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    Bundeswertpapiere (Seite 122)

    eröffnet am 05.11.08 12:40:59 von
    neuester Beitrag 10.01.24 13:55:04 von
    Beiträge: 2.336
    ID: 1.145.868
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      schrieb am 12.11.14 22:29:01
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Ich denke, Du brauchst eine dritte Fluchtburg nur für Euch beide.
      Für den Fall der wahrscheinlichen Fälle, auf dem tiefsten Land, zig Kilometer von der Autobahn weg.
      Ich sehe nämlich diese Konvois...

      In nur zehn Jahren rechnen die Insider mit diesen Daten...:eek:
      Schau die die USA, Skandinavien, Westeuropa und GB an, wir werden sehr gut wegkommen.
      Die Seite ist kein Fake, zu aufwendig und gesteuert durch Wissende.
      http://www.deagel.com/country/forecast.aspx?pag=1&sort=Popul…
      1 Antwort
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      schrieb am 12.11.14 21:28:36
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Phase 7 ...

      Am Wochenende war ich bei dem DVD- Dealer meines Vertrauens. Ich habe mir DVD`s zum halben Preis gekauft. Gut so, denn das meiste war Mist. Mit dabei war der Film „Phase 7“. Das Miteinander in einem Hochhaus nachdem ein weltweiter Virus grassiert. Ein (wahrscheinliches) Abbild unserer Zeit in einer Krise. Kaum Action- eher eine mögliche Realität. Und was am realistischsten ist- derjenige, der alles vorhergesehen und vorbereitet hat verreckt am Ende. Vorbereitung ist alles und – nichts. Wenn deine Zeit abgelaufen ist, ist deine Zeit abgelaufen. Damit müssen wir uns nun einmal abfinden. Nur- uns obliegt es in einer Krise zu funktionieren. Egal, ob morgen die Welt untergeht oder es sich nur um eine alltägliche Krise handelt, in den meisten Fällen der unvorbereitete Tod eines Familienmitgliedes, die langwierigen Depressionen eines Familienmitgliedes, weil das System den oder die ausgesondert hat, Krankheit usw. und so fort- einer muss funktionieren. Einer muss den Überblick und alles zusammenbehalten. Phase 7 hat die meisten von uns schon längst einmal eingeholt. Zum Heulen ist später Zeit, wenn sich die stürmische See beruhigt hat. Dann sollten wir nicht vergessen, dass da einer war, der alles geregelt und zusammengehalten hat. Mit diesem Verständnis sollten wir in die nächste Welle der weltweiten Krise gehen, die uns bald trifft. Die „Gemeinde“ der Prepper wird unruhig. Es passiert gerade nicht wirklich viel. Aber hinter belanglosen Nachrichten versteckt sich der Untergang. Lehman 2.0 wird das System weltweit nicht überleben. Die Karten sind seit 2008 ausgereizt worden. Dann kracht der Fahrstuhl ohne Notbremsung voll durch. Okay, kommen wir zum persönlichen. Ich persönlich bin momentan – auch- sehr unruhig. Rein intuitiv, gespeist von den Geschehnissen empfinde ich es so, dass sich das Zeitfenster schließt. Es ist fast egal, was der Auslöser sein wird. Meine Fluchtburg, äh, natürlich Wochenendhaus ist überhaupt nicht mit Lebensmitteln bestückt. Lagert alles in Berlin. Mitten in der heißen Zone. Ist mir wirklich gerade jetzt erst bewusst geworden. Zeitnah werden die Reserven verlagert. Und nachgekauft. Gleichzeitig werde ich noch versuchen Kartoffeln als Saatgut für den Frühling einmieten. Also das heißt, die Kartoffeln im Boden vergraben und hoffen das im Frühjahr noch was keimfähig ist. Nichts ist richtig vorbereitet. Oder das Miteinander. Da wir nicht alleine „überleben“ wollen, haben wir unsere engsten Freunde mit ins Boot geholt. Während primär ich einen auf Prepper mache, ist die Fluchtburg für meine Freunde nur ein Wochenendhaus. Ich habe über das Jahr Holz gesammelt. Zersägt und aufgestapelt. An einem Wochenende, dass unsere Freunde draußen waren- wurde dieses kostenlose, gesammelte Holz verbrannt. Einfach, weil es geschnitten war. Der Vorwurf trifft mich. Ich hätte sagen müssen- dieses Holz ist nur zum Anmachen gedacht, ansonsten bitte Haushalten mit den Ressourcen. Ohne meine Stimme wurde aus dem Vollen geschöpft. Es ist da, also wird es verbraucht. Es geht nicht ums bezahlen. Meine Freunde stecken ins „Betriebskostenschwein“ Geld. Solange jemand das Baumwollpapier abnimmt ist alles in Ordnung. Es geht darum, dass alles da ist, wenn man es braucht und niemand mehr die Baumwolle nimmt. Wer Holz gemacht hat, der weiß, was ich meine. Ich werde demnächst kommunizieren müssen. Ihnen klar begreiflich machen- es handelt sich um eine Fluchtburg. Kommunizieren, dass ich am Tag X keinen Fahrzeugkonvoi von ihren Familienmitgliedern sehen will. Leuten, die nichts beizusteuern haben. Außer sich selbst. Es wird am Tag X keine Demokratie geben. Dann gibt es nur eine Diktatur, meine. Denn nur weil sich die Umstände ändern, ändert sich noch nicht gleich der Mensch. Wenn ein Hort der Sicherheit geschaffen ist, fällt man in alte Verhaltensweisen zurück. In das dann unberechtigtes Anspruchsdenken. Wird es bei mir nicht geben. Ich bin mir immer noch näher ...

