Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 953)
eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 23:27:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.345.284 von DOBY am 21.03.18 17:55:36
Das rückgeholte Geld habe ich heute erneut massiv bei Facebook zu Käufen verwendet. Die Position nähert sich erneut der 10% Depotanteil-Schwelle
Facebook
Aktie WKN: A1JWVX
122,25 EUR -7,53 % -9,95
als Krönung erwarte ich jetzt nur noch die Meldung, dass die Bundesregierung Facebook als Terrororganisation einstuft und die Nutzung unter Strafe stellt. (Ich habe mir sagen lassen, dass die Presseberichte in Dtl. langsam in diese Richtung gehen, kann es aber nicht beurteilen, da ich mich wie lange geplant nicht mehr in Dtl. aufhalte).
Zitat von DOBY: Vertrauen ins eigene Investment hat sich ausgezahlt-die massiven Zukäufe bei Facebook habe ich heute zum Großteil wieder rückgeführt-mit ordentlichem Kursgewinn. Da nicht auszuschließen ist, dass in der nächsten Zeit weitere Attacken gegen die Aktie gestartet werden, stehe ich jetzt wieder bereit mit reichlich Cash. Die Position hatte gestern knapp 10% Depotanteil erreicht, eine Marke die ich mir selbst als Obergrenze gesetzt habe.
Aktie WKN: A1JWVX
140,13 EUR +4,16 % +5,60
Börse Xetra
Das rückgeholte Geld habe ich heute erneut massiv bei Facebook zu Käufen verwendet. Die Position nähert sich erneut der 10% Depotanteil-Schwelle
Aktie WKN: A1JWVX
122,25 EUR -7,53 % -9,95
als Krönung erwarte ich jetzt nur noch die Meldung, dass die Bundesregierung Facebook als Terrororganisation einstuft und die Nutzung unter Strafe stellt. (Ich habe mir sagen lassen, dass die Presseberichte in Dtl. langsam in diese Richtung gehen, kann es aber nicht beurteilen, da ich mich wie lange geplant nicht mehr in Dtl. aufhalte).
Korrektur:
"was die Stromkunden in Summe über 20 Jahre rund 800 Mio kosten wird. (+der Schaden, der bei RWE, E.ON und kommunalen Versorgern entstanden ist.)"
gemeint waren 800 Mrd., nicht Millionen-wären es 800 Millionen, dann würde ich mich nackt ausziehen und über die Straße laufen, um für Muttis Wiederwahl bis in alle Ewigkeit zu werben, falls es notwendig wäre.
(wobei, wie sagte unlängst jemand in der Heute-Show-"Die CDU kann auch einen Esel als Kanzlerkandidaten aufstellen, auch der würde gewählt werden")
"was die Stromkunden in Summe über 20 Jahre rund 800 Mio kosten wird. (+der Schaden, der bei RWE, E.ON und kommunalen Versorgern entstanden ist.)"
gemeint waren 800 Mrd., nicht Millionen-wären es 800 Millionen, dann würde ich mich nackt ausziehen und über die Straße laufen, um für Muttis Wiederwahl bis in alle Ewigkeit zu werben, falls es notwendig wäre.
(wobei, wie sagte unlängst jemand in der Heute-Show-"Die CDU kann auch einen Esel als Kanzlerkandidaten aufstellen, auch der würde gewählt werden")
Du hast sicher recht, wenn Du sagst, dass auch die deutsche Regierung in den letzten Jahren starken Einfluss auf die Kursentwicklung mancher Aktien hatte. Ich finde das Beispiel HRE nur etwas unglücklich, weil das Unternehmen deFacto insolvent war, somit die Aktien deFacto wertlos.
Es gibt aber eindeutige Beispiele, bei denen Muttis Politik die Kursentwicklung extrem beeinflusst hat:
E.ON
RWE
Solaraktien (Solarworld, Conergy, usw.)
Bei E.ON und RWE hat die Politik die Geschäftsmodelle durch die EEG, der Brennelementesteuer+Stilllegungsbeschluss Atomausstieg praktisch weggefegt (zum Schaden der Aktionäre und der Stromkunden), bei den Solarunternehmen wurde mit dem Geld der Stromkunden (ohne dass sie gefragt wurden) erst im Eilverfahren eine Industrie aufgebaut um diese dann im Hauruckverfahren wieder abzuwracken.
Ich bin durchaus für den Atomausstieg, aber er wurde höchst unprofessionell mit wirtschaftlich unsinnigen Vorgaben durchgeführt-was die Stromkunden in Summe über 20 Jahre rund 800 Mio kosten wird. (+der Schaden, der bei RWE, E.ON und kommunalen Versorgern entstanden ist.)
Allein schon für diese Sch... hätte es Mutti verdient gestürzt zu werden.
