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    Bundeswertpapiere (Seite 141)

    eröffnet am 05.11.08 12:40:59 von
    neuester Beitrag 10.01.24 13:55:04 von
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      schrieb am 15.02.13 20:47:47
      Beitrag Nr. 936 ()
      Meteoriteneinschlag ...

      Im Ural hat es Bums gemacht. Wo gottverdammt ist der Ural? Haufen zerdepperter Scheiben, viele Verletzte- zum Glück keine Toten. Nicht so beim Tsunami 2004 oder 2011. Aber so ein Meteoriteneinschlag von oben. Quasi von draußen. Vielleicht, weil der Papst zurückgetreten ist? Weswegen auch immer. Nee, dann wären die außerirdischen Gesteinsbrocken direkt auf den Vatikan geknallt. Der Brummer, der gerade an der Erde vorbeisaust hätte andere Auswirkungen. Da hat wohl Gott gesagt, dass Spektakel auf der Erde schaut er sich noch eine Weile an, bevor es richtig Rums macht. Auf der anderen Seite vertrete ich die Ansicht, wenn es wirklich Gott oder Götter gibt, können die nur ihre Macht aus den Gläubigen ziehen, die an sie glauben. Einfach nur Gott sein und kein Schwein glaubt dran, ich glaube das funktioniert nicht. Das funktioniert nur hier auf der Erde, wo die Elitennieten sich über das Volk erhoben haben und sich omnipräsent fühlen. Nee- klappt auch nicht. Götter wurden von den Menschen immer dann vom Thron gestoßen wenn sie als ungerecht und selbstgefällig empfunden wurden. Bums- schon war es aus mit der Anbetung. Dauerte vielleicht seine Zeit, aber irgendwann knallte es. Bei unseren Elitennieten wird es ähnlich ablaufen. Und das sind nur selbstgefällige Menschen. In der Geschichte der Menschheit haben sich die Gepeinigten immer irgendwann gegen ihre Peiniger erhoben. Die sogenannte soziale Marktwirtschaft hat die Massen über Jahrzehnte ruhig gehalten- nur alles auf der Welt ist endlich. Ich weiß- dir geht es noch gut, aber die Entfernung zwischen deinem Arsch und der sprichwörtlichen Wand wird enger. Arsch an die Wand kriegen, damit dich keiner in den Arsch f... . An dieser Stelle wird meine Mausi gerade ihr Veto erheben. Ich soll nicht so profan sein. Bleibt aber drin. Bevor du deinen Arsch an die Wand bekommst, haben sie dir doch schon längst eine Pofüllung verpasst. Auch das bleibt drin. Nein- das bleibt so. Mal so am Rande- der Goldpreis sinkt? So schlagartig, obwohl alle kaufen? Ich werde wohl bei der Wette von wavetrader mit seiner Goldumfrage keinen Blumentopf gewinnen. Mist. Aber die 1.500 sind durchaus möglich. Na und? Aber kommen wir zurück zu dem außergewöhnlichen Ereignis, an dem wir hier zum Glück nicht teilnehmen mussten. Ich liebe keine Überraschungen. Nach meiner Erfahrung sind Überraschungen meist negativ behaftet. Etwas Gutes, das uns alle zusammenschweißt kann nur aus der Dunkelheit entstehen. Aber nur dann, wenn wir es gelernt haben, unsere Menschlichkeit zu bewahren. Was für ein Traum. Zu viele Menschen, zu viel Überlebenswille. Bruder gegen Bruder, Schwester gegen Schwester. Kann eigentlich nichts werden. Trotzdem. Wenn uns Menschen etwas zusammenschweißen kann, dann nur die Not. Die Erkenntnis, dass niemand allein in dieser Welt überlebt. Schon mal überlegt was wäre, wenn man der letzte Mensch auf Erden ist? Ich würde mir irgendwann die Kugel geben und dem menschlichen Elend ein Ende bereiten. Der Meteoritenschauer war leider kein Zeichen an die Menschheit. Wahrscheinlich müssten wirklich Außerirdische landen. Erst dann würde die Menschheit – wie ein Mann- stehen. Bis dahin zerfressen wir uns selbst. Derzeit werden wir zwar angegriffen, aber leider nicht von Außen, sondern von Innen. Der Feind ist nicht klar erkennbar. Und das macht die Sache so schwierig, Widerstand zu leisten. Deshalb heißt es weiter warten, ...

      ... auf den Finanz - Tsunami ...
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      schrieb am 14.02.13 22:16:58
      Beitrag Nr. 935 ()
      Freiheit ...

