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    Psst... Geheimabkommen zwischen Nato und UNO ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.08 17:54:13 von
    neuester Beitrag 03.12.08 12:27:48 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.146.544
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      schrieb am 02.12.08 17:54:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Beim Nato-treffen in Bukarest wurde ein Geheimes Kooperationsabkommen,
      zwischen der Nato und der Uno beschlossen.

      :eek:

      da das ganze ja geheim bleiben soll, will ich auf den Inhalt der Übereinkunft hier nicht näher eingehen...

      :cool:


      also nur eine knappe Würdigung der Vereinbarung an dieser Stelle:

      Erklärung von Prof. Alfred de Zayas
      Verstoss gegen Uno-Charta

      Wenn der Text der gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit zwischen Uno und Nato stimmt, ist es ein Skandal; denn es geht gegen Geist und Buchstabe der Uno-Charta und überschreitet die Kompetenzen des Uno-Generalsekretärs. Die Uno muss unabhängig bleiben und darf sich nie auf die Seite eines Militärbündnisses stellen. Es liegt auf der Hand, dass dies ein Affront gegen China und Russland ist sowie auch gegen die «blockfreien» Staaten (118 Staaten).

      Als mein ehemaliger Chef Sergio Viera de Mello und etliche Uno-Kollegen in Bagdad im August 2003 durch ein Attentat ums Leben gekommen sind, machte ich in einem Interview deutlich, dass dies zum Teil darauf zurückzuführen war, dass die Iraker die Uno als einen imperialistischen Arm der Nato verstanden haben beziehungsweise wahrscheinlich noch so verstehen. So wurden meine guten Kollegen Ziel des Anschlags.

      Man muss daran denken, dass sich die Nato an illegalen Kriegen beteiligt hat so wie 2003 im Irak (was Artikel 2 [4] der Uno-Charta verletzt, wie der damalige Generalsekretär der Uno Kofi Annan damals mehrfach festgestellt hat). Ausserdem hat sich die Nato Kriegsverbrechen auf dem Balkan, im Irak und in Afghanistan zuschulden kommen lassen. Auch den Einsatz von DU-Waffen kann man nur als Verbrechen gegen die Menschheit bezeichnen.

      Die Generalversammlung muss sich mit dieser Uno-Nato-Erklärung dringend befassen und ihre Rechtsungültigkeit feststellen.

      Prof. Dr. iur. et phil. Alfred de Zayas,
      Uno-Beamter im Ruhestand, ehemaliger Sekretär des Menschenrechtsausschusses

      Wer mehr erfahren möchte frage mal bei einer Tageszeitung seines Vertrauens nach,

      :laugh:

      oder folge diesem link:

      http://0815-info.de/News-file-article-sid-10429.html
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 18:37:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.859 von goldmist am 02.12.08 17:54:13:confused:

      Wer mehr erfahren möchte frage mal bei einer Tageszeitung seines Vertrauens nach,


      aha, wo gibt es denn so etwas????

      Prof. Dr. iur. et phil. Alfred de Zayas,

      jetzt ist dieser verbeamtete alte sack im ruhestand und riskiert eine große lippe. vorher hat der gleiche kerl diese lässig sauereien lässig mit durchgewunken.

      vermutlich hat der ein buch geschrieben, bzw. schreiben lassen und bringt sich noch einmal in erinnerung???
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 19:21:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.247 von Nannsen am 02.12.08 18:37:13:confused:

      schau doch mal bei wikipedia nach, wenn er ein Buch geschrieben haben sollte , da gibt's einen guten trick : du braucht es ja nicht zu kaufen!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 19:29:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.247 von Nannsen am 02.12.08 18:37:13
      Ich habe noch nie etwas von diesem großen christlichen geist zur kinderarmut und ausbeutung in südamerika gehört.

      wie kann ein normaler mensch in dieser stellung passiv in dieser zusehen, wie millionen ungewollter kinder in südamerika wie herrenlose strassenköter leben müssen, teilweise sogar freiwild für polizisten sind, weil religiöse eiferer deren eltern das naturgegebene recht genommen haben, selber über die größe, bzw. anzahl der gerade noch durchzufütternden nachkommen zu bestimmen, so wie es vor ankunft dieser katholischen gotteskrieger zum segen aller betroffenen üblich war.



