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    Isarel muß für Europa und die USA die Drecksarbeit machen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.08 11:25:01 von
    neuester Beitrag 03.11.11 23:39:12 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.146.769
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      schrieb am 11.12.08 11:25:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      11.12.2008

      Israel und Iran steuern auf gewaltsamen Konflikt zu

      Von Christoph Schult, Jerusalem

      Einen Gegner mit Atomwaffen wird man nicht dulden: Besorgt beobachtet Israel, dass Iran erfolgreich an Trägerraketen für nukleare Sprengköpfe arbeitet. Wenn die USA und Europa nicht helfen, wird Jerusalem das Problem alleine lösen.

      Jerusalem - Europas Bewunderung für Mohamed ElBaradei, den Chef der Internationalen Atomenergie-Behörde, konnten die Israelis noch nie verstehen. Nicht vor drei Jahren, als der Ägypter von der Stockholmer Akademie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, und nicht jetzt, wo ElBaradei öffentlich für ein "Geschäft" zwischen dem Westen und Iran plädiert. ElBaradei sei "ein iranischer Agent bei den Vereinten Nationen", schrieb der israelische Wohnungsbau-Minister, Seev Boim, jetzt in einem Brief an Premierminister Ehud Olmert – und sprach damit aus, was viele seiner Landsleute denken.

      Iranische Atomanlage in Buschehr: Teheran bastelt mit großen Fortschritten an Trägerraketen für einen nuklearen Sprengkopf

      Im Prinzip verkörpert ElBaradei alles, was Israel dem Westen in Sachen Iran vorwirft: Beschwichtigung, Gutgläubigkeit und ein unerschütterlicher Glaube an das Mittel der Diplomatie. In Jerusalem hat man zunehmend den Eindruck, im Kampf gegen das iranische Atomprogramm allein dazustehen.

      Da ist zum einen die internationale Sanktionspolitik. Die Israelis können nicht verstehen, warum europäische Firmen noch immer Geschäfte mit Iran machen dürfen. Selbst wenn die Uno-Resolutionen nur einen kleinen Teil des Handels einschränken, warum verschärfen einzelne Staaten nicht von sich aus den Boykott?

      "Wir müssen das iranische Problem allein lösen"

      Die Kritik zielt auch gegen Deutschland. Die Sicherheit Israels sei "niemals verhandelbar", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Frühjahr in ihrer Rede vor der israelischen Knesset. Längst gelten ihre Worte als leeres Versprechen. "Ich bin von Angela Merkel enttäuscht", sagt ein israelisches Kabinettsmitglied und fühlt sich bestätigt, "dass wir das iranische Problem allein lösen müssen".

      Vieles spricht dafür, dass sich der Konflikt zwischen Israel und Iran 2009 zuspitzen wird. Da ist zum einen die Tatsache, dass George W. Bush aus dem Amt scheidet: Ihm hätte Jerusalem zugetraut, einen Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen zu autorisieren. Barack Obama aber, sein designierter Nachfolger als US-Präsident, kündigte vergangenen Sonntag direkte Verhandlungen mit Teheran an. Ein Fehler, meint nicht nur der israelische Kommentator Boaz Bismuth: Erst hätten die USA dem Schiiten-Regime im Iran die Arbeit abgenommen, indem sie die verhassten sunnitischen Regime der Taliban in Afghanistan und von Saddam Hussein im Irak in die Flucht schlugen, lästert Bismuth. Und jetzt würde der Iran auch noch mit direkten Gesprächen belohnt.

      Während Obama der Diplomatie eine neue Chance gibt, zeichnet sich in Israel ein Wahlergebnis ab, das die Region einem Krieg näher bringt. Alle Umfragen sehen zur Zeit die rechtsnationale Likud-Partei und ihren Chef Benjamin Netanjahu als Sieger der Parlamentswahlen am 10. Februar. "Bibi" selbst hat Irans Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad mit Adolf Hitler verglichen. Zu seinen Kandidaten für die Knesset gehören Leute wie der ehemalige Generalstabschef Mosche Yaalon, der neulich ein Attentat auf Ahmadinedschad als Option bezeichnet hat.

