Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 6515)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.910.238 von iwanowski am 10.05.17 14:58:14Sehr guter Beitrag!!!!!
Die Märkte bewegen sich wie vor der Dotcomblase 2000...jede Piffnummer wird hochgezogen
ob es eine Air Berlin ist,gr.Bankaktien und Mdax sowieso.....ich meine das ist noch nicht das Ende
im Crack-up-boom aber eine Korrektur im Sommer ist klaro um 10% oder mehr.
Zeit Puten auf Dax für mich zu kaufen.
Die Insiderverkäufe sind nicht ein Zeichen,das deren Firmen Müll sind sondern das die BEWERTUNG
Müll ist!
Deshalb fange ich ab Morgen Etagenweise an putoptionen auf Dax und Mdax zu kaufen.
Und klaro Unzen,aber die sind mir immer noch nicht zu günstig.
Das Spiel läuft und wer jetzt noch nicht seine Gewinne an Aktien einfährt...nunja
Kalo wradi und ta leme!
BF
Die Märkte bewegen sich wie vor der Dotcomblase 2000...jede Piffnummer wird hochgezogen
ob es eine Air Berlin ist,gr.Bankaktien und Mdax sowieso.....ich meine das ist noch nicht das Ende
im Crack-up-boom aber eine Korrektur im Sommer ist klaro um 10% oder mehr.
Zeit Puten auf Dax für mich zu kaufen.
Die Insiderverkäufe sind nicht ein Zeichen,das deren Firmen Müll sind sondern das die BEWERTUNG
Müll ist!
Deshalb fange ich ab Morgen Etagenweise an putoptionen auf Dax und Mdax zu kaufen.
Und klaro Unzen,aber die sind mir immer noch nicht zu günstig.
Das Spiel läuft und wer jetzt noch nicht seine Gewinne an Aktien einfährt...nunja
Kalo wradi und ta leme!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.911.141 von realist2016 am 10.05.17 16:26:17Dieses Szenario ist nichts anderes als die unerreichbare Rübe die man vor dem Maul des Goldesel baumeln lässt lässt, damit er den im Dreck steckengebliebenen Goldkarren ein bisschen weiter zieht !
Fakt ist jedenfalls , auch heute zieht Gold trotz dieses Märchen weiter ein Stückchen nach Süden
Fakt ist jedenfalls , auch heute zieht Gold trotz dieses Märchen weiter ein Stückchen nach Süden
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.911.141 von realist2016 am 10.05.17 16:26:17
Na mal abwarten, in der Regel vesuchen es die Amis ja erst einmal mit einem "normalen Regime-Change".
Zitat von realist2016: Wenn diese Szenario eintritt wäre es gut möglich das Gold auf 5 bis 10000 $ steigt. dann würde Barrick bei 300,-€ liegen. Lassen wir uns überraschen.
Na mal abwarten, in der Regel vesuchen es die Amis ja erst einmal mit einem "normalen Regime-Change".
G F I
Schönes Kursplus..............
Schönes Kursplus..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.908.921 von Albagubrath am 10.05.17 12:33:47Wenn diese Szenario eintritt wäre es gut möglich das Gold auf 5 bis 10000 $ steigt. dann würde Barrick bei 300,-€ liegen. Lassen wir uns überraschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.902.543 von iam57 am 09.05.17 17:45:26
1) Kaufe ich den Verlierer des Tages im HUI.
2) Nach den Quartalszahlen sind alle Goldminenkurse abgesoffen
3) Haben wir wieder ein Einstiegsniveau... Anglogold unter 10 Euro kaufen, bei 12 verkaufen...
Mein Kaufkurs war 10,33 USD jetzt vorbörslich 10,85...
Bin anscheinend der einzig verbliebene Goldbulle
Zitat von iam57: ...und warum hast du dann nicht noch etwas gewartet
1) Kaufe ich den Verlierer des Tages im HUI.
2) Nach den Quartalszahlen sind alle Goldminenkurse abgesoffen
3) Haben wir wieder ein Einstiegsniveau... Anglogold unter 10 Euro kaufen, bei 12 verkaufen...
Mein Kaufkurs war 10,33 USD jetzt vorbörslich 10,85...
Bin anscheinend der einzig verbliebene Goldbulle
Finale oho, endlich Finale, ohohoho....guckst du hier:
"...Wall Street- und Washington-Experte: Vor dem „Blutbad“ raus aus Aktien, raus aus Anleihen – Gold kaufen!
Schon mal den Namen David Stockman gehört? Hierzulande ist eher eher weniger bekannt. Er hat aber in den USA einen sehr guten Ruf als Experte und eine gute Bekanntheit bei Kennern von Wall Street und dem „Sumpf“ in Washington DC. Stockman war unter Präsident Ronald Reagan in den 80ern jahrelang sein Leiter des Budgetbüros. Danach war er an der Wall Street tätig, unter anderem als Führungskraft bei Salomon Brothers (noch in den 90ern ein klanghafter Name in New York).
