Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7786)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 02.04.24 16:25:12 von
neuester Beitrag 02.04.24 16:25:12 von
Beiträge: 97.978
ID: 1.145.279
ID: 1.145.279
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 10.712.252
Gesamt: 10.712.252
Aktive User: 0
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: GLDUZ
2.379,37
USD
+0,78 %
+18,49 USD
Letzter Kurs 18.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18.04.24 · Accesswire |
18.04.24 · Redaktion dts |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,4600 | +16,50 | |
1,0100 | +10,99 | |
0,8150 | +10,88 | |
76,28 | +10,47 | |
17.600,00 | +10,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5300 | -7,02 | |
0,9000 | -9,09 | |
2,1800 | -9,17 | |
0,7997 | -12,16 | |
4,2300 | -17,86 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
COT-Report: Goldspekulanten ausgesprochen bullish
Der am Freitagabend veröffentlichte Commitments of Traders-Report der CFTC war erneut von einem deutlich gestiegenen Optimismus unter den spekulativen Marktakteuren gekennzeichnet.
von Jörg Bernhard
In der Woche zum 9. Dezember war beim allgemeinen Interesse - ablesbar an der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) - ein spürbarer Anstieg registriert worden. Dieser legte im Berichtszeitraum von 368.121 auf 375.323 Kontrakte (+2,0 Prozent) zu. Großspekulanten (Non-Commercials) wie auch Kleinspekulanten (Non-Reportables) wurden bezüglich der Perspektiven von Gold signifikant zuversichtlicher. So gab es bei der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten erneut einen kräftigen Schub zu verzeichnen und kletterte von 89.408 auf 116.601 Kontrakte (+30,4 Prozent). Bei den Großspekulanten war diese Tendenz besonders stark ausgeprägt. Deren Netto-Long-Position sprang nämlich von plus 89.330 auf plus 114.862 Futures (+28,6 Prozent). Bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) nahm der Optimismus nicht ganz so dynamisch zu und schlug sich in einer von plus 78 auf 1.739 Kontrakte gestiegenen Netto-Long-Position nieder.
Warten auf die Fed-Sitzung
Trotz der in der kommenden Woche anstehenden Fed-Sitzung kann man dem gelben Edelmetall derzeit ein hohes Maß an relativer Stärke attestieren. Höhere US-Zinsen scheinen bereits ausgemachte Sache zu sein - es stellt sich lediglich die Frage nach dem konkreten Zeitpunkt. Nur zur Erinnerung: Die letzte Zinserhöhung gab es in den USA am 29. Juni 2006, während die letzte Zinssenkung vor sechs Jahren erfolgte.
Der in diesem Jahr beim weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares zu beobachtende "Aderlass" scheint erst einmal gestoppt zu sein. Innerhalb einer Woche ging es mit dessen gehaltener Goldmenge von 720,91 auf 725,75 Tonnen nach oben. Und auch die Chinesen haben wieder verstärkt Gefallen an Gold gefunden. An der Shanghai Gold Exchange ging es nämlich mit dem Wochenumsatz von 95.012 auf 130.094 kg (+36,9 Prozent) bergauf - und das trotz mauer Konjunkturperspektiven.
quelle :
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Goldpreis-COT-Re…
Der am Freitagabend veröffentlichte Commitments of Traders-Report der CFTC war erneut von einem deutlich gestiegenen Optimismus unter den spekulativen Marktakteuren gekennzeichnet.
von Jörg Bernhard
In der Woche zum 9. Dezember war beim allgemeinen Interesse - ablesbar an der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) - ein spürbarer Anstieg registriert worden. Dieser legte im Berichtszeitraum von 368.121 auf 375.323 Kontrakte (+2,0 Prozent) zu. Großspekulanten (Non-Commercials) wie auch Kleinspekulanten (Non-Reportables) wurden bezüglich der Perspektiven von Gold signifikant zuversichtlicher. So gab es bei der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten erneut einen kräftigen Schub zu verzeichnen und kletterte von 89.408 auf 116.601 Kontrakte (+30,4 Prozent). Bei den Großspekulanten war diese Tendenz besonders stark ausgeprägt. Deren Netto-Long-Position sprang nämlich von plus 89.330 auf plus 114.862 Futures (+28,6 Prozent). Bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) nahm der Optimismus nicht ganz so dynamisch zu und schlug sich in einer von plus 78 auf 1.739 Kontrakte gestiegenen Netto-Long-Position nieder.
Warten auf die Fed-Sitzung
Trotz der in der kommenden Woche anstehenden Fed-Sitzung kann man dem gelben Edelmetall derzeit ein hohes Maß an relativer Stärke attestieren. Höhere US-Zinsen scheinen bereits ausgemachte Sache zu sein - es stellt sich lediglich die Frage nach dem konkreten Zeitpunkt. Nur zur Erinnerung: Die letzte Zinserhöhung gab es in den USA am 29. Juni 2006, während die letzte Zinssenkung vor sechs Jahren erfolgte.