      Dass die Israelis im Nahen Osten keinen Nachbarn mit Atomwaffen dulden, demonstrierten sie im September 2007. In einer präzise geplanten Nachtaktion zerstörten sie in Nordsyrien einen mutmaßlichen Reaktor, der wohl mit iranischem Geld und nordkoreanischer Technologie gebaut wurde. Dass die iranischen Atomanlagen auf mehrere Orte verstreut und teilweise unterirdisch liegen, bereitet der israelischen Luftwaffe offenbar keine Probleme. "Das ist weder eine technische noch eine logistische Frage", bestätigte Luftwaffenchef Ido Nehuschtan, vor einigen Wochen dem SPIEGEL.

      Eine gute und eine schlechte Nachricht vom Geheimdienst

      Von den israelischen Geheimdiensten kommen zwei Nachrichten. Eine "gute" und eine "schlechte", könnte man sagen. Die "schlechte" Nachricht ist, dass die Iraner ihre Trägerraketen für einen nuklearen Sprengkopf mit großen Fortschritten entwickeln. Die "gute" Nachricht lautet: Bei der Entwicklung der Bombe selbst kommt es zu Verzögerungen.

      Der Grund dafür könnte nicht zuletzt in Israel zu suchen sein. Computerpannen und andere Unfälle sind äußerst effektive, aber sehr schlecht nachweisbare Sabotageakte. In seinem Buch "The Secret War with Iran" berichtet der israelische Geheimdienstexperte Ronen Bergman von einer Explosion in der syrischen Giftgas-Fabrik al-Safir am 25. Juli 2007. 15 Syrer und zehn Iraner sollen dabei getötet worden sein, Dutzend weitere starben später an Vergiftungen. Sybillinisch nannte ein israelischer Minister die Explosion "ein wundervolles Missgeschick".

      Im Fall Iran lag das Missgeschick allerdings mehr auf der Seite der Saboteure. Ende November wurde in Iran Ali Ashtari gehängt. Teheran warf dem Elektronik-Experten unter anderem vor, Geräte an Militär- und Forschungseinrichtungen geliefert zu haben, die der Mossad vorher verwanzt hatte. Offiziell äußert sich die Regierung in Jerusalem nicht zu dem Fall. Spionage-Experte Bergman aber bestätigt, dass der Mossad seine Arbeit in den vergangenen Jahren ganz auf Iran konzentriert hat. Die Enttarnung Ashtaris sei ein "schwerer Rückschlag", sagt Bergman, zeige aber zugleich, "wie weit die Infiltrierung vorangeschritten ist".
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,595180,00.html
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 11:31:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 > Einen Gegner mit Atomwaffen wird man nicht dulden

      Aha. Israel hat ca. 200 (?) Atomwaffen und der Iran hat keine einzige. Der Iran hat nur ein ziviles Atomprogramm und ist jahrhundertelang friedlich gewesen. Israel droht den Iran anzugreifen.

      So. Wer ist jetzt der Agressor? Der Iran oder doch eher Israel?
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 11:36:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.067 von HeWhoEnjoysGravity am 11.12.08 11:31:52:eek::eek: Wer bedroht hier wen :eek::eek:

      Es gibt eben immer wieder Lügner+ Tatsachenverdreher

      :eek: Du gehörst dazu :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 11:52:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3 Sehr witzig. Hast du meine Argumente nicht gelesen?

      Wer ist hier wohl ein Lügner und Kriegstreiber?
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 12:01:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.067 von HeWhoEnjoysGravity am 11.12.08 11:31:52hat israel oder der iran zuerst gedroht das andere land auszulöschen????:confused:
      bitte nicht die tatsachen verdrehen

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      schrieb am 11.12.08 12:02:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.067 von HeWhoEnjoysGravity am 11.12.08 11:31:52@2 bei dir tickts aber nicht mehr richtig?!
      Iran und friedlich???

