Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8217)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 19.04.24 10:39:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.625.025 von Bergfreund am 13.03.14 18:48:02Lieber Bergy,
1998 war die Rußlandkrise und der kleine Nickel hatte 1/100.000 der Russischen Ölaktien.
Da kostete das Barrel 9 $ und die russische Börse ging auf 2 % zurück.
Ich verkaufte heute ein paar Harmony und gestern ein bißchen Newmont um mal wieder Cash rein zu kriegen.
Habe ja genügend GDXJ ETFs im Depot um noch am Goldanstieg zu partizipieren.
Aber so 15 - 20 % Cash ist wieder das Ziel...
Und ich verkaufe immer das was gerade steigt ein bichen und schichte um in das was fällt.
Peut à Peut und nicht mit Gewalt.
NC
1998 war die Rußlandkrise und der kleine Nickel hatte 1/100.000 der Russischen Ölaktien.
Da kostete das Barrel 9 $ und die russische Börse ging auf 2 % zurück.
Ich verkaufte heute ein paar Harmony und gestern ein bißchen Newmont um mal wieder Cash rein zu kriegen.
Habe ja genügend GDXJ ETFs im Depot um noch am Goldanstieg zu partizipieren.
Aber so 15 - 20 % Cash ist wieder das Ziel...
Und ich verkaufe immer das was gerade steigt ein bichen und schichte um in das was fällt.
Peut à Peut und nicht mit Gewalt.
NC
Paul Craig Roberts: US is Completely Busted, Non-Delivery of Gold-Crash the System, War in Ukraine...
http://usawatchdog.com/united-states-… - Economist Dr. Paul Craig Roberts says, “The physical stock of gold in the West to meet delivery demand is diminishing rapidly. So, one day the Chinese will buy 100 tons of gold, and we won’t be able to make delivery. That would crash the system. It would just pop. So, there are things that could crash it suddenly. Regardless . . .
http://usawatchdog.com/united-states-… - Economist Dr. Paul Craig Roberts says, “The physical stock of gold in the West to meet delivery demand is diminishing rapidly. So, one day the Chinese will buy 100 tons of gold, and we won’t be able to make delivery. That would crash the system. It would just pop. So, there are things that could crash it suddenly. Regardless . . .
Sehr interessant bleibt der Wechselkurs zwischen USD/JPY, die Japaner werten auf Teufel komm raus ab, aber die Währung stabilisiert sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.624.719 von NickelChrome am 13.03.14 18:21:40Moin Nickel,die Boersenangst wird anhalten...entweder durch finale
Fehler der Nato...Truppen nach Ukraine zu bewegen oder andersherum,
wenn die Welt merkt,das man mit Russland und seinen Interessen
nicht lodernd spielen kann...sooderso werden die Papiertiger den Kuerzeren
ziehen....und dann gibt's auch mal nen Crash fuer 50%...das waere fuer mich
der ideale Zeitpunkt meine Restbausparplaene und Lebensversicherung
in billigste IBM,Siemens und EON zu tauschen....habe Zeit auf die Panik
zu warten.PUTIN wird nicht nen Strich zurueckweichen,dann gibt es eben
ne GAZPROM fuer 2 Euro...dann kaufe ich GAZPROM und ne E.ON fuer 6 Euro.
Beste aller Boersenzeiten,wenn man Geduld hat.Du als Wellenreiter oder
ULLLIsolltest doch auf so richtig spannende Boersencrash nur warten...
dann kann man richtig zulangen...denk mal an 2002 zurueck,da gabs Lukoil
fuer so 3-4 Euro oder Mark,so genau weiss ich dass nicht mehr...oder
war es 1999 waehrend der UDSSR-Krise...egal...lockende Profite in Gold,
GAZprom oder Siemens stehen noch bevor.....
Ruhig mal nen bisschen Aufeinanderschlagen die Maechte,gut fuer Kleinanleger...die die letzten Changen der Jahre 1999 bis 2014 verpasst haben.Bei allen Geldsuechten!...immer in Gold umtauschen irgendwann!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BF
Fehler der Nato...Truppen nach Ukraine zu bewegen oder andersherum,
wenn die Welt merkt,das man mit Russland und seinen Interessen
nicht lodernd spielen kann...sooderso werden die Papiertiger den Kuerzeren
ziehen....und dann gibt's auch mal nen Crash fuer 50%...das waere fuer mich
der ideale Zeitpunkt meine Restbausparplaene und Lebensversicherung
in billigste IBM,Siemens und EON zu tauschen....habe Zeit auf die Panik
zu warten.PUTIN wird nicht nen Strich zurueckweichen,dann gibt es eben
ne GAZPROM fuer 2 Euro...dann kaufe ich GAZPROM und ne E.ON fuer 6 Euro.