Der in diesem Jahr beim weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares zu beobachtende "Aderlass" scheint erst einmal gestoppt zu sein. Innerhalb einer Woche ging es mit dessen gehaltener Goldmenge von 720,91 auf 725,75 Tonnen nach oben. Und auch die Chinesen haben wieder verstärkt Gefallen an Gold gefunden. An der Shanghai Gold Exchange ging es nämlich mit dem Wochenumsatz von 95.012 auf 130.094 kg (+36,9 Prozent) bergauf - und das trotz mauer Konjunkturperspektiven.
quelle :
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Goldpreis-COT-Re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.564.035 von Nannsen am 13.12.14 13:40:57Man oh man Nannsen,
da haste mir aber ne wirklich komplexe Antwort gegeben...ich wollte
doch nur ne uc blliger kaufen naechste Wochen...mhhh?
Ja Oilist ein heftiger Streit ausgebrochen oder Kampf um globale
Preise und ob die SAUDIS den haeslichen Frackingmist bekaempfen koennenund nun sitzen wir mittendrin in einer deflaionaeren Preisspirale des Ols.
Verstehe ich ja im Prinzip...Oil wir noch billiger,die Moskauconnecion
bekommt noch mehr Probleme und Peking lacht sich eins ins Faeustchen
und bunkert nicht nur Kupfer und Gold sondern auch billiges oel
unteridisch.Und dann platzt die kreditfinanziierte Frackingindustriemit ihren
krediten ueber Hochzinsaneihen und meine Vorfahren Goldmansachs und JP.Morgan
muessen schon wieder so ganz haesliche und faule Kredite abschreiben und dann
haben wir doch kein schoenes Weihnachten oder Jahresende...oder
Du hast mich also wirklich lieber Nannsen,sowat wollte ich ja
nun garnicht hoeren in der Avendszeit...bin jetz ganz traurig und morgen ist wieder so heiliger,cristlicher Tag.Ich backe mir mal lieber nen Schokokuchen
heute abend und lade mir fuer morgen liebe Menschen und Freunde ein und
dann machen wir uns die Welt aberso richtisch schoen
da haste mir aber ne wirklich komplexe Antwort gegeben...ich wollte
doch nur ne uc blliger kaufen naechste Wochen...mhhh?
Ja Oilist ein heftiger Streit ausgebrochen oder Kampf um globale
Preise und ob die SAUDIS den haeslichen Frackingmist bekaempfen koennenund nun sitzen wir mittendrin in einer deflaionaeren Preisspirale des Ols.
Verstehe ich ja im Prinzip...Oil wir noch billiger,die Moskauconnecion
bekommt noch mehr Probleme und Peking lacht sich eins ins Faeustchen
und bunkert nicht nur Kupfer und Gold sondern auch billiges oel
unteridisch.Und dann platzt die kreditfinanziierte Frackingindustriemit ihren
krediten ueber Hochzinsaneihen und meine Vorfahren Goldmansachs und JP.Morgan
muessen schon wieder so ganz haesliche und faule Kredite abschreiben und dann
haben wir doch kein schoenes Weihnachten oder Jahresende...oder
Du hast mich also wirklich lieber Nannsen,sowat wollte ich ja
nun garnicht hoeren in der Avendszeit...bin jetz ganz traurig und morgen ist wieder so heiliger,cristlicher Tag.Ich backe mir mal lieber nen Schokokuchen
heute abend und lade mir fuer morgen liebe Menschen und Freunde ein und
dann machen wir uns die Welt aberso richtisch schoen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.594 von Bergfreund am 12.12.14 19:22:48Die korrelation zwischen gold und öl ist aus unterschiedlichen sichtweisen interessant. Zum einen müsste die weltnachfrage nach dollars sinken, zum snderen die deflationsspirale angetrieben werden. Zusätzlich die gefahr von banken und firmen zusammenbrüchen.
Interessant ist das beispiel von naturkautschuk zu zeiten der großen deflation. Nachdem dieser preis auf auf eine sogenannte untergrenze gefallen war, ich glaube so 1,14 dollar bei der kein arbeiter mehr ohne zu verhungern arbeiten konnte passierte das, was wie immer alle experten dann in fassungsloses staunen versetzte, weil völlig unerwartet und überraschend. Der kautschukpreis, damals so etwas wie der ölpries heute, ging auf 0,014cent zurück soweit ich das erinnere. spielt auch keine rolle, weil es nur aufzeigen soll, was bei preisentwicklungen möglich ist, wenn die nachfrage zusammenbricht.
