+++ Solarworld: Der Club der (Ex-) Millionäre - so geht' s wieder nach oben ++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.08 11:57:36 von
neuester Beitrag 26.03.09 16:50:21 von
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Dieses Forum ist reserviert für die, die bei Solarworld,
seit Anfang an dabei sind.
Also die, die mit Solarworld richtig \"reich\" geworden sind, wenn auch nur an Erfahrung ...
Gruß euer codiman
seit Anfang an dabei sind.
Also die, die mit Solarworld richtig \"reich\" geworden sind, wenn auch nur an Erfahrung ...
Gruß euer codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.277 von codiman am 05.12.08 11:57:36Ja und?
Öl ist auf Jahre billiger als Sonne.
Öl ist auf Jahre billiger als Sonne.
Liebe Millionäre, es wird auch wieder aufwärts gehen :
Viele von euch die bei 0,5 € eingestiegen sind, sind ja noch 2.600 % im Plus.
Viele von euch die bei 0,5 € eingestiegen sind, sind ja noch 2.600 % im Plus.
Die "BRUTAL REZESSION" dürfte ALLES weiter nach unten bringen....
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/12/05/deutsche-…
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/12/05/deutsche-…
gleich 12,99 €?
Ich bin Anfang des Jahres 2008 noch schnell bei 40,00 Euro heraus gegangen.
Aus heutiger Sicht ein Glücksgriff.
Bin zwar durch Solarworld kein Euro Millionär geworden, aber es ist trotzdem ein Gewinn im fünfstelligen Bereich heraus gekommen!
Aus heutiger Sicht ein Glücksgriff.
Bin zwar durch Solarworld kein Euro Millionär geworden, aber es ist trotzdem ein Gewinn im fünfstelligen Bereich heraus gekommen!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Solarworld die "Siemens" der Solarbranche im schweren Fahrwasser - trotzdem denke ich,
das eine kurzfristige Erholung bis in den Bereich von 20-25 möglich ist. :
das eine kurzfristige Erholung bis in den Bereich von 20-25 möglich ist. :
DGAP-News: SolarWorld AG (deutsch)
Leser des Artikels: 287
SolarWorld erhält Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie ´Deutschlands nachhaltigste Produktion 2008´
SolarWorld AG / Sonstiges
06.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SolarWorld AG ist am Wochenende von der Jury des Deutschen
Nachhaltigkeitspreises unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst
Köhler aus 350 Bewerbern für die nachhaltigste Produktion in Deutschland
ausgezeichnet worden. Zusätzlich nominiert war die SolarWorld AG unter den
drei besten als ´Deutschlands nachhaltigste Marke 2008´.
´Unser Ziel ist es, eine nachhaltige SolarWorld im Wortsinn aufzubauen, in
der ökonomische, ökologische, soziale und ethische Aspekte gleichberechtigt
sind´, sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld
AG. ´Dafür stehen wir mit unserem Namen und setzen uns bei der Expansion
unseres Geschäftes täglich ein.´ Mit dem Preis würdigen die Juroren das
nachhaltige Unternehmensmodell und die konsequent nach Qualitäts- und
Effizienzkriterien ausgerichtete Produktion des Konzerns. SolarWorld
integriert alle Wertschöpfungsstufen der Solarstromtechnologie vom Silizium
bis zur fertigen Solaranlage und schließt den Kreislauf durch ein
komplettes Recycling der Module. Hervorgehoben wurde zudem das nachhaltige
Engagement des Unternehmens beispielsweise bei der Förderung von
Krankenhäusern und Schulen mit Solarstromanlagen in Afrika.
Nachhaltigkeit auch beim Vorstandsentgelt
Der Nachhaltigkeitsgedanke kommt auch bei der Kontinuität und bei der
finanziellen Honorierung des Managements der SolarWorld AG zur Geltung.
Seit Gründung des Unternehmens vor 10 Jahren ist Firmengründer Frank Asbeck
Vorstandsvorsitzender der SolarWorld. Seine Anschlussbestellung zum 8.
Januar 2009 für weitere 5 Jahre erhält eine feste Obergrenze. Sie darf das
Zwanzigfache des Durchschnittsgehaltes der SolarWorld AG nicht
überschreiten. ´Nachhaltigkeit muss auch bei Managergehältern gelten´,
begründet Frank Asbeck die jetzt gewählte Selbstbeschränkung bei der
SolarWorld.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401)
ist ein weltweit führender Anbieter hochwertiger Solarstromtechnologie. Das
Unternehmen ist auf allen solaren Wertschöpfungsstufen präsent und
vereinigt industrielle Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis zur
schlüsselfertigen Solarstromanlage. Die SolarWorld AG ist auf allen solaren
Wachstumsmärkten der Welt vertreten. Produktionsstätten unterhält der
ausschließlich im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige Konzern in
Deutschland und den USA. Sie versorgen die Vertriebsbüros der SolarWorld AG
in Deutschland, Spanien, USA, Südafrika und Singapur. In Südkorea baut die
SolarWorld AG aktuell eine Solarmodulproduktion auf, um die wachsende
Nachfrage aus Asien zukünftig vor Ort zu bedienen. Zentrales Element des
Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen Solaranlagen und
Solarmodulen an den Handel der Absatz von Solarsiliziumwafern an die
internationale Solarzellenindustrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben
netzgekoppelten Produkten netzunabhängige (Off-Grid) Solarstromlösungen,
die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung
von Schwellen- und Entwicklungsländern leisten. Unter dem Dach Solar2World
fasst der Konzern sein ethisches Engagement für Solartechnologie speziell
in Entwicklungsländern zusammen.
Die SolarWorld AG beschäftigt weltweit 2.254 Menschen. Das Unternehmen ist
am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im ÖkoDAX, im Dow
Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index sowie in den
Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.
SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-470 ; Fax-Nr.: 0228/55920-9470,
E-Mail: placement@solarworld.de; Internet: www.solarworld.de
06.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SolarWorld AG
Kurt-Schumacher-Straße 12-14
53113 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470
Fax: +49 (0)228 - 559 20 99
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: www.solarworld.de
ISIN: DE0005108401
WKN: 510840
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart;
Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: dpa-AFX
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SolarWorld AG / Sonstiges
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Köhler aus 350 Bewerbern für die nachhaltigste Produktion in Deutschland
ausgezeichnet worden. Zusätzlich nominiert war die SolarWorld AG unter den
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´Unser Ziel ist es, eine nachhaltige SolarWorld im Wortsinn aufzubauen, in
der ökonomische, ökologische, soziale und ethische Aspekte gleichberechtigt
sind´, sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld
AG. ´Dafür stehen wir mit unserem Namen und setzen uns bei der Expansion
unseres Geschäftes täglich ein.´ Mit dem Preis würdigen die Juroren das
nachhaltige Unternehmensmodell und die konsequent nach Qualitäts- und
Effizienzkriterien ausgerichtete Produktion des Konzerns. SolarWorld
integriert alle Wertschöpfungsstufen der Solarstromtechnologie vom Silizium
bis zur fertigen Solaranlage und schließt den Kreislauf durch ein
komplettes Recycling der Module. Hervorgehoben wurde zudem das nachhaltige
Engagement des Unternehmens beispielsweise bei der Förderung von
Krankenhäusern und Schulen mit Solarstromanlagen in Afrika.
