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    ]"Beten ist angesagt"--"Ihre Spiritualität schützt sie vor geistigem Verfall.“ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.08 11:01:19 von
    neuester Beitrag 14.03.12 09:24:49 von
    Beiträge: 30
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      schrieb am 28.12.08 11:01:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      „Beten ist angesagt“--„Ihre Spiritualität schützt sie vor geistigem Verfall.“

      33 Prominente erzählen Wofür wir betenVon ALBERT LINK
      Jetzt, wenn das letzte Stück vom Festbraten gegessen, das letzte Geschenk ausgepackt und ein Jahr voller Arbeit geschafft ist, halten viele Menschen inne und beten. In BILD am SONNTAG erzählen 33 Prominente, warum sie zwischen den Jahren die Hände zum Gebet heben und worum sie Gott bitten

      Professor Norbert Walter (64) ist ein Mann der nüchternen Zahlen und Analysen. Als Chefvolkswirt der Deutschen Bank beschäftigt er sich seit Wochen mit der Finanzkrise und ihren Folgen.

      Wem traut er zu, das derzeit alles überschattende Problem zu lösen: der Politik? Der Weltbank? Irgendwelchen Finanzgenies?

      Norbert Walter setzt in großen Schicksalsfragen auch auf Gott. „Beten ist angesagt“, sagt er. „Ich bete nicht nur für Gesundheit und Arbeitsplätze, auch für politische Stabilität in einem wichtigen Wahljahr, eine menschliche und effektive Wirtschaftsordnung – Gott bewahre uns vor dem Staatskapitalismus – und für Frieden zwischen Völkern und Religionen.“

      „Der Mensch denkt, Gott lenkt“: Diese gelassene Grund-Überzeugung teilt der Frankfurter Top-Banker mit Millionen von Deutschen – ob sie nun im Licht der Öffentlichkeit stehen oder bei Opel am Fließband. Sie alle tragen zum Jahreswechsel ihre persönlichen Anliegen vor Gott.


      http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2008/12/28/wofuer…


      Zé Roberto, Spieler des F.C.Bayern München, mit seinem Talisman – einer Bibel
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 11:16:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      N E I I I I N ! ! ! :D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 11:43:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      War eigentlich immer so. Zieht ein Unwetter auf, werden die Kirchen voll. Der Mensch ändert sich nicht.

      Gruß Maraho
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 12:12:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja, so ist das mit dem unwetter
      die kleinen freikirchen schiessen aus dem boden wie pilze

      - die bibelfresser kommen - :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 12:13:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      meine Oma sagte immer"wenn der Dachstuhl brennt hilft weder Beten noch Fußbodenscheuern,immerhin ist Beten praktischer" :D

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      Avatar
      schrieb am 28.12.08 12:42:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Im Gegenteil, der blinde Glaube an die Bibel IST Der Geistige Verfall.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 12:46:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.662 von GueldnerG45S am 28.12.08 11:01:19Norbert Walter setzt in großen Schicksalsfragen auch auf Gott. „Beten ist angesagt“, sagt er. „Ich bete nicht nur für Gesundheit und Arbeitsplätze, auch für politische Stabilität in einem wichtigen Wahljahr, eine menschliche und effektive Wirtschaftsordnung – Gott bewahre uns vor dem Staatskapitalismus


      Ausgerechnet der Walter!!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 13:32:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jenseits aller Diskussionen, ob man an Gott nun glauben mag oder nicht, fällt mir eines auf:

      Die meisten der genannten Persoen beten nicht nur für sich sondern auch für andere. Das allein macht mir mehr Zuversicht als alle Politikersprüche dieser Welt.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 14:01:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      „Der Mensch denkt, Gott lenkt“: Diese gelassene Grund-Überzeugung teilt der Frankfurter Top-Banker mit Millionen von Deutschen – ob sie nun im Licht der Öffentlichkeit stehen oder bei Opel am Fließband. Sie alle tragen zum Jahreswechsel ihre persönlichen Anliegen vor Gott.



