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    Kyoto-Protokoll und Biosprit zerstören Regenwald - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.12.08 12:33:58 von
    neuester Beitrag 17.03.09 00:23:02 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 05.12.08 12:33:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      (05. Dezember 2008/tl.) – Der Handel mit Biosprit boomt, weil die Industrieländer den Anbau subventionieren. Biosprit schadet der Umwelt, weil dafür in gigantischem Ausmass Regenwälder abgeholzt werden. Allein in Südostasien wurde als Folge der Kyotoprotokoll-Politik bereits Regenwald auf einem Drittel der Fläche Deutschlands vernichtet.
      In Südostasien müssen jährlich mehr als 2 Millionen Hektar Tropenwald für den Anbau der wirtschaftlich einträglichen Palmölplantagen weichen. Die Plantagen zur Gewinnung des pflanzlichen Öls erstrecken sich dort bereits auf 130.000 Quadratkilometer, das entspricht ungefähr einem Drittel der Fläche von Deutschland.

      Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die von einer internationale Forschergruppe durchgeführt wurde. Sie ist in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Conservation Biology" publiziert worden. Die Wissenschaftler kritisieren, dass durch die so genannte Klimapolitik wertvoller Regenwald zerstört wird. Die Einrichtung von Palmölplantagen führt dazu, dass in gigantischem Massstab Regenwald vernichtet wird.

      Regenwälder speichern mehr Kohlendioxid, als durch den Biosprit im Vergleich zu herkömmlichem Treibstoff eingespart wird. Tropische Regenwälder sind gewaltige Kohlendioxid-Speicher, sie filtern Treibhausgase aus der Emission und binden es. Beim Abholzen und beim Brandroden der tropischen Hölzer gelangt das gespeicherte Kohlendioxid wieder in die Atmosphäre und forciert dort den Treibhauseffekt.

      Erst nach 75 Jahren, so die Rechnung der Forschergruppe, kompensierten die durch die Verwendung der Biokraftstoffe reduzierten Kohlenstoffemissionen den Waldverlust. Aber auch dann ist die Ökobilanz negativ, weil der Lebensraum Regenwald zerstört wird.

      Wird der Urwald gerodet, sei das Treibhausgas erst nach 93 Jahren und bei einem Kohlenstoffreichen Torfwald gar erst nach 600 Jahren eingespart, so das Ergebnis der Berechnungen.

      Der den Regenwald vernichtende Boom mit den Biokraftstoffen, die als umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen gepriesen werden, dauert an. Eines der wichtigsten Bioöle wird von der Ölpalme gewonnen, die gerade in Südostasien zur wichtigsten Kulturpflanze avanciert ist.

      Finn Danielsen, Erstautor der Studie und Biologe bei der dänischen "Nordic Agency for Development and Ecology", kurz NORDECO, sieht diese Entwicklung mit grossen Bedenken. Sie ist eine direkte Folge des Kyoto-Protokolls, das auf der These vom menschenverursachten Klimawandel beruht: "Länder in Europa und Nordamerika subventionieren den Kauf von tropischen Biokraftstoffen, um ihre im Transport anfallenden Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Doch während sich diese Länder bemühen, ihren Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll nachzukommen, verursachen sie damit einen höheren Emissionsausstoß in den tropischen Ländern und bewirken, dass ein anderes Abkommen, und zwar die Konvention über die biologische Vielfalt, gebrochen wird."

      Ölpalmplantagen sind keine Alternative für die Pflanzen- und Tiervielfalt, die es in tropischen Regenwäldern gibt. "Auf den ersten Blick scheinen Ölpalmplantagen reich an Pflanzen", erläutert der Botaniker Dr. Hendrien Beukema von der niederländischen Universität Groningen. "Doch ein Vergleich der Flora zwischen Regenwald und Plantage zeigt ganz deutlich, dass die Artenvielfalt stark leidet." So fehlen beispielsweise bedeutende Pflanzengruppen der tropischen Regenwälder wie Bäume, Lianen, Orchideen oder Palmen gänzlich in den Plantagen. Als Grund nennt Beukema: "Waldpflanzen benötigen Schatten und ein ungestörtes Habitat zum Überleben. Diese Voraussetzungen sind in den sonnendurchfluteten Plantagen nicht zu finden."