Nachhaltigkeit auch beim Vorstandsentgelt
Der Nachhaltigkeitsgedanke kommt auch bei der Kontinuität und bei der
finanziellen Honorierung des Managements der SolarWorld AG zur Geltung.
Seit Gründung des Unternehmens vor 10 Jahren ist Firmengründer Frank Asbeck
Vorstandsvorsitzender der SolarWorld. Seine Anschlussbestellung zum 8.
Januar 2009 für weitere 5 Jahre erhält eine feste Obergrenze. Sie darf das
Zwanzigfache des Durchschnittsgehaltes der SolarWorld AG nicht
überschreiten. ´Nachhaltigkeit muss auch bei Managergehältern gelten´,
begründet Frank Asbeck die jetzt gewählte Selbstbeschränkung bei der
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Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401)
ist ein weltweit führender Anbieter hochwertiger Solarstromtechnologie. Das
Unternehmen ist auf allen solaren Wertschöpfungsstufen präsent und
vereinigt industrielle Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis zur
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Wachstumsmärkten der Welt vertreten. Produktionsstätten unterhält der
ausschließlich im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige Konzern in
Deutschland und den USA. Sie versorgen die Vertriebsbüros der SolarWorld AG
in Deutschland, Spanien, USA, Südafrika und Singapur. In Südkorea baut die
SolarWorld AG aktuell eine Solarmodulproduktion auf, um die wachsende
Nachfrage aus Asien zukünftig vor Ort zu bedienen. Zentrales Element des
Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen Solaranlagen und
Solarmodulen an den Handel der Absatz von Solarsiliziumwafern an die
internationale Solarzellenindustrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben
netzgekoppelten Produkten netzunabhängige (Off-Grid) Solarstromlösungen,
die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung
von Schwellen- und Entwicklungsländern leisten. Unter dem Dach Solar2World
fasst der Konzern sein ethisches Engagement für Solartechnologie speziell
in Entwicklungsländern zusammen.
Die SolarWorld AG beschäftigt weltweit 2.254 Menschen. Das Unternehmen ist
am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im ÖkoDAX, im Dow
Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index sowie in den
Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.
SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.157.998 von codiman am 05.12.08 22:24:45 Du hast nicht ganz unrecht. - Der Anstieg dürfte aber wohl eher zwischen 16,88 und 18,18 Euro liegen.
Und ich würde danach nicht weiter inverstiert sein. - Denn der Markt wird spätestens nach der Weihnachts-Ralley, falls Sie überhaupt kommen sollte, krass abstürzen, was man mit einem Turbo Bear-Zertifikat gut nutzen könnte.
Ich sach` nur ( Abgeltungssteuer, Super-Rezession, Emissionsgesetz)
Irgendwo unter 10,- Euro dürfte man dann wieder einsteigen.
Erst, wenn einige Fonds wieder investieren, also.
Und das dürfte nicht vor July 2009 passieren.
Und ich würde danach nicht weiter inverstiert sein. - Denn der Markt wird spätestens nach der Weihnachts-Ralley, falls Sie überhaupt kommen sollte, krass abstürzen, was man mit einem Turbo Bear-Zertifikat gut nutzen könnte.
Ich sach` nur ( Abgeltungssteuer, Super-Rezession, Emissionsgesetz)
Irgendwo unter 10,- Euro dürfte man dann wieder einsteigen.
Erst, wenn einige Fonds wieder investieren, also.
Und das dürfte nicht vor July 2009 passieren.
Hey geil, ich bin zwar kein Solarworldexmillionär, hab aber auch
anderweitig schon kräftig draufgelegt.
Bin ich dann auch qualifiziert hier zu schreiben ?
anderweitig schon kräftig draufgelegt.
Bin ich dann auch qualifiziert hier zu schreiben ?
Also ich denke auch, dass hier immer noch jeder seinen Beitrag schreiben durfte, solange er die Regeln des Anstandes nicht verletzt und keine anderen Widerlichkeiten von sich gibt, ganz gleich ob es nun hochtrabende Komentare zu SW sind, oder eben nur Beiträge, die einem das Gefühl einer Zugehörigkeit zu einer Interessen-Gemeinschaft vermitteln. Vielleicht kann man ja auch so etwas positives erreichen, denn Einigkeit macht stark. Ich werde mir auf keinen Fall das Schreiben verbieten lassen, denn Gott sei Dank leben wir noch in einem freien Land, wenn auch mit kleinen Einschrenkungen! Ich schreibe weiter!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.160.078 von Distelklette am 06.12.08 17:27:37Ich bin auch kein Solarworld Ex Millionär, aber die die es mal waren,
haben ja auch eine Menge Erfahrungen gesammelt, von denen man profitieren kann.
Sie scheuen sich aber darüber zu sprechen.
Denn wer wirklich bei 0,5 € gekauft hat und bis 48 € gehalten hat,
muss ja Nerven aus Drahtseilen gehabt haben ..
haben ja auch eine Menge Erfahrungen gesammelt, von denen man profitieren kann.
Sie scheuen sich aber darüber zu sprechen.
Denn wer wirklich bei 0,5 € gekauft hat und bis 48 € gehalten hat,
muss ja Nerven aus Drahtseilen gehabt haben ..
Da das leidige Opelthema endlich vom Tisch seien sollte,
könnte Montag die erste Stufe der Rakete gezündet werden ...
06.12.2008
FINANZSPRITZE IN MILLIARDENHÖHE
Rettungspaket für US-Autokonzerne steht - fast
Die dramatischen Arbeitslosenzahlen haben den Druck noch einmal erhöht: Der amerikanische Kongress steht kurz davor, sich doch auf ein milliardenschweres Hilfspaket für die von der Pleite bedrohten US-Autohersteller zu einigen. Allerdings wird noch über die genaue Höhe gestritten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,594773,00.html
könnte Montag die erste Stufe der Rakete gezündet werden ...
06.12.2008
FINANZSPRITZE IN MILLIARDENHÖHE
Rettungspaket für US-Autokonzerne steht - fast
Die dramatischen Arbeitslosenzahlen haben den Druck noch einmal erhöht: Der amerikanische Kongress steht kurz davor, sich doch auf ein milliardenschweres Hilfspaket für die von der Pleite bedrohten US-Autohersteller zu einigen. Allerdings wird noch über die genaue Höhe gestritten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,594773,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.348 von codiman am 07.12.08 10:58:45Denn wer wirklich bei 0,5 € gekauft hat und bis 48 € gehalten hat ...
... hat bei aktuell 12,74 immer noch Geld verdient. Nach dem Grundgesetz §2, Absatz 1 hat jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Jetzt müßte nur noch geklärt werden, ob die Aktionäre mit dem Geld verdienen nicht gegen die guten Sitten bei W.O, bzw. bei uns in der BRD verstoßen .
Klasse Thread Codiman, fast so gut wie der vom Wächter.
