Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 3830)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 17.03.24 09:18:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.894 von Hansam am 14.07.20 18:41:14
Irgendwann mal sicherlich. Aber meiner Meinung nach nicht in Folge von Corona. Am gesündesten und realistischsten wäre vermutlich eine höhere Inflation in den nächsten Jahren. Jobs und Unternehmen werden bei mehr oder weniger stagnierender Wirtschaft gesichert werden müssen und gleichzeitig darf die Inflation keine zu großen Ausmaße annehmen. Nur so werden langfristig die Schulden wieder abgebaut werden können, ohne einen kompletten Kollaps. Sicherlich nicht der leichteste Spagat, aber durchaus machbar.
Aktien, Immobilien, Edelmetalle werden in Zukunft durch weitere Maßnahmen sicherlich noch weiter unattraktiver gemacht werden. Dennoch denke ich werden die Edelmetalle die Outperformer sein, denn wohin sonst mit dem Geld?
Zitat von Hansam: Es wird irgendwann zu einer Währungsreform kommen ob in 2 oder 10 Jahren das weiss ich auch nicht, aber das sie kommt das weiss ich.
Dann erkläre uns doch mal wie die Schulden nachhaltig zurückgezahlt werden sollen.
Irgendwann mal sicherlich. Aber meiner Meinung nach nicht in Folge von Corona. Am gesündesten und realistischsten wäre vermutlich eine höhere Inflation in den nächsten Jahren. Jobs und Unternehmen werden bei mehr oder weniger stagnierender Wirtschaft gesichert werden müssen und gleichzeitig darf die Inflation keine zu großen Ausmaße annehmen. Nur so werden langfristig die Schulden wieder abgebaut werden können, ohne einen kompletten Kollaps. Sicherlich nicht der leichteste Spagat, aber durchaus machbar.
Aktien, Immobilien, Edelmetalle werden in Zukunft durch weitere Maßnahmen sicherlich noch weiter unattraktiver gemacht werden. Dennoch denke ich werden die Edelmetalle die Outperformer sein, denn wohin sonst mit dem Geld?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.648 von DieterSchieter am 14.07.20 18:17:01
Dieser Glaube ist das einzige, dass den Systemcrash derzeit noch verhindert. Aber da werden noch viele vom Glauben abfallen und dann ist es soweit.
Zitat von DieterSchieter: An den Systemcrash, Hyperinflation und Währungsreform glaube ich nicht*
Dieser Glaube ist das einzige, dass den Systemcrash derzeit noch verhindert. Aber da werden noch viele vom Glauben abfallen und dann ist es soweit.
Gesamtschulden der Welt. Und das war vor Covid19
https://www.boerse-am-sonntag.de/aktien/markt-im-fokus/artik…
https://www.boerse-am-sonntag.de/aktien/markt-im-fokus/artik…
Es wird irgendwann zu einer Währungsreform kommen ob in 2 oder 10 Jahren das weiss ich auch nicht, aber das sie kommt das weiss ich.
Dann erkläre uns doch mal wie die Schulden nachhaltig zurückgezahlt werden sollen.
Dann erkläre uns doch mal wie die Schulden nachhaltig zurückgezahlt werden sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.618 von DieterSchieter am 14.07.20 18:15:30An den Systemcrash, Hyperinflation und Währungsreform glaube ich nicht*
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.309 von gnoll am 14.07.20 17:55:12
Ich wollte mich auch gar nicht allzu sehr dran aufhängen an dem Punkt mit den Gewerbeimmobilien. Es war nur ein kleiner Denkanstoß, was in einem sich langfristig wandelndem Markt so alles passieren könnte und von welchen Seiten Druck auf die privaten Immobilien kommen könnte. Es sind selbstverständlich nicht alle Büroflächen geeignet, aber sofern die Lage einigermaßen passt, dürfte die Unwirtschaftlichkeit der Umwandlung das geringste Problem sein. Notfalls sinkt der Preis für die Immobilie so weit, bis es sich für Investoren rentiert.
Solange wir nicht von einer extrem gestiegenen Inflationrate sprechen, sind Aktien allerdings sehr wohl ein guter Schutz.
An den Systemcrash, Hyperinflation und Währungsreform glaube ich noch
Zitat von gnoll: Na meinetwegen. Sie bleiben Beteiligungen an Unternehmen und sind damit kein besonders effektiver Schutz vor Inflation.
Die Gewerbeimmobilieninvestoren werden mit Verlust an andere Gewerbeimmobilieninvestoren verkaufen, die im Gegenzug ein höheres Risiko in Kauf nehmen. Bzgl. dem Umbau von Büroflächen mag es wie eine logische Maßnahme erscheinen. Ist es in der Praxis aber nicht. Ich kenne mich da ganz gut aus. Eine Umwandlung scheitert schon an ganz simplen Details wie: Lage, Gebäudetyp oder unwirtschaftliche Umwandlungskosten.
Bzgl. Rezession und Krediten drehen wir uns im Kreis. Das haben wir ja oben schon in die Waagschale geworfen.
Ich wollte mich auch gar nicht allzu sehr dran aufhängen an dem Punkt mit den Gewerbeimmobilien. Es war nur ein kleiner Denkanstoß, was in einem sich langfristig wandelndem Markt so alles passieren könnte und von welchen Seiten Druck auf die privaten Immobilien kommen könnte. Es sind selbstverständlich nicht alle Büroflächen geeignet, aber sofern die Lage einigermaßen passt, dürfte die Unwirtschaftlichkeit der Umwandlung das geringste Problem sein. Notfalls sinkt der Preis für die Immobilie so weit, bis es sich für Investoren rentiert.
