Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 413)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 21.04.24 04:09:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.755.062 von gggold am 18.11.20 16:18:46
hast ja auch einen sehr guten Lauf bis zur
200er Linie mitgemacht. Denke auch, dass es nochmals eher kurz unter 13 geht, bevor wir Richtung 17 laufen. Aber natürlich kann das in alle Richtungen sehr schnell gehen wie wir ja gesehen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.753.202 von Synercon am 18.11.20 14:10:16bleibe weiter an der seitenlinie bei shell und hab heute meine gewinne auch bei bp noch mitgenommen.
sollte es gleich noch weiter hochgehen...
nicht schlimm - bin erst einmal sehr zufrieden damit - an der börse kommen immer wieder gelegenheiten und man muss und kann nicht
immer dabei sein....
wollte nicht ggfs von den daten zu den rohöllagerbeständen auf dem falschen fuss erwischt werden...
bin z.b. auch davon ausgegangen das die täglichen corona infektionszahlen weltweit schneller und nachhaltiger sinken würden...
und generell halt
alles in allem ein paar dunkle wolken zu viel für mich am horizont
sagt mein bauchgefühl....
sollte es gleich noch weiter hochgehen...
nicht schlimm - bin erst einmal sehr zufrieden damit - an der börse kommen immer wieder gelegenheiten und man muss und kann nicht
immer dabei sein....
wollte nicht ggfs von den daten zu den rohöllagerbeständen auf dem falschen fuss erwischt werden...
bin z.b. auch davon ausgegangen das die täglichen corona infektionszahlen weltweit schneller und nachhaltiger sinken würden...
und generell halt
alles in allem ein paar dunkle wolken zu viel für mich am horizont
sagt mein bauchgefühl....
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.752.965 von Synercon am 18.11.20 13:55:53
Rest bleibt, falls Shell weiter durchläuft. Bei merklichen Rückschritten wird beides wieder zurückgekauft. Bisschen Zocken gegen die Langeweile.
und nochmals 1/8
um 14,30.Rest bleibt, falls Shell weiter durchläuft. Bei merklichen Rückschritten wird beides wieder zurückgekauft. Bisschen Zocken gegen die Langeweile.
eben kleinen Teil (1/8 meiner Position)
bei 14,34 verkauft. Die 200 Tageslinie (14,35) könnte ein massiver Widerstand werden. Mittelfristig bin ich sehr positiv gestimmt. Shell ist aber bei mir bereits ein relativ große Position geworden. Daher heute 1/8 weg, da endlich wieder grün. Sollte Shell nochmals merklich fallen; wird das wieder zugekauft.Nächster Verkauf erst bei ca. 16,80, knapp vor dem nächsten großen Widerstand nach der 200 Tageslinie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.656.044 von Orbiter1 am 10.11.20 12:43:17
Fall 1: Shell notiert im Dez 21 zwischen 10 und 16 €
Ich hab 1,64 € beim Put, 90 Cent beim Call und ca. 65 Cent Dividende eingenommen. Damit hab ich laufende Einnahmen von 3,19 € erzielt, ergibt bei einem Kaufpreis der Aktien von 12,10 € eine Rendite von 26,4%. Dieser Fall wär mir am liebsten. Ich versuch dann den Deal wieder ähnlich für das Folgejahr aufzuziehen.
Fall 2: Shell notiert im Dez 21 über 16 € und ich muß meine Aktien liefern.
Ich hab wieder die 3,19 € + 3,9 € Gewinn bei der Aktie. Ergibt eine Rendite von 58,6%, aber ich bin draußen. Gibt schlimmeres.
Fall 3: Shell notiert im Dez 21 unter 10 €. Ich hab wieder die 3,19 €, d. h. 26,4% Rendite muss aber weitere Shell-Aktien für 10 € kaufen, auch wenn der Kurs deutlich darunter liegt.
Kann mit allen drei Fällen ganz gut leben, wobei ich den letzten Fall für relativ unwahrscheinlich halte. Dann versuch ich mal meine anderen Schäfchen im Renditedepot bis Ende nächsten Jahres ins Trockene zu bringen.
Zitat von Orbiter1: Ja, habe inzwischen einen Durchschnittskurs von 12,1 € und bei 10,3 € einen Put mit Basis 10 € verkauft. Würde gerne bei ca 14 € einen Call mit Basis 15 € verkaufen.Habe den Call mit Basis 16 € und Laufzeit Dez 21 für 90 Cent verkauft. Damit hab ich Shell bis dahin von der Backe. Sieht dann so aus:
Fall 1: Shell notiert im Dez 21 zwischen 10 und 16 €
Ich hab 1,64 € beim Put, 90 Cent beim Call und ca. 65 Cent Dividende eingenommen. Damit hab ich laufende Einnahmen von 3,19 € erzielt, ergibt bei einem Kaufpreis der Aktien von 12,10 € eine Rendite von 26,4%. Dieser Fall wär mir am liebsten. Ich versuch dann den Deal wieder ähnlich für das Folgejahr aufzuziehen.