      Der Schutz der noch existierenden Rest-Urwälder käme dem Erhalt der Biodiversität zugute, so Dr. Daniel Murdiyarso vom "Center for International Forestry Research" (CIFOR) in Indonesien. Tropische Wälder beheimaten mehr als die Hälfte der terrestrischen Tierarten der Welt. Die Wälder Südostasiens zählen zu den artenreichsten. Und sie sind ein riesiger Kohlenstoff-Speicher: Bis zu 46% des lebenden Kohlenstoffs der Welt ist in den Tropenwäldern gebunden. 25% der Gesamtkohlenstoffemissionen werden durch Entwaldung verursacht.

      "Tropischen Regenwald zu fällen, um vermeintlich 'umweltfreundliche' Kraftstoffe anzubauen, ist ein großer Widerspruch", erklärt Mitautor Faizal Parish vom Global Environment Center in Malaysia. Die Massenrodung sei nicht nur in Südostasien ein Problem, sondern auch in Lateinamerika. Dort müssten Wälder großen Anbauflächen für Soja weichen.

      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2008_12_05_B…
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      schrieb am 05.12.08 13:24:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Absurd.

      Nebenbei leiden auch noch Millionen Hunger damit die Ökos mit Biosprit ihr Gewissen beruhigen können. Sicher nicht die erste und auch nicht die letzte krasse Fehlentwicklung durch den Klima-Wahnsinn.
      Avatar
      schrieb am 05.12.08 13:30:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es geht noch verrückter

      Urteil
      Bäume spenden zu viel Schatten

      Zugegeben: Diese Story ist selbst für amerikanische Verhältnisse bizarr. Wie ScienceBlogs berichtet, wurde ein kalifornisches Ehepaar strafrechtlich verurteilt, weil seine Mammutbäume zu viel Schatten auf die Solarzellen eines Nachbarn geworfen haben.
      Von FOCUS-Korrespondent Jürgen Schönstein (New York)
      Solar Photovoltaik


      Große Bäume können die Wirksamkeit von Solarzellen auf dem Dach beeinträchtigen
      Für jeden weiteren Schattentag drohen nun tausend Dollar Geldstrafe – und das, obwohl die Bäume früher da waren als die Solaranlage.

      Gefunden habe ich diese Story in der „New York Times“ – und hätte sie eigentlich als die übliche „Böse-Nachbarn“-Geschichte abgetan, wie wir sie auch aus Deutschland kennen, wo das unaufhaltsame Wachstum von Apfel-, Kirsch- oder Kastanienbäumen gelegentlich zu zaunüberschreitenden Fehden führt, die dann ein Richter schlichten soll.

      Aber hier geht es um ein wenig mehr als nur die zivilen Zwistigkeiten
      zänkischer Nachbarn: Kalifornien, das sich als Amerikas Vorreiter in Fragen Umweltschutz sieht, hatte zur Förderung der Solarenergie 1978 ein Gesetz erlassen, mit dem Sonnenanlagen unter speziellen Schutz des Strafrechts gestellt wurden. Gedacht eher zur Bekämpfung von Vandalismus, inkriminiert das Gesetz jede Beeinträchtigung der Funktionsweise solcher Solaranlagen – was sich auch auf Abschattung durch den natürlichen Wuchs von Bäumen anwenden ließe.

      Sowohl die Beklagten, das Ehepaar Carolynn Bissett und Richard Treanor, als auch der Kläger Mark Vargas werden in der „New York Times“ als umweltbewusst bezeichnet – Fahrer eines Prius die einen, eines Elektroautos der andere. Und die Bäume sind keine Exoten, sondern eine für die Region typische Spezies.

      Aber beide Seiten hatten in ihrem Umwelt-Engagement zu kurz gedacht: die Bissett-Treanors hatten nicht bedacht, wie hoch und massig Sequoias – so der Fachterminus für Mammutbäume – wachsen können (und dass sie in dicht besiedelten Gebieten wie dem Silicon Valley auch ohne eine Solaranlage die Lebensqualität des Nachbarn beeinträchtigen können); Vargas hatte für seine Solaranlage einen äußerst ungünstigen Platz im Garten gewählt – und gibt nun seinen Nachbarn die Schuld daran.



      Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 06.12.08 17:59:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der größte Irrsinn ist doch daß durch die CO2 "Abgaben"
      von Kyoto die Industrie geradezu gezwungen wird weiter nach China oder Indien auszulagern und wertvolle Arbeitsplätze in Deutschland zu vernichten.

      So trägt man neben der systematischen Zerstörung der deutschen
      Industrie auch noch zu rücksichtsloser Umweltverschmutzung in großem Stil bei, denn Länder und China erfüllen nicht einmal einfachste Umweltstandards.

      Dümmere Politik kann man wohl kaum mehr betreiben...
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 12:50:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Klimahysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

      Entgegen den Meinungen von Regierungen, den Vereinten Nationen und deren Institute eröffnet eine Gruppe Wetter- und Klimawissenschaftler eine andere Sichtweise auf den Klimawandel: Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls schildert, wie der Begriff zur Panikmache und zum Füllen der Staatskassen missbraucht wird.
      Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache:

      „Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle“, (Club of Rome 1970); „Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben“ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, SPIEGEL 47/1981); „Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit“ (Medien 2001 ff); „Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote“ (1970 ff); „SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor“ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); „Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren“ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); „Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs“ (Medien 2004 ff); „Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit“ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); “Droht eine neue Eiszeit?“ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

      Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von diesen Horror-Visionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die menschgemachte Klima-Katastrophe wird nicht stattfinden, denn es gibt entgegen allen Behauptungen bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür.
      Das eigentliche Problem: Die Politik hat sich einer Pseudo-Wissenschaft namens Klima-Katastrophe bemächtigt, mit dem Beelzebub CO2 als Ablass-Handels-Objekt. Das schwemmt Geld in den unersättlichen Moloch der Staatskassen, und die Bürger zahlen (noch) gerne, denn einige Institute, der Weltklimarat und europäische Politiker „retten die Welt für uns und unsere Kinder“. Das bringt nicht nur Geld für Staat und einige Klima-Institute, sondern für diese auch Reputation, gelebte Eitelkeiten und zusätzlich Wähler für diejenigen Parteien, welche bei den Katastrophen-Prognosen nebst mitgelieferten Menschheits-Rettungs-Plänen den Vogel abschießen. Auch die Medien leben großartig davon, denn Angst und Panik schüren, verkauft sich immer noch besser, als nüchterne Fakten und Wahrheiten.
      Wer gebietet Einhalt? Da gibt es Hoffnung und sogar eine Wende, in
      Deutschland wie auch international. Im April 2008 wurde das Europäische Institut für Klima & Energie e.V. in Jena gegründet, das sich kritisch mit der Indoktrination einer menschengemachten Klima-Katastrophe auseinandersetzt: Auf der Homepage dieses Institutes findet man neben Kurzmitteilungen zur aktuellen realen Klima-Situation viele Beiträge von Wissenschaftlern aus diversen Fachrichtungen der Geowissenschaften, die zu einer deutlichen Versachlichung der Klima-Katastrophen-Debatte beitragen.
      Darüber hinaus: Im März 2008 haben in New York einige Hundert Physiker, Klimaforscher und Meteorologen anlässlich eines mehrtägigen Kongresses das Nongovernmental IPCC (NIPCC) gegründet. Die Medien-Resonanz im englischsprachigen Raum weltweit war beachtlich, in Deutschland wurde dieser Kongress dagegen weitgehend totgeschwiegen. Eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse in Englisch gibt es im Web, in Deutsch soeben als Buch erschienen.
      Der NIPCC-Bericht zeigt schlüssig, dass der menschliche Beitrag zur derzeitigen Erwärmung durch Treibhausgase unbedeutend ist. Die beobachteten Temperatur-Trends widersprechen den Berechnungen der Treibhaus-Computermodelle deutlich. So gibt es seit zehn Jahren keine weitere globale Erwärmung mehr, sondern einen insgesamt abnehmenden Trend; das Temperatur-Signal hat sich von der weiter steigenden CO2-Kurve abgekoppelt. Die Computer-Klima-Modelle sind zudem außerstande, die tatsächlichen Vorgänge in der Atmosphäre zu simulieren, denn für alle seit circa 20 Jahren vorhergesagten Wetter-Katastrophen gibt es bisher keine Signale. Entgegen ständig anders lautenden Behauptungen der Medien sowie einiger Institute zeigen die Wetteraufzeichnungen des letzten Jahrhunderts: Es gibt weltweit keine Zunahme an Zahl und/oder Intensität bei Hurrikanen, Stürmen, Tornados, Unwettern aller Art; der seit der letzten Eiszeit andauernde Meeresspiegel-Anstieg hat sich über Jahrhunderte verlangsamt, mittlerweile auf etwa 18 cm im 20. Jahrhundert bei abschwächender Tendenz. Die Hauptursachen der Klima-Schwankungen in Jahrtausenden und insbesondere auch im 20. Jahrhundert sind in den Veränderungen der Sonnen-Aktivität zu finden. CO2 dagegen ist ein chemisch unreaktives, ungiftiges Inertgas, und es hat in der Atmosphäre auf Vegetation, Wachstum, Ernten, Ernährung und Gesundheit weit überwiegend positive Auswirkungen. Die unbestreitbare Erwärmung des 20. Jahrhunders bis 1998 als Gefahr für die Menschheit darzustellen ist absurd, denn in der Geschichte waren immer die Kaltzeiten mit Missernten, Hunger, Krankheiten, Kälte-Opfer, steigendem Energie-Verbrauch und steigenden Energie-Kosten das Problem.
      So kommt denn die NIPCC-Studie mit Recht zu dem Ergebnis:
      „Es ist für die Wissenschaft beschämend, dass in der globalen Debatte über eine so wichtige Frage wie den Klimawandel öffentlich vorgebrachte Übertreibungen an die Stelle der Vernunft getreten sind“.Dem ist nichts hinzu zu fügen.
      (Der Artikel von Klaus-Eckart Puls erscheint in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins SCHIFFAHRT UND TECHNIK)


