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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7960)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 02.04.24 16:25:12 von
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      Avatar
      schrieb am 07.09.14 20:13:25
      Beitrag Nr. 18.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.717.130 von Zockelmann am 07.09.14 20:05:16
      Zitat von Zockelmann: Frag mich, ich weiss es !

      Also exakt am 11.10.2015 um 15:58:27
      Und es werden präzis 0,18897 Unzen Gold sein.

      Falls obige Angaben abweichen sollten - was ich schlichtweg für ausgeschlossen halte - dann interessiert mich mein Gewäsch von heute ohnehin nicht....:D:D:D

      Gruss und viel Spass
      StanzlZoch


      Klasse! Vielen Dank. Als Dankeschön kann ich Dir alle 6 Lottozahlen, sogar mit Zusatzzahl voraussagen. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass ich die Woche der Ziehung nicht genau sagen. Kann sich also hinziehen. Aber ich weiß ganz sicher, dass sie gezogen werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 20:05:16
      Beitrag Nr. 18.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.717.025 von GuentherFranz am 07.09.14 19:54:06Frag mich, ich weiss es !

      Also exakt am 11.10.2015 um 15:58:27
      Und es werden präzis 0,18897 Unzen Gold sein.

      Falls obige Angaben abweichen sollten - was ich schlichtweg für ausgeschlossen halte - dann interessiert mich mein Gewäsch von heute ohnehin nicht....:D:D:D

      Gruss und viel Spass
      StanzlZoch
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 19:54:06
      Beitrag Nr. 18.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.716.695 von Indextrader24 am 07.09.14 19:04:11Sehr interessant! Wann genau passiert das? Und sind es dann 0,1 oder 0,2 Unzen Gold für den DAX. Bitte um genaue Angaben. Dann kann ich die passenden DAX Put Optionen bzw. Gold Futures kaufen. Vielen Dank im voraus.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 19:04:11
      Beitrag Nr. 18.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.716.356 von ElLute am 07.09.14 17:32:52Was sie beschreiben nennt man Kaufkraftverlust. Sie kriegen nur noch 10 gramm in ihrer Rechnung, weil "ihr" Gehalt/Geld entwertet wurde.

      Das ist ein Trend - der Kaufkraftverlust wird sich wahrscheinlich am Ende noch dramatischer vollziehen. Parabolisch betrachtet könnte es durchaus passieren, dass sie innerhalb der kommenden 12 Monate für Dollars oder Euros - gar nichts mehr bekommen.

      Man wird dem Praktikanten nicht mehr Kaufkraft zu billigen können, da der Zins für die Schulden alles schlucken wird - und das die Zinslasten weitersteigen, wird auch ihr Gehalt in Relation zum Gold weiter sinken. Zu glauben, dass der Praktikant nun 1200 Euro bekommen wird und somit einen Kaufkraftausgleich zu erfahren erscheint mehr als unrealistisch - eher wird der Kaufkraftverlust angesichts der Rolle der Zentralbanken zunehmen.

      Um den Kaufkraftverlust zu vermeiden, müsste man die Zentralbanken abschaffen.

      Darüber und über andere Dinge dürfen sie ruhig mal nachdenken.

      Wennd die Derivateblase platzt geht ihre Kaufkraft sehr wahrscheinlich gegen null. Die Folge wird ein Reset und ein Systemneustart sein. Dieser Systemneustart löst erst mal eine massive Deflation aus.

      Ehe dieser Neustart nicht erfolgt ist, würde ich von Anleihen und Aktien aus dem hochverschuldeten Überproduktionsangebot die Finger lassen.

      Niemand wird ein zweites Auto brauchen oder ähnlichen Blödsinn, wenn der Reset erfolgt - die Kurse von Aktien werden dann argentinische Ausmasse aus 2001 annehmen.

