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    VOLKSWAGEN (VW) im Höhenrausch - Land Niedersachen nun bald schuldenfrei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.08 10:42:36 von
    neuester Beitrag 29.10.08 10:23:25 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.145.605
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      Avatar
      schrieb am 28.10.08 10:42:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Land Niedersachen hält 43,6 Mio Stammaktien - bei einem Kurs von 1000 EUR stellt das einen Gegenwert von 43,6 Mrd. EUR da. Das Land hat Schulden in Höhe von knapp 52 Mrd. EUR

      Es ist unverantwortlich, nur zum Zweck von Protektionismus für weinge VW-Arbeiter und deren Arbeitsplätze, nicht zu verkaufen. Es haben alle Niedersachen das Recht, an diesem Wertzuwachs zu partizipieren.

      Das Land Niedersachen hat auch die Verpflichtung, die Schulden des Landes radikal zurückzuführen. Damit wird die Zins- und Tilgungslast deutlich kleiner und dieses Geld kann für die gezielte Förderung im Land eingesetzt werden.

      Jeder Niedersachse müsste nun seine Landtagsabgeordneten anspitzen, die Entschuldung voranzutreiben.

      Wer als Landespolitiker die Entschuldung nun wissentlich nicht forciert, sollte persönlich haftbar gemacht werden. Wann gibt es eine erste aktuelle Stunde zu diesem Thema? Wann tritt Wulff vor die Kameras?

      Und falls nicht? Wie erklärt er den Kindergärtnerinnen, den Stationsschwestern, den Polizisten, den...., dass für Anpassung von Löhnen und Gehältern, für die Sanierung und Modernisierung von Krankenhäusern und Schulen und für vieles mehr nicht ausreichend Geld zur Verfügung steht?

      Das Sparen ist wichtig - aber eben auch das Sichern von Gewinnen.

      Ich bin gespannt, wann die einschlägige Presse sich mal diesess Themas annimmt. Bisher ist an der Front Schweigen angesagt.

      Stokxmaster
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 10:44:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.768 von stokxmaster am 28.10.08 10:42:36Es ist unverantwortlich, nur zum Zweck von Protektionismus für weinge VW-Arbeiter und deren Arbeitsplätze, nicht zu verkaufen. Es haben alle Niedersachen das Recht, an diesem Wertzuwachs zu partizipieren.


      Eigentumsübertragung an die Investmentbanken? Aus welcher Ecke kommst Du denn?
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 10:48:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.768 von stokxmaster am 28.10.08 10:42:36Wer kauft wohl 20% für 46 Mrd?
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 10:51:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dienstag, 28. Oktober 2008
      Fondsmanager stinksauer
      VW-Aktie sorgt für Ärger

      Der außergewöhnlich rasante Kursanstieg der VW-Aktie sorgt für großen Ärger bei Deutschlands größter Fondsgesellschaft DWS. Diese erhebt schwere Vorwürfe gegen Volkswagen-Hauptaktionär Porsche und fordert von der Deutschen Börse eine Änderung der Regeln für die Zusammensetzung des Dax. "Ich kritisiere heftig, dass ein Unternehmen wie Porsche in unverantwortlicher Art und Weise den VW-Kurs manipuliert", sagte DWS-Geschäftsführer Klaus Kaldemorgen der "Financial Times Deutschland". "Hier ist für andere Anleger nicht nachvollziehbar, was Porsche macht." Porsche war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

      Der Kurs der Volkswagen-Aktie war am Montag zeitweilig mehr als 200 Prozent auf ein Rekordniveau von 635 Euro in die Höhe geschossen, nachdem Porsche am Wochenende weitere Details zur geplanten VW-Mehrheitsübernahme bekanntgegeben hatte.

      Die Mechanismen dahinter

      Analysten zufolge zwang die Mitteilung spekulativ orientierte Investoren, sich zu jedem Preis mit VW-Aktien einzudecken. Die Anleger hatten sich zuvor VW-Aktien geliehen und verkauft (Leerverkauf) in der Erwartung, dass der Kurs sinkt und sie die Papiere zu einem niedrigeren Preis kaufen und zurückgeben und damit einen Gewinn einstreichen können.

