Gewerbesteuer von 1 auf 3,5% rauf??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.11.08 21:00:09 von
neuester Beitrag 01.12.08 17:22:16 von
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Wer weiß was genaueres? Die kleinen werden als erstes geschröpft - wie immer!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.815 von silvo am 26.11.08 21:00:09Oder von 5 auf 3,5 runter...wie mans sieht :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.815 von silvo am 26.11.08 21:00:09ist die nicht Ortsabhängig?
Das ist die Steuermesszahl die auf den Gewerbeertrag angewandt wird.
Bis 2007 war es für Personenunternehmen wie folgt:
ersten 12.000 EUR 1%
die nächsten 12.000 EUR 2%
die nächsten 12.000 EUR 3%
die nächsten 12.000 EUR 4%
und alles was darüber (über 48.000 EUR) hinaus ging mit 5%
Für Kapitalgesellschaften waren es generell 5%.
Jetzt werden einheitlich 3,5% genommen.
Also Gewerbeertrag, davon 3,5 % = Steuermessbetrag
Dann Steuermessbetrag * Hebesatz = GewSt
Bis 2007 war es für Personenunternehmen wie folgt:
ersten 12.000 EUR 1%
die nächsten 12.000 EUR 2%
die nächsten 12.000 EUR 3%
die nächsten 12.000 EUR 4%
und alles was darüber (über 48.000 EUR) hinaus ging mit 5%
Für Kapitalgesellschaften waren es generell 5%.
Jetzt werden einheitlich 3,5% genommen.
Also Gewerbeertrag, davon 3,5 % = Steuermessbetrag
Dann Steuermessbetrag * Hebesatz = GewSt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.815 von silvo am 26.11.08 21:00:09Lesezeichen
@silvio geh auch meine Mittelstandsthreads.
Jetzt ist die Zeit des Abgreifens. Jetzt kommen die kleineren Unternehmen dran. Hernach die freien Berufe und ganz zum Schluß die Manager.
Ein Spiel das sich wiederholt. Ganz normal was da abläuft!
Die "amerikanische Demokratie steht...in den "Protokollen der Weisen von Zion"?(eine für uns Verbotene Schrift, wie ich mir von einem Russen habe sagen lassen)
@silvio geh auch meine Mittelstandsthreads.
Jetzt ist die Zeit des Abgreifens. Jetzt kommen die kleineren Unternehmen dran. Hernach die freien Berufe und ganz zum Schluß die Manager.
Ein Spiel das sich wiederholt. Ganz normal was da abläuft!
Die "amerikanische Demokratie steht...in den "Protokollen der Weisen von Zion"?(eine für uns Verbotene Schrift, wie ich mir von einem Russen habe sagen lassen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.815 von silvo am 26.11.08 21:00:09Wer weiß was genaueres? Die kleinen werden als erstes geschröpft - wie immer!!
Schau mal auf Deine Gewerbesteuervorauszahlungen.
Schau mal auf Deine Gewerbesteuervorauszahlungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.815 von silvo am 26.11.08 21:00:09Wow, als ich vor ein paar Monaten dazu einen Beitrag schrieb, hatten einige nur dumme Sprüche drauf.
Heul doch usw....
Gut das es jetzt noch jemand gemerkt hat.
Hier ist eine Seite, auf der Du Deine Gewerbesteuer 2007/2008 ausrechnen kannst.
Bei mir heißt das konkret:
In 2007 860 Euro Gewerbesteuer
In 2008 2.321 Euro Gewerbesteuer
- bei 44.000 Euro Gewinn und 340% Hebesatz.
Einfach nur geil wie die "kleinen" Selbständigen abgezockt werden.
Heul doch usw....
Gut das es jetzt noch jemand gemerkt hat.
Hier ist eine Seite, auf der Du Deine Gewerbesteuer 2007/2008 ausrechnen kannst.
Bei mir heißt das konkret:
In 2007 860 Euro Gewerbesteuer
In 2008 2.321 Euro Gewerbesteuer
- bei 44.000 Euro Gewinn und 340% Hebesatz.
Einfach nur geil wie die "kleinen" Selbständigen abgezockt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.086.872 von DasWarnsignal am 27.11.08 09:30:59Link vergessen.
http://www.n-heydorn.de/gewerbesteuerrechner.html
http://www.n-heydorn.de/gewerbesteuerrechner.html
http://www.n-heydorn.de/gewerbesteuerrechner.html
http://www.n-heydorn.de/gewerbesteuerrechner.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.086.872 von DasWarnsignal am 27.11.08 09:30:59Schon mal was von § 35 EStG gehört?? Bei Deinem Hebesatz wird die Gewerbesteuer voll auf die Einkommensteuer angerechnet, oder nicht:
Meßbetrag 663,00 darauf Hebesatz 340% = GewSt 2.321
§ 35 EStG, die ESt vermidert sich um (max.) das 3,8fache des Meßbetrags 3,8 x 663,00 = 2.519,00 (mit Beschränkung auf die gezahlte Gewerbesteuer).
