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    Die Welt meint, Ackermann ist ein Held der deutschen Wirtschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.08 23:00:36 von
    neuester Beitrag 18.10.08 09:41:24 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.145.248
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      schrieb am 16.10.08 23:00:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe ich ein einem Ariva ThreaD Gefunden.
      Von Ulf Poschardt

      http://www.welt.de/data/2006/11/28/1126749.html

      Josef Ackermann ist das Gegenteil von Jürgen Rüttgers: Ackermann ist ein Glücksfall für Deutschland. Er (Ackermann!) schafft Arbeitsplätze, ist mit den Herausforderungen der Globalisierung vertraut und handelt mit Herz und Verstand. Er ist ein Antipopulist. Deshalb hat er in Deutschland keinen Fanklub. Seitdem er im Mannesmann-Prozess 2004 mit einem Victory-Zeichen im Gerichtssaal Michael Jackson nachahmte, hasst die antikapitalistische Mehrheit den Schweizer.

      In einem Land, in dem jene, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden, kommt gute Laune in Kombination mit reinem Gewissen nicht gut an. Erfolgreiche Menschen sollen sich ein bisschen schämen.

      Jürgen Rüttgers hat das gut verstanden. Er gehört zur Phalanx der Linkspopulisten, die gerade Europa in den Irrsinn treiben. In den Niederlanden haben Ex-Maoisten mit leeren Versprechungen 16,9 Prozent erhalten, in Deutschland sind es Ex-Trotzkisten und in Norwegen Ex-Marxisten, die als Sozialkonservative den Verlierern der Globalisierung Trost spenden. Jürgen Rüttgers ist ein Neoblümianer und gaukelt den Menschen vor, dass eine Volkswirtschaft überleben kann, in der Verteilen wichtiger ist als Erwirtschaften.

      Das Wirtschaften überlassen die Linkspopulisten gerne jenen Managern, auf deren Kosten im Ortsverein oder vor Wahlen Stimmung gemacht wird. Dort wo Linkspopulisten selbst unternehmerische Verantwortungen übernehmen, sind Pleiten und Korruption keine Seltenheit. Ob Neue Heimat oder die österreichische Gewerkschaftsbank: Kapitalismuskritik ist leichter als Kapitalismuspraxis.

      Populismus ist das versteckte Andere der Demokratie. Es ist ihr düsterer Kern. Als solcher muss er in seiner seismografischen Qualität geschätzt werden. Die hervorragende Arbeit der Deutschen Bank, ihr Kultursponsoring und die gesellschaftlichen Initiativen, die von ihr ausgehen, werden stillschweigend hingenommen. Wirklich geschätzt werden sie nicht. Die europäischen Sozialstaaten haben eine gefährliche Form der Demokratie etabliert.

      Aus Angst vor Ablehnung und Extremismus wurden insbesondere jene Schichten umfassend subventioniert, die potenzielle Wähler von Extremisten sein könnten. Der Wohlfahrtsstaat macht aus der Demokratie einen Subventionsbetrieb. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts tauchen die alten Gespenster des Radikalismus wieder auf, auch weil den Staaten das Geld fehlt, um die Unzufriedenen mit finanziellen Zuwendungen ruhigzustellen. Exakt in jenem Moment wählen eben jene Schichten wieder rechts- oder linksradikal. Das kann man undankbar nennen, oder aber unerzogen.

      Die Undankbaren sind ungnädig gegenüber jener Ordnung, die sie einst verwöhnte. Die Ablehnung Ackermanns ist die Ablehnung der sozialen und ökonomischen Realität. Sein Wille zur Globalisierung wird dem Schweizer als antideutsche Strategie übel genommen. Auch hier sind es Linke, die ihren Sozialnationalismus mit den Ressentiments aus dem stumpf rechten Milieu würzen. Ackermanns Verurteilung in der Öffentlichkeit folgt der Logik des Sündenbocks: Man bestraft ihn stellvertretend für die Globalisierung - und merkt gar nicht, dass man sich in der Weltökonomie das denkbar schlechteste Zeugnis ausstellt. So handeln nur größenwahnsinnige ökonomische Analphabeten.

