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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 6642)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 22.01.17 14:32:41
      Beitrag Nr. 31.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.136.292 von eiwenhoe am 22.01.17 13:32:07Meines Erachtens muss Trump nicht einmal scheitern, damit der Goldpreis steigt. Es reicht, wenn er mit erratischen und willkürlichen Maßnahmen ("America first!") die Welt verunsichert.

      Ein guter Test dürfte der Besuch von Theresa May sein. Möglichkeiten: eine Umarmung (im wirtschaftlichen Sinne), weil man gemeinsam überzeugender eine splendid isolation Strategie betreiben kann. Oder man zeigt ihr die kalte Schulter, um seine Macht und Unabhängigkeit zu demonstrieren. Oder irgendwas anderes Überraschendes. Man wird sehen.
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      Avatar
      schrieb am 22.01.17 14:06:22
      Beitrag Nr. 31.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.136.310 von Chef_III am 22.01.17 13:35:16Kurze Frage. Wem in Deutschland, abgesehen von unseren selbsternannten Eliten und deren Speichelleckergefolge geht es besser als 2008? Den hart arbeitenden Menschen die für einen Sklavenlohn von 8.5 Euro ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen wohl kaum. Aber frei nach dem Motto uns geht es ja gut wir sind ein reiches Land. Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben und keine Propaganda verbreiten.
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      Avatar
      schrieb am 22.01.17 13:35:16
      Beitrag Nr. 31.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.136.160 von Bollodotz am 22.01.17 12:58:47
      Zitat von Bollodotz: Dazu ein lesenswerter Beitrag von Eva Herman, es ist unglaublich, wie fest die Menschheit inzwischen schläft, das Resultat von perfider Berieselung unserer "unabhängigen" Medien. Wann geht endlich der berühmte Ruck durch unsere Gesellschaft?


      Tja, 2008 gab es auch viele die den Untergang des Abendlandes sahen, der Unterschied zu damals, es geht uns noch besser - zumindest in Deutschland.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 13:32:07
      Beitrag Nr. 31.571 ()
      20.01.2017 Trump lässt Gold-Anleger hoffen
      Wie die Krisenwährung Gold auf neue US-Präsidenten reagiert
      Nach der US-Präsidentenwahl war der Goldpreis abgestürzt, nun erholt er sich wieder.
      Ein Rückblick auf die letzten 40 Jahre zeigt:
      je größer die Lücke zwischen Wahlversprechen und Realität, desto besser für Gold.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/gold-kaufen-s…
      Wer als Besitzer von Goldbeständen noch einen Grund zum Optimismus braucht, findet ihn anlässlich der Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten Donald Trump in der Historie des Goldpreises: Seit den Siebzigerjahren gab es sieben Jahre, in denen neue US-Präsidenten ins Weiße Haus eingezogen sind. Und in fünf dieser sieben Jahre stieg über die gesamten zwölf Monate betrachtet der Goldpreis.
      Ein Zufall? Wohl kaum, glaubt Axel Merk vom US-Investmenthaus Merk Investments. "Es ist meist so, dass es mit dem neuen Präsidenten eine Menge Euphorie gibt - und dann kommt die Realität", sagte Merk der US-Nachrichtenagentur Bloomberg. "Es ist schwierig, die angekündigten politischen Maßnahmen in die Tat umzusetzen."
      Sprich: Erst überwiegt der Optimismus, was gut für Risikoanlagen wie beispielsweise Aktien sein kann, und dann kommt die raue Wirklichkeit, was im Zweifel dem Goldpreis nützt. So war es in der Vergangenheit, so könnte es auch aktuell sein. "Wir haben keine Ahnung, was mit einigen von Trumps Plänen geschehen wird", so Merk der mit seiner Firma 120 Millionen Dollar in Gold-Fonds investiert hat. "Gold ist relativ günstig und wird steigen", ist er sich daher sicher.

