Deutschlands Antwort auf Paris H. hat sich mal wieder zu Wort gemeldet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.08 14:33:07 von
neuester Beitrag 20.12.08 21:56:17 von
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Drogenbeauftragte für höhere Alkohol-Steuer
Bier und Wein sollen teurer werden
Die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing will die Preise für Alkohol in Deutschland anheben. Geplant seien höhere Steuern auf Bier und Wein, heißt es laut einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" in Bätzings Entwurf für ein Nationales Aktionsprogramm zur Alkoholprävention. Preisanhebungen infolge von Steuereröhungen könnten "einen unmittelbaren und relevanten Effekt auf die Senkung des Alkoholkonsums ausüben".
Die deutschen Steuersätze für Bier und Wein seien im europäischen Vergleich niedrig, "so dass in der Konsequenz auch die Einzelhandelspreise im europäischen Vergleich relativ niedrig sind", heißt es in dem Bericht weiter. Dies trage dazu bei, "dass der Erwerb und der Konsum von Alkoholika für die meisten Menschen - insbesondere auch für Jugendliche - leicht verfügbar sind". In Schweden kassiert der Staat rund zwei Euro pro Liter Bier, in Deutschland sind es derzeit etwa zehn Cent.
Kritik von der FDP
Die FDP kritisierte das Vorhaben der Bundesdrogenbeauftragten. Diese Verbots- und Symbolpolitik der Bundesregierung müsse ein Ende haben, forderte der ernährungs- und verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans-Michael Goldmann, in der "Leipziger Volkszeitung". Weitere Steuererhöhungen auf Bier und Wein würden Wirtschaft und Verbraucher belasten. Goldmann sprach sich stattdessen für Aufklärungsprogramme und Informationskampagnen aus.
Bätzing will Anfang kommenden Jahres einen konkreten Aktionsplan gegen Alkohol vorlegen. Der Konsum von Bier, Wein und Sekt ist in Deutschland erst ab 16 Jahren erlaubt, Spirituosen wie Schnaps dürfen erst ab 18 Jahren getrunken werden.
http://www.tagesschau.de/inland/bierpreise100.html
Bier und Wein sollen teurer werden
Die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing will die Preise für Alkohol in Deutschland anheben. Geplant seien höhere Steuern auf Bier und Wein, heißt es laut einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" in Bätzings Entwurf für ein Nationales Aktionsprogramm zur Alkoholprävention. Preisanhebungen infolge von Steuereröhungen könnten "einen unmittelbaren und relevanten Effekt auf die Senkung des Alkoholkonsums ausüben".
Die deutschen Steuersätze für Bier und Wein seien im europäischen Vergleich niedrig, "so dass in der Konsequenz auch die Einzelhandelspreise im europäischen Vergleich relativ niedrig sind", heißt es in dem Bericht weiter. Dies trage dazu bei, "dass der Erwerb und der Konsum von Alkoholika für die meisten Menschen - insbesondere auch für Jugendliche - leicht verfügbar sind". In Schweden kassiert der Staat rund zwei Euro pro Liter Bier, in Deutschland sind es derzeit etwa zehn Cent.
Kritik von der FDP
Die FDP kritisierte das Vorhaben der Bundesdrogenbeauftragten. Diese Verbots- und Symbolpolitik der Bundesregierung müsse ein Ende haben, forderte der ernährungs- und verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans-Michael Goldmann, in der "Leipziger Volkszeitung". Weitere Steuererhöhungen auf Bier und Wein würden Wirtschaft und Verbraucher belasten. Goldmann sprach sich stattdessen für Aufklärungsprogramme und Informationskampagnen aus.