      Was auffällt: Mit dem Ende der „Spaßgesellschaft“ ist die Scheu (oder gar Scham?) verschwunden, sich zur eigenen Spiritualität zu bekennen. Gilt auch und gerade für Prominente: Auf die Frage, wofür sie im Jahr 2009 beten, bekamen BamS-Reporter überraschend persönliche Antworten.

      So richtig „out“ war Beten nie: Laut Umfragen glauben grob noch immer zwei von drei Deutschen an Gott – wenngleich nicht unbedingt an den der Bibel. Ebenso viele glauben an Schutzengel. Allein die beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland haben noch immer mehr als 50 Millionen Mitglieder.

      Vier Minuten betet jeder Deutsche pro Tag – sagt das Statistische Bundesamt. Mit eingerechnet sind „Vielbeter“ wie Schuh-Unternehmer Heinz-Horst Deichmann (82), der morgens lieber die Bibel liest als Finanzblätter.

      „Gewohnheitsbeter“ wie Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer (63), der aus seinem täglichen Vaterunser „Kraft und Stärke“ zieht.

      Und „Schnellbeter“ wie Rapper Sido (28), der sein wichtigstes Gebetsanliegen für 2009 gegenüber BamS so formuliert: „Ich bete für Knete.“ Amen!

      Das Schöne daran: Keiner der drei kann aus theologischer Sicht etwas falsch machen. Denn Regeln fürs Beten gibt es ebenso wenig wie fürs Denken oder Atmen.

      „Es genügt das Wissen, dass wir Menschen nicht alles selbst steuern können, dass wir nicht allein auf der Welt sind“, sagt Pfarrer Werner Korsten (57), seit 20 Jahren Telefonseelsorger in Essen. „Wer mit diesem Bewusstsein nur jeden Abend eine Art Tagesbilanz zieht, tut sich schon viel leichter, seine Probleme zu erkennen und zu lösen.“


      BamS klärt auf
      So beten Sie
      mit Ihren Kindern

      So beten Sie mit Ihren Kindern
      Das Gute-Nacht-Gebet ist für viele Kinder ein schönes Einschlaf-Ritual. „Kinder haben ein grundlegendes Bedürfnis zu wissen, dass alles gut ist“, erklärt Thomas Erne (52), Kinderbuchautor und Professor für Evangelische Theologie an der Philipps-Universität Marburg.

      „Man muss nicht religiös sein, um zu beten. Jeder trägt das Gebet in sich“, sagt Erne. „Was man betet, spielt keine Rolle. Es darf auch um das kranke Meerschweinchen gehen, wenn es das ist, was Ihrem Kind gerade am Herzen liegt.“

      Das Gebet selbst sollte ein Ritual sein, immer zur gleichen Zeit stattfinden und aus zwei Teilen bestehen: ein festes Gebet und ein offenes Gespräch danach. Ebenso wichtig sei das Tischgebet: „Einmal am Tag sollte die Familie gemeinsam etwas tun und dankbar sein.“

      Der Ablauf des Gebets kann variieren: „Bei uns in der Familie fängt zum Beispiel mein Sohn mit dem Gebet an, dann mache ich mit der zweiten Strophe weiter. So entsteht ein Rhythmus.“
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 14:19:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      es wäre schon viel getan wenn die Menchen statt die Blödzeitung zu lesen beten würden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 14:53:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich bete auch täglich, erhört wurde ich bis jetzt nicht!


      Mein tägliches Gebet:

      Lieber Gott,
      schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen Getränkehandel besitzt und Jahreskarten fürs Stadion.

      Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt.

      Avatar
      schrieb am 28.12.08 16:11:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.270.216 von Datteljongleur am 28.12.08 14:53:46erinnert mich an meine Gebete in der Schulzeit, wenn ich mangels Fleiß auf ein Desaster in der nächsten Klassenarbeit zusteuerte. Wurden auch regelmäßig nicht erhört.

