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    Zuwanderung türkischer Arbeiter ist notwendig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.08 03:28:57 von
    neuester Beitrag 12.02.09 22:28:50 von
    Beiträge: 95
    ID: 1.146.823
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      Avatar
      schrieb am 13.12.08 03:28:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Autor: orient
      Datum: 11-28-08 10:41

      DIW hält Zuwanderung türkischer Arbeiter für notwendig
      Beitritt des Landes in die EU aus ökonomischer Sicht sinnvoll / Kaum Konkurrenz bei hergestellten Gütern
      Sebastian Wolff
      BERLIN, 10. Oktober. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat vor der Einschränkung der freien Arbeitsplatzwahl für Bürger aus der Türkei bei einem EU-Beitritt des Landes gewarnt. "Aus ökonomischer Sicht profitiert die gesamte EU von der zu erwartenden Migration aus der Türkei", sagte der EU-Experte beim DIW, Herbert Brücker, der Berliner Zeitung.

      "Schon aus demografischen Gründen wird die EU auf die zusätzliche Migration aus der Türkei angewiesen sein", sagte Brücker. So brauche Deutschland nach Berechnungen des DIW beispielsweise bis 2010 eine Nettozuwanderung von 200 000 bis 300 000 Menschen jährlich, um die Einwohnerzahl konstant zu halten. Von 2010 bis 2020 werde diese Zahl auf 300 000 bis 500 000 steigen. "Mit der zu erwartenden Zuwanderung aus der Türkei allein wird sich diese Lücke gar nicht füllen lassen", sagte Brücker.

      Insgesamt werde sich dem DIW zufolge beispielsweise durch eine Zuwanderung von einem Prozent der türkischen Bevölkerung nach Deutschland das gemeinsame Bruttoinlandsprodukt beider Länder um etwa 0,4 Prozent erhöhen. "Der Großteil der Gewinne wird natürlich auf die Migranten selbst entfallen", sagte Brücker. "Zwar werden die neuen türkischen Gastarbeiter einen Großteil der von ihnen erwirtschafteten Gelder in die Heimat transferieren, doch davon werden dann auch wieder deutsche Waren gekauft und das nutzt dem deutschen Export und damit auch der deutschen Wirtschaft."

      Für die Löhne und die einheimischen Beschäftigten am deutschen Arbeitsmarkt werde der Effekt durch die zusätzliche Migration weitgehend neutral sein, sagte Brücker. So würden zwar voraussichtlich einige Jobs von geringqualifizierten deutschen Arbeitnehmern durch Verdrängungseffekte verloren gehen. Dieser Verlust werde aber durch neu geschaffene Jobs in anderen Bereichen kompensiert.

      Ein Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wäre nach Einschätzung Brückers aus den genannten Gründen wirtschaftlich positiv für beide Seiten. "Für die EU ist es gut, wenn das Pro-Kopf-Einkommen der Mitgliedsstaaten unterschiedlich ist", sagte er. "Das fördert den Handel zwischen den Staaten". Die in Deutschland und der Türkei hergestellten Güter würden kaum miteinander konkurrieren.



      Foto: In Berlin haben sich viele Türken mit eigenen Geschäften niedergelassen.


      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…

      http://www.turkdunya.de/de/forum/rf36_t57446_zuwanderung-tur…
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 04:37:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hartz 4 beziehen, und beim Onkel in der Döner- Bude schwarz arbeiten. :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 08:26:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Der Großteil der Gewinne wird natürlich auf die Migranten selbst entfallen", sagte Brücker.

      Ein Heer von best ausgebildeten türk.Spezialisten überläuft uns,kaum der deutschen Sprache mächtig,perfekt in: "he,du, wo hartz4"

      Noch besser sind solche DIW Experten und sogenannte "deutsche" Politiker die denen Haus&Tür öffnen.

      Ist doch schön hier bei uns:
      *kostenlose Krankenversorgung(brauchen die deutschen eh nicht)
      *Hartz 4 zum leben und schaffen brauch ich auch nix
      *Deutsche schuften eh für dich
      *je mehr ich f... desto mehr kindergeld krieg ich aus deutschland
      *später hol ich oma und opa aus anatolien auch noch zu uns
      *baue minarette mit polit.zustimmung der Idioten aus den parteien
      *ab und zu prügel ich in ner u bahn, passiert mir eh nix(erst nach 70 straftaten kennen die mich aus ner zeitung)
      *demnächst lernen meine kinder auch noch türkisch in ner schule,jawoll
      *gottseidank hauen die deutschen aus meiner straße ab,die städte haben wir bald eh für uns
      *wenn einer dumm kommt, dann nazi sagen
      *steck meine wohnung an, waren eh die nazis
      *warum hürijet,lese türkisch bild
      *warum integrieren,bei mir in ner straße sprechen eh alle türkisch
      *wähle sogar modern, umweltschutz und türkisch,wat willste mehr


      Warum soll ich zurück in die Türkei:
      Eh,du, wat guckst du, willst eine auf die fre..e
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 09:00:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.339 von aekschonaer am 13.12.08 03:28:57um die Einwohnerzahl konstant zu halten


      Blödes Argument :cry:
      Dies gelänge sicher auch mit jungen Asiatinen :laugh:


      "Für die EU ist es gut, wenn das Pro-Kopf-Einkommen der Mitgliedsstaaten unterschiedlich ist",


      Das ist mir neu, da frag ich mich, zuwas man dann eine EU braucht?. :cry:


      So würden zwar voraussichtlich einige Jobs von geringqualifizierten deutschen Arbeitnehmern durch Verdrängungseffekte verloren gehen


      Jetzt bin ich aber froh-ich dachte schon da sollen Facharbeiter kommen :laugh::cry:



      Dieser Verlust werde aber durch neu geschaffene Jobs in anderen Bereichen kompensiert.


      Da gebe ich dem Autor recht----schliesslich brauchen wir dann mehr Arbeitslosenverwalter :cry:




      Die in Deutschland und der Türkei hergestellten Güter würden kaum miteinander konkurrieren.

      Ja, das dies funktioniert sieht man ja im kleinen, deshalb gibt es auch so wenige Dönerbuden und so viele Deutsche Restaurants :cry:



      Gruß Kramerbau

      Ps: Ich dachte immer, das es gerade in geringqualifizierten Arbeitsbereichen zu wenig Job`s gibt, und es deshalb geringqualifizierten deutschen Arbeitnehmern so schwer fällt etwas zu finden.
      Aber vermudlich machen diese Job`s dann Neuimigranten für weniger €uros--damit es dann wieder heisst `` die Deutschen sind sich ja zu schade dafür`` :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 09:16:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum reden wir bei Zuwanderung immer nur von Türken und Arabern ?
      Es gibt ja auch andere Länder , woraus Leute " emigrieren " könnten ?

      Schweden , Dänen , Finnen , Schweizer , Ösis , Belgier , von mir aus auch Briten oder Holländer. Gut , die Klapperei mit den Holzschuhen wäre nervig , aber auszuhalten.;)

      Alle genannten sind hier herzlich willkommen. Warum kommen nur Türken und Araber , welche stets bekunden , sich hier nicht wohl zu fühlen ??

      Tja , wenn sich nicht mal Türken und Ostdeutsche:cool: hierzulande wohlfühlen , werden das die Schweden wohl ähnlich empfinden....:laugh:;)

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      schrieb am 13.12.08 09:23:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.339 von aekschonaer am 13.12.08 03:28:57Tja, so ist das halt in den Zeiten der Vollbeschäftigung. Wie damals in den 60ern. Das waren noch Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 09:35:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.339 von aekschonaer am 13.12.08 03:28:57"Für die Löhne und die einheimischen Beschäftigten am deutschen Arbeitsmarkt werde der Effekt durch die zusätzliche Migration weitgehend neutral sein, sagte Brücker. So würden zwar voraussichtlich einige Jobs von geringqualifizierten deutschen Arbeitnehmern durch Verdrängungseffekte verloren gehen. Dieser Verlust werde aber durch neu geschaffene Jobs in anderen Bereichen kompensiert."
      ------------------------------------------------------------------------------
      Klar , die dt. Billiglöhner sollten noch dankbar für die tägliche "Arschfickerei" sein. 8€/ Std. sind der Wirtschaft noch zuviel.

      Mir solls wurscht sein , aber wann fliegen die ersten Molotows in Deutschland , wie aktuell in Athen ?

      Wird ne spanende Zeit , bald....... , würde unser Kleverle, Hr. Späth sagen.......:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 10:36:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.412 von Saaraff am 13.12.08 08:26:49:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 10:48:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Zuwanderung türkischer Arbeiter ist notwendig"

      Warum eigentlich nur Türken? Wie wäre es mit Leuten aus Äthiopien, Bangladesch oder Simbabwe. Da sind doch noch nicht so viele da.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 10:53:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Reine progaganda auf unterstem niveau.
      Demnächst werden dann türken angepriesen, weil sie fachwissen in der tauschwirtschaft haben und ein teil der deutschen/europäischen bevölkerung schon darauf vorbereitet werden soll, dass im neuen eurofeudalismus alles viel besser läuft, wenn geringverdiener zu vollsklaven werden. Frei nach dem motto "die würden eh nur Schnaps kaufen".
      Auch kann man sich dann die leidige bildungsdebatte sparen un ddie kosten für kinder erst recht.
      Wir habe eh keine kinder und holen bei bedarf menschenmaterial aus dem ausland. Für die nächsten 50 jahre ist der bedarf mehr als gedeckt.
      Passt alles zusammen, 80% der zugewanderten sind männer im alter von 20-40 welche die drecksarbeit machen werden. Die brauchen ein süppchen und ne Religion und werden garantiert nicht älter als 60.
      Über deren iq brauchen wir wohl nicht streiten, da wird es keine revolte gegen die highpotentials und deren hochgebildete kinder geben.

      by by kapitalismus by by demokratie
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 11:29:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.636 von Borealis am 13.12.08 10:48:51Ich wäre dafür , dass sämtliche Kosten und Sozialausgaben für Migranten ausschließlich über Vermögenssteuer finanziert werden.:D

      Somit bezahlen genau jene Leute die Kosten der Geschichte , welche Billiglöhner hier im Arbeitsmarkt sehen wollen.:lick:
      Gehaltsgrenze könnte 200 000€ p.a. sein.