      Ackermann weiß das. Der 58-Jährige weigert sich nachhaltig, das Spiel der Populisten zu spielen. Er sagt Dinge, die richtig sind. Auch zur falschen Zeit. Ackermann steht für den Souverän und Erwachsenen: Er ist nicht bestechlich. Deshalb ist er für Populisten ein Albtraum. Sie brauchen Menschen, die ängstlich und ohne Hoffnung sind. Populisten lieben Pessimisten. Das Gegenteil von Menschen, die mit einem V-Zeichen im Gerichtssaal stehen.

      Artikel erschienen am 28.11.2006

      WELT.de 1995 - 2006

      <<< Posting gekürzt anzeigen
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 23:29:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      ein Popolist?
      Unter dem Zeichen der Rezession bringt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ein Opfer: Er verzichtet in diesem Jahr auf seinen Bonus. Die «Bild am Sonntag» zitierte ihn mit der Erklärung: «Ich habe dem Aufsichtsrat der Deutschen Bank mitgeteilt, dass ich in diesem schwierigen Jahr auf meinen Bonus verzichte - zugunsten verdienter Mitarbeiter, die das Geld nötiger haben als ich.»
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 23:34:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja und? Was ist an dem Artikel verkehrt?
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 00:17:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.597.704 von Kaperfahrer am 16.10.08 23:34:49Weil der Artikel von 2006 ist und nun wie blanker Hohn klingt. Denn der Staat schnürt ein rieseges Rettungspaket für die Ackermänner und Co. nach HartzIV nun also Steinbrück I und das ist letzlich genau wieder UMVERTEILEN vom einfachen Bäckereifachverkäufer hin zu Mulitmillionären....
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 00:31:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.046 von investor_2006 am 17.10.08 00:17:31Umverteilt wird auf die Beamtenärsche, das ist die Umverteilung! Oder wer giert nach Geld, die DB oder die LBWW. Erst denken, dann schreiben.

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      schrieb am 17.10.08 00:32:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Artikel hat es in sich und ist ganz eindeutig pro Elite und pro Ackermann der soo viele Jobs in Deutschland schafft und fast nur Gutes tut, ohne dabei die ihm zustehende Anerkennung zu erhalten. Ne fette Runde Mitleid.

      2 Jahre später muss der Staat mit Steuergeldern von einfachsten Bürgern einspringen, weil uns Ackermann mit seinem philantropischen Handeln beinahe den Systemkollaps gebracht hätte.
      >> Der 58-Jährige weigert sich nachhaltig, das Spiel der Populisten zu spielen.<< Der war da voll im Zirkus der Großen mit dabei.

      Ob Ackermann dank der Staatsgarantien deswegen so dankbar ist und die SPD wählt wird wohl kaum passieren. Man kann ihn deswegen undankbar nennen, oder aber unerzogen. :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Siehe Original-Textpassage:

      um die Unzufriedenen mit finanziellen Zuwendungen ruhigzustellen. Exakt in jenem Moment wählen eben jene Schichten wieder rechts- oder linksradikal. Das kann man undankbar nennen, oder aber unerzogen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 00:40:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.151 von investor_2006 am 17.10.08 00:32:26Mal nachdenken, die Krise ging von der IKB aus, Sachsen LB und West LB haben uns die Scheisse geritten. Alles öffentlich rechtlich. Die DB hat bisher keinen einzigen Steuergroschen gefressen. Üffenlich rechtliche Institute schon mehrere Milliaren und auch die Depfa war ein Staatsladen mit diesem T. im Aufsichtsrat. Man sollte mal die Verantwortlichen benennen, das ist mal nicht Herr A. mag ,man ihn mögen oder nicht. Fakt ist, D hat für jede Hütte in den USA öffentliche Kredite gegeben. Das ist belegbar und der Skandal.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 00:41:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.151 von investor_2006 am 17.10.08 00:32:26oder aber unerzogen.



      Der war gut.

      Wahrscheinlich werden wir dann irgendwann um-erzogen!
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 00:44:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.210 von derbewunderer am 17.10.08 00:40:25Depfa war ein Staatsladen

      ja richtig, derzeitiger Sitz in Irland, ich glaube hier liegt ein Teil des Problems.;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 00:49:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.151 von investor_2006 am 17.10.08 00:32:26Falls du es nicht gerafft hat, nicht Herr A ist nicht nach Berlin gerannt, sondern die zuckenden Reste eines maroden öffentlichen Banksystems in D, das Schrott ist und in Trümmern liegt. Wahrscheinlich trägt allein 200 Mrd. die LBWW, kein Wunder das Öttinger jubelt. Mehr Markt wagen, das ist die Parole oder hat es irgendeine Privatbank in D erwischt? Nein, Geld verloren haben die unfähigen Staatszocker.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 00:58:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.240 von coldor am 17.10.08 00:44:26Ja, das ist peinlich. Sparkassen machen solche Sachen in Dublin, den Caymans oder Liechtenstein. Staatsbanken beraten bei Steuerhinterziehung, ganz toll.