Bätzing will Anfang kommenden Jahres einen konkreten Aktionsplan gegen Alkohol vorlegen. Der Konsum von Bier, Wein und Sekt ist in Deutschland erst ab 16 Jahren erlaubt, Spirituosen wie Schnaps dürfen erst ab 18 Jahren getrunken werden.
http://www.tagesschau.de/inland/bierpreise100.html
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find ich gut - alkohol sollte richtig teuer werden
damit auch der letzte mit klarem sinn mitkriegt, dass wir alle noch einmal die ärmel hochkrempeln müssen, um aus der rezesion herauszukommen.
auch bier und wein müßte es erst ab 18 geben und widerrechtlicher verkauf höher bestraft werden
bei allem was mit den übrigen harten drogen zu tun hat müßten bewährungsstrafen ausgeschlossen werden und im knast muß für kost undlogie malocht werden
die folge hieraus - das proletariat würde endlich mitkriegen, was ihnen die roten oskars vorlügen und die ewig gestrigen nazis könnten mit ihren volks- und nachbarschaftsfesten niemanden mehr mit ihren parolen einfangen
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find ich gut - alkohol sollte richtig teuer werden
damit auch der letzte mit klarem sinn mitkriegt, dass wir alle noch einmal die ärmel hochkrempeln müssen, um aus der rezesion herauszukommen.
auch bier und wein müßte es erst ab 18 geben und widerrechtlicher verkauf höher bestraft werden
bei allem was mit den übrigen harten drogen zu tun hat müßten bewährungsstrafen ausgeschlossen werden und im knast muß für kost undlogie malocht werden
die folge hieraus - das proletariat würde endlich mitkriegen, was ihnen die roten oskars vorlügen und die ewig gestrigen nazis könnten mit ihren volks- und nachbarschaftsfesten niemanden mehr mit ihren parolen einfangen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.557 von pennyjoe am 20.12.08 15:50:45du hast ja schon ganz schön intus
Was die Sozialistentante da abziehen will ist keinen Deut besser als was die Nazis gemacht haben!
Volksbeglückung per Gesetz.
Der Begriff "Nationales Aktionsprogramm" könnte auch von Goebbels sein.
Es geht den Staat (hier in Form der Sozialisten) schlicht einen Dreck an, was oder wieviel ein Bürger trinkt oder ißt oder vögelt oder furzt.
Volksbeglückung per Gesetz.
Der Begriff "Nationales Aktionsprogramm" könnte auch von Goebbels sein.
Es geht den Staat (hier in Form der Sozialisten) schlicht einen Dreck an, was oder wieviel ein Bürger trinkt oder ißt oder vögelt oder furzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.557 von pennyjoe am 20.12.08 15:50:45Alkohol ab 18 und Teurer,
Marihuana Legalisieren(Verteuern), ab 18.
Der Besitz und Konsum harter Drogen mit Gefängnisstrafen ahnten.
Drogenabhängige nicht mehr raus lassen ( warum auch ? )bis sie Clean sind.
Gruß Kramerbau
Ps: hab da mal was in einer Kneipe erlebt, da sassen am Stammtisch 5-6 Besoffene und lässterten über Drogenabhängige die sich Haschisch spritzen
Marihuana Legalisieren(Verteuern), ab 18.
Der Besitz und Konsum harter Drogen mit Gefängnisstrafen ahnten.
Drogenabhängige nicht mehr raus lassen ( warum auch ? )bis sie Clean sind.
