Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 4276)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 19.04.24 10:39:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.998.163 von Hansam am 13.03.20 15:21:57
Die Goldpreisdrückung gehört seit den 1970ern zum festen, aber inoffiziellen, Arsenal der Notenbanken. Hier ein Übersetzung von "Volcker's updated autobiography urges gold price suppression" von goldseek.com. Bitte festhalten:
Der frühere Vorsitzende der US-Notenbank, Paul A. Volcker, bekräftigt, dass die Unterdrückung des Goldpreises seit langem ein Instrument im Arsenal der Zentralbanken ist, um heimliche Marktmanipulationen zur Verteidigung ihrer Währungen durchzuführen.
Volcker bestätigte dies in der ersten Ausgabe seiner Autobiografie, die 2004 in der Nikkei Weekly in Japan wohl nur als Fortsetzungsreihe veröffentlicht worden zu sein scheint. Über eine am 12. Februar 1973 angekündigte internationale Währungsaufwertungsvereinbarung schrieb Volcker:
"An diesem Tag kündigten die USA an, dass der Dollar um 10 Prozent abgewertet werden würde. Durch die Umstellung des Yen auf einen variablen Wechselkurs wurde die japanische Währung aufgewertet und eine ausreichende Neuausrichtung der Wechselkurse realisiert. Eine gemeintschaftliche Intervention bei den Goldverkäufen, um einen steilen Anstieg des Goldpreises zu verhindern, wurde jedoch nicht unternommen. Das war ein Fehler."
In seiner aktualisierten Autobiographie schreibt Volcker über die Währungsaufwertung von 1973:
"Die neu vereinbarten Wechselkurse und der Goldpreis (42,22 USD) wären meines Erachtens sehr anfällig für erneute Spekulationen. Um ein Gefühl des Vertrauens zu vermitteln, sollten wir bereit sein, gemeinsam einzugreifen, um den Goldmarkt zu stabilisieren und um einen neuen Goldpool zu schaffen. Das wurde leider nicht vereinbart. "
Im Laufe der Jahre hat GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) bei verschiedenen anderen Zentralbankern zugegeben, dass Interventionen gegen Gold weit entfernt von einer bloßen "Verschwörungstheorie" sei, sondern eine langjährigen Politik der westlichen Zentralbank sind.
Zitat von Hansam: Seit gefühlt über 10 Jahre machen die das.
Die haben den Vorteil dass sie unendlich viel Munition haben.
Wenn man sich überlegt das es über 100 mal mehr Papier Gold gibt als physisches
Die Goldpreisdrückung gehört seit den 1970ern zum festen, aber inoffiziellen, Arsenal der Notenbanken. Hier ein Übersetzung von "Volcker's updated autobiography urges gold price suppression" von goldseek.com. Bitte festhalten:
Der frühere Vorsitzende der US-Notenbank, Paul A. Volcker, bekräftigt, dass die Unterdrückung des Goldpreises seit langem ein Instrument im Arsenal der Zentralbanken ist, um heimliche Marktmanipulationen zur Verteidigung ihrer Währungen durchzuführen.
Volcker bestätigte dies in der ersten Ausgabe seiner Autobiografie, die 2004 in der Nikkei Weekly in Japan wohl nur als Fortsetzungsreihe veröffentlicht worden zu sein scheint. Über eine am 12. Februar 1973 angekündigte internationale Währungsaufwertungsvereinbarung schrieb Volcker:
"An diesem Tag kündigten die USA an, dass der Dollar um 10 Prozent abgewertet werden würde. Durch die Umstellung des Yen auf einen variablen Wechselkurs wurde die japanische Währung aufgewertet und eine ausreichende Neuausrichtung der Wechselkurse realisiert. Eine gemeintschaftliche Intervention bei den Goldverkäufen, um einen steilen Anstieg des Goldpreises zu verhindern, wurde jedoch nicht unternommen. Das war ein Fehler."
In seiner aktualisierten Autobiographie schreibt Volcker über die Währungsaufwertung von 1973:
"Die neu vereinbarten Wechselkurse und der Goldpreis (42,22 USD) wären meines Erachtens sehr anfällig für erneute Spekulationen. Um ein Gefühl des Vertrauens zu vermitteln, sollten wir bereit sein, gemeinsam einzugreifen, um den Goldmarkt zu stabilisieren und um einen neuen Goldpool zu schaffen. Das wurde leider nicht vereinbart. "
Im Laufe der Jahre hat GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) bei verschiedenen anderen Zentralbankern zugegeben, dass Interventionen gegen Gold weit entfernt von einer bloßen "Verschwörungstheorie" sei, sondern eine langjährigen Politik der westlichen Zentralbank sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.998.508 von NedAlt am 13.03.20 15:52:31Um Luft zu holen und dann bei 1850 zu landen ...
Gold geht auf 1300 runter! Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.997.923 von Rainolaus am 13.03.20 15:02:27
Man muss im Schlechten auch das Gute sehen können:
Der preiswerte Kauf des (unnatürlich gedrückten) physischen Goldes bleibt möglich und äußerst attraktiv.