      Woran das nur liegen mag:confused:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 16:18:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.270.392 von Kwerdenker am 28.12.08 16:11:49Woran das nur liegen mag

      Frag ich mich ja auch!
      Was meinst du, sollen wir mal GueldnerG45S fragen?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 22:47:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      zu religiösen fragen hier mal gucken
      http://www.2jesus.de/bibel-forum/israels-%26-sieg%26--ueber-…
      das sind fundis die haben die bibel in alk aufgelöst und intravenös injiziert :D
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 07:04:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12 Du hättest vielleicht rechtzeitig darum beten sollen, dass du genug lernen willst. Wenn du überzeugt genug gebetet hättest, hätte das vermutlich auch geholfen. Ebenso funktionieren Gebete für persönlichen Reichtum deutlich schlechter, als die Bitte um einen Job zur Lebenssicherung.

      #14 Dave, der Moderator, macht doch einen guten und vernünftigen Eindruck.
      Dass einige die Bibel falsch verstehen wollen, anstatt sich um eine positive Deutung zu bemühen, ist doch nichts neues.
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 09:57:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      der einzige normale ist der user rabbit
      der rest ist süssholzraspelndes und von besserwissertum benebeltes
      und intolerantes gesocke.
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 12:32:15
      Beitrag Nr. 17 ()


      Nachrichten am Freitag, den 10. April 2009, 12:28 Uhr
      Kopfwelten

      Glauben - Heilmittel ohne Nebenwirkung?

      Spirituelles ist nicht nur an Feiertagen wie Ostern gefragt. Wenn sich die Vergänglichkeit materieller Güter so dramatisch zeigt wie in den vergangenen Monaten weltweiter Krise, sucht mancher Trost in Geistigem. Doch wie alles, hat auch das zwei Seiten. Von Frank Ochmann mehr
      http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Kopfwelten-Glauben-…
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 13:39:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bei allem Verständnis für den Wunsch nach einem Helfer bedeutet Beten doch auch, die Verantwortung abzuschieben. Später kann man dann ins allgemeine Lamento ausbrechen, das da lautet: "Gott, wo warst du ...?":cry:
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 15:12:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.393 von GueldnerG45S am 10.04.09 12:32:15

      Im Gespräch mit Katholiken/ James G. McCarthy

      Paperback, 220 S

      Dieses Buch ermutigt zur Evangelisation unter Katholiken. Der Autor gibt hilfreiche Tipps und macht konkrete Vorschläge, wie man mit Katholiken über den Glauben ins Gespräch kommen kann. Dabei berücksichtigt er das persönliche Glaubensleben und -verständnis der Katholiken sowie die offiziellen Lehren der Kirche, um dem Leser zu helfen, mögliche Reaktionen der katholischen Gesprächspartner einzuordnen. Damit unterscheidet sich der Inhalt sehr vom Buch »Das Evangelium nach Rom«, in dem der Autor den Katholizismus vorgestellt hat, wie er sich in den Bekenntnissen der Kirche und den offiziellen Dokumenten darstellt. Doch obwohl die Abfassung hier weit weniger formell und streng ist, ist sie genauso gültig und führt zum selben Ergebnis:
      Die katholische Kirche lehrt nicht das biblische Evangelium. Daher muss auch den Angehörigen dieser Kirche die rettende Botschaft vom Kreuz gebracht werden. 
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 15:10:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      24.06.09, 10:25

      Gottes-Diät
      Wer glaubt, nimmt ab


      Zur Bikini-Figur durch Bibelverse, Rosenkränze und Ave Marias? Society-Reporterin Louise Stein hat den neuesten Schlankheits-Trend ausprobiert: die Gottes-Diät.
      Von FOCUS-Online-Autorin Louise Stein

      Fromm und frei – von Pfunden

      Der nämlich soll meine Rettung sein und überschüssige Kilos wundersam schmelzen lassen – behauptet zumindest die amerikanische Buchautorin und Diätberaterin Gwen Shamblin. Die Frau aus Knoxville, Tennessee, ist nicht nur studierte Ernährungswissenschaftlerin, sondern auch überzeugte Christin und glühende Vorkämpferin einer US-Glaubensgemeinschaft namens Remnant Fellowship Church.