      quote:
      Als Katholik halte ich die Diskussionen bei Amnesty International für einen Angriff auf das Wesen der Menschenrechte. Entweder ist das Leben heilig oder es ist es nicht. Man kann nicht für das Leben eines Mörders plädieren, und sich gegen die Todesstrafe einsetzen, um dann gleichzeitig den Massenmord an den menschlichen Föten gutheißen. Grotesker noch - denn es ist die Rede von einem sog. "Menschenrecht auf Abtreibung", eine atemberaubende intellektuelle Unredlichkeit, Hohn und Unbarmherzigkeit dem Leben gegenüber.

      Die Haltung der katholischen Kirche ist unzweideutig. Die geliebten Päpste Johannes Paul II und Benedikt XVI haben beide die Abtreibung abgelehnt. Es gibt ja andere Alternativen bei der Familienplanung. Und die Welt hat Reichtum genug, um Solidarität mit den Armen zu beweisen, wenn wir nicht unsere Reichtümer in Kriegen verschwenden würden
      unquote
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 19:54:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.662 von Nannsen am 02.12.08 19:29:37wie kann ein normaler mensch in dieser stellung passiv in dieser zusehen, wie millionen ungewollter kinder in südamerika wie herrenlose strassenköter leben müssen, teilweise sogar freiwild für polizisten sind, weil religiöse eiferer deren eltern das naturgegebene recht genommen haben, selber über die größe, bzw. anzahl der gerade noch durchzufütternden nachkommen zu bestimmen, so wie es vor ankunft dieser katholischen gotteskrieger zum segen aller betroffenen üblich war.
      diese frage ist berechtigt, aber ich glaube die haben das damals nicht durch Abtreibung geregelt ?

      das Zaya hier so den orthodoxen Katholiken gibt, in diesem Zusammnehang das päpstlich-katholische nein zur Empfängnisverhütung nicht in frage stellt macht ihn angreifbar.

      aber grundsätzlich stimme ich mit ihm überein das ein Menschenrecht
      auf Abtreibung schon eine abwegige Forderung von amnesty darstellt.

      Amnesty International hat in der Vergangenheit bedeutende Arbeit geleistet, und öfter den Mut gezeigt, die Verbrechen der Großmächte zu verurteilen - etwa in Tschetschenien, in Abu Ghraib, in Guantanamo. Es gibt ja viele Opfer von Menschenrechtsverletzungen, die unsere Hilfe benötigen. Der neue Menschenrechtsrat der Vereinten ationen, der im Juni und Juli 2006 in Genf tagte, hat uns an die menschliche Katastrophe in Palästina erinnert. Amnesty International sollte sich lieber für die Rechte dieser Opfer einsetzen.

      Wenn nun aber AI eine neue Politik einschlagen will, und die Abtreibung als Menschenrecht betreibt, so korrumpiert sie den Begriff Menschenrechte und macht ihre übrige Arbeit unglaubwürdig.


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      Avatar
      schrieb am 02.12.08 22:26:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Psst...goldmist verrät uns ein Weltgeheimnis, also nicht weitersagen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 08:46:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die NATO war – und ist bis heute – eine Militärallianz, deren
      Hauptzweck die Durchsetzung der Interessen ihrer (wichtigsten)
      Mitgliedsstaaten darstellt. Ging es zur Zeit des Kalten Krieges
      darum, die Sowjetunion zu besiegen, wollen die in der NATO
      vereinten Führungsmächte des kapitalistischen Systems nun ihre
      Vorherrschaft im internationalen System unter allen Umständen
      aufrecht erhalten. Doch diese Weltordnung weist nicht erst seit der
      jüngsten Finanzkrise unverkennbare Krisentendenzen auf und wird
      zunehmend brüchig.