      Na , wie wärs Jungs !!??:laugh::p;):cool:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 11:39:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Während Deutschland mit einer Exportquote von 45% prahlt , haben unsere Vorbilder in Übsee gerade mal 10% zu bieten.
      Wir sollten als dt. Staat mal an unsere Bürger denken , den Binnenmarkt stärken .
      Dönerbuden sind sicher eine Bereicherung , stellen aber keine Zukunftsphilosophie für unsere Nation dar .
      Und machen wir uns nix vor ; ein Multikultigerammel wie im Einwanderungsland USA , wirds in Deutschland nicht geben , hoffentlich.

      Amerika hat eine ganz andere Historie ;), fragt die Indios...:(
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 11:42:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Türken in der Türkei kommen im eigenem Land nicht mehr klar mit der Bevölkerungsexplosion.

      Gleichberechtigung Fehlanzeige. Die muslimische Frau hat her zuhalten als Gebärmaschine. Die Probleme die daraus entstehen werden halt exportiert in Form von Zuwanderern nach Deutschland.


      Es ist gerade zu dümmlich ein Land das kaum über Rohstoffe verfügt (Deutschland)vollzustopfen mit Menschen einer fremden Kultur, die nie bereit sein werden sich anpassen zu wollen.

      Die Nichtanpassung der Türken ist ein intellektueller religiöser Materialismus, der unumstößlich ist und sich aus der Religion der Zuwanderer ableitet.

      Die Unvereinbarkeit zweier Kulturen werden hier geleugnet und damit sträflich negiert.

      Das ist krimmineller Journalismus, Brandstiftung, Kriegstreiberei.

      Hier werden Fakten geschaffen von Nichtdemokraten.

      Solch offensichtlichen Fehlentwicklungen sind nur möglich in den besten aller Demokratien. Wo jeder Bürger wie selbstverständlich nicht gefragt werden muß ob er Muslime als Nachbarn haben möchte.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 11:51:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      zuwanderung macht nur dann sinn, wenn die arbeitskräfte qualifiziert sind.
      momentan sind über die hälfte der türkisch stämmigen von sozialleistungen des staates abhängig und so sind die fakten.
      dazu kommt noch der unwille sich anzupassen und die hohe kriminalitätsrate, getragen noch vom gefährlichsten glauben der welt, dem islam.
      als was bitte soll das ???
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 12:17:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.807 von DJSchnack am 13.12.08 11:51:10WER soll denn in dieses Land freiwillig kommen , ausser Türken ?
      Die Nordländer werden sich hüten , die sind dort sozial bestens aufgehoben !;)

      Die Frage sollte sich vielleicht mal unsere Trulla Merkel stellen ?
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 12:33:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ihr müsst aber auch mal daran denken, daß
      die unsere Kultur brutal bereichern!
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 15:00:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      :confused:

      na ja, wenigstens dürfen hier alle mal so harmlos richtig frust und dampf ablassen, bevor es zurück zu mutti und zur tagesordung geht und weiterhin ihre einzige entscheidende wählerstimme genau denen gegeben, die ihnen dies nicht nur eingebrockt haben, sondern sie dafür noch als dankeschön nach der wahl immer wieder in den allerwertesten treten.

      mal ganz ehrlich, nach meiner meinung ist dies von euch so gewollt, deshalb auch verdient und die welt ist daher völlig in ordnung.
      denn wenn ihr tatsächlich und ernsthaft veränderungen haben wollt, dann würdet ihr den parteien eure stimme geben, die eure interessen in hinblick auf zuwanderung etc. auch als parteiprogram vertreten.

      weil ihr dazu nicht die eier habt, nöölt ihr euch eben lieber gegenseitig etwas vor.

      zumindestens bleibt es damit wie es ist. möglicherweise würde euch dies fehlen, wenn es nicht so wäre.

      Als praktiker, der eure rückenschmerzen zu behandeln hätte, würde ich euch deshalb zuerst darauf aufmerksam machen, dass ich dies mit leichtikeit könnte, aber ich würde euch mit der erfolgreichen behandlung euren gesprächsstoff und den grund für eure liebgewordenen klagen nehmen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 16:07:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Warum, angesichts Massenarbeitslosigkeit?

      Ich verstehe den Witz nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 17:15:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.312 von Nannsen am 13.12.08 15:00:59"dann würdet ihr den parteien eure stimme geben, die eure interessen in hinblick auf zuwanderung etc. auch als parteiprogram vertreten."

      welche Parteien sollen das sein?
      Mit fällt da nur die NPD ein.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 17:38:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.782 von Allokation am 13.12.08 11:42:43Die Probleme die daraus entstehen werden halt exportiert in Form von Zuwanderern nach Deutschland.

      Wie kommst Du denn darauf? Es wundern ja kaum noch Türken nach Deutschland ein.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 18:03:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Selbst wenn das dann die NPD wäre. Wer kennt eine Partei die ihre Wahlversprechen einhält ????

      Die politische Konstruktion das Abgeordnete nur Ihrem Gewissen verpflichtet sind, sagt doch alles.

      Vor der Wahl und nach der Wahl gibt es lediglich nur eine einzige Garantie:

      Wahlversprechen und reales Regieren müssen nie Deckungsgleich sein.

      Mehrheitsintersssen im Volk garantieren keine Mehrheitsentscheidungen im Parlament(Regeirung) für die Volksinteressen.

      Der faktische Ausschluß der Bürger an politischen Sachentscheidungen macht die Bürger zu vorprogrammierten Verlierern.

      Euro , Nationalstaat, Grundrechte , Migranten , Atomkraft usw.

      In der Struktur der parlametarischen Demokratie gibt es keine Garantie dafür, das sich ein mehrheitlicher Volkswille in einen realen Gesetzgebungsakt im Sinn des Volkswillen niederschlagen muß.

      Es könnten 90 % der Bürger oder aber Bevölkerung gegen Migranten sein , dennoch Mehrheiten auf der Straße helfen nicht, man muß die Mehrheiten im Parlament (Regierung) haben.

      Siehe oben Abgeordnete und Ihr Gewissen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 18:31:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 18:32:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.747 von Allokation am 13.12.08 18:03:03:confused:

      soweit ich zu erkennen vermag, sind dort die pisa ergebnisse am besten, wo am wenigsten moslimische zuwanderer sind. z.b. in sachsen. warum ist dies so???

      Warum sind dort sehr wenig moslimische zuwanderer??

      Wenn es, wie in jeder normal funktionierenden gesellschaft ein breites spektrum von meinungen geben sollte,warum nicht auch rechtsradikale parteien neben den etablierten linksradikalen oder ökofundamentalisten, die in ihrer wirkung noch terroristischer wirken, als alle anderen zusammen.

      Denn, wenn es nur 8% radikale in unserem bundestag geben würde, die ein stop und revidieren der einwanderungspolitik laut und vernehmlich fordern würden, dann würden alle anderen schon aus futterneid und selbserhalt diese versuchen rechts zu überholen. siehe hierzu die segensreiche wirkung von j.haider in österreich.

      euro kinder, die eure ignoranz und scheinheiligkeit einmal auszubaden haben, werden euch mit recht fragen müssen, warum habt ihr dies nicht verhindert oder warum habt ihr, die mehrheit des volkes, dies nicht einmal versucht zu verhindern.

      glaubt mir, ihr werdet sehr alt aussehen. mindestens so alt wie ich selber, bevor ich mein wahlverhalten grundlegend geändert habe.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 18:43:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.838 von Nannsen am 13.12.08 18:32:34Warum sind dort sehr wenig moslimische zuwanderer?? - ganz einfach, weil Sachsen die Heimat der Rechtsextremen ist, sie sitzen dort auch im Landtag.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 18:46:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.312 von Nannsen am 13.12.08 15:00:59die eure interessen in hinblick auf zuwanderung etc. auch als parteiprogram vertreten. - keine Bange, Roland Koch wird wieder gewählt werden und Rüttgers hat sein Slogan "Kinder statt Inder" auch nicht geschadet :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 20:40:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Unsere ausländischen Mitbürger sind wohl nicht illegal in Deutschland.

      Diejenigen die keine Arbeit haben und Geld aus den Sozialkassen bekommen, stehlen dies ja wohl nicht.

      Claudi Roth und die "SED" haben die Zuwanderung auch nicht per "Notverordnung" verfügt.

      Seit 1960 haben überwiegend die sogenannten etablierten Parteien die Gesetzesgrundlagen für die reale Zuwanderung geschaffen.

      Wenn die Wähler nicht so “dumm” wären, wählen sie im Superwahljahr 2009, Schwarz/Gelb. Dann gibt es in Deutschland nur noch blonde Menschen mit blauen Augen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 22:07:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Unsere ausländischen Mitbürger sind wohl nicht illegal in Deutschland.

      Für jeden Illegalen 1 EURO, bräuchte ich nichts mehr arbeiten.


      Diejenigen die keine Arbeit haben und Geld aus den Sozialkassen
      bekommen, stehlen dies ja wohl nicht.

      Ja, wenn er einbezahlt hat, sonst zurück in die Heimat.


      Claudi Roth und die "SED" haben die Zuwanderung auch nicht per "Notverordnung" verfügt.

      Seit 1960 haben überwiegend die sogenannten etablierten Parteien
      die Gesetzesgrundlagen für diereale Zuwanderung geschaffen.

