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    Bundeswertpapiere (Seite 160)

    eröffnet am 05.11.08 12:40:59 von
    neuester Beitrag 10.01.24 13:55:04 von
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      schrieb am 08.10.11 14:26:49
      Beitrag Nr. 746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.164.213 von spielkind0815 am 03.10.11 20:30:40Schön, dass ihr ´ne gelungene Reise tun konntet. ..... Für ´ne Kreuzfahrt fühle ich mich allerdings noch zu jung. .... In zwanzig Jahren sieht das anders aus. Dann aber auch Golf.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.10.11 20:30:40
      Beitrag Nr. 745 ()
      No Bulls, No Bears, Only Pigs ...

      Wieder da. Zuhause. Wie nach dem Eingriff der Notenbanken vor zwei Wochen erwartet ist die Welt (noch) nicht untergegangen. Ich musste keine Goldmünzen bei mir tragen damit im Eventualfall eine sichere Heimreise gewährleistet war. Um gleich einmal vorwegzunehmen, der Urlaub war toll, die schönen Eindrücke sind zwar wegen der Überfrachtung an Erlebnissen derzeit etwas verschüttet- aber die kommen wieder. Neben den schönen Eindrücken stehen aber auch leider die Wahrnehmungen, die alles andere als schön sind und sich wie Puzzelsteine zusammenfügen die einem zeigen, in welcher Welt wir mittlerweile leben und dies auch hinnehmen. Um überhaupt die Reise antreten zu können, benötigte ich einen gültigen Pass. Das internationale Ausweispapier wurde vor einigen Monaten beantragt. Notwendig dafür war ein biometrisches Foto (das ehrlich gesagt ziemlich Scheiße aussieht) und zwei Daumenabdrücke, die im Pass gespeichert werden. Eine erkennungsdienstliche Maßnahme obwohl ich nichts getan habe. Ein Eingriff in meine Freiheitsrechte ohne dessen Einwilligung ich mich in der Welt nur beschränkt fortbewegen kann. Um in die USA einreisen zu können, muss man über das ESTA- Programm erstmal 14 Dollar bezahlen- Einreise damit nicht gewährleistet, da über die endgültige Einreise nachher ein amerikanischer Grenzbeamter entscheidet. In JFK gelandet heißt es dann bei der Einreise- Patschehändchen wieder vorzeigen. Rechte Hand, rechter Daumen, linke Hand, linker Daumen auf den Scanner legen und bitte in die Kamera schauen. Hier werden die persönlichen Daten gespeichert. Vielen Dank, willkommen im freiesten Land der Welt. Und da haben sich damals einige Mitbürger über den Zwangsumtausch bei der Einreise in die DDR beschwert. Bei der Reise selbst handelte es sich um eine Schiffsreise New York- Karibik und zurück die wir nicht machten, damit die Nachbarn gelb vor Neid werden sondern weil wir von Schiffreisen begeistert sind. Nur mittlerweile gewinnt man den Eindruck, im Gegensatz zu früher will der Veranstalter nur das Beste von uns. Gewinnoptimierung nennt man so was wohl auf neudeutsch. Aber okay, wer das eine will, muss das andere mögen. In Baltimore sind wir durch die Stadt gelatscht, war etwas langweilig, ein paar Fotos von der Stadt und ein paar Schwarzen mit Pappschildern, die unbeachtet gegen irgendeine Ungerechtigkeit demonstrierten und vor einem Gebäude immer im Kreis liefen. In Miami erzählte uns eine siebzigjährige deutschstämmige Reiseleiterin, dass es Miami schlecht geht und sie arbeiten müsste, weil sie nach fünfzig Jahren Arbeitsleben eigentlich pleite ist. Insofern riss sie sich wirklich bei unserer Betreuung ein Bein aus und bat um Trinkgelder. Bei uns geizigen Deutschen war der Hinweis durchaus angebracht. Ja, so ein Urlaub ist teuer. An Bord bezahlt man mit seiner Bordkarte, abgerechnet wird zum Schluss der Reise. Da ist es verständlich, dass man kein Bargeld bei sich hat, um der einen bedienenden Crew ab und zumal einen Tip zuzustecken. Da benimmt man sich lieber wie ein Herrenmensch. Das Wort „Danke“ scheinen einige sogar beim Betreten des Schiffes aus ihrem Wortschatz entfernt zu haben. Aber beim Essen und wenn es etwas umsonst gab- ein Fressen für die Geier. Das Unterhaltungsprogramm auf so einer Schiffsreise ist schon Wahnsinn. Überall gibt es etwas zu gucken. Nur die Deutsche Welle als einziges „Fernsehprogramm“ hätte ich mir ersparen sollen- Frau noch Bundeskanzlerin Merkel bei Jauch. Eine schlimmere Propagandasendung habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Na gut, war ja kurz vor der Abstimmung, bei der uns unsere Volksvertreter mal wieder vertreten haben. Wie viel Propaganda in der letzten Woche in Deutschland lief kann ich nicht beurteilen. War wohl besser so. Am Ende der Reise in New York ging dann ein ganzer Urlaubstag flöten- weil wir erneut in die USA einreisen mussten. Pass, Patschehändchen und Blick in die Kamera. Bei zweitausendzweihundert Passagieren dauerte das Prozedere natürlich ein wenig. Am nächsten Tag ein Stadtbummel nach Ground Zero. Den „Freedom-Tower“ anschauen. Angeschaut haben wir aber dann die Demo der „Occupy Wall Street“. Angelockt von dem Hall der Sprechchöre, die durch die Häuserschluchten hallten. Da konnte man Schilder lesen: „Die Polizei schützt nur die Reichen“, „Afghanistan- ein Krieg für die Reichen“, „Hitlers Banker“ (wobei es sich hier um ein Synonym für das unsagbare Böse handelt). Und mein Lieblingsbild, dass jetzt mein Bildschirmhintergrund ist: Ein Schild „No Bulls, No Bears, Only Pigs“ und im Hintergrund die Bank of Amerika. Dass ich mich bei der Ausreise am Flughafen nicht ganz nackig ausziehen musste hat mich etwas verwundert. Wie gesagt der Urlaub war toll, aber wer will schon die schönen Dinge lesen. Ich habe mich jahrelang versucht dem System zu verweigern, schön auf der eigenen Scholle vergraben. Nur dann kann man sich in der heutigen Zeit gleich begraben. Schade ist, dass „Sie“ die westliche Welt in ein großes Gefängnis verwandeln, in dem freier Auslauf nur möglich ist, wenn du deine Freiheit abgibst. „Das“ habe ich mir am 03.10.90 nicht unter Freiheit vorgestellt. So bleibt uns Denkenden nur ein Schild in unserem Geist aufrechtzuerhalten ...