      Da die Porsche-Mitteilung den Kurs jedoch nach oben trieb, mussten sie unbedingt VW-Aktien kaufen, um den Verlust aus dieser Wette zu begrenzen. Damit kam eine Kettenreaktion in Gang, die den Kurs immer weiter in ungeahnte Höhen trieb. Der Kursanstieg fiel auch deswegen so stark aus, weil vergleichsweise wenige VW-Aktien frei gehandelt wegen können.

      Unruhe im Index

      "Es kann auch nicht sein, dass ein Wert in einem angesehenen Index wie dem Dax aufgrund des geringen Streubesitzes an einem Tag um mehr als 100 Prozent steigt", bemängelte Kaldemorgen. "Die Börse muss bei so einer außerordentlichen Gegebenheit agieren. Es ist höchste Zeit, dass sie ihre Indexregeln ändert", forderte er.

      Kaldemorgen zufolge hinken am Dax orientierte Fonds der Entwicklung des Leitindex notwendig hinterher, weil sie einen Kauf von VW-Aktien zum aktuellen Kurs nicht verantworten können. Die DWS ist die Fondstochter der Deutschen Bank.

      Deutsche Börse bleibt hart

      Die Deutsche Börse will keine Konsequenzen aus den Kurskapriolen der Volkswagen-Aktie für ihren Leitindex Dax ziehen. "Da muss man den Markt gewähren lassen", sagte ein Sprecher der Börse. "Wir haben keine Rechtsverstöße beim Handel mit VW-Aktien festgestellt, es läuft alles nach den Regeln ab", betonte er. Die Börse werde sich an ihr Regelwerk halten, wonach Änderungen im Index außer der Reihe nur bei einem Streubesitz von weniger als fünf Prozent möglich sind. "Sonst wird das genauso unberechenbar."Handelsunterbrechungen in Form von Aussetzungen seien nur möglich, wenn eine wichtige Unternehmensmitteilung anstünde. Davon sei aber nichts bekannt.

      Durch die Kursexplosion steigt das Gewicht der VW-Aktie in dem Index, obwohl im Markt offenbar kaum noch Papiere verfügbar sind. Das bedeutet beispielsweise, dass Fonds, die den Index nachbilden, jetzt VW-Aktien kaufen müssen. Anderen Aktien im Dax würde nun ohne Rücksicht auf Verluste verkauft, nur um Aktien von Volkswagen finanzieren zu können, betonten Händler.

      Hedge-Fonds leiden

      Die Kursexplosion der VW-Aktie soll Spekulanten Verluste von 10 bis 15 Milliarden Euro beschert haben. Betroffen seien vor allem Hedge-Fonds, die auf fallende Kurse spekuliert hätten, berichtet die "Financial Times". Die VW-Aktie war am Montag um spektakuläre mehr als 146 Prozent gestiegen. Die sogenannten Leerverkäufer, die auf sinkende Kurse gesetzt und geliehene VW-Aktien verkauft hatten, waren von der Erhöhung des Porsche-Anteils bei Volkswagen kalt erwischt worden. Da an der Börse nur noch wenige VW-Papiere übrigblieben und die Händler trotzdem Aktien zurückkaufen mussten, um sie den Ausleihern wiederzugeben, brach eine regelrechte Jagd auf die Anteilsscheine aus.

      Porsche hatte am Sonntag mitgeteilt, dass der Anteil an Volkswagen auf 42,6 Prozent erhöht wurde und das Unternehmen zudem noch 31,5 Prozent an VW in Form von Optionen kontrolliert. Insgesamt hat Porsche also 74,1 Prozent der Anteile in der Hand. Damit wurden die Leerverkäufer kalt erwischt. Nach Informationen aus dem Markt waren 12 bis 15 Prozent der VW-Anteile an Leerverkäufer verliehen gewesen. Diese Aktien mussten zur Rückgabe wiedergekauft werden. Abzüglich der gut 20 Prozent, die beim Land Niedersachsen liegen, standen den Spekulanten dafür aber nur noch knapp sechs Prozent der Anteile zur Verfügung.