      Das war hauptsächlich die Renger, der gehört heute noch in den .....
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 23:01:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.865 von StellaLuna am 13.12.08 18:43:32Das ist korrekt. Und ich darf mal ganz pauschal sagen kriminelle Zuwanderer aus aller Herren Länder fühlen sich in Sachsen nicht besonders wohl. ;)

      Natürlich liegt das auch an der NPD die offen mit dem Finger auf kriminelle Ausländer zeigt und sich nicht von den sogenannten etablierten Parteien den Mund verbieten lässt.

      Es liegt auch an den Menschen die ein offenes Ohr für alles haben was um sie herum passiert. Ein Farbiger der beispielsweise in unserem Ort Drogen verkauft würde sofort auffallen und am nächsten Tag aus dem Strassenbild verschwunden sein. In Halle, Berlin, Köln etc würde dieser gar keinem auffallen und den Menschen dort wäre es sicher egal ganz einfach weil sie resigniert haben vor diesem Pack.

      Die etablierten Parteien sind es die es möglich gemacht haben das unser Land von kriminellen Ausländern regelrecht überflutet wurde. Ich bin gespannt wenn mal ein nahestehender Verwandter von Claudia Roth gekillt wird vielleicht überdenkt sie dann mal ihre Meinung zu kriminellen Ausländern.

      Fleissige arbeitsame Ausländer, oh ja die gibt es tatsächlich, die mittlerweile ebenso zum Ortsbild in Sachsen gehören werden allerdings aktzeptiert und auch integriert :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 00:09:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.782 von Allokation am 13.12.08 11:42:43Von allen Migrationshintergründlern sind die Türken hinsichtlich klassischer Problemkriterien nicht wirklich erwünscht.

      Arbeitslosigkeit, Bildungsstand, Kriminalitätsrate, religiös-politisches Weltbild:rolleyes: als hätte es Atatürk nie gegeben:rolleyes: was man auch nimmt:rolleyes: kein Vergleich mit anderen Nationalitäten. Wer unausgebildete Türken mit oder ohne deutschen Ausweis braucht:( wird von Montag bis Freitag bei der Agentur für Arbeit fündig, Import nicht nötig:cry:

      Besonders am Herzen liegt mir die Hardcore-Moscheeklientel. Nach mitteleuropäischen Maßstäben vertritt sich dort finsterstes Mittelalter, die katholische Kirche vor Luther ist eine Schenkung dagegen. Geht da mal hin und guckt die Klientel an, ich sehe da weniger Bereicherungsaspekte.

      Für Zuwanderung bieten sich ganz andere Länder mit anderem Bildungshintergrund und einer offen-freundlichen Kultur an.
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 01:11:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.670 von ConnorMcLoud am 13.12.08 17:38:19Wie kommst Du denn darauf? Es wundern ja kaum noch Türken nach Deutschland ein.
      Ja nee, ist schon klar.
      Bei faktenresistenten Leuten wie dir wundert mich langsam auch nichts mehr.:rolleyes:
      Und bei den vielen "südländisch" aussehenden Personen, von denen man haupsächlich in Großstädten jeden Tag immer mehr zusehen kriegt, handelt es sich wohl überwiegend um Touristen, die wahrscheinlich wegen der schönen Weihnachtsmärkte hergekommen sind, und anschließend wieder heimreisen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 08:02:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mit einer planlosen Zuwanderung kann man ein Volk auch ausrotten, bzw. durchmischen.
      Aber wer hat daran Interesse ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 08:41:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.670 von ConnorMcLoud am 13.12.08 17:38:19Es wundern ja kaum noch Türken nach Deutschland ein.

      Du bist ja weder inhaltlich noch bzgl. deiner Sprache auf dem aktuellsten Stand.:keks:
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 11:32:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.201.398 von Torsten1000 am 13.12.08 23:01:34Natürlich liegt das auch an der NPD die offen mit dem Finger auf kriminelle Ausländer zeigt - und mal so nebenbei Kioske von Türken oder Asiaten abfackelt. Hältst Du das für den richtigen Weg? Ist das Besitzen eines Kiosks bereits kriminell in Germanien?
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 12:05:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Torsten

      ATTENTAT IN PASSAU
      Polizeichef niedergestochen - Fahndung nach Neonazi
      Er war für hartes Durchgreifen gegen Rechtsextreme bekannt - jetzt hat ein Unbekannter den Polizeichef von Passau angegriffen. Der Mann wurde vor seinem Haus niedergestochen, musste schwerverletzt ins Krankenhaus. Eine Großfahndung läuft, Innenminister Herrmann hat sich eingeschaltet.

      Passau - Es war gegen 17.30 Uhr, da klingelte es bei Alois Mannichl an der Tür seines Privathauses in Fürstenzell. Der Passauer Polizeichef öffnete - da stach der Angreifer zu, mitten in den Bauch, mit einem Messer mit zwölf Zentimeter langer Klinge. Der Zeitung "Am Sonntag" zufolge sagte der Unbekannte etwas von "nationalem Widerstand", warf das Messer in den Vorgarten und lief zum Auto eines wartenden Komplizen.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,596330,00.h…
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 13:22:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.001 von StellaLuna am 14.12.08 12:05:36Liebste Stella,

      der verachtenswerte Angriff auf das Leben eines Polizisten hat in diesen Thread ebensowening wie vermeintliche Naziangriffe auf irgendwelche Verkaufsbuden von Indern zu suchen.

      Platziere diese Berichte doch bitte in dem Thread "Neues aus Mulitikultistan". Glaube mir, dort passen sie besser hin.

      Solltest du nur deine Nazikeule in Bewegung halten möchten, dann mach doch einfach einen Nazithread auf.

      Vielen Dank mein Herzilein
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 14:40:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.201.619 von Saaraff am 14.12.08 08:41:28Aktuellst? Was soll das denn sein?:confused::keks:
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 14:42:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.001 von StellaLuna am 14.12.08 12:05:36Hoffentlich wird da endlich mal hart durchgegriffen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 15:19:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.001 von StellaLuna am 14.12.08 12:05:36Schlimme Sache keine Frage. Trotzdem sollten wir lieber nicht aufrechnen wie viele Straftaten von deutschen und wie viele von Migranten in unserem Heimatland verübt werden. Ich finde grad den passenden Thread in Wo nicht in dem Straftaten von Mitbürgern mit Migrationshintergrund aufgezählt wurden ;)


      Zu unseren türkischen Mitbürgern hab ich hier mal was interessantes gelesen.

      http://www.pi-news.net/2007/03/grosser-raeumungsverkauf-ein-…

      Freundliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 15:23:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.397 von ConnorMcLoud am 14.12.08 14:42:20Das wird die Boardpolizei bei Stella nie machen:rolleyes: never:eek:

      Sucht die Polizei noch den Täter:confused: den ihr schon auf dem verkürzten Rechtsweg durch habt:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 16:44:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wegen 4,2% wird hier ein Thread aufgemacht.:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 23:53:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Gibt es eine Möglichkeit diese Verleumdung auf youtube zu untersagen?

      http://www.youtube.com/watch?v=uZukJgPTZwA
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 09:13:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.310.734 von aekschonaer am 05.01.09 23:53:48Warum ?

      Was stimmt nicht ?
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 10:45:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.348 von Kramerbau am 06.01.09 09:13:38Schlimm genug daß es vielen so schlecht geht.:(
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 10:53:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.152 von ConnorMcLoud am 06.01.09 10:45:43Warum glaubst du, das es vielen schlecht geht ?
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:07:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.247 von Kramerbau am 06.01.09 10:53:53Das hat viele Gründe. So ist es zB absurd, daß jemand keine Arbeitserlaubnis erhält, obwohl er arbeitswillig ist, und dadurch zum Hartz-IV-Empfänger wird.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 12:00:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.378 von ConnorMcLoud am 06.01.09 11:07:57Da hast du recht

      ---dies ist aber ein Problem das alle betrifft,
      nicht nur Türken.

      ---warum also, hat nur die hälfte der Türken in Berlin Arbeit ?
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 12:03:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.861 von Kramerbau am 06.01.09 12:00:17Die andere Hälfte ist minderjährig und darf noch nicht arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 12:05:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.897 von ConnorMcLoud am 06.01.09 12:03:20:laugh: Quelle ?
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 12:22:57
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.931 von Kramerbau am 06.01.09 12:05:33Hab ich heute im Radio gehört: 60% sind unter 18.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 12:54:24
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.096 von ConnorMcLoud am 06.01.09 12:22:57Die hälfte der in Berlin lebender Türken im Arbeitsfähigen Alter bezieht Sozialhilfe---Laut Filmchen von aekschonaer Posting 41


      Es kann natürlich (theoretisch) sein, das alle Arbeiten, aber so wenig verdienen, das sie trotzdem Sozialhilfe benötigen :cry:


      Gruß Kramerbau

      Ps: Für die Gesellschaft ist ein Arbeitnehmer nur dann Wertvoll, wenn derjenige Steuern bezahlt und sich selbst unterhalten kann.
      Hart aber wahr.
      1 Euro Jober, underbezahlte Leiharbeiter----werden unser Untergang sein.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 18:03:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      80 000(!) Jugendliche verlassen in Deutschland jedes Jahr die Schule, ohne einen Abschluss zu haben.

      Dazu kommen noch all diejenigen, die zwar irgendwie ihren Hauptschulabschluss quasi hinterhergeworfen bekommen haben, also formal über einen Abschluss verfügen, eigentlich aber auf keinem Gebiet über die ausreichenden Grundkenntnisse verfügen, um eine höherwertige Berufsausbildung absolvieren zu können.

      Und in dieser Gruppe ist der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund erschreckend hoch.

      Nun kann man das Phänomen natürlich auch wieder ursächlich auf die böse böse Gesellschaft abschieben, was ja sehr beliebt ist, wenn man Gründe für das individuelle Versagen von Menschen finden möchte.