      Wer finanziert und bildet die Hisbollah aus -
      eine Armee auf fremden Boden -
      die Israel vor kurzem angegriffen hat?
      (sicher auf Befehl aus Teheran)

      Wer finanziert den Raketenhagel der täglich auf
      israelische Städte abgefeuert wird?

      Wer finanziert Attentäter rund um den Erdball?

      Wer sagt denn offen immer wieder daß er die Juden in Meer treiben
      und den Staat Israel auslöschen wird?!
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 12:09:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 (fast) Immer mit der Vorbedingung eines israelischen Angriffs.

      #6 Quelle? Nachweise? Ich nenne das sonst Verleumdung.

      Tatsache aber ist, dass Israel z.B. den Libanon angegriffen hat:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Libanonkrieg_1982
      http://de.wikipedia.org/wiki/Libanonkrieg_2006
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 12:27:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.452 von HeWhoEnjoysGravity am 11.12.08 12:09:51- wenn du einen Funken Geschichtswissen hättest
      wüsstest du daß Israel seit Bestehen IMMER den muslimischen
      Aggressionen ausgesetzt war!

      Die muslimischen Nachbarn in ihrem religiösen Wahn
      griffen/greiffen Israel immer wieder an, versuchten mit allen
      Mitteln Israel zu schädigen.

      Die judenfeindlichen Linken in Europa unterstützen die
      aberwitzige Muslimpropaganda über die "armen" Araber die
      von den Israelis gequält und unterdrückt werden.

      Dem Libanonkrieg gingen ebenfalls Hishollahangriffe und
      ein massiver Aufmarsch von Hisbollahkräften im Libanon
      voraus.
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 12:34:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.452 von HeWhoEnjoysGravity am 11.12.08 12:09:51p.s.: Wikipedia hat sich leider zu islamischen Propagandainstrument
      entwickelt - so ist keine wissenschaftlich-kritische Diskussion über z.b. Mohammed möglich.

      So sehr ich Wikipedia manchmal schätze so unbrauchbar ist es oftmals in Bezug auf Politik und speziell Islam!
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 13:01:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      der iran wird sich hüten, israel anzugreifen ....das würde den ruin des iran bedeuten...weitere kommentare erspare ich mir...einen noch:

      wer über 60 jahre deutschland noch immer für den holocaust zur verantwortung zieht, der verfolgt damit..vorsichtig ausgedrückt...eigene ziele, die mit der vergangenheit aber auch garnichts zu tun haben...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 13:14:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.185.998 von GueldnerG45S am 11.12.08 11:25:01Isarel muß für Europa und die USA die Drecksarbeit machen

      Immer diese "Drecksarbeit", und weil man so fleißig ist, muß man auch noch schwitzen!

      Mann, was sind die Israelis aber auch fleißig!
      Bravo, nehmt Euch mal ein Beispiel an diesem Fleiß!




      Wir könnten eigentlich auch mal "Drecksarbeit machen. Gehen wir doch nach Rußland!
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 13:31:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ums vorwegzunehmen:
      Bin absolut dagegen, daß die Mullahs Atomwaffen in die Hände bekommen.
      Wenn die fürchten ihre Macht zu verlieren und Atowaffen haben,....:(

      Aber von wegen wer hier wen bedroht.

      Güldi hat folgende Einstellung:
      Wenn jemand in ein Haus einbricht, die besten Wohungen in Beschlag nimmt und die bisherigen Bewohner unterdrückt*, wird er bedroht, wenn Freunde der länger dort Wohnendem drohen, ihn rauszuschmeißen.

