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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9280)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 06.07.11 17:30:35
      Beitrag Nr. 5.194 ()
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 17:16:09
      Beitrag Nr. 5.193 ()
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 16:39:28
      Beitrag Nr. 5.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.379 von Bergfreund am 06.07.11 15:32:28http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Erstebank_Spezia…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 15:32:28
      Beitrag Nr. 5.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.747.350 von onkelen am 06.07.11 08:35:41So ist es onkelen,
      ich habe gerade auf DAF das Interview mit Rainer Stöferle zur 90seitigen Goldstudie
      2011 gesehen und gehört.Als Hauptgrund wird sicherlich die weltweit niedrigen Zinsen,
      die weitere US-Staatenverschuldung durch QI 3,4 usw.genannt aber noch etwas mehr
      als Begründung für einen stetigen Goldanstieg.Interessant;die sogenannten Schwellenländer wie China,Indien usw.zeigten 2000 einen Anteil des BIP(Bruttoinlandsproduktion) am gesamten Globus von 19%.Bis 2020 soll der Anteil
      an der weltweiten Produktion bei 50%liegen.Und genau die Bevölkerungsschichten dort,
      die in 10 Jahren die hälfte des weltweiten Brottoinlandsprodukt schaffen sind auch die,
      die traditionell oder zur Absicherung ihres Wohlstands in Gold investieren werden.Das
      ist doch ermutigend!!!!Ich werde mir die akt.Studie mal in einigen Tagen durchlesen.
      Aber wie gesagt kurzfristige Abverkäufe durch US-Interventionen schließe ich in
      Kürze ebenso nicht aus.


      Erste Bank-Research
      „In GOLD we TRUST“
      Geschrieben von Redaktion • 5. Juli 2011 • Druckversion
      Die Analysten der Erste Bank Gruppe haben vor Kurzem einen sehr interessanten Spezialbericht zum Thema Gold und Goldpreis veröffentlicht, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten. Die Experten glauben, dass Gold eine Renaissance als Anlageklasse erlebt.

      Wir haben Ihnen das vollständige, über 90 Seiten umfassende Dokument zu Ihrer Information im Folgenden zum Download angefügt und können die Lektüre nur empfehlen.


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      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 08:35:41
      Beitrag Nr. 5.190 ()
      Goldpreis vor dem Alarmstart
      Erste Bank sieht Mega-Gold-Hausse wegen Geldpolitik
      Erschienen am 05.07.2011 | t-online.de - sky

      Experten glauben an Höhenflug des Goldpreises. (Foto: imago)Experten glauben an Höhenflug des Goldpreises. (Foto: imago) Mitten in die Konsolidierung des Goldpreises hinein meldet sich die Erste Bank mit schier unglaublichen Preiszielen für das Edelmetall zu Wort: Die Analysten halten langfristig einen Anstieg auf 2300 Dollar je Unze für möglich. Außerdem zitieren die Österreicher eine Untersuchung des Vermögensverwalters QB Asset Management: Demnach müsste Gold sogar bei rund 99.000 Dollar je Unze notieren, wenn die ausstehende Geldmenge der USA wegen der Schuldenpolitik auf ein Zehnfaches explodieren und wie früher im System von Bretton Woods mit dem gelben Metall besichert werden sollte.


      Flucht aus dem Papiergeld ins Gold Für die Erste Bank ist der Besitz von Gold gleichbedeutend mit einem risikolosen Vermögen, weil es anders als im Finanzmarkt keine Gegenseite gebe, die ausfallen könne. Genau deswegen hätten zuletzt die Börsen International Exchange, die Chicago Mercantile Exchange und die Investmentbank JPMorgan Gold als Pfand akzeptiert. Auch Die Europäische Union sehe die Goldreserven der Mitgliedsstaaten als Sicherheit an. Weiter deuteten ähnliche Initiativen im US-Bundesstaat Utah und in Malaysia sowie die diskutierte Wieder-Einführung von Silber als Zahlungsmittel in Mexiko auf einen neuen Vertrauensschub für Edelmetalle hin.

