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    Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 907)

    eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
    neuester Beitrag 25.04.24 21:00:37 von
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      schrieb am 30.01.19 21:45:30
      Beitrag Nr. 9.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.747.598 von deSade am 30.01.19 17:45:21Nachtrag zur obigen Info: 10% der eigenen Aktien gehören der Salzgitter AG und können eingezogen werden, somit sind sämtliche Daten 10% besser!

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      schrieb am 30.01.19 17:45:21
      Beitrag Nr. 9.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.737.278 von deSade am 29.01.19 16:26:37Verkauf bei Klöckner zu 6,47 inkl. Gebühren
      Kauf von Salzgitter zu 26,41 inkl. Gebühren

      Grund: eigentlich wollt ich ein paar Tage warten bis Klöckner wieder gefallen sind aber in den nächsten Tagen dürften Nachrichten aus dem Stahlsektor kommen und da alle mehr oder weder zusammen hängen, dacht ich mir Salzgitter ...zumal die in 3 Wochen vermutlich um die 250 Mio Gewinn vermeldet werden dies sollte zu einem KGV von 6,32 führen, KUV 0,14, Div leider nur 2%

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      schrieb am 29.01.19 16:26:37
      Beitrag Nr. 9.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.730.993 von DOBY am 28.01.19 20:53:59Gedanken zum Stahlmarkt/Baustoffhandel...

      derzeit gehen alle davon aus das die Konjunktur bzw der Aufschwung nach 9 Jahren in Deutschland nachlässt, gründe wie China und der lange Zeitraum des Aufschwungs werden genannt. Dies ist auf den ersten Blick auch richtig, könnte sich aber als Falsch herausstellen...

      Grund: Infrastruktur zu dem ich auch den Massen-Wohnungsbau zähle sind Treiber eines nachhaltigen Wachstum...Trump hat angekündigt in Infrastruktur zu Investieren das Geld dürfte er durch Zölle oder ein Abkommen mit China bekommen, in Europa insbesondere in Deutschland fehlen über 1 Mio Wohnungen (wegen Flüchtlinge die die Ursache der deutlichen Mietsteigerungen sind ), der Druck auf die Politik wird zunehmen dagegen etwas zu tun.
      In der jüngeren Geschichte sieht man immer wieder das Wohnungsbau auch in der Masse gemacht wird um den Wähler zufrieden zu stellen bzw. wiedergewählt zu werden.

      Sollte es dazu kommen werden Baustoffaktien gefragt sein derzeit sind Unternehmen wie Klöckner, Salzgitter deutlich unter ihrem Buchwert nach dem Motto: Die Rezession kommt dann lieber im vorhinein verkaufen.

      Dies sind wie gesagt nur Gedanken, allerdings deutet auf dieses Szenario vieles hin.

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      schrieb am 28.01.19 20:53:59
      Beitrag Nr. 9.944 ()
      Bei AAL geht die Rakete schon ab:

      American Airlines Group Aktie WKN: A1W97M ISIN: US02376R1023
      36,42 USD +4,12 % +1,44 Börse NASDAQ
      Stand 28.01.19 - 20:33:30 Uhr

      satte +13% seit Kauf letzte Woche...

      Die Frage ist, wielange lässt die LH ihre Aktionäre noch schmoren ?
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      schrieb am 28.01.19 14:59:37
      Beitrag Nr. 9.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.727.327 von DOBY am 28.01.19 14:42:21bin wieder rein bei Klöckner zu 6,31€

      bei Lufthansa könnte es nach oben gehen wenn der Vorstand übernahmen aus Italien und Norwegen ne Absage erteilt.

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      schrieb am 28.01.19 14:42:21
      Beitrag Nr. 9.942 ()
      Stand Top20 Realdepot (Gesamt-update gegenüber Ende Dezember):

      Sondersituationen (3 Positionen): Brüder Mannesmann, IFA Hotel, Zapf Creation
      Immobilien (7 Positionen): Adler Real Estate, ADO Properties, Eyemaxx, Gieag, Godewind, Grand City Properties, VIB,
      Sonstiges (10 Positionen): Alphabet A & C, Booking Holdings, Ernst Russ, Facebook, Haemato, ING Groep, Lang&Schwarz, LH Discounter, Shareholdervalue AG, Sixt VZ


      raus: DAX-Put (Teilverkauf), Vonoviia (verdrängt wegen Fälligkeit Discounter), DIC Asset (verdrängt)
      rein: LH Discounter (aufgestockt), ING Groep (neue Position), Ernst Russ (nachgerückt)

      Cashquote ca. 10 %
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      Avatar
      schrieb am 28.01.19 14:15:47
      Beitrag Nr. 9.941 ()
      update Top20 Realdepot
      rein Lufthansa Discounter
      raus DIC Asset (verdrängt)