Solange wir nicht von einer extrem gestiegenen Inflationrate sprechen, sind Aktien allerdings sehr wohl ein guter Schutz.
An den Systemcrash, Hyperinflation und Währungsreform glaube ich noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.406.024 von DieterSchieter am 14.07.20 17:36:20Na meinetwegen. Sie bleiben Beteiligungen an Unternehmen und sind damit kein besonders effektiver Schutz vor Inflation.
Die Gewerbeimmobilieninvestoren werden mit Verlust an andere Gewerbeimmobilieninvestoren verkaufen, die im Gegenzug ein höheres Risiko in Kauf nehmen. Bzgl. dem Umbau von Büroflächen mag es wie eine logische Maßnahme erscheinen. Ist es in der Praxis aber nicht. Ich kenne mich da ganz gut aus. Eine Umwandlung scheitert schon an ganz simplen Details wie: Lage, Gebäudetyp oder unwirtschaftliche Umwandlungskosten.
Bzgl. Rezession und Krediten drehen wir uns im Kreis. Das haben wir ja oben schon in die Waagschale geworfen.
Die Gewerbeimmobilieninvestoren werden mit Verlust an andere Gewerbeimmobilieninvestoren verkaufen, die im Gegenzug ein höheres Risiko in Kauf nehmen. Bzgl. dem Umbau von Büroflächen mag es wie eine logische Maßnahme erscheinen. Ist es in der Praxis aber nicht. Ich kenne mich da ganz gut aus. Eine Umwandlung scheitert schon an ganz simplen Details wie: Lage, Gebäudetyp oder unwirtschaftliche Umwandlungskosten.
Bzgl. Rezession und Krediten drehen wir uns im Kreis. Das haben wir ja oben schon in die Waagschale geworfen.
Zitat: "Kreditausfälle in Milliardenhöhe drohen. Sparkassen und Volksbanken bedroht: Deutschland steuert auf Bankenkrise zu." Zitat Ende, Quelle: https://www.focus.de/finanzen/boerse/studie-sagt-kreditausfa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.405.724 von gnoll am 14.07.20 17:17:22
Und wer kauft den Gewerbeimmobilieninvestoren ihre Immobilien ab? Der Umbau von Büroflächen ist selbstverständlich nicht von heute auf morgen getan. Aber in einem sich langfristig wandelndem Markt, falls es denn so kommt, eine nötige und logische Maßnahme.
Auch Wertpapiere zählen zu Sachwerten und stiegen mit der Inflation.
Gerade bei extremer Inflation fährt man mit Immobilien und Edelmetallen allerdings besser.
Kommt zu der ausgeweiteten Geldmenge jetzt noch eine Rezession siehts allerdings dunkel aus für Aktien. Und aus bereits genannten Gründen auch nicht so viel besser für die Immobilien. Viele Immobilien sind Kreditfinanziert, falls die Kreditwürdigkeit der Kreditnehmer sinkt, kann man sich die Folgen für den Immobilienmarkt zusammenreimen.
Zitat von gnoll: Gewerbeimmobilien in Wohnimmobilien umzuwandeln ist relativ schwierig bis unmöglich. Was aber gut sein kann ist, dass Gewerbeimmobilien-Investoren jetzt auf Wohnimmobilien umstellen. Das würde also eher noch mehr Druck aufbauen und die Preise weiter stiegen lassen. Gewerbeimmobilien-Investoren sind fallende Renditen bis hin zu Netto-Null bereits seit Jahren gewöhnt. Da gibt es gewaltige Summe, die investiert werden müssen.
Aktien sind Wertpapiere. Keine Sachwerte. Das ist eine viel beweglichere, risikoreichere Assetklasse als Immobilien oder Edelmetalle. Das dürfte wohl kaum erste Wahl zum Schutz vor Inflation sein.
Und wer kauft den Gewerbeimmobilieninvestoren ihre Immobilien ab? Der Umbau von Büroflächen ist selbstverständlich nicht von heute auf morgen getan. Aber in einem sich langfristig wandelndem Markt, falls es denn so kommt, eine nötige und logische Maßnahme.
Auch Wertpapiere zählen zu Sachwerten und stiegen mit der Inflation.
Gerade bei extremer Inflation fährt man mit Immobilien und Edelmetallen allerdings besser.
Kommt zu der ausgeweiteten Geldmenge jetzt noch eine Rezession siehts allerdings dunkel aus für Aktien. Und aus bereits genannten Gründen auch nicht so viel besser für die Immobilien. Viele Immobilien sind Kreditfinanziert, falls die Kreditwürdigkeit der Kreditnehmer sinkt, kann man sich die Folgen für den Immobilienmarkt zusammenreimen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.403.252 von DieterSchieter am 14.07.20 14:26:58Gewerbeimmobilien in Wohnimmobilien umzuwandeln ist relativ schwierig bis unmöglich. Was aber gut sein kann ist, dass Gewerbeimmobilien-Investoren jetzt auf Wohnimmobilien umstellen. Das würde also eher noch mehr Druck aufbauen und die Preise weiter stiegen lassen. Gewerbeimmobilien-Investoren sind fallende Renditen bis hin zu Netto-Null bereits seit Jahren gewöhnt. Da gibt es gewaltige Summe, die investiert werden müssen.
Aktien sind Wertpapiere. Keine Sachwerte. Das ist eine viel beweglichere, risikoreichere Assetklasse als Immobilien oder Edelmetalle. Das dürfte wohl kaum erste Wahl zum Schutz vor Inflation sein.
Aktien sind Wertpapiere. Keine Sachwerte. Das ist eine viel beweglichere, risikoreichere Assetklasse als Immobilien oder Edelmetalle. Das dürfte wohl kaum erste Wahl zum Schutz vor Inflation sein.
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