      Als Hauptgrund für diese Entwicklung nannten die Experten die Geldpolitik der Notenbanken. Je mehr riskante Sicherheiten die Zentralbanken in ihre Bilanz nähmen, desto wertloser werde die dahinter liegende Währung. Die ungebrochene Verwässerung von Währungen mit neuen Mengen an Papiergeld führe zu einem Glaubwürdigkeitsverlust aller Papierwährungen im Vergleich zu harten Devisen.


      Geldschwemme von der Fed Die Analysten geben zu, dass sie die Menge der von der Federal Reserve verwendeten Menge an frisch gedrucktem Geld unterschätzt und nicht geglaubt hätten, dass die Fed so wenig auf die Geldwertstabilität gebe. Am Ende dieser lockeren Geldpolitik drohe eine Sackgasse: Nach der Übersättigung mit neuen Schulden lauere die Zerstörung der Währungen. Das untergrabene Vertrauen werde so schnell nicht wieder hergestellt. Die Eurozone durchlaufe gerade einen Härtetest, der zum Bruch führen könne, der Dollar verliere seinen Status als globale Leitwährung.

      Niemand denke derzeit ans Sparen und notwendige Einschnitte würden auf die Zukunft verschoben. Eine neue Version des "Quantitative Easing" könne nicht ausgeschlossen werden. Auf Sicht von zwölf Monaten stehe das Preisziel bei 2000 Dollar, darüber hinaus sogar bei 2300 US-Dollar je Unze.
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      schrieb am 06.07.11 01:00:00
      Beitrag Nr. 5.189 ()
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 22:49:21
      Beitrag Nr. 5.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.746.493 von Bergfreund am 05.07.11 22:23:57Propagandafront.de schreibt schon von den Tatsachen und das Gold-und Silberwert noch nicht am oberen Ende angekommen ist.Ich bin ja auch der Meinung,daß es der Börsenkrach und Anleihencrash in naher Zukunft zu fühlen ist;Nur!Wenn die US-Elite dem Markt
      einen deutlich Weg zur "Entschuldung"signalisiert und parrallel ein Arbeitsmarktunterstützungskonzept finanziert werden würde,dann dürfte der DOW und DAX
      im August nicht mehr zu halten sein.Wir wissen,die spielen alle auf Zeit und deswegen
      schließe ich das genannte Szenario für 2011 nicht aus.Dann wäre evtl.die letzte
      Change für den Erwerb psychischer Edelmetalle in Silber und Gold gegeben.Silber je
      Unze nochmal bei 22-24 Dollar das wär doch was.Ordentlich nochmal mit 1KG-Münzen
      eindecken.Goldunce dann auchnochmal bei 950/1000 Dollar im Kauf...wäre doch im Sinne
      eines "Schlußverkauf" ein kl.Übel.



      Gold & Silber: Inflationsschock und Staatspleiten werden Edelmetallpreise explodieren lassen

      Marktbeobachter und Investoren gehen aufgrund der Gelddruckmaßnahmen der Zentralbanken und der steigenden Gefahr von Staatspleiten von massiven Preisexplosionen am Edelmetallmarkt aus

      Propagandafront.de, 01.07.2011

      Der angesehene Edelmetallinvestor James Turk, der die aktuelle Silberpreisentwicklung bereits zu Beginn dieses Jahres ziemlich genau vorhergesagt hatte, hält es für möglich, dass die Edelmetalle, besonders Gold, während der Sommermonate bedeutende Zugewinne verzeichnen werden.

      Im Hinblick auf die aktuellen Austeritätsaufstände und Demonstrationen in der westlichen Welt und eine weitere Zuspitzung des Staatsschuldendebakels der Industrieländer erklärte Turk am 28.06.2011 gegenüber King World News:

      „Ich weiß nicht, wie die Sache ausgehen wird…, aber man kann die immer stärker werdenden Spannungen, nun wo die heißen Sommermonate immer näher rücken, ja förmlich spüren. Es ist sehr vernünftig, von weiter anwachsenden Unruhen auszugehen. Es sind ja nicht nur Griechenland und Spanien, auch hier in Großbritannien ist für Donnerstag ein großer Streik geplant. Diese Art von Gewerkschaftsaktivitäten ist während Phasen bedeutender Inflation völlig normal.