      Die Folge der panikartigen Nachfrage war eine Kursexplosion auf 520,00 Euro. Das gibt dem Wolfsburger Autobauer einen Marktwert von 153 Milliarden Euro - mehr als alle anderen europäischen und amerikanischen Konkurrenten zusammen an der Börse kosten. Zeitweise war die Aktie am Dienstag sogar bis auf 1000 Euro gestiegen.

      Quelle: N-TV.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 10:51:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.768 von stokxmaster am 28.10.08 10:42:36nun hats hitler sogar als toter noch an die börsenspitze geschafft:

      http://www.politplatschquatsch.com/2008/10/hitler-auf-dem-br…

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      Avatar
      schrieb am 28.10.08 10:53:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.801 von Dorfrichter am 28.10.08 10:44:41???

      Niedersachsen hat knapp 8 Mio Einwohner. Ein Buchgewinn nützt keinem der 8 Mio. Jetzt heisst es, das Asset zu versilbern.

      Alles andere ist mir egal. Die VW-Arbeiter werden schon nicht so schnell auf der Straße stehen. Das Land Niedersachsen braucht keine Beteiligung an einem Volkswagenkonzern. Das Land Niedersachen und seine Politiker hat die Verpflichtung, sich nun von den Anteilen zu trennen. Und selbst, wenn es bei Abgabe größerer Pakete nur mit einem ordentlichen Abschlag möglich sein wird - egal.

      Jetzt Kasse machen. Alles andere ist unverantwortlich.
      Volkswagen hat im Inland insgesamt 168.000 Mitarbeiter. Die brauchen keinen besonderen Schutz. Vor allem nicht durch ein VW-Gesetz oder durch das dauerhafte Halten von Stammaktien.

      stokxmaster
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:01:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.878 von lacerta am 28.10.08 10:48:44Na dann eben für 4,6 Mrd! Die Schulden des Landes werden mit rund 4-5% verzinst und die Dividende beträgt rund 1,5 %.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:04:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.985 von stokxmaster am 28.10.08 10:53:58Unverantwortlich ist es, Volkswagen zu verscherbeln. Der Crash kommt sowieso.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:11:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.985 von stokxmaster am 28.10.08 10:53:58Ich laß rechtliche Aspekte einfach mal außen vor.

      Dann ist das Problem an der ganzen Sache, dass die VW-Aktie ins "Bodenlose" fallen würde, wenn Niedersachsen seine Aktien zum Verkauf stellen würde. Die 20% sind halt einfach nicht die etlichen Milliarden wert, die sie theoretisch aktuell an der Börse wert sind. Alleine ein Paket von 5% dürfte den Kurs einbrechen lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:16:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.727.291 von finma am 28.10.08 11:11:35Weiß jemamd wieso die Aktie heute immer weider ausgesetzt wird?
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:19:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn jetzt nicht verkauft wird, bin ich auf des Gestammel der Verantwortlichen in den Talkshows gespannt.

      Dann kann Wulf außer nichts endlich mal gar nichts beitragen.

      Und wo hält sich der superschlaue Möllring versteckt?

      Der wurde doch bei den Tarifverhandlung nicht müde zu sagen, dass kein Geld da ist.....Als Finanzminister dürfte der jetzt doch mal Flagge zeigen.

      stokx
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:22:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.727.419 von stokxmaster am 28.10.08 11:19:28Wenn jetzt nicht verkauft wird, bin ich auf des Gestammel der Verantwortlichen in den Talkshows gespannt.
      :laugh:

      Wie kurzsichtig.
      :(
      Schade, daß man sowas auch noch hier in den Foren verbreiten darf.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:29:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Angesichts der Finanzkrise meinte Finanzminister Möllring: "..., dass Manager für fehlerhaftes Verhalten persönlich haften sollen..."

      Das finde ich sehr in Ordnung.

