Immoeast und Immofinanz - vom Sparbuchersatz zum Pennystock zur .........? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.11.08 14:40:19 von
neuester Beitrag 17.12.08 21:33:47 von
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Hallo Leute!
Den Threadtitel "Immoeast im Aufwärtstrend" fand ich einfach nicht mehr passend.
Ich habe auch beide AGs in einem Titel vereint, da sie ja scheinbar so miteinander verwoben sind, daß sie möglicherweise auch gemeinsam untergehen.
Vom Sparbuchersatz zum Pennystock zur Insolvenz ist möglicherweise provakant, aber angesichts der Tatsachen sicher passender.
Über eine halbe Milliarde Euros sind spurlos verschwunden, und Karl der Große kann sich scheinbar auch schön langsam warm anziehen.
Ich wäre dankbar für Meinungen: Gibts noch Rettung für die Aktionäre?
sbgman
Den Threadtitel "Immoeast im Aufwärtstrend" fand ich einfach nicht mehr passend.
Ich habe auch beide AGs in einem Titel vereint, da sie ja scheinbar so miteinander verwoben sind, daß sie möglicherweise auch gemeinsam untergehen.
Vom Sparbuchersatz zum Pennystock zur Insolvenz ist möglicherweise provakant, aber angesichts der Tatsachen sicher passender.
Über eine halbe Milliarde Euros sind spurlos verschwunden, und Karl der Große kann sich scheinbar auch schön langsam warm anziehen.
Ich wäre dankbar für Meinungen: Gibts noch Rettung für die Aktionäre?
sbgman
Rettung für die Aktionäre? wohl kaum....
denn leider ist die Immofinanz kein so grosser Arbeitgeber, dass ein Auffangen durch den Staat sozial gerechtfertigt wäre, und ausserdem werden wir Aktionäre sicher hören, dass Aktien an sich ein Risikoinvestement sind, wo mit Totalverlust zu rechnen ist.
Das Immofinanz in orf und allen grossen Zeitungen für die KEs geworben hat, und sich als "Volksaktie" darstellte wird daran auch nichts ändern.
Einzig die von AVW beratenen werden wohl eventuell klagen können.
weil angeblich falsch informiert....aber beweis das mal.
Wir Aktionäre....wir können warscheinlich privat klagen...aber wen?
Karl den Grossen? Thronton?...wird wohl Jahre dauern bis "Schuldige" gefunden sind....und selbst wenn Menschen verurteilt werden.....was bringt das uns?
Es ist zwar eine Schande für Österreich....für die Wirtschafts-Politik, für die Manager, die Banken....aber davon kommt das Geld wohl nicht zurück...so traurig es ist...
Nur um die Banken mach ich mir keine Sorgen....die werden sich schon die Immoperlen aus dem Portfolio herauspicken, und wenns in 10 Jahren ist, kräftig damit verdienen...
Der Aktionär wird sich wiedermal als doppelte Melkkuh beweisen...als Steuerzahler, und als Aktionär mit der Deppensteuer in Form von Kursverlusten
denn leider ist die Immofinanz kein so grosser Arbeitgeber, dass ein Auffangen durch den Staat sozial gerechtfertigt wäre, und ausserdem werden wir Aktionäre sicher hören, dass Aktien an sich ein Risikoinvestement sind, wo mit Totalverlust zu rechnen ist.
Das Immofinanz in orf und allen grossen Zeitungen für die KEs geworben hat, und sich als "Volksaktie" darstellte wird daran auch nichts ändern.
Einzig die von AVW beratenen werden wohl eventuell klagen können.
weil angeblich falsch informiert....aber beweis das mal.
Wir Aktionäre....wir können warscheinlich privat klagen...aber wen?
Karl den Grossen? Thronton?...wird wohl Jahre dauern bis "Schuldige" gefunden sind....und selbst wenn Menschen verurteilt werden.....was bringt das uns?
Es ist zwar eine Schande für Österreich....für die Wirtschafts-Politik, für die Manager, die Banken....aber davon kommt das Geld wohl nicht zurück...so traurig es ist...