... hat bei aktuell 12,74 immer noch Geld verdient. Nach dem Grundgesetz §2, Absatz 1 hat jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Jetzt müßte nur noch geklärt werden, ob die Aktionäre mit dem Geld verdienen nicht gegen die guten Sitten bei W.O, bzw. bei uns in der BRD verstoßen .
Klasse Thread Codiman, fast so gut wie der vom Wächter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.448 von bossi1 am 07.12.08 11:35:12Solarboom 2.0 in den USA
Ein Wandel zum Grünen in den Vereinigten Staaten
Von Martin Dowideit 7. Dezember 2008, 02:12 Uhr
Der designierte Präsident Obama will die Umwelt- und Klimapolitik seines Landes revolutionieren und eine "grüne Wirtschaft" schaffen
Die USA werden Deutschland bis Jahresende einen Weltrekord abjagen: In keinem anderen Land drehen sich dann mehr Windräder und produzieren Strom als in den Vereinigten Staaten. Denn die Prärie- und Getreidestaaten wie South Dakota, Kansas oder Wyoming gelten wegen der stetig wehenden Brisen als das "Saudi-Arabien des Windes". Wegen der Finanzkrise kommen die Projektentwickler und Energiekonzerne zwar derzeit weniger leicht an Baukredite, was das Wachstum im kommenden Jahr bremsen wird. Doch weiterer Rückenwind für die Branche deutet sich seit der Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten an.
Kaum ein Tag vergeht, an dem Obama nicht aufs Neue versichert, dass er das Land in eine "grüne Wirtschaft" verwandeln will. Wenn er am 20. Januar sein Amt antritt, soll schon bald ein Konjunkturprogramm bis zu 2,5 Millionen neue Jobs schaffen - auch und vor allem in der Wind- und Solarbranche. Wie genau das Paket aussehen wird, ist zwar noch unklar. Aber allein der Stimmungswandel im Weißen Haus gibt der Branche der erneuerbaren Energie Rückenwind, da sie sich etwa eine Abkehr von der von Umweltschützern scharf kritisierten Klimapolitik George W. Bushs verspricht. "Wir sehen ein klares Zeichen, dass die neue Regierung es kapiert", sagt Suzanne Watson vom Amerikanischen Rat für eine energie-effiziente Wirtschaft. "Und allein das wird einen grundlegenden Wandel bringen." Bestes Zeichen: Obama hat bereits angekündigt, persönlich den Energieverbrauch des Weißen Hauses auf den Prüfstand zu stellen.
Programme in zwei Bundesstaaten gelten als Vorlage für eine neue amerikanische Energiepolitik. Zum einen ist das Texas, wo sich bereits mehr Windräder drehen als in jedem anderen Bundesstaat. Ein neues Gesetz macht es dort leichter, neue Hochspannungsleitungen zu planen und zu finanzieren. So werden in den kommenden Jahren neue windreiche Regionen mit dem texanischen Stromnetz verbunden.
Das zweite Vorbild ist Kalifornien, wo etwa Solaranlagen massiv gefördert werden. Gleichzeitig beschloss Kalifornien, dass bis 2010 mindestens 20 Prozent des verkauften Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen sollen, bis 2020 sogar 33 Prozent. Etwa zwei Dutzend Bundesstaaten haben ähnliche, wenn auch weniger ehrgeizige Ziele. Obama ist ein Befürworter einer ähnlichen landesweiten Vorgabe mit dem Ziel von 25 Prozent umweltfreundlichem Strom bis 2025. In etlichen Bundesstaaten beweisen sich solche Regelungen als äußerst effektive Treiber für den Bau neuer Windräder, Solaranlagen oder geothermischer Kraftwerke.
Auch in der Klimapolitik ist Kalifornien mit seinem republikanischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger ein Vorreiter, an dem sich Obama orientieren könnte. Denn dort wurde bereits im Herbst 2006 ein Gesetz verabschiedet, dass der bevölkerungsreichste Staat des Landes bis 2020 seine Klimagas-Emissionen auf das Niveau von 1990 drücken will. Das entspräche einem Abbau von elf Prozent des jährlichen Ausstoßes gegenüber dem derzeitigen Niveau.
Kurz nach der Wahl tat Obama auf einer Veranstaltung sein politisches Bekenntnis für eine runderneuerte US-Klimapolitik kund. Den Gouverneuren der Bundesstaaten und Landesvertretern u. a. aus Indien und Brasilien versprach er, die Welt "in eine neue Ära der globalen Kooperation beim Klimawandel" zu führen. Im Wahlkampf hatte Obama zuvor das Ziel unterstützt, durch ein Emissionshandelssystem den Ausstoß von Klimagasen bis 2050 um 80 Prozent zu senken. Der Erlös soll in grüne Technologien und Arbeitsplätzen fließen - 150 Mrd. Dollar über zehn Jahre.
Aus dem Kongress dürfte Obama die entscheidende Unterstützung erhalten. Als wichtiges Indiz gilt die Wahl des kalifornischen Abgeordneten Henry Waxman an die Spitze des einflussreichen Energie- und Wirtschaftsausschusses des Repräsentantenhauses. Er setzte sich gegen seinen demokratischen Parteikollegen John Dingell durch, der den Vorsitz 28 Jahre innehatte. "Ein Kämpfer für die Umwelt hat einen Kämpfer für die Autoindustrie abgelöst", kommentierte Daniel Becker, Direktor einer Klimaschutzkampagne in Washington
Ein Wandel zum Grünen in den Vereinigten Staaten
Von Martin Dowideit 7. Dezember 2008, 02:12 Uhr
Der designierte Präsident Obama will die Umwelt- und Klimapolitik seines Landes revolutionieren und eine "grüne Wirtschaft" schaffen
Die USA werden Deutschland bis Jahresende einen Weltrekord abjagen: In keinem anderen Land drehen sich dann mehr Windräder und produzieren Strom als in den Vereinigten Staaten. Denn die Prärie- und Getreidestaaten wie South Dakota, Kansas oder Wyoming gelten wegen der stetig wehenden Brisen als das "Saudi-Arabien des Windes". Wegen der Finanzkrise kommen die Projektentwickler und Energiekonzerne zwar derzeit weniger leicht an Baukredite, was das Wachstum im kommenden Jahr bremsen wird. Doch weiterer Rückenwind für die Branche deutet sich seit der Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten an.
Kaum ein Tag vergeht, an dem Obama nicht aufs Neue versichert, dass er das Land in eine "grüne Wirtschaft" verwandeln will. Wenn er am 20. Januar sein Amt antritt, soll schon bald ein Konjunkturprogramm bis zu 2,5 Millionen neue Jobs schaffen - auch und vor allem in der Wind- und Solarbranche. Wie genau das Paket aussehen wird, ist zwar noch unklar. Aber allein der Stimmungswandel im Weißen Haus gibt der Branche der erneuerbaren Energie Rückenwind, da sie sich etwa eine Abkehr von der von Umweltschützern scharf kritisierten Klimapolitik George W. Bushs verspricht. "Wir sehen ein klares Zeichen, dass die neue Regierung es kapiert", sagt Suzanne Watson vom Amerikanischen Rat für eine energie-effiziente Wirtschaft. "Und allein das wird einen grundlegenden Wandel bringen." Bestes Zeichen: Obama hat bereits angekündigt, persönlich den Energieverbrauch des Weißen Hauses auf den Prüfstand zu stellen.