      Ich finde aber ebenso in Ordnung, dass Herr Möllring auch persönlich haftbar zu machen ist, wenn er bei den aktuellen VW-Kursen nicht ganz oder teilweise Kasse gemacht haben sollte.

      Ich erwarte in den nächsten Tagen eine entsprechende adhoc-Mitteilung von VW.

      Wenn das nun nicht kommt, müsste ernsthaft darüber nachgedacht werden, den Möllring nicht nur aus dem Amt zu jagen (Stichwort "nur" politische Verantwortung übernehmen) sondern ihn in der Tat beim Wort zu nehmen und ihn persönlich dafür haftbar zu machen. Damit dürfte er einverstadnen sein, denn was er bei den Bankern einfordert ist er selber bestimmt auch gerne bereit zu geben.

      Oder sollten sich die Aussagen der Polititlker wieder einmal als leere Sprechblase entpuppt haben?

      stokx
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:36:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.727.577 von stokxmaster am 28.10.08 11:29:06Ich finde aber ebenso in Ordnung, dass Herr Möllring auch persönlich haftbar zu machen ist, wenn er bei den aktuellen VW-Kursen nicht ganz oder teilweise Kasse gemacht haben sollte.

      Welches Motiv bewegt Dich, solche Zeilen hier abzusetzen?

      Gier nach Geld?

      Da gibts aber noch andere gewichtigere Gründe, dies nicht zu tun. VW sollte noch länger existieren als 2-3 Jahre. Im übrigen stecken bei Großinvestoren ganz andere Motive als "Geldgier" (siehe Quandt bei BMW).

      Eigentum verpflichtet. Du willst Geld!
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:04:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.727.683 von Dorfrichter am 28.10.08 11:36:02Geld - quatsch.

      Ich besitze keine einzige VW-Aktie. Warum auch?

      Nein. Als Niedersachse bestehe ich darauf, den Landeshaushalt zu sanieren. Wer in seinem Haushalt knapp 2,4 Mrd. an Zinslast budgetiert, hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, ALLES daran zu setzen, an dieser Stelle für Entlastung zu sorgen.

      Und wenn auch nur im Paketpreis zu deutlich niedrigeren Kursen als jetzt zu offiziellen Kursen. Weg damit und das Land langfrsitig krisensicher zu machen.

      Ist der Dorfrichter etwa ein VWler? Es gibt keine rationalen Gründe für den hohen VW-Kurs und es gibt deshalb auch keine rationalen Gründe, die Aktie zu halten.

      Friesische Grüße

      stokx
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:11:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.728.178 von stokxmaster am 28.10.08 12:04:04Ist der Dorfrichter etwa ein VWler? Es gibt keine rationalen Gründe für den hohen VW-Kurs und es gibt deshalb auch keine rationalen Gründe, die Aktie zu halten.

      Nur die verbrieften Eigentumsrechte (mit dem Kauf einer Aktie) sichern langfristig VW, auch wenn sie zurückfallen sollte auf 15€.

      Und wenn nun Niedersachsen schuldenfrei wäre....der Staat würde den Niedersachsen neue Schulden aufbrummen. (Siehe Rettungspaket Bayern- Hauptlast bei den Ländern)

      Ich fürchte, Du weist zuwenig über unsere "Demokratie".:(
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:11:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.728.178 von stokxmaster am 28.10.08 12:04:04
      Von welchem planeten kommst du denn?

      Kein mensch wird zu diesen kursen, auch halb so hohen, diese aktie kaufen.

      Das macht man nur, wenn man kaufen muß, weil man so schlau war, calls zu verkaufen, die ausgeübt und eingedeckt werden müssen.

      Mit diesem verfahren kann man sich übrigens nicht entschulden, wohl aber ruinieren.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:16:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.728.294 von YAchse am 28.10.08 12:11:28:rolleyes::)
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:17:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich find auch, das das land jetzt verkaufen sollte... z.b. eine order für 500,- euro pro stück... mit dem kompletten paket reintellen... und keine sorge mind. ein viertel dieser aktien werden gekauft... reicht doch schon... am anfang... wenn man jetzt nicht verkauft... kriegt man später nur 50,- euro pro aktie...
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:26:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.878 von lacerta am 28.10.08 10:48:44Das ist eine klassische Milchmädchen-Rechnung:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:52:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es ist Niedersachens verdammte Pflicht zumindest einen Teil dieser Akien zu veräußern. Alles andere wäre grob fahrlässig. Außerdem würde das gleichzeitig den free float erhöhen und die Aktie an ihren realen Wert führen.