      ... No Zombies ...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 20:49:57
      Beitrag Nr. 744 ()
      Ein Brief von dir ...

      Die US-Post steht ja kurz vor der Pleite. Die letzte Nachricht hierzu war, dass nunmehr 30.000 Stellen gestrichen werden. Ist das schlimm, mal abgesehen von der Tatsache, dass viele Menschen ihre Arbeit verlieren ? Wir leben doch im Zeitalter der Hochtechnologie. Wann haben wir den letzten Brief geschrieben ? Lange her. Dass, was wir noch auf Papier verfassen ist höchstens eine Postkarte aus dem Urlaub. Was steht da drauf? Uns geht es gut, es ist schön hier, das Wetter ist gut- und Kurt hat sich am Buffet überfressen und kommt nicht vom Klo runter. Klatsch. Ich denke dann immer an meine Bibel vom Weltuntergang „Postman“. Den Film von Kevin Costner. Die postapokalyptische Welt. Das System ist zusammengebrochen. Die Menschen versuchen, in kleinen Siedlungen zu überleben. Der Held findet eine alte Postuniform und versucht mit dem Austeilen von Vorkriegspost ein Essen abzustauben. Dabei inspiriert er einen Jugendlichen die Post auszutragen. Daraus entsteht ein Postsystem. Natürlich gibt es auch einen bösen Gegenspieler, der das zu verhindern sucht. Nachdem der Arsch ein paar junge Postboten getötet hat und seine Schergen die Briefe durchsehen, meint einer: „ General, hier steht nichts drin. Geburten, Sterbefälle- hauptsächlich Klatsch.“ Daraufhin der Diktator: „ Nicht? In den Briefen steht alles. Sieht das niemand außer mir?“ Wo er Recht hat, hat er recht. Wir sind zwar Individuen, aber nur in der Gemeinschaft stark und Gemeinschaft entsteht durch Kommunikation unter uns. Ein Beispiel aus der vorapokalyptischen Welt gefällig? Dann schaut euch nur einmal die Zugriffsraten bei w:o an, wenn es um Sofa-Einträge geht. Selbst wenn der Counter gepusht ist- das Bedürfnis nachzuschauen, was ein Anderer für Klatsch geschrieben hat ist immens. Das zeigt das Bedürfnis nach Nähe und Kommunikation zwischen uns. Die US- Post muss einsparen, nur bei uns ist es doch genauso. Wie viele Postämter auf irgendwelchen Dörfern wurden geschlossen, wie viele Briefkästen wurden abgebaut? Wie viele Stellen wurden im Postdienst abgebaut? Zu Weihnachten, wenn das Brief- und Paketaufkommen zunimmt, herrscht dann bei der Post und den privaten Postdienstleistern Stress, weil man da nicht per Email kommunizieren will- sondern schreiben. Schreiben immer dann, wenn es uns wichtig ist. Wenn es uns wichtig ist wollen wir verkörperte Gedankenerklärungen. Einen Brief, eine Postkarte, die wir liebevoll aufbewahren, welche die Zeit überdauert. Die wir vielleicht bei Bedarf herausholen und wieder und wieder lesen. Nur das geschriebene Wort ist von Dauer. Wenn es Bums macht und die Server abgeschaltet werden- dann haben wir nichts mehr. Was können wir tun? Scheiß auf Internet und Email oder Telefon. Wenn uns die Kommunikation wichtig ist, dann schreiben wir lieber mal wieder einen Brief. Wenn uns Kommunikation wichtig ist, dann grüßen wir auch mal unseren Postboten. In unserer Welt der Schnelligkeit sollten wir manchmal die Langsamkeit und Beständigkeit suchen. Gleichsam unsere Postboten bewundern, die bei jedem Wetter uns die Post bringen. Denn was bringen Sie mir ...