      Einerseits produziert das neoliberale Wirtschaftsystem immer häufigere Armutskonflikte, die „befriedet“ werden müssen, um letztlich dessen Stabilität zu garantieren. Andererseits schwindet nicht nur in der sog. Dritten Welt die Akzeptanz, sich eben jener Weltordnung bedingungslos zu unterwerfen. Neue Staaten (oder, je nach Sichtweise: „Rivalen“) sind auf den Plan getreten, die die westliche Dominanz mittlerweile teils offen in Frage stellen.
      Angesichts dieser „Herausforderung“ scheinen sich derzeit die
      – zweifellos vorhandenen – Interessensunterschiede innerhalb des
      kapitalistischen Blocks zugunsten einer erneuten Frontstellung einzuebnen („The West against the Rest“).

      Spätestens mit der Wahl des neuen US-Präsidenten Barack Obama zeichnet sich eine „Neue Transatlantische Partnerschaft“ ab, deren Kitt das Bestreben ist, die westliche Dominanz aufrecht zu erhalten und die ihren institutionellen Niederschlag in einer vitalisierten NATO findet.

      Die Blaupause für eine Runderneuerung der NATO liegt bereits
      auf dem Tisch.
      Im Januar 2008 veröffentlichten fünf ehemalige
      hochrangige NATO-Generäle, unter ihnen der Ex-Chef des NATO Militärausschusses Klaus Naumann, eine Studie (Toward a Grand Strategy in an Uncertain World), in der sich alles finden lässt, was das Militaristenherz begehrt: atomare Präventivschläge, Drohungen gegen rohstoffreiche Länder, Interventionen ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates, etc. Die Begründung lieferten die Strategen gleich mit: „Womit sich die westlichen Verbündeten konfrontiert sehen, ist eine lang anhaltende, proaktive Verteidigung ihrer Gesellschaften und ihrer Lebensart. Hierfür müssen sie die Risiken auf Distanz halten und gleichzeitig ihr Heimatland (homeland) beschützen.“

      http://www.imi-online.de/download/IMI-Analyse2008-39.pdf
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 10:47:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 11:55:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      News - 03.12.08 08:58
      POLITIK/Steinmeier: Deutschland ist zu mehr Einsatz in Afghanistan bereit

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Deutschland ist nach den Worten von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier nicht nur militärisch, sondern vor allem im zivilen Bereich zu mehr Engagement beim Wiederaufbau Afghanistans bereit. 'Deutschland hat Entscheidungen hinter sich in den zurückliegenden Wochen', sagte der Minister am Mittwoch in Brüssel vor Beginn von Beratungen der NATO-Außenminister. Er verwies unter anderem auf die Erhöhung des Mandats für den Bundeswehreinsatz von 3500 auf 4500 Soldaten.

      In diesem Jahr seien jedoch auch die deutschen Mittel für den zivilen Wiederaufbau 'immerhin um mehr als zwei Drittel erhöht worden'. Steinmeier: 'Das zeigt, dass wir gewillt sind, dort, wo wir erfolgreich sind - beim zivilen Wiederaufbau, bei Bildung, bei der Wasserversorgung, bei der Gesundheitsversorgung - noch mehr zu tun als bisher.' Die Außenminister beraten unter anderem über eine Forderung der militärischen Oberkommandeurs, des US-Generals Bantz Craddock, nach einer Aufstockung der bisher 51.000 Soldaten zählenden Afghanistantruppe ISAF um weitere 20 000 Soldaten./eb/DP/wiz

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 12:08:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.480 von Dorfrichter am 03.12.08 11:55:18:confused:

      Deutschland ist zu mehr Einsatz in Afghanistan bereit

      Als bürger dieses staates deutschland distanziere ich mich hiermit ausdrücklich öffentlich von der aussage steinmeiers und untersage diesem politclown,zukünftig auch in meinem namen derartigen behauptungen aufzustellen oder zu wiederholen.

      ich erkläre deshalb öffentlich,dass ich persönlich nicht zu mehr einsatz in afghanistan bereit bin.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 12:16:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.648 von Nannsen am 03.12.08 12:08:53Ich wollte Euch mit #9 nur zeigen, welche Auswirkungen das (in#1) das hat und wie sich das dann als prophane Meldung liest.

      Da spricht man dann von einer "Friedenstruppe", die für den Aufbau einer "Demokratie" sorgt.