Gruß Kramerbau
Ps: hab da mal was in einer Kneipe erlebt, da sassen am Stammtisch 5-6 Besoffene und lässterten über Drogenabhängige die sich Haschisch spritzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.721 von AlterMann am 20.12.08 16:40:00da hast du völlig recht!Ich bin bestimmt kein Anhänger der braunen Soße,aber man stelle sich vor,es wäre in den Dreißigern das Rauchen in Gaststätten verboten worden
Ganz offensichtlich kriegen es zu viele Deutsche nicht selbst geregelt:
... Die Verbreitung und die Folgen der Alkoholkrankheit werden meist unterschätzt. Nach aktuellen Schätzungen gibt es 4,3 Millionen alkoholabhängige Menschen in Deutschland, darunter 30 Prozent Frauen. Weitere etwa fünf Millionen konsumieren Alkohol in riskanter (suchtgefährdeter) Weise. Das Statistische Bundesamt zählte im Jahr 2000 16.000 Tote durch Alkoholkonsum; dabei trat der Tod in 9.550 Fällen durch Leberzirrhose ein. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung berichtete 2004 sogar von 40.000 Todesfällen als Folge übermäßigen Alkoholkonsums in Deutschland, davon 17.000 an Leberzirrhose (zum Vergleich: Drogentod durch illegale Drogen 1.477, Tod als Folge des Tabakrauchens: 110.000). Hinzu kommen jährlich etwa 2.200 Kinder, die wegen des Alkoholmissbrauchs ihrer Mütter geschädigt zur Welt kommen (siehe Fetales Alkoholsyndrom). Weiterhin wird geschätzt, dass etwa 250.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren stark alkoholgefährdet oder schon abhängig sind. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit
... Die Verbreitung und die Folgen der Alkoholkrankheit werden meist unterschätzt. Nach aktuellen Schätzungen gibt es 4,3 Millionen alkoholabhängige Menschen in Deutschland, darunter 30 Prozent Frauen. Weitere etwa fünf Millionen konsumieren Alkohol in riskanter (suchtgefährdeter) Weise. Das Statistische Bundesamt zählte im Jahr 2000 16.000 Tote durch Alkoholkonsum; dabei trat der Tod in 9.550 Fällen durch Leberzirrhose ein. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung berichtete 2004 sogar von 40.000 Todesfällen als Folge übermäßigen Alkoholkonsums in Deutschland, davon 17.000 an Leberzirrhose (zum Vergleich: Drogentod durch illegale Drogen 1.477, Tod als Folge des Tabakrauchens: 110.000). Hinzu kommen jährlich etwa 2.200 Kinder, die wegen des Alkoholmissbrauchs ihrer Mütter geschädigt zur Welt kommen (siehe Fetales Alkoholsyndrom). Weiterhin wird geschätzt, dass etwa 250.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren stark alkoholgefährdet oder schon abhängig sind. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.826 von HeWhoEnjoysGravity am 20.12.08 17:14:44ja und?
die tauchen alle nicht in der Arbeitslosenstatistik auf und helfen der großen Koalition zum nächsten Wahlsieg
die tauchen alle nicht in der Arbeitslosenstatistik auf und helfen der großen Koalition zum nächsten Wahlsieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.721 von AlterMann am 20.12.08 16:40:00Hermann Göring hat sich doch für Kanonen statt Butter eingesetzt.
In Friedenszeiten sind Kanonen ja auch gesünder als Butter.
In Friedenszeiten sind Kanonen ja auch gesünder als Butter.
#7
"...Preisanhebungen infolge von Steuereröhungen
!!!!!!!!!! könnten !!!!!!!!!!!
"einen unmittelbaren und relevanten Effekt auf die Senkung des Alkoholkonsums ausüben"."
also bitte, primitiver und dümmer geht es ja wohl nicht mehr.
Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass es sogar befürworter für eine atemsteuer geben würde.
"...Preisanhebungen infolge von Steuereröhungen
!!!!!!!!!! könnten !!!!!!!!!!!
"einen unmittelbaren und relevanten Effekt auf die Senkung des Alkoholkonsums ausüben"."
also bitte, primitiver und dümmer geht es ja wohl nicht mehr.
Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass es sogar befürworter für eine atemsteuer geben würde.
Wird Zeit das der Staat mal richtig durchgreift.
1500 Kalorien pro Tag und Mensch aber das Gratis.
Ein "Blockwart" könnte das kontrollieren und Punkte verteilen.
Wer nur Vollkornprodukte, Fisch und Obst isst, bekommt 100 Liter Benzin pro Monat umsonst.
Wer mehr verputzen will, sollte seine Krankheiten die aus dem vielen Fressen entstehen, selbst finanzieren.
1500 Kalorien pro Tag und Mensch aber das Gratis.
Ein "Blockwart" könnte das kontrollieren und Punkte verteilen.
Wer nur Vollkornprodukte, Fisch und Obst isst, bekommt 100 Liter Benzin pro Monat umsonst.
Wer mehr verputzen will, sollte seine Krankheiten die aus dem vielen Fressen entstehen, selbst finanzieren.
ich meine,weit ist es nicht mehr bis zum Blockwart man wird ihn nur anders nennen.