      Da macht man es sich aber etwas zu einfach.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 18:11:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.076 von Cashlover am 06.01.09 18:03:32#51

      Wer keinen Schulabschluss vorweisen kann, sollte nur noch 50 % der Sozialhilfe bzw von Hartz 4 bekommen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 19:17:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wenn ich die Beiträge hier so lese, kommt mir leider der Gedanke, dass

      die Mischung aus

      - sehr liberaler Einwanderungspolitik
      - Hartz IV für alle, egal, wer hier wie lange gearbeitet hat und woher er kommt


      gekoppelt mit vermutlich noch stark steigender Arbeitslosigkeit 2009 bzw. dann in 2010 weiteren Millionen Hartz-Vier-Empfängern, die ihren Carport in eine Sozialwohnung tauschen...

      der ideale Sprengstoff ist, um rechtsradikalem Gedankengut neue Nahrung zu geben.

      Das heißt für mich, dass Rot-/Grün wie auch die Gewerkschaften ihre Ambitionen auf ein sozialverträgliches Maß zurückfahren müssen, um nicht den Neonazis Tor zu öffnen.

      Die Spaltung in der Gesellschaft nimmt Formen an, und das ist kein Wunder, da die Politik der letzten Jahren in sich extrem widersprüchlich ist. 2008 gab es einen Trend in Richtung "Die Linke". 2009, evtl. noch verstärkt durch eine neue Israel-Debatte, könnte wieder in die andere Richtung ausschlagen.

      Was wir für eine gesunde Demokratie brauchen, ist ein gesundes Maß. Dieses erreicht man nur, indem man traditionelle Werte aufrecht erhält.

      Mit Hartz Vier wurden Werte der Gesellschaft zerstört. Wenn Fünfzigjährige, die dreißig Jahre lang gearbeitet, ebenso lange Steuern und Abgaben in die Töpfe eingezahlt und nebenbei Kinder großgezogen haben, vom Amt "eingeladen" werden, um ihre Kontoauszüge im Detail zu erläutern, damit sie ein Existenzminimum für ihre Restlebenszeit erhalten, weil man sie mit den Migranten auf eine Stufe setzt, dann sorgt man für sozialen Sprengstoff. Der kann sich aber nicht entladen, solange die Armen nur Bettler, Duckmäuser, Suppenküchler, desinteressierte und depressive Randexistenzler sind - bzw. sie vom Staat aufgrund der Demütigungen seitens des bürokratischen Kropfes (Behörden) und des daraus resultierendes Werteverlustes dazu gemacht werden.

      Der Sprengstoff entlädt sich erst, wenn quasi das Öl im Schnellkochtopf zu einer Stichflamme wird, und das geschieht, wenn wir diese böse Suppe weiter Sauerstoff ziehen lassen. Dies geschieht gerade: Es steht leider trotz zahlreicher stiller Proteste (Massen von Bittschriften an die Bürgerbüros der großen Parteien mit der Darstellung individueller Schicksale) und schamhaft-dezent vorgetragener Kritik in Internetforen keine Änderung dieser Eintopf-Politik zur Debatte.

      Alle kümmern sich nur um die Finanzkrise und deren Beschwichtigung, derweil gießt man noch Öl nach und berät die nächsten Rettungspakete auf Kosten der Steuerzahler und deren Kinder, während die großen Parteien nur bis zur Nasenspitze (gleich: nächste Wahl) denken und uns unsere Familien verkaufen, während die 10% Reichen in diesem Lande, die fast das gesamte Vermögen des Staates besitzen, zugucken und noch reicher werden, ohne ihr Geld in den Umlauf zu bringen. Aber die sind gar nicht das Problem. Sollen sie doch ihren Reichtum behalten! Irgendwann ist ihr Vermögen auch nichts mehr wert, wenn das Land vor die Hunde geht.

      Kümmern sollte man sich um die 90%, die nicht-reich sind und wo die Grenzen zwischen Mittelstand und Armut fließend, ja beliebig, geworden sind, und wo sich Leistung nicht mehr lohnt.

      Das Land erlebt einen Werteverfall, der in der Historie seinesgleichen sucht.

      Nicht nur erlebt der Arbeiter und Angestellte und nicht zu vergessen alle Eltern, die hier Kinder großziehen, nach der Kündigung, dass er mit jedem x-beliebigen Einwanderer auf eine Stufe gestellt wird.

      Nein, mehr noch, er erlebt, dass "andere Leute", genauer gesagt, Spekulanten, Großbanken, Finanzjongleure, alle die, die Geld haben, Gewinne machen ohne Wertschöpfung, dass nur Geld ein Garant ist, um noch mehr Geld zu bekommen. Und dass es mit Arbeit pur nur immer gerade so reicht, damit aber kein Blumentopf zu gewinnen ist.

      Diese Erkenntnis, die 2008 allmählich in der Bevölkerung Fuß gefasst hat, bewirkt nicht nur einen Werte- und Vertrauensverlust, der sowohl wirtschaftlich wie natürlich auch politisch hochbrisant und zunächst einmal womöglich sogar irreversibel ist.

      Sie eröffnet allen Radikalen ein Scheunentor, wenn wir nicht ganz schnell den Arsch hochkriegen und gegensteuern, und zwar nicht mit Rettungsschirmen, die allen, die unsere Nachfolgegeneration die Hoffnung nehmen, dass sie eine sinnvolle Arbeit tun, weil die Kinder nämlich eigentlich gar keine Zukunft mehr haben (!) [wenn sie hier bleiben], sondern mit einer gerechteren, weitsichtigeren Politik mal wieder auf Maß kommen.

      Da muss man auch durchaus unbequem denken und Schubladen aufbrechen und sie durchmischen.

      Wer hier die nächsten zwanzig Jahre leben und das bewahren möchte, was wir haben - nur das und kein Wachstum - , der sollte mal darüber nachdenken und sich kreativ in die Gesellschaft einbringen, anstatt zu jammern.

      Solange es noch geht.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 20:53:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.905 von kevine1 am 06.01.09 19:17:16Klasse Posting :)

      Also ich hätte da ne Idee,


      Achtung jetzt kommt`s


      Ab sofort zahlt jeder Bürger in ein Konto ein, das vom Staat mit 3 % verzinst wird.
      Dieses Geld verleiht der Staat für 4 % z.b an Häuslesbauer.
      In dieses Konto fliest dein Rentenbeitrag und sämtliche Sozialbeiträge, Arbeitslosengeld und der Arbeitgeberanteil.
      Wer will darf auch freiwillig noch was einzahlen.

      Immer zu Weihnachten kommt ein Kontoauszug, darin steht z.b.
      12 X 1000 € = 12000 + 3% =12360 die Zinsen darf man sich auszahlen lassen--so merkt jeder das es was bringt in diese Kasse einzubezahlen:)
      und der Handel hätte auch was davon.

      Nach Poppeligen 10 Jahren Arbeit wären in der Kasse ( geschätzte ) 123600 € jetzt gibt es schon fast 4000 € Weihnachtsgeld.
      So könnte ich nach Poppeligen 26 Jahren Arbeit schon Halbtagsarbeiten oder nur noch im Sommer :).
      Dann könnte jeder selbst bestimmen wann er in Rente geht,wann er anfängt zu Arbeiten, ob er mal ein Jahr Pause macht---es ist ja sein Konto.
      Ich denke die 1000 € im Monat sind eher Konservativ gerechnet--bei denn meisten ist es mehr.

      Wenn man Stirbt geht das Geld an denn Staat---das ist Bitter aber irgentwie müssen wir unsere jetzigen Rentner u. Pensionäre bezahlen:(


      Da es keine Sozialhilfe mehr gibt, werden sicher viele Verhungern müßen---wer damit ein Problem hat kann was Spenden ( freiwillig ) Oder der Staat hilft, mann muß es aber dann Abarbeiten oder zurückzahlen( umsonst gibt`s nix mehr ).




      Dies halte ich für Sozial----weniger Staat mehr Eigenverantwortung.

      Gruß Kramerbau

      Ps: Bitte beachtet das dies ein Hirnfurz von mir ist, und sicher viele Kritigpunkte hat, wahrscheinlich ist es eh undurchführbar da der Staat keine Kontrolle mehr über seine Bürger hätte.

      Pss:Hätte unser Staat solch einen Hirnfurz vor 60 Jahren gehabt, könnt ich jetzt mit 41 Jahren ein paar Jahre Pause machen (Kontostand ca. 400000 € = 12000 € Zinsen)


      Wer hat mich bestohlen :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 21:15:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nachtrag zu #53

      Mit dem Jammern meine ich vor allem diejenigen, die meinen, dass Arbeitslosigkeit, ALG II und Armut gleichbedeutend seien mit Gleichgültigkeit und Desinteresse an der Gesellschaft. Mit Demütigungen a la ARGE züchtet sich der Staat noch (!) unpolitische Bürger, die irgendwann ihren aufgestauten Unmut herauslassen, wenn es ihnen an den Kragen geht, indem sie destruktiv werden: Scheiben einwerfen und Autos anzünden, der Beginn eines Bürgerkriegs.

      Es ginge auch anders, wenn geleistete Dienste wieder bewertet würden, anstatt dass nachgetreten wird, wenn Menschen unverschuldet vor ihrem Scherbenhaufen stehen. So wie es bisher gehandhabt wird, züchtet man sich Hängemattler, Parasiten, Bürger, die ihren Staat hassen und ihn nur noch aussaugen wollen. Ich kenne leider genug davon und kann sie irgendwie verstehen, aber ich alleine habe auch nicht die Kraft, jeden einzelnen davon zu überzeugen, dass der Weg der falsche ist. Gerade diese Menschen sollten ihre Zeit nutzen, um konstruktiv und politisch zu werden, anstatt "alles auf sich zukommen zu lassen", sich hängen zu lassen und irgendwann vermutlich herumzupöbeln und die, die noch was haben, zu bekämpfen.