      Die Menschen müssen sich über die Tatsache im Klaren sein, dass den Regierungen gerade das Geld ausgeht, wo mir dann auch wieder mein Lieblingsspruch von Magret Thatcher einfällt: ´Das Problem beim Sozialismus ist, dass einem am Ende das Geld anderer Leute ausgeht.` Es gibt aktuell auch jede Menge Spannungen, die nicht mit Gewerkschaften in Zusammenhang stehen, da die steigenden Kosten zusehends den Lebensstandard vernichten…

      Tatsache ist, dass die Regierungspleiten immer wahrscheinlicher werden, was den Grund, warum man Gold und Silber besitzen sollte, nur noch mehr unterstreicht. Der Sommer hat gerade erst begonnen und ich bin immer noch der Meinung, dass dieser Sommer wie 1982 wird und in die Geschichtsbücher eingeht.“

      Die letzte Sommerrally am Goldmarkt gab es 1982. Damals brach aufgrund der Zahlungsunfähigkeit Mexikos eine Panik an den Märkten aus, was zur Folge hatte, dass sich der Goldpreis in den darauffolgenden 6 Monaten verdoppelte. Alleine von Mitte Juni bis Ende September verteuerte sich Gold um 50%.

      Die westlichen Regierungen versuchen gerade mit aller Macht ihre Finanzhaushalte noch ein wenig länger zusammenzuhalten, während die Zentralbanken die Druckerpressen auf Hochtouren laufen lassen, um zur Rettung der insolventen Banken und maroden Staatsfinanzen immer größere Mengen an Geld und Kredit aus dem nichts zu schaffen.

      Goldpreisentwicklung auf Dollarbasis in 2011 - Zum Vergrößern anklicken.

      Der Investmentanalyst Chris Martenson wies am 29.06.2011 in einem Artikel über Edelmetalle darauf hin, dass die Geldmengenexplosion der letzten Jahre mit der Wirtschaftsentwicklung überhaupt nicht in Einklang steht, und erklärte, dass Gold und Silber in den kommenden Jahren seiner Auffassung nach „viele Male höher“ notieren werden als heute:

      „Mit ´geldpolitischer Rücksichtslosigkeit` meine ich die Schaffung von Geld aus dem nichts und den Einsatz von mehr Liquidität, als eine produktive Wirtschaft in Wirklichkeit benötigen würde. Die Zentralbanken auf der ganzen Welt machen dies bereits seit Jahrzehnten und nicht erst seit Beginn der großen Finanzkrise. In Bezug auf Gold heißt das, dass die weltweiten Goldbestände seit 1980 jährlich um etwa 3% zulegten, während die Geldmengenversorgung in diesem Zeitraums jedoch mit einer fast dreimal so hohen Rate stieg.


      Das ist zugegebenermaßen eine unfaire Perspektive, da die Wirtschaft ebenfalls gewachsen ist, aber das Geld- und Kreditwachstum hat selbst die nach oben hin völlig verzerrten BIP-Zahlen locker und mit bedeutendem Abstand schlagen können. Und da die Wirtschaft jetzt unter dieser viel zu großen Schuldenlast stagniert, während das Kreditsystem weiterhin aufrechterhalten wird, so als wäre dies auf ewig möglich, können Sie nun dabei zusehen, wie die daraus resultierenden zusätzlich geschaffenen Dollars zu höheren Preisen für Waren und Dienstleistungen führen.“

      Und die Monetisierungsmaßnahmen gehen weiter. Die US-Notenbank Federal Reserve hat schon verlautbart, dass die Gewinne aus den auslaufenden bereits monetisierten US-Staatsanleihen wieder für den Kauf neuer US-Staatsanleihen verwendet werden, ein Programm, dass die Massenmedien bereits als „QE2.5“ bezeichnen. CNN kommentierte das mit den Worten:

      „QE2 steht kurz vor dem Ende. Aber die Federal Reserve wird dennoch riesige Mengen an langfristigen US-Staatsanleihen aufkaufen. Fakt ist, dass die Käufe der FED innerhalb der kommenden 12 Monate bei mindestens USD 300 Milliarden liegen werden, also der Hälfte von QE2 – selbst wenn QE3 nie aufgelegt werden wird.“

      USD 300 Milliarden sind natürlich nicht ausreichend, um das nordamerikanische Finanz-Armageddon aufzuhalten. Nach Auffassung von Bob Chapman vom The International Forecaster sind in den kommenden Monaten weit über USD 1,6 Billionen nötig, will man verhindern, dass die US-Wirtschaft sofort von einem massiven Abwärtssog erfasst wird und in eine deflationäre Depression abrutscht.

