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    Ein Brief an Frau Merkel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.08 10:23:53 von
    neuester Beitrag 18.10.08 19:28:43 von
    Beiträge: 21
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      schrieb am 18.10.08 10:23:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aktienclub Leer


      An die Bundeskanzlerin Dr. Merkel

      Sehr verehrte Bundeskanzlerin,
      liebe Frau Dr. Merkel,

      mit großer Sorge sehen wir die Entwicklungen an den Finanzmärkten und wissen, dass sie unglaubliches Leid über die Bürger bringen können. Wir glauben nicht, dass diese Verwerfungen vom Himmel gefallen sind, sondern auf Versäumnisse beruhen und sich jederzeit wiederholen können. Hier sind keine Reförmchen mehr gefragt, sondern grundlegende Änderungen.
      Wir erlauben uns als „Insider“ Vorschläge zu machen und bitten um ihre wohlwollende Kenntnisnahme.

      Stellungnahme des Aktienclub Leer zur Finanzmarktkrise.

      Es scheint den Regierungen zu gelingen, mit Milliardenhilfen, Deutschland mit 500 Milliarden, den Zusammenbruch der Weltfinanzen und der Weltwirtschaft zu stoppen.
      Diese Hilfsmaßnahmen sind unbedingt erforderlich. 100 Mrd. sollen zur Eigenkapitalsicherung der Banken aufgewendet werden. Wir sind der Meinung, dass das in einem klaren ordnungspolitischen Rahmen erfolgen soll über eine Kapitalerhöhung der betroffenen Institute zum aktuellen Kurs. Der Staat sollte nach hoffentlich erfolgreicher Sanierung diese Aktienpakete sofort wieder verkaufen, um die entstandenen Schulden abzutragen. Es besteht dann die Möglichkeit, dass der Staat mit einem Gewinn aus der Sanierungsmaßnahme herauskommt.
      Wir glauben, dass man unverzüglich danach damit beginnen sollte, die Weltfinanzen neu zu ordnen, weil jetzt die Bereitschaft dafür noch da ist.
      Wir sind der Meinung, dass es sich um eine Finanzkrise und keine Aktienkrise handelt.
      Auch glauben wir nicht, dass mangelnde Kontrollen Ursache für diese Verwerfungen sind, sondern das Fehlen von Spielregeln oder falsche Spielregeln. Zweifellos kann man zwar die Kontrollen verbessern, eine unabhängige und hoch qualifizierte Bafin sollte bei der Bundesbank oder auf europäischer Ebene bei der EZB angesiedelt und mit staatsanwaltlichen Vollmachten ausgestattet sein. Wir sollten keine neuen Aufsichtsgremien ( Versorgungsposten) für Politiker schaffen, da diese in solchen Finanzfragen in aller Regel inkompetent sind.
      Wir erlauben uns, Vorschläge zur Neuordnung des Weltfinanzsystems zu machen. Einige Vorschläge können national umgesetzt werden, einige nur international. Selbst im Verursacherland Amerika scheint die Bereitschaft für grundlegende Veränderungen vorhanden zu sein.
      Unsere Vorschläge sind folgende:

      1. Abfindungen (Versagensprämie) für entlassene Manager sollten verboten werden. Keine Gesellschaft hält es auf Dauer aus, wenn diejenigen auch noch belohnt werden, die durch ihr Versagen Tausende oder vielleicht sogar Zehntausende von Arbeitsplätzen vernichtet haben.
      2. Bonuszahlungen an Manager sollten verboten werden. Wir schließen uns der Meinung von Warren Buffett an, dass diese Bonuszahlungen nicht nur die Managergehälter in exorbitante Höhen getrieben haben, sondern die Hauptursache für das riskante Fehlverhalten der Manager ist. Manager sollten ein ordentliches Gehalt bekommen, das zwar vom Aufsichtsrat auszuhandeln ist, aber in der Aktionärsversammlung als Einzelabstimmung genehmigt werden muss. Eine gesetzliche Regelung der Höhe der Managergehälter würde von jedem Verfassungsgericht gekippt werden
      3. Das 2004 von der rot-grünen Bundesregierung gestoppte Gesetz zur Managerhaftung (KapInHaG) sollte unverzüglich beschlossen und in Kraft gesetzt werden.
      4. Finanzprodukte sollten nur dann verkauft werden dürfen, wenn sie vorher von einem Finanz-TÜV geprüft worden sind. Die Prüfung sollte vor allen Dingen beinhalten, ob das Produkt für den normalen Bürger verstehbar ist und ob die Gebühren transparent sind. Gerade die vielfältig neuen, undurchschaubaren und nichtverstehbaren Finanzinnovationen (Zertifikate) waren in der Vergangenheit für die Banken Provisionsmaschinen. Hier tragen die Banken eine Mitverantwortung für die Krise.
      5. Die Eigenkapitalbindung der Finanzprodukte sollte wieder hergestellt werden. Dies scheint uns die wichtigste Sanierungsmaßnahme zu sein. Die Derivatenprodukte haben jede Beziehung zur realen Wirtschaft verloren. Hier wurde nur noch heiße Luft gehandelt, von Verpackungskünstlern mit dem Versprechen von Garantie, Sicherheit, Bonus und großen Renditen versehen und mit hohen Gebühren an den Mann gebracht.
      Dies ist nichts anderes als monetäre Alchemie, heiße Luft, mit der der kleine Anleger abgezockt werden soll.
      Deshalb fordern wir, dass alle Finanzprodukte mit 30% Eigenkapital hinterlegt werden müssen.( Die EU fordert 20%, auch das wäre schon eine gute Grundlage) Dies würde nicht nur die Sicherheit der Finanzprodukte um ein Vielfaches erhöhen, sondern auch das Volumen von Finanzprodukten durch das begrenzt zur Verfügung stehende Eigenkapital dramatisch einschränken. Diese Derivate sind alleine durch das Volumen zu einer Bedrohung für die ganze Weltwirtschaft und unsere Existenz geworden. Das Weltbruttosozialprodukt wird mit 60 Billionen angegeben, das Volumen des heutigen Derivatenmarktes mit 600 Billionen. Das heißt, dass jedes auf der Welt hergestellte Produkt im Schnitt 10 Mal mit Derivaten gehandelt wird. Das ist ganz einfach krank und muss sofort durch geeignete Maßnahmen beendet werden.
      Ungeachtet dessen sollte eine generelle Verteufelung von Derivaten vermieden werden. Sie können am Finanzmarkt ein sinnvolles Produkt sein, wenn eine Eigenkapitalhinterlegung und eine Produktbezogenheit vorhanden sind.
      6. Eine Auslagerung von Risikogeschäften in Zweckgesellschaften sollte verboten werden. Alle Risiken sollten in der ordentlichen Bilanz von Banken sichtbar sein.
      7. Eine Transaktionssteuer von 0,5% sollte eingeführt werden. Die Einnahmen sollten in einem Krisenfond angelegt werden mit dem Ziel, in Krisenzeiten zur Rettung der Finanzmärkte verwendet zu werden. Diese Transaktionssteuer sollte für alle Finanztransaktionen gelten und würde das kurzfristige Zocken an den Börsen uninteressant machen, den Langfristanleger aber kaum belasten. Die Finanzmärkte würden sehr viel ruhiger laufen und die nervenraubenden Ausschläge vermeiden. Sie würde den Finanzhaien die Basis rauben. Gerade der Kleinanleger wird in solchen Börsephasen immer wieder Opfer.
      8. Leerverkäufe können ein sinnvolles Instrument zur Absicherung eines Langfristdepots sein. Das sogenannte „naked short selling“ sollte generell verboten werden. Hier verkaufen Spekulanten (für einen Laien nicht nachvollziehbar) Aktien, die sie gar nicht besitzen oder geliehen haben. Theoretisch können mehr Aktien leer verkauft werden, als es überhaupt gibt. Mit diesem Instrument kann jedes gesunde Unternehmen in den Ruin getrieben werden, das ist nicht hinnehmbar.
      9. Hedge-Fonds und Private Equity sollten der Finanzaufsicht unterstellt werden.
      10. Die Credit Default Swaps (CDS) sollten verboten werden. In dieser Form sind sie zu einem gefährlichen Spekulationsinstrument verkommen. Sie sind beliebig vermehrbar und haben keinen wirtschaftlichen Hintergrund mehr. Das Volumen von CDS ist auf 60 Billionen angeschwollen, das Kreditausfallrisiko wird auf 2 Mrd geschätzt. Hier gilt es, andere produktbezogene Formen der Kreditausfallversicherung zu entwickeln.