Aktuell tritt er an die Öffentlichkeit mit klaren Aussagen zur Börsenlage. Laut Stockman verkaufen auf den derzeitigen hohen Börsenniveaus die Coprorate Insiders (also Führungskräfte) von Konzernen in Massen ihre eigenen Aktien. Damit will er wohl andeuten, dass sie wüssten, dass etwas Schlimmes bevorsteht. Aber das ist nur ein kleiner Aspekt seiner Aussagen. Donald Trump habe in seinen Budgetwünschen mit dem Kongress vor allem fette Aufschläge für das Militär durchgeboxt, aber Kürzungen seien wohl nicht durch den Kongress gegangen. Jetzt stehe Trump aufgrund seiner Ausgabensteigerungen für das Militär mit Mehrkosten im Budget von 30 Milliarden Dollar vor einem Problem.
Und Stockman verweist eindringlich auf die US-Schuldenobergrenze, die derzeit bei 19,8 Billionen Dollar liegt. Die aktuelle Staatsverschuldung liegt momentan bereits an dieser Grenze. Die Bundesregierung in Washington lebt derzeit nur, weil sie durch Buchungstricks Ausgaben in die Zukunft verschiebt. Das ist keine neue Erfindung von Trump – auch Obama hatte so schon wild um sich herum „buchen“ lassen. Doch Stockman glaubt wohl daran, dass es dieses Mal unter Trump nicht mal eben zu einer mehrtägigen harmlosen und nur teilweisen Lähmung des Staatsapparats kommt, wie zuletzt unter Obama. Irgendwann im Herbst, so schätzen Beobachter, kann man das Desaster nicht mehr mit Buchungstricks hinauszögern, und es ist ganz real kein Geld mehr da um Gehälter zu bezahlen.
Stockman vermutet wohl unausgesprochen, dass dieses Desaster dank Trump früher kommen könnte. So verwendet er für das bevorstehende Szenario den Begriff „Fiscal Bloodbath“ (fiskalisches Blutbad). Es werde womöglich einen großen Shutdown geben, also ein Herunterfahren der Regierung. Dieses könne man eventuell aufhalten durch die Zurücknahme der angedachten Mehrausgaben für die Verteidigung von 54 Milliarden Dollar. Aber hört man Stockman zu, glaubt er nicht wirklich daran. So sagt er, dass dies kein spekulatives Szenario sei, sondern eben das, was nun bevorstehe.
Das Szenario sei vom Markt noch nicht berücksichtigt worden in den Preisen bestimmter Asset-Klassen. Die Bewertung der Aktienmärkte sei derzeit wahnwitzig, so Stockman. Ein S&P 500 auf einem Niveau von derzeit 2.400 Punkten bedeute ein KGV von 25 für das Jahr 2016. Die „Erholung“ der Märkte seit dem letzten Absturz dauere nun schon ganze 96 Monate, die längste Aufwärtsphase in der Geschichte. Laut Stockman wolle der Markt den Anlegern damit signalisieren, dass man in den USA jetzt für immer und ewig Vollbeschäftigung erreicht habe, und dass es nie wieder eine Rezession oder eine ökonomische Überraschung geben werde.
Der Markt stufe sich preislich gesehen selbst ein auf einem Niveau der „Perfektion in Ewigkeit“. Das sei wahnsinnig, so Stockman – denn überall gebe es sichtbaren Gegenwind. So zum Beispiel bei der kriselnden Autoindustrie (volle Lager, dramatisch rückläufige Verkäufe etc). Auch beim „roten Schneeballsystem“ in China sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis es explodiere. Die Schulden der Haushalte in den USA lägen jetzt höher als zu Zeiten der Finanzkrise 2008. Der Aktienmarkt könne ganz locker 30% oder mehr crashen, so seine Meinung.
So wie er es sieht, kann oder wird wohl der Government Shutdown in den USA der oder ein Auslöser sein. Sein Ratschlag: Leute, geht raus aus Aktien. Auch der Anleihemarkt erlebe dank der Notenbanken eine gigantische Blase. Auch dort solle man aussteigen. Die Notenbanker seien am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen. Es sei nun langsam Schluss mit der Gelddruckerei. Es gäbe momentan einen 100 Billionen Dollar-Anleihemarkt (Unternehmen und Staaten), der die größte jemals da gewesene Blase darstelle. Also, raus aus Aktien und Anleihen. Gold kaufen – so lautet seine eindeutige Empfehlung. Und, so ergänzt Stockman: Der Goldmarkt sei im Gegensatz zu den Aktien- und Anleihemärkten relativ klein. Wenn die Panik kommt, werde der Goldpreis daher dramatisch steigen (viel Nachfrage, begrenztes Angebot)...."
