Tages-Trading-Chancen am Dienstag 30.12.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.12.08 22:39:05 von
neuester Beitrag 01.01.09 20:20:15 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
17.716,00
PKT
-0,19 %
-33,00 PKT
Letzter Kurs 19.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
19.04.24 · Markus Fugmann Anzeige |
19.04.24 · Roland Jegen Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 30. Dezember 2008
***08:00 DE/Destatis, Einnahmen/Ausgaben der öffentlichen Haushalte 3Q
09:00 CH/Leistungsbilanz 3Q
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 83-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 83-tägiger
Devisen-Swap-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
09:30 SE/Handelsbilanz November
***10:00 DE/Verbraucherpreise Brandenburg und Hessen Dezember
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 November
PROGNOSE: +8,5% gg Vj
zuvor: +8,7% gg Vj
Geldmenge M3 November Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +8,6% gg Vj
zuvor: +8,7% gg Vj
10:30 AT/Bank Austria, Einkaufsmanagerindex Dezember
***11:00 IT/Erzeugerpreise November
PROGNOSE: -1,2% gg Vm/+3,0% gg Vj
zuvor: -1,5% gg Vm/+5,2% gg Vj
11:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Kreditumfage Dezember
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
***12:00 DE/Verbraucherpreise Bayern Dezember
***15:00 US/Case-Shiller Hauspreisindex Oktober
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
***15:45 US/Index Einkaufsmanager Chicago Dezember
PROGNOSE: 33,0
zuvor: 33,8
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 83-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der Term
Auction Facility (TAF)
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Dezember
PROGNOSE: 45,5
zuvor: 44,9
***19:00 FR/Arbeitsmarktdaten November
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 30. Dezember 2008
***08:00 DE/Destatis, Einnahmen/Ausgaben der öffentlichen Haushalte 3Q
09:00 CH/Leistungsbilanz 3Q
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 83-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 83-tägiger
Devisen-Swap-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
09:30 SE/Handelsbilanz November
***10:00 DE/Verbraucherpreise Brandenburg und Hessen Dezember
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 November
PROGNOSE: +8,5% gg Vj
zuvor: +8,7% gg Vj
Geldmenge M3 November Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +8,6% gg Vj
zuvor: +8,7% gg Vj
10:30 AT/Bank Austria, Einkaufsmanagerindex Dezember
***11:00 IT/Erzeugerpreise November
PROGNOSE: -1,2% gg Vm/+3,0% gg Vj
zuvor: -1,5% gg Vm/+5,2% gg Vj
11:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Kreditumfage Dezember
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
***12:00 DE/Verbraucherpreise Bayern Dezember
***15:00 US/Case-Shiller Hauspreisindex Oktober
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
***15:45 US/Index Einkaufsmanager Chicago Dezember
PROGNOSE: 33,0
zuvor: 33,8
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 83-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der Term
Auction Facility (TAF)
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Dezember
PROGNOSE: 45,5
zuvor: 44,9
***19:00 FR/Arbeitsmarktdaten November
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Fest - Schnäppchenkäufer treiben Markt
FRANKFURT (Dow Jones)--Fest ist der deutsche Aktienmarkt am vorletzten Handelstag des Jahres aus dem Tag gegangen. Der DAX stieg nach einem kleinen Schlussspurt um 1,6% oder 76 auf 4.705 Punkte, nachdem er im Tageshoch um die Mittagszeit 4.732 Punkte erreicht hatte. Die Umsätze fielen sehr gering aus: In DAX-Titeln auf Xetra wurden rund 101,6 (Vortag 107,1) Mio Aktien im Wert von rund 1,76 (Dienstag: 2,15) Mrd EUR umgesetzt.
Vor allem in Nebenwerten konnten teils zweistellige Prozentgewinne mit unter einer Mio EUR Umsatz erreicht werden. Abgesehen von einigen Schnäppchenkäufern und Käufen privater Anleger vor der Einführung der Abgeltungssteuer sei das Geschehen von großer Zurückhaltung geprägt gewesen, hieß es von den anwesenden Händlern. Kursbewegende Konjunktur- oder Unternehmenszahlen standen am Montag nicht zur Veröffentlichung an.
Vom Tageshoch von über 2% Plus drückten den DAX die schwachen US-Börsen zurück. Techniker sehen den DAX auf kurze Sicht bei 4.535 Punkten unterstützt, während bei 4.724 Punkten ein Widerstand liege, der auch am Berichtstag nicht nachhaltig überwunden wurde.
An die Spitze im DAX standen vor allem Bankenwerte. "Dass der Bund den Banken möglicherweise nun auch faule Wertpapiere abnimmt, wurde zwar vergangene Woche schon thematisiert, wird heute aber nochmals gespielt", sagte ein Händler. Postbank kletterten um 9,7% auf 15,20 EUR und waren damit Tagessieger im DAX. Deutsche Bank um 5,7% auf 26,93 EUR und Commerzbank 2,9% auf 6,50 EUR.
MAN stiegen um 6,3% auf 37,83 EUR und profitierten damit von der potenziellen Anteilsaufstockung an Scania. Die Analysten der UniCredit begrüßten den Kauf von Scania-Optionen als "kleine Weihnachtsüberraschung". MAN verfolge ganz klar das strategische Ziel, einer der drei großen Lkw-Hersteller zu werden, um mit Daimler und Volvo langfristig konkurrieren zu können. Daimler stiegen um 2,9% auf 25,63 EUR.
Gesucht waren auch Versorger und Chemietitel. Hier stiegen E.ON um 3,5% auf 27,38 EUR und RWE um 2,5% auf 62,66 EUR. BASF legten 3,3% zu auf 26,85 EUR. Schwach präsentierten sich hingegen VW, die erneut gegen dem Gesamtmarkt 3,1% auf 252 EUR glatt abgaben.
Bei den Nebenwerten in MDAX und TecDAX zeigten sich teils hohe zweistellige Kursgewinne "bei absoluten Mini-Umsätzen". "Es sind keinerlei Verkäufer mehr da", sagte ein Händler: "Mittelfristig ist das ein gutes Zeichen". Unter anderem sprangen Singulus im TecDAX um 12% auf 3,59 EUR, im MDAX legten Kuka um fast 15% zu auf 12,62 EUR.
Spitzenreiter waren ProSiebenSat.1, nachdem der Großaktionär KKR in einem Zeitungsinterview gesagt hatte, man stehe zu ProSiebenSAT.1 und schieße bei den bestehenden Beteiligungen notfalls auch frisches Kapital nach. Die Aktie sprang um über 24% auf 2,20 EUR. Im TecDAX standen daneben Carl-Zeiss Meditec und MorphoSys mit je über 10% Kursaufschlag ganz oben auf der Gewinnerliste.
DJG/mod/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Fest ist der deutsche Aktienmarkt am vorletzten Handelstag des Jahres aus dem Tag gegangen. Der DAX stieg nach einem kleinen Schlussspurt um 1,6% oder 76 auf 4.705 Punkte, nachdem er im Tageshoch um die Mittagszeit 4.732 Punkte erreicht hatte. Die Umsätze fielen sehr gering aus: In DAX-Titeln auf Xetra wurden rund 101,6 (Vortag 107,1) Mio Aktien im Wert von rund 1,76 (Dienstag: 2,15) Mrd EUR umgesetzt.
Vor allem in Nebenwerten konnten teils zweistellige Prozentgewinne mit unter einer Mio EUR Umsatz erreicht werden. Abgesehen von einigen Schnäppchenkäufern und Käufen privater Anleger vor der Einführung der Abgeltungssteuer sei das Geschehen von großer Zurückhaltung geprägt gewesen, hieß es von den anwesenden Händlern. Kursbewegende Konjunktur- oder Unternehmenszahlen standen am Montag nicht zur Veröffentlichung an.
Vom Tageshoch von über 2% Plus drückten den DAX die schwachen US-Börsen zurück. Techniker sehen den DAX auf kurze Sicht bei 4.535 Punkten unterstützt, während bei 4.724 Punkten ein Widerstand liege, der auch am Berichtstag nicht nachhaltig überwunden wurde.