Drogenbeauftragte dementiert höhere Alkoholsteuer
Alles nicht so gemeint
Die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing hat einen Bericht der "Leipziger Volkszeitung" dementiert, wonach sie die Steuern auf Alkohol erhöhen will, um Alkoholmissbrauch vorzubeugen: "Bei dem Aktionsprogramm Alkoholprävention handelt es sich um ein nicht abgestimmtes Papier. Entgegen der Meldung der 'Leipziger Volkszeitung' enthält es keine Forderung nach einer Steuererhöhung für alkoholische Getränke", teilte eine Sprecherin Bätzings mit. Es solle lediglich wissenschaftlich untersucht werden, welchen Einfluss der Preis von Alkohol auf das Konsumverhalten habe: "Darüber hinaus werden keine steuerpolitische Maßnahmen erwogen."
10 Cent in Deutschland, zwei Euro in Schweden
Das Blatt hatte zuvor berichtet, geplant seien höhere Steuern auf Bier und Wein. Denn Preisanhebungen infolge von Steuereröhungen könnten "einen unmittelbaren und relevanten Effekt auf die Senkung des Alkoholkonsums ausüben". Die deutschen Steuersätze für Bier und Wein seien im europäischen Vergleich niedrig, "so dass in der Konsequenz auch die Einzelhandelspreise im europäischen Vergleich relativ niedrig sind", heißt es in dem Bericht weiter. Dies trage dazu bei, "dass der Erwerb und der Konsum von Alkoholika für die meisten Menschen - insbesondere auch für Jugendliche - leicht verfügbar sind". In Schweden kassiert der Staat rund zwei Euro pro Liter Bier, in Deutschland sind es derzeit etwa zehn Cent.
Kritik von CDU und FDP
Von FDP und CDU hagelte es umgehend Kritik: Mit Steuerpolitik könne man keine Vorbeugepolitik für Jugendliche machen, sagte Unionsfraktionschef Volker Kauder der "Bild am Sonntag". Er warnte davor, dass Jugendliche stattdessen auf "billigeren Fusel" ausweichen würden.
Der ernährungs- und verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans-Michael Goldmann, forderte in der "Leipziger Volkszeitung", diese "Verbots- und Symbolpolitik der Bundesregierung" müsse ein Ende haben. Weitere Steuererhöhungen auf Bier und Wein würden Wirtschaft und Verbraucher belasten.
http://www.tagesschau.de/inland/bierpreise100.html
Da bekommt das wort wendehals doch eine ganz neue dimension.
Alles nicht so gemeint
Die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing hat einen Bericht der "Leipziger Volkszeitung" dementiert, wonach sie die Steuern auf Alkohol erhöhen will, um Alkoholmissbrauch vorzubeugen: "Bei dem Aktionsprogramm Alkoholprävention handelt es sich um ein nicht abgestimmtes Papier. Entgegen der Meldung der 'Leipziger Volkszeitung' enthält es keine Forderung nach einer Steuererhöhung für alkoholische Getränke", teilte eine Sprecherin Bätzings mit. Es solle lediglich wissenschaftlich untersucht werden, welchen Einfluss der Preis von Alkohol auf das Konsumverhalten habe: "Darüber hinaus werden keine steuerpolitische Maßnahmen erwogen."
10 Cent in Deutschland, zwei Euro in Schweden
Das Blatt hatte zuvor berichtet, geplant seien höhere Steuern auf Bier und Wein. Denn Preisanhebungen infolge von Steuereröhungen könnten "einen unmittelbaren und relevanten Effekt auf die Senkung des Alkoholkonsums ausüben". Die deutschen Steuersätze für Bier und Wein seien im europäischen Vergleich niedrig, "so dass in der Konsequenz auch die Einzelhandelspreise im europäischen Vergleich relativ niedrig sind", heißt es in dem Bericht weiter. Dies trage dazu bei, "dass der Erwerb und der Konsum von Alkoholika für die meisten Menschen - insbesondere auch für Jugendliche - leicht verfügbar sind". In Schweden kassiert der Staat rund zwei Euro pro Liter Bier, in Deutschland sind es derzeit etwa zehn Cent.