      Den DAX sehe ich dann auf 0.1-0.2 Unzen absaufen. Der Dow ebenfalls. Dies spiegelt dann die totale Vernichtung der Kaufkraft in den Fiatgeldkonglomeraten in etwa wieder, welche das Drucken von Heroin für die Massen bewirkt.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
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      Avatar
      schrieb am 07.09.14 18:14:46
      Beitrag Nr. 18.384 ()
      Was kann man daraus schließen?


      1. Praktikantengeld 1968 war zu hoch
      2. Praktikantengeld 2014 ist zu niedrig
      3. Goldpreis 1968 war zu niedrig
      4. Goldpreis 2014 ist zu hoch.
      schönen Restsonntag


      Man könnte z.b. daraus schließen, dass du noch nicht verstanden hast, dass der goldpreis sich wie andere rohstoffe auch,( wenn er nicht im sinne der fed manipuliert wird),u.a. nach den förderkosten richtet und damit auch zwangsläufig nach der menge des zukünftigen noch förderbaren goldes.

      Dir fehlen leider die 3 wichtigsten eigenschaft überhaupt,die ein goldfan aufbringen müsste, um sich ernsthaft und langfristig mit gold beschäftigen zu können. Es sind die berühmten 3 G ( geduld geduld geduld)
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      schrieb am 07.09.14 17:42:01
      Beitrag Nr. 18.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.713.386 von GuentherFranz am 06.09.14 21:06:16Never fight the FED ?

      Es gibt wohl keinen dummeren Spruch in einem kollektiven Massenwahn eines faschistoiden Systems zu glauben dass alle Macht von einer Zentralbank ausginge. Am Ende geht sie von den Marktteilnehmern aus - und in letzter Instanz vom Volk - vom eigentlichen Souverän. Genauso hätte man auch vor 80 Jahren sagen können "Never fight Adolf Hitler !".

      Wenn Merkel mit Unschuldsmine die Hände faltet, dann erinnert mich das an Pontius Pilatus, der Jesus ans Kreuz nageln liess, sowie die Politik mit Hilfe der etablierten Parteien die Deutschen millionfach kreuzigt...

      Pontius Pilatus - "Ich wasche meine Hände in Unschuld"

      Wahrscheinlich gab es ähnlich dumme Sprüche wie den Fed Spruch auch noch zu Zeiten des alten Roms und im britischen Empire vor seinem Untergang. Allen Parallelen zum jetzigen Zentralbanksystem ist gemeinsam, dass diese sich früher oder später aufgelöst haben und von der Bildfläche verschwanden.

      Das platte Wiederholen solcher Phrasen zeigt nur eins: Derjenige der solche Sprüche unreflektiert und grenzenloser Einfältigkeit ablässt glaubt an den ewigen Fortbestand von Zentralbanken, was sich am Ende als folgenschwerer Irrtum erweisen dürfte. Wahrscheinlich stammt dieser selten dämliche Spruch aus einem Hollywoodfilm, genauso wie "Money never sleeps..."

      Den vermeintlich ewigen Fortbestand von Konstrukten - oder besser gesagt Selbstbedienungsläden wie der FED, der BoJ oder der EZB - stelle ich grundsätzlich in Frage.

      Evolutionär betrachtet ist alles auf diesem Planeten vergänglich - dabei ist es unerheblich zu welchem Zeitpunkt es zur Auslöschung kommt. Die Zentralbanken der Gegenwart werden mit Blick auf natürlich evolutionäre Grundmuster und Mechanismen über kurz oder lang von der Bildfläche verschwinden - ausgelöscht, ausgetauscht oder was auch immer - gegen etwas neues, gegen etwas anderes.

      Den natürlichen Kräften auf diesem Planeten messe ich einen weit höheren Stellenwert bei, als irgendwelchen Zentralbanken oder Weltanschauungen von irgendwelchen Systemmarionetten - egal in welcher Position.

