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    Deutsche Wirtschaft in "technischer Rezession" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.08 09:34:38 von
    neuester Beitrag 11.12.08 15:52:29 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 13.11.08 09:34:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      WIESBADEN (Dow Jones - 13.11.2008 - 08:05)--Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal dieses Jahres deutlich stärker geschrumpft als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, fiel das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,5% gegenüber dem Vorquartal. Von Dow Jones Newswires befragte Bankvolkswirte hatten lediglich einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1% vorhergesagt. Im zweiten Quartal war das BIP nach revidierten Angaben bereits um 0,4% (vorläufig: minus 0,5%) geschrumpft.

      Nach dem zweiten Rückgang des BIP in Folge befindet sich die deutsche Wirtschaft in einer "technischen Rezession". Allerdings lag das BIP auf Jahressicht noch im Plus. Auf Basis von Urspungswerten wies Destatis ein Wirtschaftswachstum von 1,3% (zweites Quartal: plus 3,3%) gegenüber dem dritten Quartal 2007 aus, kalenderbereinigt belief sich das Wachstum auf 0,8% (plus 1,9%). Der deutliche Unterschied ist Folge eines Arbeitstages mehr im dritten Quartal 2008 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum.

      Destatis verwies darauf, dass im Vorquartalsvergleich im dritten Quartal aus dem Inland überwiegend positive Impulse gekommen seien. Diesen wurden auf einen leichten Anstieg des privaten und öffentlichen Konsums zurückgeführt, außerdem hätten die Vorräte zugenommen. Bei stark gestiegenen Importen und sich abschwächenden Exporten habe es zudem eine negative Wirkung des Außenbeitrags auf das deutsche BIP gegeben. Detaillierte Ergebnisse zu den BIP-Aggregaten werden am 25. November veröffentlicht.

      Nach weiteren Angaben von Destatis wurde die deutsche Wirtschaftsleistung im dritten Quartal von 40,5 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 582.000 Personen oder 1,5% mehr als ein Jahr zuvor.
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      schrieb am 19.11.08 21:27:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      US-Notenbank revidiert Wachstumsprojektionen deutlich nach unten

      WASHINGTON (Dow Jones - 19.11.2008 - 20:34)--Die US-Notenbank hat ihre Projektionen für das Wirtschaftswachstum in diesem und im kommenden Jahr angesichts der Finanzkrise und der allgemeinen weltwirtschaftlichen Abkühlung deutlich nach unten korrigiert. Wie die Federal Reserve am Mittwoch mitteilte, rechnet sie für das laufende Jahr nur noch mit einer jahresdurchschnittlichen Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zwischen 0,0% bis 0,3%, also zwischen Stagnation und Miniwachstum. Im Juli war noch eine Prognosespanne für das Wachstum zwischen 1,0% und 1,6% veröffentlicht worden.
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      Für 2009 wurde die erwartete BIP-Entwicklung zudem auf minus 0,2% bis plus 1,1% gesenkt, nachdem hier zuletzt eine Bandbreite von 2,0% bis 2,8% angegeben worden war. Die Prognose für 2010 blieb mit einer Projektionsspanne von 2,3% bis 3,2% Wirtschaftswachstum (Juli: 2,5% bis 3,0%) relativ unverändert. Die Projektionen basieren auf den Prognosen der Fed-Gouverneure und der Präsidenten der regionalen Banken des Federal-Reserve-Systems.

      Die US-Notenbank begründete die deutliche Korrektur ihrer Wachstumsprojektionen für 2008 und 2009 vor allem mit der in der zweiten Hälfte dieses Jahres deutlich nachlassenden Wirtschaftsaktivität. Diese Schwäche werde auch im kommenden Jahr anhalten, vor allem vor dem Hintergrund der Finanzkrise und der anhaltenden Korrektur am Markt für Wohnimmobilien, erklärte die Fed. Mit einer robusten wirtschaftlichen Erholung rechnet die US-Notenbank nicht vor dem Jahr 2010.