      Ich habe in den letzten Tagen vermehrt Beiträge konsumiert, in denen es um die Freiheit ging. Meistens ist das Wort Freiheit nicht einmal gefallen. Während ich den Beitrag schreibe läuft gerade jetzt ein Beitrag auf tagesschau24 über die Armutsrentner. Rentner, die nach Eintritt des Rentenalters weiterarbeiten, weil sie ihre mageren Renten aufbessern müssen. Alles schon mal geschrieben, schon mal gehört, schon mal diskutiert. Was hat die Thematik mit Freiheit zu tun? Alles. Nach einem arbeitsreichen Leben in die Rente geschickt, um den Rest des Lebens damit zu verbringen, dass zu tun, worauf man Lust hat, weit weg von jeder Verantwortung, die man sein Leben lang getragen hat. Pustekuchen. Nix mit Freiheit, höchstens die Freiheit dahinzuvegetieren. Was für eine Freiheit. Auf der anderen Seite die Jugend, die eigentlichen Hoffnungsträger der Zukunft ist, arbeitslos und ohne Perspektive. In ihrer Freiheit eingeschränkt, ihre Lebensträume zu verwirklichen. Was für eine Freiheit. Nix mit Wahlmöglichkeiten. Nix mit der Autonomie des Individuums. Ohne Moos nix los in dieser Welt. In einer wirklichen Volksgemeinschaft, die keine Randgruppen des eigenen Stammes kennt, dürfte so etwas nicht passieren. Die Alten haben ihren Beitrag geleistet und ernten die Früchte ihrer Aufopferung für Gesellschaft und Familie. Die Jungen werden darauf vorbereitet, diese Aufgaben zu übernehmen und fortzuführen. Das ist für mich der Generationenvertrag. Hier hat der moderne Staat, soweit es mein Staatsverständnis betrifft dafür zu sorgen, dass diese Freiheit gesichert ist. Freiheit bedeutet aber auch gleichzeitig, dass sich der Staat aus dem Leben des Individuums weitgehend herauszuhalten hat. Er darf dem Einzelnen nur soviel abverlangen, wie er selbst benötigt, um seine eigentlichen Aufgaben zu erfüllen. Leider nimmt er immer mehr. Wozu? Weil sich der Staat verselbstständigt hat und zum Leviathan geworden ist. Das alles fressende Ungeheuer. Aber Freiheit bedeut auch, die Freiheit es anderen zu akzeptieren und zu schützen. Meine Freiheit ist die Freiheit des Spießers. Nach der Arbeit auf meiner Couch liegen, Wein trinken und es sich gut gehen lassen. Nichts Aufregendes. Auf der anderen Seite kenne ich Künstler, was für Kunst die eigentlich machen, erschließt sich mir nicht so recht, die nach meiner Meinung im Müll leben. Mit ihrer Kunst machen sie gerade soviel, dass es gerade so über dem Hartz IV-Satz hinausreicht. Alternativ eben. Und trotzdem besteht eine Verbindung. Nämlich das Wissen darüber, dass jeder auf seine Weise frei ist. Das Verständnis einer eigenverantwortlichen Lebensführung. Neulich hatte ich ein längeres Gespräch mit einer Mutter, deren Tochter auf einem Bauernhof lebt, diesen zusammen mit ihrer Lebenspartnerin aufbaut und nebenbei auf Kunst macht. Nach der Meinung der Mutter verschwendete Lebenszeit. Meine Frage lautete nur: Ist deine Tochter glücklich? Ja. Na also. Keine weiteren Fragen. Freiheit wird durch Grenzen eingeschränkt. Der verschissene Leviathan schränkt uns schon genug ein. Müssen wir uns untereinander dann auch noch selbst einschränken? Denke ich nicht. Der Mensch steckt sich die eigenen Grenzen, bei sich selbst und untereinander. Leben und leben lassen,

      ... dann klappt es auch mit der Freiheit ...
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 22:09:18
      Beitrag Nr. 934 ()
      Dunkle Abgründe ...