      Natürlich kann man als Systemmarionette sich weiterhin zum Zinsklaven machen und von hohem Alpha auf Kredit träumen. Sollte aber dieser Traum platzen, dann bin ich mal gespannt, was die Sprücheklopfer der "Never Fight the FED Fraktion" und die FED Junkies noch von sich geben werden. Die Dollar-Junies und ihr Drogendealer - das ist wie bei Heroinsüchtigen - definitv krankes denken.

      Ein Markt - in diesem Fall der Anleihe und Aktienmarkt - der nur noch vom Wohl und Wehe eines Oligopols von Zentralbanken abhängig ist, kann durchaus getrost als ineffizient bezeichnet werden. In Märkten in denen die Ineffiziens durch Oligopole aber eingeführt wird - wird es am Ende meines Einschätzung nach zu entsprechenden Folgen für derart manipulierte Märkte kommen.

      Das bedeutet - die Zentralbanken werden am Ende aufgelöst werden, die dort angehäuften Lasten den Bürgern aufgehalst werden, während die früheren Eigentümer sich bereits im Vorfeld mit dem Eigentum der Menschen aus dem Staub gemacht haben.

      Es ist eh schon grotesk, dass die Geldschöpfung in der Hand einer Bank liegt und nicht in der Hand des Bürgers. Ich spreche den Banken und Zentralbanken das Recht zur Geldschöpfung in jedweder Form ab, da diese damit die Gesellschaft in eine Katastrophe babylonischen Ausmasses treiben.

      Nirgends steht in Stein gemeisselt, dass der aktuelle Status quo und das Gebilde - oder besser der mafiöse Filz - aus Banken, Zentralbanken und Politik - auf ewig fortbestehen wird. Im Gegenteil - angesichts der Derivateblase die sich da inzwischen aufgetürmt hat - gehe ich davon aus, dass die nächste Krise auf Grund der manipulierten Märkte infernale Ausmasse annehmen wird und erst dann beendet sein wird, wenn die Manipulation des Zinses, der Märkte und der freien Marktmechanismen - ebenso wie der Menschen durch Pressituierte beendet ist.

      Wer sich dann immer noch im Casino des Casinokapitalismus befindet - wird weder alpha noch eine Benchmark haben, ausser jener, welche Gold und Silber anzeigen.

      Keine Zentralbank der Welt vertritt das Wohl der Menschen in einer Gesellschaft - nicht eine. Daran gibt es keinen Zweifel. Zentralbanken arbeiten stets nur für die Banken - NIE für die Menschen.

      Die Erkenntnis der Massen, dass die Zentralbanken das Menschenwohl mit Füssen treten wird zu deren Auflösung und Auslöschung beitragen. Ob die nachfolgenden Generationen die Suppe auslöffeln werden, die die Menschen der Gegenwart sich haben einbrocken lassen ist unklar. Fakt ist aber, das alle Macht nach wie vor vom Volke ausgeht. Keine Militärdiktatur hat es langfristig geschafft dem natürlichen Streben der Menschen einer Gesellschaft nach Recht und Gerechtigkeit sich zu wiedersetzen.

      Geht der politische Primat weiter den Weg der Zerstörung dann wird das Ende schneller kommen, als den Meisten Junkies im Dollar/Euro lieb ist. Das gleiche gilt für Besitzer von Anleihen und - allem voran von Derivaten.

      "Never fight the FED?" - so denken nur die Zinssklaven und jene die noch in Unfreiheit leben und gefangen sind im System der globalen Volksverdummung.

      Weder Zentralbanken noch das Geschwätz der Politik sind Massstab für irgendwas - sondern einzig und allein der Planet auf dem wir leben und unser Platz auf Erden im Universum - oder weiter gefasst in der Schöpfung.

      Wir können durch Zentralbanken und Kredit die natürliche Lebensgrundlage auf Erden weiter zerstören - dann darf sich aber niemand beschwerden, dass der Mensch ebenso zur aussterbenden Art gehört.