Bei öl bin ich mehr als vorsichtig, weil sich auch hier neben der jahrzehntelangen preismanipulation und fälschung von statistiken die realtität des schuldendruckes der förderländer zeigt und damit der zwang,rette sich wer kann, auf teufel komm raus ohne rücksicht auf selbstkosten zu produzieren.
Dies wird auswirkungen auf die lei(d)twährung haben und damit sehen wir eine abwertung des durch nichts gedeckten falschgeldes aufgrund des globalen misstrauens und der geringer werdenden nachfrage nach dollars eine abwertung gegen gold.
Dies ist selbsbstverständlich neben meinem persönlichen wunschdenken eine faktische und nüchterne einschätzung auf die nächsten 2 jahre.
Möglicherweise durch die bereits angedrohten terror anschläge auf die usa oder deren allierten direkt oder deren auslandseinrichtungen.
Wahrscheinlich beschleunigt, wenn sich groteske fehler bei der abwehr der anschläge zeigen sollten-
Öl bald 40?
11.12.2014
OPEC schätzt Bedarf an OPEC-Öl für 2015 gut 1 Mio. Barrel pro Tag niedriger ein als jüngst bestätigtes Produktionsziel. Saudi-Arabien erteilt Produktionskürzung eine Absage. - Energieunternehmen und Versorger unter Druck.
Von Commerzbank Commodity Research
Gestern gab es am Ölmarkt eine regelrechte Flut von preisbelastenden Nachrichten, welche die Preise für Brent und WTI auf neue 5-Jahrestiefs von 63,5 USD je Barrel bzw. 60,4 USD je Barrel abstürzen ließen. So senkte die OPEC ihren für 2015 geschätzten Bedarf an OPEC-Öl um 280 Tsd. auf 29,82 Mio. Barrel pro Tag, was dem niedrigsten Bedarf seit dem Jahr 2004 entspricht.
Grund ist ein geringeres Nachfragewachstum und ein stärkerer Anstieg des Ölangebotes außerhalb der OPEC als bislang angenommen. Insbesondere letzteres muss angesichts des deutlich gesunkenen Ölpreisniveaus und des damit verbundenen Gegenwinds für kostspielige Fördertechniken wie das Fracking von Schieferöl überraschen. Dem niedrigeren Bedarf an OPEC-Öl steht ein OPEC-Produktionsziel von 30 Mio. Barrel pro Tag gegenüber, welches erst auf der letzten OPEC-Sitzung Ende November bestätigt wurde.
Der saudi-arabische Ölminister antwortete auf die naheliegende Frage nach einer Produktionskürzung vor der nächsten OPEC-Sitzung im Juni nächsten Jahres mit folgender Gegenfrage: „Warum sollten wir die Produktion kürzen?“ Der größte OPEC-Produzent verfolgt offensichtlich das Ziel, mit niedrigen Preisen einige Anbieter aus dem Markt zu drängen. Der Preiskampf geht derweil weiter. Gestern senkte Kuwait seine offiziellen Verkaufspreise für asiatische Abnehmer und gewährt ihnen die stärksten Abschläge seit sechs Jahren. Zuvor hatten bereits Saudi-Arabien und der Irak die stärksten Abschläge seit mindestens 14 Jahren bzw. seit 11 Jahren gewährt.
Die offiziellen Lagerdaten des US-Energieministeriums zeigten für letzte Woche massive Anstiege der Vorräte an Ölprodukten. Trotz einer rekordhohen Rohölverarbeitung kam es auch bei Rohöl zu einem Lageraufbau. Es gibt somit genügend Gründe für fallende Ölpreise.
Aufgrund der fallenden Ölpreise gingen Öl-Aktien und Energieunternehmen weltweit auf Talfahrt. Auch RWE und Eon schwächer. Im schlimmsten erwischte es jedoch Total und Statoil. In allen Segmenten werden fallende Gewinne aufgrund stark gesunkener Ölpreise befürchtet.
Öl bald 40?
11.12.2014
OPEC schätzt Bedarf an OPEC-Öl für 2015 gut 1 Mio. Barrel pro Tag niedriger ein als jüngst bestätigtes Produktionsziel. Saudi-Arabien erteilt Produktionskürzung eine Absage. - Energieunternehmen und Versorger unter Druck.
Von Commerzbank Commodity Research
Gestern gab es am Ölmarkt eine regelrechte Flut von preisbelastenden Nachrichten, welche die Preise für Brent und WTI auf neue 5-Jahrestiefs von 63,5 USD je Barrel bzw. 60,4 USD je Barrel abstürzen ließen. So senkte die OPEC ihren für 2015 geschätzten Bedarf an OPEC-Öl um 280 Tsd. auf 29,82 Mio. Barrel pro Tag, was dem niedrigsten Bedarf seit dem Jahr 2004 entspricht.