Sofern Du also nicht noch andere negative Einkünfte (oder Dauerschulden etc. w/ Kürzung/Hinzurechnungen bei der GewSt) hast, dürfte sich aus der GewSt bei dem Hebesatz keine zusätzliche Belastung ergeben.
Gruß
Taxadvisor
Meßbetrag 663,00 darauf Hebesatz 340% = GewSt 2.321
§ 35 EStG, die ESt vermidert sich um (max.) das 3,8fache des Meßbetrags 3,8 x 663,00 = 2.519,00 (mit Beschränkung auf die gezahlte Gewerbesteuer).
Sofern Du also nicht noch andere negative Einkünfte (oder Dauerschulden etc. w/ Kürzung/Hinzurechnungen bei der GewSt) hast, dürfte sich aus der GewSt bei dem Hebesatz keine zusätzliche Belastung ergeben.
Gruß
Taxadvisor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.088.668 von Taxadvisor am 27.11.08 11:36:13hm... weiss nicht.
Muss mal meinen Steuerberater fragen.
Ich hatte das so verstanden, dass die Gewrebesteuer das zu versteuernde Einkommen mindert, nicht aber der EK voll angerechnet wird.
Da ich gerade meinen 2007er Abschluss mache, habeich nächste Woche sowieso einen Termin bei meinem Steuerberater. Ich werde ihn mal fragen wie das nun genau aussieht.
Danke für die Info.
Wenn Du recht hast, ist alles ja nur halb so schlimm. EK muss ich zahlen, ich habe keine Verluste gegen zu rechnen.
Mit diesen Steuersparmodellen ist ja alles schön und gut, ich kenne aber kein Modell das nicht meine Liquidität belasten würde.
Kennst Du eins?
Muss mal meinen Steuerberater fragen.
Ich hatte das so verstanden, dass die Gewrebesteuer das zu versteuernde Einkommen mindert, nicht aber der EK voll angerechnet wird.
Da ich gerade meinen 2007er Abschluss mache, habeich nächste Woche sowieso einen Termin bei meinem Steuerberater. Ich werde ihn mal fragen wie das nun genau aussieht.
Danke für die Info.
Wenn Du recht hast, ist alles ja nur halb so schlimm. EK muss ich zahlen, ich habe keine Verluste gegen zu rechnen.
Mit diesen Steuersparmodellen ist ja alles schön und gut, ich kenne aber kein Modell das nicht meine Liquidität belasten würde.
Kennst Du eins?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.090.199 von DasWarnsignal am 27.11.08 13:17:41Mein Thread "Unternehmenssteuerreform- Massenexodus droht" oder der Thread
Weg mit der Gewerbesteuer! FÖRDERT DEN MITTELSTAND! befaßte sich genauestens mit diesem Thema.
Ich weiß nicht, wie es Euch ergeht, aber bei mir ist die Wut im Bauch weg. Ich war genau deshalb nicht mehr bei einer Wahl. Traurig, zusehen zu müssen, wie die Politiker einseitig die Personengesellschaften benachteiligen und sie ausnehmen wie so eine Weihnachtsgans!
Das Ganze gewinnt aber erst so richig an Qualität, wenn man jetzt sieht, wie die Politiker sich tagtäglich übertreffen in Vorschlägen, wie man denn die AG`S noch weiter stützen kann.
Pfui Deibel!
Weg mit der Gewerbesteuer! FÖRDERT DEN MITTELSTAND! befaßte sich genauestens mit diesem Thema.
Ich weiß nicht, wie es Euch ergeht, aber bei mir ist die Wut im Bauch weg. Ich war genau deshalb nicht mehr bei einer Wahl. Traurig, zusehen zu müssen, wie die Politiker einseitig die Personengesellschaften benachteiligen und sie ausnehmen wie so eine Weihnachtsgans!
Das Ganze gewinnt aber erst so richig an Qualität, wenn man jetzt sieht, wie die Politiker sich tagtäglich übertreffen in Vorschlägen, wie man denn die AG`S noch weiter stützen kann.
Pfui Deibel!
Okay, habe gerade mit meinem Steuerberater telefoniert.