      Sollte Niedersachsen dies einfach nur aussitzen und keinen Euro daran verdienen, sollte man die Entscheider in Frage stellen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:54:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hmm,

      die Vehemenz, mit der stokx hier auftritt, hat aus meiner Sicht etwas von purer Existenzangst.

      Eine Angst, die einem ins Gesicht geschrieben steht, wenn man einen Short-Deal laufen hat und mit ansehen muss, wie das eigene Vermögen immer kleiner wird, weil man keine Aktie zur Glattstellung der Short-Order bekommt.

      Sollte es so sein, kann ich die Argumentation gut nachvollziehen.

      Ich muss aber auch gestehen, dass stokx mit seinen Argumenten absolut Recht hat.

      Jedoch halte ich nicht viel von einer totalen Versilberung des Anteils. Um Liquidität in die Kassen zu bringen, wäre der Verkauf eines kleinen Anteiles aber absolut überlegenswert.

      Aber tröste dich, die Verwortlichen sind eh' schlauer als unsereins.

      Jedenfalls glauben sie das, denn Bodenhaftung ist nicht unbedingt das, was unsere lieben Volksvertreter ihr Eigen nennen können.

      Leider.........

      so long

      PIBO
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:55:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      :eek:

      Verrückte VW-Aktie: Teil 2

      Warum ist die Aktie so nach oben geschossen? Wahnsinnige Kursexplosion. Die VW-Aktie war am Montag um spektakuläre mehr als 146 Prozent gestiegen. [.....]

      http://stockreport.de/module/kolumnen/kolumnen.asp?action=d&…
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 13:13:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 14:08:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.728.291 von Dorfrichter am 28.10.08 12:11:03Vielen Dank für die unnötige Nachhilfestunde. Ich kann erst jetzt antworten, weil ich ein wenig brauchte, um mich vom Lachanfall wieder zu erholen.

      Dorfrichter schreibt "...Nur die verbrieften Eigentumsrechte (mit dem Kauf einer Aktie) sichern langfristig VW, auch wenn sie zurückfallen sollte auf 15€...

      Langfristig sichert nur der Bau von qualitativ guten UND bezahlbaren Autos das Überleben von VW. Keim Protektionismuss über VW-Gesetz und anderen marktunüblichen Instrumenten.
      Die Verbraucher sehen doch auch langsam, was mit VW passiert. Warum sollte ein Passat in den Staaten 30% weniger kosten dürfen als auf dem heimischen Markt hier in Deutschland. (6-Zyl. VW Passat 37.890 USD (unverhandelt) und in Deutschland Basispreis mehr als 40.000 EUR) Wenn es also mit dem Absatz hakt mal scharf nachdenken.

      Will sagen, wenn VW glaubt, diese Hochpreispolitik in klingende Münze umwandeln zu können, dann sollen sie das bitteschön tun. Aber nicht mit Hilfe des Landes Niedersachsen.


      "...Und wenn nun Niedersachsen schuldenfrei wäre....der Staat würde den Niedersachsen neue Schulden aufbrummen. (Siehe Rettungspaket Bayern- Hauptlast bei den Ländern)..."

      Dann doch kein Argument sein, de Aktien nicht zu verkaufen.

      Ist ja ungefähr so als würdest Du empfehlen, keine Zahnprophylaxe zu betreiben, weil der Zahnarzt ja ohnehin etwas findet bei der nächsten Untersuchung.


      .."Ich fürchte, Du weist zuwenig über unsere "Demokratie". traurig..."

      Dieser konstruierte Kausalzusammenhang will mir nicht einleuchten.