      *mit der Begründung er habe vor 20 Jahren mal für 4 Jahre dort gewohnt
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 13:35:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.958 von invest2002 am 11.12.08 13:01:55ICH fühle mich in keinster Weise zur Verantwortung gezogen!
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 13:36:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.187.068 von Dorfrichter am 11.12.08 13:14:39um auf diese posting zu antworten: du hast wohl vergessen, dass " wir " - ich war da gott sei dank nicht dabei, aber mein vater - dort kräftig etwas auf die nase bekommen haben...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 13:49:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.187.223 von kaktus7 am 11.12.08 13:31:49Ich empfehle mal ein Buch über Israel zu lesen,
      bzw. die britischen Berichte über Bevölkerungszusammensetzung,
      Besiedelungsgrad usw.

      Da wird schnell offenbar:

      Das es in Südsyrien immer schon starke Jüdische Gemeinden gab.
      Das niemandem etwas "Weggenommen" wurde.
      Das die Aggression vor allem von muslimischer Seite ausging/ausgeht
      und zwar schon vor Staatsgründung (Hitlerfan Husseini)
      Das es keine Palästinenser kein Palästina gab.


      Die Israelis haben nach dem Sie über die Araber den Fehler gemacht die Araber eben nicht zu vertreiben.
      Das ist das Hauptproblem bis heute.
      Hätten sie wie Polen und Tschechien reagiert wäre die Sache heute
      erledigt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 14:19:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.187.370 von ArmerMilliardaer am 11.12.08 13:49:32:rolleyes: Stimmt :rolleyes:

      Aber ich sehe es auch so, GOtt will eben durch das Nahostproblem wissen welche Vöker auf der Seite Israels steht.


      :eek: GOtt wird alle Völker daran richten-strafen :eek:

      Nocheinmal:
      Der wahre Grund der Weltfinanzkriese --ist die Teilung Israels

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144851-1-10/der-…


      Quelle: ISRAEL oder Der "rote Faden" in der Geschichte


      4. Kapitel nach Penkazki

      Der "Heilige Krieg" und Israel

      Aus höchstem, also Gottes Mund erfahren wir, was kommen wird. Gottes Wort ist verläßliches, wahres, ewig gültiges und aktuelles Wort. Darum ist Orientierung anhand der Bibel modern. Ich gebe einige Hauptaussagen der Bibel zum Thema "Dritter Weltkrieg" wieder:

      Joel 4,1-2, 14-17:
      "Denn siehe, in jenen Tagen und zur selben Zeit, da ich das Geschick Judas und Jerusalems wenden werde, will ich alle Heiden (=Nichtjuden) zusammenbringen und will sie ins Tal Joschafat hinabführen und will dort mit ihnen rechten wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, wiel sie es unter die Heiden zerstreut und sich mein Land geteilt haben. - Es werden Scharen über Scharen von Menschen sein im Tal der Entscheidung. Sonne und Mond werden sich verfinstern, und Sterne halten ihren Schein zurück. Denn der Herr wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme hören lassen, daß Himmel und Erde erbeben werden. Aber seinem Volk wird der Herr eine Zuflucht sein und eine Burg den Israeliten. Und ihr sollt erfahren, daß ich, der Herr, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Dann wird Jerusalem heilig sein."

      Sacharia 12,1-3, 9-11:
      "Von Israel spricht der Herr, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht: Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher - zur selben Zeit will ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wundreißen (auch unser Fischerchen wir sich eine Blutige Nase holen und mit ihm wir Deutschen); denn es werden sich alle Völker auf Erden (Nato, UNO, EG, China, Rußland), gegen Jerusalem versammeln. - Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Heiden zu vertilgen, die gegen Jerusalem gezogen sind.
      Aber über das Haus Davids und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets.(= Pfingsten für gesamt Israel,)Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben...zu der Zeit wird große Klage sein in Jerusalem, wie die um Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo war."

      Diese Prophetie und alle Worte Gottes werden sich erfüllen.