      ... eine Hoffnung von dir ...
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      schrieb am 15.09.11 20:50:17
      Beitrag Nr. 743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.093.959 von spielkind0815 am 15.09.11 20:32:46Da ist was dran!
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 20:32:46
      Beitrag Nr. 742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.078.229 von Maraho am 13.09.11 07:05:02Immer diese Missverständnisse. Aber ohne Vorwurf. Nur jeder der sich auf die eine oder andere Art im Netz seinen Ärger vom Leib schreibt fragt sich manchmal- weshalb? Könnte man nicht realer agieren? Die Antwort laut meistens nein. Unsere Gesellschaft ist aufgrund des Wohlstands für alle so im Hirn verkleistert, dass nur die Flucht ins Netz bleibt. Liefere ich mich deshalb den Mächtigen aus? Ja. Nur die Konsequenz erachtete ich derzeit als nicht zu hoch. Für die sind wir in den allermeisten Fällen nur kläffende Hunde in ihrem Käfig. Noch brechen wir nicht aus ...
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 15.09.11 20:17:57
      Beitrag Nr. 741 ()
      Hippi hi ho ...

      Danke liebe Notenbanken, danke. Ich hatte so manche schlaflose Nacht in den letzten Tagen. Sollte ich nun Gold mitnehmen in den Urlaub- weil es so aussah, dass es knallt. Aber dank euch sind die nächsten Wochen sicher. Unbegrenzte Dollarkredite. Jeder bekommt alles. Wenn man sich die Nachricht durchdenkt, stand alles auf der Kippe. Nun wird der Untergang wieder nach hinten verschoben. Das Ende wird weiter nach hinten verschoben. Den Spruch „ dann kommt es nachher umso schlimmer“ erspare ich mir, denn schlimmer kann es nicht werden. Die Banken werden nunmehr durch ein massives Rettungsschild gehalten. Wenigstens die nächsten Monate. Hat die Rettung irgendwelche Auswirkungen auf das reale Leben? Nein, nicht wirklich. Die Bankenrettung bringt für uns nichts. Denn jetzt stellt sich die Frage- wird dadurch die Realwirtschaft belebt? Bringt dies neue Arbeitsplätze oder erhält Arbeitsplätze? Sehe ich nicht. Eher, dass sich die Konjunktur weiter abkühlt. Die Banken bekommen das Geld, um ihren Saustall aufzuräumen, der nichts mit der realen Wirtschaft zu hat. Gleichzeitig werden sie geradezu aufgefordert, in alter Manie weiterzumachen. Die einzelnen Staaten, die dafür haften, werden zu erweitertem Sparen verdonnert. Sparen heißt weniger Auftragsvergabe, heißt weniger Aufträge für Firmen, heißt Stellenabbau, heißt weniger Konsum. Weniger Konsum bedeutet weniger Aufträge für andere Firmen, heißt Umsatzeinbruch, weniger benötigte Arbeitskraft. Usw. und so fort. Deflation. Gleichzeitig Unmengen an Geld, das nicht in den Wirtschaftskreislauf fließt, sondern in Assets. Banken produzieren nicht, sie investieren. Aufgeblähte Rohstoffpreise führen zu erhöhten Produktionskosten und erhöhten Endprodukten. Inflation im Geldbeutel. Ja, ja, kennen wir auch alles schon und reißt uns nicht vom Hocker. Heißt doch nur, dass sich nichts geändert hat. Außer vielleicht, dass unserer Arbeitsplatz nicht sicherer geworden ist, ehr unsicherer. Konsequenz? Lebensmittel weiter einlagern. Wir steuern immer weiter auf die Erhöhung der Inflationsrate zu. Wenn ich morgen nur noch von Almosen des Staates abhänge, gleichzeitig die Preise aber ansteigen, kann ich mir mal ne Dose aufmachen, wenn ich Hunger habe. Und eventuell das erübrigte Sozialgeld für etwas anderes ausgeben. Oder für andere Vorsorge. Sollte man nämlich der Ansicht sein, dass es nicht sofort Bums macht, sondern der Untergang schleichend kommt, wird der Gürtel immer enger, selbst bei höheren Einkommen. Dann muss ich mich auch nicht sofort von meinem Gold trennen, um den Geldbeutel zu entlasten. Der Goldpreis ist zurückgegangen? Oh, mein Gott. Jeder will wieder Aktien haben- Gold ist tot? Hah, hah. Nichts, absolut nichts hat sich geändert. Viel Papier im System bedeckt das lodernde Feuer der Finanzkrise nur kurzfristig- bis die Flammen durchgebrannt sind. Ist mein Beitrag heute schlüssig, nachvollziehbar? Keine Ahnung. Fest steht für mich, morgen kommt es wieder anders, ohne dass die Probleme wirklich gelöst sind. Wo ist die Beständigkeit bei der derzeitigen Rettung? Hatten wird doch schon einmal. Fundamental hat sich nichts, absolut nichts geändert. Keine Besserung in Sicht. Deshalb ...