Programme in zwei Bundesstaaten gelten als Vorlage für eine neue amerikanische Energiepolitik. Zum einen ist das Texas, wo sich bereits mehr Windräder drehen als in jedem anderen Bundesstaat. Ein neues Gesetz macht es dort leichter, neue Hochspannungsleitungen zu planen und zu finanzieren. So werden in den kommenden Jahren neue windreiche Regionen mit dem texanischen Stromnetz verbunden.
Das zweite Vorbild ist Kalifornien, wo etwa Solaranlagen massiv gefördert werden. Gleichzeitig beschloss Kalifornien, dass bis 2010 mindestens 20 Prozent des verkauften Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen sollen, bis 2020 sogar 33 Prozent. Etwa zwei Dutzend Bundesstaaten haben ähnliche, wenn auch weniger ehrgeizige Ziele. Obama ist ein Befürworter einer ähnlichen landesweiten Vorgabe mit dem Ziel von 25 Prozent umweltfreundlichem Strom bis 2025. In etlichen Bundesstaaten beweisen sich solche Regelungen als äußerst effektive Treiber für den Bau neuer Windräder, Solaranlagen oder geothermischer Kraftwerke.
Auch in der Klimapolitik ist Kalifornien mit seinem republikanischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger ein Vorreiter, an dem sich Obama orientieren könnte. Denn dort wurde bereits im Herbst 2006 ein Gesetz verabschiedet, dass der bevölkerungsreichste Staat des Landes bis 2020 seine Klimagas-Emissionen auf das Niveau von 1990 drücken will. Das entspräche einem Abbau von elf Prozent des jährlichen Ausstoßes gegenüber dem derzeitigen Niveau.
Kurz nach der Wahl tat Obama auf einer Veranstaltung sein politisches Bekenntnis für eine runderneuerte US-Klimapolitik kund. Den Gouverneuren der Bundesstaaten und Landesvertretern u. a. aus Indien und Brasilien versprach er, die Welt "in eine neue Ära der globalen Kooperation beim Klimawandel" zu führen. Im Wahlkampf hatte Obama zuvor das Ziel unterstützt, durch ein Emissionshandelssystem den Ausstoß von Klimagasen bis 2050 um 80 Prozent zu senken. Der Erlös soll in grüne Technologien und Arbeitsplätzen fließen - 150 Mrd. Dollar über zehn Jahre.
Aus dem Kongress dürfte Obama die entscheidende Unterstützung erhalten. Als wichtiges Indiz gilt die Wahl des kalifornischen Abgeordneten Henry Waxman an die Spitze des einflussreichen Energie- und Wirtschaftsausschusses des Repräsentantenhauses. Er setzte sich gegen seinen demokratischen Parteikollegen John Dingell durch, der den Vorsitz 28 Jahre innehatte. "Ein Kämpfer für die Umwelt hat einen Kämpfer für die Autoindustrie abgelöst", kommentierte Daniel Becker, Direktor einer Klimaschutzkampagne in Washington
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.348 von codiman am 07.12.08 10:58:45ich hatte zu 0,50 gekauft und bei 48 raqus... leider nur 100 Stück damals gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.719 von Latinl am 07.12.08 13:00:13Wenn das wirklich wahr ist, Hut ab !
Mich würde dann aber interessieren, wie Du solange wiederstehen konntest,
aber dann plötzlich bei 48 € gesagt hast: Jo, das war' s !
Mich würde dann aber interessieren, wie Du solange wiederstehen konntest,
aber dann plötzlich bei 48 € gesagt hast: Jo, das war' s !
Der Grundstein für eine eventuelle Rally ist gelegt:
09.12.2008, 11:12
Solarworld bestätigt Ziele für Umsatz und operatives Ergebnis 08
BONN (Dow Jones)--Die Solarworld AG, Bonn, hat ihre Prognose für 2008 bestätigt. Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der Solaranlagenbauers, sagte am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires, dass Solarworld weiterhin ein Umsatz- und bereinigtes EBIT-Wachstum von mehr als 25% bis 30% erreichen wolle. Für 2009 fühle sich Solarworld mit einer Zielspanne von 25% bis 30% "sehr wohl", so der Manager.
Bis zum Juli hatte Solarworld für 2008 einen Zuwachs bei Umsatz und bereinigtem Ergebnis von 25% bis 30% in Aussicht gestellt. Bei Vorlage der Zweitquartalszahlen teilte der Solarkonzern dann mit, das die Ergebnisprognose wohl übertroffen werde, ohne dabei konkrete Planzahlen zu nennen.
Am Morgen hatte der Solarzellenhersteller Q-Cells seine erst Mitte November angehobene Prognose für das laufende Jahr sowie den Ausblick für den Beginn des kommenden Jahres gesenkt. Aufgrund der Unsicherheiten sowie der schwächeren Marktnachfrage im Zusammenhang mit der Finanzkrise hätten eine Reihe von Kunden der Q-Cells in den vergangenen Tagen die Abnahme vereinbarter Mengen in das nächste Jahr verschoben, begründete das Unternehmen den gesenkten Ausblick.
09.12.2008, 11:12
Solarworld bestätigt Ziele für Umsatz und operatives Ergebnis 08
BONN (Dow Jones)--Die Solarworld AG, Bonn, hat ihre Prognose für 2008 bestätigt. Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der Solaranlagenbauers, sagte am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires, dass Solarworld weiterhin ein Umsatz- und bereinigtes EBIT-Wachstum von mehr als 25% bis 30% erreichen wolle. Für 2009 fühle sich Solarworld mit einer Zielspanne von 25% bis 30% "sehr wohl", so der Manager.
Bis zum Juli hatte Solarworld für 2008 einen Zuwachs bei Umsatz und bereinigtem Ergebnis von 25% bis 30% in Aussicht gestellt. Bei Vorlage der Zweitquartalszahlen teilte der Solarkonzern dann mit, das die Ergebnisprognose wohl übertroffen werde, ohne dabei konkrete Planzahlen zu nennen.
Am Morgen hatte der Solarzellenhersteller Q-Cells seine erst Mitte November angehobene Prognose für das laufende Jahr sowie den Ausblick für den Beginn des kommenden Jahres gesenkt. Aufgrund der Unsicherheiten sowie der schwächeren Marktnachfrage im Zusammenhang mit der Finanzkrise hätten eine Reihe von Kunden der Q-Cells in den vergangenen Tagen die Abnahme vereinbarter Mengen in das nächste Jahr verschoben, begründete das Unternehmen den gesenkten Ausblick.
11.12.2008 09:12
Citigroup belässt SolarWorld auf 'Buy' - Ziel 43 Euro
Die Citigroup hat die Einstufung für SolarWorld (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Analyst Andrew Benson senkte in einer Studie vom Donnerstag aber seine Schätzungen, die nun die Gewinnwarnung des Wettbewerbers Q-Cells reflektierten.