      Hättest Du gesagt "Soziale Verantwortung" dann hätte ich vielleicht noch länger nachgedacht. Aber so dumb und vereinfachend. Nein.

      Fazit: Das Land Niedersachsen ist sehr gut beraten, sich ganz, mindestens aber zum Großteil, von seinen Aktien zu trennen. Und zwar jetzt zu den Preisen, die der Markt jetzt bezahlt. Und wenn irgendwelche Hedgefonds helfen müssen, das Land Niedersachsen zu sanieren - mir soll es Recht sein.

      Stokxmaster
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 14:26:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.729.690 von stokxmaster am 28.10.08 14:08:21Wer wissen möchte, ob die Landesregierung ihre Aktien von VW verkauft, kann sich direkt beim Ministerium für Finanzen informieren.

      Hier der passende Link dazu

      http://www.mf.niedersachsen.de/master/C618_N619_L20_D0_I617.…

      Kontakt

      Kontakt bei Fragen allgemeiner Art:

      E-Mail: poststelle@mf.niedersachsen.de
      Telefon: 0511 120 0 (Telefonzentrale der niedersächsischen Landesregierung),

      Dort freut man sich auch über Anfragen von Journalisten zum Thema.

      Stokxmaster
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:39:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.729.690 von stokxmaster am 28.10.08 14:08:21Dieser konstruierte Kausalzusammenhang will mir nicht einleuchten.

      Er kann Dir nicht einleuchten, weil Du nichts darüber weißt. Unsere "amerikanische Demokratie" ist dazu da, die "Eigentumsrechte" zu schützen, und zwar vorwiegend die der Großfinanz.

      Aktien spielen da eine zentrale Rolle.

      Darfst weiterlachen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:41:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.729.690 von stokxmaster am 28.10.08 14:08:21 Das Land Niedersachsen ist sehr gut beraten, sich ganz, mindestens aber zum Großteil, von seinen Aktien zu trennen. Und zwar jetzt zu den Preisen, die der Markt jetzt bezahlt.

      und Du denkst, Niedersachsen könnte bei einem Verkauf von einer 20%-Beteiligung so 800€ das Stück erreichen....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:55:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Es könnte bald aus sein mit den Höheflügen der VW-Aktie. Es gibt einfach zu viele, die etwas dagegen haben und mächtig sind.

      die Börsen (Indizes werden verfälscht)
      die Anleger, die nicht in VW sind (Indizes werden verfälscht)
      die Banken, die die Aktien liefern müssen und evtl. deswegen insolvent gehen
      usw.

      Wahrscheinlich sind Vertreter der obigen Gruppen schon in Verhandlungen mit der Politik, bzw dem Land Niedersachsen. Und die Politik kann auf Porsche immensen Druck ausüben.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:43:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.154 von Dorfrichter am 28.10.08 15:41:11Es spielt keine Rolle, zu welchem Kurs ICH glaube, dass das Land seine VW-Aktien los wird.

      Möllring und Wulff müssen sich den Kopf machen und einen für das Land möglichst guten Kurs herausholen. Dass das nicht nicht über XETRA und Parkett funktioniert ist klar. Wie hoch der Paketpreis sein wird ist wahrscheinlich auch egal.

      Wichtig ist, dass nun verkauft wird. Wichtig ist, dass diese beiden Herren sich dereinst werden entlasten können, wenn es dann einen Untersuchungsausschuss gibt, warum sie denn vielleicht nicht verkauft haben.

      Die einschlägige Wirtschaftspresse wird sich dem Thema schon annehmen. Da bin ich gaaaaanz sicher. ;-) Ist ja nicht mehr weit bis zum Jahr 2009. Das Thema wird man sicherlich bis September am köcheln halten können. Wulff und Möllring haben alle Möglichkeiten die Zukunft zu gestalten.

      Ich hoffe sie treffen die richtigen Entscheidungen und könne die dann auch im Land später gut in Schulen, Krankenhäusern und Altenheimen vertreten. Und wenn sie sich gegen den Verkauf entscheiden, bin ich auch auf die dünnen Argumente gespannt. Immerhin besteht ein Fünkchen Hoffnung, da es sich bei Möllring und Wulff um Juristen handelt und nicht um Lehrer, deren wirtschaftliches Gesamtverständis eben oft nur rudimentär ist.