      ... als dir ....
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      schrieb am 07.11.14 20:21:52
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Gold, Dosen und Kanonen ...

      So langsam scheinen einige Blogger ihre Beiträge aus 2008 und 2009 herauszuholen. Der Untergang scheint nah. Wenn man sich das globale Umfeld ohne rosarote Brille anschaut, dann kann man ihnen nur Recht geben. Mittlerweile dürfte dem letzten Interessierten klar sein, dass Papiergeld wertlos ist, weil es der Willkür ausgesetzt ist. Im letzten Jahr wurde ausgerechnet, wie viele Milliarden der Sparer aufgrund der niedrigen Zinsen verliert. In diesem Jahr eine Sparsteuer in Spanien und nun die erste deutsche Bank die Negativzinsen auf Spareinlagen erhebt. Vom Testmodel Zypern fang ich erst gar nicht an. Unsere Mitmenschen merken- das Geld ist nichts mehr wert. Das Vertrauen ist jedoch noch nicht gänzlich weg. Entweder man gibt das Geld aus- weil es auf der Bank nichts bringt - oder versucht sein Glück im Immobilienerwerb. Letzterer meint damit ein konservativer Anleger zu sein. Bis er merkt, dass sich alsbald unkalkulierte Risiken realisieren werden. Und sei es nur, dass Zugereiste in seine Immobilie zwangseinquartiert werden. Um den gerade niedrigen Goldpreis mache ich mir keine Sorgen. Zugeschüttet mit Papier. Gold ist für mich kein Rohstoff sondern die Urmutter aller Währungen. Man muss sich nur die Frage stellen- weshalb wird Gold und Silber seit Urzeiten ausgegraben um dann wieder gegossen und gepresst in dunklen Tresoren zu verschwinden? Weil Gold seit Urzeiten die Akzeptanz eines Wertaufbewahrungsmittels besitzt. Ich habe keine Ahnung weshalb die Menschen vor ein paar tausend Jahren festlegten, dass Gold das ultimative Zahlungsmittel ist. Aber- es ist so. Momentan habe ich eher die Sorge bald kein Gold mehr zu bekommen als das der Goldpreis in Papiergeld weiter fällt. Wenn Papiergeld der Willkür einzelner ausgesetzt ist und damit ich der Willkür einzelner ausgesetzt bin- dann setzte ich doch lieber auf das Altbewährte. Und da sind wir bei den Konservendosen. Die Dinger gibt es seit über 200 Jahren. Ziel war es Lebensmittel über lange Zeit haltbar zu halten. Eine Erfindung zur Versorgung von Soldaten. Heute fast unbegrenzt haltbar. Altbewährt. Warum brauche ich Dosen in der heutigen Zeit? Aus demselben Grund wie ich Gold brauche. In einer Zeit, die ich nicht mehr wirklich begreife, in der alles nur noch auf dem schönen Schein aufgebaut ist, den wir Normalität nennen, benötige ich etwas Handfestes. Etwas, dass im dunklen Keller unbeaufsichtigt lagern kann und dann da ist wenn ich es brauche. Was wirft man weg, wenn man es braucht und holt es wieder, wenn man es nicht mehr braucht? Wir leben seit 45 im Frieden. Wir haben uns darauf per Gesellschaftsvertrag geeinigt, dass der Staat, der Leviathan für unsere Sicherheit sorgt. Das ist für uns selbstverständlich und von den meisten verinnerlicht. Der Staat hat nicht nur das Gewalt- sondern auch das Schutzmonopol inne. Nur ich stelle fest, dass der Staat das Gewaltmonopol mehr und mehr gegen die eigenen Bürger richtet. In jeglicher Form und gleichzeitig das Schutzmonopol nicht mehr für die Bürger sondern mehr und mehr für zugereiste Minderheiten wahrnimmt. Ein Gesetz findet solange seine Berechtigung solange es allgemeinverbindlich ist, andernfalls wird es willkürlich und muss nicht mehr befolgt werden. Wir müssen uns von dem Irrglauben befreien, dass Gesetz gleich Recht ist. Unsere Gesellschaft wird von nur einem einzigen Gefühl zusammengehalten: Vertrauen. Wenn das Vertrauen der Menschen verloren ist, dann ist das bestehende Gesellschaftsgebilde (in allen Belangen) verloren. Das Vertrauen geht verloren. Erst schleichend und dann alsbald existentiell. Warten wir es ab. Das Gefühl des Vertrauensverlustes lässt sich nicht verneinen. Bald herrscht ...