Tatsächlich wird die Gewerbesteuer auf die Einkommenssteuer angerechnet.
Da ich positive Einkünfte habe, beudetet dies, dass es ein Nullsummenspiel ist. Die Gemeinde bekommt nun mehr und der Bundesfinanzminister den gleichen Teil weniger.
Lediglich wer negative Einkünfte hat oder die Höhe des zu versteuernden Einkommes unterhalb des steuerfreien Existenzminimums liegt, fährt nun schlechter. Er zahlt mehr Gewerbesteuer und kann diese nicht mit der EK verrechnen.
Mein Steuerberater meinte, dass meine Vorauszahlung an das Finanzamt in 2009 geringer ausfalen wird und die Vorauszahlung an die Gemeinde steigt. Unterm Strich bleibt aber ein Nullsummenspiel.
Für mich heisst das, Entwarnung.
Tatsächlich wird die Gewerbesteuer auf die Einkommenssteuer angerechnet.
Da ich positive Einkünfte habe, beudetet dies, dass es ein Nullsummenspiel ist. Die Gemeinde bekommt nun mehr und der Bundesfinanzminister den gleichen Teil weniger.
Lediglich wer negative Einkünfte hat oder die Höhe des zu versteuernden Einkommes unterhalb des steuerfreien Existenzminimums liegt, fährt nun schlechter. Er zahlt mehr Gewerbesteuer und kann diese nicht mit der EK verrechnen.
Mein Steuerberater meinte, dass meine Vorauszahlung an das Finanzamt in 2009 geringer ausfalen wird und die Vorauszahlung an die Gemeinde steigt. Unterm Strich bleibt aber ein Nullsummenspiel.
Für mich heisst das, Entwarnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.447 von DasWarnsignal am 28.11.08 11:52:21Für Dich ja, aber was ist mit all Jenen, die schon immer Gewerbesteuer zu bezahlen hatten?! Im übrigen kommts ja dann auch auf die Einkünfte an.
Sogar die Bankzinsen werden herausgerechnet!
Sogar die Bankzinsen werden herausgerechnet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.102.160 von Dorfrichter am 28.11.08 12:47:57Hm.... verstehe jetzt Deine Argumentation nicht.
Wer mehr als 24.500 Euro Gewinn macht (Personengesellschaft), zahlt Gewrebesteuer. Daran hat sich nichts geändert.
Der Gewinn ist ein positives Einkommen und individuell zu versteuern. Ob Einkommenssteuer anfällt oder nicht, hängt von den persönlicen Vorgaben (Vorsorgeaufwendungen, Abschreibungen) etc. ab. Auch daran hat sich nichts geändert.
Wenn nun die Gewerbesteuer höher ausfälllt, im Gegenzug aber mit der Einkommenssteuer verrechnet wird, ist das ein Nullsummenspiel.
Nur eine Gruppe fährt schlechter, nämlich wenn jemand Gewerbesteuer zahlen muss aber keine Einkommenssteuer oder nur eine geringere zahlt.
Beschreibe mal genau, was du meinst. Ich sehe für die meisten Personengesellschaften keine Verschlechterung.
Wer mehr als 24.500 Euro Gewinn macht (Personengesellschaft), zahlt Gewrebesteuer. Daran hat sich nichts geändert.
Der Gewinn ist ein positives Einkommen und individuell zu versteuern. Ob Einkommenssteuer anfällt oder nicht, hängt von den persönlicen Vorgaben (Vorsorgeaufwendungen, Abschreibungen) etc. ab. Auch daran hat sich nichts geändert.
Wenn nun die Gewerbesteuer höher ausfälllt, im Gegenzug aber mit der Einkommenssteuer verrechnet wird, ist das ein Nullsummenspiel.
Nur eine Gruppe fährt schlechter, nämlich wenn jemand Gewerbesteuer zahlen muss aber keine Einkommenssteuer oder nur eine geringere zahlt.
Beschreibe mal genau, was du meinst. Ich sehe für die meisten Personengesellschaften keine Verschlechterung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.102.260 von DasWarnsignal am 28.11.08 12:55:21Es geht darum, daß man den Körperschaftssteuersatz gesenkt hat und im Gegenzug Mieten, Pachten, Leasingverträge (Negativeinkommen) herausrechnet bei der Gewerbesteuer.
Das gibt den Einzelhändlern (Personengesellschaften) den Genickschlag, da er zusätzliches Geld abdrücken muß!