      Die fortwährenden Monetisierungsmaßnahmen und deren Auswirkungen auf die Edelmetallpreise kommentierte der Investmentexperte Peter Schiff heute mit den Worten:

      „Nun ja, ich bin überrascht, dass Gold so billig ist, angesichts all des Geldes, das wir bereits gedruckt haben, und dem Geld, das wir zu drucken drohen. Gold könnte auf über USD 10.000 klettern – der Dollar hat keinen Boden unter den Füßen, und für Gold gibt es keine Decke nach oben…Ich weiß nicht, wie rücksichts- und verantwortungslos die Federal Reserve und der Kongress am Ende sein werden, sie könnten aber mit Sicherheit rücksichtlos genug sein, um den Goldpreis über USD 10.000 zu jagen.“

      Die Aussichten für Silber sind aus Sicht vieler Marktbeobachter, also jener, die sich bereits in der Vergangenheit durch wirklichkeitsnahe Prognosen auszeichneten, ebenfalls sehr positiv. Eric Sprott, der mit seiner Firma Sprott Asset Management als einer der größten Investoren im Silbermarkt agiert, schrieb in seinem jüngsten Artikel:

      „Für uns sind die negativen Meinungen bezüglich der Silberpreisentwicklung nur schwer nachvollziehbar. Wir schauen uns den realen Silbermarkt an, und basierend auf den Daten zur Angebots- und Nachfragesituation, die von den realen, physischen Silbermärkten kommen, werden die Fundamentaldaten zusehends stärker.

      Nichtsdestotrotz gibt es auch noch einen anderen Silbermarkt…welcher mit dem realen physischen Silbermarkt praktisch überhaupt nichts zu tun hat. Und obwohl die Silberinvestoren im Hinblick auf die Preisfindung bei Silber seit Jahrzehnten unter der Tyrannei eines betrügerischen Papiermonopols zu leiden hatten, scheint es uns, als würde sich das Blatt nun wenden.

      In einer Zeit, wo die quantitativen Lockerungsmaßnahmen ins Endlose getrieben werden, agieren auch die Investoren mit ihrem Kapital zunehmend ängstlicher und verlangen daher in großer Zahl nach physischem Silber.“

      Eric Sprott bezeichnet Silber, als das Investment dieses Jahrzehnts. James Turk und Peter Schiff rechnen damit, dass Silber innerhalb der nächsten Jahre auf über USD 200 pro Feinunze klettert, während der Edelmetallanalyst Mike Maloney gar davon ausgeht, dass das weiße Metall am Ende des säkularen Edelmetallbullenmarkts bis in den vierstelligen Preisbereich explodieren könnte.

      Silberpreisentwicklung auf Dollarbasis in 2011 - Zum Vergrößern anklicken.

      Silber fiel am heutigen Handelstag zwischenzeitlich auf unter USD 33,50 pro Feinunze und liegt damit nur noch USD 2 über seinem 200-Tage-Schnitt, während es nun bereits deutlich unter seinem 50-Tage-Schnitt in Höhe von USD 37,75 pro Feinunze liegt.

      Beim Kauf von Gold und Silber ist es empfehlenswert, auch deren Saisonalität nicht außer Acht zu lassen. Beide Metalle sind aufgrund der jährlichen Nachfragezyklen, die sich unter anderem durch Festivitäten im asiatischen Raum, die Weihnachtssaison und ähnliches mehr begründen, während der Sommermonate meist günstiger zu haben als im Herbst und Winter.