An die Spitze im DAX standen vor allem Bankenwerte. "Dass der Bund den Banken möglicherweise nun auch faule Wertpapiere abnimmt, wurde zwar vergangene Woche schon thematisiert, wird heute aber nochmals gespielt", sagte ein Händler. Postbank kletterten um 9,7% auf 15,20 EUR und waren damit Tagessieger im DAX. Deutsche Bank um 5,7% auf 26,93 EUR und Commerzbank 2,9% auf 6,50 EUR.
MAN stiegen um 6,3% auf 37,83 EUR und profitierten damit von der potenziellen Anteilsaufstockung an Scania. Die Analysten der UniCredit begrüßten den Kauf von Scania-Optionen als "kleine Weihnachtsüberraschung". MAN verfolge ganz klar das strategische Ziel, einer der drei großen Lkw-Hersteller zu werden, um mit Daimler und Volvo langfristig konkurrieren zu können. Daimler stiegen um 2,9% auf 25,63 EUR.
Gesucht waren auch Versorger und Chemietitel. Hier stiegen E.ON um 3,5% auf 27,38 EUR und RWE um 2,5% auf 62,66 EUR. BASF legten 3,3% zu auf 26,85 EUR. Schwach präsentierten sich hingegen VW, die erneut gegen dem Gesamtmarkt 3,1% auf 252 EUR glatt abgaben.
Bei den Nebenwerten in MDAX und TecDAX zeigten sich teils hohe zweistellige Kursgewinne "bei absoluten Mini-Umsätzen". "Es sind keinerlei Verkäufer mehr da", sagte ein Händler: "Mittelfristig ist das ein gutes Zeichen". Unter anderem sprangen Singulus im TecDAX um 12% auf 3,59 EUR, im MDAX legten Kuka um fast 15% zu auf 12,62 EUR.
Spitzenreiter waren ProSiebenSat.1, nachdem der Großaktionär KKR in einem Zeitungsinterview gesagt hatte, man stehe zu ProSiebenSAT.1 und schieße bei den bestehenden Beteiligungen notfalls auch frisches Kapital nach. Die Aktie sprang um über 24% auf 2,20 EUR. Im TecDAX standen daneben Carl-Zeiss Meditec und MorphoSys mit je über 10% Kursaufschlag ganz oben auf der Gewinnerliste.
DJG/mod/gos
Europa-Börsen schließen etwas fester - Chemiewerte Tagesfavoriten
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester sind die europäischen Aktienmärkte am Montag aus dem vorletzten Handelstag des Jahres gegangen, nachdem die Indizes zum Handelsende noch einen kleinen Satz nach oben gemacht hatten. Der Euro-Stoxx-50 legte um 0,3% oder 6 auf 2.388 Zähler zu, der Stoxx-50 verbesserte sich um 0,4% oder 8 auf 2.023 Punkte. Sie schlossen damit aber dennoch deutlich unter Tageshoch. Aus charttechnischer Perspektive ist der Euro-Stoxx-50-Index im Bereich von 2.365 Punkten unterstützt. Auf Widerstand trifft das Kursbarometer der Standardwerte aus dem Euroraum auf dem Niveau von 2.460 Punkten.
Gesucht waren vor allem die Chemie-Werte, auch Banken- und Minentitel legten deutlicher zu. Unter Abgabedruck standen hingegen einige Technologiewerte und Telekomaktien. Besonders "Window Dressing" in Einzeltiteln habe das Geschehen geprägt, hieß es im Handel. Systematische Branchenentwicklungen waren, außer bei den Minenwerten, kaum zu erkennen.
Schwache US-Börsen hatte dafür gesorgt, dass die noch höheren Kursen am frühen Nachmittag im Verlauf abbröckelten. Die sich zuspitzende Krise in Palästina sorgte nur kurzfristig für steigende Ölpreise in Richtung 40 USD. Am Abend notierte das Fass Öl nur knapp über Tagestief um 38 USD.
Kräftige Erholung bei Finanzwerten - RBS haussieren
Überwiegend gesucht waren die Finanzwerte. Der Branchen-Index der Banken verbesserte sich um 1%. Royal Bank of Scotland (RBS) haussierten um 14,1% auf 48,70 p. Hier trieben Berichte, dass die Bank weiter in Verkaufsgesprächen mit Interessenten an ihrem Versicherungsgeschäft sei. Barclays und Lloyds legten je rund 3,5% zu.
Die deutschen Titel entwickelten sich im europäischen Sektorvergleich überdurchschnittlich stark. "Dass der Bund den Banken möglicherweise nun auch faule Wertpapiere abnimmt, wurde zwar vergangene Woche schon thematisiert, wird heute aber nochmals gespielt", sagte ein Händler. Postbank kletterten um 9,8% auf 15,20 EUR, Deutsche Bank um 5,7% auf 26,93 EUR und Commerzbank 2,9% auf 6,50 EUR.
Chemie- und Pharmawerte auf Erholungskurs
Die europäischen Chemiewerte schlossen als Tagessieger, der Branchenindex legte um 2,4% zu. Unter anderem stiegen BASF um 3,3% auf 26,85 EUR, Bayer um 2,9% auf 40,37 EUR und K+S um 5,1% auf 38,90 EUR. Akzo Nobel zogen um 3,9% an auf 29,35 EUR an.
Die defensiven Pharmatitel verbesserten sich um durchschnittlich 0,9%. Besonders deutlich zogen AstraZeneca mit 4,8% an auf 2.754 p. Unterdurchschnittlich entwickelten sich die Papiere der schweizerischen Ciba, die um 0,2% auf 49 CHF glatt stiegen. "Da manifestieren sich ein wenig die Zweifel daran, dass die Übernahme durch BASF tatsächlich zustande kommt", sagte ein Händler.
Nokia deutlich im Minus
Bei den Technologiewerten verloren Nokia 4,5% auf 10,61 EUR. Hier belasteten Berichte über Schwächezeichen am französischen Handy-Markt. Minenwerte tendierten freundlich dank steigender Rohstoffpreise. Unter anderem legten AngloAmerican 6,1% und Rio Tinto 5,5% zu. GDF Suez stiegen um 2,9% auf 33,75 EUR. Hier stützte der Fund von neuen Gasreserven auf dem Kontinentalschelf vor Großbritannien. Der Branchenindex legte um 0,7% zu.
Europäische Schlussindizes am Montag, 29. Dezember:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2388,30 6,16 0,26 -45,72
STOXX 50 2023,26 8,10 0,40 -45,08
STOXX 600 193,46 0,41 0,21 -46,94
London FTSE 100 4298,74 82,15 1,95 -33,42
Frankfurt Xetra DAX 4704,86 75,48 1,63 -41,68
Paris CAC40 3130,72 14,51 0,47 -44,23
Amsterdam AEX 240,81 -1,09 -0,45 -53,31
Athen ASE 1751,62 28,86 1,68 -66,18
Brüssel BEL-20 1883,17 36,54 1,98 -54,37
Kopenhagen KFX 247,02 1,07 0,44 -46,78
Dublin ISEQ 2346,33 9,21 0,39 -66,16
Helsinki HEX 5219,31 -57,53 -1,09 -55,00
Istanbul IMKB-100 26423,64 -75,32 -0,28 -52,42
Lissabon PSI General 2040,74 0,06 0,00 -50,51 Dez 24
Madrid IBEX 35 9017,70 -50,80 -0,56 -40,60
Mailand S&P/MIB 19167 25 0,13 -50,29
Oslo OBX Stock 264,96 6,44 2,49 -53,51
Prag PX 867,60 20,80 2,46 -52,20
Moskau RTS 642,83 -1,64 -0,25 -71,94
Wien ATX 1751,53 25,64 1,49 -61,19
Zürich SMI 5464,96 65,38 1,21 -35,59
DJG/mod/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester sind die europäischen Aktienmärkte am Montag aus dem vorletzten Handelstag des Jahres gegangen, nachdem die Indizes zum Handelsende noch einen kleinen Satz nach oben gemacht hatten. Der Euro-Stoxx-50 legte um 0,3% oder 6 auf 2.388 Zähler zu, der Stoxx-50 verbesserte sich um 0,4% oder 8 auf 2.023 Punkte. Sie schlossen damit aber dennoch deutlich unter Tageshoch. Aus charttechnischer Perspektive ist der Euro-Stoxx-50-Index im Bereich von 2.365 Punkten unterstützt. Auf Widerstand trifft das Kursbarometer der Standardwerte aus dem Euroraum auf dem Niveau von 2.460 Punkten.