      Das Wort "Jude" kommt von "Yehudi" und heißt: ER, Jahwe ist Gott, ER, der Gelobte.
      "Jahwe" bedeutet: "Ich bin dir nah".
      "Israel" heißt: Der, gegen den und für den Gott kämpft.

      Anmerkung: Israels Friedens- und Bündnispolitik wird sich ins Gegenteil der Erwartungen kehren, da im Dschihad, wenn es um die Belange des Islam geht, alles erlaubt, ja geboten ist! Verträge werden nur eingehalten solange sie der eigenen Sache dienen. Verträge mit Andersgläubigen brauchen auch nicht eingehalten werden.(Penkazki 1994)

      Wie wir sehen hat Penkatzki Recht.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/953634-1-10/israe…
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 14:25:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      israel ist da drüben die letzte bastion der zivilisierten welt gegen das moslemische barbarentum und muss unterstützt werden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 15:30:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.187.688 von DJSchnack am 11.12.08 14:25:55Dann unterstütz du mal kräftig.
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 15:48:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich denke, wir sollten Präsident Ahmadinedschad nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Bei uns ticken ganz andere "Bomben".

      Wenn Kinder wie Wolfsrudel an die Tafeln stürmen um was zu Essen zu ergattern, werden da die Radikalinskis für griechische Verhältnisse gebrieft.
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 16:41:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      #16 Gott ist mit denen, die mit Gott sind. Wer nicht für Gott (das Gute) ist, sondern böse, der hat ein großes Problem.

      Das ist eine offensichtliche Tatsache. Das gilt auch für Israel. Ein ungerechter Angriffskrieg gegen den Iran kann nicht im Sinne Gottes sein (ebenso wie Gott einen Angriff des Iran auf Israel verdammen würde). Okay, alles nur meine Meinung aber ich finde das äußerst vernünftig.
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 11:01:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.187.223 von kaktus7 am 11.12.08 13:31:49Wenn die fürchten ihre Macht zu verlieren und Atowaffen haben,....:(

      Hast Du Dir schon einmal überlegt, dass die Amerikaner genau in der gleichen Situation sind?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 13:32:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das ist auch für den Krieg gegen die HAMAS der Fall:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 13:44:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 22:20:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      17.02.09, 19:26 |

      Iran-Atomprogramm
      Sabotagevorwürfe gegen Israel


      Israel will das Atomprogramm des Irans unbedingt ausbremsen. Dabei macht das Land nicht Halt vor Sabotage sowie den Einsatz von Tarnfirmen und Doppelagenten, behaupten britische Medien.



      Führende Vertreter des iranischen Atomprogramms seien Ziel von verdeckten israelischen Sabotageaktionen, berichtete der britische „Daily Telegraph“ am Dienstag unter Berufung auf Geheimdienstexperten und einen ehemaligen Agenten des US-Geheimdienstes CIA. Israel nahm zu den Angaben nicht Stellung. Experten bestätigten ähnliche Berichte, warnten jedoch, dass sie Teil einer Kampagne der psychologischen Kriegsführung sein könnten.
      „Die Angst vor dem Iran ist gewaltig“Dem Bericht zufolge setzt Israel Attentäter, Sabotage, Tarnfirmen und Doppelagenten ein, um Irans geheimes Atombomben-Programm auszubremsen. „Das Ziel ist Verzögerung, Verzögerung, Verzögerung – solange bis eine andere Lösung oder Herangehensweise in Sicht ist“, wird der Ex-CIA-Agent zitiert. „Wir wollen auf gar keinen Fall, dass die gegenwärtige iranische Regierung an diese Waffen kommt“, hieß es weiter. „Es ist eine gute Politik: Sie vermeidet eine militärische Auseinandersetzung, die wahrscheinlich inakzeptable Risiken mit sich bringen würde.“

      Verkäufe von defekten Apparaten

      Als Beleg für die Strategie verweisen Iran-Experten auf den Tod des iranischen Atomwissenschaftlers Ardeshire Hassanpur. Der Mitarbeiter an der Uran-Anlage in Isfahan war 2007 offenbar an einer Gasvergiftung gestorben.