      AMERIKANISVHEN DEMOKRATIE- wie gesagt.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 12:21:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.648 von Nannsen am 03.12.08 12:08:53Als bürger dieses staates deutschland distanziere ich mich hiermit ausdrücklich öffentlich von der aussage steinmeiers und untersage diesem politclown,zukünftig auch in meinem namen derartigen behauptungen aufzustellen oder zu wiederholen.

      Steinmeier war/ist hochrangiger Beamter und für den Vollzug der Beschlüsse aus der NATO/UNO verantwortlich. Ich glaube, wir haben da überhaupt keine Möglichkeit, uns solcher Beschlüsse zu entziehen, denn es muß da noch ein "Geheimvertrag" existieren aus 1948 (BRD-USA), denn anders ist´s nichtmehr zu erklären.

      Wir sind der Vorposten der USA in Europa.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 12:27:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.769 von Dorfrichter am 03.12.08 12:21:28Zur Untermauerung meiner Annahme:

      Quelle T-Online-Startseite

      Deutschland hatte über 700 Atombomben
      Erschienen am 16. November 2008
      Ex-Kanzler Helmut Schmidt stoppte den "todbringenden Unsinn" (Foto: dpa)
      Entgegen den bisherigen Aussagen von Politikern und den Erkenntnissen von Historikern sollen bereits ab Mitte der 60erJahre etwa 700 geheime Atombomben in der Bundesrepublik gelagert worden sein. Diese hatten die USA Deutschland für den Fall eines Angriffs auf das Bundesgebiet zur Verfügung gestellt. Das schreibt das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf den Münchner Geschichtsforscher Detlef Bald.

      Der Historiker habe in verschiedenen Archiven Dokumente gefunden, die die geheime atomare Aufrüstung zweifelsfrei belegten. "Nur etwa zwei Dutzend Menschen waren damals in die Pläne eingeweiht", sagte Bald, der bis 1996 wissenschaftlicher Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in München war.



      Für nuklearen Erstschlag gedacht
      Bald, der unter anderem Zugriff auf das Privatarchiv von Ex-Kanzler Helmut Schmidt hatte, habe die bisher unwidersprochene Auffassung von Forschern, Politikern und Generälen widerlegt, die diese geheimen Atombomben in Deutschland als "Gerüchte" oder "Hirngespinste" der Friedensbewegung abgetan hätten, schreibt das Magazin. "Die Atombomben sollten gezündet werden, wenn Deutschland angegriffen wird. Sie waren für den nuklearen Ersteinsatz gedacht", wird Bald zitiert.

      Militär entschied über Einsatz
      Die Sprengkraft der ADMs (Atomic Demolition Munition) und deren kleinerer Version, SADM (Special Atomic Demolition Munition), betrug demnach 0,2 bis 45 Kilotonnen. Jede einzelne der großen sogenannten Atom-Minen - davon lagerten in der Bundesrepublik mindestens 50 - besaß damit die mindestens dreifache Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe, wie "Focus" schreibt. Bald zufolge entschied allein das Militär über den Einsatz der Waffen: "Kein deutscher, kein amerikanischer Politiker hätte zustimmen müssen."


      "Todbringender Unsinn"
      Der Wissenschaftler belegt diese Aussage mit den gefundenen Geheim-Dokumenten. Als Schmidt 1969 unter Bundeskanzler Willy Brandt Verteidigungsminister wurde, stoppte er demnach den "todbringenden Unsinn". Zusammen mit seinem US-Kollegen Melvin Laird habe Schmidt einen Erfolg erreicht, der in dem Dokument "Deutsche Einsatzbeschränkungen für ADM (National Constrains)" am 23. Oktober 1973 festgeschrieben worden sei.


      Schmidt bestätigt Bericht
      "Damit werden die Atom-Minen aus Deutschland beseitigt und dem Militär die Macht entzogen", erklärte Bald. Am Freitag erscheint Balds Buch "Politik der Verantwortung", in dem er die Ergebnisse seiner Forschung zusammenfasst. Altkanzler Schmidt bestätigt darin laut "Focus" die Recherchen des Wissenschaftlers.


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