Grund ist ein geringeres Nachfragewachstum und ein stärkerer Anstieg des Ölangebotes außerhalb der OPEC als bislang angenommen. Insbesondere letzteres muss angesichts des deutlich gesunkenen Ölpreisniveaus und des damit verbundenen Gegenwinds für kostspielige Fördertechniken wie das Fracking von Schieferöl überraschen. Dem niedrigeren Bedarf an OPEC-Öl steht ein OPEC-Produktionsziel von 30 Mio. Barrel pro Tag gegenüber, welches erst auf der letzten OPEC-Sitzung Ende November bestätigt wurde.
Der saudi-arabische Ölminister antwortete auf die naheliegende Frage nach einer Produktionskürzung vor der nächsten OPEC-Sitzung im Juni nächsten Jahres mit folgender Gegenfrage: „Warum sollten wir die Produktion kürzen?“ Der größte OPEC-Produzent verfolgt offensichtlich das Ziel, mit niedrigen Preisen einige Anbieter aus dem Markt zu drängen. Der Preiskampf geht derweil weiter. Gestern senkte Kuwait seine offiziellen Verkaufspreise für asiatische Abnehmer und gewährt ihnen die stärksten Abschläge seit sechs Jahren. Zuvor hatten bereits Saudi-Arabien und der Irak die stärksten Abschläge seit mindestens 14 Jahren bzw. seit 11 Jahren gewährt.
Die offiziellen Lagerdaten des US-Energieministeriums zeigten für letzte Woche massive Anstiege der Vorräte an Ölprodukten. Trotz einer rekordhohen Rohölverarbeitung kam es auch bei Rohöl zu einem Lageraufbau. Es gibt somit genügend Gründe für fallende Ölpreise.
Aufgrund der fallenden Ölpreise gingen Öl-Aktien und Energieunternehmen weltweit auf Talfahrt. Auch RWE und Eon schwächer. Im schlimmsten erwischte es jedoch Total und Statoil. In allen Segmenten werden fallende Gewinne aufgrund stark gesunkener Ölpreise befürchtet.
Öl bald 40?
11.12.2014
OPEC schätzt Bedarf an OPEC-Öl für 2015 gut 1 Mio. Barrel pro Tag niedriger ein als jüngst bestätigtes Produktionsziel. Saudi-Arabien erteilt Produktionskürzung eine Absage. - Energieunternehmen und Versorger unter Druck.
Von Commerzbank Commodity Research
Gestern gab es am Ölmarkt eine regelrechte Flut von preisbelastenden Nachrichten, welche die Preise für Brent und WTI auf neue 5-Jahrestiefs von 63,5 USD je Barrel bzw. 60,4 USD je Barrel abstürzen ließen. So senkte die OPEC ihren für 2015 geschätzten Bedarf an OPEC-Öl um 280 Tsd. auf 29,82 Mio. Barrel pro Tag, was dem niedrigsten Bedarf seit dem Jahr 2004 entspricht.
Grund ist ein geringeres Nachfragewachstum und ein stärkerer Anstieg des Ölangebotes außerhalb der OPEC als bislang angenommen. Insbesondere letzteres muss angesichts des deutlich gesunkenen Ölpreisniveaus und des damit verbundenen Gegenwinds für kostspielige Fördertechniken wie das Fracking von Schieferöl überraschen. Dem niedrigeren Bedarf an OPEC-Öl steht ein OPEC-Produktionsziel von 30 Mio. Barrel pro Tag gegenüber, welches erst auf der letzten OPEC-Sitzung Ende November bestätigt wurde.
Der saudi-arabische Ölminister antwortete auf die naheliegende Frage nach einer Produktionskürzung vor der nächsten OPEC-Sitzung im Juni nächsten Jahres mit folgender Gegenfrage: „Warum sollten wir die Produktion kürzen?“ Der größte OPEC-Produzent verfolgt offensichtlich das Ziel, mit niedrigen Preisen einige Anbieter aus dem Markt zu drängen. Der Preiskampf geht derweil weiter. Gestern senkte Kuwait seine offiziellen Verkaufspreise für asiatische Abnehmer und gewährt ihnen die stärksten Abschläge seit sechs Jahren. Zuvor hatten bereits Saudi-Arabien und der Irak die stärksten Abschläge seit mindestens 14 Jahren bzw. seit 11 Jahren gewährt.
Die offiziellen Lagerdaten des US-Energieministeriums zeigten für letzte Woche massive Anstiege der Vorräte an Ölprodukten. Trotz einer rekordhohen Rohölverarbeitung kam es auch bei Rohöl zu einem Lageraufbau. Es gibt somit genügend Gründe für fallende Ölpreise.