Insgesamt ist meine Erfahrung, dass es besser ist sich von Unternehmen fernzuhalten, in denen der Staat durch Vorgaben (z.B. Förderprogramme) oder als Kunde größer mitmischt, denn staatliches Handeln ist wenig auf Nachhaltigkeit ausgelegt, sondern extrem auf kurzfristige Spontanprogramme.
Beispiele:
a) Atomunfall in Japan
na da müssen wir jetzt handeln, jetzt aber RuckiZucki Atomausstieg (damit kann man auch Wahlen gewinnen, Siehe Muttis Ergebnis 2013)
b) Terroanschlag
na da müssen wir jetzt handeln, es müssen Terrorgesetze her, damit die Bürger wissen, dass wir ihre Sorgen ernstnehmen, gleich mal Sonderaufträge für Überwachungstechnik raus und Vorratsdatenüberwachung umsetzen.
c) Diesel
na da müssen wir jetzt handeln-_____________________________ Fortsetzung folgt !
Also alles richtig-nur in Autokratenstaaten wie Russland oder der Türkei ist der Einfluss auf Unternehmen durch Regierungshandeln um einige Dimensionen größer.
Es gibt aber eindeutige Beispiele, bei denen Muttis Politik die Kursentwicklung extrem beeinflusst hat:
E.ON
RWE
Solaraktien (Solarworld, Conergy, usw.)
Bei E.ON und RWE hat die Politik die Geschäftsmodelle durch die EEG, der Brennelementesteuer+Stilllegungsbeschluss Atomausstieg praktisch weggefegt (zum Schaden der Aktionäre und der Stromkunden), bei den Solarunternehmen wurde mit dem Geld der Stromkunden (ohne dass sie gefragt wurden) erst im Eilverfahren eine Industrie aufgebaut um diese dann im Hauruckverfahren wieder abzuwracken.
Ich bin durchaus für den Atomausstieg, aber er wurde höchst unprofessionell mit wirtschaftlich unsinnigen Vorgaben durchgeführt-was die Stromkunden in Summe über 20 Jahre rund 800 Mio kosten wird. (+der Schaden, der bei RWE, E.ON und kommunalen Versorgern entstanden ist.)
Allein schon für diese Sch... hätte es Mutti verdient gestürzt zu werden.
Insgesamt ist meine Erfahrung, dass es besser ist sich von Unternehmen fernzuhalten, in denen der Staat durch Vorgaben (z.B. Förderprogramme) oder als Kunde größer mitmischt, denn staatliches Handeln ist wenig auf Nachhaltigkeit ausgelegt, sondern extrem auf kurzfristige Spontanprogramme.
Beispiele:
a) Atomunfall in Japan
na da müssen wir jetzt handeln, jetzt aber RuckiZucki Atomausstieg (damit kann man auch Wahlen gewinnen, Siehe Muttis Ergebnis 2013)
b) Terroanschlag
na da müssen wir jetzt handeln, es müssen Terrorgesetze her, damit die Bürger wissen, dass wir ihre Sorgen ernstnehmen, gleich mal Sonderaufträge für Überwachungstechnik raus und Vorratsdatenüberwachung umsetzen.
c) Diesel
na da müssen wir jetzt handeln-_____________________________ Fortsetzung folgt !
Also alles richtig-nur in Autokratenstaaten wie Russland oder der Türkei ist der Einfluss auf Unternehmen durch Regierungshandeln um einige Dimensionen größer.
Schnippte unser aller Bundeskanzlerin Angela mit dem Finger, hatte ich nicht nur hypothetisch, sondern real schon sehr gelitten.
Ich erinnere mich an die Zwangsenteignung meiner Hypo- Real-Estate-Aktien.
Oder an den " freiwilligen " Schuldenschnitt meiner Griechenlandanleihen.
Ich wurde nicht gefragt, aber es ging ja um "höhere Ziele".
Ich erinnere mich an die Zwangsenteignung meiner Hypo- Real-Estate-Aktien.
Oder an den " freiwilligen " Schuldenschnitt meiner Griechenlandanleihen.
