Royal Dutch Shell - Back to the Future - Die letzten 30 Beiträge

[mp2019]

um 13:06:15 Uhr
JPMorgan belässt Shell auf 'Overweight' - Ziel 3350 Pence

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Shell auf "Overweight" mit einem Kursziel von 3350 Pence belassen. Analyst Christyan Malek passte in einer am Mittwoch vorliegenden Studie die Schätzungen für die Öl- und Gasproduzenten an neue Annahmen für Flüssiggas an. Daraus resultiere für Shell eine etwas höhere Schätzung für den Gewinn je Aktie 2027/28./bek/gl Veröffentlichung der Original-Studie: 23.04.2024 / 21:43 / BST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 24.04.2024 / 00:15 / BST

[Verstehichnicht]

https://x.com/ttt_financial/status/1781645293756248387?s=46&…

[aktienkunta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.647.438 von Divid-ende am 19.04.24 10:18:35

ja, wenn es im Nahen Osten noch richtig qualmen sollte, werden wir mit Sicherheit Kurse deutlich über 100$ sehen, zumindest kurzfristig....
Ölwerte weiter aufstocken werde ich aber nicht, habe letzten Monat noch ein paar China Petroleum aufgestockt, das reicht erstmal.
Letztens habe ich ein paar A1T96S gekauft, nur nen kleinen Posten, finde ich nicht uninteressant im Umfeld steigender Energiepreise, zudem satte Ausschüttungen.
Bei Shell würde ich wohl bei Kursen von 40€ ein paar Chis vom Tisch nehmen...🤔

[Divid-ende]

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17994851-geopolit…

[trick17-2]

Mein Fehler, Griller. Mir ist der Chart einer Aktie weitestgehend egal.
Wird auch immer so bleiben.
Aus dem Chart kann ich immerhin die Kurse der Vergangenheit ablesen. Immerhin.
Ich hab da immer Kostolanys Spruch im Ohr. Er kannte keinen Charttechniker, der nicht pleite gegangen ist.
Mag sich ja zwischenzeitlich geändert haben, der gute Kosto ist ja nicht mehr unter den Leben.

Ich verstehe es aber richtig, dass du dich jetzt hier im Forum gewinnbringend für alle Foristen einbringen möchtest?
Fände ich klasse. Pöbeln ist ja auch nicht konstruktiv.
Vielleicht ja sogar was zur Charttechnik - wobei mich charttechnische Aussagen und Analysen massiv langweilen.
Aber mag ja sein, dass es für andere Foristen von Interesse ist.

trick17

PS: Auch ich bin nur ein mittelguter Investor. Wäre ich besser, würde ich auf den Bahamas am Strand liegen,
so wie alle, die die Börse verstanden haben und wirklich erfolgreich sind. Oder halt Warren Buffet,
ein Leben lang auf der Suche nach dem nächsten, richtigen Investment.
Ich zweifele immer noch an der Börse und liege mal richtig
und mal auch nicht. Meine Gedanken, meine Einschätzungen poste ich hier. Muss niemanden gefallen.

PPS: Ich war noch nie auf den Bahamas.

[GRILLER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.400.073 von Frudost am 05.03.24 19:57:03

ESG lol. Scheiß drauf

[GRILLER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.404.312 von trick17-2 am 06.03.24 13:39:23

Hättest Du mal den Chart geschaut, denn genau das habe ich erwartet. Steigende Kurse.

[D4YW4LK3R]

Solange der FW KGV 15 und kleiner ist, sollte das Geld primär in ARPs gehen!

Allerdings habe ich bei ARPs immer ein Auge drauf wohin die Shares eigentlich wandern... gibt viele Unternehmen, die shares zurückkaufen um damit ihr Management team zu "bespaßen"...

[Danio84]

Bei Schuldentilgung bin ich bei dir, jedoch nicht beim Punkt das ARP nun bereits so massiv zu kürzen, um direkt außerplanmäßig die Dividende zu erhöhen.
Dies begründe ich einfach mit meinem längeren Anlagehorizont.