Aufgrund der fallenden Ölpreise gingen Öl-Aktien und Energieunternehmen weltweit auf Talfahrt. Auch RWE und Eon schwächer. Im schlimmsten erwischte es jedoch Total und Statoil. In allen Segmenten werden fallende Gewinne aufgrund stark gesunkener Ölpreise befürchtet.
http://www.mmnews.de/
Interessant ist das beispiel von naturkautschuk zu zeiten der großen deflation. Nachdem dieser preis auf auf eine sogenannte untergrenze gefallen war, ich glaube so 1,14 dollar bei der kein arbeiter mehr ohne zu verhungern arbeiten konnte passierte das, was wie immer alle experten dann in fassungsloses staunen versetzte, weil völlig unerwartet und überraschend. Der kautschukpreis, damals so etwas wie der ölpries heute, ging auf 0,014cent zurück soweit ich das erinnere. spielt auch keine rolle, weil es nur aufzeigen soll, was bei preisentwicklungen möglich ist, wenn die nachfrage zusammenbricht.
Bei öl bin ich mehr als vorsichtig, weil sich auch hier neben der jahrzehntelangen preismanipulation und fälschung von statistiken die realtität des schuldendruckes der förderländer zeigt und damit der zwang,rette sich wer kann, auf teufel komm raus ohne rücksicht auf selbstkosten zu produzieren.
Dies wird auswirkungen auf die lei(d)twährung haben und damit sehen wir eine abwertung des durch nichts gedeckten falschgeldes aufgrund des globalen misstrauens und der geringer werdenden nachfrage nach dollars eine abwertung gegen gold.
Dies ist selbsbstverständlich neben meinem persönlichen wunschdenken eine faktische und nüchterne einschätzung auf die nächsten 2 jahre.
Möglicherweise durch die bereits angedrohten terror anschläge auf die usa oder deren allierten direkt oder deren auslandseinrichtungen.
Wahrscheinlich beschleunigt, wenn sich groteske fehler bei der abwehr der anschläge zeigen sollten-
Öl bald 40?
11.12.2014
OPEC schätzt Bedarf an OPEC-Öl für 2015 gut 1 Mio. Barrel pro Tag niedriger ein als jüngst bestätigtes Produktionsziel. Saudi-Arabien erteilt Produktionskürzung eine Absage. - Energieunternehmen und Versorger unter Druck.
Von Commerzbank Commodity Research
Gestern gab es am Ölmarkt eine regelrechte Flut von preisbelastenden Nachrichten, welche die Preise für Brent und WTI auf neue 5-Jahrestiefs von 63,5 USD je Barrel bzw. 60,4 USD je Barrel abstürzen ließen. So senkte die OPEC ihren für 2015 geschätzten Bedarf an OPEC-Öl um 280 Tsd. auf 29,82 Mio. Barrel pro Tag, was dem niedrigsten Bedarf seit dem Jahr 2004 entspricht.
Grund ist ein geringeres Nachfragewachstum und ein stärkerer Anstieg des Ölangebotes außerhalb der OPEC als bislang angenommen. Insbesondere letzteres muss angesichts des deutlich gesunkenen Ölpreisniveaus und des damit verbundenen Gegenwinds für kostspielige Fördertechniken wie das Fracking von Schieferöl überraschen. Dem niedrigeren Bedarf an OPEC-Öl steht ein OPEC-Produktionsziel von 30 Mio. Barrel pro Tag gegenüber, welches erst auf der letzten OPEC-Sitzung Ende November bestätigt wurde.
Der saudi-arabische Ölminister antwortete auf die naheliegende Frage nach einer Produktionskürzung vor der nächsten OPEC-Sitzung im Juni nächsten Jahres mit folgender Gegenfrage: „Warum sollten wir die Produktion kürzen?“ Der größte OPEC-Produzent verfolgt offensichtlich das Ziel, mit niedrigen Preisen einige Anbieter aus dem Markt zu drängen. Der Preiskampf geht derweil weiter. Gestern senkte Kuwait seine offiziellen Verkaufspreise für asiatische Abnehmer und gewährt ihnen die stärksten Abschläge seit sechs Jahren. Zuvor hatten bereits Saudi-Arabien und der Irak die stärksten Abschläge seit mindestens 14 Jahren bzw. seit 11 Jahren gewährt.
Die offiziellen Lagerdaten des US-Energieministeriums zeigten für letzte Woche massive Anstiege der Vorräte an Ölprodukten. Trotz einer rekordhohen Rohölverarbeitung kam es auch bei Rohöl zu einem Lageraufbau. Es gibt somit genügend Gründe für fallende Ölpreise.
Aufgrund der fallenden Ölpreise gingen Öl-Aktien und Energieunternehmen weltweit auf Talfahrt. Auch RWE und Eon schwächer. Im schlimmsten erwischte es jedoch Total und Statoil. In allen Segmenten werden fallende Gewinne aufgrund stark gesunkener Ölpreise befürchtet.
Öl bald 40?