      Dies sind unsere Kernforderungen zur Stabilisierung der Finanzmärkte. Sicher sind andere weitere Maßnahmen, wie z.B. die Austrocknung von Finanzoasen notwendig.

      Aktienclub Leer
      leeraner-aktienclub@t-online.de
      www.aktienclub-leer.de

      Sigip
      sigip@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 10:43:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.018 von SigiP am 18.10.08 10:23:53Das sollte zur täglichen Pflichtlektüre für alle Parlamentarier gemacht werden - solange bis es umgesetzt ist.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 10:43:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.018 von SigiP am 18.10.08 10:23:53Ihr habt den allerwichtigsten Punkt vergessen.

      Vorsorglich verweisen wir darauf, dieses "Rettungspaket" nicht in Dollars gegen deutsche Staatsanleihen aufzustellen.

      Das käme einem Verkauf der Landes an die FED gleich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 12:10:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.018 von SigiP am 18.10.08 10:23:53Seid ihr Masochisten, dass ihr eine Transaktionssteuer von 0,5% fordert?

      Seid ihr schwer in Bankaktien investiert, dass ihr den Staatseinstieg zu den aktuellen Kursen fordert? Es wäre doch nur recht und billig, wenn der Einstieg zu 2,56, wenn das dem Nomianlwert entspricht, erfolgt. Die resultierende Verwässerung wäre dann der gerechte Lohn für eure Gier. Oder hat der Herr (Blöd)Sinn am Ende gar nicht Recht, wenn er im Sinne seiner genauso versagt habenden Managerkollegen die Schuld an der Krise jetzt möglichst breit (also Schuld sind die Aktionäre mit ihren Renditeforderungen) verteilen will?
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 12:22:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.018 von SigiP am 18.10.08 10:23:53Welch ein Blödsinn....

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      schrieb am 18.10.08 12:30:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.018 von SigiP am 18.10.08 10:23:53Für den Anfang schon mal nicht schlecht. Ob es was bringt weis ich nicht wenn Ackermann und Walter als Berater mit am Tisch sitzen. Da wird Lobby arbeit betrieben.

      Das sollte natürlich auch ein internationaler Konsenz da sein.
      Nur national bringt wenig.

      Zu Pkt. 8
      nicht nur theoretisch, sondern tatsächlich. Leerverkäufe sollten auch bei geliehenen Aktien beschränkt werden, indem die Emittenten ihre Zustimmung zue WPL für die ausgegebenen Aktien zu geben haben.
      Ansonsten wird leider Missbrauch und Spekulation auf tiefere Kurse getrieben.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 13:16:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.018 von SigiP am 18.10.08 10:23:53Liebe Leerer Aktienfreunde,

      habt Ihr denn so viel verloren, daß Ihr solche Vorschläge macht?

      Eigentlich bietet doch gerade der völlig ungezügelte Finanzmarkt die besten Chancen - gerade für kleine Aktienclubs. Und die Höhe der Gehälter der Bankmanager sind doch da wirklich zweitrangig. Und freiwillig noch mehr Steuern fordern......?

      Oder habt's auch nicht aufgepasst und seid's nicht rechtzeitig short gegangen?

      fragt nachdenklich
      Gernfried2000
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 13:43:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Auto ist mit 350 Sachen von der Straße abgekommen und alle sind "nur noch Passagier" wie man im Rennsport so schön sagt, man kann nur hoffen dass der Aufschlag nicht ganz so hart wird,
      Ich verstehe garnicht wie man sich die Illusion machen kann jetzt die Krise durch banale Dinge wie zB in obigem Brief (Der ja größtenteils die Meinung der Öffentlichkeit widerspiegelt)gefordert bekämpfen zu können, auch wenns gut gemeint ist..
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 14:01:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meines Wissens war das Naked Short Selling schon immer verboten. Es findet trotzdem in großem Umfang statt, weil es zu viele Lücken im Gesetz gibt, die das normale Shorten von Aktien erlaubt. Da es kaum Möglichkeiten gibt, diesen Mißbrauch zu unterbinden, wäre nur ein generelles Verbot des Aktien-Shortens wirksam.

      Wer unbedingt shorten will, kann sich auf den Devisenmärkten austoben.

      Außerdem ist das Shorten (nicht nur bei Luftfahrtunternehmen) eine Einladung zum Terrorismus.

