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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9339)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 30.03.11 19:48:56
      Beitrag Nr. 4.604 ()
      @shaba, @bergfreund


      Die nächste Krise wird gerade vorbereitet.
      Man könnte auch sagen, nichts gelernt, genauso wie man aus der Tschernobyl-Katastrophe nichts gelernt hat.

      Die Wiederauferstehung der Zombieindustrie im Chart:


      Wie Phönix aus der Asche schossen die Gewinne im Finanzsektor in Folge der umfangreichen Stützungen durch die US-Notenbank und des Staates wieder empor. Saisonbereinigt und auf das Jahr hochgerechnet (SAAR) generierten die Finanzinstitute 426,5 Mrd. Dollar Gewinn in Q4 2010 und liegen damit nur noch -4,7% unter dem Allzeithoch aus Q2 2006 mit 447,5 Mrd. Dollar! Recovery – gelungen!

      Erst in der letzten Dekade expandierte der Finanzsektor so richtig, Scheingewinne und Boni wurden zu Lasten der gesamten Wirtschaft generiert. Immense Volumen an toxischen Finanzinnovationen, gepaart mit exzessiver Kreditvergabe und mit historisch niedrigen Zinssätzen garniert, welche die Risiken an den Finanzmärkten ausblendeten, führten zu den größten Verwerfungen und Spekulationsblasen aller Zeiten. Auch nach der Finanzkrise hat sich nichts geändert, die gleiche Medizin, jetzt noch niedrigere Zinssätze hieven die Mitverursacher der Krise, den von der Realwirtschaft entkoppelten Finanzsektor wieder nach oben:


      Aus den Krediten an die Realwirtschaft resultieren die aktuellen Gewinne der Geschäftsbanken nicht, wie das ausstehende Volumen an Unternehmenskrediten inklusive den Betriebsmittelkrediten an Gewerbe und Industrie (C&I Loans) zeigt:



      Dank der aufgeweichten und laschen Bilanzierungsstandards können trotz immenser Zahlungsausfälle, die nicht zwingend in den Bilanzen ausgewiesen werden müssen, gewaltige Erträge generiert und als Boni und Dividenden ausgeschüttet werden. Der Finanzindustrie, gedopt mit dem Märchengeld der Notenbank und des Staates, gelingt es trotz gesunkener Kreditvergabe an Unternehmen und privaten Haushalten, eines am Boden liegenden Immobilienmarktes und enormen Zahlungsausfällen an die besten Zeiten des Perpetuum mobile der Finanzmärkte anzuknüpfen! Angesichts dessen, das wichtige Geschäftsfelder als Gewinn-Booster ausfallen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass nicht spekulative Aktivitäten diese Lücke füllen!

      Am Geschäftsgebaren der Finanzinstitute hat sich jedenfalls kaum etwas geändert, wie auch der Quartalsbericht des US-Rechnungshofes (Comptroller of the Currency, OCC’s) zu den Derivaten der US-Banken zum 4. Quartal 2010 zeigt, denn das nominale Derivatevolumen schwebt weiter in luftigen Höhen und von einer Bereinigung ist nichts in Sicht! Auch wenn das nominale Volumen der Finanzwetten das eingegangene finanzielle Risiko überzeichnet, dieser Chart spricht Bände:


      Diese Daten machen die Crux der angelsächsischen Finanzblasenökonomie deutlich, statt Kredite für Investitionen in die reale Wirtschaft, haben u.a. Finanzwetten als Teil der virtuellen, fiktiven Wertschöpfung, immer schön durch die Notenbank befeuert, die reale Wertschöpfung verdrängt. Daran hat sich bis dato nichts geändert!

      Fazit: Die Uhr läuft..., noch funktioniert das Kasino.

