Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 5855)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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"Für den Langfristinvestor, der Gold als Versicherung gegen Katastrophen im Portfolio hält, ist es letztlich egal, wo der offizielle Kurs ist. Er hat es gekauft, um es zu vergessen."
Endlich mal Einer von den Wenigen, der verstanden hat, was man mit seinen Tresorinhalten tut. Ganz genau, vergessen und nur für den Tagx rausholen.
Endlich mal Einer von den Wenigen, der verstanden hat, was man mit seinen Tresorinhalten tut. Ganz genau, vergessen und nur für den Tagx rausholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.569.989 von iam57 am 30.08.18 11:46:23
lauerst du auf einen günstigen einstieg bei den Minen- vielleicht
oder bist du schon drin- nein
Hast du Langeweile- nein
oder bist du nur physisch unterwegs- nein
Du machst es doch nicht etwa mit Derivaten, oder- doch, also ja
Aber egal, Hauptsache du bist bei uns und bringst ab und zu etwas Schwung in die trostlose Zeit, die voraussichtlich noch lange Zeit nicht vorbei ist. Danke
Zitat von iam57: Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh'n, was übrig bleibt Wie sieht es bei dir aus..lauerst du auf einen günstigen einstieg bei den Minen, oder bist du schon drin. Hast du Langeweile, oder bist du nur physisch unterwegs. Du machst es doch nicht etwa mit Derivaten, oder. Aber egal, Hauptsache du bist bei uns und bringst ab und zu etwas Schwung in die trostlose Zeit, die voraussichtlich noch lange Zeit nicht vorbei ist. Es sei den, Humpi-Trumpi jagt eine neu Sau durchs Dorf und er geht dabei selbst vor die Hunde.
lauerst du auf einen günstigen einstieg bei den Minen- vielleicht
oder bist du schon drin- nein
Hast du Langeweile- nein
oder bist du nur physisch unterwegs- nein
Du machst es doch nicht etwa mit Derivaten, oder- doch, also ja
Aber egal, Hauptsache du bist bei uns und bringst ab und zu etwas Schwung in die trostlose Zeit, die voraussichtlich noch lange Zeit nicht vorbei ist. Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.573.550 von eiwenhoe am 30.08.18 17:12:28Das ist natürlich vollkommener Unsinn.
Für den Langfristinvestor, der Gold als Versicherung gegen Katastrophen im Portfolio hält,
ist es letztlich egal, wo der offizielle Kurs ist. Er hat es gekauft, um es zu vergessen.
Auf Sicht von 3 bis 6 Monaten kann man sich absichern aber nicht im Sommerloch oder Dezemberloch.
Ein Brexit im Sommerloch ist ein wirklich sehr seltenes Ereignis
Für den Langfristinvestor, der Gold als Versicherung gegen Katastrophen im Portfolio hält,
ist es letztlich egal, wo der offizielle Kurs ist. Er hat es gekauft, um es zu vergessen.
Auf Sicht von 3 bis 6 Monaten kann man sich absichern aber nicht im Sommerloch oder Dezemberloch.
Ein Brexit im Sommerloch ist ein wirklich sehr seltenes Ereignis
Gold – Totgesagte leben länger - 30. August 2018
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/stelter-strategisch-…
...
Im Unterschied zu den Papierwährungen ist die Goldmenge fixiert. Es kann nicht beliebig mehr erzeugt werden. Die Gesamtmenge an Gold auf der Erde ist bekannt und die Förderung bringt nur noch geringe Zuwächse. Damit hat Gold eine nennenswerte Beschränkung, die Papierwährungen, aber auch Steinen, fehlt. Hinzu kommt, dass Gold relativ kompakt ist, was den Transport erleichtert und es zudem nicht verfällt. Diamanten erfüllen dieses Kriterium zwar auch, allerdings hängt der Wert sehr stark von der Güte und Verarbeitung ab. Gold ist homogener, weltweit leicht zu erkennen und damit fungibel.
