Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 3488)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 02.04.24 16:25:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.098.246 von Chris7788 am 16.09.20 14:43:12das wird heute interessant, da die Minen voll anziehen und dies eigentlich zeigt, das Dreieck wird nach oben verlassen. ich bin trotzdem noch skeptisch, da der RSI im Langzeitchart einfach zu hoch ist, daher kann das ganze aber auch in die Hose gehen,,,,
Bin trotzdem long eingestellt, denn normal ist derzeit nix mehr!
Bin trotzdem long eingestellt, denn normal ist derzeit nix mehr!
Krass wie schnell der Preis immer an der 1970 Abprallt seid der letzten FED Sitzung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.093.440 von Freshmakerle am 16.09.20 09:21:41
Mit der Abschaffung der Goldpreisbindung des Dollar 1971 hat das m.M. nichts bis fast gar nichts zu tun.
Bretton Woods????
Also über das Bretton Woods System musst du Dich wohl nochmal genau belesen.Mit der Abschaffung der Goldpreisbindung des Dollar 1971 hat das m.M. nichts bis fast gar nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.096.251 von gnoll am 16.09.20 12:25:25
Kein Problem, aber es ist wirklich kein Hexenwerk - ein niedriger Dollarkurs suggeriert Anlegern, die ihr Geld in dieser Devise unterbringen, eine gewisse Schwäche und sie suchen nach stabileren Anlagen - zB Gold.
Da das idR vor allem die großen Fische so handhaben, sind einerseits die sinkende Nachfrage bei Dollar und die steigende Nachfrage bei Gold dadurch zu erklären.
Anders herum ist ein stabiler Dollar mit starkem Kurs attraktiver für Anleger, die dann ihre Goldanlagen reduzieren und umschichten.
Zitat von gnoll: Die Frage bleibt: Was hat der Dollar damit zu tun?
Aber lass gut sein, ich ziehe die Frage zurück. Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Kein Problem, aber es ist wirklich kein Hexenwerk - ein niedriger Dollarkurs suggeriert Anlegern, die ihr Geld in dieser Devise unterbringen, eine gewisse Schwäche und sie suchen nach stabileren Anlagen - zB Gold.
Da das idR vor allem die großen Fische so handhaben, sind einerseits die sinkende Nachfrage bei Dollar und die steigende Nachfrage bei Gold dadurch zu erklären.
Anders herum ist ein stabiler Dollar mit starkem Kurs attraktiver für Anleger, die dann ihre Goldanlagen reduzieren und umschichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.093.440 von Freshmakerle am 16.09.20 09:21:41Die Frage bleibt: Was hat der Dollar damit zu tun?
Aber lass gut sein, ich ziehe die Frage zurück. Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Aber lass gut sein, ich ziehe die Frage zurück. Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Ich würde mit nachunzen abwarten, auch wenn es dann vielleicht etwas teurer wird. Ich rechne heute Abend mit 20$ rauf, dann 20$ runter, am Ende dann möglicherweise wieder ein non-event.
Die Tatsache, dass Gold sich immer wieder berappelt, nach dem es eins auf die Mütze gab, stimmt mich aber weiterhin optimistisch für die weitere Entwicklung. Denke, es steht eine Richtungsentscheidung (up) an, Wochenschluss >1970 wäre gut.
Die Tatsache, dass Gold sich immer wieder berappelt, nach dem es eins auf die Mütze gab, stimmt mich aber weiterhin optimistisch für die weitere Entwicklung. Denke, es steht eine Richtungsentscheidung (up) an, Wochenschluss >1970 wäre gut.
Was meint ihr jetzt nachunzen oder die Fed Sitzung abwarten? Könnte mir gut vorstellen das heute wieder ordentlich nach unten geprügelt wird stehen jetzt ja schon kurz vor der 1970er Marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.092.375 von Sackse am 16.09.20 08:14:10
och wie süss, jetzt schiebst Du es auf jemand anderen, bravo, weitermachen . . .
Zitat von Sackse: Mit den 1930 gestern habe ich Walter K. Eichelburg's instagram story entnommen. Da lag er wohl daneben.
Irren ist menschlich
och wie süss, jetzt schiebst Du es auf jemand anderen, bravo, weitermachen . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.087.554 von gnoll am 15.09.20 17:29:30
Der Dollar ist nicht mehr an den Goldpreis gebunden (Bretton Woods 1971). Dollar ist seitdem beliebig druckbar und vermehrbar, was ihn schwach werden lässt. Wenn Kriege (zB Vietnam) für die USA zu teuer werden, werden sie die Druckmaschinen an und entwerten ihren Dollar. Anleger schwenken spätestens dann in den „echten“ sicheren Hafen Gold um.
Zitat von gnoll: "verhältnismäßig gering" ist relativ. Ich bezweifle, dass der Aufwand sich für Emittenten von Zertifikaten lohnt. Was hat der Dollar damit zu tun?
Der Dollar ist nicht mehr an den Goldpreis gebunden (Bretton Woods 1971). Dollar ist seitdem beliebig druckbar und vermehrbar, was ihn schwach werden lässt. Wenn Kriege (zB Vietnam) für die USA zu teuer werden, werden sie die Druckmaschinen an und entwerten ihren Dollar. Anleger schwenken spätestens dann in den „echten“ sicheren Hafen Gold um.
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