      Gruß
      wachholder
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      Avatar
      schrieb am 30.03.11 19:32:00
      Beitrag Nr. 4.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.290.307 von shaba am 30.03.11 16:22:24Lieber shaba,
      konnte den Merkelartikel leider nicht finden,aber ich meine schon,daß die vielen
      sachlichen und kritischen Beiträge der letzten Monate von vielen WO Teilnehmern
      im Kern auch gut formuliert waren ...wenn auch mit unterschiedlichen "Katastrophen-
      gefühlen":laugh::laugh:
      Die Katastrophenhausse(auch als Crack Up boom bezeichnet) ist ja keine These,
      das alles sofort implodiert sondern in Phasen verläuft die auch langwierig sein
      können.Schon vor Jahren meinten einige,daß wir uns jetzt in der finalen Phase
      befinden die alles was an Sachwerte ist hochspült und dem Tanz auf dem Vulkan
      wohl entspricht.Das was wir an dem AKW-Verhalten der Parteien erleben entspricht
      dem reinsten Populismus und Machterhaltsfragen und zeigt neben der Teuro"politik",
      das scheinbar immer mehr humane Brennstoffe bei den Politikern durchschmoren:eek:!

      Den "Märkten"ist alles egal,ob Japangau,befürchtete Bankrotte Griechenlands,Irland,Portugal,Klimaschädigungen,möglicher Anleihencras usw.
      Das fiktive Geld muß angelegt werden bis der Arzt kommt.Die bösen Jungs der
      Londoner City wußten auchschon 2006/2007 das alles im Crash landen wird.
      Und solange die Republik solche Eierköpfe wie Brüderle,Merkel und Westerwelle
      zu ihren Vertretern kürt und die Pfeifen der SPD selbst keine alternativen Konzepte
      vorlegen kann stimmt mich die nahe Zukunft nicht zuversichtlich.
      Ich gehe davonaus,daß "wir"noch etliche Jahre zum Erwachen benötigen.Magsein,das selbst
      ein Haicut der europäischen Anleihen noch"in den Griff" zu kriegen ist mit
      Geldpumpem usw....auch die USA sind scheinbar nicht kleinzukriegen.....:eek:
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      Avatar
      schrieb am 30.03.11 16:22:24
      Beitrag Nr. 4.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.849 von Bergfreund am 30.03.11 15:23:5930.03.2011

      Inflationsangst
      Amerikas neuer Goldrausch

      Von Marc Pitzke, New York


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,753253,0…

      Wirtschaft vs. Kanzlerin
      Bosse brechen mit Zickzack-Merkel


      http://www.spiegel.de/

      Sagt das alles nicht viel mehr als wir zu schreiben imstande sind?

      LG, Shaba
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 15:32:58
      Beitrag Nr. 4.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.849 von Bergfreund am 30.03.11 15:23:59

      04.03.2011
      Dreifacher Staatsbankrott
      EUROKRISE Für Griechenland, Irland und Portugal prognostiziert US-Bestseller-Ökonom Kenneth Rogoff die baldige Insolvenz. Auch Spanien sei nicht weit davon entfernt
      VON HANNES KOCH

      Wie viele angelsächsische Gelehrte hält Kenneth Rogoff witzige Vorträge mit hübschen Anekdoten. "Was sollen wir gegen die gigantischen Staatsschulden unternehmen?", sei er kürzlich von Besuchern eines Vortrages gefragt worden, erzählte der ehemalige Chefökonom des Internationalen Währungsfonds. "Wahrscheinlich werden die Steuern steigen", antwortete Rogoff. "Meine auch?", so die Reaktion des Besuchers.

      Ausmaß und Folgen der stark steigenden Staatsverschuldung in den USA und Europa seien den meisten Bürgern und Politikern nicht klar, erklärte Rogoff bei einem Vortrag am Mittwochabend im Bundesfinanzministerium. Dieses Defizit lasse sich aber schnell beheben, deutete der nicht uneitle Harvard-Ökonom augenzwinkernd an und projizierte das Cover seines aktuellen Bestsellers an die Wand des Saales: "Dieses Mal ist alles anders" analysiert die Geschichte der weltweiten Staatspleiten seit dem 14. Jahrhundert.

      700 Jahre Pleiten

      Eine Lehre daraus: Die Höhe der Schulden in vielen vermeintlich reichen Ländern hätten auch infolge der Finanzkrise mittlerweile Dimensionen erreicht, bei der in früheren Fällen eine Staatspleite, Inflation oder eine andere Form des Zahlungsausfalls eingetreten wäre.