      Frau Shamblins These: Gott wollte uns mit kalorienreich-verführerischem Teufelszeug wie Schokolade, Lasagne oder Blauschimmelkäse nicht quälen, sondern erfreuen. Allerdings wollte Gott auch, behauptet die US-Lady, dass wir uns mit den Leckereien nicht vollstopfen, sondern den Kühlschrank rechtzeitig wieder schließen. FdH, friss die Hälfte – lautet im Grunde das schlichte Credo ihrer frommen Jünger, gepaart mit fleißigen Gebeten. Will heißen: Immer wenn der kleine Hunger kommt, soll die Ablenkung durch ein paar Bibelverse, zwei, drei Ave Marias oder Vaterunser den knurrenden Magen besänftigen helfen.

      Der Hunger im Kopf

      Ein paar Tausend Anhänger hat die skurrile Glaubensgemeinde, die 1999 in Tennessee gegründet wurde, inzwischen. Mrs. Shamblin schaffte es mit ihrer Idee von der „Gottes-Diät“ in Amerikas größte Talkshows wie „Larry King Live“ oder die „Tyra Banks Show“ – und geriet ganz nebenbei mit Ratgeberbüchern und Diät-Seminaren zur mehrfachen Millionärin.

      Vor gut zwölf Jahren gründete die langmähnige Blondine – die weder ihr Alter noch Gewicht preisgibt – ihre „Weigh Down Workshops“, Abspeckkurse, dank derer angeblich Tausende Amerikaner überzählige Pfunde los wurden. „Der letzte Exodus“ nennt die gottesfürchtige Buchautorin ihr Programm für Fettleibige und andere Diät-Hungrige. Ihr 8-Wochen-Kurs, der für zirka 125 Dollar auch online absolviert werden kann, beinhaltet Gebete, Vorträge, Motivationstraining und natürlich intensives Bibelstudium.

      Die (in ihrer Zunft nicht unumstrittene) Abnehmexpertin ist überzeugt, dass Gott uns zwar kleine kulinarische Sünden erlaubt, uns den gelegentlichen Futterspaß bei McDonald’s und Burger King durchaus gönnt – aber die Hamburgerbratereien nicht als falsche Götzen neben sich duldet. Die Amerikanerin predigt mit Verve gegen Todsünden wie Völlerei und Gier und ruft mit Verve ihre Anhänger auf, die „Versklavung ans Essen“ aufzugeben und den knurrenden Magen stattdessen mit Gottesgläubigkeit zu stillen. Sie unterscheidet zwischen richtigem physischem Hunger und falschem „Head Hunger“, zu Deutsch „Hunger im Kopf“ – also schlichtweg Gier und somit laut der fanatischen Christin eine Todsünde.



      Was würde Jesus essen?

      Bei plötzlichen Heißhungerattacken auf Kuchen oder Schokoriegel also einfach mal schnell in die Kirche eilen? Wer viel betet, behauptet Gwen Shamblin allen Ernstes, wird von Gott vor unbezähmbarem Hunger beschützt und schafft es dank neugewonnener moralischer Stärke leichter, einen Bogen um Sahnetörtchen, Wurstplatten oder Frittenbuden zu machen.

      Freilich halten manche Kritiker die Shamblin’sche Frömmigkeitsdiät für ziemlichen Unsinn. Dennoch ist die Dame aus Tennessee nicht die Einzige, die den Herrgott für krude Abnehmideen herhalten lässt. Gut ein Dutzend US-Sekten, Kultgruppen oder sonstige Geschäftemacher basieren ihre Diätkonzepte ebenfalls auf Religion, eine ganze Reihe Diät-Bücher wie zum Beispiel Don Colberts „What would Jesus eat?“ warten in amerikanischen Buchhandlungsregalen auf leicht-gläubige Leserschaft.