      Manche Beiträge von mir mögen im ersten Moment neben der Spur erscheinen. Allerdings spiegeln sie meine Urängste wider und beinhalten Szenarien, die sich am äußeren Rand des Möglichen oder der Wahrnehmung befinden. Dazu gehört auch der mögliche- wenn auch ferne Einsatz von Söldnern in Deutschland im Zuge der sich immer weiterentwickelnden antidemokratischen Tendenzen. Deshalb bin ich - gerade was das Militär in Deutschland anbelangt- der Meinung, dass dieses ausschließlich durch das Volk, in Form der allgemeinen Wehrpflicht gestellt werden muss. Keine Ahnung was passiert, wenn das Militär plötzlich aus Söldnern besteht. Genauso bin ich der Ansicht, dass die Streitkräfte, die aus dem Volk bestehen eine Gefahr für die westlichen Elitennieten darstellen. Selbst jetzt, wo alles um uns herum mehr oder weniger brennt oder anfängt zu brennen, sind diese Befürchtungen für Deutschland (noch) am äußeren Rand anzusiedeln. Aber zwei Themenpunkte der letzten Zeit, die im Netz kursieren verdichten meine Ängste, auch wenn sie lediglich Anfänge darstellen können, deren Ausgang noch nicht abzusehen ist. Die eine Nachricht besagt, dass Hollande Angst vor seinem eigenem Militär hat und bei Auftritten vor diesem die Schlagbolzen entfernen und die Munition einsammeln lässt. Die andere, dass die griechische Regierung zum Schutz des Parlaments Söldner der Academi (ehemals Blackwater) angeheuert hat. Unterstellen wir einmal, dass diese Nachrichten wahr sind. Ein demokratisch legitimierter Präsident hat Angst vor seinem Militär und eine demokratisch legitimierte Regierung misstraut ihrer Polizei und den Streitkräften so, dass Söldner zum eigenen Schutz angeworben werden. Bei letzteren stellt sich die Frage- mit welchen Befugnissen wurde diese ausgestattet? Stehen die Söldner von den Befugnissen her über den inländischen Waffenträgern? Schon eine komische, sehr komische Welt. Hier sieht man wieder das Demokratie in der westlichen Welt nur auf dem Papier steht. Und das Papier nichts wert ist, wenn der demokratische Gedanke nicht gelebt wird. Angst führt zu Repression, gerade, wenn man sich in seiner Macht bedroht fühlt, die scheinbar gegen den Willen des Volkes durchgesetzt wird. Auf der einen Seite bleibt die Angst plötzlich durch eine Söldnerarmee beherrscht zu werden, wobei Söldner im weitesten Sinne zu verstehen ist. Mitbürger in den bewaffneten Organen, die sich zwecks Vorteilsfindung für eine kleine Menge Elitennieten gegen das eigene Volk stellen. Auf der anderen Seite keimt Hoffnung in mir auf. Wenn unsere Elitenieten nicht einmal ihren Exekutivorganen vertrauen, mit deren Hilfe sie uns unterjochen wollen, dann ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Dann, ist der Soldat oder der Polizist neben mir immer noch mein Bruder, meine Schwester. Wenn meine links gerichteten Brüder und Schwestern verstehen würden, dass der Polizist oder der Soldat nicht der Feind ist, dann besteht Hoffnung. Klar, man kann mit Steinen gegen das System kämpfen, den anderen diffamieren, in die Enge treiben und sich zum Feind machen. Oder man macht auf Flower Power, geht mit Blumenkränzen und dem Slogan: „Make Love, no War“ aufeinander zu. Stellt eine Verbindung her. Subtile. Wo verläuft die Grenze? Zwischen Links und Rechts oder Oben und Unten? Ich will nicht unterschlagen, dass es sich um einen Slogan der NPD handelt (jedenfalls vor zwanzig Jahren). Diese Partei kann ich nicht leiden. Leider kann diese Partei in Ermangelung einer fehlenden wertekonservativen Partei ungeschminkte Wahrheiten propagieren. Kommt fast an den Spruch von Hindenburg zu Beginn des ersten Weltkrieges heran, als er äußerte, er kenne keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche. Ich würde gerne äußern, ich kenne nur Brüder und Schwestern, uneins in ihrer Ideologie, doch verbunden darin, dass Deutschland frei bleibt. Wenn wir uneins sind,...

      ... verlieren wir alle unsere Freiheit ...
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      schrieb am 10.02.13 17:47:23
      Beitrag Nr. 933 ()
      Nicht schweigen ...