      Die gesamte öffentliche und private Verschuldung der USA Anfang 2010 bezifferte Rogoff beispielsweise auf rund 350 Prozent der dortigen Wirtschaftsleistung - etwa 55 Billionen US-Dollar (55.000 Milliarden). Um diese Summe zurückzuzahlen, müsste die USA-Bevölkerung also dreieinhalb Jahre ausschließlich für diesen Zweck arbeiten und dürfte nichts essen, trinken oder anderweitig konsumieren.

      In Europa sieht es ein bisschen besser aus. Aber dass mindestens Griechenland, Irland und Portugal am Rande der Pleite stehen, ist für Rogoff klar. Dort sei es "unvermeidlich", einen Teil der Schulden zu annullieren, also den berühmten Haircut anzusetzen. Das heißt: Die Investoren und Bürger, die Staatsanleihen dieser Länder gekauft haben, bekommen am Ende der Laufzeit der Papiere nicht 100 Prozent ihres eingesetzten Kapitals zurück, sondern vielleicht nur 50 oder 70 Prozent. Und auch Spanien sei vom Bankrott bedroht, so Rogoff.

      Dabei kann die Entschuldung verschieden aussehen: Ein Staat erklärt offiziell seine Zahlungsunfähigkeit. Oder er rettet sich in die Inflation: Die jeweilige Notenbank toleriert eine höhere Geldentwertung, reduziert so aber nicht nur die Staatsschulden, sondern auch die privaten Vermögen. Diese Möglichkeit sei in Europa allerdings ausgeschlossen: Die Europäische Zentralbank nehme die Inflationsbekämpfung sehr ernst. Ein dritter Weg ist es, früher zugesagte öffentliche Ausgaben zu kürzen, etwa Renten.

      Auf jeden Fall ein Schock

      Eine offizielle Umschuldung, wie sie Rogoff für einige Euro-Staaten kommen sieht, sei in jedem Fall ein "Schock". Denn nicht nur Banken verlören Geld, sondern auch Bürger, die Staatsanleihen besäßen. Weitere Folgen: teurere Kredite, weniger Investitionen, weniger Jobs.

      Und was soll Europa jetzt tun? Griechenland, Irland und Portugal sofort in die Pleite schicken, Hilfe verweigern? Rogoff hielt sich zurück: "Ich bin Akademiker." Taktische Ratschläge wolle er dem gespannt wartenden Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter nicht geben. Nur so viel: Je länger man warte, desto teurer werde es.

      Und noch eine Schlussfolgerung seiner Forschungen wollte Rogoff platzieren: Er halte es für falsch, wenn, wie in der Finanzkrise geschehen, der Staat die Schulden bankrotter Privatinvestoren und Banken übernehme und garantiere. Denn das Ende sehe immer so aus: Irgendwann sei der Staat selbst pleite.

      "Ich bin Akademiker und gebe keine taktischen Ratschläge"

      Kenneth Rogoff

      taz Recherchedienst>
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 15:23:59
      Beitrag Nr. 4.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.194 von shaba am 30.03.11 05:49:36 Freitag, 4. März 2011, 15:19 Uhr | Eingetragen von Goldreporter Europäische Anleiherenditen auf Rekordniveau – na und?
      Die Renditen für Staatsanleihen vieler EU-Randländer stehen auf Rekord-Niveau. Es scheint niemanden mehr zu stören.

      Die Anleiherenditen vieler Euro-Staaten sind zuletzt wieder auf Rekord-Niveau gestiegen. Die Griechen müssen 10-jährige Bonds am Markt wieder mit mehr als 12 Prozent verzinsen. Bei Irland sind es mehr als 9 Prozent und auch die 7,5 Prozent für zehnjährige Portugal-Schuldverschreibungen sind kein Pappenstil.