Das wird irgendwann auch der Untergang des Papiergoldes werden.
Eine physische Nachfrage kann man nämlich nicht mit Papier bedienen.
Heute wedelt der Schwanz (Papiergold) mit dem Hund (effektives Gold).
Sobald die physische Nachfrage auf einen Engpass stößt, sind die Preismanager am Ende.
Schaut euch die Entwicklung bei Palladium an, da hat Russland als Hauptproduzent das Material verknappt.
Was danach am Papiermarkt passierte, war bis gestern praktisch ohne Relevanz.
Das kommt auch beim Gold. Leider kennt keiner den Zeitpunkt...
Zitat von Rainolaus: Immer wenn die Amis öffnen geht die Drückerei los. Müssen die eine Angst vor Gold haben.
Aber ewig werden die das nicht aufrecht erhalten können.
Man muss im Schlechten auch das Gute sehen können:
Der preiswerte Kauf des (unnatürlich gedrückten) physischen Goldes bleibt möglich und äußerst attraktiv.
Das wird irgendwann auch der Untergang des Papiergoldes werden.
Eine physische Nachfrage kann man nämlich nicht mit Papier bedienen.
Heute wedelt der Schwanz (Papiergold) mit dem Hund (effektives Gold).
Sobald die physische Nachfrage auf einen Engpass stößt, sind die Preismanager am Ende.
Schaut euch die Entwicklung bei Palladium an, da hat Russland als Hauptproduzent das Material verknappt.
Was danach am Papiermarkt passierte, war bis gestern praktisch ohne Relevanz.
Das kommt auch beim Gold. Leider kennt keiner den Zeitpunkt...
Die ewige Geschichte von Gold als Krisenwährung hat sich gerade mit einem lauten Knall in Luft aufgelöst.
Seit gefühlt über 10 Jahre machen die das.
Die haben den Vorteil dass sie unendlich viel Munition haben.
Wenn man sich überlegt das es über 100 mal mehr Papier Gold gibt als physisches
Die haben den Vorteil dass sie unendlich viel Munition haben.
Wenn man sich überlegt das es über 100 mal mehr Papier Gold gibt als physisches
Man könnte den Eindruck gewinnen, das Ganze hat vor allem dazu gedient, Gold und Silber runterzuprügeln.
Immer wenn die Amis öffnen geht die Drückerei los. Müssen die eine Angst vor Gold haben.
Aber ewig werden die das nicht aufrecht erhalten können.
Aber ewig werden die das nicht aufrecht erhalten können.
@ANALytiker
Warum alle 270 seit heute ?
Warum nicht verteilt über die letzten 9 Jahre ???
Warum alle 270 seit heute ?
Warum nicht verteilt über die letzten 9 Jahre ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.995.862 von Karong am 13.03.20 12:39:49
Alles gut, ich habe dich schon verstanden!
Vorschlag; Wir lassen Gold einfach bis Ende das Jahres um 1000 Euro über den aktuellen Wert steigen, und ich lade dich von meinem Gewinn zu einem "NICHT imaginären" Bier ein.
In diesem Sinne viel Erfolg und ein schönes WE
Zitat von Karong: Deshalb hab ich den Wortlaut ja auch ins Gänsefüßchen gesetzt. Natürlich ist es in diesem Sinne kein Betrug. Was ich damit sagen will ist ganz einfach. Ich kaufe mit Papiergeld "nur" die Wertentwicklung. Aber nicht das Metall selbst. Es ist doch jedem selbst überlassen, was man mit seinem Geld macht. Wenn ich Aktien eines Unternehmens kaufe, dann halte ich Anteile an diesem Unternehmen. Das lässt sich nicht in eine Schublade mit Papiergold stecken.
Natürlich lasse ich mir nicht den Backstein nach Hause liefern. Aber ich kann zumindest meine Ansprüche geltend machen in Form der Stimmberechtigung. Ob ich diese tatsächlich nutze ist ein anderes Thema. Es ist in etwas so, als würde ich versuchen eine Immobilie zu kaufen, ohne den Anspruch auf tatsächliche Inhaberschaft zu tragen. Ich kaufe also eine Wohnung beispielsweise nur auf Papier, damit ich im Falle einer Wertsteigerung daran partizipiere. Wenn jedoch das Kartenhaus einknickt, aus welchen Gründen auch immer habe ich nichts in den Händen. Nur Papier!
Wie gesagt, es ist jedem selbst überlassen wie und ob man in etwas investiert. Man handelt mit imaginären Werten. 🙄 Vielleicht versteigere ich mal den Mond... 🤔
Alles gut, ich habe dich schon verstanden!
Vorschlag; Wir lassen Gold einfach bis Ende das Jahres um 1000 Euro über den aktuellen Wert steigen, und ich lade dich von meinem Gewinn zu einem "NICHT imaginären" Bier ein.
In diesem Sinne viel Erfolg und ein schönes WE
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