      Wir haben eine tolle Chance jetzt, wo der Normalobürger mal aufwacht und beginnt, sich für Wirtschaft und Politik zu interessieren!

      Da können auch gerne Türken, Syrer, Dubaier und Nigerianer dazustoßen, wenn sie denn bildungs- und arbeitswillig sind. Kanada macht es vor. Die Globalisierung hat dafür den Weg bereitet, jeder Einwanderer bekommt hier Sprachkurse und eine Bildungschance. Genauso konsequent sollte man aber alle Ausländer rausschmeißen, die keinen Bock haben, etwas für ihr neues Heimatland zu tun oder gar kriminell werden.

      Menschen, die hier schon was geleistet haben, sollte man respektvoll behandeln und sie nicht abspeisen mit "Wie ist Ihre Nummer" und "Erster Quergang links." Türkische und andere ausländische Kinder sollte man frühzeitig in Kindergärten sozialisieren. Gescheiterten Schülern ohne Abschluss immer eine zweite und dritte Chance geben, denn in der Jugend ist man besonders sensibel für gesellschaftliche Krisen und den Verlust von Strukturen - dafür sollten wir Verständnis haben und die jungen Menschen nicht gleich aufgeben! Jeder Jugendliche, egal, woher er stammt, ist ein Baustein unserer Zukunft und sollte entsprechend sorgsam und liebevoll behandelt werden, denn sind die Weichen einmal falsch gestellt, kann er sich - gerade wenn die Gesellschaft auseinanderdriftet - ganz schnell gegen uns richten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 21:38:40
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Kramerbau,

      das ist doch mal ein Anfang!

      Lasst uns doch das Internet nutzen, um über solche Ideen zu diskutieren. Von "oben" kommt doch nix mehr! Das Schlimmste, was man heute sein kann, ist staatsgläubig, naiv und faul. Alles andere bringt uns voran.

      Die Generation der 60er hat bisher Glück gehabt und ist in einen Zyklus "ewigen Wachstums" geraten. Damit scheint jetzt Schluss zu sein...? Ich weiß es nicht, es ist nur eine Vermutung. Besser, man erkennt rechtzeitig die Zeichen der Zeit und steuert gegen.

      Leider basiert das gültige Geldsystem auf Verschuldung. Deutschland zahlt noch immer Versailles und Reparationen aus zwei Weltkriegen ab, hängt von daher am Tropf der USA. Gehen die USA bankrott, tun wir als Exportweltmeister das auch. Dagegen haben wir allerdings etwas zu bieten, nämlich den Neuaufbau des Landes seit den 50er Jahren, Unternehmergeist, Erfindungen, Innovationen, Sparsamkeit des Bürgers.

      Nur: letztere, die Sparsamkeit des Bürgers, hat keine Chance in einem System, in dem Geld nur noch mit Geld gemacht wird und wo die alles entscheidende und immer steigende Exponentialkurve auf einem Bruttoinlandsprodukt beruht, das auf dem System der Neuverschuldung basiert!

      Leider ist das System aber nun einmal so, und es ist die Frage, ob wir es ändern können, ohne uns in Gefahr zu begeben, geopolitisch zum Spielball der Mächte zu werden.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 22:01:06
      Beitrag Nr. 57 ()
      Nur: letztere, die Sparsamkeit des Bürgers, hat keine Chance in einem System, in dem Geld nur noch mit Geld gemacht wird und wo die alles entscheidende und immer steigende Exponentialkurve auf einem Bruttoinlandsprodukt beruht, das auf dem System der Neuverschuldung basiert!


      ... denn eben diese produziert hier die steigende Arbeitslosigkeit.

      Good Night...
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 22:49:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.348 von Kramerbau am 06.01.09 09:13:38Hallo Kramerbau,

      sehe die Frage eher als Anker für die Gutmenschen wie Fatima Roth, Beck oder Mc Blöd.

      Was mich bei diesem Beitrag auf youtube verwunderte waren die zweierlei(?) Ansichten vom DIW.

      In #1 ist zu lesen

      BERLIN, 10. Oktober. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat vor der Einschränkung der freien Arbeitsplatzwahl für Bürger aus der Türkei bei einem EU-Beitritt des Landes gewarnt. "Aus ökonomischer Sicht profitiert die gesamte EU von der zu erwartenden Migration aus der Türkei", sagte der EU-Experte beim DIW, Herbert Brücker, der Berliner Zeitung.

      Um dann in #41 zu hören, dass der Interviewpartner Karl Brenke (ca. 2.54min im youtube Beitrag) aus einer Studie vom DIW zitiert das eben die bereits beschriebenen Zustände vorliegen.

      Freundlich ausgedrückt: Sehr interessant.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 22:58:41
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.145 von aekschonaer am 06.01.09 22:49:15Hi aeksch,

      eine große deutsche Tageszeitung, weiß nicht mehr, welche, brachte heute die Frage auf: "Woran wir nicht mehr glauben können":

      Die Antwort lautet: 1. PROGNOSEN.

      Das heißt wir vertrauen keinem Experten mehr, sondern nur noch unserem eigenen gesunden Menschenverstand, der sich stetig informiert und weiterbildet.;)

      Eine neue Autonomie im Internet.:)

      Das DIW darf deshalb gerne weiterhin Widersprüchliches von sich geben, thx for info, aber: Trau keinem über 30, oder wie heißt das? ;)

      Diese Gruftis aber auch immer! ;) :D

      LG
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 23:11:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.076 von Cashlover am 06.01.09 18:03:32Nun kann man das Phänomen natürlich auch wieder ursächlich auf die böse böse Gesellschaft abschieben, was ja sehr beliebt ist, wenn man Gründe für das individuelle Versagen von Menschen finden möchte.

      Da macht man es sich aber etwas zu einfach.


      Da kann ich dir nur zustimmen Cashlover.

      Diese blöden Kommentare „die deutschen hätten bei der Integration versagt“ kann ich nicht mehr hören. Jede Partei die sich in gleicher oder ähnlicher Form äußert ist für mich nicht mehr wählbar und ich werde alles daran setzen meine diesbezügliche Überzeugung im persönlichen Umfeld zu kommunizieren und somit einer sich so artikulierenden Partei dadurch Wähler zu entziehen.

      Komischerweise reagieren Politiker darauf persönlich angesprochen anders als in ihren Schaufensterreden, unabhängig davon ob im Bundestag vertreten oder das Amt des Bürgermeister ausübend. Das zeigt zumindest mir, dass sich der Schmerz über verlorene Wählerstimmen noch nicht ausreichend in fehlenden Mandaten niederschlägt.

      Der Wähler wählt eben beim nächsten Mal das andere „kleinere Übel“ und der Proporz bleibt gewahrt. Erst wenn bei Wahlen mit einer hohen Wahlbeteiligung die sogenannten etablierten Parteien ausreichend Stimmen, Pöstchen und somit auch Geld verlieren wird ein Umdenken stattfinden. Die seit vielen Jahren praktizierte große Wahlenthaltung birgt keinen Grundstein für ein geändertes Politikerverhalten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 23:46:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.905 von kevine1 am 06.01.09 19:17:16Ein wirklich tolles Posting, dem kann man nur voll zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 23:57:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.457 von alfredogonzales am 06.01.09 23:46:28Danke!
      Übrigens geht es mir bei Deinen Postings, die ich seit Jahren gerne lese, auch so.
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 00:12:32
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.298 von aekschonaer am 06.01.09 23:11:15Der Wähler wählt eben beim nächsten Mal das andere „kleinere Übel“ und der Proporz bleibt gewahrt. Erst wenn bei Wahlen mit einer hohen Wahlbeteiligung die sogenannten etablierten Parteien ausreichend Stimmen, Pöstchen und somit auch Geld verlieren wird ein Umdenken stattfinden. Die seit vielen Jahren praktizierte große Wahlenthaltung birgt keinen Grundstein für ein geändertes Politikerverhalten.

      Der Denkfehler, dem leider nur all zu viele Bürger erliegen, ist zu glauben, dass man durch Wahlverweigerung irgendwas bewirken könnte.
      Doch egal wie niedrig die Wahlbeteiligung auch sein mag, die Wahl wird immer als gültig erklärt.
      Das hieße im Extremfall: wenn nur ein einziger Bürger zur Wahl geht, und der wählt z.B. die SPD, dann hätte diese damit 100 Prozent der Stimmen auf sich vereint. Nach unserem Wahlrecht wäre diese Wahl gültig.:eek:
      Nicht zur Wahl zu gehen, entspricht also de facto nur einer Enthaltung.

      Wer wirklich etwas an den jetzigen Verhältnissen ändern will, muss zur Wahl gehen, und seine Stimme einer der sogenannten "Nicht-etablierten Parteien" geben. Das müssen ja keine Rechts-Aussen-Parteien sein. Es gibt bei jeder Wahl auch demokratische Parteien wie z.B. die ÖDP, freie Wähler oder meinetwegen auch die Partei bibeltreuer Christen. Auswahl ist also genug vorhanden.

      Die einzige Alternative für diejenigen, die sich beim besten Willen mit keiner der kandidierenden Parteien anfreunden können ist, den Stimmzettel ungültig zu machen.

      Es ist zwar bedauerlich, aber die Mehrheit der Kandidaten der Etablierten werden wohl erst dann gewillt sein, auch etwas für ihre Wähler zu tun, wenn sie um ihr Mandat zittern und kämpfen müssen.:(
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 00:22:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.905 von kevine1 am 06.01.09 19:17:16Wenn ich die Beiträge hier so lese, kommt mir leider der Gedanke, dass

      die Mischung aus

      - sehr liberaler Einwanderungspolitik
      - Hartz IV für alle, egal, wer hier wie lange gearbeitet hat und woher er kommt

      gekoppelt mit vermutlich noch stark steigender Arbeitslosigkeit 2009 bzw. dann in 2010 weiteren Millionen Hartz-Vier-Empfängern, die ihren Carport in eine Sozialwohnung tauschen...

      der ideale Sprengstoff ist, um rechtsradikalem Gedankengut neue Nahrung zu geben.