      Quelle: Bloomberg / Goldreporter-Newsletter


      Zu beunruhigen scheint das niemanden. Der Euro steigt, aufgrund erwarteter Zinserhöhungen. Dass immer offener über einen Schuldenschnitt in PIGS-Ländern diskutiert wird, interessiert die Märkte schon lange nicht mehr. So hält nun auch der ehemalige IWF-Ökonom (und Schach-Großmeister!) Kenneth Rogoff eine Umschuldung der Verbindlichkeiten Griechenlands, Portugals und Irlands für unvermeidlich.

      Wir zitieren auszugsweise aus dem aktuellen taz-Artikel “Dreifacher Staatsbankrott“: “Eine offizielle Umschuldung, wie sie Rogoff für einige Euro-Staaten kommen sieht, sei in jedem Fall ein `Schock´. Denn nicht nur Banken verlören Geld, sondern auch Bürger, die Staatsanleihen besäßen. Weitere Folgen: teurere Kredite, weniger Investitionen, weniger Jobs.” [...] “Er halte es für falsch, wenn, wie in der Finanzkrise geschehen, der Staat die Schulden bankrotter Privatinvestoren und Banken übernehme und garantiere. Denn das Ende sehe immer so aus: Irgendwann sei der Staat selbst pleite.”

      Immer wieder interessant, zu welchen Erkenntnissen Notenbanker kommen, wenn Sie sich nicht mehr im Amt befinden.

      Fazit: Das Unvermeidliche nimmt seinen Lauf. Früher oder später werden alle Schulden neu verhandelt. Und dann wird von jedem Euro und jedem Dollar ein schönes Stückchen abgeschnitten. Wohl dem, der dann reale Werte sein Eigen nennt.

      Goldreporter
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      schrieb am 30.03.11 06:45:38
      Beitrag Nr. 4.599 ()
      Der Anfang vom Ende?!

      Das Parlament hat Gold und Silber als Zahlungsmittel legalisiert, berichtet die "Financial Times Deutschland" ("FTD").

      Utah - auch bekannt als Mormonenstaat - gilt als einer der konservativsten US-Bundesstaaten, die Republikaner dominieren das Parlament. Diesen sind überbordende Staatsausgaben grundsätzlich ein Dorn im Auge. Der republikanische Abgeordnete Brad Galvez begründet das neue Gesetz denn auch mit der Sorge vor weitreichenden Folgen der Geldentwertung: "Es ist eine Vorsichtsmaßnahme, die uns erlaubt, unsere Wirtschaft aufrechtzuerhalten, während der Wert des Dollars weiter sinkt", zitiert die Zeitung den Parlamentarier.

      Das Gesetz lässt Gold nicht nur als offizielles Zahlungsmittel zu, sondern begünstigt es zudem entscheidend gegenüber anderen Anlageformen: Gewinne aus Wertsteigerungen unterliegen nicht der Kapitalertragssteuer. Die Kaufkraft von Münzen soll nicht nach ihrem Nennwert, sondern nach ihrem tatsächlichen Materialwert berechnet werden. Nach der Verabschiedung im Parlament müssen Senat und Gouverneur das neue Gesetz noch unterzeichnen.

      Der Mormonenstaat steht mit seinem neuen Gold-Rausch nicht allein da: 13 weitere US-Staaten planen ähnliche Gesetze, einige Vertreter der rechtspopulistischen Tea-Party-Bewegung fordern laut "FTD" sogar die komplette Abschaffung des Dollars als Währung. Einer von ihnen, Mike Pitts aus South Carolina, zieht einen Vergleich zur Situation in Deutschland während der Weimarer Republik. Damals hätte auch niemand gedacht, dass das System zusammenbrechen könnte. "Aber dann brauchte man eine Schubkarre Geld, um einen Laib Brot zu kaufen."
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 06:27:14
      Beitrag Nr. 4.598 ()
      Game Over?!

      Utah führt Gold und Silber als Zahlungsmittel ein. Dollar vor dem Aus? Gold und Silber als Zahlungsmittel. Der Anfang vom Ende für den US-Dollar?