Ich wurde nicht gefragt, aber es ging ja um "höhere Ziele".
ich setze mich lieber der zuweilen fiebrigen Aufgeregtheit der Weltmärkte aus, als mein Vermögen dem Willen eines Autokraten zu unterwerfen. Schnippt Putin einmal mit dem Finger weil ihm etwas nicht passt, dann ist Unternehmen xyz Geschichte. Vermutiich hat sich der russische Aktienmarkt von den Weltmärkten abgekoppelt, weil sich ein Großteil der ausländischen Anleger in den letzten Jahren bereits verabschiedet hat.
p.s.
die Digitalsteuer, wegen der sich Anleger in den letzten Tagen sorgten, ist auf dem EU-Gipfel wegen Uneinigkeit vertagt worden (nächste Verhandlung im Juni), nur wenn jeder Mitgliedsstaat zustimmt, kann sowas überhaupt Gesetz werden. Sprich: eine nette Idee, die vermutlich nie Realität wird.
p.s.
die Digitalsteuer, wegen der sich Anleger in den letzten Tagen sorgten, ist auf dem EU-Gipfel wegen Uneinigkeit vertagt worden (nächste Verhandlung im Juni), nur wenn jeder Mitgliedsstaat zustimmt, kann sowas überhaupt Gesetz werden. Sprich: eine nette Idee, die vermutlich nie Realität wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.360.134 von myhobbynr2 am 22.03.18 20:18:02Sehe ich ganz genauso. Weder Putin noch Russland ist in meinen Augen das größte Risiko sondern just die ADR Thematik. Bis dato war es mir zu mühsam, ein eigenes Depot in Russland selbst zu eröffnen – obwohl ich das für die Ukraine mal gemacht habe (jedoch bisher keine einzige Ukraine-Aktie da drin habe).
Es gibt einen Broker aus Zypern, https://exante.eu/de/ welcher angeblich den Handel von Originalen direkt in Russland erlaubt. Auch im Crypto-Bereich spielen die mit. Mich stört nur dass der Laden recht neu ist, ich bin dann eher zurückhaltend.
Es gibt einen Broker aus Zypern, https://exante.eu/de/ welcher angeblich den Handel von Originalen direkt in Russland erlaubt. Auch im Crypto-Bereich spielen die mit. Mich stört nur dass der Laden recht neu ist, ich bin dann eher zurückhaltend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.355.061 von aitutaki2009 am 22.03.18 14:07:26Deine Einschätzung bez. des russischen Aktienmarkts teile ich voll.
Bin stark gewichtet in Gazprom und Norilsk Nickel.
In jüngerer Zeit auch in Surgutneftegaz, Aeroflot und ganz neu in Veon allerdings mit kleineren Positionen.
Supergünstige KGVs,KBVs und hohe Div-Rendite.
Man muss Putin nicht mögen, aber er ist für sechs Jahre als Präsident gewählt, und er erfreut sich der Zustimmung der breiten Mehrheit der Bevölkerung.
Wirtschaftliche Verträge und Abkommen werden peinlich genau eingehalten. Hire and fire seiner Minister sind nicht erkennbar, und sein Aussenminister Lawrow macht seit Jahren in schwieriger Lage einen in meinen Augen guten Job.
Die Exportgüter Rohstoffe sind gefragt und lassen sich nicht auf dem Weltmarkt boykottieren. Angebot und Nachfrage bestimmen hier den Preis.
Der größte Unsicherheitsfaktor ist, dass man keine Originalaktien erwerben kann, sondern nur die ARDs, ausgegeben von der N.Y. Bank of Mellon.
In den Augen von Russland ist also eine amerikanische Bank Aktienbesitzer. Käme es infolge eine Sanktions-Escalations-Spirale zur Einfrierung von Vermögenswerten, dann wäre der Kleinanleger auch betroffen.
Bin stark gewichtet in Gazprom und Norilsk Nickel.
In jüngerer Zeit auch in Surgutneftegaz, Aeroflot und ganz neu in Veon allerdings mit kleineren Positionen.
Supergünstige KGVs,KBVs und hohe Div-Rendite.
Man muss Putin nicht mögen, aber er ist für sechs Jahre als Präsident gewählt, und er erfreut sich der Zustimmung der breiten Mehrheit der Bevölkerung.
Wirtschaftliche Verträge und Abkommen werden peinlich genau eingehalten. Hire and fire seiner Minister sind nicht erkennbar, und sein Aussenminister Lawrow macht seit Jahren in schwieriger Lage einen in meinen Augen guten Job.
Die Exportgüter Rohstoffe sind gefragt und lassen sich nicht auf dem Weltmarkt boykottieren. Angebot und Nachfrage bestimmen hier den Preis.
Der größte Unsicherheitsfaktor ist, dass man keine Originalaktien erwerben kann, sondern nur die ARDs, ausgegeben von der N.Y. Bank of Mellon.
In den Augen von Russland ist also eine amerikanische Bank Aktienbesitzer. Käme es infolge eine Sanktions-Escalations-Spirale zur Einfrierung von Vermögenswerten, dann wäre der Kleinanleger auch betroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.351.938 von DOBY am 22.03.18 10:32:042018 wird zumindest an den großen Börsen ein schwieriges Jahr werden. Wenn man traden kann (!) und will sollte die höhere Vola viele Möglichkeiten bieten.