      Die Arbeitslosenquote sieht die Fed nach weiteren Angaben in diesem Jahr im Mittel zwischen 6,3% und 6,5%, verglichen mit 5,5% bis 5,7% bei der Juli-Vorhersage. Für 2009 und 2010 werden Quoten von 7,1% bis 7,6% (5,3% bis 5,8%) bzw. 6,5% bis 7,3% (5,0% bis 5,6%) projiziert. Seit Beginn dieses Jahres ist die Arbeitslosigkeit in USA bereits deutlich gestiegen.

      Hinsichtlich der Inflation geht die Fed angesichts der konjunkturellen Schwäche und der stark gesunkenen Rohstoffpreise für das kommende Jahr von einer deutlich moderateren Entwicklung aus. Für die PCE-Kerninflation, die zentral für die Geldpolitik der US-Notenbank ist, werden für den Jahresdurchschnitt 2008 gegenüber Juli zwar noch Werte zwischen 2,3% bis 2,5% (2,2% bis 2,4%) vorhergesagt, für 2009 wird die Teuerung aber nur noch zwischen 1,5% und 2,0% (2,0% bis 2,2%) und damit im Zielbereich der Fed gesehen. 2010 erwartet die Fed eine PCE-Kerninflation zwischen 1,3% und 1,8% (1,8% bis 2,0%).
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      schrieb am 02.12.08 09:22:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nun wirds Ernst, der Ölpreis ist jetzt so ungefähr dort, wo Rosneft (Russland) kein Geld mehr verdient. Russland steckt jetzt tiefer in der Scheiße als die USA. Die Scheichs in der Wüste fallen auch aus, die werden Haushaltsdefizite einfahren, in Dubai stehen schon länger die Kräne still. Mal sehen, was aus China wird.

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      Ölpreise sinken auf Dreieinhalb-Jahrestief

      SINGAPUR (dpa-AFX/02.12.2008 - 07:12) - Die Ölpreise haben am Dienstag weiter nachgegeben und sind auf den niedrigsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Januar gab im frühen Handel auf bis zu 47,58 US-Dollar nach. Zuletzt kostete ein Fass WTI 47,84 Dollar und damit 1,44 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für die Nordseesorte Brent sank am Morgen um 1,47 Dollar auf 46,50 Dollar.

      Händler begründeten die neuerlichen Preisrückgänge mit der sehr schwachen Verfassung der weltweiten Aktienmärkte, was auch die Investoren am Ölmarkt verunsichere. Nach wie vor herrsche an den Märkten große Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Finanzkrise und der globalen Konjunktur. Auch die Aussicht auf eine baldige Verringerung der Ölförderung seitens der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) habe die Ölpreise kaum stützen können, hieß es.
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      schrieb am 02.12.08 09:29:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.588 von McMillan am 02.12.08 09:22:45C&P ohne Quellen
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      schrieb am 02.12.08 09:31:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.651 von 47Elfen am 02.12.08 09:29:26Die Quelle steht da, kauf dir mal 'ne Brille. :laugh:

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      schrieb am 02.12.08 09:41:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.660 von McMillan am 02.12.08 09:31:19üblich sind verfolgbare links, alles andere ist nicht nachvollziehbar
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 09:43:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.731 von 47Elfen am 02.12.08 09:41:36Das ist eine Agenturmeldung, hältst du das etwa für einen Fake? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:00:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.009.931 von McMillan am 19.11.08 21:27:08Das ist das Wunder der Statistik und der daraus abgeleiteten Projektionen:
      die US-Autoindustrie kollabiert mit Schrumpungsraten weit im 2-stelligen Prozentbereich und droht ganz unterzugehen,
      die Bauindustrie verzeichnet historische Einbrüche,
      die Finanzwirtschaft liegt in Agonie...
      usw.

      Aber klar: es gibt immer noch Stagnation oder Mini-Wachstum.

      Erinnert mich irgendwie an die DDR. Dort ging es statstisch und prognostisch gesehen immer bergauf, obwohl jeder den Verfall mit Händen greifen konnte.
      Mir scheint, die Genossen der zentralen Plankommission/Abteilung Statistik und Prognosen, haben bei den entsprechenden US-Behörden Anstellung gefunden. :laugh:
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      schrieb am 04.12.08 14:26:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich bau das hier mal ein wenig um, gehen wir mal näher an die Sache ran.

