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    Ballack-Frings-Löw - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.08 13:13:35 von
    neuester Beitrag 26.11.08 16:15:39 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.145.437
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      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:13:35
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Nationalelf hat Erfolg – kommt aber nicht zur Ruhe.
      Ballacks Interview-Attacke auf Bundestrainer Jogi Löw hat ein mittleres Erdbeben ausgelöst. Und aus dem sonst so netten Jogi ist über Nacht der harte Herr Löw geworden.

      „Das lasse ich mir nicht gefallen.“ Der Bundestrainer weiter: „Ich werde mit Michael Ballack telefonieren und ihn zu einem Gespräch in Deutschland auffordern, um ihm zu sagen, dass ich von dem Weg, den er gewählt hat, maßlos enttäuscht bin und die inhaltlichen Aussagen von ihm nicht akzeptabel sind.“

      Machtkämpfe in der Nationalelf ohne Ende. Erst der leicht infantile Zoff zwischen Bierhoff und Ballack. Dann die Kurzschluss-Flucht von Kuranyi auf Nimmerwiedersehen. Nach dem Wales-Spiel muckte Torsten Frings auf und forderte einen Stammplatz! Und jetzt Kapitän Ballack gegen Bundestrainer Löw.

      „Wir haben Michael Ballack in der Vergangenheit des Öfteren dazu aufgefordert, als Kapitän die Dinge anzusprechen, die er kritisch oder anders sieht“, sagt Löw. Jetzt tut er es – und schoss ein fulminantes Eigentor. Auch der DFB, Mitspieler und Franz Beckenbauer gehen auf Distanz.

      Ballack zum Rapport in der Heimat – aber zu einem echten Ultimatum konnte oder wollte sich Löw bei allem Ärger nicht durchringen. „Alles Weitere wird man sehen, meine Entscheidung hängt dann auch vom Verlauf dieses Gesprächs ab“, sagt der Bundestrainer. Die leise Drohung in diesen Worten ist nicht zu überhören. Ob der Zoff in die nächste Runde geht, hängt von Ballacks Reaktion ab.

      Gestern war der Chelsea-Star zunächst nicht zu erreichen. Er saß im Flieger nach London. Auch sein Berater Michael Becker wollte sich erst mal nicht zu Löws Kritik äußern. Nach seiner Fuß-OP in Augsburg ist Ballack schnell wieder bei Chelsea. Bis Weihnachten gibt's ein Mammut-Spielprogramm (Champions League/Premier League).

      Kontroverses Thema,ich weiss...,jeder hat wohl dazu ne Meinung,hier mal meine.
      Der Weg den Ballack und Frings gehen,über die Presse,darf angezweifelt werden,vom Inhalt her haben sie Recht,da wird ganz einfach still und leise Mobbing betrieben,wie in der freien Marktwirtschaft,wenn einer ausgedient hat,rausekeln,Kuranyi hat schon aufgegeben-Ziel erreicht!
      Frings ist das nächste Opfer,Ballack hat das Spielchen aber durchschaut-normalerweise werden Frings und Ballack nur Verlierer sein,denn seine Chefs und dann noch in der Öffentlichkeit kritisieren ist verpöhnt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:19:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für mich ist das ein Kindergarten, ohne Worte
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:22:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      die fußballer nehmen sich viel zu wichtig!

      durchschnittliche nationalspieler, die wie ausnahmespieler bezahlt werden!

      eine blase, die wie die anderen blasen schleunigst platzen sollte!


      wenn mir etwas im beruf an meinem chef oder firma nicht passt, lauf ich zur zeitung und beschwer mich öffentlich!


      diese spieler müssen schleunigst auf den boden der tatsachen zurückgeholt werden!
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:27:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.222 von ElMakaay am 23.10.08 13:13:35ich glaube,es geht Ballack um den Führungsstil von
      Löw-Bierhoff-Sammer und Co.
      es brodelt ja seit längerem... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:46:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.222 von ElMakaay am 23.10.08 13:13:35
      Beste Beispiel:
      ZDF trennt sich von Elke Heidenreich
      http://www.express.de/nachrichten/news/promis/zdf-trennt-sic…

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      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:59:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schickt doch Ballack einfach in Rente und gut is. Das hat doch mit einer Krise nix zu tun, die Wade bringst einfach nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 14:13:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      selbst Beckenbauer und Co haben zu ihrer Zeit den Trainer respektiert und geachtet. Dem seine Meinung war Gesetzt. heute scheint sich das nach dem Gehalt der einzelnen Personen zu richten.
      Schade das M.Ballack die Unruhe zurück in die Nationalmannschaft gebracht hat.