Beste aller Boersenzeiten,wenn man Geduld hat.Du als Wellenreiter oder
ULLLIsolltest doch auf so richtig spannende Boersencrash nur warten...
dann kann man richtig zulangen...denk mal an 2002 zurueck,da gabs Lukoil
fuer so 3-4 Euro oder Mark,so genau weiss ich dass nicht mehr...oder
war es 1999 waehrend der UDSSR-Krise...egal...lockende Profite in Gold,
GAZprom oder Siemens stehen noch bevor.....
Ruhig mal nen bisschen Aufeinanderschlagen die Maechte,gut fuer Kleinanleger...die die letzten Changen der Jahre 1999 bis 2014 verpasst haben.Bei allen Geldsuechten!...immer in Gold umtauschen irgendwann!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BF
Die Goldminen als Tauschwährung machen richtig Spaß....
Hatte meine Liquidität nach dem Kupfercrash zum Teil genutzt um da ein paar Schnäppchen zu kaufen
und auch Rußland und Brasilien wurden noch einmal mit Käufen bedacht.
Da ist der starke Euro ncht schlecht.
Zum Ausgleich gebe ich heute ein paar Goldminen verkauft...
Tja hier ist ein starker Euro zu tolerieren, da ja auch indirekt der Goldpreis in $ steigt wenn der Dollar fällt.
Schaun wir mal wie lange diese Börsenangsthasenphase anhält.
Hatte meine Liquidität nach dem Kupfercrash zum Teil genutzt um da ein paar Schnäppchen zu kaufen
und auch Rußland und Brasilien wurden noch einmal mit Käufen bedacht.
Da ist der starke Euro ncht schlecht.
Zum Ausgleich gebe ich heute ein paar Goldminen verkauft...
Tja hier ist ein starker Euro zu tolerieren, da ja auch indirekt der Goldpreis in $ steigt wenn der Dollar fällt.
Schaun wir mal wie lange diese Börsenangsthasenphase anhält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.615.851 von Bergfreund am 12.03.14 16:42:53Nochmals zu Gold und Ukraine-Russland.
Ich meine,das der akt.Konflikt da i.d.Ukraine erneut die Auseinandersetzung
zwischen den usa und Russischen Eliten um Ausdruck bringt.Habe mich ja
mehrfach detailiert dazu geaeussert,das es hier um Machtansprueche geht.
usaeliten streben die totale Weltkontrolle an und haben in den letzten
20-30 Jahren alles unternommen um ihr Ziel zu erreichen.Diese haben auch
keine Scham Russland demuetigen zu wollen und waren nur in der Lage ihre industriell-millitaerische Vorherschaft durch die Dollarbindung und
Druckerpresse zu realisieren.Es ist den usaeliten gelungen,den Euroraum
zudestabilisieren und wirken ennorm in Nahost.Aber ihre ganzen Aktiionen
wie man paar Bomber ueber japanische Hoheitsgebiete zu schicken oder
jetzt nach Polen,das sieht dennoch nach zahnlosen Tiger aus,der sich gegen
den eigenen Untergang wehrt.Sie koennen zwar mit Falschgeld dollar
in Kiev putschende Reaktionaere unterstuetzen...aber letztendlich zeigt
sich ein usa-Bandit,deren Lebenszeit abgelaufen ist.
Diese eliten stehen mit dem Ruecken zur Wand...China und Russland und auch
z.B. Brasilien haben laengst Allianzen geschlossen,die maechtiger sind
als eine usadruckerpresse....aber ein wilder und verletzter HUND wird richtig boesartig sobald er eigene Schwaeche sieht.Die internationalen Investoren werden sich maechtig von den Boersen verabschieden und zum Teil
ins Gold gehen.usa und Druckerpress werden gesunde Deflation nicht aufhalten
und werden KRIM und OSTUKRAINE als Russlandmacht akzeptieren muessen.
Die usaeliten muesten sonst mit Reaktionen der Chinesen rechnen,die in Japan
noch ne Rechnung offen haben.
Gold sollte unter diesen Sternen eher steigen als fallen!!!