Nur um die Banken mach ich mir keine Sorgen....die werden sich schon die Immoperlen aus dem Portfolio herauspicken, und wenns in 10 Jahren ist, kräftig damit verdienen...
Der Aktionär wird sich wiedermal als doppelte Melkkuh beweisen...als Steuerzahler, und als Aktionär mit der Deppensteuer in Form von Kursverlusten
Noch was..um zu zeigen wie die Gesellschaft die Entwicklungen sieht.
Die Frau vom Herrn Elsner, BAWAG-Skandal, forderte heute in einer Pressekonfernez seine Frühzeitige freilassung, weil in der jetzigen Wirtschaftssituation das verschleudern von 300 Mio eine Pagadelle ist......also sprich es ist Alltag die Millionen Anderer zu versenken, und keine Verurteilung mehr wert......statt zu fordern all die anderen Manager die Millionen , oder wie bei der Immofinanz vielleicht gar Milliarden von oft vielen tausen Kleinverdienern, in den Sand setzen.
Auch wenn wie immer die Unschuldsvermutung gilt...
Die Frau vom Herrn Elsner, BAWAG-Skandal, forderte heute in einer Pressekonfernez seine Frühzeitige freilassung, weil in der jetzigen Wirtschaftssituation das verschleudern von 300 Mio eine Pagadelle ist......also sprich es ist Alltag die Millionen Anderer zu versenken, und keine Verurteilung mehr wert......statt zu fordern all die anderen Manager die Millionen , oder wie bei der Immofinanz vielleicht gar Milliarden von oft vielen tausen Kleinverdienern, in den Sand setzen.
Auch wenn wie immer die Unschuldsvermutung gilt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.911.420 von sbgman am 11.11.08 14:40:19nein !!
... danke, sgbman, für die neue thread-Überschrift!
... bei diesem Kursniveau geht´s anscheinend ums Überleben ...
Doch wer wird überleben?
4 verschiedene Antworten sind möglich:
die Immofinanz AG,
die Immoeast AG,
beide (ggf. fusioniert?) oder
keine von beiden!
29.10.2008 Ad-hoc Mitteilung der IMMOEAST AG
Heute wurde die neue Aufsichtsratsspitze bei der IMMOEAST und IMMOFINANZ bestellt. Den Vorsitz im Aufsichtsrat bei der IMMOEAST AG übernimmt Dr. Michael Knap vom Interessensverband der Anleger. Univ. Prof. Dr. Herbert Kofler von der Universität Klagenfurt wird stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der IMMOEAST AG. Bei der IMMOFINANZ wird Univ. Prof. Dr. Herbert Kofler Aufsichtsratsvorsitzender und Dr. Michal Knap Stellvertreter.
Welchen Sinn macht so eine (gerichtliche?) "Doppelbestellung"?
Wenn Herr Dr. Knap sein ARV-Mandat bei der Immoeast ernst nimmt,
müsste er doch nun alles tun, damit z.B. die an die Immofinanz verliehende Milliardensumme baldmöglichst wieder zurückgezahlt wird, um ein Überleben der Immoeast zu sichern - andererseits ist er auch AR bei der Immofinanz und in dieser Eigenschaft sollte es ihm gelegen sein, dass aus der Immofinanz möglichst wenig der ohnehin knappen Liquidität abfliesst -
ARV Dr. Knap gegen AR Dr. Knap: wer kann sich nun (knapp, aber doch) durchsetzen?
Lieber Herr Dr. Knap (wir kennen uns nun schon seit über 25 Jahren), sehen Sie keinen Interessenskonflikt? Wenn doch, sollten Sie eines der beiden Mandate zurücklegen, oder?
Gruss MD
... bei diesem Kursniveau geht´s anscheinend ums Überleben ...
Doch wer wird überleben?
4 verschiedene Antworten sind möglich:
die Immofinanz AG,
die Immoeast AG,
beide (ggf. fusioniert?) oder
keine von beiden!