      ... High Noon ...
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      schrieb am 20.10.14 21:12:48
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Lottogewinn ...

      Diejenigen die Lotto spielen, zu denen ich auch gehöre, hoffen immer bei der nächsten Ziehung den Jackpot zu machen. Bei mir ist es so, dass ich das normale Lotto und den Eurojackpot spiele. Die Zahlen kenne ich nicht und ich freue mich immer, wenn mal ab und zu ein Dreier oder so drin ist. Natürlich schaut man schon beim Durchziehen des Scheines auf den Bildschirm und für den Bruchteil einer Sekunde- wenn es bei der Ermittlung des Nichtgewinns/Gewinns länger dauert, hofft man- jetzt hat es geklappt. Also am Freitag vor Pfingsten dieses Jahres zog Hotte in meinem Zeitungsladen meinen Schein durch. Da kam plötzlich: Auszahlung nicht möglich. Wenden Sie sich an die Brandenburgische Straße. Hotte meinte, Mensch, dass sind mindestens 500 Euro. Nun war ich in Eile, weil wir da auf unsere Fluchtburg, natürlich Ferienhaus, wollten. Was geht einem durch den Kopf? Warten bis man weiß, wie viel wirklich hinten rauskommt und sich dann erst offenbaren. Die Geheimniskrämerei gegenüber meiner Freundin hat genau eine halbe Stunde gedauert. Irgendwo auf der A11 in die Uckermark habe ich gemeint, ich hab im Lotto gewonnen. Meine Freundin so, quatsch du machst das
      „ Juristengesicht“. Ich: Nee, wirklich. Mindestens 500 Euronen. Dann haben wir die Fahrt über rumgesponnen. Später, als unsere Freunde kamen, das Gleiche noch einmal. Es war kurzweilig, weil wir gemeinsam Quatsch erzählt haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass nur ein „kleiner“ Betrag gewonnen wurde, war uns durchaus bewusst. Schrödingers Katze. Könnte aber auch ein Großer sein. Warum nicht einfach mal herum spinnen? Dann kam meine Schwester mit ihrem (derzeitigen) Lebenspartner. Obwohl ich meine Zahlen nicht kannte oder wusste was bei Spiel 77 oder Super 6 wirklich rausgekommen ist, fing der mit seinem Smartphone an rumzudaddeln. Versuchte mit Gewalt herauszubekommen wie viel –ich- gewonnen habe. Nichts mehr mit dem harmlosen Spiel von Erwachsenen. Was für ein Arsch. Gewonnen habe ich letztendlich 777,00 Euro. Von dem Geld habe ich mir außerplanmäßig ein paar Goldminenaktien gegönnt. Dass ich den Typ von meiner Freundin nicht leiden kann dürfte bekannt sein. Allerdings ist dieser Typ symptomatisch für unsere Gesellschaft oder die Gesellschaft überhaupt. Nehmen wir an, es wären 7 Mio außer der Reihe gewesen, die ich gewonnen hätte. Sollte man diesem Neidhammel Geld in den Arsch blasen? Nicht geliehen, sondern geschenkt? Also nö. Nicht wirklich. Es gibt wenige Leute, denen ich einen Lottogewinn offenbaren würde. Bis jetzt ist es langweilig, weil die Problematik des „Lottogewinns“ immer wieder mal in der Presse durchgenommen wird. Vor vielen, vielen Jahren, gleich nach der Wende war ich Autohändler. Ich war jung. Die Ossis wollten ihre Ladas nicht mehr. Gekauft für 50 DM und weiterverkauft für 4000 DM an die Russen. Ostbetriebe in der Versteigerung abgewickelt, etc.. Das Geld floss in Strömen. War wie ein Lottogewinn. Hier war ich es, der Freunde verprellte, weil ich auftrumpfte. Was kostet die Welt? Vieles würde ich heute gerne rückgängig machen. Geht nicht. Damit muss ich leben. Viel gewonnen, viel zerronnen. Um Vermögen wirklich zu schätzen, muss man dies wohl durchmachen. Jetzt bin ich geizig. Nicht anderen gegenüber- sondern mir. Vermögen muss erarbeitet werden. Denn Pfennig auf der Straße heb ich auf, mag er noch so dreckig sein. Ein Pfennig mehr in meinem Geldbeutel. Geld bringt keine Freunde, nur Feinde. Es sei denn, man hat echte Freunde. Manche sagen schlimme Erlebnisse entzweien, einfach, weil der andere einen daran erinnert. Ich sage, je schlimmer das gemeinsame Ereignis, desto tiefer geht die Freundschaft. Man steht entblößt gegenüber. 3 Euro 50 machen den Kohl dann nicht fett, oder den Neid. Was ist ein Lottogewinn?