      Laut einigen Marktbeobachtern hat die Bodenbildung nach der extremen Silberkorrektur, die Anfang Mai dieses Jahres ihren Lauf nahm, zu weiten Teilen bereits stattgefunden. Robin Griffiths, der bereits seit über 40 Jahren die Edelmetallmärkte beobachtet, erklärte dazu am 28.06.2011 gegenüber King Word News:

      „Im Hinblick auf Silber – das natürlich einen Riesensatz nach oben machte, um Gold einzuholen, und danach einige [Marktteilnehmer] abschüttelte, nachdem es zu schnell gestiegen war – glaube ich, dass das Tief dieser Korrekturphase bereits erreicht wurde und wir nur Tage vor dem richtigen Kaufzeitpunkt stehen, um erneut in Silber zu gehen.“

      Gold und Silber sind die sichersten Währungen auf dem Planeten. Im Gegensatz zu den Papiergeldwährungen konnten Gold und Silber ihren inneren Wert über Jahrtausende hinweg erhalten. Nachdem wir nun bereits seit fast 30 Jahren einen globalen Papiergeldstandard haben, bröckelt es jetzt zusehends an den Rändern des Geldsystems der westlichen Welt und bei den Regierungsfinanzen der Industrieländer.

      Papiergeldsparer sollten sich ernsthaft überlegen, ob sie auf die Fähigkeit der westlichen Regierungen vertrauen, sich aus diesem Schuldendesaster befreien zu können, oder ihre hart erarbeiteten Ersparnisse nicht besser in Gold und Silber umschichten, bevor es zu spät ist. Nach Auffassung der Edelmetallexperten scheint der säkulare Edelmetallbullenmarkt jedenfalls weiterhin voll intakt zu sein.



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      Avatar
      schrieb am 05.07.11 22:23:57
      Beitrag Nr. 5.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.742.554 von shaba am 05.07.11 11:40:47Was die USA angeht wird zwischen Regierung und Oposition gepokert was das
      Zeug hält.Die Schuldengrenze wird definitiv nach oben geschraubt.
      Viel interessanter finde ich die Frage,auf welches "Schuldensparprogramm"sich
      die Eliten da einigen.Ich wüßte eigentlich nicht wo die Billionen Dollar in den nächsten
      10 Jahren eingespart werden sollen ohne die ohnehin die geschwächte und z.T.arme
      Bevölkerung der USA nochmehr ins soziale Abseits zu drängen,aber spannend wird
      es.Millitärausgaben wäre eine Option,auch Steuererhöhungen für Mittel-und Oberschicht
      u.a. und wie "der Markt"das aufnimmt.Selbst wenn da nur ein Phantasieprogramm
      bei rauskäme und der Markt würde dies als"echten Konsolidierungsweg":look::look:
      interpretieren könnte dies für den Gold"preis"ungemütlich werden.
      Der "Gängstermarkt" wird jedes auch noch so kleines Anzeichen oder Signal in Richtung
      US-Entschuldung auf seine gewohnte Art "spielen" und das könnte einerseits dem DOW
      in eine wenn auch nur kurzfristige Hausseeuphorie bringen und die Gold-und Silbernotierungen purzeln lassen.Darüber sollte sich m.E. nach jeder im Klaren sein.
      Das US-Imperium und seine Eliten werden nicht so einfach zusehen,wie ihre Anleihen
      und der Dollar crahst.Die werden sich was einfallen lassen-analog Teuroland-um den
      Kollaps hinauszuschieben.Sie sind ja eifrig dabei,jetzt auch Portugal und demnächst
      Irland fester in die Zange zu nehmen und dort die Anleihezinsen hochzutreiben.


      BF
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.07.11 11:40:47
      Beitrag Nr. 5.186 ()
      Linz (aktiencheck.de AG) - Was den USA Anfang August blühen könnte, wäre der finanzielle Weltuntergang, berichten die Analysten der Oberbank.
      Schon jetzt hätten viele US-Bundesstaaten wie Kalifornien oder Ohio massive Finanzprobleme. Nun habe sich der Bundesstaat Minnesota als zahlungsunfähig erklärt. Die Regierung schicke zwei Drittel der öffentlichen Angestellten heim und habe staatliche Parks, Tiergärten und Autobahnraststätten geschlossen. Wie auf Bundesebene würden sich auch in Minnesota Republikaner und Demokraten um Sparmaßnahmen streiten. Was Minnesota im Kleinen passiert sei, könnte bald dem ganzen Land blühen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 20:36:28
      Beitrag Nr. 5.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.609.815 von DerStrohmann am 18.10.08 07:33:01Welcher Hype bei Gold? :rolleyes:
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