Falsche Kommissionsabrechnung bei CMC Markets / Fehler bei Kontoführung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.08 01:51:13 von
neuester Beitrag 18.12.08 00:26:33 von
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Falsche Kommissionsabrechnung bei CMC Markets / Fehler bei Kontoführung
Guten Tag zusammen,
nachdem ich nun in diverse Foren gelesen, doch keinen Hinweis auf folgende Sachverhalte gefunden habe, hier nun ein neues Forum.
Hat jemand Erfahrungen mit - aus meiner Sicht - falschen Kommissions-/Gebührenabrechnungen und was man, außer
einer Beschwerde bei CMC Markets tun kann ?
Was ist passiert?
Im Juni 2008 wurde eine CFD-Kontos/Wertpapierdepots bei CMC Markets eröffnet. Das CFD-Depot wurde als
"Investment Account" eingerichtet. Da ich CFD-Neuling war habe ich dabei nicht bemerkt, dass die
Margin auf die CFD-Positionen jedoch berechnet und eingefordert wurde - gemäß "Trading Account".
Dieser Fehler ist seitens CMC Markets bis Oktober 2008 übrigens nicht bemerkt worden, was ich
hinsichtlich Qualitätssicherungsmaßnahmen, Plausibilitätsprüfungen etc. bereits erstaunlich finde ... Nun gut.
Nachdem von mir der Fehler und weitere Pannen bemerkt und angemahnt wurden, hat CMC Markets schriftlich
die falsche Kontoführung inzwischen eingeräumt.
Doch was ist damit verbunden?
Nach Prüfung der Kontoauszüge und aller Trades, habe ich festgestellt, dass rund 6.600 Euro
Gebühren/Kommissionen einbehalten wurden. Die Gebühren wurden nach meiner Interpretation der
Kontoauszüge gemäß "Investment Account" in Rechnung gestellt und einbehalten, das CFD-Depots faktisch
jedoch als "Trading Account" geführt.
Beim "Trading Account" ist der CFD-Handel auf Branchenindices, Indices, Währungen und Rohstoffe
laut Gebührenverzeichnis und Veröffentlichung im Internet bekanntlich kommissionsfrei.
Gemäß Kontoauszüge wurden jedoch auch auf den CFD-Handel von Branchenindices, Indices, Währungen und
Rohstoffe rund 3.300 Euro in Rechnung gestellt bzw. einbehalten.
Nach äußerst zeitaufwendigen Schriftwechsel, Mails und Telefonaten über inzwischen zwei Monate
hat CMC Markets inzwischen verschiedene Fehler eingeräumt, hält aber daran fest, die Vorgänge seien
geprüft worden und die Berechnungen seien korrekt.
Auf meine letzte Email, in der ich HTML-Kontoauszüge sowie einige beispielhaften Berechnungen
beigefügt habe, ist bislang keine Antwort eingetroffen.
Eine BAFIN-Beschwerde habe ich inzwischen eingereicht.
Weitere Pannen (unakzeptable Server-Response-Zeiten von 3.000 ms, Umstellung des CFD-Kontos auf
das andere Margin-Modell ohne Rücksprache, was eine Unterdeckung von rund 12.000 EUR zur Folge hatte)
lasse ich hier mal außen vor, tragen allerdings kaum zur Belustigung bei ...
Nun die spannende Frage:
CMC Markets veröffentlicht im Internet, dass das Unternehmen teilweise der Kontrolle der BAFIN unterliegt.
Doch was empfehlt Ihr außer der BAFIN-Beschwerde?
Dokumente und Schriftwechsel der Redaktion eines TV-Wirtschaftsmagazin (WISO, PlusMinus etc.) oder
einem Finanzmagazin (Wiwo, Capital) zur Verfügung stellen? Beim Verbraucherzentrale Bundesverband oder
der Verbraucherzentrale Rat einzuholen? Welcher Rechtsanwalt hat sich erfolgreich mit falschen
CFD-Abrechnungen beschäftigt und könnt Ihr empfehlen?