      Je stärker Trump enttäuscht, desto besser für Gold
      ...
      Worauf Goldfans in der Euro-Zone besonders achten müssen
      So oder so: Einiges spricht dafür, dass es mit Gold auch in den kommenden Monaten aufwärts gehen könnte. Zum Beispiel der Blick auf bisherige Jahre der Amtseinführung neuer US-Präsidenten: 1974, als Gerald Ford das Amt nach dem Watergate-Skandal vom zurückgetretenen Richard Nixon übernahm, stieg der Goldpreis um 72 Prozent und damit stärker als in jedem späteren Jahr der Inauguration. Den zweithöchsten Goldpreisgewinn gab es mit 24 Prozent 2009, als Barack Obama mitten in der Finanzkrise das Weiße Haus bezog. Zudem legte das Edelmetall in den Jahren 1977 (Amtsübernahme von Jimmy Carter), 1993 (Bill Clinton) sowie 2001 (George W. Bush) zu.
      Die einzigen US-Präsidenten seit Anfang der Siebzigerjahre dagegen, die Goldfans zu ihrem Amtsantritt keine Gewinne bescherten, waren Ronald Reagan 1981 sowie George H. W. Bush 1989.
      Zudem gibt es weitere Faktoren, die den Wert des Edelmetalls künftig steigern könnten:
      ...
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      Avatar
      schrieb am 22.01.17 12:58:47
      Beitrag Nr. 31.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.134.444 von realist2016 am 21.01.17 23:06:37Dazu ein lesenswerter Beitrag von Eva Herman, es ist unglaublich, wie fest die Menschheit inzwischen schläft, das Resultat von perfider Berieselung unserer "unabhängigen" Medien. Wann geht endlich der berühmte Ruck durch unsere Gesellschaft?
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      schrieb am 22.01.17 11:24:43
      Beitrag Nr. 31.569 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 23:06:37
      Beitrag Nr. 31.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.129.392 von Indextrader24 am 20.01.17 20:10:36Sehr guter für alle klar denkenden Menschen nachvollziehbarer Beitrag. Das ware Problem liegt in der Massenverdummung der deutschen Bevölkerung, die nicht mehr in der Lage ist ihren wahren Feind zu erkennen nach dem Motto "mir geht es doch gut, was geht mich die Zukunft meiner Kinder und Enkel an". Jeder bekommt das was er verdient.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.17 15:25:04
      Beitrag Nr. 31.567 ()
      COT-Report: Gold - Außergewöhnlich starkes Interesse an Gold-Futures - 21.01.2017 15:02 - Jörg Bernhard
      http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Goldpreis-im-Fok…
      Der am Freitagabend veröffentlichte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC wies zum sechsten Mal in Folge einen Anstieg beim Open Interest aus.
      So hat sich in der Woche zum 17. Januar die Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) von 444.001 auf 467.937 Futures (+5,4 Prozent) kräftig erhöht und markiert damit den höchsten Wert seit zwei Monaten. Bei der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Terminspekulanten kam es allerdings zu einem leichten Rücksetzer. Sie rutschte nämlich von 125.816 auf 123.111 Kontrakte (-2,2 Prozent) ab, was in erster Linie auf die wachsende Skepsis der Großspekulanten (Non-Commercials) zurückzuführen war. Sie reduzierten ihre Netto-Long-Position innerhalb einer Woche von 109.482 auf 107.041 Futures (-2,3 Prozent), während unter den Kleinspekulanten (Non-Reportables) ein marginaler von 16.334 auf 16.070 Kontrakte (-1,6 Prozent) registriert worden war.
      Goldpreis: Hoffnung im ETF-Sektor
      In der vergangenen Woche war der Goldpreis vor allem von einem erbitterten Kampf um die Marke von 1.200 Dollar gekennzeichnet. Vor allem das nachlassende Vertrauen in die Fähigkeiten Trumps sorgte für Rückenwind und hievte das gelbe Edelmetall am Dienstag auf den höchsten Stand seit acht Wochen. In der abgelaufenen Handelswoche verbuchte Gold ein Wochenplus in Höhe von 1,2 Prozent und erzielte damit den vierten Wochengewinn in Folge. Die relative Stärke ist auch auf die positive Entwicklung ETF-Sektor zurückzuführen, wo die Kauflaune wieder zurückgekehrt ist. So kam zum Beispiel der Aderlass beim weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares zum Erliegen. Nach zehn Wochen, in denen sich die gehaltene Goldmenge von 949,69 auf 807,96 Tonnen reduziert hatte, kam es in der vergangenen Handelswoche erstmals wieder zu einem Zufluss von fast zwei Tonnen.
      Es sieht so aus, als ob in diesem Punkt das Schlimmste überstanden sein könnte.