      Entweder er entschuldigt sich öffentlich oder er kann ja zu einer anderen Nationalmannschaft gehen.:D:laugh:

      raus die Sau:p

      Denn der 2. Platz Michi hat zu wenig erreicht um solche Töne spucken zu dürfen
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 14:45:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich würde den Fussball nicht so wichtig nehmen. Wenn man sich die Dummgeister dort anschaut kann einem schon graussen. Wenn ein Blödkicker für das 100 fache eines Lebensgehaltes eines Nobelpreisträgers transferiert wird ist das schon merkwürdig.

      Wenn dich ein Arzt wieder zusammenflickt oder kuriert kriegt er ein paar Euro und darf 16 Stunden täglich arbeiten. Der Dummkicker sitzt womöglich nur noch auf der Bank und kassiert trotzdem Millionen.

      Ballack, Löw, Kahn und Konsorten interessieren mich einen Dreck.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 14:49:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.889 von stock_guru am 23.10.08 14:13:55Helmut Schön wurde 1974 nicht wirklich respektiert, zumindest nicht von den Wortführern in der NM.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 16:23:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Löw ist gegen Ballack doch nur ein Fußbalzwerg, der als Spieler mäßiger Durchschnitt war und als Trainer mehr ein Diktator als ein Menschenführer ist. Wer so mit seinen Spielern umgeht kann vielleicht in Russland oder China trainieren, aber nicht eine Deutsche Nationalmannschaft.
      Ein Nationalmannschaftstrainer braucht außergewöhnliche Menschenkenntnis und die fehlt bei Löw vollkommen. Hochleistungssportler stehen jahrelang unter Druck und sollen immer Höchstleistung bringen. Ein Trainer fliegt einfach raus, wenn nicht gewonnen wird und geht zum nächsten Club. Trainer gibt es wie Sand am Meer, mit und ohne Lizenz, Spitzenfußballer gibt es wenige Dutzend in Europa und Ballack gehört seit Jahren dazu, auch wenn es Promis von gestern nicht gerne wahrhaben wollen. Da gibt es zu viele Neider unter den gestrigen Stars!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:13:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.484 von NeueDMark am 23.10.08 16:23:54Fußball und Intellekt passen einfach nicht zusammen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:27:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.484 von NeueDMark am 23.10.08 16:23:54Was hat er denn so furchtbares gemacht mit seinen armen Spielern, dass Du ihm unterstellst, ihm fehle jegliche Menschenkenntnis?

      Ich halte es eher mit dem Kaiser: Ballack und Frings sind Mimosen. Auf beide kann verzichtet werden. Bei der nächsten WM sind eh beide eigentlich schon zu alt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:38:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.323 von Bensheimer am 23.10.08 13:22:41die fußballer nehmen sich viel zu wichtig!

      Vielleicht stehen Sie unter Stress und fühlen schon die Zukunft.
      Mit den Millionenghälter wird in spätesten 2 Jahren vorbei sein und zwar für alle.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 07:33:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.677.441 von AHEO am 23.10.08 18:38:45deshalb schrieb ich ja weiter, dass auch diese blase hoffentlich schnell platzen möge!
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 14:10:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.330 von KurtWarner am 23.10.08 14:49:19wusste ich nicht, hatte das anders in Erinnerung
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 14:16:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wir müssen die Überschrift ändern:D, Ballack-Frings-Löw-Scolari-Klinsmann


      Scolari verbietet Ballack Reise zu Löw
      Von Lars Wallrodt 25. Oktober 2008, 01:42 Uhr

      Verletzter Nationalspieler soll zum Bundestrainer nach Freiburg kommen und sich erklären - Chelsea blockt

      Berlin - Als das Telefon klingelte, ahnte Joachim Löw irgendwie, wer ihn am Donnerstagabend wohl noch anrufen könnte. Michael Ballack meldete sich aus London, diesmal immerhin persönlich und nicht über die Zeitung, doch bevor der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft ausholen konnte, war das Gespräch auch schon beendet.