Irgendwann wird es kommen, dass das ARP gestoppt oder drastisch gekürzt wird, da der Kurs einfach zu teuer wäre und das wird dann der Moment sein, wo das Geld für Mehr Dividenden da sein wird.
Aber bis dahin darf gern noch 1-3Jahre vergehen und nochmal 10%+ Aktien eingezogen werden

[aktienkunta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.586.688 von trick17-2 am 09.04.24 08:34:37

ich fänd eine Dividendenerhöhung wichtig. Die Schulden sind doch schon über Plan zurückgefahren, nun ist es an der Zeit zumindest das Vorkrisen(Corona)niveau bei der Dividende zu erreichen, wobei ich denke, dass der aktuelle CF sogar noch eine "extra Schippe" hergeben würde... nur meine pers Meinung....

[trick17-2]

In Anbetracht der gestiegenen Aktienkurse fände ich es richtig, die Rückkäufe um 1/3 zu reduzieren und etwas mehr in
Schuldentilgung sowie Dividendenerhöhung zu investieren. ich würde einen Pfad über 2 Jahre veröffentlichen, wie die Dividende
wieder auf 47 US cents angehoben wird. Konditioniert, das Brent bei über 80 UsD bleibt.
Würde vertrauen schaffen, Aktienkurs würde steigen.
Dadurch würde die vergangenen Buybacks sich voll entfalten.


trick17

[KMST]

Schönes allzeithoch…Macht Spaß.
Dividende sollte dieses Jahr auch noch zusätzlich etwas ansteigen

[Divid-ende]

Der stetige Anstieg des Ölpreises hat zu Spekulationen geführt, dass der Preis schon bald die Marke von 100 US-Dollar pro Barrel erreichen könnte, wenn die derzeitigen Marktbedingungen anhalten. Immerhin ist die weltweite Benchmark Brent seit Jahresbeginn um fast 20 Prozent gestiegen, während WTI im gleichen Zeitraum um 23 Prozent zulegte.

"Es gibt viele geopolitische Gründe, sich über Versorgungsrisiken Sorgen zu machen“, sagte Claudio Galimberti, Senior Vice President bei Rystad Energy, gegenüber Yahoo Finance über den Aufwärtstrend der Ölpreise. "Deshalb würde ich sagen, dass dreistellige Ölpreise nicht so weit entfernt sind. Da könnten wir in den nächsten Monaten durchaus hinkommen“, fügte er hinzu.

Galimberti nennt die anhaltenden Produktionskürzungen der OPEC+ und die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Raffinerien als Hauptgründe, die den Preis in den nächsten Monaten in Richtung 100 US-Dollar treiben werden.

Die Futures für West Texas Intermediate werden aktuell bei 85,74 US-Dollar gehandelt, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Brent fiel am frühen Montag auf 89,90 US-Dollar je Barrel knapp unter die Marke von 90 US-Dollar zurück. Zuvor waren die internationalen Benchmark-Futures auf über 91 US-Dollar gestiegen, den höchsten Stand seit Oktober.

"Russland ist ein großer Ölproduzent. Wenn also 500.000 oder eine Million Barrel pro Tag vorübergehend betroffen sind, kann man sehen, dass der Ölpreis um weitere 5 oder 10 US-Dollar steigen kann, und dann sind wir im dreistelligen Bereich", sagte Galimberti.

Der Analyst weist jedoch darauf hin, dass reichlich freie Kapazitäten oder die Möglichkeit, mehr Öl in den Nahen Osten zu pumpen, dazu beitragen könnten, die Preise unter Kontrolle zu halten.