      Und produzieren Mrd. Euronen Verluste, toll, ganz toll! Wer haftet? nicht der DB oder CBK Aktionär, sondern der Steuerzahler, na super. Klar sollten Banken Pleite gehen können, aber dann bitte alle, dann wären diese Mistdinger obsolet.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 01:04:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Stimme dir im Großen und Ganzen zu.



      Klar sollten Banken Pleite gehen können, aber dann bitte alle, dann wären diese Mistdinger obsolet.


      Und dann?
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 01:16:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hättem wir eine vernüftige Marktwirtschaft mit Angebot und Nachfrage, dann wäre das alles nicht existent. Es gibt keinen Markt für CDS, er ist nicht da. Die Staatsbanken (LBs) konnten sich - trotz fehlendem Geschäftsmodell - günstiger refinanzieren. Im Heimatort des derbewunderers 16.000 Einwohner arbeiten 5 Filialen der Sparkasse. Das soll rationell sein, wie haben doch heute Online Banking oder? Die DB oder Privatbanken haben natürllich keine Filiale mehr dort. Das sind geldverschluckende Maschinen im Sinne einer Planwirtschaft. D sollte sich ein starkes Universalbankensytem wie Frankreich zum Vorbild nehmen, Investmentbanking wird bleiben, aber die spezialisierten Unternehmen sind dort die Gewinner.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 01:33:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.455 von derbewunderer am 17.10.08 01:16:56Das Landesbanken keine Existenzberechtigung mehr haben glaube ich schon lange. Die SK und VB vor Ort möchte ich nicht missen.

      Das mit dem Frankreichexcurs solltest du mal weiter erläutern. Habe da in beruflicher Praxis schon ganz andere Sachen erlebt.

      Die DB wird wahrscheinlich in deiner Kleinstadt noch nie eine Filiale gehabt haben. Wollte sich bis vor kurzem (der Krise!!!), ja als Investmentbank sehen und hat jetzt wahrscheinlich Angst gehabt unterzugehen. Ist aber nach dem Wort der Kanzlerin dann anscheinend doch obsolet.

      Wie dem auch sei, Herr A. hat schon im Frühsommer gefordert, das der Staat eingreifen soll, da wusste er sicher schon mehr. Denke mal die DB hat das wieder mal für sich nutzen können.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 07:53:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.276 von derbewunderer am 17.10.08 00:49:28.... und angedreht wurde den Staatszockern der Scheißdreck u.a. von der Deutschen,als diese schon selbst intern diese Papiere rauswarf siehe IKB.

      Warum bestimmen Wirtschaftslaien wie Steinbrück,Merkel und der abgetauchte Glos derartige Rettungspakete,die einen finanziellen Dauergau der öffentlichen Hände auf Jahre sanktionieren.

      Dies ist keine Umverteilung sondern dreister Diebstahl.

      Was hört man denn von Merz,Brüderle und den sonstigen medial dauerpräsenten Systemweichzeichner und Systemverteidigern und Initiativen in Sachen starker Marktkräfte?

      p.s. Ackermann wollte seine Assets nicht zum Zeitwert bilanzieren,das hat er erreicht und verschafft ihm Luft.

      km
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 08:09:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      www.egon-w-kreutzer.



      Die Billionenflut




      Es ist ja nicht so, dass die Deutschen das Rechnen mit großen Zahlen noch nie geübt hätten.

      Hier eine Banknote der Berliner Reichsbank aus dem Jahr 1923.

      Wer große Schulden hat, braucht großes Geld, wenn es ans Bezahlen geht.

      Und was der Schein damals wert war, ist aufgedruckt. Die Reichsbank versicherte,
      5 Billionen Reichsmark dafür auszuzahlen. (waas?)
      Es lohnte sich also nicht, den Schein zur Bank zu tragen, man hätte sowieso bloß wieder den gleichen, wenn nicht gar denselben Schein dafür erhalten.

