Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 477)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:04:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.283.569 von Superworld am 05.10.20 14:32:22
weil gegen diese auch der Hype wirkt und hauptsächlich weil Ölaktien die Megazykliker schlechthin sind
Hier trifft eine plötzliche Nachfrageverringerung auf ein Angebot, dass nur sehr langsam runterfährt und reagieren kann. Daher auch die starken Ausschläge beim Ölpreis bei Veränderungen der Nachfrage- Angebotssituation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.283.569 von Superworld am 05.10.20 14:32:22Weil sich alles im Umbau" befindet, insbesondere im Hause Shell Richtung "Green H2 " zurzeit...
Shell Germany outlines plan to ‘rebuild’ around offshore wind and green H2
https://www.rivieramm.com/news-content-hub/shell-germany-ceo…
Shell Germany outlines plan to ‘rebuild’ around offshore wind and green H2
https://www.rivieramm.com/news-content-hub/shell-germany-ceo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.282.942 von Synercon am 05.10.20 13:28:44
Warum sind dann nur Aktien aus dem Bereich fossiler Energie im Keller?
Zitat von Synercon: Bei den Ölaktien ist Covid das große Problem
Warum sind dann nur Aktien aus dem Bereich fossiler Energie im Keller?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.282.627 von UlrichDerKleine am 05.10.20 13:02:38Schön recherchiert. Möchte man keine Einbahnstraßeninformation konsumieren muss man schon mal mehrere Quellen durchsuchen. Teils hilft nicht mal Google auf den ersten zehn Suchseiten.
Bei den Ölaktien ist Covid das große Problem;
nicht die alternativen Energien und diese Szenarien. Bis zu deren flächendeckenden Einsatz verbrauchen die zur Erzeugung selbst mehr Öl/Gas als sie einsparen. Zudem dauert das noch Jahrzehnte in denen sich auch Shell anpassen wird. Covid und die damit verbundene massive Rezession ist das Problem. Sobald das gelöst sein wird, steigen die Ölaktien wieder rasant an.
Ein weiteres Szenario für den Verbrauch von Öl und anderen fossilben Brennstoffen findet man heute nur noch bei der amerikanischen Energieagentur und Firmen aus dem EU-Ausland. Dieses Szenario ("more Energy" oder "high sensitivite" Szenario) beschreibt ein Szenario in dem die Probleme von erneuerbarem Strom und alternativen Antrieben nicht so einfach wie gedacht überwunden werden.
In diesem Szenario haben wir 2040 20 bis 25 Millionen Fass mehr verbrauch im Jahr wie 2019.
Hier mal interessante Zahlen aus Amerika. Die amerikanische EnergieInformationsbehörde hält auch für die USA einen Anstieg des Verbrauchs bis 2040 als mögliches Szenario bereit.
In diesem Szenario haben wir 2040 20 bis 25 Millionen Fass mehr verbrauch im Jahr wie 2019.
Hier mal interessante Zahlen aus Amerika. Die amerikanische EnergieInformationsbehörde hält auch für die USA einen Anstieg des Verbrauchs bis 2040 als mögliches Szenario bereit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.276.963 von Schnubbi am 04.10.20 14:52:27
Das ist eine interessante Aussage. Könnte man vielleicht mit RWE vergleichen, die mittlerweile auf einem sehr guten Weg zu regenerativer Stromerzeugung sind. Allerdings sind die damals von rund 100€ auf 10€ abgestürzt.
Zitat von Schnubbi: Eine andere Wahl hat Shell quasi gar nicht. Jedoch wird dies noch seine Zeit brauchen und unmengen Geld benötigen. Desweiteren haben viele das Potenzial von shell noch nicht erkannt und investieren daher lieber in Unternehmen wie encavis etc.
Das ist eine interessante Aussage. Könnte man vielleicht mit RWE vergleichen, die mittlerweile auf einem sehr guten Weg zu regenerativer Stromerzeugung sind. Allerdings sind die damals von rund 100€ auf 10€ abgestürzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.280.323 von LithiumLove am 05.10.20 09:29:53Interessante Idee und bei einem Depot bei Degiro und einem Wertpapierkredit von knapp über 1% noch lukrativer. Die Risiken sollte man natürlich nicht außer acht lassen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.280.887 von daremo am 05.10.20 10:19:00Sehr interessant, vielen Dank. 2 Keypoints aus dem Dokument : mehr Wasserstoff geht nur mit mehr Gas und Gas ist allgemein die bessere Wahl als Öl (gut für Shell) UND ohne Invest (kürzen grade alle) ist die Nachfrage > Angebot. Was zu steigenden Preisen führt. Also bis 2030 hier alles im Lot
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.281.220 von UlrichDerKleine am 05.10.20 10:50:32
Deshalb bleibe ich dabei: die Unsicherheiten über die Art eines solchen Kompromisses sind mir persönlich kurz- und mittelfristig (noch) zu groß und zudem sehe ich abseits vom Öl auch sehr gute andere Möglichkeiten.
irgendein Kompromiss mit viel Unsicherheiten
Ich glaube ja auch, das wir irgendeinen Kompromiss vllt. in der Nähe von business-as-usual bekommen, weil man meint, nur das sei vermittelbar und möglich. Die Ergebnisse werden die Menschen mit (extremen) Lebensbedingungen in 2050 oder 2100 erleben.Deshalb bleibe ich dabei: die Unsicherheiten über die Art eines solchen Kompromisses sind mir persönlich kurz- und mittelfristig (noch) zu groß und zudem sehe ich abseits vom Öl auch sehr gute andere Möglichkeiten.
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