So mag es stimmen, dass Gold in einer Blase ist, die nunmehr schon 6000 Jahre andauert. Für mich Grund genug, an die Fortsetzung der Blase zu glauben, was allerdings nicht ausschließt, dass Gold – wie in diesem Jahr geschehen – im Wert sinkt.
Für den Langfristinvestor, der Gold als Versicherung gegen Katastrophen im Portfolio hält,
ist es letztlich egal, wo der offizielle Kurs ist. Er hat es gekauft, um es zu vergessen.
...
Kritische Stimmen wohin man schaut: Wie immer in den Finanzmärkten kommentieren die Medien es, nachdem die Entwicklung stattgefunden hat.
Bitcoin war in aller Munde, nachdem der Preis explodiert ist.
Gold wird runtergeschrieben, nachdem der Preis gesunken ist.
Beispielhaft sei hier der Artikel „Fünf bitteren Wahrheiten über Gold“ genannt. Die Punkte sind alle zutreffend, die in dem Text angeführt sind. Dennoch kann man davon ausgehen, so einen Artikel nicht bei neuen Spitzenkursen zu lesen, sondern eben nach einer Abwärtsbewegung.
...
Massive Spekulation gegen Gold: Das Hauptargument für Gold kommt aus der massiven Spekulation, die derzeit gegen Gold läuft. In Erwartung steigender Zinsen wetten die Akteure in den Finanzmärkten mit erheblichem Einsatz auf fallende Kurse für US-Staatsanleihen (die nicht fallen, sondern im Gegenteil steigen) und auf weiter fallende Preise für Gold. In Summe waren Hedge-Fonds, Asset Manager und Händler seit 17 Jahren nicht mehr so negativ zu Gold positioniert. Damals begann bei 271 US-Dollar/Unze der Bullenmarkt in Gold, der den Preis bis September 2011 auf das Allzeithoch von 1920,65 US-Dollar trieb. Sehr gut möglich, dass die Spekulanten wie schon vor 17 Jahren falsch liegen.
Fazit: Taktisch und praktisch spricht einiges für Gold. Wer also spekulieren möchte oder noch beim Aufbau seines diversifizierten Portfolios ist, sollte über Gold nachdenken.
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/stelter-strategisch-…
...
Im Unterschied zu den Papierwährungen ist die Goldmenge fixiert. Es kann nicht beliebig mehr erzeugt werden. Die Gesamtmenge an Gold auf der Erde ist bekannt und die Förderung bringt nur noch geringe Zuwächse. Damit hat Gold eine nennenswerte Beschränkung, die Papierwährungen, aber auch Steinen, fehlt. Hinzu kommt, dass Gold relativ kompakt ist, was den Transport erleichtert und es zudem nicht verfällt. Diamanten erfüllen dieses Kriterium zwar auch, allerdings hängt der Wert sehr stark von der Güte und Verarbeitung ab. Gold ist homogener, weltweit leicht zu erkennen und damit fungibel.
So mag es stimmen, dass Gold in einer Blase ist, die nunmehr schon 6000 Jahre andauert. Für mich Grund genug, an die Fortsetzung der Blase zu glauben, was allerdings nicht ausschließt, dass Gold – wie in diesem Jahr geschehen – im Wert sinkt.
Für den Langfristinvestor, der Gold als Versicherung gegen Katastrophen im Portfolio hält,
ist es letztlich egal, wo der offizielle Kurs ist. Er hat es gekauft, um es zu vergessen.
...
Kritische Stimmen wohin man schaut: Wie immer in den Finanzmärkten kommentieren die Medien es, nachdem die Entwicklung stattgefunden hat.
Bitcoin war in aller Munde, nachdem der Preis explodiert ist.
Gold wird runtergeschrieben, nachdem der Preis gesunken ist.
Beispielhaft sei hier der Artikel „Fünf bitteren Wahrheiten über Gold“ genannt. Die Punkte sind alle zutreffend, die in dem Text angeführt sind. Dennoch kann man davon ausgehen, so einen Artikel nicht bei neuen Spitzenkursen zu lesen, sondern eben nach einer Abwärtsbewegung.
...