      Ich weiß ja nicht, ob Sie es schon wussten, aber ...- in Indien ist schon wieder eine Frau von mehreren Männern vergewaltigt worden. Die Frage nach der eigenen Kenntnisnahme durch unsere Medien ist durchaus berechtigt, denn wenn ich nicht bei tagesschau.de aus Langeweile ein bisschen herumgestöbert hätte- die Nachricht wäre an mir vorbei gegangen. Nicht mehr so dramatisch, also keine Nachricht wert. Als die junge Studentin vor einiger Zeit in Indien zu Tode vergewaltigt wurde, hat bestimmt der eine oder andere gedacht, na ja, ein dritte Weltland, gehört dort wahrscheinlich dazu. In der damaligen Berichterstattung habe ich das erste Mal davon gehört, dass Frauen in Indien Freiwild sind. Hat mich schockiert. Aber wie immer sind die Kommentare zu der Nachricht der eigentliche Fundus, sich weiterzubilden. Indien ist weit weg und ich persönlich hätte keinen fachgerechten Kommentar zu den Verhältnissen in Indien abgeben können. Ein Kommentator hat das „Problem“ der Gruppenvergewaltigungen in Relation zu Deutschland kommentiert. Nach der von ihm beigefügten Statistik ist dies auch ein deutsches Problem. Da werden für 2010 369 und 2011 354 Delikte erfasst, überfallartig für die gleichen Zeiträume 224 und 155. Was den Kommentator allerdings schockiert ist die Tatsache, dass darüber in den deutschen Medien nichts auftaucht. Nichts? Warte mal. Mitte Dezember des letzten Jahres fuhr ich mit dem Auto zur Arbeit und aus dem Radio quäkten die Nachrichten. Da kam, drei Neuköllner nach zwei Jahren wegen sexuellem Missbrauchs zu Bewährungsstrafen verurteilt, mildes Strafmaß, weil das Opfer unter Drogeneinfluss stand. Das war die damalige Nachricht. Mal kurz aufgeregt und dann ging das Tagesgeschäft weiter. Aber was für ein Glück, dass es Google gibt. Die türkischen und arabischstämmigen Jugendlichen wollten Sex und weil das Opfer kein Sex wollte, wurde es auf einen Spielplatz gedrängt- aber da nicht vergewaltigt, sondern missbrauchten dort „ lediglich“ eine widerstandslose Person. Schnell noch ein paar Geständnisse und die Anwendung von Jugendstrafrecht und schon hat man ein paar Bewährungsstraftaten. So, da haben wir einen Fall. Ich such jetzt nicht weiter. In der überregionalen Presse findet man vielleicht nichts, anders sieht das Bild vielleicht in den regionalen Presseblättern aus. Und nein, dass mit den türkisch und arabisch stämmigen Tätern habe ich nicht extra hervorgehoben. Steht so im Artikel. Natürlich würde es mich rein aus der Statistik heraus mal interessieren, wie das Verhältnis der ethnischen Abstammungen bei der hier behandelten Problematik ist, nur so interessehalber. Meine Freundin wartet neulich auf mich an einer Straße in der Nähe des Autonomiegebietes Neukölln, als sie aus einem Auto heraus von Jugendlichen mit südländischem Aussehen als Nutte betituliert wurde. Die Beschreibung südländisches Aussehen ist doch politisch korrekt - oder? Der Mensch ist das einzige Lebewesen auf Erden, welches die Fähigkeit hat seinen Sexualtrieb zu steuern. Aber irgendwie hege ich so langsam meine Zweifel daran. Genauso wie ich schon des Längerem Zweifel daran hege, dass der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen ist. Aber lassen wir mal den philosophischen Ansatz, dass der Mensch lediglich ein zur Vernunft befähigtes Tier ist beiseite. Es wird nichts besser, wenn man es totschweigt, es wird nichts besser, wenn man Gutmenschen erlaubt das Zepter in die Hand zu nehmen. Es kann nur besser werden ...

      ...wenn man das Maul aufmacht ...
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 20:11:06
      Beitrag Nr. 932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.115.675 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 07.02.13 17:43:08Deinen Beitrag finde ich gut. Lass uns (wenigstens mich) an deinen Gedanken teilhaben. Will mal was anderes lesen als nur meine Beiträge.

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      Avatar
      schrieb am 08.02.13 20:04:09
      Beitrag Nr. 931 ()
      Der Schuldturm ...