      Natürlich habe auch ich der US-Diättheorie nicht widerstehen können und sie ausprobiert, schon allein aus Recherchezwecken und wegen des zwackenden Designerbikinis.

      Vier Wochen lang habe ich morgens und abends gebetet und täglich ein wenig durchs Alte Testament geblättert. Gleichzeitig habe ich mit viel Gottvertrauen und ein wenig irdischer Genießerfreude – schließlich war ich ja im Urlaub (Kolumne 49 & 50) – kalifornischen Wein, spanischen Schinken oder bayerische Biergarten-Brezen zu mir genommen. Was soll ich Ihnen sagen: Ich habe trotz brav zelebrierter Frömmigkeit unerklärliche zwei Kilo zugenommen. Ich glaube, ich muss Gott mal so richtig ins Gebet nehmen. Schlagwörter: Anhänger Tyra Banks Buchautorin Christin Diät Frühsommer Gier Gott Gottes-Diät Hu

      http://www.focus.de/kultur/leben/mode/von-moden-und-menschen…
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 14:42:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      :rolleyes: einen Bibelvers überschrieben: "Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht..." Fast scheint es, als könne den Autobauern nur noch Beten helfen.




      DÜSTERE PROGNOSE
      Experten warnen vor drastischem Absturz der Autoindustrie


      Von Benjamin Bidder


      In der Autobranche herrscht Untergangsstimmung. Einer neuen Studie zufolge machen VW, Opel und Co. pro verkauftem Auto im Schnitt 1800 Euro Verlust. Und die Krise hat gerade erst begonnen: Jedem zweiten Zulieferer droht die Pleite, viele werden den Absturz wohl nicht überleben
      Die Studie erfasst die Lage von 45 Autobauern weltweit und 275 Zulieferfirmen. Die Experten zeichnen ein apokalyptisch anmutendes Bild einer Branche, von der die deutsche Wirtschaft abhängt wie von kaum einer zweiten. Passend zu ihren alarmierenden Erkenntnissen haben die Autoren eine Präsentation in Anlehnung an einen Bibelvers überschrieben: "Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht..." Fast scheint es, als könne den Autobauern nur noch Beten helfen.

      "Es ist mit Sicherheit die bedrohlichste Situation, die die Branche seit dem Zweiten Weltkrieg erlebt hat," warnt Vinzenz Schwegmann von AlixPartners im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Der Höhepunkt der Autokrise stehe erst noch bevor. Während staatliche Stützungsprogramme wie die Abwrackprämie derzeit noch die Probleme linderten, werde der Absturz danach umso brutaler.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633793,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 15:18:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Beten ist " geistiger Verfall ".:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 17:46:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.507.715 von antarra am 02.07.09 15:18:27Ich hab schon mal zu meinem Auto gebetet, als es rückwärts eine steile Bergstraße (ohne Asphalt) runterrutschte und der Motor ausgegangen war und die Bremse nicht mehr griff. :rolleyes:
      Hat geholfen. Oder es lag am Energieschub meines intensiven Denkens, der sich mit dem Auto vereinigt hat - und der Motor sprang wieder an, ganz dicht am Wegesrand, wo's abwärts ging und ich mich schon als Alternative aufs Rausspringen vorbereitet hatte. Puhhhhh :rolleyes: Passiert im Hoggar in Südalgerien in totaler Einsamkeit. :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 17:50:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ist übrigens verdammt schwierig, zugleich zu bremsen und zu starten. :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 00:01:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.509.051 von Betulina am 02.07.09 17:50:13Äh übrigens, für technisch Interessierte:
      Das Versagen des Motors lag am Motoröl.
      (Berg + Hitze + Ausdehnung = abgesoffen; man braucht Sommeröl):D
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 21:16:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wir müssen wenn wir als Altes Europa überleben wollen zurück zu den Wurzeln des Glaubens :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 00:42:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wort aus Jerusalem
      Sonntag, 15. Januar 2006

      Wurzelschäden
      Viele Christen schmücken zu Weihnachten ihre Wohnzimmer und Kirchen mit einem Weihnachtsbaum, obwohl der Brauch, einen Weihnachtsbaum aufzustellen, erst 1600 Jahre nach Jesu Geburt aufkam. Der erste urkundliche Hinweis auf einen Weihnachtsbaum stammt von 1605 aus Straßburg: „Auff Weihnachten richtet man Dannebäume in den Stuben auf, daran hängt man Rosen aus buntem Papier, Äpfel, Oblaten, Rauschgold und Zuckerwerk“.