      Und jetzt versichert die Regierung, sie werde, wenn es denn die Banken nicht tun,
      den Geldwert aller Sparguthaben auszahlen.

      Da darf man, ja da muss man dankbar sein.

      Zu meiner Zeit war das "Kaufmännische Rechnen" ein Schulfach.

      Man erfuhr dort, dass ein Jahr - der Einfachheit halber - für die Banker nur 360 Tage hat, und jeder Monat, auch der Februar im Schaltjahr, glatte 30. Man erfuhr, dass und wie man Wechsel unter Zuhilfenahme des Diskontsatzes auf einen Tageswert abzinst, auch das Rechnen mit fremden Währungen und Umtauschkursen gehörte dazu - und man wurde in die Geheimnisse des kaufmännischen Dreisatzes eingewiesen.

      Leider scheinen diejenigen Kaufleute, die noch kaufmännisch rechnen konnten und den Dreisatz beherrschten, inzwischen ausgestorben zu sein.

      Heute tummeln sich an ihrer Stelle Menschen, die sich als Chief Executiv Officer, Chief Account Manager oder sonstwelche Chiefs und Officer und Manager bezeichnen lassen. Kluge Köpfe, die nach vielen Semestern Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung perfekt in der Lage sind, sich die Chancen hochriskanter Spekulationen schön und ihre Risiken kleinzurechnen. Wirkliche Gefahren drohen nicht, Geld ist genug da, Kredit gibt es immer - und solange man nach einem verlorenen Spiel den Einsatz noch verdoppeln kann, ist nichts verloren. Das weiß man schließlich schon von den unfehlbaren Roulette-Systemen her.



      Nun ist das letzte bisschen Kredit verspielt.
      Die Gläubiger, die an jedem Spiel, an jedem Einsatz kräftig mitverdient haben, steigen aus und wollen ihre Billionen wiederhaben.

      Aber wie es mit dem Geld so ist, es ist immer viel weniger davon da, als man bräuchte.

      Oft und oft habe ich versucht zu erklären, dass das im Wirtschaftsraum der Bundesrepublik Deutschland vorhandene Geld nicht einmal ausreicht, um auch nur die Hälfte der Staatsschulden zu tilgen, geschweige denn, die von Staat, Wirtschaft und privaten Haushalten insgesamt aufgetürmten Schulden.

      Und was machen sie jetzt, die Zauberlehrlinge? Sie reißen neue Löcher auf, um den von vornherein aussichtslosen Versuch zu unternehmen, die Schulden der Banken zu bezahlen.



      Sie nennen es alternativlos.

      Letzte Woche habe ich angeregt, Deutschland möge - für sich allein - zur DM zurückkehren. Das wäre eine alternative Möglichkeit.

      Diese Woche ein weiterer, ganz anderer Vorschlag.
      Von wegen, es gäbe keine Alternative!

      Banken enteignen.



      Statt den Großgläubigern, die hinter den maroden Banken stehen, noch weitere Billionen in den hungrigen Rachen zu werfen, werden die Banken entschädigungslos enteignet.

      Die Rechtsgrundlage dafür ließe sich im Grundgesetz finden.

      Und dass die Bankaktionäre in den vergangenen Jahren für einen Großteil dessen, was sie jetzt verlieren, durch ausgeschüttete Gewinne zweifelhafter Herkunft bereits mehr als entschädigt wurden, ist ein Gedanke, der ebenfalls jeder vernünftigen Überprüfung standhalten dürfte.

      Die regulären Bankgeschäfte - Kontoführung, Überweisungen, Geldauszzahlungen, Geldwechsel und Umtausch von Devisen, Depotverwaltung, Kreditgewährung für realwirtschaftliche Zwecke (Sach-Investitionen von Unternehmen, Hausbau, Autokauf und die Überzieung von Girokonten), werden nach der Enteignung übergangslos mit der vorhandenen Infrastruktur fortgeführt.

      Einlagen und Guthaben von Privatpersonen und Unternehmen im Bereich der Geldmenge M3 bleiben ebenfalls unbeschädigt in den Büchern, soweit sie zum Stichtag die durchschnittlichen Guthaben und Einlagen der letzten 12 Monate um nicht mehr als 20 Prozent übersteigen.

      Übersteigende und längerfristige Guthaben/Einlagen (außerhalb M3) werden je nach Höhe progressiv im Verhältnis 11:10 bis 1000 : 10 abgewertet. Gleiches gilt für die Schulden inländischer Nichtbanken.