Fall 2: Shell notiert im Dez 21 über 16 € und ich muß meine Aktien liefern.
Ich hab wieder die 3,19 € + 3,9 € Gewinn bei der Aktie. Ergibt eine Rendite von 58,6%, aber ich bin draußen. Gibt schlimmeres.
Fall 3: Shell notiert im Dez 21 unter 10 €. Ich hab wieder die 3,19 €, d. h. 26,4% Rendite muss aber weitere Shell-Aktien für 10 € kaufen, auch wenn der Kurs deutlich darunter liegt.
Kann mit allen drei Fällen ganz gut leben, wobei ich den letzten Fall für relativ unwahrscheinlich halte. Dann versuch ich mal meine anderen Schäfchen im Renditedepot bis Ende nächsten Jahres ins Trockene zu bringen.
Moin, Moin!
Hatte auch kurzfristig überlegt zu verkaufen, aber bei so einem Kurs und den Aussichten, ist das sehr gefährlich den Zug zu verpassen. Der rollt jetzt erst einige Tage.
Gas und Ölpreise zihen wieder an.
Impfstoffhoffnungen und verbesserte Aussichten locken auch wieder das ängstliche Großkapital an. Un denen reichen ja auch schon einige sicher Prozent mit Divis.
Der Weltuntergang ist nochmal abgewendet.
Noch ist nichts vorbei, aber wir haben gelernt mit der Pandemie umzugehen und auch wirtschaftliche Aktivitäten weiter laufen zu lassen.
Horridoin Mexiko!
Hatte auch kurzfristig überlegt zu verkaufen, aber bei so einem Kurs und den Aussichten, ist das sehr gefährlich den Zug zu verpassen. Der rollt jetzt erst einige Tage.
Gas und Ölpreise zihen wieder an.
Impfstoffhoffnungen und verbesserte Aussichten locken auch wieder das ängstliche Großkapital an. Un denen reichen ja auch schon einige sicher Prozent mit Divis.
Der Weltuntergang ist nochmal abgewendet.
Noch ist nichts vorbei, aber wir haben gelernt mit der Pandemie umzugehen und auch wirtschaftliche Aktivitäten weiter laufen zu lassen.
Horridoin Mexiko!
@gggold:
ist schon richtig,durch Gewinnmitnahmen verarmt man nicht.
Ich sehe es nicht so pessimistisch wie Du. Ein Haufen Fonds haben zum Jahresende hin noch performance Druck,vor allem dieses Jahr.Sieht man aktuell auch.. Die hohen Niveaus werden verteidigt und Gewinne ausgebaut.
Es ist seit Corona ein Haufen zusätzliches Geld im System welches nicht so einfach wieder abgesaugt werden kann.
Frau Lagarde kommt im Dezember auch noch...
Es ist seit den Meldungen von Biontech und Moderna endlich wieder Licht am Ende des Tunnels und die Börse handelt Erwartungen und nicht dem Ist-Zustand. Sie ein Vorlaufsindikator. Dass ein Corona Ende absehbar ist reicht um die Märkte zu treiben. Die Märkte schauen quasi durch diesen schlechten Zustand hindurch und handeln jetzt schon die Ewartung auf bessere Zeiten.
Wenn die Inflation dann anspringt,und das wird sie,wäre das alleine schon 10-20% Aufschlag auf den shell/bp Kurs...
ist schon richtig,durch Gewinnmitnahmen verarmt man nicht.
Ich sehe es nicht so pessimistisch wie Du. Ein Haufen Fonds haben zum Jahresende hin noch performance Druck,vor allem dieses Jahr.Sieht man aktuell auch.. Die hohen Niveaus werden verteidigt und Gewinne ausgebaut.
Es ist seit Corona ein Haufen zusätzliches Geld im System welches nicht so einfach wieder abgesaugt werden kann.
Frau Lagarde kommt im Dezember auch noch...
Es ist seit den Meldungen von Biontech und Moderna endlich wieder Licht am Ende des Tunnels und die Börse handelt Erwartungen und nicht dem Ist-Zustand. Sie ein Vorlaufsindikator. Dass ein Corona Ende absehbar ist reicht um die Märkte zu treiben. Die Märkte schauen quasi durch diesen schlechten Zustand hindurch und handeln jetzt schon die Ewartung auf bessere Zeiten.