Quelle: finanzmarktwelt.de / 10. Mai 2017 / 13:47 Uhr
"...Wall Street- und Washington-Experte: Vor dem „Blutbad“ raus aus Aktien, raus aus Anleihen – Gold kaufen!
Schon mal den Namen David Stockman gehört? Hierzulande ist eher eher weniger bekannt. Er hat aber in den USA einen sehr guten Ruf als Experte und eine gute Bekanntheit bei Kennern von Wall Street und dem „Sumpf“ in Washington DC. Stockman war unter Präsident Ronald Reagan in den 80ern jahrelang sein Leiter des Budgetbüros. Danach war er an der Wall Street tätig, unter anderem als Führungskraft bei Salomon Brothers (noch in den 90ern ein klanghafter Name in New York).
Aktuell tritt er an die Öffentlichkeit mit klaren Aussagen zur Börsenlage. Laut Stockman verkaufen auf den derzeitigen hohen Börsenniveaus die Coprorate Insiders (also Führungskräfte) von Konzernen in Massen ihre eigenen Aktien. Damit will er wohl andeuten, dass sie wüssten, dass etwas Schlimmes bevorsteht. Aber das ist nur ein kleiner Aspekt seiner Aussagen. Donald Trump habe in seinen Budgetwünschen mit dem Kongress vor allem fette Aufschläge für das Militär durchgeboxt, aber Kürzungen seien wohl nicht durch den Kongress gegangen. Jetzt stehe Trump aufgrund seiner Ausgabensteigerungen für das Militär mit Mehrkosten im Budget von 30 Milliarden Dollar vor einem Problem.
Und Stockman verweist eindringlich auf die US-Schuldenobergrenze, die derzeit bei 19,8 Billionen Dollar liegt. Die aktuelle Staatsverschuldung liegt momentan bereits an dieser Grenze. Die Bundesregierung in Washington lebt derzeit nur, weil sie durch Buchungstricks Ausgaben in die Zukunft verschiebt. Das ist keine neue Erfindung von Trump – auch Obama hatte so schon wild um sich herum „buchen“ lassen. Doch Stockman glaubt wohl daran, dass es dieses Mal unter Trump nicht mal eben zu einer mehrtägigen harmlosen und nur teilweisen Lähmung des Staatsapparats kommt, wie zuletzt unter Obama. Irgendwann im Herbst, so schätzen Beobachter, kann man das Desaster nicht mehr mit Buchungstricks hinauszögern, und es ist ganz real kein Geld mehr da um Gehälter zu bezahlen.
Stockman vermutet wohl unausgesprochen, dass dieses Desaster dank Trump früher kommen könnte. So verwendet er für das bevorstehende Szenario den Begriff „Fiscal Bloodbath“ (fiskalisches Blutbad). Es werde womöglich einen großen Shutdown geben, also ein Herunterfahren der Regierung. Dieses könne man eventuell aufhalten durch die Zurücknahme der angedachten Mehrausgaben für die Verteidigung von 54 Milliarden Dollar. Aber hört man Stockman zu, glaubt er nicht wirklich daran. So sagt er, dass dies kein spekulatives Szenario sei, sondern eben das, was nun bevorstehe.
Das Szenario sei vom Markt noch nicht berücksichtigt worden in den Preisen bestimmter Asset-Klassen. Die Bewertung der Aktienmärkte sei derzeit wahnwitzig, so Stockman. Ein S&P 500 auf einem Niveau von derzeit 2.400 Punkten bedeute ein KGV von 25 für das Jahr 2016. Die „Erholung“ der Märkte seit dem letzten Absturz dauere nun schon ganze 96 Monate, die längste Aufwärtsphase in der Geschichte. Laut Stockman wolle der Markt den Anlegern damit signalisieren, dass man in den USA jetzt für immer und ewig Vollbeschäftigung erreicht habe, und dass es nie wieder eine Rezession oder eine ökonomische Überraschung geben werde.
Der Markt stufe sich preislich gesehen selbst ein auf einem Niveau der „Perfektion in Ewigkeit“. Das sei wahnsinnig, so Stockman – denn überall gebe es sichtbaren Gegenwind. So zum Beispiel bei der kriselnden Autoindustrie (volle Lager, dramatisch rückläufige Verkäufe etc). Auch beim „roten Schneeballsystem“ in China sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis es explodiere. Die Schulden der Haushalte in den USA lägen jetzt höher als zu Zeiten der Finanzkrise 2008. Der Aktienmarkt könne ganz locker 30% oder mehr crashen, so seine Meinung.