      Alle Schulden der Institute gegenüber in- und ausländischen Kreditinstituten, einschließlich der Zentralbanken werden im gegenseitigen Einvernehmen ausgebucht, was den Verlust aller Guthaben bei anderen Kreditinstituten einschließt.

      Danach eventuell verbleibende Eigenkapitallücken der einzelnen Institute werden von der Zentralbank aufgefüllt.

      Damit wäre die gesamte Luftblase mit einem Schlag geplatzt,

      die Realwirtschaft könnte jedoch - abgesehen von den bereits eingetretenen Schäden - gerettet werden und sich schnell wieder erholen.

      Und die Staatsschulden würden nicht wachsen - im Gegenteil.



      Offenbar waren an den Beratungen für die sogenannten Rettungspläne aber keine Kaufleute beteiligt. Sonst hätte sich vielleicht der eine oder andere auf den kaufmännischen Dreisatz besonnen, oder wenigstens versucht, logisch zu denken.

      Der Kaufmännische Dreisatz enthebt den Kaufmann der Not, für einfache und überschaubare Sachverhalte komplizierte mathematische Formel entwickeln oder auswendig lernen zu müssen - und er ist ein belastbares Instrument, das sowohl in der Vertikalen, wie auch in jeglicher Schräglage, bis hin zur Horizontalen, ja sogar unter Wasser bis in Tauchtiefen von mehreren Tausend Metern ebenso korrekt funktioniert, wie in sauerstoffarmen Hochgebirgen.
      Der kaufmännische Dreisatz ist ebenso temperaturstabil, wie der Kaufmann selbst und kann daher sowohl in der Finnischen Sauna wie beim Eistauchen bedenkenlos angewendet werden.

      Der Dreisatz verlangt vom Kaufmann nicht mehr Erkenntnisvermögen, als nötig ist, um sich ein für allemal darüber klar zu werden, dass alles relativ ist - und gelangt damit, vollkommen unbeabsichtigt und ohne sich dessen rühmen zu wollen, in die Nähe der Einstein'schen Theorien.

      Per Dreisatz erfährt der Kaufmann, dass 1 Billion Dollar zwar relativ viel Geld ist, dass es aber ganz entscheidend darauf ankommt, was man dafür kaufen kann, wenn man den Wert von 1 Billion Dollar erkennen will.

      Auf diesem Wege wäre dem Kaufmann unmittelbar einsichtig geworden, dass
      2 Billionen nicht mehr wert sind, als eine Billion, wenn auf einem faktisch leergekauften Markt lediglich die nachfragende Geldmenge verdoppelt wird.

      Es würde ihm auch einsichtig, dass ein Schuldengebirge von mehreren hundert Billionen Dollar, wie es in den Derivaten noch vermutet wird, sich mit 2 Billionen ebensowenig abtragen lässt, wie mit einer Billion, dass Schulden durch den Zinseszinseffekt ab einem bestimmten Zeitpunkt völlig losgelöst von der Realität ins Unendliche wachsen und gestrichen werden müssen, bevor den Computern die Nullen ausgehen. Dass damit gleichzeitig auch Vermögen zusammengestrichen werden müssen, deren Wert, wenn man nur die nominal genannten Milliarden betrachtet, gigantisch zu sein scheint, ist unumgänglich.
      Aber es ist doch letztlich nur das Streichen von Nullen, von Nullen, die sich ohne nennenswertes Zutun der "Nullenhorter" angesammelt haben und wie eine drückende Last auf der Welt liegen.



      Wir wissen, dass es - geschätzt - 200.000 Menschen auf dieser Welt gibt, deren Vermögen 100 Millionen Euro übersteigt. 2.000 davon sind Milliardäre, und vielen dieser Milliardäre gehört weit mehr als nur eine Milliarde. Vorsichtig geschätzt dürfte das Gesamtvermögen dieser 200.000 irgendwo zwischen 100 und 150 Billionen Euro liegen. Pro Nase durchschnittlich zwischen 500 und 750 Millionen.

      Es ist nicht alles Geldvermögen, es ist viel Grundbesitz dabei, daneben Unternehmensbeteiligungen, Edelmetalle, Kunstschätze und vieles andere mehr. Aber dass ein Großteil dieser Vermögen auch aus Ansprüchen auf Geld besteht, dass sie "Großgläubiger" sind, das kann als ebenso gesichert gelten, wie die Tatsache, dass flüssiges Geld, echte Liquidität, also Banknoten und Sichtguthaben, nur den geringsten Teil dieser Vermögen ausmacht.