AFA0001 2008-12-11/09:11
Citigroup belässt SolarWorld auf 'Buy' - Ziel 43 Euro
Die Citigroup hat die Einstufung für SolarWorld (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Analyst Andrew Benson senkte in einer Studie vom Donnerstag aber seine Schätzungen, die nun die Gewinnwarnung des Wettbewerbers Q-Cells reflektierten.
AFA0001 2008-12-11/09:11
News - 15.12.08 18:04
Bosch steckt eine halbe Milliarde in Ersol
Der schwäbische Autozulieferer und Technologiekonzern Bosch setzt mit Großinvestitionen ein Zeichen gegen die Wirtschaftskrise: Der Stuttgarter Familienkonzern steckt eine halbe Milliarde Euro in den Ausbau der Solarzellen- und Modulproduktion bei dem in diesem Jahr übernommenen Solarunternehmen Ersol.
STUTTGART. Das Geld fließt bis 2012 in die Erweiterung der Fertigungskapazitäten im thüringischen Arnstadt. 1 100 neue Arbeitsplätze wird Bosch dort schaffen.
Es ist die zweite große Investition der Schwaben binnen weniger Wochen in Deutschland. Kürzlich hatte die Bosch-Spitze den Bau eines zentralen Entwicklungszentrums für 160 Mio. Euro im schwäbischen Renningen nahe der Konzernzentrale angekündigt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Bosch 600 Mio. Euro in die Halbleiterfabrik in Reutlingen investiert.
"Wir machen mit der Investition in Arnstadt deutlich, dass die Bosch-Gruppe trotz der schwierigen allgemeinen wirtschaftlichen Lage an ihrem Kurs festhält, auf zukunftsweisende Technologien zu bauen", sagte Siegfried Dais, hinter Franz Fehrenbach zweiter Mann im Konzern und Aufsichtsratschef von Ersol. Die Investition unterstreiche das strategische Ziel, das Engagement rund um regenerative Energien auszubauen.
In diesem Jahr wird der Konzern mit Komponenten für Windkraftanlagen, Warmwasseraufbereitung sowie Wärmepumpen bereits rund 1,2 Mrd. Euro umsetzten. Daraus könnte nach Einschätzung von Experten alsbald innerhalb des Konzerns ein neues viertes Geschäftsfeld entstehen-neben der Kraftfahrzeugtechnik, der Industrietechnik und den Gebrauchsgütern. Größte Investition in diesen Bereich war die Übernahme von Ersol im Sommer für gut eine Mrd. Euro.
Bosch versucht seit Jahren die Abhängigkeit von der Autoindustrie zu verringern, die dem Unternehmen in diesem Jahr das Ergebnis verhageln wird. Die Fahrzeugtechnik macht rund 60 Prozent des Konzernumsatzes aus. Bosch-Chef Franz Fehrenbach hatte die Beschäftigten noch in der vergangenen Woche auf ein schwieriges Jahr mit Umsatz und Ertragseinbußen eingestimmt.
Nach den Auftragseinbrüchen der vergangenen beiden Monate hat Bosch die Produktion in seinen Autozulieferwerken gedrosselt, die Weihnachtsferien verlängert, die Arbeitszeit verkürzt und einen Stellenabbau im Ausland angekündigt. "Es wird entscheidend sein, den Spagat zwischen Sparen und Investieren zu meistern", schrieb Fehrenbach. Für Bosch könne die Strategie aber nur lauten: neben einem überlegten Krisenmanagement konsequent auf Innovationen zu setzen.
Das vor 122 Jahren von Robert Bosch gegründete Unternehmen hat sich in den vergangenen Wirtschaftskrisen als Überlebenskünstler erwiesen. Auf die Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre reagierte Bosch mit Diversifizierung in neue Produkte außerhalb der Kraftfahrzeugtechnik - wie die erste elektrische Bohrmaschine.
Während der Ölkrise in den 70er Jahren begann Bosch mit einem Innovationsprogramm für Autos, um sie sicherer, sauberer und sparsamer zu machen. Erfindungen wie die elektronische Benzineinspritzung oder das Antiblockiersystem ABS wurden entwickelt und auf den Markt gebracht. Und auf die konjunkturellen Probleme Anfang der 90er Jahre antwortete Bosch mit dem Ausbau der Internationalisierung und wiederum neuen Produkten wie der modernen Dieseleinspritztechnik oder dem elektronischen Stabilitäts-Programm (ESP).
Bosch ging jeweils gestärkt aus den Krisen hervor und verdiente mit seinen neuen Technologien Milliarden. "In der jetzigen Situation wird ein wichtiger Fokus auf energieeffizienten und umweltschonenden Lösungen liegen", hatte Bosch-Chef Fehrenbach erst kürzlich betont. Dies gelte nicht nur für die Kraftfahrzeugtechnik.
Die Geschäftsführung will auch weiterhin über 10 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung stecken. Gemeinsam mit Samsung entwickelt Bosch Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos. Wirklich schadstofffrei werden die Autos aber erst fahren, wenn die Batterien aus regenerativen Stromquellen gespeist werden. Bosch investiert auch deshalb Milliarden in die Solartechnik, damit diese Vision schon bald Wirklichkeit wird. Bis es dabei zu Gewinnen kommt, wird es aber wohl noch Jahre dauern. Unmittelbar zur Bewältigung der aktuellen Krise hilft das Investment jedenfalls nicht.
Immerhin: Ersol verdoppelte den Umsatz in den ersten neuen Monaten des laufenden Jahres auf 214 Mio Euro. Ziel für das Gesamtjahr sind 300 Mio. Euro Umsatz, der 2009 bereits auf 400 Mio. Euro gesteigert werden soll. Bis 2015 will Bosch die Solarzellenproduktion so industrialisieren, dass der aus Solarenergie erzeugte Strom zu vergleichbaren Kosten produziert werden kann wie Strom aus konventionellen Kraftwerken.
Die "Großen" positionieren sich ...
Bosch steckt eine halbe Milliarde in Ersol
Der schwäbische Autozulieferer und Technologiekonzern Bosch setzt mit Großinvestitionen ein Zeichen gegen die Wirtschaftskrise: Der Stuttgarter Familienkonzern steckt eine halbe Milliarde Euro in den Ausbau der Solarzellen- und Modulproduktion bei dem in diesem Jahr übernommenen Solarunternehmen Ersol.
STUTTGART. Das Geld fließt bis 2012 in die Erweiterung der Fertigungskapazitäten im thüringischen Arnstadt. 1 100 neue Arbeitsplätze wird Bosch dort schaffen.
Es ist die zweite große Investition der Schwaben binnen weniger Wochen in Deutschland. Kürzlich hatte die Bosch-Spitze den Bau eines zentralen Entwicklungszentrums für 160 Mio. Euro im schwäbischen Renningen nahe der Konzernzentrale angekündigt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Bosch 600 Mio. Euro in die Halbleiterfabrik in Reutlingen investiert.