      Ein schönes Wochenende wünscht
      eiwenhoe
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 20:10:36
      Beitrag Nr. 31.566 ()
      Geld und Währungsreform...
      Mit einem Vollgeldsystem müssten wir keine Steuern zahlen...


      ...oder zumindest nur noch einen Bruchteil der heutigen Steuerbelastung tragen. Die deutschen Staatsschulden könnten durch Umstellung auf ein Vollgeldsystem binnen 3-4 Jahren allein um satte 1.4 Billionen oder 1400 Milliarden Euro gesenkt werden - nur als Einmaleffekt. Das die Lückenpresse zu solchen Möglichkeiten schweigt ist bemerkenswert - erst recht das Schweigen der Lug- und Betrugsparteien, die allesamt die Finanzkartelle aber nicht den Souverän vertreten, andernfalls hätten sie dieses Betrugsgeldsystem bereits abgeschafft.

      Die Zinsbelastungen der Bürger für Zahlungen an private Geschäftsbanken bei denen sich der Staat das Geld leiht (Was für ein Schwachsinn!!) könnten jährlich um 56 Milliarden gesenkt werden. Es ist totaler Irrsinn - und durch die Kartellparteien aus Rot Rot Grün und CDU/CSU gedeckt, dass der Bürger für die private Geldschöpfung jedes Jahre Abermilliarden zu zahlen hat, die er mit kostbarer Lebenszeit bezahlt.

      Jede Bundesregierung die das private Geldmonopol deckt und kein Vollgeldsystem mit einer Monetativen einführt begeht ein Verbrechen am Souverän. Das die Politmafia dieses korrupte Geldsystem deckt ist an sich schon bemerkenswert. Das der Souverän diese Politiker nicht zum Teufel jagt - angesichts bestehender Alternativen - liegt wohl in erster Linie daran dass er von Politikern wie Gabriel und Merkel, Schäuble und wie sie alle heissen massenmedial für dumm verkauft wird. Banker reiben sich die Hände und die Superreichen auch, während die Masse und der Mittelstand in der staatlich verordneten Zinssklaverei verankert wird und das Joch der kriminellen Elemente eines korrupten Geldsystems zu tragen hat. Es gibt Alternativen - die bemekrenswerterweise aber auch nicht die Alternative für Deutschland anspicht, was wahrscheinlich daran liegt, dass diese ebenfalls eine Kartellpartei ist, die von Goldman Sachs bereits unterwandert ist.

      Das Grundübel ist das korrupte Geldsystem aus Fiatmoney, dass die gesellschaftlichen Zustände herbeifürht, weil es den sogenannten "Eliten" um ihren Machterhalt und den Erhalt ihres Sklabensystems geht. Schaffen wir das Geldsystem der Gegenwart ab, dann erledigen sich viele Probleme kurzerhand von selbst - einschliesslich der Kriege gegen die Menschlichkeit, die zur illegalen Masseneinwanderung und zahllosen Rechtsbrüchen in Deutschland und Europa geführt haben.