      ...und die machen sich nun einen Spaß daraus, sich von den Regierungen der Staaten dieser Welt, im Handumdrehen noch ein paar Billionen in den - im übertragenen Sinne - feisten Hintern schieben zu lassen.

      Kaum hat die "Krise" begonnen, schon stehen weltweit mindestens 2 Billionen bereit, um deren Geldhunger zu befriedigen. Mit dem kaufmännischen Dreisatz könnte man herausfinden, dass es sich bei diesen Riesensummen nur um bescheidene zwei bis drei Prozent des Gesamtvermögens der Reichsten handelt - und dann könnte man auf die Idee kommen, dass die nun Begünstigten viel leichter auf diesen Vermögenszuwachs verzichten könnten, als die Steuerzahler in aller Welt auf Essen und Trinken, Kleider und Schuhe, Fahrräder und Autos, wohlverdienten Urlaub und schuldenfreie Häuser.



      Früher opferte man den Drachen Jungfrauen.

      Heute opfert man den feuerspeienden Gierschlünden, die es sich am oberen Ende der Skala der Unersättlichkeit gemütlich gemacht haben, scheinbar nur Geld. Dabei füttern wir sie über Zinsen, Dividenden, Mieten, Pachten und Lizenzgebühren beständig mit ungefähr einem Drittel dessen was die Schaffenskraft und das Leistungsvermögen der gesamten Menschheit hervorbringt - und nun sollen sie, nur damit sie "das Finanzwesen nicht zerrütten" - noch einmal mit Billionen von Dollars und Euros gefüttert werden.

      Man sollte ihnen das Finanzwesen aus der Hand nehmen.

      Sie waren es, die es zu ihrem Nutzen und unserem Schaden - dahin gebracht haben, wo es heute ist.

      Die vielgeschmähten Bankmanager, denen man die Gier und die Unersättlichkeit vorhält, denen man die Gehälter kürzen und die Privilegien nehmen will, um ein Exempel zu statuieren oder "Gerechtigkeit" zu inszenieren, sind doch nicht die Profiteure. Es sind die Handlanger der Profiteure. Diejenigen die sich für ein paar Millionen pro Jahr die Finger schmutzig machen, damit den eigentlichen Profiteuren die Milliarden zufließen. Wenn ein Herr Ackermann mit der Deutschen Bank im letzten Jahr 6,5 Milliarden Gewinn - nach Steuern (!) - für die Aktionäre eingefahren hat, dann liegt sein Jahreseinkommen von 14 Millionen (vor Steuern) bei lediglich 2,15 Promille.

      Zum Vergleich: Hätte Joseph Ackermann beim Waldspaziergang einen Lkw, mit 6,5 Milliarden Euro auf der Ladefläche, gefunden und, ehrlich und bescheiden, wie er nun mal ist, im Fundbüro abgegeben, dann stünden ihm nach deutschem Recht volle 3 Prozent Finderlohn zu, also 195 Millionen. Nur fürs Finden!

      Da muss man sich, selbst als Vorstandsvorsitzender mit einem Jahreseinkommen von 14 Millionen Euro, dann schon fragen, ob es wirklich gerecht zugeht, auf der Welt.

      Einer Gesellschaft, welche die unbegrenzte Ansammlung von Eigentum in den Händen weniger nicht nur ermöglicht, sondern dieses aggressive Eigentum und sein erpresserisches Potential, das in diesen Tagen in seiner ganzen Machtfülle zum Vorschein kommt, durch ihre Gesetze auch noch schützt und unangreifbar macht, ist wohl nicht mehr zu helfen.

      Und wenn die Druckerschwärze zu Ende geht, dann werden sie statt der Billionenscheine doch wieder ihre Jungfrauen zum Drachenfelsen schleppen.

      St. Georg kann nicht helfen.

      Der absolviert gerade ein Bewerbungstraining, damit ihm die Hilfe zum Lebensunterhalt nicht gekürzt wird.

      So ist das.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:26:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.210 von derbewunderer am 17.10.08 00:40:25Mal nachdenken, die Krise ging von der IKB aus, Sachsen LB und West LB haben uns die Scheisse geritten. Alles öffentlich rechtlich.