Um Mißverständnisse auszuschließen: Zahlreichen Fehler wurden bereits eingeräumt und schriftlich
entschuldigt. Doch vor allem die - aus meiner Sicht - falschen Kommissionsabrechnungen wurden bislang
nicht transparent dargelegt oder begründet.
Über einen Hinweis würde ich mich freuen.
vielen Dank.
Schönen Sonntag.
media-switch
Guten Tag zusammen,
nachdem ich nun in diverse Foren gelesen, doch keinen Hinweis auf folgende Sachverhalte gefunden habe, hier nun ein neues Forum.
Hat jemand Erfahrungen mit - aus meiner Sicht - falschen Kommissions-/Gebührenabrechnungen und was man, außer
einer Beschwerde bei CMC Markets tun kann ?
Was ist passiert?
Im Juni 2008 wurde eine CFD-Kontos/Wertpapierdepots bei CMC Markets eröffnet. Das CFD-Depot wurde als
"Investment Account" eingerichtet. Da ich CFD-Neuling war habe ich dabei nicht bemerkt, dass die
Margin auf die CFD-Positionen jedoch berechnet und eingefordert wurde - gemäß "Trading Account".
Dieser Fehler ist seitens CMC Markets bis Oktober 2008 übrigens nicht bemerkt worden, was ich
hinsichtlich Qualitätssicherungsmaßnahmen, Plausibilitätsprüfungen etc. bereits erstaunlich finde ... Nun gut.
Nachdem von mir der Fehler und weitere Pannen bemerkt und angemahnt wurden, hat CMC Markets schriftlich
die falsche Kontoführung inzwischen eingeräumt.
Doch was ist damit verbunden?
Nach Prüfung der Kontoauszüge und aller Trades, habe ich festgestellt, dass rund 6.600 Euro
Gebühren/Kommissionen einbehalten wurden. Die Gebühren wurden nach meiner Interpretation der
Kontoauszüge gemäß "Investment Account" in Rechnung gestellt und einbehalten, das CFD-Depots faktisch
jedoch als "Trading Account" geführt.
Beim "Trading Account" ist der CFD-Handel auf Branchenindices, Indices, Währungen und Rohstoffe
laut Gebührenverzeichnis und Veröffentlichung im Internet bekanntlich kommissionsfrei.
Gemäß Kontoauszüge wurden jedoch auch auf den CFD-Handel von Branchenindices, Indices, Währungen und
Rohstoffe rund 3.300 Euro in Rechnung gestellt bzw. einbehalten.
Nach äußerst zeitaufwendigen Schriftwechsel, Mails und Telefonaten über inzwischen zwei Monate
hat CMC Markets inzwischen verschiedene Fehler eingeräumt, hält aber daran fest, die Vorgänge seien
geprüft worden und die Berechnungen seien korrekt.
Auf meine letzte Email, in der ich HTML-Kontoauszüge sowie einige beispielhaften Berechnungen
beigefügt habe, ist bislang keine Antwort eingetroffen.
Eine BAFIN-Beschwerde habe ich inzwischen eingereicht.
Weitere Pannen (unakzeptable Server-Response-Zeiten von 3.000 ms, Umstellung des CFD-Kontos auf
das andere Margin-Modell ohne Rücksprache, was eine Unterdeckung von rund 12.000 EUR zur Folge hatte)
lasse ich hier mal außen vor, tragen allerdings kaum zur Belustigung bei ...
Nun die spannende Frage:
CMC Markets veröffentlicht im Internet, dass das Unternehmen teilweise der Kontrolle der BAFIN unterliegt.
Doch was empfehlt Ihr außer der BAFIN-Beschwerde?
Dokumente und Schriftwechsel der Redaktion eines TV-Wirtschaftsmagazin (WISO, PlusMinus etc.) oder
einem Finanzmagazin (Wiwo, Capital) zur Verfügung stellen? Beim Verbraucherzentrale Bundesverband oder
der Verbraucherzentrale Rat einzuholen? Welcher Rechtsanwalt hat sich erfolgreich mit falschen
CFD-Abrechnungen beschäftigt und könnt Ihr empfehlen?