11.12.2014
OPEC schätzt Bedarf an OPEC-Öl für 2015 gut 1 Mio. Barrel pro Tag niedriger ein als jüngst bestätigtes Produktionsziel. Saudi-Arabien erteilt Produktionskürzung eine Absage. - Energieunternehmen und Versorger unter Druck.
Von Commerzbank Commodity Research
Gestern gab es am Ölmarkt eine regelrechte Flut von preisbelastenden Nachrichten, welche die Preise für Brent und WTI auf neue 5-Jahrestiefs von 63,5 USD je Barrel bzw. 60,4 USD je Barrel abstürzen ließen. So senkte die OPEC ihren für 2015 geschätzten Bedarf an OPEC-Öl um 280 Tsd. auf 29,82 Mio. Barrel pro Tag, was dem niedrigsten Bedarf seit dem Jahr 2004 entspricht.
Grund ist ein geringeres Nachfragewachstum und ein stärkerer Anstieg des Ölangebotes außerhalb der OPEC als bislang angenommen. Insbesondere letzteres muss angesichts des deutlich gesunkenen Ölpreisniveaus und des damit verbundenen Gegenwinds für kostspielige Fördertechniken wie das Fracking von Schieferöl überraschen. Dem niedrigeren Bedarf an OPEC-Öl steht ein OPEC-Produktionsziel von 30 Mio. Barrel pro Tag gegenüber, welches erst auf der letzten OPEC-Sitzung Ende November bestätigt wurde.
Der saudi-arabische Ölminister antwortete auf die naheliegende Frage nach einer Produktionskürzung vor der nächsten OPEC-Sitzung im Juni nächsten Jahres mit folgender Gegenfrage: „Warum sollten wir die Produktion kürzen?“ Der größte OPEC-Produzent verfolgt offensichtlich das Ziel, mit niedrigen Preisen einige Anbieter aus dem Markt zu drängen. Der Preiskampf geht derweil weiter. Gestern senkte Kuwait seine offiziellen Verkaufspreise für asiatische Abnehmer und gewährt ihnen die stärksten Abschläge seit sechs Jahren. Zuvor hatten bereits Saudi-Arabien und der Irak die stärksten Abschläge seit mindestens 14 Jahren bzw. seit 11 Jahren gewährt.
Die offiziellen Lagerdaten des US-Energieministeriums zeigten für letzte Woche massive Anstiege der Vorräte an Ölprodukten. Trotz einer rekordhohen Rohölverarbeitung kam es auch bei Rohöl zu einem Lageraufbau. Es gibt somit genügend Gründe für fallende Ölpreise.
Aufgrund der fallenden Ölpreise gingen Öl-Aktien und Energieunternehmen weltweit auf Talfahrt. Auch RWE und Eon schwächer. Im schlimmsten erwischte es jedoch Total und Statoil. In allen Segmenten werden fallende Gewinne aufgrund stark gesunkener Ölpreise befürchtet.
Öl bald 40?
11.12.2014
OPEC schätzt Bedarf an OPEC-Öl für 2015 gut 1 Mio. Barrel pro Tag niedriger ein als jüngst bestätigtes Produktionsziel. Saudi-Arabien erteilt Produktionskürzung eine Absage. - Energieunternehmen und Versorger unter Druck.
Von Commerzbank Commodity Research
Gestern gab es am Ölmarkt eine regelrechte Flut von preisbelastenden Nachrichten, welche die Preise für Brent und WTI auf neue 5-Jahrestiefs von 63,5 USD je Barrel bzw. 60,4 USD je Barrel abstürzen ließen. So senkte die OPEC ihren für 2015 geschätzten Bedarf an OPEC-Öl um 280 Tsd. auf 29,82 Mio. Barrel pro Tag, was dem niedrigsten Bedarf seit dem Jahr 2004 entspricht.
Grund ist ein geringeres Nachfragewachstum und ein stärkerer Anstieg des Ölangebotes außerhalb der OPEC als bislang angenommen. Insbesondere letzteres muss angesichts des deutlich gesunkenen Ölpreisniveaus und des damit verbundenen Gegenwinds für kostspielige Fördertechniken wie das Fracking von Schieferöl überraschen. Dem niedrigeren Bedarf an OPEC-Öl steht ein OPEC-Produktionsziel von 30 Mio. Barrel pro Tag gegenüber, welches erst auf der letzten OPEC-Sitzung Ende November bestätigt wurde.
Der saudi-arabische Ölminister antwortete auf die naheliegende Frage nach einer Produktionskürzung vor der nächsten OPEC-Sitzung im Juni nächsten Jahres mit folgender Gegenfrage: „Warum sollten wir die Produktion kürzen?“ Der größte OPEC-Produzent verfolgt offensichtlich das Ziel, mit niedrigen Preisen einige Anbieter aus dem Markt zu drängen. Der Preiskampf geht derweil weiter. Gestern senkte Kuwait seine offiziellen Verkaufspreise für asiatische Abnehmer und gewährt ihnen die stärksten Abschläge seit sechs Jahren. Zuvor hatten bereits Saudi-Arabien und der Irak die stärksten Abschläge seit mindestens 14 Jahren bzw. seit 11 Jahren gewährt.