      http://www.pi-news.net/2008/12/klimahysterie-schwemmt-geld-i…

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      Avatar
      schrieb am 16.03.09 10:43:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Flex-Fuel-Antrieb mit verringertem Verbrauch

      ... So genannte Flex-Fuel-Motoren vertragen eine Brennstoffmischung, die üblicherweise aus 15 Prozent Benzin und 85 Prozent Ethanol besteht. Dafür müssen sie allerdings "zahlen": Die Effizienz sinkt im Schnitt um 30 Prozent, weil die Motoren weiterhin für Benzin optimiert sind. Aus diesem Grund hilft es dem Kunden wenig, dass kommerzielle Ethanol-Mixturen wie E85 beispielsweise an US-Tankstellen günstiger sind: Der Mehrverbrauch sorgt dafür, dass ein normaler Benzinmotor preiswerter läuft. ... http://www.heise.de/newsticker/Flex-Fuel-Antrieb-mit-verring…

      Biosprit ist derzeit also kompletter Irrsinn?
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 00:23:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich habe vorher im Fernsehen einen Bericht gesehen, in dem gezeigt wurde, wie die letzten Regenwälder Südostasiens massiv abgeholzt werden, um an dessen Stelle Palmölplantagen zur Erzeugung von Biosprit anzulegen.:mad:
      Dabei wird gleichzeitig der Lebensraum der letzten Oran-Utans, von denen es ohnehin weltweit nur noch ca. 10.000 gibt, für immer zerstört.:mad:
      Nur damit es (vielleicht) nicht wärmer wird, zerstören wir die Artenvielfalt unseres Planeten, und verwandeln diesen in eine agrarwirtschaftliche Monokultur, mit völlig unabschätzbaren Folgen für das biologische Gleichgewicht und den daraus folgenden Konsequenzen.

      Der Umweltschutzgedanke ist ganz offensichtlich im Zeitalter des Klimawahns völlig untergegangen.
      Und dass gerade auch die Regenwälder unter anderem auch eine wichtige Funktion als CO2-Speicher haben, bzw. bald muss man sagen hatten, scheinen die immer zahlreicher werdenden Anhänger des Klimawahns erfolgreich zu verdrängen.

      Die Bezeichnung "Biosprit" klingt ja schließlich gut und sorgt für ein reines Gewissen.:(


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