      Hinweis: das ständige rein/raus bei DIC bedeutet nicht, dass ich die Aktie handle (ich hatte den Eindruck, dass das manchmal missverstanden wird). Der Bestand wurde im alten Jahr unter 9,0 €/Aktie angeschafft, ein Teil der Gewinne (aktuell ca. +9%) habe ich in den letzten Wochen mitgenommen und der restl. Bestand liegt bzgl. der Positionsgröße am unteren Ende der Top20. D.h. diese Position schwankt von der Zugehörigkeit zu den Top20 je nachdem ob ich andere Positionen aufstocke/abbaue.
      Nachdem AAL (American Airlines Group) letzte Woche ein Ergebnisplus von 40% für 2019 prognostiziert hat, wäre es fast ein Wunder, wenn die Lufthansa kein Gewinnplus anpeilt. Die LH hat derzeit die Möglichkeit den Kaufpreis für Flugbenzin auf relativ niedrigem Niveau abzusichern/festzuzurren. Auf dieser Grundlage erhöhe ich meine Discounterposition auf die LH mit einem Einstiegskurs <19 €. Für einen Kauf der Aktie ist mir die Aktie bereits zu weit gelaufen, so dass ich ein Investment über Discounter vorziehe.
      Das Risiko aber auch die Chancen sind gegenüber einem Direkt-Investment in LH-Aktien reduziert. Generell sind Discounter aufgrund der zur Zeit höheren eingepreisten Volatilität (als Resultat der letzten Monate) meiner Meinung nach aktuell recht attraktiv, zumindest wenn man nicht daran glaubt dass eine Megahausse bevorsteht. Auf diese Weise war es mir 2018 möglich auch auf kaum besonders raketenhaft laufende Aktien schöne Gewinne zu machen (Vonovia & Prosieben). Für Testosteron-gesteuerte Superbullen ist diese Weicheier-Strategie aber nicht empfehlenswert, sie könnte den möglichen Gewinn schmälern.
      Avatar
      schrieb am 26.01.19 14:11:06
      Beitrag Nr. 9.940 ()
      zum WE:
      Vorausschau Monatsabschluss Januar, strategische Überlegungen
      Per Ende Januar werde ich voraussichtlich die Korrekturmonate Nov. und Dez. 2018 wieder aufgeholt haben. Wie ich in meinen Postings der letzten Zeit angedeutet habe, bin ich für die unmittelbare Zukunft nicht allzu negativ gestimmt (NACH dem brutalen Börsen-Absturz Ende 2018). Das hatte Folgen für meine jüngsten Depottransaktionen.
      Ende Januar wird die chin. Verhandlungs-Delegation in die USA reisen und wir werden voraussichtlich mit "total toll laufenden" Zwischenmeldungen der US/China Verhandlungen seitens Herrn Trump überschüttet werden-wie bereits im November und Anfang Januar. Regelmäßig hat sich der Markt von Herrn Trumps PR an der Nase herumführen lassen, auch diesmal ist damit zu rechnen. Erst wenn wieder kein Abschluss gemeldet würde, wird der Vertrauensvorschuss hinterfragt wie z.B. im Dezember (=erneute Absturzgefahr). Bis dahin sind die Börsen-Ampeln aber auf grün geschaltet.
      Durch das endlose Gezerre haben sich die makroökonomischen Aussichten für 2019 deutlich eingetrübt, siehe z.B. reduzierte Wachstumsprognose der Bundesregierung. Selbst bei einer zeitnahen Einigung wird dieser Umstand nicht mehr geheilt werden können, speziell für die chinesische und deutsche Wirtschaft. Übrigens muss erwähnt werden, dass eine Einigung zwischen USA/EU offenbar nicht absehbar ist, dh. selbst wenn es eine Einigung USA/China gibt, bleibt es gefährlich für die deutsche Exportwirtschaft bzgl. des US-Marktes.
      Mein Depot ist mittelweile auf diese Umstände eingestellt, Ich habe so gut wie keine Werte mehr im Depot, die vom Welthandel in größerem Maße abhängig wären. Vielmehr habe ich in letzter Zeit Aktien an Bord geholt, die von andauernder Unsicherheit sogar profitieren, wie Fluggesellschaften (niedriger Ölpreis) oder Investmentbanken/Wertpapierhandels-Dienstleister (hohe Volatilität).
      Das DIW hat heute "überzogene Konjunktursorgen" kritisiert, das gilt auch für eine Reihe von Unternehmenschefs, die die Schwarzmalerei von Analysten nicht nachvollziehen können (z.B. Klöco oder Siltronic), allerdings sind das Beurteilungen ausgehend vom aktuellen Status Quo, eine wirtschaftliche Talfahrt kann sich durchaus rasch verstärken, wie man z.B. 2008/2009 gesehen hat (Wirtschaft von der Euphorie in kürzester Zeit zum Fast-Stillstand/Streichen von Investitionsprojekten bzw. beachtliche Rezession). Wie auch zu beobachten war, hat der Markt keinerlei Verständnis für zurückhaltende Prognosen, die den erhöhten Unsicherheiten Tribut zollen (z.B. Henkel, Drägerwerk, Dr. Hönle), gleichzeitig muss aber in den nächsten Wochen damit gerechnet werden, dass weitere eher vorsichtige Prognosen für 2019 abgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 25.01.19 18:17:09
      Beitrag Nr. 9.939 ()
      ganz unerwartet kommt die Insolvenz bei GW nicht, wer die Entwicklung des Unternehmens aufmerksam verfolgt hat, konnte die Aktie aus fundamentalen/Risiko- Gesichtspunkten schon länger nicht mehr im Depot haben.
      Zwar verbinden mich als langjährger GW-Aktionär (bereits vor ca. 20 Jahren investierte ich dort phasenweise) zahlreiche positive Erinnerungen mit dem Unternehmen, aber das Leben schreitet voran- und wenn ein Unternehmen nicht ständig an sich arbeitet, sondern auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruht, dann ist es irgendwann vorbei.

      Bei Klöco hast Du Glück gehabt, dass Herr Rühl Dich mit seinem Interview gerettet hat.
      schönes WE !
      Avatar
      schrieb am 25.01.19 14:33:25
      Beitrag Nr. 9.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.706.390 von DOBY am 24.01.19 22:17:04Gerry Weber ist Pleite....zwar in Eigenverwaltung...aber der Laden dürfte dicht gemacht werden...ein weiteres Opfer des Internets...

      bei Klöckner bin ich zu 6,46 draußen...meine Nerven waren mir wichtiger...

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