      ... wahre Freunde ...
      Avatar
      schrieb am 19.10.14 21:00:01
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Zeitebenen ...

      Die zweite Welle der weißen Pest, genannt Finanz- und Wirtschaftskrise, rollt über uns herein. Andere bezeichnen das Aufflammen der Wirtschaftskrise als Heidefeuer. Das Heidefeuer brennt unterirdisch und bricht dann unvorhersehbar an die Oberfläche durch. Neulich hat bei n-tv in der teleboerse irgendein Börsenhändler gemeint, ja wir haben einen wirtschaftlichen Abschwung in der Eurozone, nun sei die Politik gefragt. Auwei. Die Politiker, die seit 2007 immer noch in Amt und Würden sitzen und seit dem nichts getan haben. Was sollen die jetzt bitte schön tun? Oh- sie werden was tun. Uns zur Kasse bitten. Spätestens wenn sich bestätigt, dass Deutschland offensichtlich im letzten Quartal des Jahres in die Rezession abgleitet und wir weiter von der Masseneinwanderung überschwemmt werden. Dann muss schnell gehandelt werden. Dann werden die Sondersteuern und Zwangsabgaben kommen. Da kommt dann auch keine Vorwarnung mehr, so von wegen: IWF denkt über 10prozentige Sondersteuer nach oder Politiker aus der zweiten Reihe versuchen sich mit der Idee eines Lastenausgleiches 2.0 ins Gespräch zu bringen. Schnell und heimlich werden die Elitennieten zuschlagen. Zum Stichtag X wird die Forderung fällig. Und- man bekommt nicht mal einen Ring (Gold gab ich für Eisen), denn schließlich wird das Vermögensopfer nicht freiwillig erbracht sondern einfach eingezogen. Alles Gute braucht seine Zeit- aber alles Schlechte auch. Als ich heute nach Hause kam lief im Banner von n-tv, dass sich Politiker scheinbar dafür einsetzen wollen, dass die „Nischen-Gewerkschaften“, so wie die der Lokführer, wegen der „ausufernden“ Streiks beschränkt werden sollen. Hmh. Kleinen Gewerkschaften ohne Wasserkopf mit wahrscheinlich vollen Streikkassen will man die Rechte im Arbeitskampf beschneiden. So sehen Lösungen von Politikern aus. Die Massengewerkschaften sind für mich Handlanger der Politik mit gekauften Funktionseliten, sonst könnte man sich die ganze Diskussion über den Mindestlohn oder die geringen Lohnsteigerungen sparen. Wenn sich, wie zu vermuten ist, die Gesamtsituation weiter verschlechtert müssen Lösungen her. Also zeitnah. Da bereits alle Lösungen die uns nur mittelbar treffen aufgebraucht sind, werden uns jetzt die Lösungen unmittelbar treffen. Direkter Zugriff auf das „vorhandene Vermögen“. Warum hat der Zusammenbruch solange auf sich warten lassen? Warum meinen selbst eingefleischte Systemkritiker, wer weiß, was „SIE“ noch in der Schublade haben um das System am Leben zu erhalten. Weil die Elitennieten es bisher immer geschafft haben mit noch mehr Gelddrucken in den letzten Jahren das Feuer abzudecken. Nur wenn selbst die Systempresse schreibt, dass der Abschwung kommt, das Gelddrucken eben nicht mehr reicht, dann ist das Repertoire zu Ende. Wirkliche Reformen wie weltweiter Schuldenschnitt und Forderungserlass wird es nicht geben. Das Gemeine an der Sache ist, dass dies im Fiatmoney- System durchaus möglich wäre. In einem System dessen gravierende Eigenschaft ist, Geld aus dem Nichts zu erschaffen. Welche Konsequenz hätte es denn, wenn die Zentralbanken alle Forderungen aufkaufen, die Banken refinanzieren und den Delete - Knopf drücken? Die Forderungen sind größtenteils nicht durchzusetzen und damit wertlos. Die Schuldner pleite und fallen als Partei im großen und vor allem ständigen Konsum- und Bankenspiel aus. Das Vertrauen ins Papiergeldsystem kann nur so wieder hergestellt werden. Der Pöbel (Konsumenten und Banker, Staaten) lernt es doch eh nicht. Von der Seite besteht keine Gefahr das große Spiel zu beenden. Wird alles nicht passieren. Irgendwann ist daher ...