Kritik von CDU und FDP
Von FDP und CDU hagelte es umgehend Kritik: Mit Steuerpolitik könne man keine Vorbeugepolitik für Jugendliche machen, sagte Unionsfraktionschef Volker Kauder der "Bild am Sonntag". Er warnte davor, dass Jugendliche stattdessen auf "billigeren Fusel" ausweichen würden.
Der ernährungs- und verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans-Michael Goldmann, forderte in der "Leipziger Volkszeitung", diese "Verbots- und Symbolpolitik der Bundesregierung" müsse ein Ende haben. Weitere Steuererhöhungen auf Bier und Wein würden Wirtschaft und Verbraucher belasten.
http://www.tagesschau.de/inland/bierpreise100.html
Da bekommt das wort wendehals doch eine ganz neue dimension.
Die Schaumweinsteuer (auch Sektsteuer genannt) ist eine Bundessteuer in Deutschland und gehört zu den Verbrauchsteuern. Sie gilt allgemein für Schaumwein, aber auch für andere Spirituosen mit einem bestimmten Alkoholgehalt und ist abhängig von der Füllmenge. Das Aufkommen beträgt ca. 450 Millionen Euro im Jahr [1]. Bei handelsüblichem Sekt beträgt die Sektsteuer zur Zeit 136 Euro je Hektoliter, also 1,02 Euro je 0,75l Flasche [2].
Die Schaumweinsteuer wurde 1902 von Kaiser Wilhelm II. zur Finanzierung des Kaiser-Wilhelm-Kanals und der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt. Die Steuer wurde 1933 als eine Maßnahme zur Überwindung der Wirtschaftskrise abgeschafft, aber 1939 in Form eines Kriegszuschlages, besonders zur Entwicklung der U-Boot-Flotte, wieder eingeführt. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 gingen sowohl die Verantwortung als auch die Einnahmen auf den Bund über. Sie gilt als Inbegriff für Steuern, die zu einem bestimmten Zweck eingeführt, aber in Deutschland nie wieder abgeschafft wurden. Die österreichische Steuer wurde zwar nicht abgeschafft, aber auf Null gesetzt. Damit kann sie jederzeit wieder erhoben werden.
Die Schaumwein- und Zwischenerzeugnissteuer wird durch die Bundeszollverwaltung bereits beim Hersteller, auf nachgelagerten Handelsstufen oder beim Einführer erhoben.
Die Schaumweinsteuer wurde 1902 von Kaiser Wilhelm II. zur Finanzierung des Kaiser-Wilhelm-Kanals und der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt. Die Steuer wurde 1933 als eine Maßnahme zur Überwindung der Wirtschaftskrise abgeschafft, aber 1939 in Form eines Kriegszuschlages, besonders zur Entwicklung der U-Boot-Flotte, wieder eingeführt. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 gingen sowohl die Verantwortung als auch die Einnahmen auf den Bund über. Sie gilt als Inbegriff für Steuern, die zu einem bestimmten Zweck eingeführt, aber in Deutschland nie wieder abgeschafft wurden. Die österreichische Steuer wurde zwar nicht abgeschafft, aber auf Null gesetzt. Damit kann sie jederzeit wieder erhoben werden.
Die Schaumwein- und Zwischenerzeugnissteuer wird durch die Bundeszollverwaltung bereits beim Hersteller, auf nachgelagerten Handelsstufen oder beim Einführer erhoben.
ich würde eine furzsteuer einführen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.245.226 von suuperbua am 20.12.08 19:46:14Oh, dann mußt du aber viel Steuern bezahlen.
wilbi
wilbi
Mein Vorschlag:
Jeder Politiker, der ein neues Gesetz oder Regelung auf den Weg bringt, muss eine persönliche Abgabe darauf bezahlen.
Umgekrht gilt: wer sich dafür einsetzt, unsinnige Gesetze und Regelungen abzuschaffen, wird belohnt.
Jeder Politiker, der ein neues Gesetz oder Regelung auf den Weg bringt, muss eine persönliche Abgabe darauf bezahlen.
Umgekrht gilt: wer sich dafür einsetzt, unsinnige Gesetze und Regelungen abzuschaffen, wird belohnt.
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