Die neuesten Maßnahmen und Pläne von Obama - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.08 13:24:07 von
neuester Beitrag 27.03.09 09:57:17 von
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Zitiert aus SPiegel online. Auch zu finden bei time.com
Obama will Rechte von Lobbyisten einschränken
(und wird er auch wie in seinem Programm versprochen :coolEin grundlegender Wandel im Washingtoner Politikbetrieb war eines der zentralen Wahlversprechen von Barack Obama. Jetzt will der künftige US-Präsident erste Fakten schaffen und die Rechte von Lobbyisten massiv einschränken.
Washington - Es soll ein Zeichen sein, ein Signal für den von Barack Obama so oft versprochenen Wandel: Der künftige US-Präsident und sein Übergangsteam wollen den Einfluss von Lobbyisten eingrenzen und dabei mit aller Konsequenz vorgehen: Obama werde die "schärfsten und weitreichendsten ethischen Richtlinien" anwenden, die es je bei einem Übergangsteam gegeben habe, sagte John Podesta, Chef von Obamas Übergangsmannschaft.
Barack Obama: Scharfe Regeln für Lobbyisten
Die sogenannte Transition, wie die mehrmonatige Amtsübergabe bis zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten im Januar heißt, solle "die transparenteste" aller Zeiten werden, sagte Podesta.
Die Ansage ist deutlich: Wer in den letzten zwölf Monaten Lobbyarbeit in einem bestimmten Bereich betrieben hat, darf im Übergangsteam nicht in diesem Bereich arbeiten. Außerdem darf niemand für zwölf Monate in seinem Bereich Lobbyarbeit leisten, der im Übergangsteam tätig ist.
Im Wahlkampf hatte Obama versprochen, dass Lobbyisten keinen Job bei ihm im Weißen Haus haben würden, sollte er Präsident werden. Einem Bericht der "New York Times" zufolge sollen die Richtlinien aber nicht ganz so scharf ausfallen: Lobbyisten sollen für Obama arbeiten dürfen, aber nur in Bereichen, in denen sie zuvor nicht tätig waren.
und hier der Text aus dem Time Magazin nachlesen
http://thepage.time.com/obama-transition-teams-rules-for-lob…
Obama will Rechte von Lobbyisten einschränken
(und wird er auch wie in seinem Programm versprochen :coolEin grundlegender Wandel im Washingtoner Politikbetrieb war eines der zentralen Wahlversprechen von Barack Obama. Jetzt will der künftige US-Präsident erste Fakten schaffen und die Rechte von Lobbyisten massiv einschränken.
Washington - Es soll ein Zeichen sein, ein Signal für den von Barack Obama so oft versprochenen Wandel: Der künftige US-Präsident und sein Übergangsteam wollen den Einfluss von Lobbyisten eingrenzen und dabei mit aller Konsequenz vorgehen: Obama werde die "schärfsten und weitreichendsten ethischen Richtlinien" anwenden, die es je bei einem Übergangsteam gegeben habe, sagte John Podesta, Chef von Obamas Übergangsmannschaft.
Barack Obama: Scharfe Regeln für Lobbyisten
Die sogenannte Transition, wie die mehrmonatige Amtsübergabe bis zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten im Januar heißt, solle "die transparenteste" aller Zeiten werden, sagte Podesta.
Die Ansage ist deutlich: Wer in den letzten zwölf Monaten Lobbyarbeit in einem bestimmten Bereich betrieben hat, darf im Übergangsteam nicht in diesem Bereich arbeiten. Außerdem darf niemand für zwölf Monate in seinem Bereich Lobbyarbeit leisten, der im Übergangsteam tätig ist.
Im Wahlkampf hatte Obama versprochen, dass Lobbyisten keinen Job bei ihm im Weißen Haus haben würden, sollte er Präsident werden. Einem Bericht der "New York Times" zufolge sollen die Richtlinien aber nicht ganz so scharf ausfallen: Lobbyisten sollen für Obama arbeiten dürfen, aber nur in Bereichen, in denen sie zuvor nicht tätig waren.
und hier der Text aus dem Time Magazin nachlesen
http://thepage.time.com/obama-transition-teams-rules-for-lob…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.924.049 von kaktus7 am 12.11.08 13:24:07"Im Wahlkampf hatte Obama versprochen, dass Lobbyisten keinen Job bei ihm im Weißen Haus haben würden, sollte er Präsident werden."
Das hat der wirklich versprochen?
Das hat der wirklich versprochen?
Das war sogar der erste Punkt seines Programmes.
Dazu kommt, wer z.B bei der Waffenbeschaffung für die Polizei arbeitet, darf nach verlassen dieses Jobs 10 Jahre keine Beschäftigung in einer Firma annehmen, die mit seinem frühreren Aufgabengebiet zu tun hat.
Genial oder?
Man sieht doch was bei uns geschieht. Vom "Gesundheits"ministerium direkt zu CibaGeigy und dergleichen deals.
Genau das will Obi verhindern.
Er hat sehr genau erkannt, wo die Probleme liegen.
Dazu kommt, wer z.B bei der Waffenbeschaffung für die Polizei arbeitet, darf nach verlassen dieses Jobs 10 Jahre keine Beschäftigung in einer Firma annehmen, die mit seinem frühreren Aufgabengebiet zu tun hat.