      Beschleicht euch da nicht auch ein komisches Gefühl?!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 05:49:36
      Beitrag Nr. 4.597 ()
      Nur keine Ungeduld, es kommt alles wie es kommen muss, die Handlungen der führenden Politiker sorgen schon dafür!
      Die Deutschen sind nicht dümmer als die Bevölkerung in einem anderen Land, sie sind halt durch den Wohlstand der letzten Jahrzehnte einfach träge geworden, man hat sie mit Überfluss eingelullt, in Österreich ist es nicht anders!
      Wenn aufgrund der letzten Katastrophe ein paar AKW´s abgedreht werden, wird die Wirtschaft und der Private ganz deutlich höhere Preise akzeptieren müssen.
      Das wiederum schlägt sich auf das Verbraucherverhalten und auf die allg. Leistungsbilanz nieder, es wird alles für den Endverbraucher teurer, auch die Wirtschaftsprognosen fallen zurück, der hohe Energiepreis und der Euro werden dafür schon sorgen. Ob D dann auch noch die aufgepackten Verpflichtungen (Garantien-Kapital-Zinsen!) erfüllen kann, bezweifle ich bereits jetzt!
      Bei den Löhnen wird kaum etwas zu erwarten sein, so dass sich sämtliche Erhöhungen voll auf das Budget des Einzelnen niederschlagen wird und das wird so manchen aufwecken!
      Die Partei der "Verhinderer" und die Linken, werden Zuwachs erhalten, die etablierten Parteien werden deutlich an Stimmen verlieren.

      Alles in Allem hat sich an meiner Meinung nichts geändert, es wird nur alles wesentlich schneller kommen als ich angenommen habe!

      Ob der Goldpreis derzeit steigt oder fällt, erscheint mir im Moment nicht so wichtig, da ich nicht 2-300% Zugewinn erwarte, sondern in erster Linie an die Werterhaltung denke und diese wird ganz sicher gegeben sein.
      Bei einer Bank angelegtes Geld verdient zu Zeit brutto 2-3% vor Steuer und diese sind mit Gold ganz sicher zu toppen und den Wert habe immer noch ICH in Händen!

      Gruß,
      Shaba;)
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      Avatar
      schrieb am 30.03.11 01:57:09
      Beitrag Nr. 4.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.284.607 von Macrocosmonaut am 29.03.11 19:09:44@Macro, du hast Recht. Allerdings sind wir das DDD Volk.(Die Dummen Deutschen) Wenn sie in 3-4 Monaten auf die Straße gehen werden um gegen die AKWS zu demonstrieren, werden diese Leute einen Knüppel zwischen die Zähne bekommen, ebendso wie bei S21. Brüderle hat doch schon zugegeben worum es bei der "Brückentechnolgie" ging! Verräter Özi wie der wahrscheinlich neue Ministerpräsident von BW,Kretschmann, kündigte soch bereits an das er erstmal auf Berlin "warten" müsse zwecks Entscheidung der Brückentechnologie usw. Das sind ALLE samt nur Verbrecher...und scheiss egal wer da angeblich gewählt wurde oder nicht. Die sind dort plaziert und das Wahlvieh ist einfach zu dumm und blöde das ganze Spiel zu durschauen. Die werden selbst dann nicht auf die Straße gehen wenn sie enteignet werden und ihnen das Fell über die Ohren gezogen wird!

      Unsere "Arbeit" und Aufklärung ist leider vergebens @ Macro. Harte Fakten, aber leider isse so...die Meisten können nunmal 1+1 nicht zusammen zählen und für die zählt ausschliesslich nur der Konsum. Lass sie und kümmere dich um dich selbst @ Macro, du schadest dir und deine Nerven nur am meisten. Wer jetzt noch nicht kapiert hat wohin die Reise geht, der wird es NIE begreifen. Ich schreibe und sage dazu nur noch selten etwas weil es nichts bringt. Diejenigen die Bescheid wissen so wie in diesem Forum wiederholen sich nur ständig...die vielen anderen schauen TV und lassen sich weiterhin veräppeln. Bestes Beispiel derzeit Japan...dazu kommt in den Medien nur SCHROTT und Desinformation. Ein Blick ins Gelben Forum und man weiss genug was los ist. Aber die Leute wollen und können sich nicht informieren...ist leider so. Die Wahlen wie jetzt in BW spiegeln den Interlekt der breiten Masse doch vollends wieder.
      Wenn ich mir die Leute hier alle so anschaue mit dem was sie Tag ein Tag aus so machen....Hopfen und Malz verloren. In diesem Sinne, gehabt euch wohl......Gold dümpelt derzeit jedenfalls nur auf der Stelle herum, bin gespannt wann und ob überhaupt der Durchbruch nach Oben bald mal kommen wird....
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 19:09:44
      Beitrag Nr. 4.595 ()
      Während die Masse mal wieder mit Politischem Firlefanz abgelenkt wird schreitet die Staatsverschuldung weiter voran.

