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    Bundeswertpapiere (Seite 206)

    eröffnet am 05.11.08 12:40:59 von
    neuester Beitrag 10.01.24 13:55:04 von
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      schrieb am 06.07.09 23:04:17
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.554 von spielkind0815 am 06.07.09 22:46:28Du hast wirklich Glück mit deiner Freundin!

      Hamstern kann nicht schaden, solange Ihr nicht im Hamsterrad lauft.
      Ich denke, Ihr seid das perfekte Paar. Gebildet und dennoch nicht systemgläubig oder naiv, was will man mehr?;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 22:46:28
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.352 von MrRipley am 06.07.09 22:14:42Hallo Mr. Ripley,

      ich habe das Glück am Rand von Berlin zu wohnen. Keine siebenhundert Meter fängt ein Wald an. Meine Kettensäge steht bereit. Aber erstmal schaue ich mir mal die bereits gestapelten Stämme an, die im Zuge von Infastrukturmaßnahmen dort schon seit einem Jahr liegen. Meine Freundin hat auch ein paar Hektar Wald in der Pampa geerbt, allerdings weiß ich nicht, wie ich da mit nachher rationiertem Sprit hinkommen soll. Also auch noch Sprit einlagern.
      Ich werde noch zum Hamster. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 22:14:42
      Beitrag Nr. 284 ()
      "Ich denke da könnte man vielleicht ins Geschäft einsteigen, jetzt noch einen Kohle- und Holzhandel aufmachen. Im Moment kommt da keiner so richtig drauf."

      Grüß dich spielkind,
      ich weiss ja nicht wo Du lebst, aber bei uns in der Gegend wird fast nur noch mit Holz geheizt, der Handel floriert, es gibt auch noch günstige Waldgrundstücke, Sonnenkollektoren verfeinern das Dorfbild...leider auch "staatlich verordnete" Photovoltaiktechnik mittels leichter Kreditvergabe.
      Brandholz(Eiche) wird für den Schlag schon rationiert.

      Doch wenn Du mitten in der Stadt wohnst, wird der Holzklau unter Umständen auffällig, es sei denn, Du hast einen großen Kofferraum und ein getarntes Nummernschild...

      Du weisst ja selber, je weiter südlich Du kommst, umso gediegener die Gewohnheiten und die Denkweisen.

      Süden - Steinzeit
      Norden - zu weit Fortgeschritten...;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 22:04:50
      Beitrag Nr. 283 ()
      Ein warmer Ofen …

      Okay, im Sommer über einen warmen Ofen zu schreiben hört sich blöd an. Allerdings, wenn ich lese die Gaskrise könnte sich wieder verschärfen, dann sind die Überlegungen nicht zu weit hergeholt. Die Ukraine benötigt wieder 3 Milliarden, um ihre Rechnung zu zahlen, wenn nicht dann wird der Hahn zugedreht. Egal wie der Hickhack sich zwischen der EU, Russland und der Ukraine weiter gestaltete, unter den gegebenen Vorzeichen schwant mir so einiges. Selbst wenn die EU den Kredit bewilligt und Bürgschaften abgibt, wer weiß, was da trotzdem noch hinterher kommt. Bis es richtig kalt wird, vergeht noch eine Menge Zeit und da kann sich einiges ändern. Der Artikel in der wiwo regt mich wieder zum Nachdenken an, meinen Plan vom Kaminofen wieder aufzunehmen. Wenn das momentan nicht so teuer wäre. Allerdings habe ich auch keine Lust, nachher in einer kalten Bude, mit Decken umhüllt zu sitzen. So eine autarke Versorgung hat schon was für sich, Holz kann man zur Not im Wald klauen, auch wenn es nicht abgelagert ist, was brennt, das brennt. Ich denke da könnte man vielleicht ins Geschäft einsteigen, jetzt noch einen Kohle- und Holzhandel aufmachen. Im Moment kommt da keiner so richtig drauf. Allerdings habe ich im letzten Winter bei meiner Runde mit dem Hund festgestellt, dass die Luft nicht mehr so rein war. Viele der Älteren haben neben ihrer Gasheizung die alten Kessel drin gelassen und haben wieder mit Restkohle oder Holz geheizt. Das haben mir im Nachhinein einige Gespräche bestätigt. Ich werde mich jetzt mit dem Thema mal intensiv auseinandersetzen. Mal sehen, vielleicht wird was daraus. Ist nur eine simple Kosten/ Risiko Analyse.
      Jedenfalls will ich mir in den kommenden Wintern nicht den Po abfrieren.