Um Mißverständnisse auszuschließen: Zahlreichen Fehler wurden bereits eingeräumt und schriftlich
entschuldigt. Doch vor allem die - aus meiner Sicht - falschen Kommissionsabrechnungen wurden bislang
nicht transparent dargelegt oder begründet.
Über einen Hinweis würde ich mich freuen.
vielen Dank.
Schönen Sonntag.
media-switch
Ich wollte auch schon vor vielen Wochen mit dem CFD - Handel beginnen, habe auch schon mehrfach von diesen Unstimmigkeiten gehört und somit auch bislang kein Konto/Depot dort eröffnet. Ein mir gut bekannter Fall ist mitten in der Verhandlung und diese erweist sich auch als schwierig. Wahrscheinlich ist es auch sehr schwierig bei CMC-Market sein Recht durchzusetzen. Übrigens, die Verdienstspanne muss dort sehr groß sein, sonst könnte so eine riesige Werbung in den Medien nicht finanziert werden...... Ich werde dort zur Zeit kein Depot eröffnen, warum sollte ich mir so viel Ärger aufhalsen????
Glaubst du, das die von dir angesprochenen Magazine/Sendungen an dieser Geschichte interessiert sind?? Nein. Alte Leute, oder Einzelschicksale mit Lehman oder Kaupthing, das schon.
Aber nicht sowas komplexes von einem Trader.
Dir bleibt wohl nichts anderes, als einen Rechtsanwalt zu nehmen, und mal einen Brief schreiben zu lassen. Ich bezweifle aber, das es für diesen doch sehr speziellen Bereich einen echten Spezialisten gibt. Aber versuchen kannst du es mal. Allerdings verstehe ich nicht, was die Bafin damit zu tun haben sollte. Du wirst in ein paar Tagen/Wochen einen Textbaustein Standard Antwortbrief bekommen. Garantiert.
Warum hast du den Fehler nichts selbst eher bemerkt? Du sieht doch jede Abrechnung sofort?!
Aber nicht sowas komplexes von einem Trader.
Dir bleibt wohl nichts anderes, als einen Rechtsanwalt zu nehmen, und mal einen Brief schreiben zu lassen. Ich bezweifle aber, das es für diesen doch sehr speziellen Bereich einen echten Spezialisten gibt. Aber versuchen kannst du es mal. Allerdings verstehe ich nicht, was die Bafin damit zu tun haben sollte. Du wirst in ein paar Tagen/Wochen einen Textbaustein Standard Antwortbrief bekommen. Garantiert.
Warum hast du den Fehler nichts selbst eher bemerkt? Du sieht doch jede Abrechnung sofort?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.051 von media-switch am 07.12.08 01:51:13Bei allen Banken kann man über einen Ombudsmann konstenlos Beschwerde führen. Vielleicht ist auch für CMC ein Ombudsmann zuständig.
Dank' Euch für Eure Einschätzungen.
@ regiha: "Ein mir gut bekannter Fall ist mitten in der Verhandlung und diese erweist sich auch als schwierig."
Hast Du Interesse, dass wir uns telefonisch oder per Email darüber austauschen?
Hinsichtlich der Unstimmigkeiten bei Abrechnung, Kursstellung etc. bei CFDs habe ich in verschiedenen Foren inzwischen auch zahlreiche Hinweise auf äußerst fragwürdige Verhaltensweisen gefunden ...
@ Long-John:
Zur Frage der Thematisierung in den Medien: Ich denke durchaus, dass in den Print- und TV-Redaktionen Interesse an dubiosen Handelsaktivitäten in den Finanzmärkten besteht. Anlässlich der Finanzmarkt-Krise steigt ja auch die Ablehnung gegen und der Ärger über intransparente und komplexe Finanzmarkt-Produkte.