      6,7 Millionen Bundesbürger sind überschuldet, sprich können ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen. Mit ein bisschen herum googlen findet man dazu schon ein, zwei Artikel. Da wir ja sowieso nicht mehr denken sondern googlen, kann man das eigentlich auch gleich seinlassen. Man liest den Artikel, nimmt die Information auf, verarbeitet sie aber leider nicht für sich. Verarbeiten bedeutet, Informationsaufnahme- Transformation für die eigene Situation und dann die (selbst) gezogenen Schlüsse in die Tat umsetzen. Das ist ziemlich anstrengend und in den meisten Fällen wäre das Ergebnis katastrophal für die eigene Lebensführung. Nehmen wir nur mal die Schuldenmacherei. Egal welches Szenario für die Schuldenanhäufung im einzelnen verantwortlich ist, ob nun Arbeitslosigkeit, über die Verhältnisse leben, Trennung, Scheidung, gescheiterte Selbstständigkeit oder (gescheiterte) Immobilienfinanzierung. In allen Fällen gibt es keine Rücklagen, das unerwartet eintretende Schuldenereignis finanziell abzufangen oder man zieht die Kostenbremse zu spät. Und ja, meist kommen bestimmte Umstände kumulativ (nebeneinander) zum Tragen. Gemeinsam ein Haus finanziert, Kredit bis Oberkante Unterlippe, dann Trennung, weil man sich nicht mehr versteht und der Verkauf der einst gemeinsamen Immobile reicht nicht zur Schuldentilgung aus. Bums und man sitzt in der Schuldenfalle. Ist jetzt ein stark vereinfachtes Beispiel. Oder man hat eigentlich keine Kohle und will mithalten. Bums. Aus die Maus. Szenarien gibt es viele. Viel zu viele. Mit der beginnenden Massenarbeitslosigkeit werden bald noch mehr Schuldenbürger existieren. Warten wir es ab. Dauert nicht mehr lange. Bis jetzt spricht mich mein Beitrag überhaupt nicht an. Einfach, weil das Problem zu komplex ist und sich nicht so einfach kommentieren lässt. Klar lässt es sich einfach (in den meisten Fällen) kommentieren. Nur dann würde der Beitrag aus zwei Absätzen bestehen, wenn nicht zwei Sätzen. Oder nur zwei Stichpunkten- Denken und Sparen. Die Zeiten sind übel und werden noch übler. Darüber Nachdenken, dass die Zeiten übel sind. Und niemand weiß, was morgen kommt. Wenn die Möglichkeit besteht, dass die Zeiten übler werden, lege ich etwas zurück. Ein gefüllter Geldbeutel beruhigt mehr als eine verschuldete Immobilie. Ist das nicht eine spießige Ansicht in einer Spaß- und Lachgesellschaft? Wenn plötzlich (und meistens kommt es plötzlich) die Arbeit flöten geht, nicht glauben, morgen wird es besser- das Leben umstellen. Oder als Selbstständiger die Reißleine ziehen. Mist. Die Seite ist noch nicht voll. Momentan bekomme ich aus meinem Umfeld immer wieder von jungen Familien zu hören, dass eigene Heim muss schon sein. Kohle- Null. Wir verdienen gut und es wird schon. Das ist erwähnenswert, einfach, weil es gerade so –viele- sind. Alle in gutsituierten aber krisenbehafteten Arbeitsverhältnissen. Aber vielleicht bin ich auch altmodisch. Ich habe eine solche Angst zu verarmen, dass ich zu mir geizig bin. Was ich nicht oder noch nicht habe kann ich nicht ausgeben. Was ich habe, wird im Ausgeben abgewogen. Wenn dein Leben einem Aktienchart gleicht- hoch und runter, wirst du vorsichtiger. Das Empfinden fehlt den meisten Mitbürgern wahrscheinlich. Ich weiß es nicht. Was ich weiß...

      ... ich will nicht im Schuldturm enden ...
      Avatar
      schrieb am 07.02.13 17:43:08
      Beitrag Nr. 930 ()
      Eine späte Genugtuung, oder, warum Verschwörungstheorien am Ende doch zu oft Praxis werden.

      Wenn man einmal dahinter gekommen ist, wie das System oder auch die Konsumwirtschaft speziell funktioniert, braucht man oft keine Beweise mehr, um eine reale Behauptung aufzustellen.
      Eine gute Freundin von mir ernährt(e) sich viel von Light-Produkten, leider hören die Leute nicht auf einen, denn die Werbung ist ja wahrer als die Meinung eines Freundes, oder?
      Bei Ihr wurde vor wenigen Jahren eine Art Diabetes festgestellt.
      Aufgrund solcher Blindheit habe ich diese Freundschaft auch einschlafen lassen, denn man kann sich hochrechnen, wie solche Leute in der Krise "enden" werden..

      http://web.de/magazine/gesundheit/ernaehrung/17106650-studie…
      getraenke-diabetes-risiko-erhoehen.html#.A1000306" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://web.de/magazine/gesundheit/ernaehrung/17106650-studie…
      getraenke-diabetes-risiko-erhoehen.html#.A1000306

      (...)Eine mögliche Erklärung für das gestiegene Diabetes-Risiko ist der Studie zufolge, dass Aspartam - einer der gängigsten Süßstoffe - zu einer Erhöhung des Blutzuckergehalts führt und damit zu einem Anstieg des Insulins. Dies kann zu einer Insulin-Resistenz führen, die der Auslöser für Diabetes ist. Der Effekt von Süßstoffen könnte somit vergleichbar mit dem von Zucker sein, heißt es in der Studie.
      (...)

      Warum solche Wahrheiten jetzt erst herauskommen?
      Ich vermute, es hat auch mit dem schon länger ausgelaufenen Patentschutz auf Aspartam zu tun, den ehemals "Monsanto" durch eine Unternehmensübernahme besaß(man höre uns staune), was die Amis immer wieder für eine Scheisse produzieren, um Geld für ihre Aktionäre zu scheffeln.

      Wir wissen alle, dass amerikanische Aktien die besten sind, vor allem, was Dividendenwerte/Renditen betrifft, ich sollte mich also nicht beschweren!:p

      Ich habe erst jüngst herausgefunden, dass die schlimmsten Umweltverbrechen am Menschen dann verbrochen werden, wenn irgendwo ein amerikanisches Patent ausläuft, FCKW(Du Pont oder/und Dow Chemical) war auch solch ein Fall- das Ozonloch ein einziger Betrug!
      Weiter gehts mit dem nächsten Märchen, dem Klimaerwärmung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.13 20:23:14
      Beitrag Nr. 929 ()
      Im Namen des Volkes ...

