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    Top günstige Online-Broker - Agora & Lynx - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.11.08 17:41:24 von
    neuester Beitrag 10.12.08 12:37:58 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.146.318
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      Avatar
      schrieb am 23.11.08 17:41:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lynx - wird seit ein paar Wochen promotet, sieht konkurrenzlos günstig aus und überzeugt in der Breite der Handelbarkeit von Aktien -

      Agora Direct - wohl relativ unbekannt, aber ebenso überraschend günstig und umfassend!

      http://www.happyhotstock.de/hotstock-info/know-how/online-br…

      In beiden Fällen sehr interessant:

      Auch der Handel an den US-Börsenplätzen ist über die deutsche Kontenplattform aus unkompliziert möglich und die Handelspreise sind trotzdem nicht teurer als für deutsche Papiere!
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 18:15:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.838 von rheingoldbull am 23.11.08 17:41:24Ich habe seit Mai ein Depot bei Agora um günstiger US-Werte als bei CC handeln zu können.
      Sowohl Agora als auch Lynx benutzen die Platform von Interactive Brokers, und ich habe bislang noch keine Probleme gehabt
      Nervig bei Agora ist die Sache mit dem Gebührendiscount. Da ich viel Pennystocks (OTC/OTC-BB) handele, schlagen die erstmal richtig zu (da können für $1000 schon mal $50+ an Gebühren berechnet werden) und erstatten dann rückwirkend
      Nur habe ich schon mehrmals 2-3 Wochen auf die Gutschrift des Discount warten müssen und auch nur nach telefonischer Beschwerde
      (einmal waren bei mir über $1.800 an Gutschriften aufgelaufen)
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 19:17:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.980 von ichwillsjetztwissen am 23.11.08 18:15:11Wissenswerte Zusatzinfo zu Agora!

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 20:58:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieso geht ihr eigentlich nicht direkt zu Interactive Brokers? Ihr zahlt bei jeder Transaktion dafür Geld an Agora oder Lynx, dass ihr euch von diesen Resellern habt vermitteln lassen. Die stecken bei jedem Trade ihre Provision ein. Das ist so, als ob ihr einen Investmentfonds über einen Finanz-Vermittler kauft, der sich den Ausgabeaufschlag von 5% einsteckt, statt dass ihr direkt bei einer Fondsplattform wie z.B. ebase kauft und keinen Ausgabeaufschlag zahlen müßt. Da spende ich das Geld doch lieber für einen guten Zweck und eröffne direkt bei Interactive Brokers.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 21:02:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.559 von sunbeamer am 23.11.08 20:58:30Bin auch bei Lynx und muss sagen, dass mir ein deutscher Support schon noch am liebsten ist. Und der ist bei Lynx sehr gut, in deren Büro ist immer jemand erreichbar.

      Das ist ja das Problem bei den meisten Billig-Brokern oder ausländischen Brokern.


      Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Depotbank von Lynx im Ausland sitzt, d.h. die Abrechnung der Abgeltungssteuer ist erst am Jahresende fällig und wird nicht bei jedem Trade abgezogen. In meinen Augen ist das der entscheidende Vorteil...

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      Avatar
      schrieb am 23.11.08 21:08:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.567 von level2trader am 23.11.08 21:02:01AAAAARGGGH, natürlich sitzt die Depotbank von Lynx im Ausland, es ist nämlich dieselbe wie bei Interactive Brokers:laugh::laugh:

      Und deutschen Support gibt´s bei IB in jeder Form und kostenlos: Telefon, deutsches Kundenforum, Chat, E-Mail Webticket :laugh:

      Mich würde es ja nicht wundern, wenn der deutsche Support von Lynx, von dem du sprichst, sogar von Interactive Brokers-Mitarbeitern erbracht wird :).
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 21:25:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Lynx sitzen im Berlin am Ku`damm soweit ich weiss. Ich finde die jedenfalls nicht schlecht ist, die Maske gefällt mir recht gut, aber nur meine Meinung, muss man halt ausprobieren ist Geschmacksache.


      ich würde jedem Trader empfehlen zu einem Onlinebroker mit ausländischer Depotbank zu wechseln.

      1. Da erfolgt die Abrechnung der Abgeltungssteuer am Jahresende, wodurch die Gewinne das ganze Jahr über zur Kapitalvermehrung verwendet werden können. Bei deutschen Banken wird die Abgeltungssteuer mit jedem Trade direkt eingezogen.