      Ich wiederhole es noch einmal - Jahr für Jahr liessen sich gegenwärtig 56 Milliarden Euro allein Zinszahlungen einsparen, wenn der Staat selber die Geldschöpfung wieder übernehmen würde und ein Vollgeldsystem einführen würde. Weitere 1.4 Billionen würden binnen 3-4 Jahren an Staatsschulden abgebaut werden können - allein in Deutschland.

      Europaweit über 5 Billionen oder 5000 Milliarden Euro. Das erzählt Euch die Politmafia und die Lügenpresse aber nicht, weil diese längst von den Superreichen gekauft sind und auf der Gehaltsliste der Geldmafia stehen. Nur mein Eindruck und meine Meinung. Die Mehrzahl der Politiker - egal in welcher Partei sind vollkommen inkompetent und dummdreist dazu und eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes und eine Gefahr für die Gesellschaft im generellen.

      Leute, die nie in ihrem Leben wirklich hart gearbeitet haben, erlauben sich Urteile über Menschen, die jeden Tag von früh bis spät Dienst am Menschen an der Gesellschaft leisten. Faulheit regiert dieses Land - gepaart mit Dummheit und Inkompetenz eine gefährlicher Cocktail für die gesammte Gesellschaft.

      Die Abschaffung der politisch mafiös anmutenden Seilschaften der Kartellparteien der Hochfinanz und die Einführung eines neues Geldsystems im Sinne eines Vollgeldsystems sind meines Erachtens alternativlos und in der Lage Frieden zu stiften, anstatt Kriege zu finanzieren und damit billigend den Tod von Millionen Menschen hinzunehmen.

      Wo ist die Masse der Deutschen, wenn es darum geht die Missstände aktiv anzugehen und seine Rechte auf Zinsfreiheit bei den Staatsschulden durch Abschaffung der privaten Geldschöpfung durch private Geschäftsbanken einzufordern?

      Sind denn alle so dumm, dass sie nicht begreifen, dass die Steuern massiv gesenkt werden könnten, wenn dieses gegenwärtig korrupte Geldsystem durch ein Vollgeldsystem in der Hand des Souveräns ersetzt werden kann.

      Jeder Mensch opfert Jahre seines Lebens für das gegenwärtig korrupte Fiatmoneysystems - ich hoffe das ist jedem klar, der die Kartellparteien in Bund und Ländern aktiv unterstützt.

      Hört auf über den Islam zu diskutieren - und diskutiert stattdessen über das wahre Übel - die Korrupte Hochfinanz und die private Geldschöpfung für die jeder im Land abertausende jedes Jahre erarbeiten muss und dann abführen muss.

      Da liegt das wahre Übel dieses Landes. Dies muss beseitigt werden - und je eher dies passiert umso besser für alle. Um dieses Übel zu beseitigen, müssen die Kartellparteien jedoch aus dem Bundestag entfernt werden - durch Abwahl durch den Souverän. Die Kartellparteien sind all jene die die Abschaffung des Fiatmoneysystems und die Einführung eines Vollgeldsystems nicht in ihrem Wahlprogrammen zum obersten Ziel erklärt haben - und das sind im Grunde - bis auf die Deutsche Mitte - alle Parteien - ausnahmslos. CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP Linke usw. sind daher allesamt unwählbar und Vertreter der korrupten Finanzmafia , die durch die politischen Marionetten illegale Methoden und Machenschaften auch noch legalisieren lassen und sich dabei selber noch wie im Falle der Betrugskonstrukte aus ESM und EFSF sich Straffreiheit zusichern lassen. Absolut irre, dass ein ganzes Volk solche Dinge durchgehen lässt.

      ZitatAntwort 1 33

      Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1158502-83631-836…
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 19:57:54
      Beitrag Nr. 31.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.129.269 von NickelChrome am 20.01.17 19:56:1712 Jahre????
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