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    SPD und die Linkspartei/PDS/SED - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.08 10:13:03 von
    neuester Beitrag 13.11.08 11:53:08 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.146.003
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      schrieb am 11.11.08 10:13:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit mehr als einem Jahr eiert die SPD in Hessen und in der Republik mit dem Thema Linkspartei rum.
      In Hessen hat diese Strategie ins Chaos geführt, in weiteren Bundesländern außerhalb des Ostens ist ähnliches zu befürchten.
      M.E. erachtens sollte die SPD im Westen die Finger von jeglicher Kooperation mit den Erben Honeckers und Miehlkes lassen. Der Grund ist auch einfach, scheint aber für die führenden Sozen schwer zu verstehen sein.
      Wir im Westen wollen nicht von Extremisten regiert werden, weder von braunen noch von roten.
      Warum ist das so schwer zu verstehen???????:mad:
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      schrieb am 11.11.08 10:57:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gut,setzen.Darfst dir selbst eine Note geben.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:03:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.908.972 von brunnenmann am 11.11.08 10:13:03"Wir im Westen wollen nicht von Extremisten regiert werden, weder von braunen noch von roten."

      Dann ist doch alles in Ordnung. Die Linken sind keine Extremisten.
      Im Gegensatz zu denen, die gern vorsorglich Passagierflugzeuge abschießen oder die Bundeswehr gegen die Bürger einsetzen wollen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:08:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.446 von Borealis am 11.11.08 11:03:51lass es mich mit Kurt Schumacher, dem ehem. SPD-Vorsitzenden, sagen: "Kommunisten sind rotlackierte Faschisten".
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:14:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.446 von Borealis am 11.11.08 11:03:51Die Linken sind keine Extremisten


      Soll wohl ein Witz sein. Die Linkspartei duldet in ihren Reihen Mitglieder der DKP und weitere extremistischer Organisationen, die ganz klar die Systemfrage stellen, diese Demokratie abschaffen wollen, teils sogar mit Waffengewalt. Sind das keine Extremisten? Die Linkspartei scheut sich ja nicht mal davor zurück, die FARC zu unterstützen. Das sind Verbrecher, die ihre Taten mit dem Anbau und dem Verkauf von Drogen finanzieren. Die Diskussionen um Enteignung von Privateigentum und Verstaatlichung sind nur das erste Kapital.

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      schrieb am 11.11.08 11:14:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.400 von AHEO am 11.11.08 10:57:41Ein bescheidener Mensch bewertet sich in der Regel zu schlecht,(Sozen mal ausgenommen), deswegen geben ich ihm eine 2 als Neutraler.
      Du bekommst eine 5 für Nichtverstehens seines Postings.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:23:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie Clement schon sagte, muß sich die SPD insgesamt von rot-roten Experimenten verabschieden. Dies würde zu einem Wettlauf um die Politik des ausgehenden 19. Jahrhunderts führen. Die SPD kann hier nur verlieren. Wir brauchen keine Renaissance des gescheiterten Sozialismus, sondern eine moderne und reformorientioerte Sozialpolitik auf Grundlage der sozialen Marktwirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:25:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.575 von Wilbi am 11.11.08 11:14:32Gut ich nehme die 5 gerne an.Ich zitiere jetzt mal Gorbi. "Wer zu spät kommt,den bestraft das Leben". Leider gibt es immer noch so viele in unserem Lande, die der Zeit hinterher rennen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:28:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.707 von AHEO am 11.11.08 11:25:44Wat willst Du eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:28:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.707 von AHEO am 11.11.08 11:25:44Und du willst mir damit sagen, daß Du dazu gehörst?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:29:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.679 von Sexus am 11.11.08 11:23:07>>>Wir brauchen keine Renaissance des gescheiterten Sozialismus, sondern eine moderne und reformorientioerte Sozialpolitik auf Grundlage der sozialen Marktwirtschaft.<<<:laugh::laugh::laugh:


      Wer hat denn unsere Finanzen an die Wand gefahren und das Land verarmt? Die PDS oder deine "Helden" mit?
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:39:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.753 von Waldsperling am 11.11.08 11:29:10Wieviele hundert Milliarden Euro sind allein als Soli-Zuschlag in die Aufarbeitung des Sozialismus geflossen? Was hätte man damit alles finanzieren können? Die Bankenkrise ist ein Klacks gegen die Kosten, die den Deutschen durch die Kommunisten aufgebürdet wurden.