Gesucht waren vor allem die Chemie-Werte, auch Banken- und Minentitel legten deutlicher zu. Unter Abgabedruck standen hingegen einige Technologiewerte und Telekomaktien. Besonders "Window Dressing" in Einzeltiteln habe das Geschehen geprägt, hieß es im Handel. Systematische Branchenentwicklungen waren, außer bei den Minenwerten, kaum zu erkennen.
Schwache US-Börsen hatte dafür gesorgt, dass die noch höheren Kursen am frühen Nachmittag im Verlauf abbröckelten. Die sich zuspitzende Krise in Palästina sorgte nur kurzfristig für steigende Ölpreise in Richtung 40 USD. Am Abend notierte das Fass Öl nur knapp über Tagestief um 38 USD.
Kräftige Erholung bei Finanzwerten - RBS haussieren
Überwiegend gesucht waren die Finanzwerte. Der Branchen-Index der Banken verbesserte sich um 1%. Royal Bank of Scotland (RBS) haussierten um 14,1% auf 48,70 p. Hier trieben Berichte, dass die Bank weiter in Verkaufsgesprächen mit Interessenten an ihrem Versicherungsgeschäft sei. Barclays und Lloyds legten je rund 3,5% zu.
Die deutschen Titel entwickelten sich im europäischen Sektorvergleich überdurchschnittlich stark. "Dass der Bund den Banken möglicherweise nun auch faule Wertpapiere abnimmt, wurde zwar vergangene Woche schon thematisiert, wird heute aber nochmals gespielt", sagte ein Händler. Postbank kletterten um 9,8% auf 15,20 EUR, Deutsche Bank um 5,7% auf 26,93 EUR und Commerzbank 2,9% auf 6,50 EUR.
Chemie- und Pharmawerte auf Erholungskurs
Die europäischen Chemiewerte schlossen als Tagessieger, der Branchenindex legte um 2,4% zu. Unter anderem stiegen BASF um 3,3% auf 26,85 EUR, Bayer um 2,9% auf 40,37 EUR und K+S um 5,1% auf 38,90 EUR. Akzo Nobel zogen um 3,9% an auf 29,35 EUR an.
Die defensiven Pharmatitel verbesserten sich um durchschnittlich 0,9%. Besonders deutlich zogen AstraZeneca mit 4,8% an auf 2.754 p. Unterdurchschnittlich entwickelten sich die Papiere der schweizerischen Ciba, die um 0,2% auf 49 CHF glatt stiegen. "Da manifestieren sich ein wenig die Zweifel daran, dass die Übernahme durch BASF tatsächlich zustande kommt", sagte ein Händler.
Nokia deutlich im Minus
Bei den Technologiewerten verloren Nokia 4,5% auf 10,61 EUR. Hier belasteten Berichte über Schwächezeichen am französischen Handy-Markt. Minenwerte tendierten freundlich dank steigender Rohstoffpreise. Unter anderem legten AngloAmerican 6,1% und Rio Tinto 5,5% zu. GDF Suez stiegen um 2,9% auf 33,75 EUR. Hier stützte der Fund von neuen Gasreserven auf dem Kontinentalschelf vor Großbritannien. Der Branchenindex legte um 0,7% zu.
Europäische Schlussindizes am Montag, 29. Dezember:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2388,30 6,16 0,26 -45,72
STOXX 50 2023,26 8,10 0,40 -45,08
STOXX 600 193,46 0,41 0,21 -46,94
London FTSE 100 4298,74 82,15 1,95 -33,42
Frankfurt Xetra DAX 4704,86 75,48 1,63 -41,68
Paris CAC40 3130,72 14,51 0,47 -44,23
Amsterdam AEX 240,81 -1,09 -0,45 -53,31
Athen ASE 1751,62 28,86 1,68 -66,18
Brüssel BEL-20 1883,17 36,54 1,98 -54,37
Kopenhagen KFX 247,02 1,07 0,44 -46,78
Dublin ISEQ 2346,33 9,21 0,39 -66,16
Helsinki HEX 5219,31 -57,53 -1,09 -55,00
Istanbul IMKB-100 26423,64 -75,32 -0,28 -52,42
Lissabon PSI General 2040,74 0,06 0,00 -50,51 Dez 24
Madrid IBEX 35 9017,70 -50,80 -0,56 -40,60
Mailand S&P/MIB 19167 25 0,13 -50,29
Oslo OBX Stock 264,96 6,44 2,49 -53,51
Prag PX 867,60 20,80 2,46 -52,20
Moskau RTS 642,83 -1,64 -0,25 -71,94
Wien ATX 1751,53 25,64 1,49 -61,19
Zürich SMI 5464,96 65,38 1,21 -35,59
DJG/mod/gos
EUREX/Renten-Futures fester - Umsätze sehr gering
FRANKFURT (Dow Jones)--Fester tendieren die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Montag. Der März-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.33 Uhr um 52 Ticks auf 125,47%. Das Tageshoch liegt bislang bei 125,5% und das Tagestief bei 124,82%. Umgesetzt wurden bisher rund 127.600 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 31 Ticks auf 116,6%.
Angesichts des leeren Datenkalenders habe der Kontrakt im Tagesverlauf impulslos um den Bereich von 125,20% geschwankt, heißt es im Handel. Erst am Abend hätten Käufe für das ultimotypische "Window Dressing" eingesetzt. "Wegen der sehr geringen Umsätze sollte das aber nicht überbewertet werden", sagt ein Händler. Das Volumen liege bei weniger als einem Fünftel von normalen Tagen. Unterstützung wird bei 125,25% gesehen.
DJG/mod/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Fester tendieren die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Montag. Der März-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.33 Uhr um 52 Ticks auf 125,47%. Das Tageshoch liegt bislang bei 125,5% und das Tagestief bei 124,82%. Umgesetzt wurden bisher rund 127.600 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 31 Ticks auf 116,6%.
Angesichts des leeren Datenkalenders habe der Kontrakt im Tagesverlauf impulslos um den Bereich von 125,20% geschwankt, heißt es im Handel. Erst am Abend hätten Käufe für das ultimotypische "Window Dressing" eingesetzt. "Wegen der sehr geringen Umsätze sollte das aber nicht überbewertet werden", sagt ein Händler. Das Volumen liege bei weniger als einem Fünftel von normalen Tagen. Unterstützung wird bei 125,25% gesehen.
DJG/mod/gos
DEVISEN/Euro sinkt unter 1,4000 USD - Ölpreisanstieg stützt USD
NEW YORK (Dow Jones)--Der Euro hat am Montag im späten US-Handel seine Tagesgewinne wieder abgegeben. Die Gemeinschaftswährung sank gegenüber dem Dollar unter die Marke von 1,4000 USD. Gegen 21.45 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,3994 USD. Händler machten den Anstieg des Ölpreises für die Aufwertung des Dollar verantwortlich. Öl, das in Dollar bezahlt wird, hatte am Berichtstag in Reaktion auf die jüngste Entwicklung des Nahost-Konflikts zugelegt: Am Wochenende hatte die israelische Luftwaffe damit begonnen, Ziele im Gazastreifen anzugreifen.
DJG/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Der Euro hat am Montag im späten US-Handel seine Tagesgewinne wieder abgegeben. Die Gemeinschaftswährung sank gegenüber dem Dollar unter die Marke von 1,4000 USD. Gegen 21.45 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,3994 USD. Händler machten den Anstieg des Ölpreises für die Aufwertung des Dollar verantwortlich. Öl, das in Dollar bezahlt wird, hatte am Berichtstag in Reaktion auf die jüngste Entwicklung des Nahost-Konflikts zugelegt: Am Wochenende hatte die israelische Luftwaffe damit begonnen, Ziele im Gazastreifen anzugreifen.
DJG/cln
Ölpreis durch Krieg getrieben
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,78 Dollar auf einen Schlusstand von 39,83 Dollar. Händler führen den Kursanstieg für des schwarzen Goldes auf Sorgen der Anleger zurück, dass die Unruhen im Gaza-Streifen zu Versorgungsengpässen bei Öllieferungen aus dem Mittleren Osten als größtem Erdölproduzenten führen könnten.