      Die Börse sollte Investoren vorbehalten bleiben, die dann verkaufen, wenn sie eine Aktie für überbewertet halten.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 14:05:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Finanzprodukte sollten nur dann verkauft werden dürfen, wenn sie vorher von einem Finanz-TÜV geprüft worden sind. Die Prüfung sollte vor allen Dingen beinhalten, ob das Produkt für den normalen Bürger verstehbar ist

      Erkläre ´mal einem normalen Bürger, daß er an der Börse etwas verkaufen kann, was ihm gar nicht gehört (was er im besten Fall nur geliehen hat).
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 14:49:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      0,5% "Tobin-Steuer" sind der Hammer.

      Ihr seid damit der erste Aktienclub, der faktisch ("den bösen") Aktienhandel zum erliegen bringen möchte.

      Wieso sich die Kurse immer nach oben entwickeln sollen bei Handelsverbot, erschließt sich mir nicht. Es nimmt nur die Liquidität aus dem Markt und - zugegebenermaßen - glättet die Verläufe.

      Mein Tipp an den werten Aktienclub: Bitte nächstes Jahr bei der Bundestagswahl Kommunisten wählen, die werden Eure Wünsche erfüllen. :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 14:51:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.018 von SigiP am 18.10.08 10:23:53Vernünftige Vorschläge.

      Allerdings würde ich bei den Hegdefonds noch weiter gehen und diese verbieten und bestehende zwangsliquidieren.

      Die "Private Equity", die kreditfinanzierte Firmenübernahmen als Geschäftsmodell haben, müssen ebenfalls verboten werden. Diese Investoren zerstören gute Firmen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 14:59:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.324 von DasWarnsignal am 18.10.08 14:51:45Diese Investoren zerstören gute Firmen.

      Siehe das Beispiel BOSS!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 15:30:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.393 von Datteljongleur am 18.10.08 14:59:15BOSS und viele mehr.

      Das meinte ich ja damit, die Kredite werden nach erfolgter Übernahme der Firma übertragen. Diese kann dann den Kapitaldienst für die Kreditkosten nicht mehr erbringen und geht den Bach runter.

      So werden Jahr für Jahr gute und gesunde Mittelständler kaputt gemacht.

      Fragt sich, wann hier der Gesetzgeber endlich reagiert.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 15:37:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.612.947 von bakri am 18.10.08 14:05:22mal allgemein an die Finanzexperten hier im board:

      in der Bankenbranche findet nun eine Rekapitalisierung statt, das Wort Verstaatlichung will man damit wohl vermeiden.

      Was passiert denn nun mit der nächsten Krise, die vor der Türe steht: die Automobilkrise, sollte dann auch in dieser Branche eine Rekapitalisierung stattfinden?!
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 15:42:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.633 von DasWarnsignal am 18.10.08 15:30:49Die Firmen werden dann filetiert und sogar noch mit Gewinn verkauft. Das ist das Geschäftsmodell.
      Es wird auch auf verbriefte Hypothekendarlehen angewandt, da kreditgebende Banken sich die Möglichkeit des Verkaufs von diesen Forderungen vom Kreditnehmer freizeichnen lassen.

      Der Finanzmarkt gehört weltweit reformiert. Bei mir bleibt aber nur die Hoffnung auf eine bessere Welt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 16:22:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.691 von Daxboy5000 am 18.10.08 15:37:41Autofirmen sind "nicht systemrelevant".

      Wenn eine Autofirma pleite geht, reißt sie NICHT Banken oder Lebensmittelfirmen mit.

      Aber umgekehrt, ein nicht funktionierendes Bankensystem kann "unbescholtene" Unternehmen aus anderen Branchen in die (Kredit-) Klemme bringen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 17:11:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.018 von SigiP am 18.10.08 10:23:53ganz meiner meinung.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 17:39:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Immo Kriese USA (Spanien, Großkoztanien, Irland werden folgen) Finanzkrise mit weit aus größeren folgen für Europa.

      Rezession.. Deflation.. Hyperinflation.


      Macht euch nichts vor. Das Spiel ist aus!

      LEIDER :D
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 18:16:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.667 von S65 am 18.10.08 17:39:26Der Iran wird das nächste Opfer.

      Die Rüstungsindustrie muss am Leben gehalten werden.

      Sehet und staund...:D
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 19:28:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.734 von saho111 am 18.10.08 15:42:56tja das würde nicht passieren, wenn das unternehmen am markt auch marktgerecht bewertet und bezahlt wird....insofern ist das system selbst schuld, wenn so etwas passiert...

      invest2002


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