      Um es vorweg zu nehmen kevine1,

      natürlich habe ich alle deine Beiträge in diesem Thread gelesen und werde auch nicht alles zitieren, sehe noch nicht einmal, dass ich auf alles direkt eingehen kann. Doch danke für deine ausgewogenen Beiträge und vielfältigen Anregungen.

      Ich habe diese Zeilen von dir zitiert weil die heutige Realität eine andere ist als die von dir beschriebene. Wir haben mitnichten einen Rechtsruck in der Gesellschaft. Dieser vermeintliche Rechtsruck wird von den sg. etablierten sogar durch Änderungen in statistischen Erfassungen bewusst suggeriert um unter dem Deckmäntelchen des Kampfes gegen rechts noch ganz andere Sauereien gegen das eigene Volk durchdrücken zu können.

      Zugegeben, ich kann es nicht mit Zahlen belegen, doch das was ich in den letzten Jahren an Statistiken gesehen habe, ist der exponentielle Zuwachs an Menschen aus anderen Staaten in Deutschland für mich signifikant im Zusammenhang mit der sogenannten Wiedervereinigung.
      Kohl hat, er war ja Scheckbuchdiplomat, Zugeständnisse gemacht. Die UDSSR und Polen durften die unzufriedenen, daher vom jeweiligen Staat als bedrohend empfundenen, zu uns schicken. Im Großen und Ganzen sind diese auch heute integriert (für die Kritiker: Ja, ich kenne auch die Ausnahmen, sehe diese in ihre Anzahl als eher gering an).

      Als Befürworter des EU Beitritts der Türkei wird die USA dem „lieben Helmut“ dann die Nachzugsregelungen und all den anderen Umfug mit dem wir zu leben haben abgerungen haben, so dass wir es heute mit nach wenigen Jahren integrierten ex Russen und Polen zu tun haben.

      Daneben, und überwiegend daneben, stehen nur unsere neuen Bundesbürger aus der Türkei,
      von denen uns der DIW überzeugen möchte, dass diese dringend in der EU benötigt würden und uns anderseits erklären das die Hälfte der Erwerbsfähigen nicht arbeitet und die heranwachsende Generation zu 75% noch nicht einmal einen Abschluss der Hauptschule hinbekommt.

      So schließt sich der Kreis zu den Murks IV Gesetzen.

      Viel Geld wird in der Politik immer bei vielen eingesammelt.

      Viel Geld war bei den dauerstudierenden Sozialwissenschaftlern oder angehenden Kunsthistorikern nicht zu holen. Eher schon bei Facharbeitern, Ingenieuren, Meister, die nach einer der Qualifikation entsprechenden Anstellung suchten und nicht innerhalb eines Jahres fündig wurden. Diese, wie auch andere vergleichbare, schubste man nun in Murks IV um mit den eingesparten Geldern die Zugereisten aus der Türkei ohne jegliche Qualifikation zu alimentieren.

      Dadurch wurde alles andere als ein Rechtsruck ausgelöst. Im Gegenteil. Fein abgestimmt werden nun die neu reingelassenen Nichtsnutze mit den politisch gewollt gemachten Habenichtse in einen Topf geworfen. Leider ist der Topf so eng geworden, dass diese sich gegenseitig prügeln ohne Zeit zum nachdenken darüber zu haben (zumindest sollte das die Ursprungsbevölkerung tun), wer denn was verursacht hat.

      Kommen wir noch einmal auf das Einganszitat zurück. Wie viel Geld stünde dem Staat zur Alimentierung der bedürftigen zur Verfügung, wenn nicht durch Zuzug die Zahl der bedürftigen künstlich erhöht worden wäre?
      Wie du schon richtig angemerkt hast kevine1 zahlen wir auch heute noch für Versailles.

      Vielleicht auch indirekt durch Murks IV an die hereingeholten Kulturbereicherer.
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 00:30:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.534 von alfredogonzales am 07.01.09 00:12:32Genau wie von dir beschrieben, alfredo, verhält es sich.

      Doch von den meisten Nichtwählern bekommst du zu hören:

      Die machen ja eh was sie wollen.

      Es ist wirklich schwer bis unmöglich diese Menschen dazu zubringen einfach zur Wahl zu gehen, Stimmzettel ungültig zu machen, abzugeben und wieder heimzugehen.

      Ich hatte mich sogar als Sammeltaxi angeboten (abgekupfert bei der SEPD), die die Oma aus dem Altenheim zur Wahlurne und zurück zum Heim transportieren.
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 00:45:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Noch einige Worte an die ersten Poster in diesem Thread.

      Danke für eure Beiträge. Ich habe bewusst nicht reagiert weil ich die Entwicklung etwas beobachten wollte. Eure Diskussion wurde ja in den folgenden Beiträgen erfolgreich aufgegriffen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 01:04:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.534 von alfredogonzales am 07.01.09 00:12:32Hmmm... ich würde ja auch gerne mal eine nicht-etablierte Partei wählen. Nur jedes Mal denke ich dann, dass das ja einer Stimmenthaltung gleichkäme und ich ein "Kneifer" sei, weil ich ja dann nichts bewirke und ebensogut zu Hause bleiben könnte.

      Ich denke mittlerweile, es ist das Beste, sich den Großen anzuschließen und dann über Ortsvereine und Diskussionen dort , sei es beim Grünkohlessen oder über Podiumsgespräche, mit Bundesbankvertretern und dgl. von unten heraus seine Meinung einzubringen bei denen, die noch Kraft haben und was bewirken können.
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 01:35:29
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.557 von aekschonaer am 07.01.09 00:22:02Danke Dir für den fundierten Kommentar. Ich schreibe Dir dazu noch, aber weiß nicht, ob ich das heute noch schaffe.

      Vorab: Ich sehe hier auch keinen Rechtsruck, befürchte ihn nur. Las heute mit Erstaunen, dass wegen der Israel-Politik angeblich wieder Tendenzen dieser Richtung auszumachen seien. Für mich noch nicht belegt.

      Dieser vermeintliche Rechtsruck wird von den sg. etablierten sogar durch Änderungen in statistischen Erfassungen bewusst suggeriert um unter dem Deckmäntelchen des Kampfes gegen rechts noch ganz andere Sauereien gegen das eigene Volk durchdrücken zu können.

      Unter dieser Knute stehen wir, seitdem ich lebe (Jg. 61). Macht irgendwie unfrei! Also abschütteln, objektiv sein. Das können wir uns in unserem Alter leisten.

      Und natürlich brauchen wir keine weiteren Zuwanderer - explizit Türken, um zum Thema zurückzukommen. Die, die ich kenne, schätze ich als Menschen mit unternehmerischem Geist. Davon können wir Deutschen uns eine Scheibe abschneiden. Die Leute sind hergekommen mit null Perspektive, tausend bürokratischen Hürden und haben es dennoch geschafft, hier florierende Gemüseläden aufzubauen und nebenbei Kinder großzuziehen. Mach Du das mal in Istanbul - also ich sage nur, Hut ab.

      Aber es ist meiner Meinung nach ein Irrglaube, dass wir unsere Renten nur durch weitere Zuwanderer finanzieren können. Wir könnten das selber und besser aus eigener Kraft, schaut man sich mal Deinen You-tube-Link an. In dem Multikulti-Ganztagsgymnasium meiner Tochter sind leider auch nur drei Ausländer übrig geblieben, die die 9. Klasse geschafft haben trotz spezieller Förderung, zwei Sozialpädagogen und Hausaufgabenbetreuung. Woran liegt es?

      Meine Jüngste ist eng befreundet mit einer arabischen Familie, die im Hamburger Zentrum in einer Altstadtvilla lebt. Die Kinder, zwei bis fünfjährig, alle dreisprachig, sehr nette Familie. Die zu unterstützen macht Spaß, und wir bekommen auch viel zurück.

      Tja, was soll man dazu sagen, es wird wie immer sein, einige schaffen es, andere nicht. Aber, um auf Deinen Titel zurückzukommen: Die Massen aus T. brauchen wir sicher nicht, sollten uns erst einmal um unsere eigene Jugend kümmern.
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 09:58:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.01.09 22:39:06
      Beitrag Nr. 70 ()
      Wieviel Deutsch darf es sein?
      "Ich will mich nicht anpassen"
      Oktay Acar lebt seit 17 Jahren hier, spricht kaum Deutsch

      Neukölln - Oktay Acar (43) lebt seit 17 Jahren in Berlin, betreibt zwei große Lebensmittelläden in Kreuzberg und Neukölln. In der Türkei hatte er studiert, bevor er nach Deutschland kam. Mit der deutschen Sprache ist er auch nach den vielen Jahren noch so unsicher, dass er sich lieber von einer Bekannten dolmetschen lässt:

      "Ich sage ja zur Integration, aber nein zur Assimilation. Ich will gut zurecht kommen, mich aber nicht anpassen. Ich lebe mit meinen deutschen Nachbarn in Frieden. Aber der größte Teil meiner Kundschaft ist türkisch. 90 Prozent von ihnen verlangen nach halal-geschlachtetem Fleisch. Doch die Behörden verbieten mir diese Art der traditionellen Schlachtung. Warum? Ich fühle und lebe als Moslem und möchte mich abgrenzen von der christlichen Kultur hier."

      http://www.berlinonline.de/.bin/_print.php/berliner-kurier/p…
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 22:43:56
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.059 von aekschonaer am 27.01.09 22:39:06Hygiene und Tierschutz scheint dem türkischen Lebensmittelhändler ebenso ein Fremdwort zu sein wie so viele andere in der deutschen Sprache. Und das nach 17 Jahren. Das ist keine Integration. Was die Türken scheinbar wollen ist Okkupation.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 00:21:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.094 von Sexus am 27.01.09 22:43:56Die Deutschen sind keinen Deut besser. Ich kenne zwei Familien, die seit Jahren auf Mallorca leben und nahezu kein Wort Spanisch sprechen. Sie wollen es auch gar nicht lernen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 01:28:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.094 von Sexus am 27.01.09 22:43:56Was die Türken scheinbar wollen ist Okkupation

      Weiß nicht, vielleicht ist es auch nur eine Art Lethargie. Man hat es ihnen einfach gemacht.