CFDs mögen zwar nicht ganz einfach zu erklären sein, doch falsche Gebührenabrechnungen zu erläutern, kann man jedem klarmachen, der ein Girokonto hat, Kontoauszüge erhält und sich über fragwürdige Buchungen wundert.
Wenn hier ein Redakteur mitliest und Interesse an den Vorgängen hat, freue ich mich über eine Nachricht.
Zur Bafin: Die Bafin kann beispielsweise "feststellen, ob ein Unternehmen sich rechtlich korrekt gegenüber seinen Kunden verhält und ob eventuelle aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegen die Gesellschaft zu ergreifen sind", so die Formulierung auf der Homepage. Das ist doch sehr aussichtsreich ...
@ cannina: Einen Ombudsmann für Beschwerden hat CMC offenbar nicht bestellt.
Danke für Eure Hinweise.
Schönen Abend.
media-switch
@ regiha: "Ein mir gut bekannter Fall ist mitten in der Verhandlung und diese erweist sich auch als schwierig."
Hast Du Interesse, dass wir uns telefonisch oder per Email darüber austauschen?
Hinsichtlich der Unstimmigkeiten bei Abrechnung, Kursstellung etc. bei CFDs habe ich in verschiedenen Foren inzwischen auch zahlreiche Hinweise auf äußerst fragwürdige Verhaltensweisen gefunden ...
@ Long-John:
Zur Frage der Thematisierung in den Medien: Ich denke durchaus, dass in den Print- und TV-Redaktionen Interesse an dubiosen Handelsaktivitäten in den Finanzmärkten besteht. Anlässlich der Finanzmarkt-Krise steigt ja auch die Ablehnung gegen und der Ärger über intransparente und komplexe Finanzmarkt-Produkte.
CFDs mögen zwar nicht ganz einfach zu erklären sein, doch falsche Gebührenabrechnungen zu erläutern, kann man jedem klarmachen, der ein Girokonto hat, Kontoauszüge erhält und sich über fragwürdige Buchungen wundert.
Wenn hier ein Redakteur mitliest und Interesse an den Vorgängen hat, freue ich mich über eine Nachricht.
Zur Bafin: Die Bafin kann beispielsweise "feststellen, ob ein Unternehmen sich rechtlich korrekt gegenüber seinen Kunden verhält und ob eventuelle aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegen die Gesellschaft zu ergreifen sind", so die Formulierung auf der Homepage. Das ist doch sehr aussichtsreich ...
@ cannina: Einen Ombudsmann für Beschwerden hat CMC offenbar nicht bestellt.
Danke für Eure Hinweise.
Schönen Abend.
media-switch
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.051 von media-switch am 07.12.08 01:51:13Ok, dann versuch es. Poste dann mal den Link zur passenden Berichterstattung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.230 von Long-John am 07.12.08 22:14:47Ich schicke Dir eine Email.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.051 von media-switch am 07.12.08 01:51:13Ich denke schon, dass sich die Medien für die Probleme bei CMC interessieren. Wenn man in verschiedenen Foren über CMC recherchiert, kommt eine beträchtliche Summe zusammen, die die Betroffenen bei CMC erfolglos geltend machen. Allerdings hilft hier nur ein konzertiertes Vorgehen, soll heißen möglichst viele Betroffene organisieren einen TV Termin o.ä.
St
St
Danke für Deine Einschätzung.
Inzwischen habe ich nach weiteren Recherchen festgestellt, dass die Allgemeinen Geschäftsbestimmungen und "Spielregeln" von verschiedenen CFD-Brokern - nach meiner Einschätzung - massiv die im BGB verankerten Verbraucherschutzrechte mißachten bzw. untergraben und überdies aufgrund "kreativer Organisationsmodelle" den im Wertpapierhandelsgesetz hinterlegten Schutz von Verbrauchern/Tradern gezielt "aushebeln".
Wie ist Deine Einschätzung dazu?