Erdgas verteuert sich um 20,2 Cents auf 6,01 Dollar, Heizöl verliert 3,56 Cents auf 1,30 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 3,55 Cents auf 0,91 Dollar ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,78 Dollar auf einen Schlusstand von 39,83 Dollar. Händler führen den Kursanstieg für des schwarzen Goldes auf Sorgen der Anleger zurück, dass die Unruhen im Gaza-Streifen zu Versorgungsengpässen bei Öllieferungen aus dem Mittleren Osten als größtem Erdölproduzenten führen könnten.
Erdgas verteuert sich um 20,2 Cents auf 6,01 Dollar, Heizöl verliert 3,56 Cents auf 1,30 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 3,55 Cents auf 0,91 Dollar ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Anleihen: Etwas fester
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag etwas zugelegt. Marktbeobachter sprachen von einem traditionell umsatzschwachen Handel zwischen den Jahren. Wesentliche Konjunkturdaten waren am Montag nicht veröffentlicht worden.
Zweijährige Anleihen stiegen um 6/32 Punkte auf 100 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,771 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 12/32 Punkte auf 100 12/32 Punkte zu. Die Rendite lag bei 1,423 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 20/32 Punkte auf 114 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,079 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 6/32 Punkte auf 138 26/32 Punkte. Die Rendite lag bei 2,600 Prozent./gr/he
AXC0120 2008-12-29/20:53
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag etwas zugelegt. Marktbeobachter sprachen von einem traditionell umsatzschwachen Handel zwischen den Jahren. Wesentliche Konjunkturdaten waren am Montag nicht veröffentlicht worden.
Zweijährige Anleihen stiegen um 6/32 Punkte auf 100 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,771 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 12/32 Punkte auf 100 12/32 Punkte zu. Die Rendite lag bei 1,423 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 20/32 Punkte auf 114 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,079 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 6/32 Punkte auf 138 26/32 Punkte. Die Rendite lag bei 2,600 Prozent./gr/he
AXC0120 2008-12-29/20:53
Goldpreis profitiert von Gaza-Krise
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für den Gold-Kontrakt für Februar steigt um 4,10 Dollar Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 875,30 Dollar. Damit notiert das Edelmetall auf dem höchsten Kursniveau seit Oktober, nachdem die Militärschläge im Gaza-Streifen bereits den dritten Tag in Folge anhalten und Gold als sicherer Fluchthafen gefragt ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für den Gold-Kontrakt für Februar steigt um 4,10 Dollar Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 875,30 Dollar. Damit notiert das Edelmetall auf dem höchsten Kursniveau seit Oktober, nachdem die Militärschläge im Gaza-Streifen bereits den dritten Tag in Folge anhalten und Gold als sicherer Fluchthafen gefragt ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Aktien New York Schluss: Leichter ? Dünne Umsätze, Dow Chemical enttäuscht
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Montag mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Die Enttäuschung über das geplatzte Gemeinschaftsunternehmen zwischen Dow Chemical (News/Aktienkurs) <DOW.NYS> <DCH1.ETR> und Kuwait habe durchgeschlagen und Ängste über die wirtschaftliche Lage wieder aufflammen lassen, sagten Börsianer. Angesichts der dünnen Handelsvolumina seien einige Kursbewegungen aber etwas übertrieben. "Die Leute haben eine Jahresendrally erwartet und jetzt passiert einfach nichts", beschrieb ein Händler die Lage an den Börsen.
Im Handelsverlauf konnten die Indizes einen Teil ihrer Verluste wieder wett machen: Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> verlor 0,37 Prozent auf 8.483,93 Zähler. Das Tagestief hatte rund 100 Punkte tiefer bei 8.364,06 Zählern gelegen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gab 0,39 Prozent auf 869,42 Punkte nach. An der Nasdaq fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,30 Prozent auf 1.510,3 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 1,04 Prozent auf 1.173,15 Zähler.
Die Papiere von Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> rutschten um 19,03 Prozent auf 15,32 Dollar ab. Das geplante Gemeinschaftsunternehmen mit Kuwait ist geplatzt: Wegen der weltweiten wirtschaftlichen Talfahrt sagte der Golfstaat eine 50-Prozent-Beteiligung an der Partnerschaft ab. Dow Chemical sollte für den Anteil 7,5 Milliarden Dollar bekommen. Mit den Mitteln wollte der Konzern einen großen Teil seiner 13 Milliarden Dollar Schulden aus der Übernahme des Konkurrenten Rohm&Haas <ROH.NYS> abtragen. Dessen Papiere verloren 16,08 Prozent auf 53,34 Dollar. Nach Meinung der Analysten von Barclays dürfte das abgesagte Joint Venture die Finanzierung Übernahme zwar nicht beeinträchtigen. Trotzdem senkten sie die Aktien von Dow Chemical von "Overweight" auf "Equal-Weight" und kürzten das Kursziel von 25 auf 16 Dollar.
Einmal mehr gab auch der Ölpreis die Richtung in einigen Sektoren vor. Er war zuvor angesichts der fortgesetzten Militäroperation Israels im Gazastreifen deutlich gestiegen und über die Marke von 40,00 US-Dollar je Barrel (159 Liter) geklettert. Rohstofftitel profitierten: ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> stiegen um 1,08 Prozent auf 78,02 Dollar, Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> legten um 1,71 Prozent auf 71,55 Dollar zu. Analysten warnten jedoch, dass der Anstieg der Energiepreise sich auf die ohnehin schwache Konsumlaune auswirken könnte. Die Aktien des größten Einzelhändlers Wal-Mart <WMT.NYS> verloren allerdings mit minus 0,43 Prozent auf 55,11 Dollar nur etwas stärker als der Markt.
Aktien von Medienunternehmen gaben ebenfalls deutlich nach. Analysten rechnen mit einem schwachen Jahr für Hollywood, obwohl am Weihnachtswochenende Rekordzahlen eingespielt worden waren. Walt Disney <DIS.NYS> verloren 3,20 Prozent auf 21,47 Dollar. Viacom <VIA.NYS> gaben 0,80 Prozent auf 18,57 Dollar ab. Liberty Media <LINTA.NAS> rutschten sogar um 13,29 Prozent auf 2,87 Dollar ab.
Aktien des Mobilfunkanbieters Millicom <MICC.NAS> profitierten unterdessen von einem Artikel im Anlegermagazon "Barron's" und legten 4,52 Prozent auf 44,36 Dollar zu. Die Autoren sehen ein Aufwärtspotenzial von 25 Prozent für die Aktien. Der Ausverkauf in den vergangenen Monaten sei übertrieben gewesen. In den Ländern, in denen das Unternehmen aktiv sei, gebe es keine Subprime-Krise, Probleme am Immobilienmarkt oder überverschuldete Konsumenten./FX/RX/gr/he
AXC0123 2008-12-29/22:25
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Montag mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Die Enttäuschung über das geplatzte Gemeinschaftsunternehmen zwischen Dow Chemical (News/Aktienkurs) <DOW.NYS> <DCH1.ETR> und Kuwait habe durchgeschlagen und Ängste über die wirtschaftliche Lage wieder aufflammen lassen, sagten Börsianer. Angesichts der dünnen Handelsvolumina seien einige Kursbewegungen aber etwas übertrieben. "Die Leute haben eine Jahresendrally erwartet und jetzt passiert einfach nichts", beschrieb ein Händler die Lage an den Börsen.
Im Handelsverlauf konnten die Indizes einen Teil ihrer Verluste wieder wett machen: Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> verlor 0,37 Prozent auf 8.483,93 Zähler. Das Tagestief hatte rund 100 Punkte tiefer bei 8.364,06 Zählern gelegen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gab 0,39 Prozent auf 869,42 Punkte nach. An der Nasdaq fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,30 Prozent auf 1.510,3 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 1,04 Prozent auf 1.173,15 Zähler.