Wenn die Inflation dann anspringt,und das wird sie,wäre das alleine schon 10-20% Aufschlag auf den shell/bp Kurs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.736.642 von neonseven am 17.11.20 12:51:45
das doofe an schlechten nachrichten ist halt das sie oft quasi aus dem nichts kommen...
und derzeit rechnet irgendwie kaum einer mehr mit neuen schlechten...
die stimmung ist besser als die lage und die tatsächlichen zahlen so sehe ich das momentan...
und genau deshalb bin ich halt gerade vorsichtig....
und halte mein pulver lieber trocken...
wir werden sehen...
Zitat von neonseven: Ich glaub langsam, dass wir vor einen der größten Durchbrüche im DAX stehen. Zu viele Schwergewichte die trotz Worschaftskrise mehr Dividende als Zinsen zahlen. Die schlechten Nachrichten werden in Kürze abreißen.
das doofe an schlechten nachrichten ist halt das sie oft quasi aus dem nichts kommen...
und derzeit rechnet irgendwie kaum einer mehr mit neuen schlechten...
die stimmung ist besser als die lage und die tatsächlichen zahlen so sehe ich das momentan...
und genau deshalb bin ich halt gerade vorsichtig....
und halte mein pulver lieber trocken...
wir werden sehen...
Div2Div: Da haben wir uns hier vor ein paar Tagen schon unterhalten.
ICh denke man muss sehen, dass Shell schon heute Milliarden im Marketing (also Tankstellen usw) verdient. Hier ist dann praktisch die Art des "Tankens", ob Schnellladen oder andere Techniken gar nicht mehr so relevant.
Ausserdem ist Shell ja auch bereits im Erdgas / LNG führend. Meines erachtens ist es einfach so, dass rein vom Bergbau ja die Herstellung eines 500 Kilo Akkus bereits um die 100 Fass Öl an Energie verbraucht. Gas wird auf lange Sicht wahrscheinlich ein wachsender Markt sein. Die Umstellung der Stromversorgung nur auf Wind und Solar wird an den Akkus und vorallem auch an den benötigen Rohstoffen für diese Akkus im großen Maßstab auf lange Sicht nichts. Vllt macht man sowas mal in einzelnen Ländern. Wenn man aber überlegt was man allein an Nickel usw. dafür benötigt wird dies als globale Lösung nichts.
Die langfristige Chance bei vielen der großen integrierten Ölunternehmen besteht darin, dass man diese als reine Ölwerte wahrnimmt und unterstellt, dass dieser Markt bereits kontinuierlich schrumpft.
Die Ölkonzerne sind aber bereits derart in Gas, Chemie und andere Bereiche differenziert, dass sie uns sehr lange noch begleiten werden.
ICh denke man muss sehen, dass Shell schon heute Milliarden im Marketing (also Tankstellen usw) verdient. Hier ist dann praktisch die Art des "Tankens", ob Schnellladen oder andere Techniken gar nicht mehr so relevant.
Ausserdem ist Shell ja auch bereits im Erdgas / LNG führend. Meines erachtens ist es einfach so, dass rein vom Bergbau ja die Herstellung eines 500 Kilo Akkus bereits um die 100 Fass Öl an Energie verbraucht. Gas wird auf lange Sicht wahrscheinlich ein wachsender Markt sein. Die Umstellung der Stromversorgung nur auf Wind und Solar wird an den Akkus und vorallem auch an den benötigen Rohstoffen für diese Akkus im großen Maßstab auf lange Sicht nichts. Vllt macht man sowas mal in einzelnen Ländern. Wenn man aber überlegt was man allein an Nickel usw. dafür benötigt wird dies als globale Lösung nichts.
Die langfristige Chance bei vielen der großen integrierten Ölunternehmen besteht darin, dass man diese als reine Ölwerte wahrnimmt und unterstellt, dass dieser Markt bereits kontinuierlich schrumpft.
Die Ölkonzerne sind aber bereits derart in Gas, Chemie und andere Bereiche differenziert, dass sie uns sehr lange noch begleiten werden.
Shell - Auf gutem Weg im Transformationsprozess?
Wenn ein weitestgehend zuverlässiger Impfstoff gefunden wird - wonach es derzeit ja aussieht - wird auch die Ölnachfrage und damit die Preise wieder anziehen. Das wird Druck von Shell nehmen, allerdings die langfristigen Herausforderungen nicht lösen.Der Trend zu erneuerbaren Energien ist mM nach unaufhaltsam, aber gerade Firmen wie Shell, BP oder Total sollte man nicht von vornherein abschreiben, da sie über Milliarden Budgets verfügen und ihr Geschäftsmodell in den nächsten Jahren weiter auf erneuerbare Energien ausrichten wollen.
Auch im Bereich Wasserstoff und Stromversorgung will sich Shell aufstellen, was neben der LNG Sparte mM eine gute Diversifizierung für die Zukunft darstellt.
VG
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