      Die Krise ging von Amerika aus!

      D hat für jede Hütte in den USA öffentliche Kredite gegeben. Das ist belegbar und der Skandal.

      Ja und diesen Skandal hat Ackermann mit zu verantworten!

      ...auch die Depfa war ein Staatsladen ...

      seit 1990 nicht mehr! mal in Wikipedia nachschauen

      Falls du es nicht gerafft hat, nicht Herr A ist nicht nach Berlin gerannt, sondern die zuckenden Reste eines maroden öffentlichen Banksystems in D, das Schrott ist und in Trümmern liegt.


      hoffentlich reuen dich diese Worte nicht. warte mal ab, nachdem Ackermann so imagewirksam auf seine Boni verzichtet hat, hält ihn nichts mehr ab Staats/Steuerknete anzunehmen.


      Mehr Markt wagen, das ist die Parole oder hat es irgendeine Privatbank in D erwischt? Nein, Geld verloren haben die unfähigen Staatszocker.


      Nun die IKB war eine Privatbank, wenn auch mit staatlicher Beteiligung. Besser wäre es vielleicht gewesen, der Staat hätte sich aus der Rettung rausgehalten. HRE ist eine Privatbank.
      Wer am Ende das meiste Geld verloren hat bleibt abzuwarten. Im Momment wäre der Insolvenzgrund ja nur die Zahlungsfähigkeit. Und ohne die Rettungsaktionen der EZB/Staatsgarantien etc. wäre schon keine Bank mehr am Leben. Den Verteidigern von Ackermann ist offenbar noch gar nicht klar, wie nah wir am Systemzusammenbruch waren.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:57:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.598.216 von coldor am 17.10.08 00:41:04Mal selbst nachdenken:

      Ackermann hat 8 Wochen vorher diesen CDS-Müll an die IKB verkauft und dann die Bafin darüber informiert, dass bei der IKB wohl ein erhöhtes Risiko zu finden wäre....

      Jeder Andere würde dafür bereits vor Gericht stehen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 11:51:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich glaube nicht das Ackermann in Person gehasst wird.Er ist das Symbol(hoher Gehalt Victory im Grichtssaal)für die ganze Elite die unserer Land in den Abgrund wirtschaftet.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 12:48:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Man, ist das ein vorurteilbelastetes und blindwütiges Gehacke!

      Klar, jeder von Euch hat in bestimmten Details Recht und auch eine legitime Wut. Aber es steht doch offensichtlich ausser Frage, das hier ein Gesamtsystem versagt hat und dafür nicht einzelne Bänker oder Politiker, sondern ganze Gesellschaftsschichten bis runter zum kleinsten gierigen Anleger verantwortlich sind und waren.

      Den ursächlichen Nährboden und das Gerüst für die wohl gewaltigste und kriminellste Geldvernichtung aller Zeiten haben einzig und allein zwei Personen geschaffen, die vor einigen Jahren auf Teufel komm raus einzig und allein ihre eigene Wirtschaft und ihr eigenes Finanzsystem aufpolieren wollten - Georg Bush und Allen Greenspan. Ein (nicht nur) finanz- und wirtschaftspolitisch geistig völlig überforderter Präsident und ein zwischenzeitlich als völlig unqualifiziert bekannter Notenbankchef haben unverantwortliche Zinssenkungen zur Stärkung ihrer nationalen Wirtschaft vorgenommen und aufgrund ihres geistig eingeschränkten Horizont nicht vorhergesehen, daß sie mit ihrem begleitenden Aufweichen von finanzpolitischen Regulierungsbestimmungen so dem organisierten Anlage- sprich Hypothekenbetrug Tür und Tor öffen.

      Kein nationaler und kein ausländischer Finanzpolitiker, Bänker, Finanz- oder Wirtschaftswissenschaftler hat hier die Gefahren und die Alarmsignale ausgesprochen, die völlig offen und klar zu erkennen waren. Im Gegenteil, jeder hat dieses Spiel mitgetrieben, teilweise noch als Nonplusultra dargestellt und übernonmmen oder einfach nur die immensen Renditen eingestrichen oder daran partizipiert - eben bis hinunter zum kleinsten privaten Wertpapierkäufer. Schnelles Geld ist nun mal sexy.