      ... die Zeit abgelaufen ...

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      Avatar
      schrieb am 13.10.14 22:11:27
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Wird schon ...

      Eben, also gerade habe ich mit einem Gewerbetreibenden telefoniert. Er wurde zusammen mit anderen Gewerbetreibenden aus einem Objekt nahe Potsdam vor einiger Zeit durch die öffentliche Hand herausgekündigt. Damals hieß es, dass die Gebäude benötigt werden, weil irgendetwas ausgelagert werden müsse. Das Kündigen ging schnell. Dann- Leerstand, weil plötzlich kein Geld da sei. Nun- Heute große Einladung zur Vorstellung zur Informationsveranstaltung der Gemeinde. Warum? Na? Warum wohl? Richtig. Weil das Objekt jetzt zum Asylbewerberheim umgebaut wird. Ich kenne das Objekt. Der Vorteil für Gewerbetreibende: Billige Gewerbemieten mit reichlich Fläche- weil im „Wald“. Na, ob sich da unsere zukünftigen Mitbürger so wohl fühlen werden? Wer sich jedenfalls wahrscheinlich nicht mehr wohlfühlt sind die Eigentümer einer nahegelegenen Nobel-Waldsiedlung. Vor einigen Jahren hat dort ein Bauträger im Nichts angefangen Eigenheime aus dem Boden zu stampfen. Nach den Gerüchten stand er kurz vor der Pleite. Bis die Immobilienpreis inflationsbedingt anzogen. Dann wurden ihm die Häuser wohl förmlich aus der Hand gerissen. Nun wird man sehen, ob die mitbezahlte Ruhe und die Auslese der Nachbarn auch aufrechterhalten werden kann. Man muss schon Opfer bringen. Für mich sind authentische Berichte immer wertvoller als irgendwelches Geschreibsel. Heute die Infoveranstaltung und in knapp einer Woche sollen die ersten Asylbewerber eintreffen. Ich kann die Aussage nicht belegen. Nur so wie er ins Telefon gebrüllt hat, messe ich dem schon einen entsprechenden Wahrheitsgehalt zu. Denn sind wir ehrlich- wir haben es mit Behörden und der öffentlichen Hand zu tun. Da sitzen keine fähigen Köpfe. Die haben sich jahrelang den Arsch breit gesessen und nun auf einmal werden sie mit schwierigen Situationen konfrontiert. Situationen, die einem Drahtseilakt gleichkommen. Die Verantwortung gegenüber dem Bürger vor Ort und der momentanen Notwendigkeit der Unterbringung von Asylanten. Wie regelt ein Unfähiger dies? Er buckelt nach oben und tritt nach unten. Er stopft alles voll und stellt die anderen vor vollendete Tatsachen. In der Hoffnung- wird schon. In Großstädten, die sowieso schon über einen hohen Anteil von Mitbürgern verfügen, mögen ein oder zwei Asylbewerberheime nicht auffallen. Auf dem Land oder in ländlichen Regionen, in denen „die Welt ist Bunt“ noch nicht vorgedrungen ist, können durchaus schwierige Spannung entstehen. Spannungen , die dazu führen können, dass es bald zu Pogromen kommt. Und diese Ausschreitungen haben nicht unbedingt die Asylanten zu verantworten. Es sind die rot/grünen Gutmenschen, die den Hass schüren. Die mit Gewalt PC einfordern. Schon gehört? Pippi Langstrumpf wird auch im Fernsehen zensiert. Stellen, wo sie Negerkönig sagt oder einen China-Mann spielt, werden zensiert. Ab und zu muss der Baum der Freiheit mit dem Blut von Tyrannen gedüngt werden. Leider auch mit dem eigenen Blut. Mit meinem? Ach nö. Da läuft genug dummes Kanonenfutter in den Straßen, welches sich instrumentalisieren lässt. Meinem Kumpel habe ich den Rat gegeben sich abzureagieren. Das wird schon. Was wird schon? Vielleicht sind wir es, die bald Köpfe abschneiden. Ein Mensch ist vernunftbegabt. Zwei vielleicht auch noch. Eine Masse ist ein wildes Tier ohne Rationalität. Ich hab meinen Klappstuhl ausgegraben und schaue zu. Hoffentlich fressen mich die Ebola - Zombies nicht. Die kommen nämlich auch noch.