[marek63]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.478.197 von TZ350 am 19.03.24 10:34:23

Zitat von TZ350: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17898393-barclays…

Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Shell auf "Overweight" mit einem Kursziel von 3800 Pence belassen. Mit einer Änderung der Strategie für eine Energiewende stelle sich der Öl- und Gaskonzern Ziele, die mehr in seiner Reichweite lägen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Ziele zeigten, wie komplex der Umbau sei.

3800 Pence = ca. € 44,50

Dann wär die Rendite Stand heute bei 2.9%.
Kein Mensch kauft einen Ölwert mit 2.9% Dividende.



Wäre ein Traum! -- Aber ich denke, da hat sich jemand seeehr weit aus dem Fenster gelehnt.

--- Nur meine Meinung ---

[Experialist]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.477.288 von mp2019 am 19.03.24 08:46:09

Zitat von mp2019: Saudi Aramco CEO says energy transition is failing, world should abandon ‘fantasy’ of phasing out oil...

l

Es sind Saudis. Was sonst sollen sie sagen.

[TZ350]

BARCLAYS stuft Shell (neu) auf 'Overweight'

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17898393-barclays…

Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Shell auf "Overweight" mit einem Kursziel von 3800 Pence belassen. Mit einer Änderung der Strategie für eine Energiewende stelle sich der Öl- und Gaskonzern Ziele, die mehr in seiner Reichweite lägen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Ziele zeigten, wie komplex der Umbau sei.

3800 Pence = ca. € 44,50

Wäre ein Traum! -- Aber ich denke, da hat sich jemand seeehr weit aus dem Fenster gelehnt.

--- Nur meine Meinung ---

[KMST]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.477.288 von mp2019 am 19.03.24 08:46:09

das sind harte fakten für die ganzen idealisten in den wohlstandsgesellschaften der industrieländer

[Toscanoptic]

Der Ölpreis steigt, Aktien werden zurückgekauft, trotzdem kommt die Aktie irgendwie nicht vom Fleck. Da wird es darafu hinauslaufen, dass der Kurs mit der Dividende steigt.

[mp2019]

Saudi Aramco CEO says energy transition is failing, world should abandon ‘fantasy’ of phasing out oil

https://www.cnbc.com/2024/03/18/saudi-aramco-ceo-says-energy…

[KMST]

Shell (NYSE:SHEL) confirmed Thursday that it will moderate its near-term carbon emission reduction targets, while maintaining its pledge to become a net-zero company by 2050.

In its updated Energy Transition Strategy, Shell (SHEL) said it now aims to reduce its net carbon intensity by 15%-20% by 2030, down from a previous target of 20%, while also dropping its goal of a 45% reduction by 2035, compared with a 2016 baseline, citing "uncertainty in the pace of change in the energy transition."

Shell (SHEL) introduced a new ambition to cut the absolute emissions from the oil products it sells by 15%-20% by 2030 from 2021 levels, but it excluded gas.

The company also confirmed it plans to spend $10B-$15B during 2023-25 in low-carbon energy solutions.

The changes reflect CEO Wael Sawan's plans to keep oil production flat and increase sales of liquefied natural gas while being more selective about the types of low-carbon energy products it sells.

"This is not about trying to change a trajectory, we are committed to that trajectory," Sawan told the Financial Times, adding that over the past three years, Shell (SHEL) has learned that "the shape of the energy transition and the pace of the evolution in different countries is just uncertain."

Shell's (SHEL) 2021 commitment to reduce absolute emissions from its operations by 50% by 2030 had not unchanged, the CEO said, adding that those operational emissions already had fallen by 31%.

Shell's (SHEL) decision to scrap the 2035 interim target brings the company in line with most of its rivals, but varying methodologies and starting points make it difficult to compare across companies.

Shareholders will vote on the updated emissions strategy in May.

[KMST]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.445.446 von mp2019 am 13.03.24 14:10:39

gute entscheidung...die ganze firma schrumpft durch die zahlreichen verkäufe und irgendwann ist dann ja nur noch der core vorhanden und keine deals mehr möglich.

downsizeing the headcount for lower co2 footprint
das ist doch das was die ganzen aktivisten seit jahren fordern.

schade nur für die ganzen menschen und die gut bezahlten industriejobs.
die sind jetzt weg für immer

[Tbgraf]

Geht's weiter nach Norden?