      Da hat ein Gericht mal richtig Eier in der Hose gehabt und spricht einem Vergewaltigungsopfer mehr als das beantragte Schmerzensgeld zu. Dabei stellt es die bisherige Rechtspraxis in Frage (tagesschau.de). In der Praxis ist es gängig, dass bei Gericht ein unbezifferter Antrag auf Schmerzensgeld gestellt wird. Der Kläger stellt die Höhe des beanspruchten Schmerzensgeldes in das Ermessen des erkennenden Gerichtes und es wird nur ein Betrag angegeben den der Kläger mindestens haben will. In den meisten Fällen orientieren sich die Richter an der Schmerzensgeldtabelle, ein Wälzer so dick, dass man jemanden damit erschlagen kann. In nur ganz seltenen Fällen (wann überhaupt) gehen Richter über die dort benannten Beträge hinaus. Einen solchen Fall haben wir jetzt. Dabei liegt die Ausurteilung der Beträge ausschließlich im Ermessen des Gerichtes. Damit ist „Schmerzensgeldrecht“ ausschließlich Richterrecht. Es geht nicht darum Millionenbeträge, wie in den USA zu bekommen, in den meisten Fällen wird der Kläger selbst, wenn ihm Schmerzensgeld zugesprochen wird überhaupt nichts bekommen. Einfach, weil der Kriminelle, der dem Opfer Leid zugefügt hat eine Assel ist und keine Kohle hat. In oben benannten Fall besteht für die junge Frau scheinbar durchaus die Möglichkeit die Summe, wenn sie durch die Berufung abgesegnet wird, zu bekommen, weil der Täter wohlhabend ist. Wenn nun das Opfer in den meisten Fällen gar kein Geld als Genugtuung bekommt, wieso dann das Schmerzensgeld anheben? Erst mal- wer weiß, was morgen ist? Vielleicht spielt der Penner Lotto oder erbt und plötzlich ist die Kohle da. Zum anderen- Ausgleichs- und Genugtuungsfunktion. Wie leistet man Genugtuung an jemanden, den man vergewaltig, verstümmelt – mithin in seiner körperlichen Integrität verletzt hat. Nur der körperlichen? Was ist mit der psychischen Integrität? Wie leistet man Abbitte dafür, dass das Opfer vielleicht in ständiger Angst lebt? Sein ganzes Leben lang. Freiheitsentzug reicht meiner Ansicht nach nicht aus. Bei den verhängten Freiheitsstrafen in diesem Land ist das eine lächerliche Genugtuung. Beispiel. Einem wird das Gesicht zertreten und der Täter bekommt drei Jahre, das letzte Jahr davon bereits im offenen Vollzug. Das Opfer wird sein Leben lang mit einem zerschundenen Gesicht herumlaufen. So einfach darf der Täter nicht davonkommen. Nicht vergessen Geld ist (momentan noch) in Papier gepresste Lebenszeit. In Gold gegossene ist besser, gehört jetzt gerade nicht hierher, muss aber gesagt werden. Wenn das Opfer also lebenslang oder eine bestimmte Zeitspanne mit den Folgen der Tat leben muss, dann kann man erwarten, muss man erwarten, dass der Täter dies auch tut. Der Täter muss bezahlen. Dafür, was er getan hat. Die Frage des Schmerzensgeldes hat natürlich eine Grenze- den Fall der Tötung eines anderen. Da reicht kein Schmerzensgeld aus, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Eine Spiegelstrafe. Das ich die Todesstrafe befürworte, habe ich bereit hier zum Ausdruck gebracht. In diesen Fällen kann die Genugtuung zur dem Strafrecht entspringen. Aber in diesem Fall wird sich in nächster Zeit keine Änderung ergeben, weil unsere Gesellschaft so human ist. Der Täter hat getötet; mit welcher Rechtfertigung lassen wir ihn weiterleben? Ich mag den § 211 STGB. Die einzige Norm im Strafrecht, die das persönliche Unrecht des Täters sanktioniert. Die Motivation. So, genug mit dem Exkurs. Wer Unrecht begeht, der soll auch für seine Taten einstehen. Reue mag ein Anfang sein, aber erst wenn er gegenüber dem Opfer gesühnt hat, erst dann kann ihm zwar nicht vergeben, aber er kann sein Tagewerk wieder aufnehmen. Wenn schon Urteile in meinem Namen verhängt werden ...