Die Papiere von Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> rutschten um 19,03 Prozent auf 15,32 Dollar ab. Das geplante Gemeinschaftsunternehmen mit Kuwait ist geplatzt: Wegen der weltweiten wirtschaftlichen Talfahrt sagte der Golfstaat eine 50-Prozent-Beteiligung an der Partnerschaft ab. Dow Chemical sollte für den Anteil 7,5 Milliarden Dollar bekommen. Mit den Mitteln wollte der Konzern einen großen Teil seiner 13 Milliarden Dollar Schulden aus der Übernahme des Konkurrenten Rohm&Haas <ROH.NYS> abtragen. Dessen Papiere verloren 16,08 Prozent auf 53,34 Dollar. Nach Meinung der Analysten von Barclays dürfte das abgesagte Joint Venture die Finanzierung Übernahme zwar nicht beeinträchtigen. Trotzdem senkten sie die Aktien von Dow Chemical von "Overweight" auf "Equal-Weight" und kürzten das Kursziel von 25 auf 16 Dollar.
Einmal mehr gab auch der Ölpreis die Richtung in einigen Sektoren vor. Er war zuvor angesichts der fortgesetzten Militäroperation Israels im Gazastreifen deutlich gestiegen und über die Marke von 40,00 US-Dollar je Barrel (159 Liter) geklettert. Rohstofftitel profitierten: ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> stiegen um 1,08 Prozent auf 78,02 Dollar, Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> legten um 1,71 Prozent auf 71,55 Dollar zu. Analysten warnten jedoch, dass der Anstieg der Energiepreise sich auf die ohnehin schwache Konsumlaune auswirken könnte. Die Aktien des größten Einzelhändlers Wal-Mart <WMT.NYS> verloren allerdings mit minus 0,43 Prozent auf 55,11 Dollar nur etwas stärker als der Markt.
Aktien von Medienunternehmen gaben ebenfalls deutlich nach. Analysten rechnen mit einem schwachen Jahr für Hollywood, obwohl am Weihnachtswochenende Rekordzahlen eingespielt worden waren. Walt Disney <DIS.NYS> verloren 3,20 Prozent auf 21,47 Dollar. Viacom <VIA.NYS> gaben 0,80 Prozent auf 18,57 Dollar ab. Liberty Media <LINTA.NAS> rutschten sogar um 13,29 Prozent auf 2,87 Dollar ab.
Aktien des Mobilfunkanbieters Millicom <MICC.NAS> profitierten unterdessen von einem Artikel im Anlegermagazon "Barron's" und legten 4,52 Prozent auf 44,36 Dollar zu. Die Autoren sehen ein Aufwärtspotenzial von 25 Prozent für die Aktien. Der Ausverkauf in den vergangenen Monaten sei übertrieben gewesen. In den Ländern, in denen das Unternehmen aktiv sei, gebe es keine Subprime-Krise, Probleme am Immobilienmarkt oder überverschuldete Konsumenten./FX/RX/gr/he
AXC0123 2008-12-29/22:25
Tuesday, December 30, 2008
Events: ICSC/UBSW Chain Store Sales (7:45, last +2.6%). Redbook Retail Sales (8:55, last -1.1%). ABC Consumer Confidence (last -48)
9:00am S&P Case Shiller Home price index (last 161.6), Composite-20 y/y (last -17.4%)
9:45am Dec Chicago PMI (last 33.8)
10:00am Dec Consumer Confidence (last 44.9), TAF results
3:00pm TSLF announcement
Events: ICSC/UBSW Chain Store Sales (7:45, last +2.6%). Redbook Retail Sales (8:55, last -1.1%). ABC Consumer Confidence (last -48)
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Guten Morgen,
es könnte ein Login Problem bei ABNAMRO bestehen! Sie haben wohl gestern abend einiges in Richtung RBS umgestellt. Bei mir werden die Zertifikate für die Website nicht verifiziert und auf
http://marketindex.rbs.com/de wird mein passwort nicht erkannt.
Vielleicht geht es anderen auch so.
Gruß QBUS
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moin zusammen
wünsche allen Lesern hier einen guten letzten Handelstag und viel Glück im Neuen Jahr
Manager befürchten 2009 Geschäftseinbußen durch Finanzkrise - HB
Die überwiegende Zahl der Topmanager befürchtet, dass sich die Finanzkrise im kommenden Jahr massiv auf ihr Geschäft auswirkt. Das berichtet das Handelsblatt" (HB/Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage der Tageszeitung und der Unternehmensberatung Droege & Comp unter 1.142 Führungskräften aus 5 Ländern.
15 Banken haben staatliche Kapitalhilfe beantragt - HB
15 deutsche Banken haben einem Zeitungsbericht zufolge staatliche Kapitalhilfen beantragt. "Wir haben mittlerweile 15 Anträge auf Eigenkapitalhilfen. Wenn die alle durchgewinkt werden, ist mehr als die Hälfte der 80 Mrd EUR, die für diesen Zweck zur Verfügung stehen, weg", sagte der finanzpolitische Sprecher der Union, Otto Bernhardt, dem "Handelsblatt" (HB).
US-Milliardär Kerkorian verkauft alle Ford-Anteile
Der US-Milliardär Kirk Kerkorian hat seine Anteile am Automobilbauer Ford verkauft. Kerkorian habe keine Ford-Aktien mehr, sagte ein Sprecher seiner Holding Tracinda am Montag. Der Investor hatte seinen Anteil an der Ford Motor Co, Dearborn, in diesem Jahr auf 6,5% ausgebaut.
US-Regierung unterstützt GM-Tochter GMAC mit 5 Mrd USD
Die US-Regierung unterstützt den Automobilbauer GM und dessen einstige Finanzierungstochter GMAC mit insgesamt 6 Mrd USD. Das Finanzministerium kündigte an, es werde Vorzugsaktien der GMAC LLC im Wert von 5 Mrd USD kaufen. Das Unternehmen hatte vor wenigen Tagen die Genehmigung für die Umwandlung in eine Bank-Holding erhalten.
DJG/cbr
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Manager befürchten 2009 Geschäftseinbußen durch Finanzkrise - HB
Die überwiegende Zahl der Topmanager befürchtet, dass sich die Finanzkrise im kommenden Jahr massiv auf ihr Geschäft auswirkt. Das berichtet das Handelsblatt" (HB/Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage der Tageszeitung und der Unternehmensberatung Droege & Comp unter 1.142 Führungskräften aus 5 Ländern.
15 Banken haben staatliche Kapitalhilfe beantragt - HB
15 deutsche Banken haben einem Zeitungsbericht zufolge staatliche Kapitalhilfen beantragt. "Wir haben mittlerweile 15 Anträge auf Eigenkapitalhilfen. Wenn die alle durchgewinkt werden, ist mehr als die Hälfte der 80 Mrd EUR, die für diesen Zweck zur Verfügung stehen, weg", sagte der finanzpolitische Sprecher der Union, Otto Bernhardt, dem "Handelsblatt" (HB).
US-Milliardär Kerkorian verkauft alle Ford-Anteile
Der US-Milliardär Kirk Kerkorian hat seine Anteile am Automobilbauer Ford verkauft. Kerkorian habe keine Ford-Aktien mehr, sagte ein Sprecher seiner Holding Tracinda am Montag. Der Investor hatte seinen Anteil an der Ford Motor Co, Dearborn, in diesem Jahr auf 6,5% ausgebaut.
US-Regierung unterstützt GM-Tochter GMAC mit 5 Mrd USD
Die US-Regierung unterstützt den Automobilbauer GM und dessen einstige Finanzierungstochter GMAC mit insgesamt 6 Mrd USD. Das Finanzministerium kündigte an, es werde Vorzugsaktien der GMAC LLC im Wert von 5 Mrd USD kaufen. Das Unternehmen hatte vor wenigen Tagen die Genehmigung für die Umwandlung in eine Bank-Holding erhalten.
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BN2P8E Call 4.570,00 4.570,00 BNP Paribas
CM6CLN Call 4.468,56 4.560,00 Commerzbank
CM6EYA Call 4.480,33 4.560,00 Commerzbank
TB2P6F Call 4.556,15 4.556,15 HSBC Trinkaus&B...
CM6ECF Call 4.457,36 4.555,00 Commerzbank
BN2Q3H Call 4.550,00 4.550,00 BNP Paribas
TB2PQP Call 4.550,00 4.550,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6CVC Call 4.457,64 4.550,00 Commerzbank
DB65UX Call 4.550,00 4.550,00 Deutsche Bank
CM6EBL Call 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CM6EEA Call 4.471,52 4.550,00 Commerzbank
BN2P79 Call 4.550,00 4.550,00 BNP Paribas
LS3E71 Call 4.550,00 4.550,00 Lang und Schwar...