Die offiziellen Lagerdaten des US-Energieministeriums zeigten für letzte Woche massive Anstiege der Vorräte an Ölprodukten. Trotz einer rekordhohen Rohölverarbeitung kam es auch bei Rohöl zu einem Lageraufbau. Es gibt somit genügend Gründe für fallende Ölpreise.
Aufgrund der fallenden Ölpreise gingen Öl-Aktien und Energieunternehmen weltweit auf Talfahrt. Auch RWE und Eon schwächer. Im schlimmsten erwischte es jedoch Total und Statoil. In allen Segmenten werden fallende Gewinne aufgrund stark gesunkener Ölpreise befürchtet.
http://www.mmnews.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.594 von Bergfreund am 12.12.14 19:22:48Aber Hallooo,warum muss ich bei einem viertell Kilo 8dausend teuro
auf den Tisch legen und bei Krueger gut dausend je uc.Ich dachte Gold
ist jetzt richtig billig
Hab ich da was verschlafen?
Gold wird wieder teuer in teurouc.kein schones Weihnachtsgeschenk meine
ich...wollte weit unter dausend kaufen und nicht zu solchen Preisen
Naja muss mal ueberlegen obs naechstes Jahr billger wird...wer weiss
das schon
BF
auf den Tisch legen und bei Krueger gut dausend je uc.Ich dachte Gold
ist jetzt richtig billig
Hab ich da was verschlafen?
Gold wird wieder teuer in teurouc.kein schones Weihnachtsgeschenk meine
ich...wollte weit unter dausend kaufen und nicht zu solchen Preisen
Naja muss mal ueberlegen obs naechstes Jahr billger wird...wer weiss
das schon
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.531 von Bergfreund am 12.12.14 19:17:01Natuerlich bin ich nicht der russische Ubernahmeanbieter fuer Catoil,
um das mal richtig zu stellen...aber ich sehe schon an meiner
Grammatik und meiner kaputten pcschreibmaschine,das mal ne Grunderholung
faellig wird
Bisbald und Glueckauf!
BF
um das mal richtig zu stellen...aber ich sehe schon an meiner
Grammatik und meiner kaputten pcschreibmaschine,das mal ne Grunderholung
faellig wird
Bisbald und Glueckauf!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.556.997 von Nannsen am 12.12.14 14:12:18Hummel,hummel aus dem Norden lieber Nannsen,
ja die Verschuldenstaende von GAZ, Rosneft sind mir in etwa bekannt
und auch deren Akienvolumen.VTB und sberbank sind auch so Kandidaten,
will dies als Putinversteher ja nun nicht auch noch hinausposaunen.
Unterirdisch selbstredend im Kontext zu westlichen Foerderern die
oefters das Mehrfache an MK je Produktionseinheit haben.
Und genau an diesen bitteren Refinanziierngsnotwendigkeiten Rosneft,VTB und
sberbank setzt der pitbull den Biss,da dieser genau die Weichteile es
andere Kampfhundes kennt.Sicherlich ist der da in Moskau auch nicht ohne
und hat noch Bisskraft ueber Devisenreserven,aber das sind eben die
Blindgaenger usbonds und das in Papierform....und oder unnoetigen
dollarstapel.Aber er kann das nur ueber den Markt hauen und ob dem gruseligen
pitbull da was macht...
Das gemeine ist ja der Zangengriff,Mokau hats mit Dollar und teuro zutun
Ich vermut er muss sich bald mit einign klaffen Wunden zurueckziehen.
Ich habe mir gutes Weihnachtsgeld mit der Uebernahmevon Catoil verdient
und kann mir deshalb mal einen Weihnachtsbraten goennen,der nicht aus einer
perfiden kzhaltung stammtund nen 100grbarren dazu
Was will man mehr zum Jahresschluss.
Gold wieder und wiederabsolutig stabil
BF
ja die Verschuldenstaende von GAZ, Rosneft sind mir in etwa bekannt
und auch deren Akienvolumen.VTB und sberbank sind auch so Kandidaten,
will dies als Putinversteher ja nun nicht auch noch hinausposaunen.
Unterirdisch selbstredend im Kontext zu westlichen Foerderern die
oefters das Mehrfache an MK je Produktionseinheit haben.
Und genau an diesen bitteren Refinanziierngsnotwendigkeiten Rosneft,VTB und
sberbank setzt der pitbull den Biss,da dieser genau die Weichteile es
andere Kampfhundes kennt.Sicherlich ist der da in Moskau auch nicht ohne
und hat noch Bisskraft ueber Devisenreserven,aber das sind eben die
Blindgaenger usbonds und das in Papierform....und oder unnoetigen
dollarstapel.Aber er kann das nur ueber den Markt hauen und ob dem gruseligen
pitbull da was macht...