      Ein israelischer Regierungssprecher sagte, Israel nehme zu solchen Berichten grundsätzlich keine Stellung. Gleichzeitig weist der Iran Vorwürfe des Westens zurück, das Land arbeite an Atomwaffen.

      Meir Javendafar von der Nahost-Expertengruppe Meepas sagte, es gebe Berichte über die Verkäufe von defekten Apparaten an den Iran und Versuche, die Stromversorgung der Urananreicherungsanlage in Natans zu unterbrechen. Allerdings könne es sich auch sehr wohl um eine psychologische Kampagne handeln. „Selbst wenn es nicht wahr sein sollte, ist es Teil eines großen psychologischen Kriegs gegen das iranische Atomprogramm“, sagte er. „Das ist viel erschwinglicher als Geräte zu sabotieren.“

      Iran bestellt russische Raketen

      Indes versucht der Iran einer russischen Zeitung zufolge die Regierung in Moskau zur Lieferung von Luftabwehrraketen zu bewegen. Ein Vertrag über die Lieferung von fünf S-300-Systemen für 800 Millionen Dollar sei bereits unterschrieben worden, berichtete die russische Zeitung „Kommersant“. Allerdings habe die russische Regierung noch nicht entschieden, ob die Raketen wirklich geliefert werden sollten, hieß es.
      ott/Reuters

      http://www.focus.de/politik/ausland/iran-atomprogramm-sabota…
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 10:16:25
      Beitrag Nr. 25 ()


      Im weißen Kittel besichtigt Irans Präsident Ahmadinedschad (roter Kreis) die neue Fabrik (unten

      Uran-Fabrik eingeweiht Was plant der Irre von Teheran?
      Die Atomfabrik in Isfahan
      Friedliche Energie oder tödliche Atomwaffen: Was plant der Irre von Teheran wirklich?




      Am Donnerstag weihte Irans Präsident Ahmadinedschad in Isfahan eine Atomfabrik ein.

      Dort soll natürliches Uran radioaktiv angereichert werden.

      Sein Land habe eine „neue Phase der Urananreicherung“ eingeläutet, so der Diktator.

      Im „Spiegel“ blockt er UN-Forderungen nach einem Stopp des Atomprogramms ab: „Die Zeit dafür ist vorbei.“


      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/04/11/ahmadinedschad/de…

      :cry: Somit ist der Weg frei, Israel zu vernichten und daß weiß er ganz genau, der Irre :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 20:38:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.833 von GueldnerG45S am 11.04.09 10:16:25Bild Dir Deine Meinung.
      read güldner, second hand dealer of the hottest flops,
      addicted to propopaganda campaigns !
      poor boy !

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 08:20:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.720 von goldmist am 11.04.09 20:38:23@goldmist ; ;):)
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 22:43:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sollten die Wahlbetrüger des Iran wirklich ihr Volk blutig niederschlagen, wird Israel diese Verwirrung ausnützen und die Atomanlagen angreifen:eek:

      dieses ist meine Meinung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 09:41:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.445.695 von GueldnerG45S am 22.06.09 22:43:24Dann haben sie aber ganz schlechte Kritiken!

      Auf einen am Boden liegenden drauftreten ist nicht fein, dass werden sich die Israelis genau überlegen. Wobei, dir kann es doch nur recht sein, wenn sich deine Feinde, die Moslems gegenseitig abschlachten, da brauchst du die Drecksarbeit nicht mehr zu leisten.