      Bei mir im Ort haben wir zwei türkische Lebensmittelhändler.

      Der eine hat zumindest den Drive, den lahmen Bio-Laden zu übernehmen, wo sie (Deutschen mit Birkenstock-Puschen) immer fünf Minuten brauchten, um drei Sorten Käse zusammenzurechnen und pleite gingen.

      Dafür schummelt er leider auch mal schimmelige Steinpilze in seine Gemüsekisten.

      Der andere ist ein Paradebeispiel, wie Ausländer sich integrieren können; ist in einer traditionsreichen Ladenzeile mit allen Geschäftsinhabern per Du und bietet nur 1 A-Ware an. Er hat viel deutsche Rentner-Kundschaft, die ihn als Tante-Emma-Laden betrachtet, und er schließt damit eine Lücke zu den ringsum sich formatierenden Supermärkten.

      Am frisch renovierten S-Bahnhof hat der deutsche Bäcker aufgegeben, was mich nicht wundert, weil die zu blöd waren, sich die S-Bahn-Abfahrtszeiten zu merken (fährt alle 20 Minuten, und danach rechnet der Kunde, ob er sich noch einen Capucchino und eine Warteschlange für ein Croissant leisten kann oder nicht.) Die Geschäftsräume wurden vom iranischen Zeitungsladen nebenan übernommen. Die sind fix, verstehen sich auf Service, haben die Abfahrtszeiten immer parat, und bei Stammkunden bieten sie Anschreibungen mit Bleistift im Oktavheft an. So geht es auch.

      So geht es auch. Erstaunlich, wenn man bedenkt, wie hoch die bürokratischen Hürden für Unternehmer in Deutschland sind und dass diese Leute, die erst unsere Sprache erlernen mussten, sie genommen haben.

      Also schere nicht alle über einen Kamm.;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 08:38:44
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.463 von ConnorMcLoud am 28.01.09 00:21:06und wie viele Deutsche gibt es auf Mallorca, die die Landessprache sprechen? Oder gibt es nur diese zwei deutschen Familien auf Mallorca?

      In Deutschland werden von den Volkshochschulen Sprachkurse angeboten, diese Kurse sind regelmäßig überbucht, weil auch Touristen, bevor sie ins Ausland fahren, sich Grundkenntnisse der Landessprache aneignen wollen. Viele tun das, um im Ausland nicht über den Tisch gezogen zu werden. Das Warum aber ist nicht wichtig, Hauptsache man tut es.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 12:33:25
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.868 von StellaLuna am 28.01.09 08:38:44und wie viele Deutsche gibt es auf Mallorca, die die Landessprache sprechen?

      Deutsche die fließend spanisch sprechen? Wenig, sehr wenig. :cry::(

      Die meisten Touris haben gar nichts drauf und erwarten daß sie ihr Schnitzel auch in der Türkei auf deutsch bestellen können.:(
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 12:47:00
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.831 von ConnorMcLoud am 28.01.09 12:33:25Schnitzel in der Türkei:confused::confused:

      Also ich habe in Istanbul weder ein Schnitzel noch ein Bier bekommen! War halt ein Restaurant wo viele Muslime hingingen.

      Frauen waren da auch nicht, die sitzen schön unterdrückt zu Hause:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 14:28:40
      Beitrag Nr. 77 ()
      ich habe kein Problem damit, wenn ausgebildete Türken in D ihr Glück suchen.
      Leider lassen wir massenhaft die ungebildete Landbevölkerung Anatoliens zuwandern. Die arbeiten nur zum Teil, der Rest lässt sich vom Staat bezahlen oder sitzt im Bau.

      Leider ist dieses die Realität in D.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 15:58:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.831 von ConnorMcLoud am 28.01.09 12:33:25
      Die meisten Touris haben gar nichts drauf und erwarten daß sie ihr Schnitzel auch in der Türkei auf deutsch bestellen können.


      Die Türken müssen ja keine Geschäfte mit deutschen Touristen, die der türkische Sprache nicht mächtig sind machen.
      Sind halt Touristen. Halb so wild.
      Viel schlimmer sind doch die vielen sprachunkundigen deutschen Sozialhilfeempfänger in der Türkei. Die sollten schon mal die Sprache ihrer großzügigen Gastgeber lernen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:15:41
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.868 von StellaLuna am 28.01.09 08:38:44#74

      Und wieviel % der Deutschen auf Mallorca kassieren spanische Soazialhilfe ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:19:55
      Beitrag Nr. 80 ()
      @alle

      Und wieviel verballern ihre Rente dort und schaden der heimischen Wirtschaft:eek:

      Aber 2 x im Jahr kommen um hier zum Arzt zu gehen:mad:

      Halbierung der Rente für im Ausland (incl. Bayern:eek: )lebende Rentner. Die meisten der bayrischen Rentner hat doch eh sein Geld aus dem Länderfinanzausgleich kassiert, oder als Kuhbauer die EU-Töpfe angegraben...:eek:

      Gell Max:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 14:13:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.837 von Blue Max am 29.01.09 12:15:41Sowas gibt es auch ??:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 15:05:55
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.697 von ConnorMcLoud am 29.01.09 14:13:21Sowas gibt es auch ??

      Neee Connor. Sowas gibts nur in Deutschland.
      Nur hier wird jeder zugereiste Assi ernährt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 15:08:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.071 von bullshitvestor am 29.01.09 15:05:55Echt?? Und in Holland, Frankreich, England etc. müssen die verhungern ??:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 15:42:18
      Beitrag Nr. 84 ()
      Jedes Jahr ein paar hundertausend intelligente, fleißige Chinesen und Chinesinnen, dass wäre überhaupt kein Problem für mich, vorallem wenn man daran denkt, dass die bei den Milliarden von Menschen die sie da in China haben, auf so'n paar hundertausend ihrer Landsleute locker verzichten könnten. Und vorallem, die Asiaten sind generell höflich bis zum Harakiri und deren Essen ist auch super-lecker. Von den südaosteuopäischen anderweitigen Migraten kennt man ja nur bestensfalls Dinge wie: "Isch fick disch, Alta", oder Gammeldöner und solche Dinge. :(
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 17:09:18
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.373 von Harry_Schotter am 29.01.09 15:42:18China stellt ein anderes Problem dar. Viele Chinesen studieren hier um sodann das hier erworbene Wissen an chinesische Unternehmen weiterzugeben, die daraufhin Plagiate herstellen und diese in Deutschland vertreiben. Nicht umsonst werden vor allem Ingenieursstudiengänge von Chinesen überrant.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 18:43:41
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.088 von ConnorMcLoud am 29.01.09 15:08:03Echt?? Und in Holland, Frankreich, England etc. müssen die verhungern ??

      Hast ja recht connor. Holland, Frankreich, England haben ja die gleichen, teils üblere Probleme, mit besagtem Kulturkreis.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 01:04:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hier ein Beitrag vom Spiegel TV Magazin vom 01.02.2009. Alleine die Anmoderation ist sehenswert:

      Unser nächstes Thema gehört zu der Sorte Themen bei den Gutmenschen wie Cem Özdemir schon stopp schreien bevor man überhaupt den ersten Satz der Anmoderation ausgesprochen hat. Gesagt werden sollte es trotzdem: Die Integration der türkischen Bevölkerung ist - im Gegensatz zu der von Herrn Özdemir - nicht in allen Bereichen geglückt.

      Laut einer Studie des Berlin Instituts lässt nicht nur die Eingliederung in die deutsche Gesellschaft zu wünschen übrig, sondern auch das Bildungsniveau der türkischen Einwanderer. Nun könnte man losgehen und nach Beispielen suchen die das Gegenteil beweisen, repräsentativ wäre das nicht.


      http://de.youtube.com/watch?v=Re-NnyaFgqE&eurl=http://www.pi…
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:14:41
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.957 von aekschonaer am 03.02.09 01:04:48@Aktionär

      Abdul hatte einen Mitschüler so schwer zusammengeschlagen, so dass dieser anschließend ins Krankenhaus musste. Ergebnis: Viele, viele Stunden an pädogogisch wertvollen Gesprächen("Du Abdul, deinen Sitznachbarn in's Koma zu prügeln , du, dass finden wir irgendwie total nicht gut...") zusammen mit den voll betroffenen Schulleitern. Abdul ist dabei aber auch noch streng gläubig. Wie schön für sein Opfer. Zumindest war sein Täter fromm und gottesfürchtig. Abul will übrigens später mal nach "Arabien" auswandern, wenn er seinen "Uppdschulabschuß", den "äh, qualifizierten" gemacht, und anschließend eine Lehre und die Industriemeisterprüfung abgeschlossen hat. Er war zudem schon mal in "Arabien" und besonders hat im da gefallen, dass alle Frauen verschleiert rumliefen. Schöne Reise, lieber Abdul, wünsch' ich dir. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 22:51:37
      Beitrag Nr. 89 ()
      Integration misslungen? – Türken in Deutschland

      Türkische Einwanderer und ihre Kinder sind die mit Abstand am schlechtesten integrierte Einwanderergruppe in Deutschland. Das belegt jetzt eine Studie des Berlin-Institutes. Dreißig Prozent der hier lebenden Türken und Türkischstämmigen haben keinen Schulabschluss und nur 14 Prozent erreichen die allgemeine Hochschulreife. Auch in der Berufswelt hat diese Gruppe die geringsten Erfolge unter allen Einwanderern.
      Sendetermine

      Mi, 04.02.09, 22.15 Uhr

      Do, 05.02.09, 00.00 Uhr

      Do, 05.02.09, 09.15 Uhr

      Ist die deutsche Integrationspolitik misslungen? Werden die Türken mit ihren Problemen in Deutschland alleine gelassen?