      Bundestrainer Löw hatte ihm in nur wenigen Worten mitgeteilt, dass er ihn schnellstmöglich sehen möchte. Löws Formulierungen werden dabei nicht sonderlich diplomatisch geklungen haben. Selbst eine Entschuldigung Ballacks für dessen öffentliche Kritik am Bundestrainer wollte der nicht hören. Nicht am Telefon, nicht einfach so.

      Löw möchte seinem Kapitän dabei in die Augen schauen, wenn der versucht, seinen drohenden Rauswurf zu verhindern. Die sportliche Zukunft des 89-maligen Nationalspielers in DFB-Team wird vom Gespräch der beiden abhängen. Ein Ende der Nationalmannschaftskarriere Ballacks sei tatsächlich denkbar, heißt es aus dem Umfeld des Bundestrainers. Löw gilt intern als tolerant, wer den von ihm abgesteckten Rahmen jedoch verlässt, für den sei er gefährlich. Assistent Andreas Köpke: "Jede Richtung ist möglich."

      Löw ist enttäuscht und gekränkt durch die jüngsten Äußerungen Ballacks. Er hatte dessen Taktik, Strategie, vor allem aber seine menschliche Vorgehensweisen heftig kritisiert. Inzwischen ist Ballack zu Kompromissen bereit. Der 32-Jährige hat gemerkt, dass er mit seiner Kritik an Löw über das Ziel hinausgeschossen ist. Seit Tagen spürt er heftigen Gegenwind, selbst mannschaftsintern. Gleich mehrere Spieler hatten Löw spontan den Rücken gestärkt.

      Nun ist Eile geboten. Löw möchte die Sache gern vom Tisch haben. "Wenn das Verhältnis zwischen Kapitän und Trainer so gestört ist, dann muss schnell etwas passieren", sagt auch Franz Beckenbauer, "so geht es nicht weiter." Beckenbauer hofft jedoch nicht, "dass es zum totalen Bruch kommt. Eine Nationalmannschaft ohne Ballack ist für mich derzeit schwer vorstellbar. Er hat sich in den letzten Jahren zu einem wahren Kapitän entwickelt. Auf so eine Persönlichkeit verzichtet man als Trainer nicht."

      Die Fans sind da anderer Meinung. In Umfragen können sich immer mehr ein DFB-Team ohne Ballack vorstellen, und auch die Statistik spricht nicht unbedingt dafür, dass der Kapitän unersetzlich ist. DFB-Präsident Theo Zwanziger und Sportdirektor Matthias Sammer stärken den Bundestrainer unmissverständlich in dessen Kurs. Ehrenspielführer Uwe Seeler bezog Stellung gegen Ballack. Man könne durchaus Kritik üben, "aber bitte intern". Auch Beckenbauer findet, "dass Löw sich die Kritik nicht einfach gefallen lassen kann. An seiner Arbeit gibt es meiner Meinung nach nichts auszusetzen".

      Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat Ballack zu einer Entschuldigung aufgefordert. "Die Situation ist ganz einfach: Michael hat sich für seine Aussagen beim Trainer und seinen Teamkollegen zu entschuldigen", so Klinsmann. Er geht davon aus, dass dies auch geschieht, weil "Michael sieht, einen Fehler gemacht zu haben." Genau das wird er Löw auch glaubwürdig erklären müssen, um das Länderspiel gegen England am 19. November statt in Berlin nicht im englischen Fernsehen daheim zu erleben.

      Wie DIE WELT erfuhr, soll Ballack nach Freiburg zum Krisengespräch kommen. Das allerdings stellt sich derzeit als äußerst kompliziert dar.

      Erst vor einer Woche wurden Ballack zwei gutartige Knoten entfernt. An beiden Füßen hat er seither einen jeweils ein Zentimeter langen Schnitt und kann sich in London derzeit nur mit Krücken fortbewegen. Luiz Felipe Scolari, der Trainer des FC Chelsea, verbietet Ballack deshalb eine solche Strapaze: "Er kann jetzt nicht nach Deutschland reisen. Er erholt sich von einer Operation und wird von den Ärzten behandelt. Es ist nicht gut für Ballack und für Deutschland, wenn er jetzt fährt." DFB-Sprecher Harald Stenger bestätigte am Abend den Eingang eines entsprechenden Faxes des FC Chelsea.