29.10.2008 Ad-hoc Mitteilung der IMMOEAST AG
Heute wurde die neue Aufsichtsratsspitze bei der IMMOEAST und IMMOFINANZ bestellt. Den Vorsitz im Aufsichtsrat bei der IMMOEAST AG übernimmt Dr. Michael Knap vom Interessensverband der Anleger. Univ. Prof. Dr. Herbert Kofler von der Universität Klagenfurt wird stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der IMMOEAST AG. Bei der IMMOFINANZ wird Univ. Prof. Dr. Herbert Kofler Aufsichtsratsvorsitzender und Dr. Michal Knap Stellvertreter.
Welchen Sinn macht so eine (gerichtliche?) "Doppelbestellung"?
Wenn Herr Dr. Knap sein ARV-Mandat bei der Immoeast ernst nimmt,
müsste er doch nun alles tun, damit z.B. die an die Immofinanz verliehende Milliardensumme baldmöglichst wieder zurückgezahlt wird, um ein Überleben der Immoeast zu sichern - andererseits ist er auch AR bei der Immofinanz und in dieser Eigenschaft sollte es ihm gelegen sein, dass aus der Immofinanz möglichst wenig der ohnehin knappen Liquidität abfliesst -
ARV Dr. Knap gegen AR Dr. Knap: wer kann sich nun (knapp, aber doch) durchsetzen?
Lieber Herr Dr. Knap (wir kennen uns nun schon seit über 25 Jahren), sehen Sie keinen Interessenskonflikt? Wenn doch, sollten Sie eines der beiden Mandate zurücklegen, oder?
Gruss MD
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.034 von fromig am 11.11.08 17:18:34sicher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.911.420 von sbgman am 11.11.08 14:40:19Da gibt es doch einen neuen Stern am Himmel, der alles "vergoldet" was durch seine Hände läuft.
Der könnte die Immofinanz + Immoeast übernehmen und sanieren.
Warum ist da bisher keiner drauf gekommen?
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/346558/index.…
http://www.oe24.at/zeitung/wirtschaft/article174860.ece
Der könnte die Immofinanz + Immoeast übernehmen und sanieren.
Warum ist da bisher keiner drauf gekommen?
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/346558/index.…
http://www.oe24.at/zeitung/wirtschaft/article174860.ece
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.916.189 von Max Deml am 11.11.08 21:43:06Diese Doppelbestellung ist wohl ein Vorzeichen der Fusionierung, denn welchen Sinn sollte diese Konstellation sonst ergeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.929.607 von sbgman am 12.11.08 19:58:03Nehme an, dass ein Fusionsplan schon allein wegen der Komplexität der Angelegenheit (und den damit verbundenen Bewertungsproblemen) scheitern würde und daher nicht ernsthaft erwogen wird: wie sollte denn ein für beide Seiten faires Umtauschverhältnis aussehen? Ich würde dzt. die Immoeast-Aktie wesentlich höher bewerten als die Immofinanz-Aktie, an der Börse notieren beide aber mit dzt. um die 0,35 Euro fast gleich hoch.
Die "Personalunion" an der AR-Spitze (wie ja auch auf der Vorstandsebene) ist dzt. anscheinend das kleinere Problem und sollte nach erfolgreicher Rettungsaktion auch entwirrt werden.
Übrigens: auf der IEA-Website steht immer noch (per 31.7.08 bewertet) ein NAV von 10,17 Euro pro Aktie. Das ergibt dzt. - beim Kurs von 0,35 Euro - einen Discount von 96,6% aus bzw. über 2.800% Kurspotenzial ...
Zum Schluss noch ein Link-Tipp zu einer sagenhaften Petrikovics-Pressekonferenz und vielen anderen Meldungen:
http://www.meineuro.at/?p=576
Gute Nacht! MD
Die "Personalunion" an der AR-Spitze (wie ja auch auf der Vorstandsebene) ist dzt. anscheinend das kleinere Problem und sollte nach erfolgreicher Rettungsaktion auch entwirrt werden.
Übrigens: auf der IEA-Website steht immer noch (per 31.7.08 bewertet) ein NAV von 10,17 Euro pro Aktie. Das ergibt dzt. - beim Kurs von 0,35 Euro - einen Discount von 96,6% aus bzw. über 2.800% Kurspotenzial ...