      Die Börse ist bekanntlich eine völlig unsoziale Hure - und jeder hat`s nunmal mit ihr getrieben.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 13:02:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.725 von Longvest am 17.10.08 12:48:15Eine krasse Fehleinschätzung bzw der Versuch von Verantwortlichkeiten abzulenken! Der private Aktionär hatte und hat keine Möglichkeit Einfluss auf das System zu nehmen. Er kann maximal aussteigen. Er hat sofern er teilgenommen hat vielleicht ein Stückweit partizipiert, aber wenn der Irrsinn nicht auf die Spitze getrieben worden wäre, wäre das Spiel eben früher aus gewesen. Zudem war der gierige Aktionär idR gar nicht in der Lage die Situation einzuschätzen. Verantwortung tragen die, die die Situation richtig hätten einschätzen müssen. Und dabei ist es dann unerheblich ob sie aus eigener Gier oder Dummheit heraus handelten.

      Aber die Ackermänner dieser Welt haben sich ihr System gebastelt. Klar Greenspan und Bush waren willige Helfer und sie hätten vielleicht sogar die Macht gehabt etwas zu tun. Es würde die Ackermänner auch freuen, wenn ihre Verantwortlichkeit zulasten von Bush und Greenspan heruntegespielt werden würde. Nein Nein wer hat denn nach den Zinssenkungen gegiert?

      Kein nationaler und kein ausländischer Finanzpolitiker, Bänker, Finanz- oder Wirtschaftswissenschaftler hat hier die Gefahren und die Alarmsignale ausgesprochen, die völlig offen und klar zu erkennen waren.

      Und dafür sollen sie jetzt die Absolution bekommen?
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      schrieb am 17.10.08 13:28:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.725 von Longvest am 17.10.08 12:48:15So ist es.
      Aber es ist halt menschlich wenn hinter dem Gehacke der Neid steht.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 15:08:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.855 von T.Hecht am 17.10.08 13:02:46Die Börse ist kein Spiel! Hier gibt es niemanden und es wird naturgemäß auch niemals jemanden geben, der für einen anderen die Verantwortung trägt oder zu tragen hätte.

      Was in letzter Zeit vergessen wurde: die einzige Leitwährung der Börse sind das gelistete Unternehmen und sein Produkt. Unternehmen ohne Produkte sind Spielerein und werden folglich mit Spielgeld bezahlt. Damit lässt sich hypothetisch alles bezahlen, nur eben die "Hure" Börse nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 19:17:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.602.986 von Longvest am 17.10.08 15:08:50es geht hier nicht um die Börse sondern um das "öffentliche Gut" funktionierender Finanzmarkt.
      Und damit darf man nicht ungestraft hasardieren!
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 23:27:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ackermann hat gefordert das die DB eine Rendite über 20% bringt.
      Das alleine sagt doch alles. Gier !!
      Dabei sitzt so einer auf einen der verantwortungsvollsten Posten, hier in D. Wenn eine für sich eine GAGE von 20 Mio beansprucht, dann muß er übers Wasser gehen können. Warum gibts es soviele die Partei für diesen unmöglichen Menschen ergreifen. Was ist seine Leistung ?

      Der tolle Aktienkurs ?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 00:29:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.605.538 von T.Hecht am 17.10.08 19:17:53Warum nicht, hast´de was zu befürchten?
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 09:41:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.644 von coldor am 18.10.08 00:29:19Ja ich fände es äußerst bedauerlich am Geldautomaten zu stehen und der rückt keine Kohle mehr raus. Die über die gesetzliche Einlagensicherung hinausgehende Sicherung greift nicht mehr, weil spätestens dadurch der Dominoeffekt eintreten würde. Dazu dann noch der Kurssturz bei Aktien und Anleihen bis zur Beendigung des Handels.
      Und dann heisst es gehe auf Los zurück - streiche keine 2000 Euro ein. Und den dafür Verantwortlichen soll nichts geschehen? Abgesehen davon, dass ihnen in der Tendenz soviel Vermögen verbleibt, dass sie die nächste Runde wieder mit einem Vorsprung beginnen.

      Ich kann es nur wiederholen, die Verteidiger von Ackermann haben die Dramatik der Ereignisse offenbar nicht verstanden. Was allerdings bei der medialen Begleitung der Ereignisse auch kein Wunder ist. Die Probleme lassen sich ja innerhalb einer Woche durch neue Staats-Schulden lösen.;)


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