      ... dann doch gerechte Urteile ...
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 18:23:32
      Beitrag Nr. 928 ()
      E-mail für dich ...

      lautet der Titel irgend so einer Schnulze, bei der eine große Buchkette einen kleinen Buchladen platt machen will. Durch Zufall geht eine E-Mail des großen Buchhändlers fehl, landet bei der kleinen Buchhändlerin und eine reger anonymer aber persönlicher E-Mailverkehr findet zwischen den beiden statt. Und bevor der kleine Laden schließen muss wird alles gut. Alles Kintopp. Nicht so wie im richtigen Leben. Neulich war ich bei meinem Friseur. Die beste Quelle für Tratsch ist nun mal der Friseur. Der erzählte mir, dass die Allianzbank zumacht. Von der Bank habe ich noch nie gehört. Woher mein Friseur wusste, dass die Bank schließt? Von einer Kundin, die bei der derselbigen Bank arbeitet. Und woher wusste die Kundin, dass ihr Arbeitgeber schließt? Aus einer Rund- Mail die sie von ihrem Arbeitgeber erhalten hat. Aus anderen Quellen weiß ich, dass Mitarbeiter in anderen Firmen auch per E-Mail darüber informiert wurden, dass Stellen abgebaut werden. Ist es nicht praktisch, dass es E-Mails gibt ? Man muss nicht vor die Belegschaft treten und Betroffenheit heucheln. Ein Klick und alle sind informiert. Das nenn ich effizient. In einer Zeitepoche, in der Zeit Geld ist- sehr lobenswert. Nur per E-Mail kann man noch nicht kündigen. Kommt aber sicher noch. Wäre doch aber gut, wenn es so wäre. Sollte die Krise nicht vorbei sein und sich in der Realwirtschaft ausbreiten, sprich Massenentlassung nach sich ziehen, könnte man so viele Bäume retten. Das ganze Papier für die vielen Kündigungen könnte man sich sparen. Ein Klick und du bist raus. Wenn man das Human Capital nicht braucht und die „ Population“ abgebaut werden muss, wäre das ein effizienter Weg. Mit Population ist die Belegschaft gemeint. Habe ich mir nicht ausgedacht. Natürlich trifft es nur die unteren und mittleren Schichten, diejenigen, die den Karren in den Dreck gefahren haben, ziehen einfach weiter und wirtschaften die nächste Firma ab, Hauptsache die Kasse stimmt. Von einer anderen Bank weiß ich, dass die Mitarbeiter sich mehr oder weniger auf ihre eigenen Arbeitsplätze bewerben dürfen. Ist wie Stuhltanz oder die Reise nach Jerusalem- wer übrig bleibt ist raus. Vielleicht ist es bald eh so, dass das Geld zur Arbeit mitgebracht werden muss, damit man überhaupt arbeiten darf. Ach, eigentlich ist es doch schon so. Lohnverzicht oder unbezahlte Überstunden mit der Begründung, wenn nicht dann kannste ja gehen. Oder du übst eine Tätigkeit aus, die deiner Arbeitsplatzbeschreibung nicht entspricht, höherwertig ist- nur die Kohle bekommst du für den ursprünglich geringwertigen Arbeitsvertrag. Jetzt wird der eine oder andere denken- alter Hut, ist halt so. Aha- also diese ungerechte Situation schon verinnerlich und angenommen. Na dann ist ja gut- weshalb Stress empfinden. Schön weiter zurückdrängen lassen. Auf meiner Lieblingsseite im Internetz kann man in den blauen Kommentaren ab und zu von den Angestellten- Schafen lesen, die sich vom Arbeitgeber und dem Leviathan ausnehmen lassen. Dann noch ein, zwei Kommentare von gesichtslosen erfolgreichen Unternehmern und schon kommt man sich als Angestellten-Schaf ganz klein vor. Die Realität sieht für die Mehrheit der Selbstständigen und Unternehmer anders aus. Jeder Tag ein harter Kampf, manchmal Krampf. Da bekommst auch schon mal `ne E-Mail, dass die Sache nichts wird, du umsonst vorgearbeitet hat und die ganze ausgearbeitete Präsentation an der du das Wochenende für Montag gesessen hast, in den Mülleimer hauen kannst. Ist dann halt so. Bringe ich es doch mal auf den Punkt, was mich anstinkt. Die Anonymität mit der wir mittlerweile miteinander umgehen. Die Sterilität mit der Menschen entsorgt werden. Unangenehme Situationen werden nicht mehr Auge in Auge geregelt sondern per Knopfdruck. Feige und unmoralisch nenne ich so etwas. Für mich gibt es immer noch Regeln im Umgang miteinander und zu denen gehört Fairplay.

      ... Kann ich nur sagen- ich sehe dich ...
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 20:44:15
      Beitrag Nr. 927 ()
      Deutschland zieht an ...