      Der Nadelbaum wurde als der in der Bibel erwähnte Maien-Baum (Psalm 118,27: „Schmückt das Fest mit Maien“) und als der immergrüne Lebensbaum angesehen. Das Weihnachtslied „O, Tannenbaum, o, Tannenbaum, dein Kleid will uns was lehren“, will uns lehren, dass der Weihnachtsbaum alles andere als ein Lebensbaum ist, weil er lebensunfähig ist. Auch wenn er noch so schön und traditionsreich geschmückt ist, verliert „sein Kleid“ die Nadeln, wird er weggeworfen und entsorgt.

      Weihnachtsbäume ohne Wurzel halten nicht lange, auch dann nicht, wenn man dem Wasser moderne Frischhaltemittel beigibt. Der Weihnachtsbaum lehrt uns, dass Kirchen, die von der Wurzel ihres Glaubens abgetrennt sind, trotz moderner Gottesdienstformen keine Chance zum geistlichen Überleben haben. Die Wurzel des Christentums ist – ob man will oder nicht – das Alte Testament bzw. das Judentum, wie Paulus lehrt (Römer 11,17-24). Dies praktizierten die Urchristen, indem sie sich trotz des Erfülltseins mit dem Heiligen Geist nicht von ihren jüdischen Wurzeln lossagten (Apg. 2,46).

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=120&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 09:35:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.662 von GueldnerG45S am 28.12.08 11:01:19Entschuldigung, aber Beten IST geistiger Verfall.
      Denn es bedeutet, von der Aktivität zur Passivität überzugehen, um künftige Geschehnisse einer höheren Macht ans Herz zu legen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 12:19:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Freitag, 13. Mai 2011 | von nai news

      Millionen Koreaner studieren täglich den Talmud




      Fast 40 Millionen Koreaner studieren in der Schule täglich den Talmud, „um solche Genies, wie die Juden zu werden.“ Das hat der südkoreanische Botschafter Young Sam Ma (Foto) im israelischen Fernsehen berichtet. Fast jedes Haus in Südkorea besitze eine übersetzte Version des Talmuds. Eine Sammlung antiker Schriften bezüglich des jüdischen Zivil- und Religionsrechts wurde als Pflichtliteratur in den Lehrplan der Schulen integriert. In einem Land mit fast 49 Millionen Menschen, von denen die meisten Christen oder Buddhisten sind, lesen mehr Menschen den Talmud als im jüdischen Staat – oder besitzen mindestens eine Kopie davon. Südkoreanische Mütter lesen ihren Kindern sogar daraus vor. „Wir waren schon immer von den Fähigkeiten der Juden fasziniert und wollen wissen, wie sie unter allen Völkern der Welt so großartige Leistungen vollbringen konnten“, so der Botschafter. „Schon allein unter den Nobelpreisgewinnern sind die Juden ganz vorn. Und ihr Geheimnis kann doch nur der Talmud sein“, rätselte er weiter. Schon als Junge hatte Young angefangen, im Talmud zu lesen. Er lobte auch, dass die jüdische Tradition so viel Wert auf die Familie legt. Young zufolge haben Südkoreaner und Israelis viel gemeinsam – ein langer Kampf bis zur Unabhängigkeit, feindlich gesinnte Nachbarn und kaum natürliche Ressourcen. Er fügt hinzu: „Außerdem fahren wir so ungeduldig wir ihr, haben aber ein genauso warmes