      Scolari bietet Löw darin an, Ballack in London zu besuchen. "Er kann kommen und ein, zwei Tage mit uns verbringen und mit ihm sprechen." Das allerdings kommt für Löw überhaupt nicht in Frage. Ballacks Äußerungen hätten für ihn die Stimmung in der Mannschaft völlig falsch dargestellt, daher sei er (Ballack) in der Bringschuld.

      Ursprung ist ein Streit zwischen Ballack und Oliver Bierhoff. Löw warf sich auf die Seite Bierhoffs, nachdem der von Ballack nach dem EM-Finale in Wien beleidigt wurde ("Du Pisser"). Seitdem vermisst der Kapitän jegliche Kommunikation mit seinem Trainer. Er spricht von Respekt und Vertrauen.

      Aus dem Kreise Löws heißt es, Ballack habe kaum eine Chance, Kapitän zu bleiben. Vielmehr ginge es in dem Gespräch ausschließlich um seine Zukunft als Spieler. Neben der obligatorischen Entschuldigung für die Art und Weise der Kritik erwartet Löw auch, dass sich Ballack von seinen inhaltlichen Forderungen distanziert. Ob er diesen Weg tatsächlich einschlägt?

      Das Kapitel Torsten Frings hingegen dürfte beendet sein. Nach dem Champions-League-Spiel von Werder bei Panathinaikos Athen (2:2) ulkte der Bremer, Löw habe ihm gerade telefonisch zum Punktgewinn gratuliert, um das Ganze umgehend als Scherz zu outen. Dann zeigte Frings sich wenig beeindruckt vom Unmut des Bundestrainers: "Ich habe ja jetzt schon nicht gespielt. Was soll mir schon passieren?" Bei den vergangenen beiden Länderspielen gegen Russland und Wales war es die Ersatzbank, beim nächsten wird es wohl das Wohnzimmer oder Werder-Vereinsheim sein.

      http://www.welt.de/welt_print/article2624557/Scolari-verbiet…
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 18:58:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Meine Meinung:

      Der DFB sollte sich schleunigst von dem arroganten Bierhoff und Sammer trennen.
      Die sind völlig überflüssig und bringen nix.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 19:56:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.675.484 von NeueDMark am 23.10.08 16:23:54Ballack - Spitzenfussballer?:laugh:
      er zeigte als mal Ansätze,war aber nie Konstant.
      Ribery ist ein Spitzenfußballer !Aber Ballack?:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 20:46:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Morgen kriegt er sein Fett weg.11 Uhr DSF Doppelpass.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 22:15:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.681 von hexensabbat am 25.10.08 18:58:59JA!!!!

      die beiden haben ihre Rente mit den jobs bekommen!!!

      Eike Immel wäre z.B. für beide Jobs perfekt, aber der hat nicht den Duschgel Faktor
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 14:19:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.899 von SPEEDTIP2 am 25.10.08 19:56:42Ja ich weiß, Fußballclubs werfen nur mal schnell 20 Millionen jährlich für eine Null wie Ballack zum Fenster raus. Schon klar!
      :laugh::laugh::laugh:

      Löw und Bierhoff sind für mich nur Tanzlehrer, sonst nichts!
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 01:18:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Erst rudert Frings zurück und nun auch noch Ballack, der sich dabei zum Deppen der Nation macht: anstatt standhaft zu bleiben bei aller Konsequenz, entschuldigt er sich artig und gibt sich geschlagen. Die Kapitänsbinde ist er los, Löw und vor allem Bierhoff lachen sich derweil ins Fäustchen und Duckmäuser wie Lahm &Schweini werden belohnt.

      Da kann man sich wirklich nur wundern über unsere Helden von 2006.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 11:47:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Entscheidung im Fall Ballack noch nicht verkündet ....

      Die Aussprache am frühen Donnerstagabend in der DFB-Zentrale in Frankfurt dauerte zwei Stunden. Doch danach wollte weder Bundestrainer Joachim Löw noch Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack eine Erklärung abgeben.