Massive Spekulation gegen Gold: Das Hauptargument für Gold kommt aus der massiven Spekulation, die derzeit gegen Gold läuft. In Erwartung steigender Zinsen wetten die Akteure in den Finanzmärkten mit erheblichem Einsatz auf fallende Kurse für US-Staatsanleihen (die nicht fallen, sondern im Gegenteil steigen) und auf weiter fallende Preise für Gold. In Summe waren Hedge-Fonds, Asset Manager und Händler seit 17 Jahren nicht mehr so negativ zu Gold positioniert. Damals begann bei 271 US-Dollar/Unze der Bullenmarkt in Gold, der den Preis bis September 2011 auf das Allzeithoch von 1920,65 US-Dollar trieb. Sehr gut möglich, dass die Spekulanten wie schon vor 17 Jahren falsch liegen.
Fazit: Taktisch und praktisch spricht einiges für Gold. Wer also spekulieren möchte oder noch beim Aufbau seines diversifizierten Portfolios ist, sollte über Gold nachdenken.
Hoffentlich war es das mit der Erholung, denn die Shorties haben 900$/Unze Gold versprochen. Und wer hat denn kein Interesse, an diesem KZ? Ich kenne Niemanden. Für uns Goldhamster wäre es ein fürstliches Geschenk, für die Shorties ein guter Nebenverdienst. Zurücklehnen und geniessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.572.569 von buyer10 am 30.08.18 15:46:45
Die Charttechnik sagt, wird immer ungünstiger. Silber und Platin sind zu schwach und könnten GOLD mit runterziehen.
Auch an den Aktienmärkten (hauptsächlich EU) bahnt sich eine Korrekturphase an.
Erstes Zittern gab es schon heute.
Zitat von buyer10: Ich befürchte fast, dass es das war mit der Erholung des Goldpreises, leider.
Was sagt die Charttechnik?
Die Charttechnik sagt, wird immer ungünstiger. Silber und Platin sind zu schwach und könnten GOLD mit runterziehen.
Auch an den Aktienmärkten (hauptsächlich EU) bahnt sich eine Korrekturphase an.
Erstes Zittern gab es schon heute.
Die Dynamik nach unten scheint auf jeden Fall mehr Power zu haben als nach oben!
Ich befürchte fast, dass es das war mit der Erholung des Goldpreises, leider.
Was sagt die Charttechnik?
Ich befürchte fast, dass es das war mit der Erholung des Goldpreises, leider.
Was sagt die Charttechnik?
....und mit den Gewinnen aus den Short-Kontrakten gleich wieder zum EM-Händler rennen und das Scheinchen, was in der Herstellung ca. 12ct kostet gegen ne Unze Gold, was in der "Herstellung" um die 900$ kostet einzutauschen. So machen es die ganz Cleveren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.563.575 von mani08 am 29.08.18 18:52:34Und wo ist das Problem?
Man kann doch Gold im Tresor haben und trotzdem 15.30 Uhr Shorts gehen!
Man kann doch Gold im Tresor haben und trotzdem 15.30 Uhr Shorts gehen!
Man sollte mal besser die Großwetterlage (Gold + Silber + Platin) im Auge behalten.
Ich habe das dumpfe Gefühl, in wenigen Tagen ist die Seitwärtstendenz bei Gold wieder vorbei und es geht runter.
Silber und Platin deuten es schon an.
Ich tippe auf ein Tief bei Gold um 1155,-$.
Danach sollte es einen stärkeren Trend nach oben geben.
Dennoch, wenns blöd kommt wiederholt sich ein Szenario wie schon seit 1980 mehrmals:
ein zweiteiliger großer Abwärtstrend.
Ich habe das dumpfe Gefühl, in wenigen Tagen ist die Seitwärtstendenz bei Gold wieder vorbei und es geht runter.
Silber und Platin deuten es schon an.
Ich tippe auf ein Tief bei Gold um 1155,-$.
Danach sollte es einen stärkeren Trend nach oben geben.
Dennoch, wenns blöd kommt wiederholt sich ein Szenario wie schon seit 1980 mehrmals:
ein zweiteiliger großer Abwärtstrend.
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