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23181
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 09:24:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mittwoch, 14.03.2012, 06:14 ·
      von FOCUS-Redakteur Gregor Dolak
      Colourbox

      So bleibt das Ich stark
      Bete und arbeite – und schlafe dich aus


      Meditieren, ausruhen, die innere Mitte suchen: Der aktuelle FOCUS-Titel zeigt, wie gestresste und aus dem Takt geratene Menschen ihr Ich stärken können. Zig-Tausende nehmen jährlich in Klöstern eine Auszeit – so auch ganz aktuell der gestürzte Bundespräsident Christian Wulff. Ein Selbstversuch


      Beten, schlafen, essen – Erholung im Kloster bringt Tiefenentspannung Anzeige
      Wer den Weg zu Gott und zu sich selbst finden will, muss früh aufstehen. Brutal früh. Aber ich bringe nicht mal die Augen auf, geschweige denn meinen Körper in die Höhe. Der Wecker meines Handys bimmelt unerbittlich. Halb fünf am Morgen. Nachdem ich vergeblich versuche, darüber hinweg zu schlafen, quäle ich mich aus dem Bett. Benommen tapere ich ins Bad, blinzle in den Spiegel und beschließe: In dieser Herrgottsfrühe muss der heilige Geist wohl ein bisschen später über mich kommen. Und mit diesem Gedanken lege ich mein Sünderhaupt wieder aufs Kissen.

      Zur Morgenandacht schaffe ich es schlichtweg nicht. Diese eiserne Klosterdisziplin ist mir vorerst noch nicht gegeben. Wer in Gott ruht, ruht selig – bis halb sieben. Dann ist endgültig Schluss. Entschlossen stehe ich auf, brause laukalt und schleiche hinüber zur Klosterkirche. Begleitet vom schlechten Gewissen, das der treue Begleiter jedes guten Katholiken ist. Der Frühgottesdienst, die so genannte Laudet, hat schon begonnen. Die anderen Selbstsucher haben längst Platz genommen in der winterkalten Barockkirche der Abtei Plankstetten. Kurioserweise allesamt in den Bankreihen rechts vom Mittelgang. Aus Gründen des inneren und des symmetrischen Gleichgewichts platziere ich mich allein auf die linke Seite.

      Ein gutes Dutzend Männer und Frauen hat in dieser Woche den Weg in das oberpfälzische Benediktinerkloster nahe der A9 zwischen Nürnberg und München gefunden. Zur Ruhe wollen sie kommen, das Zwiegespräch mit Gott oder sich selbst suchen. Manche plagt ein Burn-out. Andere nehmen sich diese Auszeit, um genau dies zu vermeiden. Ein paar Tage allein mit sich selbst und dem strengen Tagesrhythmus im Kloster – immer mehr Menschen checken auf diese Art vorübergehend aus ihrem Alltag aus.


      Mittelalterliche Schönschrift und meditative Tänze zur Burn-out-Prävention
      Mehr als 1000 Ruhesucher beherbergt die Plankstettener Abtei inzwischen jedes Jahr, fast die Hälfte ihres Umsatzes erwirtschaften die Mönche damit. „Viele Leute gehen ins Zen-Kloster oder zur chinesischen Meditation“, sagt Abt Beda Maria Sonnenberg, „dabei bietet unser eigener Kulturkreis ganz ähnliches seit Jahrhunderten.“ Nur sei die Spiritualität in den geistigen Zentren Deutschlands eben in der fortschreitenden Säkularisation in Vergessenheit geraten. Je nach Geschmack können Tagesgäste etwa mit Schwester Conrada mittelalterliche Schönschrift oder meditative Tänze erlernen. Sie können sogenannte „Oasentage“ oder „Kurse zur Burn-out-Prävention“ belegen. Oder einfach nur ausspannen und am Klosterleben teilnehmen. Ungefähr seit der Wiedervereinigung Anfang der 90er-Jahre bemerkt Abt Beda, 45, den wachsenden Zustrom. Deshalb bin auch ich gekommen.



      http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/stress/relaxen/so…


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