      So betitelt tagesschau.de den Beitrag über die vermehrte Zuwanderung von Ausländern. „Deutschland ist heute ein Einwanderungsland. Und das ist auch gut so. Denn wir brauchen Fachkräfte“ wird eine Person aus dem Staatsdienst zitiert. Also ich finde es nicht gut, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Insbesondere reagiere ich allergisch auf den Satz: „Und das ist auch gut so.“ Ich hab den Satz schon einmal aus dem Munde einer Elitenniete gehört und was darauf folgte und noch anhält, finde ich nicht so berauschend- um es mal gelinde auszudrücken. Der Satz hat auch so etwas Trotziges an sich, so unter dem Motto: Friss oder stirb. Meine Überschrift hätte wahrscheinlich gelautet, Deutschland macht sich nackig. Eine andere Elitenniete hat mal eine Watsche für den Spruch: „ Kinder statt Inder“ abbekommen. Der Spruch gefällt mir besser, nicht wegen der platten Aussage, als ob hochqualifizierte Inder unbedingt nach Deutschland kommen wollen. Ja, okay, in dem Artikel der tagesschau.de steht auch drin, dass sich eine (nach meiner Meinung vernachlässigbare Größe) an hochqualifizierten Ausländern in Deutschland niedergelassen haben. Nee, der Spruch gefällt mir, weil er wenigstens suggeriert, man sollte an die Kinder denken. Umschreiben wir Kinder mit heranwachsenden Generationen, das passt besser. Nehmen wir einfach mal an, es würden tatsächlich Fachkräfte in unser Land einwandern, welche die Lücke im „Fachkräftemangel“ schließen sollten- was zum Teufel passiert dann mit den schlecht ausgebildeten (wenn überhaupt ausgebildeten) jungen Deutschen? Sind sie Menschen zweiter Klasse im eigenen Land? In dem Artikel steht auch, dass man die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen will und die Einwanderer nicht sich selbst überlassen sollte. Abgesehen von der Tatsache, dass einwandernde qualifizierte Fachkräfte sich selbst integrieren, weil sie die Sprache des Landes in das sie einwandern soweit beherrschen, dass sie sofort dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, überlässt man dafür dann die heranwachsenden deutschen Generationen sich selbst? Stellt sich eigentlich die Anschlussfrage, weshalb hat man es in Vergangenheit nicht geschafft, die eigene Bevölkerung fachgerecht auszubilden? Dafür ist die Endfassung des Armutsberichtes immer noch nicht raus. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast und manchmal dauert das Fälschen halt länger. Man kann auch sagen, globale Wirtschaftskrise gleich Völkerwanderung, also ab nach Deutschland. Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass es gefährlich sein könnte zu einem Arzt in Deutschland zu gehen, der nicht so richtig deutsch spricht, aber trotzdem praktiziert. Gut so was liest du. Als meine Oma damals in der Uckermark in der Reha war, kam eine polnische Ärztin immer abends auf ihr Zimmer um ihre Deutschkenntnis zu verbessern. Das hat meine Oma immer aufgeregt, weil sie schlafen wollte aber ein höflicher Mensch war. Damals habe ich mir nichts dabei gedacht. Nach besagter Kenntnisnahme über die Gefährlichkeit der Behandlung von nicht ausreichend deutschsprechenden Medizinern, habe ich einfach mal herumgefragt. Wer mitliest, weiß, ich komme aus einer Familie von Ärzten. Nicht ausreichend deutschsprechende Mediziner werden vorwiegend in Krankenhäusern eingesetzt (auf uns losgelassen). Da wird ein Patient auf irgendwas eingestellt, braucht also die und die Menge an Pillen, dann ist Schichtwechsel, der nicht ausreichend deutschsprechende Arzt übernimmt und gibt eine andere Dosis, weil er irgendwie nicht richtig verstanden, was der Patient braucht. Auf der anderen Seite benehmen sich Ärzte mit muslimischem Hintergrund wie Herrenmenschen gegenüber weiblichen Kollegen. Das alles habe ich nicht irgendwo gelesen, sondern mir erzählen lassen. Heh, ich starte hier keine Hetzkampagne. Liegt mir völlig fern. Eigentlich schlimm, dass immer betonen zu müssen. Einwanderung und Integration müssen Hand in Hand gehen. Das heißt aber, der Einwandernde muss sich integrieren wollen. Die deutsche Sprache beherrschen und die kulturellen Werte des Einwanderungslandes annehmen oder wenigstens respektieren. Wenn nicht, sollte man sich vielleicht ein anderes Land aussuchen. Ich bin jetzt mal „menschenverachtend“. Einfach, weil ich Menschen als Ressourcen betrachte. Die menschliche Ressource hat eine Ablaufzeit. Will ich den Menschen ausbeuten, muss ich erstmal in ihn investieren- ihn veredeln. Mache ich das nicht, vergeht der Rohstoff. Ich kann ihn nicht auf Halde produzieren. Aber genau das geschieht in diesem Land. Auf der einen Seite sollen wir gebären, um die Bevölkerungsdichte zum Konsum aufrechtzuerhalten, auf der anderen bleibt der Nachwuchs sich selbst überlassen und kann nicht konsumieren, weil er nicht in der Lage ist, sich im Hamsterrad zu drehen. Generiert letztendlich nur Kosten. Mit der Einwanderungspolitik ...

      ... zieht sich Deutschland aus ...
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