Glueckauf sagt der Bergmann
BF
Ich meine,das der akt.Konflikt da i.d.Ukraine erneut die Auseinandersetzung
zwischen den usa und Russischen Eliten um Ausdruck bringt.Habe mich ja
mehrfach detailiert dazu geaeussert,das es hier um Machtansprueche geht.
usaeliten streben die totale Weltkontrolle an und haben in den letzten
20-30 Jahren alles unternommen um ihr Ziel zu erreichen.Diese haben auch
keine Scham Russland demuetigen zu wollen und waren nur in der Lage ihre industriell-millitaerische Vorherschaft durch die Dollarbindung und
Druckerpresse zu realisieren.Es ist den usaeliten gelungen,den Euroraum
zudestabilisieren und wirken ennorm in Nahost.Aber ihre ganzen Aktiionen
wie man paar Bomber ueber japanische Hoheitsgebiete zu schicken oder
jetzt nach Polen,das sieht dennoch nach zahnlosen Tiger aus,der sich gegen
den eigenen Untergang wehrt.Sie koennen zwar mit Falschgeld dollar
in Kiev putschende Reaktionaere unterstuetzen...aber letztendlich zeigt
sich ein usa-Bandit,deren Lebenszeit abgelaufen ist.
Diese eliten stehen mit dem Ruecken zur Wand...China und Russland und auch
z.B. Brasilien haben laengst Allianzen geschlossen,die maechtiger sind
als eine usadruckerpresse....aber ein wilder und verletzter HUND wird richtig boesartig sobald er eigene Schwaeche sieht.Die internationalen Investoren werden sich maechtig von den Boersen verabschieden und zum Teil
ins Gold gehen.usa und Druckerpress werden gesunde Deflation nicht aufhalten
und werden KRIM und OSTUKRAINE als Russlandmacht akzeptieren muessen.
Die usaeliten muesten sonst mit Reaktionen der Chinesen rechnen,die in Japan
noch ne Rechnung offen haben.
Gold sollte unter diesen Sternen eher steigen als fallen!!!
Glueckauf sagt der Bergmann
BF
Donnerstag, 13. März 2014, 9:27 Uhr
| Eingetragen von Goldreporter
Marc Faber erwartet Crash,
Tapering-Ende und rät zu Gold
Marc Faber im Interview mit dem indischen Nachrichtendienst Economic Times.
Den Schweizer Investor Marc Faber beunruhigt vor allem das rasante Wachstum der Anleihenmärkte in den vergangenen Jahren.
Der bekannte Schweizer Investor und Börsenbriefautor Marc Faber rechnet weiterhin mit einem Crash. Seit 2009 habe es an den Aktienmärkten keine bedeutende Korrektur gegeben, erklärt er im Interview mit Economic Times. Mehr als 11 Prozent Rückgang habe man bislang nicht erlebt. Gerade in den vergangenen zwei bis Monaten seien die Börsen aber noch einmal stark gestiegen.
„Wenn sich nun die Wirtschaftsdaten abschwächen und die Aktienmärkte einmal 20 Prozent korrigieren, dann glaube ich, dass die Fed ihre Wertpapierkäufe wieder erhöhen und das erklärte Tapering aufgeben wird“, so Faber. Ein gutes Umfeld für den Goldpreis.
„Wenn ich mir die verschiedenen Vermögenswerte ansehe, Immobilien, Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Kunst, dann ist Gold derzeit relativ billig“, sagt Faber. Er verweist auf die bedeutende Korrektur, nachdem der Goldpreis im September 2011 die Marke von 1.900 Dollar erreichte. Seit dem befinde man sich nach wie vor in einem Abwärtstrend. Ihn beunruhigt vor allem die rasante Ausdehnung der öffentlichen und privaten Schuldtitel in den vergangenen Jahren.
„Als ich an der Wall Street angefangen habe, umfasste der weltweite Bondmarkt 790 Milliarden US-Dollar. Bis zum Zeitpunkt vor der Krise, im Jahr 2007, hat sich dieser Sektor bereits auf 70 Billionen Dollar ausgeweitet. Und heute ist der globale Anleihenmarkt bei 100 Billionen Dollar angekommen. Langfristig läuft da etwas schief. Und irgendwas wird da irgendwann zusammenbrechen. Wir werden eine weitere Krise erleben. Vor diesem Hintergrund sollte man etwas Gold besitzen“, erklärt Faber.
Goldreporter
| Eingetragen von Goldreporter
Marc Faber erwartet Crash,
Tapering-Ende und rät zu Gold
Marc Faber im Interview mit dem indischen Nachrichtendienst Economic Times.