      Der Mittelfeldspieler flog im Privatjet zurück nach London, für die Öffentlichkeit gab es nur die knappe Mitteilung, dass das Gespräch stattgefunden hat. Für den heutigen Freitag ist eine Stellungnahme angekündigt.

      Lahm für Ballack?

      Derweil sprießen die Spekulationen über Ballacks Zukunft weiter ins Kraut. Die am heißesten gehandelte Variante ist weiterhin, dass der Kapitän sein Amt freiwillig zur Verfügung stellt. Als Nachfolger wird bei diesem Szenario der Münchner Philipp Lahm gehandelt. Der "Express" will hingegen erfahren haben, dass Ballack weiterhin Mannschaftsführer bleibt.

      Reiseverbot vom FC Chelsea

      Löw hatte beharrlich auf dem Treffen in Deutschland bestanden. Ballack, der den Disput mit kritischen Interview-Äußerungen zu Löws Führungsstil und Personalpolitik ausgelöst hatte, hatte allerdings von seinem englischen Arbeitgeber FC Chelsea nach einer Operation an beiden Füßen zunächst ein Reiseverbot erhalten. Doch mit Erlaubnis seines Klubs reiste er am Donnerstag nach Frankfurt.

      Auch Bierhoff unterstützt Löw

      Löw bekam in der Auseinandersetzung mit seinem wichtigsten Spieler Zuspruch von Teammanager Oliver Bierhoff. "Man kann Joachim Löw nicht vorwerfen, dass er anderen gegenüber keinen Respekt zeigt. Der Trainer hat die Verantwortung, er muss die Entscheidungen treffen, er muss schließlich auch den Kopf hinhalten. Alle Spieler haben dies zu akzeptieren", sagte Bierhoff dem Fachmagazin "kicker". Bierhoff reihte sich damit nach der Rückkehr von seiner Hotel-Inspektionstour ins WM-Land Südafrika in die lange Liste der Löw-Unterstützer ein.

      Unterstützung durch den DFB-Präsidenten

      Bislang hatte sich Bierhoff, der von Juni bis September wegen des EM-Disputs selbst mit Ballack im öffentlichen Verbal-Clinch lag, nicht zu dem Konflikt geäußert. In wichtigen Situationen habe Löw "immer die richtigen Entscheidungen getroffen", sagte Teammanager Bierhoff - und traut dem Chefcoach wohl auch nun eine Lösung der verfahren wirkenden Lage zu. Auch DFB-Präsident Theo Zwanziger hatte Löw freie Hand für die Sanktionierung des kritischen Kapitäns gegeben. "Ich wage keine Prognose, wie sich der Trainer entscheidet. Aber ich werde jede Entscheidung mittragen", sagte Zwanziger.
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 14:39:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.771.793 von Prof_Dr_Natter am 31.10.08 01:18:48So ein Quatsch. Ich hätte Ballack sofort ohne Gespräch gefeuert, und zwar nicht direkt, sondern erst über die Presse.
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 15:18:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.777.795 von vevivi am 31.10.08 14:39:17...genau, raus mit den arroganten Prüdern! In zwei Jahren können sich die anderen noch genug entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 17:57:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      raus die Sau:laugh: aber wird wohl nichts, Mr Duschgelfrisur bleibt unser Schabitään

      30. Oktober: Löw und Ballack treffen sich am Abend zu einem Vier-Augen-Gespräch in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main. Direkt nach dem Gespräch fliegt der Nationalmannschafts-Kapitän, der sich mit Genehmigung seines Klubs FC Chelsea in Deutschland aufhielt, nach London zurück.

      31. Oktober: Löw teilt am Freitagnachmittag mit, dass Ballack nach der Aussprache weiter sein Kapitän bleibt. "Aber auch als Kapitän muss er sich an Regeln halten", sagte Löw. Dies habe er Ballack unmissverständlich klargemacht.


      http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,587778,00.html

      reitag, 31. Oktober 2008
      Nach Löw-AusspracheBallack bleibt Kapitän


      http://www.n-tv.de/1046222.html?utm_source=affiliate&fp=1225…


      blöder Blickwinkel oder Mischi ist beleidigt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 10:31:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      wie kleine kinder...
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 13:18:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Da muss ja Ballack ganz ordentlich zu Kreuze gekrochen sein, wenn heute wieder alles bestens ist. Und sowas soll ein Vorbild für die Jugend sein? Naja, ohne Ballack gehts halt nicht, siehe FC Bayern München ...:)
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 12:09:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bundestrainer Löw will offenbar schnelles Gespräch mit Frings !!!!