      Derweil bereitet man wahrscheinlich im Hinterstübchen für die Masse ganz üble Dinge vor. Denn die Euroländer wie Irland, Griechenland, Spanien, Portugal usw. stehen vor dem Abgrund - und der deutsche Michel demonstriert fleissig gegen Atomkraft - aber niemand gegen die Schuldenmacher und Veruntreuer deutscher Steuergelder und Ersparnisse in Berlin.

      Was in Berlin passiert sind echte Verbrechen in meinen Augen. Aber nicht nur dort - auch in den USA und anderen Bankrottstaaten.

      Da werden unsere Ersparnisse einfach in die Taschen des Grosskapitals transferiert. Die Iren haben ihre Altervorsorge - sprich ihre Rentenkassen für die Günstlinge des Grosskapitals geplündert. Ich erwarte ähnliches auch bald bei uns, wenn es dann heisst: "Rien ne vas plus. Wir sahen keinen anderen Ausweg, als die BfA und die Rentenkassen für die Begleichung unserer geleisteten Bürgschaften zu verwenden."

      Was auf dem letzten EU-Gipfel ausgeheckt wurde schlägt dem Fass den Boden aus. Es ist schon schlimm, dass EU-Politiker fortlaufend sich bestechen lassen und ein wahrer Korruptionssumpf bei den EU-Behörden inzwischen existiert. Aber dass deutsche Steuerzahler französische Banken finanzieren sollen, die fett in griechische Anleihen investiert sind ist schon mehr als pervers.

      Leute - es wird Zeit nicht nur gegen Atomkraft zu demonstrieren, sondern auch gegen die Schuldenmacher in Berlin und die fortlaufende Enteignung des deutschen Volkes durch die angelsächsische und französische Hochfinanz - mit der deutsche Banken unter einer Decke stecken.

      Wer glaubt, dass seine Ersparnisse bei einer Bank sicher sein, der wird wahrscheinlich noch in diesem Jahr eines anderen belehrt werden.

      Dass die Bundesbank mehr als 300 Milliarden - ohne Parlamentsbeschluss an ausländische Banken verliehen hat ist an sich schon kriminell. Die Rolle Axel Webers als vermeintlichen Hardliner kann mir jemand anders erzählen. Axel Weber macht sich aus dem Staub, ehe der ganze von ihm mit zu verantwortende Betrug am deutschen Volke auffliegt.

      Unglaublich wie perfide in Berlin und Frankfurt und andernorts das deutsche Volk ausgeschlossen wird. Demokratie existiert nur noch auf dem Papier.

      Es wird Zeit das der Souverän den Marionetten des Grosskapitals zeigt, wer der Staat ist.

      Wir sind das Volk - und niemand anderes.

      Die Bonzen, die nur eines zum Ziel haben: Auf Kosten der Allgemeinheit weiter zu schmarotzen, gehören für Jahrzehnte hinter Gitter - ohne Bewährung.

      Dann braucht es auch keine Rettungspakete und andere Betrugsvarianten der Politiker in Berlin.

      Es ist wie im alten Rom - der Untergang ist trotz aller Despoten nicht zu verhindern. Da wird noch einiges in Zukunft brennen - allem voran buntbedruckte Euroscheine, die nicht einmal irgendeinen ehrlichen intrinsischen Wert haben werden.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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