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete zuletzt 83,54 US-Dollar. Das waren 1,62 Dollar mehr als am Vorabend. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung stieg um 1,69 Dollar auf 79,25 Dollar.

Für Preisauftrieb sorgten Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA. Die Bestände an Rohöl sind laut Energieministerium im Vergleich zu Vorwoche unerwartet gefallen. Auch die Bestände an Benzin und Destillaten sanken. Zudem ging auch die tägliche Ölproduktion etwas zurück.

https://www.onvista.de/news/2024/03-13-oelpreise-legen-zu-us…

[mp2019]

Shell Plc will eliminate at least 20% of the jobs in its deals team as the company restructures in an effort to reduce costs, according to people with knowledge of the matt

https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2024-03-13/petrob…

[Divid-ende]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.404.312 von trick17-2 am 06.03.24 13:39:23

--- große Sprünge beim Aktienkurs in den nächsten zwei Jahren erwarte ich jedoch nicht. ---

Wohl aber doch bei den Dividenden, oder ?
Denn das ist Priorität Nr. 1, - bei mir zumindest.

[trick17-2]

Wir sind auf 6.449 Millionen ausstehende Aktien runter.
In den ersten zwei Monaten wurden 64 Millionen Aktien zurückgekauft.
Also etwa 0,5% der ausstehenden Aktien im Monat.
Ende des Jahres dürften es dann ~6,15 Mrd. Stück sein.
Und zur Veröffentlichung der Q1/25-Zahlen dürften wir unter 6 Mrd. Stück sein.

Irgendwann kommt dann auch der Punkt, wo man womöglich die Schuldensumme reduzieren muss,
da bei einer AG immer eine Balance zwischen Eigenkapital und Fremdkapital vorliegen sollte.
Da sind wir aber noch ein Stück weit von entfernt.

Für mich ist das wie ein großes Experiment, gilt auch für andere Aktiengesellschaft wie Imperial Brands oder Vale.
Die Aktienrückkäufe mit Cash aus dem operativen Geschäft reduzieren Schritt für Schritt die Anzahl der ausstehenden Aktien.
die Aktienkurse bewegen sich aber nicht gen Norden, also kauft die AG weiter Aktien zurück.
Einige Aktionäre sind frustriert und verkaufen ihre Aktien, weil sie trotz ARP nicht stiegen.
Der Cashflow verteilt sich auf immer weniger Aktien, was enorme Freiheiten verschafft,
da weniger Cash für die Dividenden aufgewendet werden muss.
Irgendwann müssen die Aktienkurse ansteigen. Womöglich müssen 30, 40 oder 50% zurückgekauft werden.
Meine These ist, dass je später der Aktienkurs anzieht, umso heftiger wird er explodieren.
Der Markt favorisiert lieber KI-Aktien wie Nvidia.
Spannend auch, ob das jeweilige Management geduldig bleibt, oder ob es zu anderen Lösungen kommt.
Management Buyout oder Übernahmen zum Beispiel.
Die andere Option wäre, dass das operative Geschäft einbricht und nicht mehr ausreichend Cash liefert,
da über Aktienrückkäufe der Unternehmen zuviel Substanz entzogen wird.

Von daher ist die erste Pflicht eines CEO immer die Verbesserung des Unternehmens,
sei es durch M&A, Verkäufe, operative Projekte, Kosteneinsparungen oder sonstige Aktivitäten.
Das Unternehmen muss von Jahr zu Jahr besser und werthaltiger werden.
Ob nun 3, 5 oder 6% der eigenen Aktien in einem Jahr aufgekauft werden, ist zweitrangig.