      ... erst denken, dann glauben ...
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 07:05:02
      Beitrag Nr. 740 ()
      .

      spielkind, damit keine Mißverständnisse aufkommen. Der eigentliche Sinn meines Postings lag hierin ...

      Zudem, schreibt der russische Autor Evgeny Morozov in "The Net Delusion", seien elektronische Helden mehr denn je der Staatsgewalt ausgeliefert.

      Das Netz vergisst nichts. Nur die Gedanken sind frei ...

      .
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 21:26:15
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.803 von Maraho am 12.09.11 19:45:01Huch, das ist gemein, aber gleichzeitig wahr. Die Internetrevoluzzer- eine Bande von Sesselfurzern. Nur ich sehe mich persönlich nicht als Revolutionär. Eher als Beobachter. Eine Massenbewegung kann man nur aktivieren, wenn ein gravierendes Ereignis eintritt, das den Massen die Beine wegreißt- siehe Griechenland. Ansonsten bist du bloß der arme Irre, den man aus der Bannmeile des Reichtages wegzerrt. Die Zeit für Revolutionen ist in Deutschland noch nicht gegeben. Und selbst wenn sie irgendwann gegeben sein wird, wird sie nur instrumentalisiert werden. Vermutlich für eine „Sache“, die ich nicht gutheißen kann, egal, ob links oder rechts. Was ich- persönlich- tun kann, ist, bis zum Ende des Internets ein paar Leute zu erreichen- ohne ihnen einen Weg aufzuzwängen- das aus meiner Perspektive Richtige zu tut. Die Sehenden ziehen sich zurück. Wer sind denn die Sehenden? Eher die sehen Wollenden. Der Rest will nicht sehen. In meinen Beiträgen die Nichtsehenden ausklammern und als absolute Vollidioten selektieren? Das sind Menschen. Aus- meiner- Perspektive Fehlgeleitete. Fehlgeleitet durch den Wohlfühlfaktor. Sie sind immer mit einbeziehen, in ihren Ängsten und Sorgen. Ich sehe da auch keinen Widerspruch. Bevor ich Flugblätter irgendwo verteile, die gleich im nächsten Mülleimer landen kann man mit seinen Beiträgen, die einem anderen nicht aufgezwungen werden, zum Nachdenken anregen und gleichzeitig in die eigene Immigration gehen. Vielleicht entgehen ein paar der Selektion. Eigenverantwortung heißt das Zauberwort.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 19:45:01
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.703 von spielkind0815 am 12.09.11 19:21:04.

      :laugh: Ja, das ist mir bewußt. Aber ich bleibe dabei ...

      .

      Heute war ein schöner sonniger Tag. Ich hatte nichts zu tun und konnte den Tag genießen.
      Naja, solange ich nicht im Internet war.


      Aus Deinem Beitrag 733.


      Hierzu zwei Fundstücke ...

      http://www.brandeins.de/archiv/magazin/heimliche-helden/arti…

      http://futurezone.at/future/4928-forscher-sagen-revolutionen…
      http://www.uic.edu/htbin/cgiwrap/bin/ojs/index.php/fm/articl…

      .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 19:21:04
      Beitrag Nr. 737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.897 von Maraho am 12.09.11 08:00:23Selektion – selektieren- ein ganz böses Wort ;)
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