      Und die hören nicht etwa auf. Ginge es nach den Kommunisten, so erhielte jeder ein bedingungsloses Grundeinkommen, welches allein jährlich bis zu 800 Milliarden Euro kosten würde.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 12:05:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/:Autoindustrie-Kf…

      ....wie kopflos.Wilbi glaub mir ich hab mehr drauf als die....
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 13:43:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.859 von Sexus am 11.11.08 11:39:26>>>Wieviele hundert Milliarden Euro sind allein als Soli-Zuschlag in die Aufarbeitung des Sozialismus geflossen? <<<
      :laugh::laugh::laugh:



      Der Soli-Zuschlag trägt zur Staatsverschuldung bei?:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:41:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Soli allein hat dem deutschen Arbeitnehmer bisher weit über 300 Milliarden Euro entzogen. Geld, daß wenn es den Sozialismus nicht gegeben hätte, besser eingesetzt hätte werden können. Was könnten wir heute mit über 300 Milliarden Euro alles anfangen? Nur müssen wir immer noch zahlen für das Versagen des Sozialismus!
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 11:53:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      SPD-Bezirksverband fordert Ypsilantis Rücktritt

      Die Hessen-SPD kommt nicht zur Ruhe: Ein Unterbezirk hat Andrea Ypsilanti jetzt zum Rücktritt aufgefordert. Auch Amtsvorgänger Gerhard Bökel geht auf die Parteichefin los. Mehr als 100 Parteimitglieder sind bereits ausgetreten. Das politische Gezerre bringt auch die Bundes-Partei ins Straucheln.


      Der SPD-Unterbezirk Main-Kinzig hat Ypsilanti und den gesamten Landesvorstand zum Rücktritt aufgefordert. Dies beschloss der Unterbezirk bei einer Sondersitzung einstimmig.

      In einem Schreiben an Ypsilanti, das WELT ONLINE vorliegt, heißt es: "Wir bitten den gesamten Landesvorstand, der Verantwortung für die hessische SPD gerecht zu werden und die Konsequenzen aus dem Debakel zu ziehen." Die Parteiführung müsse den Weg für einen personellen Neuanfang frei machen. Ein "Weiter so" könne es nicht geben.

      Auch der frühere hessische SPD-Chef Gerhard Bökel kritisierte Ypsilanti, weil sie trotz der gescheiterten Regierungsübernahme an der Spitze von Partei und Fraktion bleiben will.

      "Ich hätte politisch auch die Verantwortung gezogen", sagte Bökel der "Frankfurter Rundschau". Das habe nichts mit "persönlicher Schuld" zu tun, sondern mit der Notwendigkeit eines Neuanfangs. "Ich verstehe nicht, warum sie Thorsten Schäfer-Gümbel nicht wenigstens den Fraktionsvorsitz überlässt", sagte Bökel.

      Ypsilanti hatte am vergangenen Wochenende den weithin unbekannten Schäfer-Gümbel als SPD-Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 18. Januar bestimmt. Zugleich machte sie deutlich, dass sie den Vorsitz von Partei und Landtagsfraktion behalten will. Schäfer-Gümbel hat bisher kein herausgehobenes Amt in der Landespartei.

      Das Debakel der hessischen Sozialdemokraten zieht zunehmend die Bundes-SPD in die Tiefe. In der wöchentlichen Umfrage des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL verlor die SPD im Vergleich zur Vorwoche drei Punkte und kommt jetzt nur noch auf 23 Prozent.

      Das sei ihr schlechtester Wert seit dem Wechsel an der Parteispitze Anfang September, teilte das Magazin am Mittwoch mit. Die Union kletterte der Forsa-Umfrage zufolge um einen Punkt auf 37 Prozent. Die Grünen stiegen um zwei Punkte auf neun Prozent. Die Werte der FDP (12 Prozent) und der Linkspartei (13 Prozent) blieben unverändert.

      Für sonstige Parteien würden sechs Prozent der Wähler stimmen. Gemeinsam kommen Union und FDP demnach auf eine Mehrheit von 49 Prozent. SPD, Grüne und Linkspartei liegen zusammen bei 45 Prozent.

      Seit dem Scheitern des Machtwechsels in Hessen hat es bei den Sozialdemokraten im Land 125 Parteiaustritte gegeben. Im SPD-Bezirk Hessen-Nord waren es etwa 50, in Hessen-Süd rund 75, sagten die Bezirksgeschäftsführer auf Anfrage.

      Die meisten Mitglieder hätten ihren Austritt mit dem Verhalten der vier Abweichler begründet, die Ypsilanti die Gefolgschaft verweigert hatten. Die Hessen-SPD zählt insgesamt rund 68.000 Mitglieder.

      SPD-Abweichlerin Everts wird nicht mehr nominiert

      Die hessische SPD-Abweichlerin Carmen Everts wird von ihrem Unterbezirk Groß-Gerau nicht mehr für den Landtag nominiert. Für sie solle im Wahlkreis 48 der Bürgermeister von Büttelborn, Horst Gölzenleuchter, kandidieren, beschloss der Vorstand.

      Everts hatte vergangene Woche mit drei anderen Abgeordneten die Wahl der SPD-Landesvorsitzenden Andrea Ypsilanti zur hessischen Ministerpräsidentin verhindert. Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" war Everts bei der Sitzung am Dienstagabend anwesend, sie habe sich nicht selbst als Kandidatin vorgeschlagen.


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