      Jetzt hast du eine schlechte Kritik von mir. Wenn es deinen Gott gibt, dann wird er dir irgendwann mal den Arsch versohlen, da kannst du sicher sein. Wenn es ihn nicht gibt, wovon ich mal ausgehe, kannst du deinen Hass gegen Moslems leider ungestraft ausleben - obwohl, böse Gedanken machen Böse und wer Böse ist, hat weniger vom Leben.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 14:03:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Donnerstag, 17. September 2009 von ih Redaktion


      Ehemalige Soldaten retteten US-Bürgerin

      Zehn ehemalige israelische Kampfsoldaten retteten eine US-Bürgerin und ihren zweieinhalbjährigen Sohn aus einem palästinensischen Dorf in der Nähe von Tulkarem. Sie war dort drei Jahre lang festgehalten worden, berichtete gestern das Radio Israel. Sie hatte einen jungen Palästinenser, den sie in den USA getroffen hatte, geheiratet und nachdem sie mit ihm nach Hause kam, durfte sie das Haus nicht verlassen. Im selben Haus wohnte auch die erste Frau des Palästinensers mit ihren vier Kindern. Der Mann habe die Amerikanerin angeblich geschlagen und gedroht, falls sie das Haus verlassen sollte, würde sie ihren Sohn niemals wiedersehen. Außerdem erzählte er ihr, dass sie dann auch vom israelischen Sicherheitsdienst aufgegriffen werden würde. Versuche, sie über die palästinensische Autonomiebehörde freizubekommen schlugen fehl, jedoch kontaktierten die Eltern einen jüdischen Amerikaner, der bei der Zahal gedient hatte. Dieser wiederum informierte Militärfreunde, die die Rettungsoperation über mehrere Wochen gründlich planten und dann am Montag dieser Woche ausführten. Die Frau wurde mit ihrem Sohn an das US-Konsulat übergeben und am Dienstag nach Hause in die USA geflogen. Das US-Konsulat war während der ganzen Operation informiert.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19597
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      schrieb am 07.02.10 02:08:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      :eek: Israel wird handeln müssen, bevor es für Israel zu spät ist :eek:


      Irans Außenminister Mottaki auf der Münchner Sicherheitskonferenz


      Enttäuschung auf der Münchner Sicherheitskonferenz Die Angst vor einer Atombombe aus dem Iran wächst

      07.02.2010 - 00:13 UHR

      Es war Geisterstunde, als Irans Außenminister Manuschehr Mottaki sprach – und gespenstisch war der Eindruck, den er hinterließ. „Niemand kann vom Iran verlangen, dass er kein Uran anreichert.“ Iran verfolge damit nur friedliche Ziele, sagte er bei seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz.


      Sein überraschender Besuch am Freitag hatte die Hoffnung auf einen Kompromiss im Atomstreit mit dem Iran genährt – doch seine Rede in der Nacht zum Samstag machte sie gleich wieder zunichte. Sollte der Streit zwischen dem Iran und dem Westen nun eskalieren, dann hat Mottaki in dieser Nacht im „Bayerischen Hof“ die Grundlage dafür gelegt.

      Nicht nur beim Atom-Thema schockierte Mottaki die Zuhörer. So wollte er im Vorgehen seiner Regierung gegen Oppositionelle und die Vollstreckung von Todesurteilen nichts Schlechtes erkennen. Immerhin ginge es um „Verbrecher“. Und Gewalttaten könne die iranische Regierung eben nicht einfach so hinnehmen. Mottaki behauptete zudem, die umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Iran seien fair gewesen.