Mal unten abgreifen und etwas weiter oben wieder raus gehen: Ja, könnte gut kommen DOBY.
Ohne mich jetzt von den roten Zahlen der letzten paar Tage beindrucken zu lassen so gefällt mir mittelfristig das aktuelle Bild in USA & EU gar nicht. Die Märkte erscheinen mir insgesamt sehr anfällig.
Erstaunlich robust ist wieder mal Russland: Angesichts der letzten Entwicklungen und u.a. auch angesichts der Töne aus UK ist der RTX felsenfest. Ich fühle mich mit meiner starken Gewichtung von Russland wohl, habe sie zuletzt noch ausgebaut.
Mal unten abgreifen und etwas weiter oben wieder raus gehen: Ja, könnte gut kommen DOBY.
Ohne mich jetzt von den roten Zahlen der letzten paar Tage beindrucken zu lassen so gefällt mir mittelfristig das aktuelle Bild in USA & EU gar nicht. Die Märkte erscheinen mir insgesamt sehr anfällig.
Erstaunlich robust ist wieder mal Russland: Angesichts der letzten Entwicklungen und u.a. auch angesichts der Töne aus UK ist der RTX felsenfest. Ich fühle mich mit meiner starken Gewichtung von Russland wohl, habe sie zuletzt noch ausgebaut.
Ich bin jetzt neben den bereits erwähnten Discountern auf Freenet, Prosieben, Vonovia und Compugroup auch bei Discountern auf die DBK eingestiegen. Falls sich nochmal günstige Facebook- Kurse ergeben sollten, wäre auch das eine Überlegung wert.
Da sich die aktuellen Kurskapriolen weit oberhalb meiner Einstiegskurse bei den Discountern abspielen, kann ich sehr gelassen zuschauen. Ich rechne nicht damit, dass die wackeligen Märkte vor einer raschen Erholung stehen, es sind immer noch zu viele Frischlinge im Markt, die meinen, dass nichts einfacher wäre als Geld an der Börse zu verdienen, man müsse nur die spekulativsten Aktien kaufen und dann fallen die Gewinne wie Manna vom Himmel. Eine umsichtige Strategie, die auch die Risiken nicht vergisst, ist langfristig in der Regel aber erfolgreicher, auch wenn kurzfristige Fabelgewinne eher selten sind.
Da sich die aktuellen Kurskapriolen weit oberhalb meiner Einstiegskurse bei den Discountern abspielen, kann ich sehr gelassen zuschauen. Ich rechne nicht damit, dass die wackeligen Märkte vor einer raschen Erholung stehen, es sind immer noch zu viele Frischlinge im Markt, die meinen, dass nichts einfacher wäre als Geld an der Börse zu verdienen, man müsse nur die spekulativsten Aktien kaufen und dann fallen die Gewinne wie Manna vom Himmel. Eine umsichtige Strategie, die auch die Risiken nicht vergisst, ist langfristig in der Regel aber erfolgreicher, auch wenn kurzfristige Fabelgewinne eher selten sind.
Vertrauen ins eigene Investment hat sich ausgezahlt-die massiven Zukäufe bei Facebook habe ich heute zum Großteil wieder rückgeführt-mit ordentlichem Kursgewinn. Da nicht auszuschließen ist, dass in der nächsten Zeit weitere Attacken gegen die Aktie gestartet werden, stehe ich jetzt wieder bereit mit reichlich Cash. Die Position hatte gestern knapp 10% Depotanteil erreicht, eine Marke die ich mir selbst als Obergrenze gesetzt habe.
Facebook
Aktie WKN: A1JWVX
140,13 EUR +4,16 % +5,60
Börse Xetra
Bei Eyemaxx wurde es nun dem Vorstand zu dumm und er hat die ständigen Abverkäufe anderer Aktionäre zum Zukauf genutzt (siehe Director Dealing Meldung von heute).
Ein Zeichen worauf geschretterte Publity-Aktionäre seit Wochen vergeblich warten. Anscheinend weiß Vorstand Olek genau warum er sein eigenes Unternehmen (sofern er überhaupt noch Akien hält) meidet. Dass hier etwas oberfaul ist, wird täglich klarer.
Aktie WKN: A1JWVX
140,13 EUR +4,16 % +5,60
Börse Xetra
Bei Eyemaxx wurde es nun dem Vorstand zu dumm und er hat die ständigen Abverkäufe anderer Aktionäre zum Zukauf genutzt (siehe Director Dealing Meldung von heute).
Ein Zeichen worauf geschretterte Publity-Aktionäre seit Wochen vergeblich warten. Anscheinend weiß Vorstand Olek genau warum er sein eigenes Unternehmen (sofern er überhaupt noch Akien hält) meidet. Dass hier etwas oberfaul ist, wird täglich klarer.