So wie er es sieht, kann oder wird wohl der Government Shutdown in den USA der oder ein Auslöser sein. Sein Ratschlag: Leute, geht raus aus Aktien. Auch der Anleihemarkt erlebe dank der Notenbanken eine gigantische Blase. Auch dort solle man aussteigen. Die Notenbanker seien am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen. Es sei nun langsam Schluss mit der Gelddruckerei. Es gäbe momentan einen 100 Billionen Dollar-Anleihemarkt (Unternehmen und Staaten), der die größte jemals da gewesene Blase darstelle. Also, raus aus Aktien und Anleihen. Gold kaufen – so lautet seine eindeutige Empfehlung. Und, so ergänzt Stockman: Der Goldmarkt sei im Gegensatz zu den Aktien- und Anleihemärkten relativ klein. Wenn die Panik kommt, werde der Goldpreis daher dramatisch steigen (viel Nachfrage, begrenztes Angebot)...."
Quelle: finanzmarktwelt.de / 10. Mai 2017 / 13:47 Uhr
14 Uhr 41:
Ich muß auch heute wieder sagen: SCH... New York !
Ich muß auch heute wieder sagen: SCH... New York !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.904.457 von braveheart1111 am 09.05.17 20:48:25
...musst den Ertrag jeden Tag brav kapitalisieren.
Das ergibt dann nach 10 Jahren
121.672,85...musst den Ertrag jeden Tag brav kapitalisieren.
Starke Goldnachfrage in Asien
Edelmetalle: Gold fiel gestern zeitweise auf ein 8-Wochentief von rund 1.215 USD je Feinunze. Heute Morgen handelt es wieder leicht höher bei gut 1.220 USD. Unseres Erachtens drückt derzeit vor allem der hohe Risikoappetit der Marktteilnehmer den Preis nach unten. Die gestiegene Risikofreude spiegelt sich nicht nur in hohen Aktienmärkten wider, sondern auch in einer äußerst geringen Volatilität an den Märkten. So ist zum Beispiel der VIX-Index, das Schwankungsbarometer für den S&P 500-Aktienindex in den USA, gestern zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Ende 1993 gefallen. Dies könnte allerdings trügerisch sein und so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm darstellen. Gold sollte dann im Falle eines Verkaufs riskanter Asset-Klassen profitieren. Stark gefragt ist Gold mittlerweile wieder in Asien. Laut Einschätzung des Generalsekretärs des Verbands der chinesischen Goldproduzenten könnte die Goldnachfrage in China dieses Jahr wieder die Marke von 1.000 Tonnen übertreffen. Als Grund nannte er eine hohe Investmentnachfrage nach Gold als sicherem Hafen. Im ersten Quartal seien demnach bereits mehr als 300 Tonnen Gold nachgefragt worden. Der Verband zeigt sich damit etwas optimistischer als der World Gold Council, der für China für dieses Jahr eine Goldnachfrage von 900-1.000 Tonnen erwartet. Deutlich im Aufwind ist auch die Goldnachfrage in Indien. Die Goldimporte sprangen im April vorläufigen Daten des Finanzministeriums zufolge auf 98,3 Tonnen nach oben. Im März hatte Indien sogar mehr als 120 Tonnen Gold eingeführt.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9568199-rohstoffe-…
Edelmetalle: Gold fiel gestern zeitweise auf ein 8-Wochentief von rund 1.215 USD je Feinunze. Heute Morgen handelt es wieder leicht höher bei gut 1.220 USD. Unseres Erachtens drückt derzeit vor allem der hohe Risikoappetit der Marktteilnehmer den Preis nach unten. Die gestiegene Risikofreude spiegelt sich nicht nur in hohen Aktienmärkten wider, sondern auch in einer äußerst geringen Volatilität an den Märkten. So ist zum Beispiel der VIX-Index, das Schwankungsbarometer für den S&P 500-Aktienindex in den USA, gestern zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Ende 1993 gefallen. Dies könnte allerdings trügerisch sein und so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm darstellen. Gold sollte dann im Falle eines Verkaufs riskanter Asset-Klassen profitieren. Stark gefragt ist Gold mittlerweile wieder in Asien. Laut Einschätzung des Generalsekretärs des Verbands der chinesischen Goldproduzenten könnte die Goldnachfrage in China dieses Jahr wieder die Marke von 1.000 Tonnen übertreffen. Als Grund nannte er eine hohe Investmentnachfrage nach Gold als sicherem Hafen. Im ersten Quartal seien demnach bereits mehr als 300 Tonnen Gold nachgefragt worden. Der Verband zeigt sich damit etwas optimistischer als der World Gold Council, der für China für dieses Jahr eine Goldnachfrage von 900-1.000 Tonnen erwartet. Deutlich im Aufwind ist auch die Goldnachfrage in Indien. Die Goldimporte sprangen im April vorläufigen Daten des Finanzministeriums zufolge auf 98,3 Tonnen nach oben. Im März hatte Indien sogar mehr als 120 Tonnen Gold eingeführt.
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15:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
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