Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 4305)

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.921.681 von Rainolaus am 08.03.20 12:20:44

Die "Fallhöhe" bei DOW DAX und Co. könnte enorm werden...
https://www.wallstreet-online.de/indizes/dax#t:max||s:lines|…

Die Kollateralschäden zeichnen sich wohl in den kommenden Wochen erst ab.

[Rainolaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.920.695 von gold8000 am 08.03.20 09:59:08

Zitat von gold8000: Was Corona betrifft sehe ich das bald als erledigt an.ich beobachte immer den Spiegel, hier sieht man heute das 1.mal, dass es mehr geheilte gibt als Infizierte. Das stimmt mich positiv!! Schönen Sonntag

Norditalien=BIP Italiens wurde gerade komplett abgeriegelt. Beruhigt Dich das auch?

[Karong]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.921.534 von Karong am 08.03.20 11:59:03

Zitat von Karong: Gold ETF's über alle Regionen hinweg hatten ALLEINE im Februar Zuflüsse von rund 85 Tonnen / US$ 5 Milliarden. Das ist nicht gerade ein Pappenstiel im Verhältnis zu Vergleichszeiträumen

Korrektur: Januar & Februar 2020 Zuflüsse in Gold ETF's ca. 72 Tonnen Gold

[Karong]

Gold ETF's über alle Regionen hinweg hatten ALLEINE im Februar Zuflüsse von rund 85 Tonnen / US$ 5 Milliarden. Das ist nicht gerade ein Pappenstiel im Verhältnis zu Vergleichszeiträumen

[Karong]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.921.141 von ag123 am 08.03.20 11:08:16

Zitat von ag123:

Zitat von Karong: Der Goldpreis dürfte nächste Woche erstmal wieder anziehen. Vielleicht nicht gerade morgen in der Früh, aber spätestens gegen Mittag! Einfach mal den WGC Report lesen. Dann ist man a bissl schlauer.

Würdest du sagen die markanten Zuwächse beim Gold Einkauf auf allen Kontinenten
Widerspiegeln den Goldpreis Anstieg im Februar? - oder müsste der bei derartigen flows nicht eigentlich noch steiler hoch geschnellt sein ?

Es gab ja nicht nur Käufe, sondern auch einen Abfluss bei einigen ETF's. Auch bei physischem Gold denke ich, gab es Abflüsse wegen mangelnder Liquidität. Aber im allgemeinen würde ich schon sagen, dass im Februar der Anstieg durch diese eher stärkeren Käufe zu erklären ist. Und der Witz an der ganzen Sache ist, das die Lage sich nicht gebessert hat. Die Auswirkungen sind nicht absehbar. Das führt zu noch mehr Unsicherheit am Markt und sollte Gold weiterhin beflügeln.

[BrettonWood]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.904.639 von Mister10K am 06.03.20 11:42:19

Wie kommst den auf diese Schlussfolgerung? Umso tiefer das Zinsniveau ist umso weniger Attraktiv ist eine Währung, bzw die Anlage in einer Währung und daher auch die Nachfrage nach der selben. Der Dollarrutsch steht genau unter diesem System, die Fed senkt 0.5 und der Markt erwartet weitere 0,5 damit werden Dollaranlagen im Vergleich zu Euro oder Franken unattraktiver, der Dollar gibt nach. Senkt die EZB den LEITZINS auf 0.6% dann sind ihr sofort wieder mitten in der Eurokrise, wenn nicht alle anderen rasch nachziehen, Leute werden aus dem Euro flüchten in Dollar & Franken (gerade Franken) da plötzlich die Different zur SNB nur noch 0.15% beträgt.

1. du verwechselst Einlage & Leitzins, der Einlagesatz der Banken ist Negativ der Leitzins ist 0 in der Eurozone.
2. die SNB hält eine Zinsdifferenz von -0.75 zum Euro um den Euro zu stärken und den Franken zu schwächen.
3. der Dollar säuft schon über Jahrzente ab, er lag
Mal bei 4.5 zum CHF aktuell konnte er sich bei 0.96 halten (mit einer Zinsdifferenz von über 3%) wenn die FED auch -0.75 macht und die SNB dann nicht auf -2% gehts wird ein Dollar bald keine 10 Rappen mehr Wert sein...

Das Problem ist, alle machen mit, daher hast du gar keine wahren Spiegel mehr, wo Währungen wirklich stehen, da alle Notenbanken Preistabilität als Ziel haben müssen Sie wenn grosse Währungen wie der Euro oder Dollar anfangen nachzugeben ihre eigenen Währungen schwächen, sonst werden Exporte unmöglich...

Ich nenne es Endspiel....denn das ist eine Einbahnstrasse und das heisst eben auch es gibt keine sicheren Häfen mehr als Währungen, weder Franken noch Yen, genau diese beiden musste soviele Währungen ausgeben das die Bilanzen weit über 100% des BIP stehen, (EZB bei ca 50% Fed sogar nur 20%) nun halten die aber vorallem Euro und Dollar....

Bricht der Euro oder der Dollar ein, werden viele dieser Franken oder Yen rasch Realanlagen in den jeweiligen Währungsräumen suchen, den die Notenbank hat ja nichts mehr wogegen Sie nun alle die Franken oder Yen zurückkaufen kann, Sie sitzt auf einem riesigen Wertlosen Papierhaufen, und dann kommen all die Franken oder Yen ins Land und versuchen noch etwas Handfestes zu kaufen bevor Sie auch Franken und Yen zusammenbrechen....die Folge ist Hyperinflation, wenn plötzlich 100% vom Bip als Zusätzliches Geld etwas reales kaufen will....

Daher Gold ist die einzige Währung alles andere ist Kredit!

Bald ist das grosse Manipulationspiel vorbei, Endspiel halt:

https://finanzmarktwelt.de/goldpreis-warum-man-jeden-rueckse…

[ag123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.919.969 von Karong am 08.03.20 08:04:16

Zitat von Karong: Der Goldpreis dürfte nächste Woche erstmal wieder anziehen. Vielleicht nicht gerade morgen in der Früh, aber spätestens gegen Mittag! Einfach mal den WGC Report lesen. Dann ist man a bissl schlauer.

Würdest du sagen die markanten Zuwächse beim Gold Einkauf auf allen Kontinenten
Widerspiegeln den Goldpreis Anstieg im Februar? - oder müsste der bei derartigen flows nicht eigentlich noch steiler hoch geschnellt sein ?

[abgemeldet-577022]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.920.797 von HW68 am 08.03.20 10:18:47

Der Spiegel als kommunistisches Propagandablatt verbreitet Durchhalteparolen 😂🤣

[HW68]

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[abgemeldet-577022]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.920.695 von gold8000 am 08.03.20 09:59:08

Zitat von gold8000: Was Corona betrifft sehe ich das bald als erledigt an.ich beobachte immer den Spiegel,....