AA1K2T Call 4.455,00 4.550,00 ABN-Amro
CM6EFU Call 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CM6FLW Call 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CM6ECE Call 4.442,32 4.540,00 Commerzbank
CM6EXZ Call 4.460,31 4.540,00 Commerzbank
GS1YNQ Call 4.407,04 4.540,00 Goldman Sachs
TB2P8A Call 4.540,00 4.540,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6CLP Call 4.443,46 4.535,00 Commerzbank
BN2PW3 Call 4.443,91 4.532,79 BNP Paribas
BN2Q3C Call 4.530,00 4.530,00 BNP Paribas
CM6EDZ Call 4.446,45 4.525,00 Commerzbank
CM6EBK Call 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
CG7784 Call 4.520,43 4.520,43 CitiWarrants
TB2N8Y Call 4.518,48 4.518,48 HSBC Trinkaus&B...
TB2N26 Call 4.449,37 4.516,11 HSBC Trinkaus&B...
BN2PW2 Call 4.423,85 4.512,32 BNP Paribas
DR2DXP Call 4.511,32 4.511,32 Dresdner Bank
CM6CLQ Call 4.418,35 4.510,00 Commerzbank
BN2PYH Call 4.510,00 4.510,00 BNP Paribas
CM6EXY Call 4.430,27 4.510,00 Commerzbank
DB53UJ Call 4.437,89 4.510,00 Deutsche Bank
TB2MXR Call 4.500,00 4.500,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2N9X Call 4.500,00 4.500,00 HSBC Trinkaus&B...
DR2E8M Call 4.500,00 4.500,00 Dresdner Bank
DR2DYB Call 4.500,00 4.500,00 Dresdner Bank
DB49UN Call 4.500,00 4.500,00 Deutsche Bank
LS0E65 Call 4.500,00 4.500,00 Lang und Schwar...
CG3CXU Call 4.419,07 4.500,00 CitiWarrants
CM6CUJ Call 4.412,46 4.500,00 Commerzbank
CM6FBL Call 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
CM6CMS Call 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
CM6CWN Call 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
BN2PW1 Call 4.403,78 4.491,86 BNP Paribas
GS1YLP Call 4.363,31 4.490,00 Goldman Sachs
BN2PYA Call 4.490,00 4.490,00 BNP Paribas
CM6CLR Call 4.393,25 4.485,00 Commerzbank
DR2DY3 Call 4.411,07 4.477,24 Dresdner Bank
TB2MZR Call 4.389,25 4.477,03 HSBC Trinkaus&B...
CM6CUH Call 4.387,36 4.475,00 Commerzbank
CM6CMR Call 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
CG5479 Call 4.475,00 4.475,00 CitiWarrants
BN2PW0 Call 4.383,72 4.471,40 BNP Paribas
BN2PYG Call 4.470,00 4.470,00 BNP Paribas
TB2N8X Call 4.468,39 4.468,39 HSBC Trinkaus&B...
GS1CWE Call 3.703,51 4.467,36 Goldman Sachs
GS8TS1 Call 3.703,51 4.467,36 Goldman Sachs
AA1JQE Call 4.375,00 4.460,00 ABN-Amro
CM6CLS Call 4.368,14 4.460,00 Commerzbank
TB2MTJ Call 4.459,94 4.459,94 HSBC Trinkaus&B...
BN2PWZ Call 4.363,66 4.450,93 BNP Paribas
LS0E64 Call 4.450,00 4.450,00 Lang und Schwar...
CM6CWM Call 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
CM6CPP Call 4.358,10 4.450,00 Commerzbank
TB2MTG Call 4.450,00 4.450,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2PX9 Call 4.450,00 4.450,00 BNP Paribas
CM6CMQ Call 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
CM6FLV Call 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
DB49UM Call 4.450,00 4.450,00 Deutsche Bank
GS0FTV Call 2.777,63 4.444,21 Goldman Sachs
GS1CX0 Call 2.777,63 4.444,21 Goldman Sachs
TB2MSV Call 4.440,00 4.440,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6CLT Call 4.343,04 4.435,00 Commerzbank
BN2PWY Call 4.343,60 4.430,47 BNP Paribas
GS1YLN Call 4.313,15 4.430,00 Goldman Sachs
BN2PYF Call 4.430,00 4.430,00 BNP Paribas
CM6CPN Call 4.333,00 4.425,00 Commerzbank
CG5478 Call 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
CM6CMP Call 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
CG7783 Call 4.419,98 4.419,98 CitiWarrants
TB2N8W Call 4.418,29 4.418,29 HSBC Trinkaus&B...
TB2N25 Call 4.349,16 4.414,40 HSBC Trinkaus&B...
DR2DXN Call 4.411,07 4.411,07 Dresdner Bank
BN2PWX Call 4.323,53 4.410,00 BNP Paribas
CM6CLU Call 4.317,94 4.410,00 Commerzbank
DB53UH Call 4.337,60 4.410,00 Deutsche Bank
CM6CWL Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
TB2MXQ Call 4.400,00 4.400,00 HSBC Trinkaus&B...
DR2E8N Call 4.400,00 4.400,00 Dresdner Bank
CG3CXT Call 4.318,64 4.400,00 CitiWarrants
CM6FBK Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
CM6CPM Call 4.307,89 4.400,00 Commerzbank
DB66US Call 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
LS0E96 Call 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
DR2DYA Call 4.400,00 4.400,00 Dresdner Bank
BN2PYE Call 4.390,00 4.390,00 BNP Paribas
BN2PZN Call 4.302,79 4.388,85 BNP Paribas
CM5ZNM Call 4.291,73 4.380,00 Commerzbank
GS1YLM Call 4.263,00 4.380,00 Goldman Sachs
AA1CKL Call 4.310,00 4.380,00 ABN-Amro
DR2DY2 Call 4.310,82 4.375,48 Dresdner Bank
CG5491 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM6EBJ Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
mfg
YD
DBK DAX Indikation 4771 ?
Guten Morgen,
viel Erfolg den Tradern der letzten Tage.
Freche Bemerkungen von gestern kurz vor 22 Uhr merke
ich mir.
viel Erfolg den Tradern der letzten Tage.
Freche Bemerkungen von gestern kurz vor 22 Uhr merke
ich mir.
moin, schade konnte keinen short bei der deutschen bank zu dieser indikation kaufen.bin trotzdem short dax 4743!
allen viel erfolg
allen viel erfolg
Guten Morgen allerseits,
kann mir bitte jemand sagen wie lange wir heute handeln ?
wäre lieb - merci
gute trades
kann mir bitte jemand sagen wie lange wir heute handeln ?
wäre lieb - merci
gute trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.717 von Cpt_Pinocchio am 30.12.08 08:05:41geteiltes leid ist halbes leid...bin ich wenigstens kein einzelkämpfer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.736 von Miamibeach am 30.12.08 08:17:11http://www.boerse-go.de/service/termine/day_timestamp/123066…
guuuukst du hier
guuuukst du hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.696 von Elrond am 30.12.08 07:41:27"Beamtenbund droht mit Streiks im öffentlichen Dienst - Zeitung
In der kommenden Tarifrunde des öffentlichen Dienstes will der Deutsche Beamtenbund seine Forderungen notfalls auch mit Streiks durchsetzen."
Haben doch schon so alle Vergünstigungen. Sollen mal in die Wirtschaft - um denm Arbeitsplatz bangen - oder sich den A... aufreißen müssen um den Job zu behalten. Für mich gehört Beamtentum abgeschafft, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Und so Aufsichtsratposten etc. müßten für die verboten werden. Sonst wird doch auch alles per Gesetz oder Satzung etc. geregelt.
Kenne einen - vom Hausmeister zu DDR Zeit zum "Ordnungsamtsleiter" und draussen beim Einkaufen an jedem Scheiß nörgeln und diskutieren.
fishhunter
In der kommenden Tarifrunde des öffentlichen Dienstes will der Deutsche Beamtenbund seine Forderungen notfalls auch mit Streiks durchsetzen."