"Wir machen mit der Investition in Arnstadt deutlich, dass die Bosch-Gruppe trotz der schwierigen allgemeinen wirtschaftlichen Lage an ihrem Kurs festhält, auf zukunftsweisende Technologien zu bauen", sagte Siegfried Dais, hinter Franz Fehrenbach zweiter Mann im Konzern und Aufsichtsratschef von Ersol. Die Investition unterstreiche das strategische Ziel, das Engagement rund um regenerative Energien auszubauen.
In diesem Jahr wird der Konzern mit Komponenten für Windkraftanlagen, Warmwasseraufbereitung sowie Wärmepumpen bereits rund 1,2 Mrd. Euro umsetzten. Daraus könnte nach Einschätzung von Experten alsbald innerhalb des Konzerns ein neues viertes Geschäftsfeld entstehen-neben der Kraftfahrzeugtechnik, der Industrietechnik und den Gebrauchsgütern. Größte Investition in diesen Bereich war die Übernahme von Ersol im Sommer für gut eine Mrd. Euro.
Bosch versucht seit Jahren die Abhängigkeit von der Autoindustrie zu verringern, die dem Unternehmen in diesem Jahr das Ergebnis verhageln wird. Die Fahrzeugtechnik macht rund 60 Prozent des Konzernumsatzes aus. Bosch-Chef Franz Fehrenbach hatte die Beschäftigten noch in der vergangenen Woche auf ein schwieriges Jahr mit Umsatz und Ertragseinbußen eingestimmt.
Nach den Auftragseinbrüchen der vergangenen beiden Monate hat Bosch die Produktion in seinen Autozulieferwerken gedrosselt, die Weihnachtsferien verlängert, die Arbeitszeit verkürzt und einen Stellenabbau im Ausland angekündigt. "Es wird entscheidend sein, den Spagat zwischen Sparen und Investieren zu meistern", schrieb Fehrenbach. Für Bosch könne die Strategie aber nur lauten: neben einem überlegten Krisenmanagement konsequent auf Innovationen zu setzen.
Das vor 122 Jahren von Robert Bosch gegründete Unternehmen hat sich in den vergangenen Wirtschaftskrisen als Überlebenskünstler erwiesen. Auf die Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre reagierte Bosch mit Diversifizierung in neue Produkte außerhalb der Kraftfahrzeugtechnik - wie die erste elektrische Bohrmaschine.
Während der Ölkrise in den 70er Jahren begann Bosch mit einem Innovationsprogramm für Autos, um sie sicherer, sauberer und sparsamer zu machen. Erfindungen wie die elektronische Benzineinspritzung oder das Antiblockiersystem ABS wurden entwickelt und auf den Markt gebracht. Und auf die konjunkturellen Probleme Anfang der 90er Jahre antwortete Bosch mit dem Ausbau der Internationalisierung und wiederum neuen Produkten wie der modernen Dieseleinspritztechnik oder dem elektronischen Stabilitäts-Programm (ESP).
Bosch ging jeweils gestärkt aus den Krisen hervor und verdiente mit seinen neuen Technologien Milliarden. "In der jetzigen Situation wird ein wichtiger Fokus auf energieeffizienten und umweltschonenden Lösungen liegen", hatte Bosch-Chef Fehrenbach erst kürzlich betont. Dies gelte nicht nur für die Kraftfahrzeugtechnik.
Die Geschäftsführung will auch weiterhin über 10 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung stecken. Gemeinsam mit Samsung entwickelt Bosch Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos. Wirklich schadstofffrei werden die Autos aber erst fahren, wenn die Batterien aus regenerativen Stromquellen gespeist werden. Bosch investiert auch deshalb Milliarden in die Solartechnik, damit diese Vision schon bald Wirklichkeit wird. Bis es dabei zu Gewinnen kommt, wird es aber wohl noch Jahre dauern. Unmittelbar zur Bewältigung der aktuellen Krise hilft das Investment jedenfalls nicht.
Immerhin: Ersol verdoppelte den Umsatz in den ersten neuen Monaten des laufenden Jahres auf 214 Mio Euro. Ziel für das Gesamtjahr sind 300 Mio. Euro Umsatz, der 2009 bereits auf 400 Mio. Euro gesteigert werden soll. Bis 2015 will Bosch die Solarzellenproduktion so industrialisieren, dass der aus Solarenergie erzeugte Strom zu vergleichbaren Kosten produziert werden kann wie Strom aus konventionellen Kraftwerken.
Die "Großen" positionieren sich ...
*** Die ersten Wettbewerber sind schon platt ... ***
Nachfrage gesunken
Solarfirma CSG Solar stellt Produktion ein
Die Finanzkrise hat das "Solar Valley" im sächsischen Thalheim erreicht: Wegen der gesunkenen Nachfrage nach Solarmodulen hat die CSG Solar AG ihre Produktion eingestellt. Das Unternehmen werde sich von 124 der 164 Beschäftigten trennen, sagte eine Firmensprecherin am Dienstag.
HB THALHEIM. Zur Zahl betriebsbedingter Kündigungen wurden keine Angaben gemacht. Damit die Fachkräfte nicht die Region verlassen, werde nach Auffanglösungen gesucht, sagte Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) der dpa. CSG Solar ist eigenen Angaben zufolge wegen der verhältnismäßig kleinen Größe stärker von der Krise betroffen als die Konkurrenz.
Wegen der gesunkenen Nachfrage nach Solarmodulen hat die CSG Solar AG aus Thalheim in Sachsen-Anhalt ihre Produktion eingestellt. Das Unternehmen werde sich von 124 der 164 Beschäftigten trennen, sagte eine Firmensprecherin am Dienstag. Zur Zahl betriebsbedingter Kündigungen wurden keine Angaben gemacht.
Damit die Fachkräfte nicht die Region verlassen, werde nach Auffanglösungen für sie gesucht, sagte Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) der Deutschen Presse-Agentur. CSG Solar ist nach eigenen Angaben stärker von der Finanzkrise betroffen als die Konkurrenz, weil das Unternehmen relativ klein sei.
"Wir sind schon seit einigen Tagen mit der Firma im intensiven Gespräch, um Arbeitslosigkeit in größerem Umfang zu vermeiden", sagte Haseloff. Damit die Fachkräfte nicht die Region verlassen, werde versucht, sie an andere Unternehmen im "Solar-Valley" Thalheim zu vermitteln.
Nachfrage gesunken
Solarfirma CSG Solar stellt Produktion ein
Die Finanzkrise hat das "Solar Valley" im sächsischen Thalheim erreicht: Wegen der gesunkenen Nachfrage nach Solarmodulen hat die CSG Solar AG ihre Produktion eingestellt. Das Unternehmen werde sich von 124 der 164 Beschäftigten trennen, sagte eine Firmensprecherin am Dienstag.
HB THALHEIM. Zur Zahl betriebsbedingter Kündigungen wurden keine Angaben gemacht. Damit die Fachkräfte nicht die Region verlassen, werde nach Auffanglösungen gesucht, sagte Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) der dpa. CSG Solar ist eigenen Angaben zufolge wegen der verhältnismäßig kleinen Größe stärker von der Krise betroffen als die Konkurrenz.