      So ein warmer Ofen ist schon mollig.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 20:57:34
      Beitrag Nr. 282 ()
      Zwangs…

      Ich habe noch nie zuvor soviel von Zwang gelesen wie in der letzen Zeit oder was mit Zwang in unmittelbaren Zusammenhang stand. Das Schlimme, diese Zwangspropaganda kommt immer von unseren Politikern. Das neue Diskussionsthema jetzt, die Banken sollen zu Zwangskrediten verpflichtet werden, damit die Kreditklemme endlich überwunden wird und die Unternehmen wieder mit Liquidität versorgt werden.
      Jetzt sollen dieselben Banken beschwert werden, die man vor Monaten auf Kosten der Steuerzahler umfänglich gerettet hat. Banken die meiner Ansicht nach fast hoheitliche Aufgaben wahrnehmen, da sie im bestehenden Wirtschaftssystem den Markt eigentlich am Laufen halten müssten. Wenn man Vorher und Nachher vergleicht, müsste dem letzten endlich ein Licht aufgehen. Die Banken haben bis zum Einschlag gezockt, sich verzockt und Omas klein Häuschen verspielt. Dann kam der Einschlag und die Zocker sind heulend zu Big Brother gelaufen und haben geschrieen: „ Rette uns, wir sind systemrelevant. Ohne uns geht das System unter, wir sind wichtig.“ Anstatt das Big Brother sie die Suppe selbst auslöffeln ließ, wurden Rettungsschirme gespannt und Unmengen Geld ins System gepumpt. Wirkliche Auflagen gab es doch eigentlich nicht. So und was haben die Schreihälse gemacht? Das Geld wird nicht weitergegeben, sondern man fängt wieder an zu zocken und Boni scheinen auch wieder im Gespräch zu sein. Die alten Leichen sind noch nicht in der Bad-Bank geruchsfrei für die nächsten fünfzehn Jahre verstaut, da werden schon wieder neue produziert.
      Das heißt, ein Erkenntnisprozess hat dort nicht stattgefunden. Wie auch, wenn niemand bestraft wurde und sich keiner die Hände verbrannt hat.
      Das bedeutet, eine Erneuerung aus dem System selbst heraus wird es nicht geben. Folglich können Veränderungen dann nur mit Zwang durchgesetzt werden, wobei dies keine Veränderungen sind, schließlich soll lediglich der Status Quo aufrechterhalten werden. Je höher der Druck auf das System wächst, umso größer wird dieser Zwang werden.
      Jeder der bisher meinte, alles wird nach der Konjunkturdelle wie gehabt weiterlaufen, der muss sich doch spätestens jetzt fragen, wie lange kann das gut gehen, wenn immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden. Da wir nun einmal in einem komplexen System leben bedeutet dies, bei einem Komponentenausfall werden alle anderen Komponenten in Mitleidenschaft gezogen, da das System nur in seiner Gesamtheit funktioniert.
      Nach der Wahl werden wir uns noch mit Zwang ganz anderer Art auseinander setzen müssen, es gibt noch viele Maßnahmen, die mit Zwang- anfangen. Etwas wirklich Neues habe ich in den Wahlprogrammen der Parteien nicht gefunden, das auf eine andere Richtung hindeutet.

      In Berlin gibt es sehr viele Nacktschnecken, angeblich wegen der feuchten Witterung, bei genauem Hinsehen stellt man jedoch fest, es handelt sich um normale Schnecken- denen wurde das Schneckenhäuschen in der Zwangsvollstreckung weggepfändet.

      Aber vielleicht ändert sich nur unser Vokabular, ist auch entwicklungsbedingt.

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      schrieb am 02.07.09 21:00:42
      Beitrag Nr. 281 ()
      … und auch trauriger.
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 20:19:59
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.205 von MrRipley am 02.07.09 20:16:36Nachtrag.
      Obwohl wir nicht zur kämpfenden Truppe gehörten, ist ein Kamerad aus unserer Kompanie(Ufz), der in Afgahanistan stationiert war, dort bei einem der zahlreichen Unfälle gefallen.
      Das war jedoch nach meiner Zeit.

      Die Welt wird plötzlich ganz klein...
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 20:16:36
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.155 von spielkind0815 am 02.07.09 20:08:37Ich habe mal mit einem ehemaligen Afghanistanveteranen gesprochen, ein Hüne von Mann.
      Ich nenne ihn mal Veteran, da er dort war.

      Das Gespräch war nicht sehr vertieft, er hat nur gesagt, Du musst da halt funktionieren und deine Sache tun. Egal wie Du darüber denkst.
      Und es funktioniert, den Umszänden entsprechend natürlich.