Zum Schluss noch ein Link-Tipp zu einer sagenhaften Petrikovics-Pressekonferenz und vielen anderen Meldungen:
http://www.meineuro.at/?p=576
Gute Nacht! MD
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.912.257 von salzkruste am 11.11.08 16:07:28Einzig die von AVW beratenen werden wohl eventuell klagen können.
die auch ? oder ein freudscher tipfehler ?
die auch ? oder ein freudscher tipfehler ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.943 von Max Deml am 13.11.08 00:28:11Ich würde dzt. die Immoeast-Aktie wesentlich höher bewerten als die Immofinanz-Aktie
ich auch, aber ich kenne die österreichische Realität zu gut um Geld drauf zu setzen. Ein kleiner Raubzug (Fusion) - und weg ist der Vorteil der IEA.
Und auch in der IEA gibts Risken, die ihr den Hals brechen können.
Immofinanz selbst ist mausetot.
ich auch, aber ich kenne die österreichische Realität zu gut um Geld drauf zu setzen. Ein kleiner Raubzug (Fusion) - und weg ist der Vorteil der IEA.
Und auch in der IEA gibts Risken, die ihr den Hals brechen können.
Immofinanz selbst ist mausetot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.932.943 von Max Deml am 13.11.08 00:28:11APA News
Kempen rechnet mit Totalausfall der Immofinanz-Gruppe - "Standard"
Bank Austria, RZB und Erste haben bei Immofinanz-Gruppe 2,1 Mrd. Euro draußen
Die Analysten des niederländischen, auf Immofirmen spezialisierte Analystenhaus Kempen schließen ein Pleiteszenario bei der Immofinanzgruppe nicht aus, berichtet die Tageszeitung "Der Standard" in ihrer Mittwochausgabe. Die Wertberichtigungen würden im laufenden Geschäftsjahr zwischen 1,4 und 1,5 Mrd. Euro betragen. Da die Großbanken nach der Übernahme der CPB auch das Management von Immofinanz und Immoeast kontrollieren, "werden sie versuchen, das den beiden Gesellschaften zur Verfügung gestellte Kapital zu retten", wird aus der Analyse zitiert.
--------------------------------------------------------------------------------
Damit seien die Kredite gemeint, im Klartext heiße dies, dass von Kempen bezweifelt werde, dass die Aktionäre in einer der beiden Gesellschaften irgendeinen Restwert erhalten, interpretiert der Standard. Die ganze Gruppe hat 5,4 Mrd. Euro Bankschulden. Das Bank Austria-Obligo beträgt laut Bericht 906, jenes von Raffeisen 780 und jenes der Erste Bank 386 Mio. Euro.
Eine Liquidation nur der Immofinanz (ohne Immoeast) hält Kempen in der Analyse nicht für möglich. Immofinanz und Immoeast, die in den vergangenen Tagen massivst verloren hatten, erholten sich zu Börsebeginn am Mittwoch wieder etwas: Die Immofinanz stieg bis gegen 10.30 Uhr um 11,1 Prozent auf 0,40 Euro, die Immoeast notierte um 2,9 Prozent höher bei 0,36 Euro. (Forts. mögl.) reb/mer
WKN ---- 80905
ISIN AT0000642806 AT0000809058
WEB http://www.immoeast.at
http://www.immofinanz.at
Kempen rechnet mit Totalausfall der Immofinanz-Gruppe - "Standard"
Bank Austria, RZB und Erste haben bei Immofinanz-Gruppe 2,1 Mrd. Euro draußen
Die Analysten des niederländischen, auf Immofirmen spezialisierte Analystenhaus Kempen schließen ein Pleiteszenario bei der Immofinanzgruppe nicht aus, berichtet die Tageszeitung "Der Standard" in ihrer Mittwochausgabe. Die Wertberichtigungen würden im laufenden Geschäftsjahr zwischen 1,4 und 1,5 Mrd. Euro betragen. Da die Großbanken nach der Übernahme der CPB auch das Management von Immofinanz und Immoeast kontrollieren, "werden sie versuchen, das den beiden Gesellschaften zur Verfügung gestellte Kapital zu retten", wird aus der Analyse zitiert.