Schönen Abend,
media-switch
Inzwischen habe ich nach weiteren Recherchen festgestellt, dass die Allgemeinen Geschäftsbestimmungen und "Spielregeln" von verschiedenen CFD-Brokern - nach meiner Einschätzung - massiv die im BGB verankerten Verbraucherschutzrechte mißachten bzw. untergraben und überdies aufgrund "kreativer Organisationsmodelle" den im Wertpapierhandelsgesetz hinterlegten Schutz von Verbrauchern/Tradern gezielt "aushebeln".
Wie ist Deine Einschätzung dazu?
Schönen Abend,
media-switch
CMC Markets: Jetzt Konto eröffnen und einen Tag einen Index-CFD risikofrei handeln!
Chancen ohne Risiko gibt es an der Börse nicht?! Doch bei uns – zumindest für einen Tag, wenn Sie jetzt Ihr CMC Markets Trading Account oder Investment Account eröffnen.* Sie handeln dann einen Tag lang unter Live-Bedingungen einen Index-CFD ohne Risiko. Das heißt, Sie behalten die an diesem Tag erzielten Gewinne, während wir Ihre Verluste übernehmen. Sie können so unsere Software Markets-pro und ihre Funktionalitäten unter realen Bedingungen ausführlich testen ohne ein Risiko einzugehen.
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Verluste wurden ausgeglichen die Gewinnpunkte wurden nicht gutgeschrieben!!!
Sales auf Reklamation verwiesen ..ohne Erfolg!
Soviel dazu!
Lug und Betrug wohin man sieht..
Konto wird wieder geschlossen
Ob man da mit der BaFin oder einem (Rechts)anwalt was erreichen kann ?!
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Ob man da mit der BaFin oder einem (Rechts)anwalt was erreichen kann ?!
"Ob man da mit der BaFin oder einem (Rechts)anwalt was erreichen kann ?!"
Man kann immer etwas erreichen ...: Meines Erachtens und wenn ich Dein Posting richtig verstehe - eventuell 1) einen Rechtsanwalt aufsuchen mit der Bitte um Prüfung, ob eine irreführende Werbung vorgelegen hat, Leistungen angekündigt und nicht erfüllt wurden etc. (mit Verweis auf UWG), 2) Dokumente / Unterlagen an die BaFin mit einer "Beschwerde" übermitteln mit der Bitte um Prüfung und 3) einen Rechtsanwalt aufsuchen oder eine Rechtsvertretung / Rechtsberatung in Anspruch nehmen - wegen Gutschrift möglicherweise entgangener Gewinne (mit Verweis auf BGB / WpHG). Viel Glück.
Man kann immer etwas erreichen ...: Meines Erachtens und wenn ich Dein Posting richtig verstehe - eventuell 1) einen Rechtsanwalt aufsuchen mit der Bitte um Prüfung, ob eine irreführende Werbung vorgelegen hat, Leistungen angekündigt und nicht erfüllt wurden etc. (mit Verweis auf UWG), 2) Dokumente / Unterlagen an die BaFin mit einer "Beschwerde" übermitteln mit der Bitte um Prüfung und 3) einen Rechtsanwalt aufsuchen oder eine Rechtsvertretung / Rechtsberatung in Anspruch nehmen - wegen Gutschrift möglicherweise entgangener Gewinne (mit Verweis auf BGB / WpHG). Viel Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.333 von media-switch am 17.12.08 21:24:19inwieweit unterliegen CFD´s dem WpHG
ich habe wirklichkeine Ahnung - wer klärt mich auf, am liebsten mit Referenz
ich habe wirklichkeine Ahnung - wer klärt mich auf, am liebsten mit Referenz
habs mir die Antwort selbst rausgesucht: JA.
WpHG §2 (2) 3. nennt ausdrücklich "Finanzielle Differenzgeschäfte".
WpHG §2 (2) 3. nennt ausdrücklich "Finanzielle Differenzgeschäfte".
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