      Anke Plättner diskutiert in der PHOENIX Runde unter anderem mit Maria Böhmer (CDU, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung), Seyran Ates (Rechtsanwältin), Kenan Kolat (Türkische Gemeinde in Deutschland) und Reiner Klingholz (Berlin-Institut).

      http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/phoenix_ru…
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 07:58:22
      Beitrag Nr. 90 ()
      Jo mei , wir in Bayern haben noch nie Probleme mit den türkischen Arbeitern gehoabt. Hier bei Bmw, da san´s alle ganz friedlich.
      Nur die intoleranten Ossis, die meisten von denen würden ja am liebsten gleich alle Ausländer aus dem Land jagen. Da liegt das wirkliche Problem. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:04:26
      Beitrag Nr. 91 ()
      #90 Meine güte, dann schickt doch alle ossi's nach hause.
      Fortan könnt ihr mit euren ausländern glücklich und zufrieden weiter leben.
      Dazu fehlt euch aber einfach der arsch in der hose.
      Problemlos in die selbstauflösung.:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:34:09
      Beitrag Nr. 92 ()
      In Berlin-Neukölln, jedenfalls, verläuft die "friedliche" Annäherung zwischen Einheimischen und bereichernden Gästen naja, fast...fast gänzlich reibungsols.

      ---

      Attacke im Amt

      Mitarbeiterin geschlagen

      04. Februar 2009 18.37 Uhr, Jan Rentzow Olaf Wedekind

      Bürgeramt-Mitarbeiterin nach Attacke im Krankenhaus

      Als er davonläuft, ist sie nicht mehr ansprechbar und ihr Gesicht zertrümmert. Sie weint, zittert. Übergibt sich fast, steht völlig unter Schock. Der Notarzt bringt sie in die Klinik. Die Kolleginnen begleiten sie - Diagnose: Kieferhöhle angebrochen.

      Katrin V.* - am Dienstagabend um 18.25 Uhr wurde die Sachbearbeiterin zum Opfer aus Frust. Brutal zusammengeschlagen vor dem Bürgeramt Neukölln, weil sie einem Kunden den Antrag auf den Berlinpass (Billigeintritt zu Kultur, Sport) verweigerte. "Er sprang mit der Faust gezielt auf sie zu", sagt Kollegin Andrea H. "Sie wälzte sich am Boden."

      Weil das ganze Amt jetzt Angst vor Hass hat, gibt es ab heute wieder Sicherheitsschutz für die Beamten. Amtsleiterin Brigitte M.: "Die Mitarbeiter verlassen nur noch in Gruppen das Haus. Sie sitzen nicht mehr alleine im Büro, sondern zu viert, zu sechst. Wenn einer merkt, am Nachbartisch wird es laut, kommt er sofort dazu." Die Amtsleiterin: "Wenn Sie mich fotografieren, muss ich damit rechnen, dass die Leute mir morgen am Kiosk gegenüber einen Baseballschläger vor den Kopf hauen."

      Besonders dramatisch sei die Lage seit Januar, seit die Bürgerämter den Berlinpass herausgeben. 100 000 Anspruchsberechtigte leben in Neukölln, müssen vier bis sechs Stunden warten. Bezirksstadträtin Stefanie Vogelsang (CDU): "Die Mitarbeiter sind völlig überlastet. Die Kunden frustriert. Der Berlinpass muss wieder in den Jobcentern ausgegeben werden."

      V. musste gestern erneut in die Klinik. "Ich bin fassungslos. Schockiert", sagte sie nur. Ihr Schreibtisch blieb leer.

      Quelle: www.bz-berlin.de

      ---
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:45:08
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.072 von Harry_Schotter am 05.02.09 14:34:09Und was hat das mit dem Thema Ausländer zu tun?:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 11:15:56
      Beitrag Nr. 94 ()
      @Connor

      Weil in Neukölln bekanntermaßen nur ganz wenige blonde Ostfriesen wohnen...

      ---

      Nach Attacke

      Wachschutz vor Bürgeramt

      05. Februar 2009 20.43 Uhr, Jan Rentzow

      So weit musste es kommen. Eine wehrlose Bürgeramts-Mitarbeiterin zusammengschlagen auf dem Bürgersteig vor ihrem Amt. So schwer, dass sich erst heute entscheidet, ob ihr zertrümmertes Gesicht operiert werden muss. Und ihre Kollegen, die sich alleine nicht mehr vor die Tür trauen.

      Seit gestern hat das Bürgeramt Neukölln wieder Wachschutz. Einen Uniformierten an der Tür, der jeden Antragsteller bitten muss: „Nicht drängeln!“ Der Angriffe verhindert. „Arschloch“-Rufer des Hauses verweist.

      Auch Mitarbeiter des Ordnungsamtes und ein Polizist waren nach dem -Bericht von gestern in der Donaustraße. „Wir sind in engem Kontakt zu unserer verletzten Kollegin“, sagt Brigitte M., die Amts-Leiterin. Und: „Wenn wir nicht zusammenhalten würden, könnten wir hier nicht arbeiten.“

      Frust auch gestern: „Letztes Mal war ich Nummer 103. Wenn man zu spät kommt, sind die Nummernautomaten schon aus“, sagt Maren, die einen Reisepass beantragen wollte. Seit das Amt im Januar den Berlinpass ausgeben muss, platzt es aus allen Nähten. Tägliche Schimpfkanonaden, Schubsereien, und am Dienstag der schlimme Faustschlag ins Gesicht einer Angestellten.

      „Sag, welche Zimmer! Sag, welche Zimmer“, brüllt eine Neuköllnerin. Dann kommt der Wachmann und führt sie weg.


      Quelle: http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/wachschutz-vor-buerge…
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 22:28:50
      Beitrag Nr. 95 ()
      Heute gibt es eine Doku auf RBB über die Türken, die sich in Deutschland nie
      integrieren wollten, hier bewusst und gewollt unter ärmlichen Verhältnissen gelebt haben
      (was die grünInnen, alt 68er und Kerzenträger ja zu Unrecht als Schuld den deutschen unterstellen), um dann als wohlhabender Türke in der alten Heimat zu leben.

      Dem Bericht zur Doku nach zu urteilen ist der (unserer zukünftigen Rentenzahler) Lebensentwurf deftig in die Hose gegangen und vollumfänglich selber verschuldet.

      Doch das wollen die grünInnen, alt 68er und Kerzenträger sicherlich nicht so genau wissen.

      Ja weil, der Deutsche ist schuld.

      Nicht war.


      Do 12.02.09 23:35
      Der DokumentarFilm - Berlinale
      Am Rand der Städte

      von Aysun Bademsoy
      Deutschland 2006
      Ein Film über die "Deutschländer", über ihre Sehnsüchte, ihre Einsamkeit, ihre Halt- und Heimatlosigkeit.

      Die Rückkehrer sind unter sich geblieben. Sie wohnen in großen anonymen Siedlungen an der türkischen Ägäisküste am Rande von Durchfahrtstraßen in gleichförmigen Wohnblocks. Diese Siedlungen sind das neue Zuhause von Türken, die meist mehr als 20 Jahre Arbeit in der Bundesrepublik in den Knochen haben.

      Jahrzehntelang haben sie dort alles zusammengespart, in kleinen Wohnungen gelebt, ihr Geld sicher angelegt, um jetzt das Leben am Meer in der alten Heimat zu genießen. So richtig angekommen sind sie dort jedoch nicht – zuviel lag dazwischen. So sitzen sie auf ihren Balkons, am Swimmingpool, gehen Einkaufen in den Supermärkten der Siedlung und Essen am Abend in den Restaurants – abgeschnitten vom türkischen Alltagsleben. Es ist als lebten sie in einem künstlichen Rentnerparadies in Florida. Nur die Wohnzimmergarnituren erinnern an deutsche Möbelhäuser der 60er und 70er Jahre.

      "Meeresblick 1+2", "Flamingo 1-8", "Oase", "Paradies" – So heißen die Siedlungen der Heimkehrer und die Namen tragen schon das Abgewandte und Geschlossene in sich. Für Besucher ist es schwer, in diese Siedlungen zu gelangen: Der private Wachdienst befolgt strenge Anweisungen und besteht auf Ausweiskontrollen.

      Die Menschen, die Rückkehrer, wollten eigentlich zurück in eine Türkei, wie sie war, damals, als sie sie verlassen haben. Jetzt sind sie zurück und diese Türkei ist verschwunden. An der Wand im Salon Erinnerungen an die deutsche Fremde: Eine Postkarte mit Freibad, Rathaus und Kreissparkasse in irgendeiner hessischen Kleinstadt. Geblieben sind nichts als Erinnerungen. Der Rest ist Melancholie.

      "Am Rand der Städte" von Aysun Bademsoy (Kamera: Sophie Maintigneux) ist ein Film über eine ganze Generation von Türken – die "Deutschländer", über ihre Sehnsüchte, ihre Einsamkeit, ihre Halt- und Heimatlosigkeit. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schrieb über den Film: "Aysun Bademsoy erzählt in ihrem Dokumentarfilm von den Mühen der Reintegration... Es ist ein ganz anderer, ein überraschender Blick, eigentlich nur eine kleine Frage: Wie geht’s denn so, wenn man nach Hause kommt und feststellen muss, dass es ganz anders ist, als man es sich vorgestellt hat?"


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      Zuwanderung türkischer Arbeiter ist notwendig