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Damit seien die Kredite gemeint, im Klartext heiße dies, dass von Kempen bezweifelt werde, dass die Aktionäre in einer der beiden Gesellschaften irgendeinen Restwert erhalten, interpretiert der Standard. Die ganze Gruppe hat 5,4 Mrd. Euro Bankschulden. Das Bank Austria-Obligo beträgt laut Bericht 906, jenes von Raffeisen 780 und jenes der Erste Bank 386 Mio. Euro.
Eine Liquidation nur der Immofinanz (ohne Immoeast) hält Kempen in der Analyse nicht für möglich. Immofinanz und Immoeast, die in den vergangenen Tagen massivst verloren hatten, erholten sich zu Börsebeginn am Mittwoch wieder etwas: Die Immofinanz stieg bis gegen 10.30 Uhr um 11,1 Prozent auf 0,40 Euro, die Immoeast notierte um 2,9 Prozent höher bei 0,36 Euro. (Forts. mögl.) reb/mer
WKN ---- 80905
ISIN AT0000642806 AT0000809058
WEB http://www.immoeast.at
http://www.immofinanz.at
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.775 von Mr.BA am 13.11.08 13:40:44Liquidation der IIA bei Verwertung der Anteile an IEA gäbe einen negativen Erlös - so weit, so schlecht. Aber unmöglich ist die Liquidation deshalb nicht. Nur für die Gläubiger ein Defizit, weshalb die garantiert auf die Fusion drängen oder auch die IEA in den Konkurs maneuvrieren wollen.
Rating-Update: München (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking stufen die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) weiter mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde bei 3,40 Euro gesehen. (17.11.2008/ac/a/u)
Kursziel 3,40?
Kauft sich jetzt die UniCredit ein?
Aktuell 0,36 Euro (heute +24%).
Kursziel 3,40?
Kauft sich jetzt die UniCredit ein?
Aktuell 0,36 Euro (heute +24%).
BACA ist einer der 2 größten Kreditgeber.
Immoeast - Abschreibungen, Verkehrswerte belasten mit 1 Mrd. Euro 1 / Im 2. Quartal 2008/09 - Zusätzlicher Berichtigungsbedarf in Immofinanz noch ungewiss
Montag, 15. Dezember 2008
Die Immoeast AG, Ost-Tochter der börsenotierten Immofinanz, wird im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008/09 Belastungen durch Verkehrswertminderungen und Abschreibungen in Höhe von 1,02 Mrd. Euro hinnehmen müssen, gab das Unternehmen am Montag ad hoc bekannt.
Ob und in welchem Ausmaß es bei der Mutter Immofinanz auch bei den beiden anderen Regionalholdings Immoaustria und Immowest Abwertungsbedarf gibt, werde "derzeit im Zuge der Erstellung des Halbjahresabschlusses ermittelt". Die detaillierten Halbjahresergebnisse 2008/09 der Ider Immoeast werden am am kommenden Donnerstag veröffentlicht, jene der Immofinanz 29. Dezember. (Forts.) mer/wym
Author: APA/dpa-AFX - APA/mer/wym
Montag, 15. Dezember 2008
Die Immoeast AG, Ost-Tochter der börsenotierten Immofinanz, wird im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008/09 Belastungen durch Verkehrswertminderungen und Abschreibungen in Höhe von 1,02 Mrd. Euro hinnehmen müssen, gab das Unternehmen am Montag ad hoc bekannt.
Ob und in welchem Ausmaß es bei der Mutter Immofinanz auch bei den beiden anderen Regionalholdings Immoaustria und Immowest Abwertungsbedarf gibt, werde "derzeit im Zuge der Erstellung des Halbjahresabschlusses ermittelt". Die detaillierten Halbjahresergebnisse 2008/09 der Ider Immoeast werden am am kommenden Donnerstag veröffentlicht, jene der Immofinanz 29. Dezember. (Forts.) mer/wym
Author: APA/dpa-AFX - APA/mer/wym
das wirklich spannende morgen: die Darlehenssumme.
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