Den Schweizer Investor Marc Faber beunruhigt vor allem das rasante Wachstum der Anleihenmärkte in den vergangenen Jahren.
Der bekannte Schweizer Investor und Börsenbriefautor Marc Faber rechnet weiterhin mit einem Crash. Seit 2009 habe es an den Aktienmärkten keine bedeutende Korrektur gegeben, erklärt er im Interview mit Economic Times. Mehr als 11 Prozent Rückgang habe man bislang nicht erlebt. Gerade in den vergangenen zwei bis Monaten seien die Börsen aber noch einmal stark gestiegen.
„Wenn sich nun die Wirtschaftsdaten abschwächen und die Aktienmärkte einmal 20 Prozent korrigieren, dann glaube ich, dass die Fed ihre Wertpapierkäufe wieder erhöhen und das erklärte Tapering aufgeben wird“, so Faber. Ein gutes Umfeld für den Goldpreis.
„Wenn ich mir die verschiedenen Vermögenswerte ansehe, Immobilien, Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Kunst, dann ist Gold derzeit relativ billig“, sagt Faber. Er verweist auf die bedeutende Korrektur, nachdem der Goldpreis im September 2011 die Marke von 1.900 Dollar erreichte. Seit dem befinde man sich nach wie vor in einem Abwärtstrend. Ihn beunruhigt vor allem die rasante Ausdehnung der öffentlichen und privaten Schuldtitel in den vergangenen Jahren.
„Als ich an der Wall Street angefangen habe, umfasste der weltweite Bondmarkt 790 Milliarden US-Dollar. Bis zum Zeitpunkt vor der Krise, im Jahr 2007, hat sich dieser Sektor bereits auf 70 Billionen Dollar ausgeweitet. Und heute ist der globale Anleihenmarkt bei 100 Billionen Dollar angekommen. Langfristig läuft da etwas schief. Und irgendwas wird da irgendwann zusammenbrechen. Wir werden eine weitere Krise erleben. Vor diesem Hintergrund sollte man etwas Gold besitzen“, erklärt Faber.
Goldreporter
Die 1365 wurden überwunden. Damit verbessert sich die Ausgangslage.
Allerdings bleibt abzuwarten, wie Yellen nächste Woche den Preis beeinflussen wird. Es wäre nicht das erste mal, dass bei Zentralbankpalaver der FED es zu Drückungen kommt.
Dies muss aber nicht zwingend wieder Fall sein, da inzwischen ja gegen die Manipulatoren ermittelt wird.
Disclaimer:
Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
Allerdings bleibt abzuwarten, wie Yellen nächste Woche den Preis beeinflussen wird. Es wäre nicht das erste mal, dass bei Zentralbankpalaver der FED es zu Drückungen kommt.
Dies muss aber nicht zwingend wieder Fall sein, da inzwischen ja gegen die Manipulatoren ermittelt wird.
Disclaimer:
Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.616.389 von ruhe7 am 12.03.14 17:45:21Korrektur halben Jahr
Tatsache ist, dass es von der EU extrem blauäugig war in die
Verhandlungen mit der Ukraine zu gehen ohne mit Putin zu sprechen.
Putin will einfach nicht noch mehr EU an seiner Grenze. 2 x
wurde Russland überfallen, Napoleon und Hitler.
Gold wird davon nur kurzfristig profitieren solange die Zinsen so
nieder sind. Geld macht man mit Aktien. Und wenns in den
letzten Monaten Finanztitel aus Griechenland waren.vgl Bank of Piraeus
da bin ich jetzt mal nach einem Jahr raus.
Verhandlungen mit der Ukraine zu gehen ohne mit Putin zu sprechen.
Putin will einfach nicht noch mehr EU an seiner Grenze. 2 x
wurde Russland überfallen, Napoleon und Hitler.
Gold wird davon nur kurzfristig profitieren solange die Zinsen so
nieder sind. Geld macht man mit Aktien. Und wenns in den
letzten Monaten Finanztitel aus Griechenland waren.vgl Bank of Piraeus
da bin ich jetzt mal nach einem Jahr raus.
10:15 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
09:32 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · EUR/USD |
08:59 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
08:43 Uhr · GOLDINVEST.de · GoldAnzeige |
07:58 Uhr · realmoneytrader · Gold |
06:13 Uhr · PR Newswire (dt.) · Gold |
00:00 Uhr · Accesswire · Gold |
18.04.24 · Accesswire · Gold |
18.04.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
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11:40 Uhr | |
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