Wegen der gesunkenen Nachfrage nach Solarmodulen hat die CSG Solar AG aus Thalheim in Sachsen-Anhalt ihre Produktion eingestellt. Das Unternehmen werde sich von 124 der 164 Beschäftigten trennen, sagte eine Firmensprecherin am Dienstag. Zur Zahl betriebsbedingter Kündigungen wurden keine Angaben gemacht.
Damit die Fachkräfte nicht die Region verlassen, werde nach Auffanglösungen für sie gesucht, sagte Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) der Deutschen Presse-Agentur. CSG Solar ist nach eigenen Angaben stärker von der Finanzkrise betroffen als die Konkurrenz, weil das Unternehmen relativ klein sei.
"Wir sind schon seit einigen Tagen mit der Firma im intensiven Gespräch, um Arbeitslosigkeit in größerem Umfang zu vermeiden", sagte Haseloff. Damit die Fachkräfte nicht die Region verlassen, werde versucht, sie an andere Unternehmen im "Solar-Valley" Thalheim zu vermitteln.
*** Solarworld wird die Krise wohl besser wegstecken als die anderen .. ***
von wegen Gewinnwarnung, der entscheidene Satz ist "rot und unterstrichen" ...
News - 29.12.08 16:21
Solarworld-Chef: Solarbranche steht vor starkem Preisverfall
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Solarfirmen müssen sich im kommenden Jahr laut SolarWorld- Chef, Frank Asbeck, auf empfindliche Einbußen beim Verkauf ihrer Solaranlagen einstellen.
'2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken', sagte Asbeck dem 'Handelsblatt' (Dienstagausgabe). Verantwortlich für den Rückgang sei eine deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom.
Trotz deutlich verbesserter Technologien werde der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können
und einen Abschlag bei der Marge hinnehmen müssen.
Diese werde 2009 und 2010 bei jeweils rund zwei Prozent liegen, sagt Asbeck.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag die operative Marge (Ebit) der Zeitung zufolge bei 32 Prozent.
SolarWorld will nun seine Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöhen, um die Produktionsabläufe und die Effizienz der Solaranlagen zu verbessern. 'Wir verdoppeln den Etat für das kommende Jahr auf 40 Millionen Euro', sagt der Firmengründer. Das Bonner Unternehmen will damit seine Position als einer der größten Solarunternehmen festigen.
Trotz der schwierigen Sitauation will SolarWorld-Chef Asbeck den Wachstumskurs im kommenden Jahr fortsetzen. 'Vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fühlen wir uns mit einem Wachstum von 25 bis 30 Prozent wohl.' Im vergangenen Jahr setzte die im TecDAX notierte Firma der Zeitung zufolge 690 Millionen Euro um./js/he
Also, keine Panik ! Die Marge wird voraussichtlich auf ~ 28 % sinken,
bei Umsätzen > 1 Mrd. € bleiben also noch 300 Mio. € übrig !!!
von wegen Gewinnwarnung, der entscheidene Satz ist "rot und unterstrichen" ...
News - 29.12.08 16:21
Solarworld-Chef: Solarbranche steht vor starkem Preisverfall
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Solarfirmen müssen sich im kommenden Jahr laut SolarWorld- Chef, Frank Asbeck, auf empfindliche Einbußen beim Verkauf ihrer Solaranlagen einstellen.
'2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken', sagte Asbeck dem 'Handelsblatt' (Dienstagausgabe). Verantwortlich für den Rückgang sei eine deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom.
Trotz deutlich verbesserter Technologien werde der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können
und einen Abschlag bei der Marge hinnehmen müssen.
Diese werde 2009 und 2010 bei jeweils rund zwei Prozent liegen, sagt Asbeck.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag die operative Marge (Ebit) der Zeitung zufolge bei 32 Prozent.
SolarWorld will nun seine Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöhen, um die Produktionsabläufe und die Effizienz der Solaranlagen zu verbessern. 'Wir verdoppeln den Etat für das kommende Jahr auf 40 Millionen Euro', sagt der Firmengründer. Das Bonner Unternehmen will damit seine Position als einer der größten Solarunternehmen festigen.
Trotz der schwierigen Sitauation will SolarWorld-Chef Asbeck den Wachstumskurs im kommenden Jahr fortsetzen. 'Vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fühlen wir uns mit einem Wachstum von 25 bis 30 Prozent wohl.' Im vergangenen Jahr setzte die im TecDAX notierte Firma der Zeitung zufolge 690 Millionen Euro um./js/he
Also, keine Panik ! Die Marge wird voraussichtlich auf ~ 28 % sinken,
bei Umsätzen > 1 Mrd. € bleiben also noch 300 Mio. € übrig !!!
+20,96 %
Zur richtigen Zeit die richtige Investition !
Zur richtigen Zeit die richtige Investition !
Expandieren !
Meyer Burger Technology AG erhält Großauftrag vom Solar-Konzern SolarWorld
Drahtsäge zur Solarwafer-Herstellung
Die Meyer Burger Technology AG (Baar, Schweiz) hat den Zuschlag erhalten für die Lieferung von Drahtsägen an den deutschen Solar-Konzern SolarWorld AG. Das Auftragsvolumen betrage mehr als 40 Millionen Schweizer Franken, berichtet Meyer Burger in einer Pressemitteilung. Die Drahtsägen sollen im Rahmen der Produktionserweiterung der SolarWorld-Werke geliefert werden. Der Versand der Hightech Drahtsägen beginnt laut Meyer Burger ab dem zweiten Quartal 2009. Die weiteren Auslieferungen sollen bis Ende 2010 gestaffelt erfolgen. SolarWorld gehört zu den führenden Solar-Unternehmen weltweit und hat sich vom Handelsunternehmen zu einem Solarkonzern mit integriertem solaren Wertschöpfungsprozess entwickelt. SolarWorld forscht, entwickelt, produziert und recycelt entlang der gesamten Photovoltaik-Wertschöpfungskette. Im Rahmen einer Kapazitätserweiterung in der Waferherstellung werden die Werke in Freiberg (Deutschland) ausgebaut.
SolarWorld-Produktionsausbau auf 500 MW
SolarWorld will die Produktionskapazität für das Werk in Freiberg bis Ende 2010 auf rund 500 Megawatt erweitern. Die Hightech-Drahtsägen von Meyer Burger seien ein bedeutender Teil dieses Kapazitätsausbaus, heißt es in der Pressemitteilung. Als weltweit aktiver Konzern schätz SolarWorld die internationale Erfahrung im Bereitstellen von voll integrierten Waferproduktionssystemen der Meyer Burger AG. Beide Unternehmen wollen gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Energieversorgung leisten.