Ich dachte, die hätten da nachgebessert, aber nix da! Wenn man schon die Personengesellschaften abkoppelt von den Kapitalgesellschaften, dann hätte man dies bei den Einzelhändlern in der Form machen können, indem man ihnen die Gewebesteuer streicht.
Die FREIEN BERUFE kennen solche Problematik ganz einfach überhaupt nicht. Warum nicht?
Das gibt den Einzelhändlern (Personengesellschaften) den Genickschlag, da er zusätzliches Geld abdrücken muß!
Ich dachte, die hätten da nachgebessert, aber nix da! Wenn man schon die Personengesellschaften abkoppelt von den Kapitalgesellschaften, dann hätte man dies bei den Einzelhändlern in der Form machen können, indem man ihnen die Gewebesteuer streicht.
Die FREIEN BERUFE kennen solche Problematik ganz einfach überhaupt nicht. Warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.113.633 von Dorfrichter am 29.11.08 10:06:12#16 Dorfrichter:
Auch Landwirte (=Unternehmer) zahlen in diesem ach so gerechten Staat keine Gewerbesteuer!!!!!
Dafür kassieren sie Subventionen bis zum Abwinken!!!
Man könnte nur noch kotzen
Auch Landwirte (=Unternehmer) zahlen in diesem ach so gerechten Staat keine Gewerbesteuer!!!!!
Dafür kassieren sie Subventionen bis zum Abwinken!!!
Man könnte nur noch kotzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.113.633 von Dorfrichter am 29.11.08 10:06:12Irgendwie stimmt in Deiner Aufzählung was nicht.
Schau Dir mal das Beispiel an:
http://www.bwl-bote.de/20070617.htm
Allerdings ist es richtig, dass die Kapitalgesellschaften von der Steuerreform profitieren.
Schau Dir mal das Beispiel an:
http://www.bwl-bote.de/20070617.htm
Allerdings ist es richtig, dass die Kapitalgesellschaften von der Steuerreform profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.145 von DasWarnsignal am 01.12.08 13:50:36Ein Berechnungsfehler- möglicherweise. Dazu benötigten wir eine Berechnung vom Finanzministerium.
Ich werde mal meine Gewerbesteuer berechnen lassen auf Basis der alten Regelung/neue Regelung. Bei mir ist es ja so, daß diese Posten Leasing/Miete/Zinsen (nur Überziehung) auf mich nicht zutreffen.
Ich war allerdings hochalarmiert, als ich genau diese Sendung in #1 sah.
Ich dachte man hätte da nachgebessert.
@silvio zu:
Auch Landwirte (=Unternehmer) zahlen in diesem ach so gerechten Staat keine Gewerbesteuer!!!!!
Subventionswahnsinn steichen, und den Aufbau einer antionalen Versorgung in den Vordergrund stellen, da würde man schon viel gewinnen. Was man nicht hat, kann man ja dann von der EU zukaufen.
Ich würde allerdings nicht soweit gehen und die Landwirte heranziehen an die Gewerbesteuer, denn die gehört komplett abgeschafft! Man hätte die Möglichkeit gehabt, bei der MWSt-Erhöhung, wenn man die 3% umgeleitet hätte auf die Länder und Kommunen- das wäre auch einfacher gewesen, wenn man zugleich die Schlüsselzuweisungen anders geordnet/vereinfacht hätte.
Aber so wie´s aussieht, will man daß es Schwierig bleibt.
Ich werde mal meine Gewerbesteuer berechnen lassen auf Basis der alten Regelung/neue Regelung. Bei mir ist es ja so, daß diese Posten Leasing/Miete/Zinsen (nur Überziehung) auf mich nicht zutreffen.
Ich war allerdings hochalarmiert, als ich genau diese Sendung in #1 sah.
Ich dachte man hätte da nachgebessert.
@silvio zu:
Auch Landwirte (=Unternehmer) zahlen in diesem ach so gerechten Staat keine Gewerbesteuer!!!!!
Subventionswahnsinn steichen, und den Aufbau einer antionalen Versorgung in den Vordergrund stellen, da würde man schon viel gewinnen. Was man nicht hat, kann man ja dann von der EU zukaufen.
Ich würde allerdings nicht soweit gehen und die Landwirte heranziehen an die Gewerbesteuer, denn die gehört komplett abgeschafft! Man hätte die Möglichkeit gehabt, bei der MWSt-Erhöhung, wenn man die 3% umgeleitet hätte auf die Länder und Kommunen- das wäre auch einfacher gewesen, wenn man zugleich die Schlüsselzuweisungen anders geordnet/vereinfacht hätte.
Aber so wie´s aussieht, will man daß es Schwierig bleibt.
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