      Bundestrainer Joachim Löw will offenbar schneller als erwartet das klärende Gespräch mit Torsten Frings führen. Nach Informationen des Fußball-Magazins „kicker“ soll es bereits an diesem Dienstag zur Unterredung des DFB-Chefcoaches mit dem Fußball-Nationalspieler von Werder Bremen kommen. Frings war von Löw bei den WM-Qualifikationsspielen gegen Russland (2:1) und Wales (1:0) nicht in der Startformation berücksichtigt worden. Daraufhin hatte der 31-Jährige den Bundestrainer öffentlich kritisiert.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 08:20:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Frings entschuldigt sich

      http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/nationalmannschaft/20…

      Weichei Frings rudert also auch zurück, nachdem sein Freund Ballack schon den Schwanz eingezogen hatte. Mal sehen, ob er sonst noch was drauf hat...
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 14:21:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Eilts entlassen wegen zu grosser Meinungsverschiedenheiten... :O

      schafft die Quali zur EM 09 und kann gehen,wohl,weil er Sammer,
      Bierhoff,Löw und Konsorten nicht in den Arsch kriecht,sondern offen anspricht,wo es happert.

      Ballack hats auch angesprochen,nur,auf ihn kann man noch nicht verzichten,ja und Frings,zwar nicht rausgeschmissen,
      aber auf nen Einsatz kann er wohl sehr sehr lange warten,
      ok,seine Leistungen sind zur Zeit auch sehr dürftig.

      Klüngel ! :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 17:46:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Respekt vor dem Trainer ist schon ok, aber der Trainer sollte auch Respekt vor den Spielern haben! Yogi Löw kann schon auch sher arrogant sein. Im Verein fliegt erstmal der Trainer bevor die Spieler gehen müssen ;-)
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 14:29:20
      Beitrag Nr. 33 ()

      Frank Rost kritisiert den Deutschen Fußball-Bund

      Nun wehrt sich der erste Profi: HSV-Torwart Frank Rost. Man müsse einen Teil seines Gehaltes als Rücklage bilden, um Strafen zu bezahlen, meinte der 35-Jährige in einem Interview mit WELT ONLINE.

      Es sei „Wahnsinn“, was vom DFB alles sanktioniert werde, sagte Rost und sieht dadurch eine Entwicklung befeuert: „So zieht man sich nur Leute heran, die keine eigene Meinung mehr haben.“

      „Echte Typen wird es in Zukunft nicht mehr geben – und das ist offensichtlich so gewollt.“
      Wenn ich im Rückblick das eine oder andere Mal meinen Mund gehalten hätte, wäre ich sicher noch weiter gekommen“, erklärte Rost.

      DFB zieht sich Mitläufer heran
      Der Routinier beklagte, dass sich der DFB eine Generation von Mitläufern heranziehe. Dies wiederum sorge nicht gerade dafür, dass junge Spieler Führungsqualitäten ausprägen würden. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Fehler machen und dafür auch mal kräftig auf den Deckel bekommen muss, um den Gegenwind auf Dauer auszuhalten. Das ist ein Lerneffekt.“

      Rost nannte als Beispiele Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß oder Stefan Effenberg. „Diese Leute sind resistent gegen das, was von außen auf sie einwirkt. Sie haben sehr viel eingesteckt, aber nie ihren Weg aus den Augen verloren. Diese Typen sterben aus, ganz klar.“

      In dieser Befürchtung bestätigt sieht sich Rost durch die jüngsten Diskussionen um Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack, der seinen Freund Torsten Frings öffentlich in Schutz genommen und sich dafür bei Bundestrainer Joachim Löw hatte entschuldigen müssen.