      Alle Schuld muss zurück gezahlt werden - auch Naturalschulden - egal in welcher Form dies passiert. Es wird aber passieren - und ich fürchte, dass den meisten Menschen es nicht gefallen wird - was sich dann abspielen wird. Viele Menschen werden Obdachlos werden - Millionenfach wie in den USA inzwischen.

      Zeltstädte an den Rändern der Grossstädte werden dann Alltag sein - Bürgerkrieg wahrscheinlich auch. Alle Blasen platzen früher oder später - und mögen sie noch so bunt von irgendwelchen Hochglanzprospekten schillern. Die Derivateblase unterscheidet sich durch nichts von einer Seifenblase. Bunt, hip und faszinierend anzuschauen - bis es plötzlich
      *Plop*

      macht - und nichts mehr da ist.

      Wer Glück hat findet dann einen Silberling am Boden - oder etwas Goldstaub - aber die Masse wird in die Röhre schauen und IM Erika lauschen, die dann in salbungsvollen Worten den Deutschen mit ihrer aufgesetzten Unschuldsmine erklären wird, dass alles die anderen Schuld waren - nur man nicht selber. Das erinnert mich ein wenig an Pontius Pilatus der mal sagte: " Ich wasche meine Händer in Unschuld..."

      Um aber auf die Frage zurück zu kommen, ob Zentralbanken eines Exisenzberechtigung haben ?

      Nein - sie haben keine. Doch solange die Bürger es weiter zu lassen, dass die Banken ihnen auf der Nase rumtanzen, wird man sie weiter enteignen - bis die Bürger und Sparer die Schnauze voll haben und Politiker und Banker zum Teufel jagen und die Geldschöpftung wieder in die Obhut des Souveräns überführen, wo sie de facto hingehört. Denn alles andere ist Diebstahl an den Völkern und den Menschen dieser Erde. Der Spruch never fight the Fed - ist der mediale Versuch einer Hirnwäsche der Massen zum Zwecke der Deligation von Macht auf sprachlicher Ebene - ohne dass diese Macht vom Souverän - sprich dem Volk je legitimiert wäre.

      In einem System aus Marktmanipulation und Eingriffe in die freien Märkte haben Zentralbanken keine Existenzberechtigung, da die regulierend wirkenden freien Marktkräfte, als elementares Korrektiv in der Beseitigung von Fehlentwicklungen in allen Bereichen einer Gesellschaft, beseitigt werden - und zugleich bestehende Fehlentwicklungen überproportional verstärken. Die Folgen die daraus resultieren sind desaströs und zerstören am Ende Wohlstand.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
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      Avatar
      schrieb am 07.09.14 17:32:52
      Beitrag Nr. 18.382 ()
      Mal was zum Nachdenken:
      Zu beginn meiner Berufsausbildung 1968/9 absolvierte
      ich ein einjähriges Praktikum in einem Stahlwerk, das
      längst dem industriellen Umbruch zum Opfer gefallen ist.
      Mein Praktikantensalär, das übrigens damals noch am Monatsersten in
      einer braunen Papiertüte übergeben wurde, betrug DM 175,--
      Da ich mir seinerzeit auch schonmal ein kleines Stückchen Gold
      kaufte, weiß ich, dass der Goldpreis damals rund DM 5,--/g betrug.
      Ich hätte mir also für mein Praktikantengeld rund 35 g kaufen können.
      Wenn ein Praktikant heute vielleicht € 300 erhält, kann er höchstens
      noch 10g erwerben.
      Was kann man daraus schließen?
      1. Praktikantengeld 1968 war zu hoch
      2. Praktikantengeld 2014 ist zu niedrig
      3. Goldpreis 1968 war zu niedrig
      4. Goldpreis 2014 ist zu hoch.
      schönen Restsonntag
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      Avatar
      schrieb am 07.09.14 17:32:44
      Beitrag Nr. 18.381 ()
      Wissen sie wie viele Konzentrationslager es in den USA inzwischen gibt?

      Sagt Ihnen der Begriff Federal Emergency Management Angey (FEMA) etwas ?