Das gemeine ist ja der Zangengriff,Mokau hats mit Dollar und teuro zutun
Ich vermut er muss sich bald mit einign klaffen Wunden zurueckziehen.
Ich habe mir gutes Weihnachtsgeld mit der Uebernahmevon Catoil verdient
und kann mir deshalb mal einen Weihnachtsbraten goennen,der nicht aus einer
perfiden kzhaltung stammtund nen 100grbarren dazu
Was will man mehr zum Jahresschluss.
Gold wieder und wiederabsolutig stabil
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.555.689 von Nannsen am 12.12.14 12:18:29
Sorry da ging was verloren:
ohn Kerry: 'This Little Thing Called the Internet ... Makes It Much Harder to Govern'
By Terence P. Jeffrey
CNSNews.com) - Speaking to State Department personnel at the U.S. Embassy in Brasilia, Brazil, on Tuesday, Secretary of State John Kerry said that "this little thing called the Internet ... makes it much harder to govern."
Zitat von Nannsen: Wer soll das sein???
Irgendwo habe ich diesen schrägen vogel mit seinem fürchterlichen billig mopp auf dem kopf schon mal gesehen??
Leider fehlen mir alterbedingt wohl einige generationen muppet schow, aber mir ist so, als ob ich ihn von daher kennen könnte.....
Sorry da ging was verloren:
ohn Kerry: 'This Little Thing Called the Internet ... Makes It Much Harder to Govern'
By Terence P. Jeffrey
CNSNews.com) - Speaking to State Department personnel at the U.S. Embassy in Brasilia, Brazil, on Tuesday, Secretary of State John Kerry said that "this little thing called the Internet ... makes it much harder to govern."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.521.654 von Cashlover am 09.12.14 09:14:40
Das sieht ja wirklich bescheiden aus - Oder? 1/3 Verlust in 3 Tagen.
Zitat von Cashlover: "kennt hier jemand einen guten und billigen Öl call für $ 120 bis 12-2015?"
da ich nicht unbedingt mit einer schnellen und drastischen Erholung beim Oelpreis rechne, werde ich mir heute den hier zulegen:
CM5VTU
Ist zwar nicht ganz das, was du willst (weil knock-outer) aber einen weiteren Durchmarsch beim Brent-Preis nach Süden < die 50 usD kann ich mir nicht so ganz vorstellen.
Der Vorteil dem Schein ist, dass er auch eine längere Seitwärtsbewegung auf aktuellem Niveau unbeschadet übersteht, da endlos, also ohne Zeitwertverlust.
Das sieht ja wirklich bescheiden aus - Oder? 1/3 Verlust in 3 Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.526.973 von NickelChrome am 09.12.14 16:38:50
Hey Valueandi.
Tja am 9.12.2014 hatten wir noch Klasse Kurse zum Verkaufen...
Für Iamgold kriegte ich 2,16 und 9.90 für Barrick...
Schon 3 Tage her und die Indieneuphorie ist schon wieder weg.
Window Dressing - Im Januar kriegen wir höhere Kurse....
Hey Leute wie lautete die WKN für euren Super Kock Out auf Öl?
Seit ihr schon fett im Plus?
Kann er den Chart von dem Teil hiert posten?
Zitat von NickelChrome: Ein paar Iamgold und Barrick gerade verkauft...und damit die teuren Tranchen wieder in Liquide Mittel umgewandelt...
Da geht ja echt die Post ab... 178,90 Up 11,49(6.87%) 16:21 MEZ
Gestern war der HUI im Tief bei 161,51 Punkten
Satte 10 % in einem Tag! Gründe für Gold im Plus?
Hey Valueandi.
Tja am 9.12.2014 hatten wir noch Klasse Kurse zum Verkaufen...
Für Iamgold kriegte ich 2,16 und 9.90 für Barrick...
Schon 3 Tage her und die Indieneuphorie ist schon wieder weg.
Window Dressing - Im Januar kriegen wir höhere Kurse....
Hey Leute wie lautete die WKN für euren Super Kock Out auf Öl?
Seit ihr schon fett im Plus?
Kann er den Chart von dem Teil hiert posten?
00:00 Uhr · Accesswire · Gold |
18.04.24 · Accesswire · Gold |
18.04.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
18.04.24 · globenewswire · Gold |
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Hudbay Minerals |
18.04.24 · Dr. Hamed Esnaashari · Gold |
18.04.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
Zeit | Titel |
---|---|
05:15 Uhr | |
18.04.24 | |
18.04.24 | |
18.04.24 | |
16.04.24 | |
12.04.24 | |
05.04.24 | |
01.04.24 | |
20.03.24 | |
16.02.24 |