      Fakten: Wir sind mitten in einer schweren Rezession, vermutlicher Tiefpunkt (Dt.) in der ersten Jahreshälfte 2009. Eine Kernschelze (Zusammenbruch des Fianzsystems weltweit) ist unwahrscheinlich, aber möglich.

      Mythos 1: Gold ist nicht mehr lieferbar, der Kurs wird gedeckelt. Eine beliebte Nummer der Goldfans, es gibt dafür aber nicht einen Beleg, man bekommt noch immer so viel Gold, wie man haben will, nur kommt es wegen der gestiegen Nachfrage der vielen verängstigten Kleinanleger zu längeren Lieferzeiten, weil Münzen und (kleine) Barren erst hergstellt werden müssen.

      Mythos 2: Staatsanleihen sind nicht mehr plazierbar. Auch das trifft nicht zu, aus einer nicht voll plazierbaren Bundesanleihe (im übrigen ein normaler Vorgang) ist von Panikmachern die Story von einer geplatzten Auktion gemacht worden. Tatsächlich nimmt die Nachfrage nach erstklassigen Staatstiteln zu, wie die fallenden Renditen zeigen. Allerdings ist auch eine Ausweitung der Spreads zwischen z. B. Bunds und den Anleihen von "Wackelkandidaten" erkennbar. Einige Anleger setzen auf eine Erosion der Eurozone.

      Mythos 3: Deflation. Davon ist nichts zu sehen, wenn man von der typischen Vermögensdeflation absieht.

      Mythos 4: Hyperinflation. Angesicht rückläufiger Inflationsraten eine gewagte Vermutung.
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      schrieb am 04.12.08 17:49:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Blümel staunt: Deflation? Iwo!

      Das Gejammer ist ja jetzt schon wieder groß: Die Deflation steht vor der Tür. Im Sommer war es noch die Inflation. Was stimmt denn nun?

      Sagen wir es einfach: Sinkende Inflation ist gut für Anleger, steigende Inflation schlecht, aber Deflation ist eine Katastrophe. Das sagt Jeremy Batstone-Carr, Stratege beim Londoner Aktienhändler Charles Stanley. Um Letzteres geht es. An den Finanzmärkten macht sich Angst vor Deflation breit – pikanterweise nachdem man sich bis in den Sommer hinein noch vor Inflation gefürchtet hat.

      Deflation beschreibt eine Phase, in der das Preisniveau sinkt, also nicht wie in einer Inflation steigt. Fallende Preise sieht man seit Frühjahr vor allem bei Rohstoffen, zuletzt auch bei Öl und Benzin. Vermögensgüter wie Aktien, Unternehmensanleihen und Immobilien verlieren ebenfalls an Wert. Vereinzelt gehen auch bei Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs die Preise nach unten. Im November ist die Teuerungsrate im Euro-Raum von 3,2 auf 2,1 Prozent gesunken, in Deutschland von 2,4 auf 1,4 Prozent. In den USA sanken die Verbraucherpreise zuletzt gar um einen Prozentpunkt – der stärkste Monatsrückgang seit dem Zweiten Weltkrieg.

      Aber ist das schon Deflation? Jan Hatzius, Chef-Volkwirt bei Goldman Sachs, sagt nein. Die drei essenziellen Aspekte einer Deflation seien nicht erfüllt: „Speed, breadth and expectations.“ Eine echte Deflation sei nur dann gegeben, wenn die Preise schnell und in allen Güter- und Dienstleistungsbereichen fallen. Und sehr wichtig: nur dann, wenn sich die Erwartungshaltung der Öffentlichkeit so verändert, dass sie auch von künftig fallenden Preisen ausgeht. „Wir haben derzeit allenfalls deflationäre Tendenzen oder eine technische Deflation, wie immer man das nennen will“, sagt Hatzius. Es sind momentan eben vor allem die vorher so stark gestiegenen Rohstoffpreise, die jetzt fallen und die Inflationsraten senken. So übertrieben wie die Anfang des Jahres beschriebenen Inflationsrisiken muten daher jetzt die Deflationssorgen an.