Genial oder?
Man sieht doch was bei uns geschieht. Vom "Gesundheits"ministerium direkt zu CibaGeigy und dergleichen deals.
Genau das will Obi verhindern.
Er hat sehr genau erkannt, wo die Probleme liegen.
In der Tat handelt es sich beim Lobbyismus um eine Art legalisierter Korruption.
Bestes Beispiel ist Dick Cheney als Delegierter von Halliburton in der Regierung.
Die Politik der Bush-Cheney-Administration war deshalb auch wie maßgeschneidert für diesen Militärdienstleister.
Lobbyismus in seiner jetzigen Ausprägung höhlt die Demokrtie aus, macht die Politik zum Spielball mächtiger Interessengruppen.
Daran wird sich Obama messen lassen müssen, wie er dieses verfilzte Gestrüpp beseitigt und auch den berechtigten Interessen von weniger mächtigen und finanziell potenten Bevölkerungsteilen zum Durchbruch verhilft.
Ich habe Hoffnung, dass ihm das gelingt. Aber es ist eine Herkulesaufgabe.
Und natürlich wird er sich sehr mächtige Feinde machen, wenn er entschlossen vorgeht.
Bestes Beispiel ist Dick Cheney als Delegierter von Halliburton in der Regierung.
Die Politik der Bush-Cheney-Administration war deshalb auch wie maßgeschneidert für diesen Militärdienstleister.
Lobbyismus in seiner jetzigen Ausprägung höhlt die Demokrtie aus, macht die Politik zum Spielball mächtiger Interessengruppen.
Daran wird sich Obama messen lassen müssen, wie er dieses verfilzte Gestrüpp beseitigt und auch den berechtigten Interessen von weniger mächtigen und finanziell potenten Bevölkerungsteilen zum Durchbruch verhilft.
Ich habe Hoffnung, dass ihm das gelingt. Aber es ist eine Herkulesaufgabe.
Und natürlich wird er sich sehr mächtige Feinde machen, wenn er entschlossen vorgeht.
Aber das Volk wird ihn dafür lieben, wenn er es ihnen richtig verklickert.
Er sollte so eine wöchentliche Sendung machen, wie weiland Roosewelt mit seinen sogen. Kamingesprächen.
Er sollte so eine wöchentliche Sendung machen, wie weiland Roosewelt mit seinen sogen. Kamingesprächen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.924.049 von kaktus7 am 12.11.08 13:24:07#1
"...Die Ansage ist deutlich: Wer in den letzten zwölf Monaten Lobbyarbeit in einem bestimmten Bereich betrieben hat, darf im Übergangsteam nicht in diesem Bereich arbeiten. Außerdem darf niemand für zwölf Monate in seinem Bereich Lobbyarbeit leisten, der im Übergangsteam tätig ist..."
"...Im Wahlkampf hatte Obama versprochen, dass Lobbyisten keinen Job bei ihm im Weißen Haus haben würden, sollte er Präsident werden..."
Na und ?
Dann fangen die halt nach den 12 Monaten an im weissen Haus zu arbeiten, oder bekommen halt sonstwo einen Job zugeschoben.
Oder bleiben ganz einfach hochbezahlte Lobbyisten...
Hauptsache, man macht dem Volk mal wieder weiss, man könne Dinge ändern, die einfach nicht zu ändern sind.
"...Die Ansage ist deutlich: Wer in den letzten zwölf Monaten Lobbyarbeit in einem bestimmten Bereich betrieben hat, darf im Übergangsteam nicht in diesem Bereich arbeiten. Außerdem darf niemand für zwölf Monate in seinem Bereich Lobbyarbeit leisten, der im Übergangsteam tätig ist..."
"...Im Wahlkampf hatte Obama versprochen, dass Lobbyisten keinen Job bei ihm im Weißen Haus haben würden, sollte er Präsident werden..."
Na und ?
Dann fangen die halt nach den 12 Monaten an im weissen Haus zu arbeiten, oder bekommen halt sonstwo einen Job zugeschoben.
Oder bleiben ganz einfach hochbezahlte Lobbyisten...
Hauptsache, man macht dem Volk mal wieder weiss, man könne Dinge ändern, die einfach nicht zu ändern sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.609 von kaktus7 am 13.11.08 13:20:37#5
Oder so eine wöchentliche TV-Show wie Chavez in Venezueala ?
Oder so eine wöchentliche TV-Show wie Chavez in Venezueala ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.058 von kaktus7 am 13.11.08 12:11:59kann der hier nicht auch mitregieren, das wäre eine freude, statt
lobbykratie demokratie
lobbykratie demokratie
und jetzt sitzen in seinem Kabinett nur ehemalige Investmentbanker!!!
soviel zum Thema Lobbyismus...
ach ja, und zum Thema Rückzug aus dem Irak und Afghanistan:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,615766,00.html
wann wird er wohl endlich die Steuern senken
soviel zum Thema Lobbyismus...
ach ja, und zum Thema Rückzug aus dem Irak und Afghanistan:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,615766,00.html
wann wird er wohl endlich die Steuern senken
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