      Falls nicht soll empfehle ich Ihnen sich mit der Materie eingehend zu beschäftigen und ihre eigene Schlüsse zu ziehen.

      Mord und Todschlag - davon sind die USA gar nicht soweit entfernt. Sie müssten also solche Zustände erst einmal überleben um sich dann noch irgendwas kaufen zu können.

      Sie verstehen auch nicht, dass es einen gewaltigen Unterschied macht ob sie physischen Wert haben oder Bit und Bytes. Letzteres kann man mit Knopfdruck ausradieren. Da machen sie dann gar nichts mehr. Wovon sie dann was kaufen wollen, dürfte wohl nur ihnen bekannt sein.

      Ihr Alpha Denken zeigt aber auch, dass sie Fiatjunkie und Derivatejunkie sein dürften. Sie handeln totsicher mit Derivaten - und ich würde vermuten, dass jeden Tag. Dies ist Ausdruck einer von Gier getriebenen Übertreibung. Jedes Alpha dass sie erzeugen muss bezahlt werden.

      Was Verträge angeht - die wurden von der Politik schon längst reihenweise gebrochen. Warum sollte sich also ein Volk noch der Politik gegenüber loyal verhalten ? Im übrigen dürfte auch ihnen nicht entgangen sein, dass viele Selbstbedienungsgesetze der Regierungen gerichtlich wieder kassiert wurde - bis Voßkuhle in Karlsruhe einzog und das Recht der Macht zu folgen an fing und die Macht anfing nicht mehr dem Recht zu folgen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 15:54:53
      Beitrag Nr. 18.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.715.945 von Indextrader24 am 07.09.14 15:39:01Das kann man so sehen, löst aber nicht die Problematik der Abhängigkeit von Vertrauen und Gesetzen. Auch Goldbesitz ist keine natürliche Sache. Sondern basiert in Deutschland auf dem Bürgerlichen Gesetzbuch - also einem von Menschen geschaffenen gesellschaftlichen Vertrag und dessen Einhaltung.
      Ohne dieses Papier und dessen Durchsetzung herrscht Mord und Totschlag und Ihr Gold ist ganz schnell in anderen Händen.
      Und von meinem Alpha kaufe ich mir eine neues Auto.... oder vielleicht auch was anderes.:)
      Avatar
      schrieb am 07.09.14 15:39:01
      Beitrag Nr. 18.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.715.522 von GuentherFranz am 07.09.14 13:32:11Gegenfrage - Was ist denn ihr virtuelles "Guthaben" - richtigerweise eher eine Forderung gegen eine Bank, die ihr Geld schon längst am verzocken ist - und damit Milliarden Boni an die Bankerführung bezahlt - in diesem System ?

      Es ist ein Konstrukt - künstlich erschaffen und medial propagiert - das vermeintlich einen Wert haben soll, obwohl es de facto im Ernstfall keinen Wert hat, weil selbst ihre Bits und Bytes auf irgendeinem Konto durch was auch immer ausgelöscht werden können.

      Sie leben, wie die Massen überhaupt in einer virtuellen Welt - indem der Glaube an Bits und Bytes sich von der natürlichen Lebensgrundlage des Menschen massiv entfernt hat.

      Wissen sie was ein black out ist ? Ihr Alpha können sie in einem Schneeballsystem in die Tonne kloppen, es sei denn sie gehören zu den primary dealers - also jenen die zuerst an der Druckmaschine sitzen. Dies sind sie aber nicht in diesem Papiergeldsystem. Und es ist politisch gewollt dass der Bürger in diesem Land auch niemals die Geldhoheit hat und damit Alpha generiert. Die virtuelle Geldschöpfung liegt in der Hand der Banken - ein echtet Witz ist das - aber so witzig ist das gar nicht, weil es bei genauerer Betrachtung ein Verbrechen an den Menschen in aller Welt ist - aber allem voran an der Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder...
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