      Ich habe meinen Grundwehrdienst noch "genossen" als Drill, da wir einen harten Zugführer hatten.
      Du kannst das nachher im Schlaf wenn es sein muss.
      Von daher kann dieser fehlende Drill, den Du anschneidest, nur von der verkürzten Grundausbildung herrühren.
      Ich hatte noch 10 Monate. Alles was darunter ist, bringt rein garnichts, wenn man sich als Vaterland an einem Krieg zu beteiligen hat.
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 20:08:37
      Beitrag Nr. 278 ()
      Feldpost …

      Nun ist der Soldaten, die als letzte umgekommen sind in Bad Salzungen gedacht worden. Sie seien Friedensbringer gewesen und hätten Deutschland (in der Ferne) beschützt.
      Wovor sie mich beschützt haben, erschließt sich mir nicht so ganz. Ach natürlich, vor dem gesichtslosen Terror, der ein paar tausend Kilometer weit weg ist. Geopolitische Zusammenhänge erschließen sich dem einzelnen Bürger selten, dafür haben wir ja eine Regierung, die uns das Denken abnimmt und weiß, was richtig ist. Aber wenn unser Verteidigungsminister meint, sie hätten Deutschland geschützt, dann muss ich doch annehmen, wir befinden uns im Krieg. Oder sehe ich das falsch? Wenn dem so ist, warum wird dann immer noch von einer Friedensmission geschwafelt? Dann kann man doch sagen, Leute, wir verteidigen am Arsch der Welt die westliche Demokratie. Nur was wäre dann die Konsequenz?
      Dieses Posting ist, wenn man so will die Fortsetzung vom letzten, weil meine Eindrücke hierzu auch auf denselben Gesprächen beruhen. Als mein Freund in Afghanistan war, habe ich ihm Briefe und Päckchen geschickt, auf denen immer „Feldpost“ vermerkt sein musste. Schon damals hatte ich ein mieses Gefühl. Er ist zum Glück wohlbehalten zurückgekommen, auch die anderen, die ich kenne. Mittlerweile hat er den Dienst quittiert und will mit der Bundeswehr nach knapp zwölf Jahren nichts mehr zu tun haben.
      Nach seiner Auffassung ist die Sache da unten für den Arsch. Das Problem fängt wohl schon damit an, dass Offiziere, die noch was werden wollen, einen Auslandseinsatz nachweisen müssen. Also geht Offizier XY darunter und will Krieg spielen, obwohl er überhaupt nicht dazu befähigt ist. Das äußert sich dann so, dass betreffender Offizier in einer Befehlssituation nicht auffindbar ist, weil er sich auf die Latrine zurückgezogen hat. Das nächste Problem ist seiner Meinung nach, dass den Soldaten der Drill fehlt. Drill bedeutet dabei, das der Soldat in bestimmten Situationen nicht mehr nachdenkt, sondern handelt. Aufgrund der offiziellen Friedensmission sei auch nicht das richtige Gerät dort unten. Exemplarisch wurde mir erklärt, wenn die Taliban ihre Raketen abfeuern, dann müsstest du mit der Panzerhaubitze 2000 sofort zurückschießen und die Stellung ausschalten. Da keine ausreichende Bewaffnung da sei verzieht man sich in den Bunker.
      Okay, wenn man diese Aussage zusammenzieht und die Statement einiger Profis in der öffentlichen Presse berücksichtigt, dann heißt das unsere Truppen sind nicht gut ausgebildet und haben nicht das überlebenswichtige Material. Das bedeutet, unsere Söhne und Töchter werden da unten verheizt. Da kann man sich im Nachhinein hinstellen und sie ehren. Mein Mitgefühl ist da bei jeder Familie, die jemanden verloren hat und mein Zorn wird mit jedem gefallenden Soldaten größer.

      Denn die Frage stellt sich mir schon: Wofür?

      PS: Für mich ist dieses Thema echt harter Stoff, gerade weil Einzelschicksale betroffen sind.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 21:41:03
      Beitrag Nr. 277 ()
      Moderner Dienstleister …