      2. Bei Overnight Leerverkäufen muss man bei deutschen Depotbanken 25% der kompletten Verkaufssumme als Abgeltungssteuer abführen (!) Das ist zwar idiotisch, aber leider tatsächlich der Fall. Eine Abrechnung mit den tatsächlichen Gewinnen erfolgt nicht nach dem Schliessen der Position, sondern nach Jahresende (wer auch immer sich diesen Quatsch ausgedacht hat...) Bei ausländischen Depotbanken ist diese Problem wiederum nicht existent, da ja eh erst am Jahresende abgerechnet wird...
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 23:25:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.559 von sunbeamer am 23.11.08 20:58:30Ich habe erst im nachhinein festgestellt, dass AGORA über IB läuft
      Bin aufgrund dieser Gebührenarie am überlegen, zu IB zu wechseln
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 00:11:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.026 von ichwillsjetztwissen am 23.11.08 23:25:30Na, dann hat sich das Lesen dieses Threads ja schon für dich gelohnt:). Wobei ich mich schon frage: vergleicht denn keiner die Gebühren zwischen IB und Lynx/Agora, bevor er ein Konto eröffnet? Das man später eigentlich ein Konto bei IB hat, nur zu schlechteren Konditionen, und Lynx/Agora nur der Vermittler ist, wird doch eigentlich beim Eröffnungsprozedere klar, oder sehe ich das falsch?
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 08:20:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      bei LYNX brauchst du glaube ich nur 4.000€ als Mindesteinlage, bei IB sind das schon 10.000$ soweit ich informiert bin, desweiteren halte ich die Marginsätze bei IB/LYNX etc für zu hoch, gerade was FGBL etc angeht:kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 12:43:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.398 von Sebastian1988 am 24.11.08 08:20:44Auf der Homepage von Lynx sehe ich nichts vonwegen Mindesteinlage. Oder bin ich nu blind?
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 13:01:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.051.138 von messias2007 am 24.11.08 12:43:38das steht bei den Fragen mit drin ;)