      ... nichts wird ...
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 00:17:16
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      In der Ruhe ...

      liegt die Kraft. Warum? Überstürzte Entscheidungen führen zu Fehlentscheidungen. Fehler kann man revidieren. Fehlentscheidungen zu revidieren ist meist weit aus schwerer. Momentan wird da draußen die letzte Schlacht geschlagen. Die letzte Schlacht? Wie oft haben wir das schon gehört. Immer ging es irgendwie weiter. Ein offensichtliches Szenario wurde ad absurdum geführt und die kleine Welt blieb weitgehend heil. Kollateralschäden inbegriffen. Was verstehe ich unter Begleitschäden? Ein bisschen Kurzarbeit zwischendurch wegen des Einbruchs bei Großkonzernen. Der eine oder andere in der Verwandtschaft/Bekanntschaft der seine Arbeit verloren hat. Wenn er nicht noch immer zu Hause sitzt, hat er einen Job zu mieseren Bedingungen gefunden. Rentner, die merken, dass die Rente nicht mehr ausreicht und am Ende des Monats immer ein Minus steht. Selbstständige, die am liebsten wieder Angestellte sein wollen, weil am Ende des Monats eine „Schwarze Null“ steht. Hoffentlich. Die wirklich schlimmen Dinge geschehen zum Glück nur anderen. Das liest man in der Zeitung und im freien Internetz. Wie gesagt- Kollateralschäden. Wahrscheinlich könnte der eine oder andere noch konkretere Beispiel nennen. Keine Frage. Neulich habe ich in der Berliner Zeitung gelesen, man sollte Gold kaufen. Obwohl der Goldpreis unten ist liest man verstärkt- man solle Gold kaufen. Wenn ich bei dem Artikel in der Berliner Zeitung bleibe- ich wüsste nicht, warum ich Gold kaufen soll. Und ehrlich- das ganze Geschwafel vom anstehenden Crash an den Börsen würde mich auch nicht verrückt machen. Börsen steigen, Börsen fallen. Hat es mich zu interessieren, wenn in China ein Sack Reis umfällt? Ja. Verdammt noch einmal Ja. Alles hängt zusammen. Meine Freundin fragt mich manchmal- musst du das jetzt noch lesen, anhören, anschauen? Wir haben doch genug eigene Sachen um die wir uns kümmern müssen. Wir müssen unseren eigenen Arsch an der Wand behalten. Unmittelbar hat sie Recht. Was interessiert mich Kobane? Alles. Ein Teller bricht nicht in der Mitte- sondern am Rand. Alles was momentan geschieht, am Rand, an Nebenkriegsschauplätzen, bringt das System zum Einsturz. Deutschland, das Wolkenkuckucksheim liegt in der Mitte und die Ränder brechen weg. Der Druck in der Mitte steigt und- Peng. Nehmen wir nur ein einziges Beispiel- die Asylantenflut. Wie soll die beherrscht werden? 300.000 werden im nächsten Jahr erwartet. Das ist keine Scharfmachung. Selbst, wenn wirtschaftlich alles zum Besten stehen würde- ist die Flut nicht zu beherrschen. Wann wird es unkontrollierbar? Ein Crash an der Börse ist keine Bereinigung mehr. Ein Crash oder der Crash reißt „systemrelevante Banken“ in den Abgrund, reißt uns in den Abgrund. Egal, an welchem Faden man zieht- das System bricht zusammen. Chaostheorie oder Dominoeffekt. Lassen wir die Polemik. Lösungsorientiertes Denken ist gefragt. Die EZB will Ramsch- Papiere kaufen? Finde ich gut. Die Zentralbanken sollten die ganzen Badbank`s übernehmen- und dann? Die Delete- Taste drücken. So nimmt man Geld und damit Schulden aus dem System. Zu einfach gedacht? Nö. In allem steckt ein einfacher Kern. Nur warum wird das nicht passieren? Zu viele widerstreitende Interessen. Irgendwer wird wieder schreien- „Nicht mit uns.“ Lösungsorientiertes Denken. Wenigstens auf kleinster Ebene. Auf unserer Ebene. Wir werden beschissen. Tagtäglich. Wir sind ständig auf Kontra. Und nun kehren wir in uns. In welchen Fällen sollten wir in Konfrontation gehen, in welchen Fällen sollten wir lieber zurückstecken? Es geht um unsere (begrenzten) Ressourcen. Wirtschaftliche, gesundheitliche und emotionale. Die Spinne im Netz. Nachdem wir uns aufgeregt haben, sollten wir uns in Anbetracht des allgemeinen Niedergangs fragen- wie viel bin ich bereit an Ressourcen zu opfern, für eine Sache die sich sowieso bald erledigt hat? Gut. Man muss Dinge plastisch darstellen. Emotional hat mich das Zusammenleben einer meiner Schwestern mit einem Mann belastet den ich ablehne ( der Dummfick). Der Mann wird immer arm bleiben, weil er sein Geld rauswirft und unreif ist. Vorher habe ich wertvolle Ressourcen verschenkt, weil ich Hass in mir spürte. Nach einer Änderung meiner Perspektive lache ich darüber. Warum? Weil ich jetzt –sehe-, dass ich nur gewinnen kann. Wäre ich weiter auf Konfrontation gegangen, hätte ich höchstens einen Pyrrhussieg davongetragen. Ich wollte alles und sofort. Jetzt sitze ich wie die Spinne im Netz. Wir warten. Wir warten und wir werden gewinnen. Wir lassen uns nicht hinreißen. Nicht von Versprechungen, nicht von Gier, nicht von Hass. Wir wägen ab. In Ruhe und ...