      Auch wenn das Wetter mehr als bescheiden ist soll man die Feten feiern, wie sie kommen. Am liebsten mag ich die vorgerückte Stunde, der Trouble ist vorbei und der harte Kern sitzt am Feuer zusammen. In dieser Situation entstehen immer die besten Gespräche, da man dann ungezwungen ist.
      Seit einigen Monaten wird die anstehende Massenarbeitslosigkeit diskutiert. In Hinblick auf die wahrscheinlich einschneidenden Veränderungen für einige von uns stellt sich mir und einigen anderen immer mehr die Frage- wie werden die Arbeitsagenturen darauf reagieren. Seit der Schröder Administration sind ja angebliche Reformen gelaufen, da fällt mir das Konzept Fördern und Fordern und der Fallmanager ein. Nach ihrem Verständnis sehen sich die Agenturen ja als moderner Dienstleister, welche die Verpflichtungen haben, sowohl dem Arbeitslosen, wie auch den Arbeitgebern verpflichtet zu sein, zwischen diesen Parteien quasi als Schnittstelle fungieren wollen.
      Bleiben wir einmal bei Fördern und Fordern, was nicht anderes heißt, als den Arbeitslosen bei Bedarf weiterzuqualifizieren bzw. ihn durch Vereinbarung zur Arbeitsaufnahme zu motivieren. Der Fallmanager würde in diesem Fall eine wichtige Rolle einnehmen, da er sich mit denen, ihm zugeteilten Arbeitslosen aktiv auseinandersetzen und für jeden einzelnen ein entsprechendes Konzept erarbeitet müsste. Ich glaube jeder Fallmanager sollte maximal siebzig Arbeitslose zugeteilt bekommen, ansonsten würde dieses Konzept ja auch kein Sinn machen.
      Aber was ist davon eigentlich umgesetzt worden?
      Ich habe irgendwann mal geschrieben, die Arbeitslosen werden momentan in sogenannte ganzheitliche Maßnahmen an private Arbeitsvermittler abgeschoben, um erstens die Statistik zu beschönigen und sich zweitens der Arbeitslosen zu entledigen. Da frage ich mich allen ernstes, wie dies mit dem Konzept des „Dienstleisters“ zusammenpasst. Wenn man sich dann noch mit Bekannten unterhält, die bei der Agentur verbleiben gibt es auch kein erhellendes Bild. Da bekommt man zu hören, dass die angebotenen Qualifizierungsmaßnahmen Schrott sind, weil sie entweder einfach schlecht sind und aufgrund dessen für eine Eingliederung völlig ungeeignet —aber ein Schweinegeld kosten. Geld, was der Steuerzahler aufbringt und was dann eigentlich im Klo versenkt wird, weil die Zielstellung überhaupt nicht erreicht werden kann. Genauso sieht es doch mit dem Fordern aus. Klar kann ich den Arbeitslosen verpflichten so und so viele Bewerbungen zu schreiben. Nur, was nützt mir das, außer ich komme meiner Mitwirkungspflicht nach, wenn keine Stellen für qualifiziertes Personal ermittelt werden. Warum boomen diejenigen Arbeitsvermittler, die sich darauf spezialisiert haben qualitative Arbeit (ohne diesen ganzheitlichen Quatsch) zu vermitteln? Vielleicht, weil sie sich aktiv um eine Vermittlung bemühen und zweitens auch nur Arbeitslose vermitteln, die den vorgegebnen Anforderungen entsprechen?
      Mal wirklich, was nutzt es mir als Arbeitgeber, wenn ich mich an die Agentur wende und dann nur Leute vermittelt bekomme, die keinen Bock haben oder den Anforderungen überhaupt nicht entsprechen. Das kostet mich Zeit und Nerven und im schlimmsten Fall Geld.
      Ich glaube nicht, dass dieses Konzept der aktiven Vermittlung bei den Agenturen wirklich angekommen ist. Dafür spricht aus meiner Sicht, dass immer noch „gute Arbeit“ angeboten wird aber Leute immer noch in Ein- Euro-Jobs gesteckt werden und dass sich scheinbar mit den Unternehmen nicht auseinandergesetzt wird. Ich kriege immer wieder zu hören, dass die Leute hier in Berlin einmal im Quartal zu ihrem Arbeitsvermittler bei der Agentur vorsprechen dürfen, ansonsten allein gelassen werden. Das Gespräch dauert dann fünf Minuten, dessen Resultat Null. Betreuung Null.
      Wie kann das sein? Logische Konsequenz ist für mich, die Agenturen sind erstens personell unterbesetzt und zweitens, die Mitarbeiter in den Arbeitsagenturen erfüllen die fachlichen Voraussetzungen nicht. Was kann oder will jemand bewirken, der aus dem Stellenpool dahingesetzt wurde und schlichtweg keine Ahnung und keine Lust hat.
      Von modernem Dienstleister kann mir da niemand was erzählen. In der Konsequenz heißt das weiter, die Arbeitsagenturen sind dem bevorstehenden Ansturm nicht gewachsen, von denen ist keine Hilfe zu erwarten. Was gleichzeitig bedeutet, die Arbeitsagentur ist lediglich selbst eine riesige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
      Anderseits bei den bestehenden verkrusteten Strukturen in diesem Land nutzt ein neuer Name wenig. Vielleicht ist die bevorstehende Krise auch eine Chance zur Erneuerung.

      Aber das Alles ist selbstverständlich nur meine Meinung.
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