      http://www.lynxbroker.de/fragen.html

      2. Wie eröffne ich bei Lynx ein Depot, und wie schnell geht die Eröffnung?

      Auf unserer Webseite finden Sie alle notwendigen Unterlagen, um ein Konto zu eröffnen. Nachdem Sie uns Ihre Daten mitgeteilt haben, werden umgehend alle notwendigen Eröffnungsinformationen per Post an Sie gesendet. Mit einem portofreien Briefumschlag, der sich in dem zugesandten Informationspaket befindet, können Sie die Antragsformulare gratis an uns zurücksenden. Ein bis zwei Arbeitstage nach dem Empfang der Eröffnungsunterlagen senden wir Ihnen per E-Mail Ihre Kontonummer und Ihr Passwort zu. Damit Sie Ihr Konto aktivieren können, müssen Sie ein Guthaben auf Ihr Konto überweisen (Mindesteinlage 4.000 €). Sie können sofort nach Gutschrift Ihrer Überweisung mit dem Handel beginnen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 16:06:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      DGAP-News: LYNX Broker: Onlinebroker Lynx rechnet Abgeltungssteuer erst zum Jahresende ab
      LYNX Broker / Sonstiges 27.11.2008 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Onlinebroker Lynx rechnet Abgeltungssteuer erst zum Jahresende ab - Unschlagbare Vorteile gegenüber anderen Onlinebrokern wie comdirect, sino oder flatex - Abrechnung und Abführung der Abgeltungssteuer erfolgt per Jahresultimo - Spekulationsgewinne können bis zur Abrechnung komplett zur Wiederanlage verwendet werden - Leerverkäufe bei anderen Onlinebrokern durch Abgeltungssteuerregelung fast unmöglich - Orders konkurrenzlos günstig: 6,- Euro für Aktien, 2,- Euro für Optionen und Futures - Hoher Einlagensicherungsstandard garantiert große Summen für Bareinlagen und Wertpapiervermögen Berlin, 27. November 2008 - Lynx (www.lynxbroker.de), ein schnellwachsender europäischer Onlinebroker, freut sich seinen Kunden mitteilen zu können, dass die ab dem 01.01.2009 geltende Abgeltungssteuer nicht unmittelbar mit jedem Trade abgerechnet wird, sondern dass am Ende des Jahres eine Sammelabrechnung für alle Trades erfolgt. Damit stehen unseren Kunden die kompletten Spekulationsgewinne das ganze Jahr über zur Wiederanlage zur Verfügung. Abrechnung und Abführung der Abgeltungssteuer erfolgt per Jahresultimo Während andere deutsche Onlinebroker wie comdirect, sino oder flatex die Abgeltungssteuer für jeden einzelnen Trade unmittelbar an den deutschen Fiskus abführen müssen, kann Lynx seinen Kunden den unschlagbaren Vorteil anbieten die Abrechnung und Abführung der Abgeltungssteuer erst per Jahresultimo jeweils zum 31.12 eines Jahres durchzuführen. Damit stehen die kumulierten Gewinne das ganze Jahr über komplett zur ertragreichen Wiederanlage zur Verfügung. Leerverkäufe bei anderen Onlinebrokern fast unmöglich Eine Regelung der Abgeltungssteuer sieht nach aktuellem Stand vor, dass der vollständige Verkaufserlös (!) bei einem Leerverkauf als abgeltungssteuerpflichtiger Gewinn betrachtet wird, für den unmittelbar 25% Abgeltungssteuer an den Fiskus abgeführt werden. Die Ermittlung des tatsächlichen Gewinns, sowie die Gegenrechnung erfolgt nicht etwa beim Schließen der Leerverkaufsposition, sondern erst nach Jahresende. Verkauft ein Anleger also Aktien im Wert von 10.000,- Euro leer, so muss er ohne das Ergebnis des Trades abwarten zu können unmittelbar 2.500,- Euro Abgeltungssteuer an den Staat abführen. Ob bei dem Geschäft letztendlich ein Gewinn oder Verlust erzielt wurde, kommt erst bei der Gegenrechnung per Jahresende zum Tragen. Damit werden Leerverkäufe bei anderen Brokern faktisch unmöglich, denn wer kann es sich leisten, dass bei jedem Leerverkauf 25% des Kapitals vorübergehend bis zum Jahresende eingezogen werden? Bei Lynx können Sie weiterhin Leerverkäufe tätigen, die tatsächlich angefallene Abgeltungssteuer wird auch bei Leerverkäufen erst zum Jahresende exakt abgerechnet und abgeführt. Hohe Einlagensicherung und Tiefstpreise für über 60 Börsen weltweit Lynx bietet seinen Kunden einen direkten Zugang zu rund 60 Börsen für fast alle handelbaren Anlageprodukte in mehr als 16 Ländern der Welt. Für eine Aktienorder berechnet Lynx einen Minimaltarif von 6 Euro. Bei Optionen und Futures liegt der Minimaltarif bei 2 Euro. Damit bietet Lynx seinen Anlegern Gebühren, die zu den niedrigsten in Deutschland zählen. Auf www.lynxbroker.de finden Sie eine Übersichtstabelle, der Sie die Preisvorteile gegenüber anderen Anbietern entnehmen können. Nach der erfolgreichen Expansion in den Niederlanden, Belgien und Deutschland plant der konkurrenzlos günstige Onlinebroker Lynx für 2009 die Geschäftseröffnung von Dependancen in Frankreich, Spanien und Italien. Tim Rademacher, Direktor von Lynx Deutschland: 'Lynx ist enorm gewachsen nach den Niederlanden und Belgien reagierten auch die deutschen Anleger trotz Finanzkrise äußerst positiv auf unser Angebot. Mit einer versicherten ausländischen Depotbank, die Bareinlagen und Wertpapierbestände bis zu einer außergewöhnlichen Höhe garantiert, können wir unseren Kunden neben den zahlreichen Börsenplätzen und den unschlagbar günstigen Konditionen auch bei der Abgeltungssteuer enorm entgegenkommen. Durch die Abrechnung am Jahresende sind unsere Kunden den Konteninhabern bei anderen Banken gegenüber deutlich im Vorteil: Unsere Kunden sind das Jahr über deutlich liquider und können ihre Mittel länger und in größerem Umfang gewinnbringend investieren.' Pressekontakt: Hinweis für die Redaktion: für weitere Informationen können Sie gerne Kontakt mit Herrn Rademacher, Bereichsleiter von Lynx-Deutschland, aufnehmen: Telefon: +49(030)30328669-0 FAX: +49(030)30328669-9 E-Mail: info@lynxbroker.de Lynx Broker, Kurfürstendamm 125A, D-10711 Berlin 27.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =--------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 12:37:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      weil ich immer höre LYNX sei viel teurer als IB,
      klar sind die teurer, aber nur wenn man die Preise 1:1
      akzeptiert. Ich zahle bei LYNX weniger als bei IB, da staunt ihr
      was?

      Ich habe bei LYNX Eurex Commissions die unter denen von IB liegen:eek:,
      und die E-Mini Comm. sind nur ein paar % teurer.
      Man muss nur ein wenig mit den Leuten verhandeln etc..

      So spare ich mir 10.000$ Mindesteinlage bei IB, die bei LYNX €4000
      ist.

      Lg Ama


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