      „Ich weiß nicht, was Ballack verbrochen hat. Führungsspieler werden nicht mehr geduldet, da wird sofort vom DFB Druck gemacht, nach dem Motto: Das können wir uns nicht gefallen lassen.“
      Diese Leute seien dünnhäutig, „sie würden am liebsten alles Kritische abblocken“, bemängelte Rost. Nestbeschmutzer wolle keiner haben, „dabei wäre es besser, die Courage zu haben, sich Kritik anzuhören und Schlüsse daraus zu ziehen.“

      Die Vorgaben des DFB, Emotionen von Trainern oder Spielern zu bestrafen, empfindet Rost als ein „Klima der Gängelung“.

      Avatar
      schrieb am 24.11.08 14:40:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die Bratwurst soll mal besser die Klappe halten und im Verein Leistung bringen solange die Millionen noch fließen.Die Zeit der überbezahlten Fussballer ist eh bald vorbei.
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 15:24:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.052.000 von AHEO am 24.11.08 14:40:22:confused:

      1.Leistung bringt er im Verein
      2.dein Beitrag hat das Thema verfehlt,6 setzten! :yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 14:40:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zieht Ballack hiermit seine Entschuldigung an Löw zurück ???

      Es geht schon wieder los...

      Knapp vier Wochen nach dem Friedensgipfel zwischen Bundestrainer Joachim Löw (48) und Michael Ballack (32) geht der Kapitän der Nationalelf erneut in die Offensive – und weicht plötzlich keinen Zentimeter mehr von seinem Zoff-Interview zurück, in dem er mehr Respekt und Ehrlichkeit gefordert hatte.

      Ballack sagte „Premiere“ auf die Frage, ob er das Interview wieder rückgängig machen würde: „Nein, denn ich habe lediglich in einem vernünftigen Ton meine Meinung gesagt.“

      Und weiter sagt Ballack: „Bisweilen muss man halt auch ein paar kritische Töne in der Öffentlichkeit sagen. Man kann eben nicht immer nur alles intern ansprechen.“

      Hoppla, das hörte sich nach dem Friedensgipfel aber noch ganz anders an. Am 31. Oktober sagte Ballack nämlich offiziell: „Ich habe eingesehen, dass es nicht in Ordnung war, an die Öffentlichkeit zu gehen.“

      Und jetzt das! Zieht Ballack hiermit seine Entschuldigung an Löw zurück?

      Franz Beckenbauer erfuhr den neuen Ballack-Hammer von BILD. Seine Reaktion: „Ich bin sprachlos. Dazu fällt mir jetzt gar nichts ein. Ich dachte eigentlich, die Sache wäre erledigt. Es wäre furchtbar, wenn aus diesem Thema eine unendliche Geschichte werden sollte.“

      Der Bundestrainer reagierte gestern verhalten. Zu BILD sagte er: „Michael hat ein Recht, seine Meinung zu sagen und Kritik zu äußern. Aber nach außen wird er die nicht kundtun. Da können Sie ganz sicher sein. Weil er weiß, was dann die Konsequenzen sind.“

      Ballack aber hält das Interview offenbar nach wie vor für richtig. Drohen neue Konsequenzen? Löw: „Ich kenne die Aussagen von Michael nicht genau und möchte deshalb jetzt nichts dazu sagen.“

      Fakt ist: Ohne Ballack enttäuschte die Nationalelf gegen England (1:2). Trotzdem hatte Löw in BILD am Tag danach erklärt, dass die Nationalelf auch ohne Ballack schon sehr gute Spiele gemacht habe.

      Ist das jetzt der Konter von Ballack?

      DFB-Boss Dr. Theo Zwanziger zu BILD: „Ich werte die neuen Aussagen von Michael nicht als verbales Kräftemessen. Für mich ist das Thema mit dem Friedensgipfel erledigt.“

      Für Ballack aber offenbar noch nicht ...
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:15:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Fakt ist: Ohne Ballack enttäuschte die Nationalelf gegen England (1:2).

      Fakt ist aber auch das die Nationalmanschft mit Ballack, genau so schlecht ausgesehen hätte.Capello kennt genau die schwächen der deutschen Manschaft und so hat er auch die Manschaft eingestellt
      indem die Freiräume dicht gemacht wurden 2-3 Mann auf den Ballführenden Spieler und schon hängen wir in der Luft.Der Gegner braucht technisch gar nicht stark sein eine perfekte Ausdauer des Gegners reicht unserer Manschaft paroli zu bieten.


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