13.01.2009 Quelle: Meyer Burger Technology AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Meyer Burger Technology AG, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
Gruß codiman
Meyer Burger Technology AG erhält Großauftrag vom Solar-Konzern SolarWorld
Drahtsäge zur Solarwafer-Herstellung
Die Meyer Burger Technology AG (Baar, Schweiz) hat den Zuschlag erhalten für die Lieferung von Drahtsägen an den deutschen Solar-Konzern SolarWorld AG. Das Auftragsvolumen betrage mehr als 40 Millionen Schweizer Franken, berichtet Meyer Burger in einer Pressemitteilung. Die Drahtsägen sollen im Rahmen der Produktionserweiterung der SolarWorld-Werke geliefert werden. Der Versand der Hightech Drahtsägen beginnt laut Meyer Burger ab dem zweiten Quartal 2009. Die weiteren Auslieferungen sollen bis Ende 2010 gestaffelt erfolgen. SolarWorld gehört zu den führenden Solar-Unternehmen weltweit und hat sich vom Handelsunternehmen zu einem Solarkonzern mit integriertem solaren Wertschöpfungsprozess entwickelt. SolarWorld forscht, entwickelt, produziert und recycelt entlang der gesamten Photovoltaik-Wertschöpfungskette. Im Rahmen einer Kapazitätserweiterung in der Waferherstellung werden die Werke in Freiberg (Deutschland) ausgebaut.
SolarWorld-Produktionsausbau auf 500 MW
SolarWorld will die Produktionskapazität für das Werk in Freiberg bis Ende 2010 auf rund 500 Megawatt erweitern. Die Hightech-Drahtsägen von Meyer Burger seien ein bedeutender Teil dieses Kapazitätsausbaus, heißt es in der Pressemitteilung. Als weltweit aktiver Konzern schätz SolarWorld die internationale Erfahrung im Bereitstellen von voll integrierten Waferproduktionssystemen der Meyer Burger AG. Beide Unternehmen wollen gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Energieversorgung leisten.
13.01.2009 Quelle: Meyer Burger Technology AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Meyer Burger Technology AG, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
Gruß codiman
19.01.2009 13:32
Solarworld will 2009 mehr als eine Milliarde Euro erwirtschaften
Bonn (ddp.djn). Das Solarunternehmen Solarworld will trotz der
schwierigen Wirtschaftssituation seinen Wachstumskurs fortsetzen.
«Unsere Aktionäre können damit rechnen, dass wir leicht sinkende
Margen durch steigende Umsätze mehr als ausgleichen werden», sagte
der Solarworld-Vorstandsvorsitzende Frank Asbeck dem
Wirtschaftsmagazin «Euro» laut Vorabbericht vom Montag. Der
Konzernumsatz solle 2009 die Marke von einer Milliarde Euro
übersteigen.
Asbeck geht den Angaben nach davon aus, dass die
Solarenergiebranche trotz der aktuellen Wirtschaftskrise in
Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern weiter
wachsen werde. Zudem werde sich der US-Markt «2009 in etwa
verdoppeln».
Analysten rechnen laut dem Blatt für das abgelaufene Geschäftsjahr
bei Solarworld mit einem Umsatz von rund 900 Millionen Euro sowie
einem Nettogewinn von mehr als 160 Millionen Euro. Die Zahlen will
Solarworld am 26. März veröffentlichen. Schon jetzt könne er sagen,
dass das vergangene Jahr «unseren Geschäftserwartungen entsprochen
hat», sagte Asbeck
Strong buy !
Solarworld will 2009 mehr als eine Milliarde Euro erwirtschaften
Bonn (ddp.djn). Das Solarunternehmen Solarworld will trotz der
schwierigen Wirtschaftssituation seinen Wachstumskurs fortsetzen.
«Unsere Aktionäre können damit rechnen, dass wir leicht sinkende
Margen durch steigende Umsätze mehr als ausgleichen werden», sagte
der Solarworld-Vorstandsvorsitzende Frank Asbeck dem
Wirtschaftsmagazin «Euro» laut Vorabbericht vom Montag. Der
Konzernumsatz solle 2009 die Marke von einer Milliarde Euro
übersteigen.
Asbeck geht den Angaben nach davon aus, dass die
Solarenergiebranche trotz der aktuellen Wirtschaftskrise in
Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern weiter
wachsen werde. Zudem werde sich der US-Markt «2009 in etwa
verdoppeln».
Analysten rechnen laut dem Blatt für das abgelaufene Geschäftsjahr
bei Solarworld mit einem Umsatz von rund 900 Millionen Euro sowie
einem Nettogewinn von mehr als 160 Millionen Euro. Die Zahlen will
Solarworld am 26. März veröffentlichen. Schon jetzt könne er sagen,
dass das vergangene Jahr «unseren Geschäftserwartungen entsprochen
hat», sagte Asbeck
Strong buy !
Warum gehen die Solarwerte so ab? Gibt es positive Nachrichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.245 von chaosjosef am 26.03.09 16:06:36Aha, hab schon was gefunden:
SolarWorld strebt Milliardenumsatz an
Datum 26.03.2009 - Uhrzeit 12:54 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 510840 | ISIN: DE0005108401 | Intradaykurs:
Bonn (BoerseGo.de) - Der Solarkonzern SolarWorld AG rechnet für das laufende Jahr mit einer Fortsetzung des konzernweiten Wachstums. "Wir werden unsere Wachstumsgeschwindigkeit beibehalten und die beschlossenen Projekte zum Ausbau der Produktionskapazitäten planmäßig fortführen", sagte der Vorstandsvorsitzende Frank H. Asbeck am Donnerstag bei der Vorstellung des Geschäftsberichts.
Unter der Prämisse einer sich im zweiten Halbjahr 2009 stabilisierenden gesamtwirtschaftlichen Entwicklung rechnet der Vorstand mit einem Umsatz über Vorjahresniveau mit 1 Milliarden Euro als nächstem Etappenziel. Im Geschäftsjahr 2008 hatte SolarWorld gut 900 Millionen Euro umgesetzt.
SolarWorld strebt Milliardenumsatz an
Datum 26.03.2009 - Uhrzeit 12:54 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 510840 | ISIN: DE0005108401 | Intradaykurs:
Bonn (BoerseGo.de) - Der Solarkonzern SolarWorld AG rechnet für das laufende Jahr mit einer Fortsetzung des konzernweiten Wachstums. "Wir werden unsere Wachstumsgeschwindigkeit beibehalten und die beschlossenen Projekte zum Ausbau der Produktionskapazitäten planmäßig fortführen", sagte der Vorstandsvorsitzende Frank H. Asbeck am Donnerstag bei der Vorstellung des Geschäftsberichts.
Unter der Prämisse einer sich im zweiten Halbjahr 2009 stabilisierenden gesamtwirtschaftlichen Entwicklung rechnet der Vorstand mit einem Umsatz über Vorjahresniveau mit 1 Milliarden Euro als nächstem Etappenziel. Im Geschäftsjahr 2008 hatte SolarWorld gut 900 Millionen Euro umgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.063 von codiman am 29.12.08 22:29:56Betätigst Du dich jetzt hier als Marktschreier?
Crash4Codiman, oder was?
Crash4Codiman, oder was?
@ rneuerbar !
Läuft Doch !
Vielen Dank für den Tip !
Du finanzierst meine Solaranlage.
Läuft Doch !
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