      Schreibt doch ans Ministerium und archiviert die Antworten. Spätestens im nächsten Jahr sollten wir und die Antworten noch einmal anschauen und die richtigen Fragen stellen.

      Sobald ich eine Antwort habe will ich die hier gerne zur Verfügung stellen.

      Stokxmaster
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:48:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      #27 ach so Herr Dorfrichter (meinen Sie eigentlich den Adam damit ??) deshalb ist das von Stokxmaster beschriebene Szenario bzw. gewünschte Szenario nicht diskutabel ?? klär ihn / uns doch einmal auf. Ich finde seine Idee charmant, was könnte Niedersachsen mit dem Geld alles anstellen. In die Bildung investieren. Schlaue Köpfe entwickeln dann vielleicht ein marktreifes o,5 Liter Auto, reduzieren den C02 Ausstoss (retten damit die Küsten, auch gut für Niedersachsen) man könnte Straßen für die vielen Volkswagen bauen und und und :laugh: in diesem Sinne, ich geb dem Stokxmaster recht. ....aber stimmt mir fehlt Dein Überblick, Dein Wissen.....
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 17:21:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.732.285 von financepilot am 28.10.08 16:48:53Warum muß ich jetzt gerade an MANNESMANN denekn? Oder Leoni...oder an WET-Automotive, oder an all die Hedge-Fonds, die Beteiligungen kaufen, verwerten, ausschlachten auslagern?

      Ach ja, die Eigentumsrechte haben sich geändert.

      Grünschnabel.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 17:25:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.732.557 von Dorfrichter am 28.10.08 17:21:59Spart Euch die Aufregung.

      Quelle: Bloomberg

      Morgan Stanley Shares Drop as Much as 26%; Goldman Falls 11.5%

      By Christine Harper and Jeff Kearns

      Oct. 28 (Bloomberg) -- Morgan Stanley fell as much as 26 percent in New York Stock Exchange composite trading while larger rival Goldman Sachs Group Inc. fell as much as 11.5 percent.

      Mark Lake, a spokesman for Morgan Stanley, declined to comment. Spokespeople at New York-based Goldman Sachs didn't immediately reply to requests seeking comment. Both investment banks are based in New York.

      Morgan Stanley was down $2.79, or 20.3 percent, to $10.93 at 10:55 a.m. after dropping as low as $10.15 earlier today. Goldman was down $9.96, or 10.7 percent, to $82.92 after tumbling to $82.22 earlier in the session.

      ``There's speculation that Goldman was involved in the Volkswagen trade,'' said Michael Nasto, the senior trader at U.S. Global Investors Inc., which manages $5 billion in San Antonio. ``Fundamentally, there's nothing else that we see that would be a reason why this stock is down.''

      Trading in Volkswagen AG, Europe's largest carmaker, is under investigation by the German financial-markets regulator after Porsche SE's plan to raise its stake in the automaker triggered a fourfold increase in the shares over two days.


      Also doch Morgan Stanley
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 20:47:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.732.608 von Dorfrichter am 28.10.08 17:25:04Oha. Ich höre Möllring meint, 20% seien eine "strategische Position".

      Oha.

      Sieht so aus, als ob der doch keine Ahnung hat. Es gab mal einen Möll....., der konnte das Spiel wenigstens gut spielen. Nur mit dem Fliegen hats dann nicht so gut geklappt.

      Möllring soll ja auch gar nicht fliegen. Nur verkaufen.

      Alle Aussagen von Möllring und Co jetzt archivieren und im nächsten Jahr, wenn der Untersuchungsausschuss tagt wieder rausholen.

      Und es bleibt zu hoffen, dass die NordLB nicht auch noch Hilfe braucht. Wäre ja peinlich, wenn die sich nun noch melden müssten, wenn man die Kasse hätte jetzt randvoll haben können.

      Mölle mir graust vor Dir.