      Wolfgang Ischinger, Chef der Münchner Konferenz, brachte die Meinung der meisten westlichen Teilnehmer auf den Punkt: Mottaki wäre besser zu Hause geblieben. Nun sei die Diskussion eher „einen halben Schritt zurück als einen Schritt vorgegangen“, so Ischinger. Die Angst davor, dass das Mullah-Regime in den Besitz von Atomwaffen kommt, wächst nach diesem Auftritt weiter. Bundesaußenminister Guido Westerwelle stellte die Wirtschaft bereits auf Sanktionen ein. „Ich habe Vertretern der deutschen Wirtschaft und Industrie bereits mitgeteilt, dass wir die Ausweitung von Sanktionen nicht ausschließen können“, so der FDP-Chef zur „Welt am Sonntag“.
      Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nannte Mottakis Auftritt ein „Schauspiel“ mit „rhetorischen Finessen“. Er sieht jetzt den UN-Sicherheitsrat in der Pflicht, um gegebenenfalls die Sanktionen gegen den Iran zu verschärfen. (psil)
      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/07/iran-angst-vor-at…


      Neue Erkenntnisse über Irans Atombombe Zerstört Israel noch diesen Sommer Irans Atomanlagen?

      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/16/irans-atomanlagen…
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      schrieb am 03.11.11 13:30:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      USA fürchten israelischen Angriff im Iran

      Donnerstag, 3. November 2011 | Kerstin

      Angst vor einem israelischen Angriff im Iran drängen die USA den UN-Sicherheitsrat, dem Iran und seinem Nuklearprogramm härtere Sanktionen aufzuerlegen. Einem Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde zufolge, der im November veröffentlicht werden soll, gäbe es Fortschritte im iranischen Nuklearprogramm. Währenddessen hat ein Staatsbeamter Verteidigungsminister Ehud Barak (Bild) kritisiert, der einen Angriff Israels auf den Iran unterstützen würde. „Barak hat kürzlich einige Reporter darüber informiert, dass ein Angriff auf den Iran die richtige Entscheidung sei“, so der Beamte zu Ynet. Laut der Quelle, sei Barak nicht direkt an einem Angriff interessiert, will aber seine Rolle in der Regierung stärken und den Ministerpräsidenten und seine Berater manipulieren. Solche Angelegenheiten sind normalerweise Top-Secret und es ist unverantwortlich von dem Verteidigungsminister, die Öffentlichkeit in solche militärischen Angelegenheiten miteinzubeziehen. Ynet berichtete weiter, dass israelische Kampfjets diese Woche Übungsflüge in Sardinien, Italien durchgeführt haben. Es wird spekuliert, dass dies schon die Vorbereitung auf einen Angriff im Iran sei.http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23812/D…
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      schrieb am 03.11.11 23:20:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      Benjamin Netanjahu meint es verdammt ernst

      Ein israelischer Militärschlag gegen den Iran würde in einen veritablen Krieg ausarten, den eigentlich keiner will. Aber Premier Netanjahu kann eines nicht akzeptieren Griechenland?.

      Nebbich. In Israel wird in diesen Tagen über kaum etwas anders diskutiert als einen möglichen Angriff auf iranische Nuklearanlagen.

      Entscheidend ist: Israel will mit der iranischen Bombe nicht leben. Sie wäre eine ständige Bedrohung seiner Existenz – und der Grund, warum Israels Premier Benjamin Netanjahu gerade nicht blufft, sondern es furchtbar ernst meint.



      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13696358/Benjam…
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      schrieb am 03.11.11 23:39:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von GueldnerG45S: Benjamin Netanjahu meint es verdammt ernst

      Ein israelischer Militärschlag gegen den Iran würde in einen veritablen Krieg ausarten, den eigentlich keiner will. Aber Premier Netanjahu kann eines nicht akzeptieren Griechenland?.

      Nebbich. In Israel wird in diesen Tagen über kaum etwas anders diskutiert als einen möglichen Angriff auf iranische Nuklearanlagen.

      Entscheidend ist: Israel will mit der iranischen Bombe nicht leben. Sie wäre eine ständige Bedrohung seiner Existenz – und der Grund, warum Israels Premier Benjamin Netanjahu gerade nicht blufft, sondern es furchtbar ernst meint.



      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13696358/Benjam…


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      Isarel muß für Europa und die USA die Drecksarbeit machen