Ich sehe Shell auf einen guten Weg, große Sprünge beim Aktienkurs in den nächsten zwei Jahren erwarte ich jedoch nicht.

trick17

[Frudost]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.399.104 von Toscanoptic am 05.03.24 17:52:09

Wenn Unternehmen die ESG Richtlinien nicht erfüllen oder das Unternehmen keine Transformation in co2 arme Produktion vornimmt, kommen die Firmen in keinen
nachhaltigen Fonds. Und diese werden seit längerem von Privatanlegern gekauft.

[Toscanoptic]

Ja, ist leider so. Wenn man Geschäftsteile verkauft, sinkt auch der Umsatz und möglicherweise der Gewinn. Ich gehe davon aus, dass nur margenschwache Teile verkauft werden und die Rentabilität des Konzerns ansteigt. Allerdings sind unter den Verkäufen auch sogenannte Zukunftstechnologien. Ich weiß nicht, wie das aktuell noch bewertet wird, die ganze ESG-Geschichte exisitiert meiner Vermutung nach mehr oder weniger nur mehr auf dem Papier als Feigenblatt. Trotzdem sind da anscheinend einige, die deswegen auf ein Invest bei Shell verzichten bzw. es zurückfahren. Das ist nur eine Vermutung von mir, welche nur den norwegischen Staatsfonds im Hinterkopf hat.

Eine Straffung des Konzerns kann man immer erst an den Zahlen erkennen, daher vermute ich, es läuft der Kurs der Entwicklung hinterher und bewertet nur, was schwarz auf weiß auf dem Papier ersichtlich ist.

[Salazie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.378.620 von Toscanoptic am 01.03.24 17:08:02

Zitat von Toscanoptic: Mit der ARPs steigt ja die Unterbewertung laufend an, weil es sich nicht in Kurserhöhungen niederschlägt.

rein theoretisch sollte der kurs bei verminderter stückzahl anziehen...ergo wird also der offensichtlich vorhandene verkaufsdruck nur mal eben kompensiert oder ?

[KMST]

OPEC+ on Sunday decided to extend cutbacks on oil production through the first half of the year to support prices by warding off a surplus.

The curbs of 2 million barrels a day will remain until the end of June, Bloomberg News reported, citing delegates who asked not to be named because the information isn’t public. Saudi Arabia makes up half of the promised cuts to production.

Brent crude (CO1:COM), a global benchmark for oil prices, has traded at about $80 a barrel this year as adequate supplies offset disruptions to shipping in the Middle East because of regional conflicts.

Traders and analysts had expected the energy cartel to extend the production cuts, Bloomberg News reported. Organization of Petroleum Exporting Countries and its partners such as Russia face a seasonal decline in oil consumption and rising production from rivals that include U.S. shale drillers.

[KMST]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.377.456 von D4YW4LK3R am 01.03.24 14:44:59

fände ich auch interessant.
das shelf offering war ja für shell midstream us

in der presse hab ich nur gelesen das occidential nach übernahme seine bilanz verbessern will und muss und dafür seinen 49% anteil an western midstream wohl verkaufen will. dieses asset ist aber sehr gefragt und die konkurenz entsprechend groß was den preis letztendlich auch wieder unattraktiv macht.
ob sich shell speziell dafür interessiert ist aber unbekannt und nur spekulation meiner seits.


copy and paste aus seeking alpha dazu
"The partnership is seen attracting interest from several major peers including Enterprise Products Partners (EPD), Kinder Morgan (KMI) and Williams Cos. (WMB), as well as P-E firms and infrastructure funds, the Reuters report said.

Occidental (OXY) owns 49% of Western Midstream (WES), which has ~16K miles of pipelines in its network, as well as processing, treatment and other facilities, with operations mostly in the Delaware portion of the Permian Basin.

A sale would help Occidental (OXY) slash the $18.5B debt pile it has accumulated because of acquisitions, including the recent $12B deal for CrownRock."