      ... wir werden gewinnen ...
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 21:16:34
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Der Spiegel ...

      Nein, ich meine jetzt nicht das Schmierblatt. Ich meine einen wirklichen Spiegel. Wir stehen jeden Tag davor und kämmen uns die Haare oder zupfen an uns herum. Was wir in den seltensten Fällen machen- wir blicken uns selbst dabei direkt in die Augen. Wer das bewusst tut empfindet ein unangenehmes Gefühl. Okay, es ist unangenehm einem Fremden direkt in die Augen zu schauen. Die meisten wenden sich ab. Furcht kommt in einem auf. Gerade bei männlichen Muselmanen wird dies scheinbar als Provokation empfunden. Ebenso bei Tieren, speziell Hunden. Das Schauen in die Augen wird als Bedrohung empfunden. Wenn man in Gesprächen jeglicher Art ist, empfinden wir es als Abwertung, wenn uns der Gegenüber nicht zugewandt anschaut. Aber- in diesen Fällen schauen wir dem Gegenüber ins Gesicht- schauen ihn an- aber wir blicken ihm nicht wirklich in die Augen. Umgangssprachlich- anschauen- nicht anstarren. Anstarren empfinden wir als Bedrohung. Gut. Wenn wir angestarrt werden, kommen Abwehrmechanismen zum Tragen. Wahrscheinlich evolutionsbedingt. Aber weshalb können wir uns selbst nicht anstarren ohne ein unangenehmes Gefühl zu empfinden? Die Augen, das Fenster zur Seele? Was nehmen wir da scheinbar unterbewusst wahr? Ich weiß es nicht und ich habe auch keinen Plan. Irgendeine Plattitüde würde meinen- unsere eigenen Abgründe. Leute- wir kennen unsere Dämonen. Die versuchen wir jeden Tag zu verstecken, da braucht man keinen Spiegel. Uns selbst? Dann wären wir wieder bei den Dämonen. Nur uns geht doch nicht wirklich etwas durch den Kopf, wenn wir uns im Spiegel anstarren. Es ist einfach ein blödes Gefühl. Wenn bestimmte Fische ihr Spiegelbild wahrnehmen, versuchen sie es anzugreifen. Ein Kontrahent, den es gilt zu verjagen. Vielleicht, aber nur vielleicht sehen wir das Raubtier, das wir wirklich sind. Das Raubtier im Spiegel und davor ein zivilisierter Mensch. Nehmt uns alle Angenehmlichkeiten des Lebens und wir werden zu Raubtieren. Der Urinstinkt wird wach. Überleben. Können wir jeden Tag von der Couch im Fernsehen glotzen. Um dann angeekelt zu sein und uns zu fragen, was Menschen anderen Menschen antun. Wir verurteilen aus weiter und sicherer Ferne. Die Reaktion auf Gewalt und Gräueltaten ist eine der intensivsten menschlichen Reaktionen. Und? Hat sich jemand einmal die Frage gestellt, wie er selbst auf bestimmte außergewöhnliche Ereignisse reagieren würde? Wir haben eine Krise nach der anderen. Alle sind regional begrenzt. Das System funktioniert noch. Aufgrund der globalen Vernetzung muss der Krisenauslöser nicht global sein. Er muss nur die kritische Masse überschreiten. Die Nervenzentren der Zivilisation treffen. Die USA und Europa oder China. Innerhalb weniger Monate bricht die Welt zusammen. Selbst isolierte Systeme wie Nordkorea brechen zwar nicht sofort- aber sie brechen zusammen. Einfach, weil nichts mehr kontrollierbar ist. Es schwirren die Annahmen durch das Internetz, dass der Systemzusammenbruch eingeleitet wird, man dann 60 bis 90 Tage die Welt sich selbst überlässt oder umgangssprachlich: Der Mob tobt sich aus und dann die Neue Weltordnung (egal welche) eingeführt wird. Innerhalb von 60 bis 90 Tagen werden sich vollkommen neue unkontrollierbare Strukturen aufbauen. Wie bitteschön will man diese weltweit oder auch nur territorial aufbrechen? Haben unsere Elitennieten Klonarmeen irgendwo in Bunkern gelagert, die dann losmarschieren? Die öffentliche Ordnung und Sicherheit ist innerhalb von wenigen Monaten vollkommen zusammengebrochen. Da gibt es nichts mehr zu reparieren oder intregieren. Das war es dann. Und Fernsehen gibt es auch nicht mehr. Ein einfacher Blick ...