      Trotzdem warnt die OECD: „Deflation ist eine reales Risiko, dem wir ins Auge sehen müssen. Wir sollten es ernst nehmen angesichts der schnell fallenden Preise für Rohstoffe und des Umstands, dass die Rezession die Nachfrage drückt“, heißt es bei der Welt-Organisation.

      Man sieht: Das Meinungsspektrum ist ähnlich breit wie bei der Inflationsdebatte. Es reicht von „gefährlichen Tendenzen“ bis „hilfreich sinkenden Preissteigerungsraten“, wie es Elga Bartsch ausdrückt, Chefvolkswirtin von Morgan Stanley.

      Käme es, wie von der OECD befürchtet, bekommen Unternehmen wie auch Arbeitnehmer Probleme. Eine Deflation geht zulasten der Gewinne. Kostensenkungen werden die Folge sein, Entlassungen, sinkende Nominallöhne. Konsumenten werden ihr Geld zusammenzuhalten, anstatt es auszugeben. Auch Unternehmen werden in einer Deflation eher Geld bunkern, anstatt es für Investitionen zu nutzen. Die Kreditnachfrage wird sinken, da Schulden real ständig an Wert zulegen. Die Rede wäre dann von einer Deflationsspirale. Und die ist in Summe weit gefährlicher als Inflation, denn Volkswirtschaften können sich leichter an steigende als an sinkende Preise anpassen. Die große Furcht ist: sinkende Preise paralysieren die Wirtschaft, wie zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise oder wie im Japan der 90er. „Gefährlich ist eine Deflation, und vor allem die Erwartung, dass sie anhält, weil dies die gesamte Volkswirtschaft eines Landes zerrütten kann“, sagt David Rosenberg, Chefvolkswirt bei Merrill Lynch in New York.

      Schon zu Beginn des Jahrzehnts sah es so aus, als könne der Wettbewerbsdruck aus China in einigen Industrieländern zu Deflation führen. Die Gefahr wurde abgewendet, auch wegen der sehr aggressiven Geldpolitik des damaligen US-Notenbank-Präsidenten Alan Greenspan. Im Hintergrund damals schon der jetzige Fed-Chef Ben Bernanke, ein ausgewiesener Deflationsspezialist.

      Bernanke und die Kollegen der anderen bedeutenden Notenbanken versuchen es wie damals Greenspan auch mit starken Zinssenkungen. Jedoch: Niedriger als auf null können Zinsen nicht sinken. Der Leitzins in Amerika liegt heute schon bei nur einem Prozent – und Anfang Dezember vermutlich bei 0,5 Prozent. Ob das also reicht? Die jahrelange Nullzinspolitik in Japan schlug bekanntlich fehl, so dass man es dort zusätzlich mit kreditfinanzierten Konjunkturprogrammen versuchte. Ebenfalls ohne allzu viel Wirkung, sieht man einmal davon ab, dass die Staatsverschuldung extrem anstieg.

      Eines ist in diesen Tagen aber anders: die Bedeutung einer funktionierenden Finanzbranche für das Wohlergehen der Gesamtwirtschaft, ist den Verantwortlichen absolut bewusst. Also feuern sie aus allen Rohren. Jüngste Maßnahme der Fed: der Aufkauf eigener Staatsanleihen, um die Bondmärkte liquide und das Renditeniveau niedrig zu halten. Die Konjunktur soll wieder anspringen und quasi als Nebeneffekt die Deflationstendenzen stoppen. Haben Bernanke und Co damit Erfolg, spräche man bald wieder von Inflation. Es wäre dann anders als in der Weltwirtschaftskrise, als tausende Banken ohne Staatshilfe untergingen. Und anders als in Japan, als sich die Regierung erst nach zehn Jahren entschloss, die handlungsunfähigen Finanzkonzerne zu entlasten.

      ]http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/26389…
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 15:52:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die internationale Energieagentur hat ihre Ölpreisprognose angepaßt: Vor kurzem erschien ein Ölpreis von 200 $ möglich, jetzt wären auch 20 $ drin. :laugh:

      Der Knackpunkt: Nach 25 Jahren schrumpft erstmals wieder die Nachfrage nach Öl.

      Für Putin brechen harte Zeiten an, der einst so großmäulige Ministerpräsident ("Wir haben keine Krise!") ist sehr schweigsam geworden.


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