      Stokxmaster
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 08:39:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hey Stokxmaster. Chance ist wohl verpasst. Porsche will VW Aktien an den Markt bringen :-) so um die 5 %; das hätten die von Niedersachsen sein können :-) ich lach mich schlapp ...... freu mich schon auf den Dorfrichter :-) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:17:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.741.753 von financepilot am 29.10.08 08:39:20Na wenn das stimmt, dann hätten meine Befürchtungen Substanz. Jedoch- wenn Porsche Beteiligungen veräussert, sähe ich das als normal an, denn sie sind ein Privatunternehmen und orientieren sich an Bilanzen. Das Land Niedersachsen aber hält eine strategische Beteiligung, die sie nicht unterschreiten sollte- ausser- der Staat übernimmt dann die Anteile, aber das wäre linke Tasche-rechte Tasche.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:25:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      Porsche will weitere VW-Kursturbulenzen verhindern und bringt Aktien an Markt
      Leser des Artikels: 282

      STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche will weitere Turbulenzen des VW-Kurses verhindern und deshalb Volkswagen-Aktien auf den Markt bringen. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mitteilte, sollen je nach Marktlage Kurssicherungsgeschäfte in Höhe von bis zu fünf Prozent der VW-Stammaktien aufgelöst werden. Dieser Schritt erhöht den Streubesitz der Wolfsburger wieder. Die Kurskapriolen der vergangenen Tage waren auf eine zu geringe Anzahl verfügbarer Aktien zurückgeführt worden.




      Porsche weist in der Mitteilung jegliche Verantwortung für diese Marktverwerfungen und die daraus resultierenden Risiken zurück. Die Kursturbulenzen bei VW-Stammaktien seien von Leerverkäufern zu verantworten. Das Unternehmen sei während dieser Kursbewegungen nicht im Markt aktiv gewesen und habe die kapitalmarktrechtlichen Vorschriften zu jeder Zeit beachtet.

      Porsche bekräftigte das Ziel, seine Beteiligung an Volkswagen auf bis zu 75 Prozent aufzustocken. Daher sei weiter geplant, VW-Stammaktien an der Börse oder außerbörslich ´zu wirtschaftlich vertretbaren Preisen´ zu erwerben./sk/tw

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:54:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      klaro strategisch und dass Porsche am Ziel festhält auf 75 % aufzustocken, ist dann nicht strategisch ??? und wieso sollte NDS zementiert dranfesthalten? Sie werden ja nicht dran gehindert "zu wirtschaftlich" vertretbaren Preisen" ich zitiere da aus Ihrem Zitat Herr Dorfrichterwieder, wieder einzusteigen :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:57:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      p.s. damit hätten die locker, die wohl jetzt kommenden Steuerausfälle auf Länderebene, wg Änderung der Kfz-Steuer kompensieren können :-) (Welchen Börsenwert hat eigentlich gerade Daimler, wieviel Prozent hätten, die dafür kaufen können ???)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 10:21:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.742.900 von financepilot am 29.10.08 09:54:26und wieso sollte NDS zementiert dranfesthalten?
      Ganz einfach, weil sie über den Tellerrand blicken müssen!

      Wir bekommen Heuer oder spätestens zu Ende Februar einen fürchterlichen Schlag versetzt, von dem wir uns wohl kaum erholen werden- wie übrigens alle (Groß)Schuldnerländer. Dann werden wir sehen was so eine strategische Teilhaberschaft wert sein wird.

      VW und genau wie Daimler werden dieses Fiasko überleben wie einige andere deutsche Autobauer. Wir reden hier von einer deutschen Schlüsselindustrie.

      Oder denkst Du, diese Kapriolen in den Indizes sind erste Anzeichen der Erholng?:eek:

      Diese enorme Volatilität... weist ja hoffentlich was das zu bedeuten hat.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 10:23:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.742.943 von financepilot am 29.10.08 09:57:02DAX ohne VW: 1 Tag 10% Minus
      nächster Tag: 10% Plus!

      Solche Kursbewegungen laufen einem Crash voraus.


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