      ... in den Spiegel genügt ...
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 23:58:01
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Beziehungen ...

      unter Berücksichtigung der Krise und im Allgemeinen. Langsam bekomm ich echt Plaque und schäme mich ein Anhänger der Apokalypse zu sein. Man bekommt den Eindruck, dass viele männliche Prepper und auf das Ende hoffende Vollidioten eigentlich anal fixiert sein müssen. Die Frau, das böse Wesen. Heute eine riesige Abhandlung auf einem Prepper – Blog gelesen, wie böse die Frauen sind. Natürlich auch verlinkt auf der Hartgeld- Seite. Die Frau, die den Mann ausbeutet. Selten so ein Schwachsinn gelesen. Und gerade, weil es so ein Schwachsinn ist- muss wieder einmal darauf reagiert werden. In meinem Umfeld gibt es keinen richtigen Mann mehr. Jedenfalls keinen, wie sich die Schwanzlosen das vorstellen. Der Mann ist meistens der schwächere Teil der Beziehung. Wird von seiner Frau gestützt und meistens bringen die Frauen auch das Geld nach Hause. Das hat viele Gründe. Entweder eine gescheiterte Beziehung hinter sich und müssen Kohle für die Kinder abdrücken oder schöpfen ihr Potenzial nicht aus. Die Frau will ein Nest und familiäres Glück. Und dann trägt sie auch die Schwäche des Mannes- bis zum Umfallen. Oder bis zur Scheidung. Frauen ziehen dann den Schlussstrich, wenn es nicht mehr geht. Wenn die Hoffnung verloren ist, dass irgendwas sich noch ändert. Was macht eine gesunde Beziehung aus? Ich lebe seit 19 Jahren in einer festen, glücklichen Beziehung. Unverheiratet. Sie will- ich nicht. Warum will ich nicht? Weil für mich ein Schein nicht das Fundament sein kann. Die Ehe als Institut der Kirche, ebenso wie die Kirche lehne ich ab. Deswegen bin ich nicht freier als ein verheirateter Mann
      (kirchlich oder weltlich). Wir leben zusammen- wir sterben zusammen. Ich habe Männer getroffen, die klar sagen, dass Geld (wenn es darauf ankommt) kommt von meiner Frau. Die eine glückliche Beziehung führen. Eine Beziehung, die der heutigen Zeit entspricht. Die heutige Zeit ist so komplex geworden, dass die Rollenbilder (sowieso kacke) außer Kraft gesetzt sind. Verliebt sein ist das eine. Liebe das andere. Liebe ist Alltag. Beziehungen, die auf mein Haus, meine Kinder und mein Boot aufgebaut sind- werden in der Krise vergehen. Beziehungen, die auf gegenseitiges Vertrauen und Miteinander aufgebaut sind- werden bestehen. Beziehungen die schon heutige normale Krisen nicht bestehen, werden auch die kommende Apokalypse nicht bestehen können. Mäh-Schaf-Beziehungen. Was soll man noch sagen? Mann, pack dich bei den Eiern. Wenn der Gedanke an das getrennt sein von deiner Frau dir nicht Schmerzen verursacht, sondern Genugtuung, dann geh. Ich hasse feuchte Handtücher. Der Dummfick von meiner Schwester zum Beispiel will jetzt ein „Gespräch“ mit mir. Ich habe ihr ganz klar gesagt- ich halte ihn für ein Arsch. Klare Worte. Die Beziehung zu meiner Schwester normalisiert sich. Nur er ist außen vor. Schon blöd. Für ihn. Mal sehen, was da kommt. Gar nichts. Bald fliegt er souveräne über die Klippe. Ein Altvorderer hat meine Ansicht bestätigt. Ein feuchtes Handtuch kann ich in den kommenden Zeiten nicht gebrauchen. Da gehört das jetzt Neugeborene, bin jetzt Onkel, mehr zu meiner Sippe. Frauen, ihr werdet die Stütze, das Nest und der Hort in der Krise sein. Nichts geht über die wohlgeformten Schenkel einer Frau und den Arschtritt, der einen aus dem Bett befordert, gehen. Die ganzen Prepper und Möchtegerns werden untergehen und ...

      ... Brokeback Mountain spielen ...
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 20:27:18
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.847.341 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 22.09.14 21:46:14Was ist weg?
      Das Geld der DB- Kunden oder der Vorstand? Oder das Geld der Steuerzahler- weil Rettung der DB alternativlos? Oder die Merkel und der Gauck und der Rest der „Politiker“?
      :laugh:
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