Haben doch schon so alle Vergünstigungen. Sollen mal in die Wirtschaft - um denm Arbeitsplatz bangen - oder sich den A... aufreißen müssen um den Job zu behalten. Für mich gehört Beamtentum abgeschafft, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Und so Aufsichtsratposten etc. müßten für die verboten werden. Sonst wird doch auch alles per Gesetz oder Satzung etc. geregelt.
Kenne einen - vom Hausmeister zu DDR Zeit zum "Ordnungsamtsleiter" und draussen beim Einkaufen an jedem Scheiß nörgeln und diskutieren.
fishhunter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.736 von Miamibeach am 30.12.08 08:17:11
Handel in Deutschland: Bis 14 Uhr
Wünsche allerseites einen erfolgreichen Handelstag und ein gutes, gesundes und glückliches Jahr 2009
Gruß
dh
Handel in Deutschland: Bis 14 Uhr
Wünsche allerseites einen erfolgreichen Handelstag und ein gutes, gesundes und glückliches Jahr 2009
Gruß
dh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.749 von Fishhunter01 am 30.12.08 08:23:03du klingst eher wie bounty hunter nicht fishhunter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.766 von donna hightower am 30.12.08 08:31:34Vielen Dank,
ebenfalls ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr
...allen hier
ebenfalls ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr
...allen hier
guten morgen !
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 4750 weiter bis 4800 u. 4870 möglich. über 4870 starker Widerstand zw. 4950-500
Unterstützung bei 4700 u. 4600, drunter weiter bis 4340 möglich
...--USA: über 8370 weiter bis 8850 /// unter 8370 = in den kommenden Tagen 8150 möglich
gruss JM
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 4750 weiter bis 4800 u. 4870 möglich. über 4870 starker Widerstand zw. 4950-500
Unterstützung bei 4700 u. 4600, drunter weiter bis 4340 möglich
...--USA: über 8370 weiter bis 8850 /// unter 8370 = in den kommenden Tagen 8150 möglich
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.766 von donna hightower am 30.12.08 08:31:34aber Außerbörslich doch bis 22:00, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.777 von Philosophenkoenig am 30.12.08 08:34:52is mir wurscht wie ich klinge.
mich regt so eine kacke nur tierisch auf. bei den beamten gibt es mehr als genug, die dazu gekommen sind wie maria zum kind.
in der jetzigen zeit mit siolchen forderungen zu kommen ist verthöhnung der bevölkerung, die wohl größtenteils doch eher mit kürzungen und abstrichen rechnen muß.
bin zwar selbständig und auch nicht unzufrieden, doch dafür muß ich den A... bewegen. da gibt es keine 36,38 oder 40 stunden woche. eher in richtung 60 - 70 h. und wenn ich mir die letzten 3 jahre anschaue - scheiß Staat greift einem immer tiefer in die taschen. Gewerbesteuer hoch, abschreibungen deutlich schlechter etc. Angestellte muß ich auch bezahlen - sollen ja auch ihr geld bekommen. aber wenn ich sehe, daß diaven welche gar nicht an extra boni interessiert sind "weil sie ja so geschafft sind am tagesende - bei einer 32 stunden woche - krieg ich den anfall. warum - der staat gibt doch nebenher noch kohle - und das nicht zu knapp.
geh mal zum AA und frag nach Förderungen für deine leute -. die erzählen dir eine stunde lang, was alles nicht geht. ist alles nur noch lächerlich.
aber wehe dem, du zahlst deine Steuern nicht - da stehen die pfeiffen gleich vor der tür. Deutschland - wo soll das noch hinführen.
wenigstens kann man sich bilden und an der börse manschjmal was verdienen. Dank Bernie und den anderen Leuten hier kann man sich hie unter relativ geringem zeitaufwand und vor allem praxisnah bilden. Dank also an Euch alle - weiter so. Ist zwar manchmal auch ein etwas ruppiger Ton - aber das wird noch. und Standuhr - weiter so - spricht mir immer wieder aus dem Herzen.
Kommt nun gut und vor allem gesund ins Neue Jahr. Dann gehts wieder rund - bin etwas auf long eingestellt. aber ich glaube mitte Januar gibts nochmal die Keule.
euer fishhunter
mich regt so eine kacke nur tierisch auf. bei den beamten gibt es mehr als genug, die dazu gekommen sind wie maria zum kind.
in der jetzigen zeit mit siolchen forderungen zu kommen ist verthöhnung der bevölkerung, die wohl größtenteils doch eher mit kürzungen und abstrichen rechnen muß.
bin zwar selbständig und auch nicht unzufrieden, doch dafür muß ich den A... bewegen. da gibt es keine 36,38 oder 40 stunden woche. eher in richtung 60 - 70 h. und wenn ich mir die letzten 3 jahre anschaue - scheiß Staat greift einem immer tiefer in die taschen. Gewerbesteuer hoch, abschreibungen deutlich schlechter etc. Angestellte muß ich auch bezahlen - sollen ja auch ihr geld bekommen. aber wenn ich sehe, daß diaven welche gar nicht an extra boni interessiert sind "weil sie ja so geschafft sind am tagesende - bei einer 32 stunden woche - krieg ich den anfall. warum - der staat gibt doch nebenher noch kohle - und das nicht zu knapp.
geh mal zum AA und frag nach Förderungen für deine leute -. die erzählen dir eine stunde lang, was alles nicht geht. ist alles nur noch lächerlich.
aber wehe dem, du zahlst deine Steuern nicht - da stehen die pfeiffen gleich vor der tür. Deutschland - wo soll das noch hinführen.
wenigstens kann man sich bilden und an der börse manschjmal was verdienen. Dank Bernie und den anderen Leuten hier kann man sich hie unter relativ geringem zeitaufwand und vor allem praxisnah bilden. Dank also an Euch alle - weiter so. Ist zwar manchmal auch ein etwas ruppiger Ton - aber das wird noch. und Standuhr - weiter so - spricht mir immer wieder aus dem Herzen.
Kommt nun gut und vor allem gesund ins Neue Jahr. Dann gehts wieder rund - bin etwas auf long eingestellt. aber ich glaube mitte Januar gibts nochmal die Keule.
euer fishhunter
Deutschland: Defizit der öffentlichen Haushalte gesunken
Das Finanzierungsdefizit der öffentlichen Haushalte in Deutschland ist bis Ende September deutlich gesunken. Das Defizit der öffentlichen Haushalte in Abgrenzung der Finanzstatistik sei für das erste bis dritte Quartal auf 14,6 Milliarden Euro gesunken, teilte das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Zahlen am Dienstag in Wiesbaden mit. Zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang um 4,2 Milliarden Euro.
Die positive Entwicklung des Haushaltsdefizits ist den Angaben zufolge vor allem auf eine verbesserte Einnahmensituation infolge deutlich gestiegener Zuflüsse aus Steuern und Abgaben zurückzuführen. So stiegen die Einnahmen der öffentlichen Haushalte um 3,2 Prozent. Die Ausgaben legten mit 2,5 Prozent etwas schwächer zu./jha/tw
AXC0020 2008-12-30/08:52
Das Finanzierungsdefizit der öffentlichen Haushalte in Deutschland ist bis Ende September deutlich gesunken. Das Defizit der öffentlichen Haushalte in Abgrenzung der Finanzstatistik sei für das erste bis dritte Quartal auf 14,6 Milliarden Euro gesunken, teilte das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Zahlen am Dienstag in Wiesbaden mit. Zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang um 4,2 Milliarden Euro.
Die positive Entwicklung des Haushaltsdefizits ist den Angaben zufolge vor allem auf eine verbesserte Einnahmensituation infolge deutlich gestiegener Zuflüsse aus Steuern und Abgaben zurückzuführen. So stiegen die Einnahmen der öffentlichen Haushalte um 3,2 Prozent. Die Ausgaben legten mit 2,5 Prozent etwas schwächer zu./jha/tw
AXC0020 2008-12-30/08:52
Aktien Europa Ausblick: Etwas festere Jahresschlussbörse in Europa erwartet
Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstag erneut freundlicher erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf eine um 0,75 Prozent höhere Eröffnung hin. Den britischen FTSE 100 erwarten Marktteilnehmer derweil 32 bis 53 Punkte höher. Im Handelsverlauf dürften noch Konjunkturdaten aus den USA wie etwa der Einkaufsmanagerindex aus Chicago und das Verbrauchervertrauen im Dezember für Bewegung sorgen.
Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" dürften wie am Vortag den Markt stützen, sagte ein Händler. Die Nachrichtenlage bleibe derweil sehr dünn und das Geschäft sollte ruhig verlaufen, sagten Händler. Die Vorgabe ist leicht positiv. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 1,38 Prozent über seinem Niveau zum europäischen Börsenschluss vom Vortag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 1,28 Prozent höher. Mit einem Jahresminus von 42 Prozent musste der japanische Leitindex allerdings den größten Jahresverlust seiner Geschichte hinnehmen.
"Es deutete alles darauf hin, dass sich die europäischen Börsen kurz vor Jahresschluss ihren Weg weiter nach oben bahnten", sagte Jimmy Yates, Händler bei CMC Markets. "Sie ignorieren damit die Schwächeerscheinung der Wall Street von gestern und bauen auf dem auf, was wohl als die Weihnachtsrally 2008 zu betrachten ist."
Papiere von Autobauern wie PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE>, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> sollten auf Unternehmensseite im Auge behalten werden. Händler verwiesen auf Aussagen der US-Regierung, denen zufolge die Staatshilfen für die US-Autobauer erhöht werden sollen. Fünf Milliarden Dollar sollen in den Autofinanzierer GMAC gepumpt sowie die Kredite für General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> um eine Milliarde US-Dollar erhöht werden.
Für die spanischen Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE>, Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> und Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> könnte es ein hoplriger Start werden, nachdem die spanische Regierung beschlossen hat, die Stromtarife um durchschnittlich 3,6 Prozent zum 1. Januar anzuheben. Sie bleibt damit deutlich hinter der Empfehlung der Energieagentur CNE zurück, die eine Erhöhung von 30 Prozent empfohlen hatte, um eine Ausweitung der Verluste im kommenden Jahr zu verhindern.
Der spanischen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> droht ebenfalls Ungemach. Bis zu 850 Millionen Euro oder zehn Prozent seiner Mobilfunkeinnahmen im Heimatland könnten als Strafe auf den Telekomkonzern zukommen, berichtetet "Expansion". Telefonica habe die Konkurrenten dazu animiert, ihre Tarife zu erhöhen, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf eine Empfehlung der spanischen Wettbewerbsbehörde CNC.
In Großbritannien könnte der Warenhauskonzern Debenhams <D2T.FSE> für Gesprächsstoff sorgen. Wie die "Financial Times" berichtet, hat der Konzern darüber nachgedacht, sein Kapital zu erhöhen, um seine Schulden abzubauen. Als Grund nannte er die düsteren Aussichten für den Einzelhandel.
Beim Pub-Betreiber Punch Tavern's <PUB.FSE> hat der Großaktionär und Hedgefonds-Manager David Einhorn offenbar seinen Anteil von 12,00 auf 7,4 Prozent reduziert, berichtet die "Financial Times". Das könnte die Titel bewegen.
Rolls-Royce <RR..ISE> <RRY.FSE> könnte womöglich mit einem Auftrag bei den Anlegern punkten. Eine Tochter des russischen Gasmonopolisten Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> hat dem britische Turbinenhersteller einen Auftrag über acht Turbinen erteilt.
Das französische Pharmaunternehmen Ipsen <PIPN.PSE> sagte am Montag, es hoffe auf grünes Licht für sein Medikament Dysport in den USA Mitte kommenden Jahres./FX/RX/rum/la
AXC0019 2008-12-30/08:46
Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstag erneut freundlicher erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf eine um 0,75 Prozent höhere Eröffnung hin. Den britischen FTSE 100 erwarten Marktteilnehmer derweil 32 bis 53 Punkte höher. Im Handelsverlauf dürften noch Konjunkturdaten aus den USA wie etwa der Einkaufsmanagerindex aus Chicago und das Verbrauchervertrauen im Dezember für Bewegung sorgen.
Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" dürften wie am Vortag den Markt stützen, sagte ein Händler. Die Nachrichtenlage bleibe derweil sehr dünn und das Geschäft sollte ruhig verlaufen, sagten Händler. Die Vorgabe ist leicht positiv. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 1,38 Prozent über seinem Niveau zum europäischen Börsenschluss vom Vortag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 1,28 Prozent höher. Mit einem Jahresminus von 42 Prozent musste der japanische Leitindex allerdings den größten Jahresverlust seiner Geschichte hinnehmen.
"Es deutete alles darauf hin, dass sich die europäischen Börsen kurz vor Jahresschluss ihren Weg weiter nach oben bahnten", sagte Jimmy Yates, Händler bei CMC Markets. "Sie ignorieren damit die Schwächeerscheinung der Wall Street von gestern und bauen auf dem auf, was wohl als die Weihnachtsrally 2008 zu betrachten ist."
Papiere von Autobauern wie PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE>, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> sollten auf Unternehmensseite im Auge behalten werden. Händler verwiesen auf Aussagen der US-Regierung, denen zufolge die Staatshilfen für die US-Autobauer erhöht werden sollen. Fünf Milliarden Dollar sollen in den Autofinanzierer GMAC gepumpt sowie die Kredite für General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> um eine Milliarde US-Dollar erhöht werden.
Für die spanischen Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE>, Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> und Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> könnte es ein hoplriger Start werden, nachdem die spanische Regierung beschlossen hat, die Stromtarife um durchschnittlich 3,6 Prozent zum 1. Januar anzuheben. Sie bleibt damit deutlich hinter der Empfehlung der Energieagentur CNE zurück, die eine Erhöhung von 30 Prozent empfohlen hatte, um eine Ausweitung der Verluste im kommenden Jahr zu verhindern.
Der spanischen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> droht ebenfalls Ungemach. Bis zu 850 Millionen Euro oder zehn Prozent seiner Mobilfunkeinnahmen im Heimatland könnten als Strafe auf den Telekomkonzern zukommen, berichtetet "Expansion". Telefonica habe die Konkurrenten dazu animiert, ihre Tarife zu erhöhen, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf eine Empfehlung der spanischen Wettbewerbsbehörde CNC.
In Großbritannien könnte der Warenhauskonzern Debenhams <D2T.FSE> für Gesprächsstoff sorgen. Wie die "Financial Times" berichtet, hat der Konzern darüber nachgedacht, sein Kapital zu erhöhen, um seine Schulden abzubauen. Als Grund nannte er die düsteren Aussichten für den Einzelhandel.
Beim Pub-Betreiber Punch Tavern's <PUB.FSE> hat der Großaktionär und Hedgefonds-Manager David Einhorn offenbar seinen Anteil von 12,00 auf 7,4 Prozent reduziert, berichtet die "Financial Times". Das könnte die Titel bewegen.
Rolls-Royce <RR..ISE> <RRY.FSE> könnte womöglich mit einem Auftrag bei den Anlegern punkten. Eine Tochter des russischen Gasmonopolisten Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> hat dem britische Turbinenhersteller einen Auftrag über acht Turbinen erteilt.
Das französische Pharmaunternehmen Ipsen <PIPN.PSE> sagte am Montag, es hoffe auf grünes Licht für sein Medikament Dysport in den USA Mitte kommenden Jahres./FX/RX/rum/la
AXC0019 2008-12-30/08:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.860 von Fishhunter01 am 30.12.08 09:00:15Kann ich nur beipflichten
DJ DEVISEN/Euro gibt leicht gegen Dollar nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Dienstagmorgen um das Niveau von 1,40 USD. Damit zeigt sich die Gemeinschaftswährung zum Auftakt des europäisch geprägten Devisenhandels gegenüber dem Dollar etwas schwächer als noch im asiatisch dominierten Geschäft. Dort hatte sie im Bereich von 1,41 USD gehandelt, zum Wochenauftakt war sie sogar jenseits der Marke von 1,42 USD gehandelt worden. Marktteilnehmer messen den leichten Wechselkursverlusten des Euro allerdings kaum Bedeutung bei. "Die Liqudität ist derzeit so gering, dass bereits kleinste Orders zu größeren Bewegungen führen können", sagt ein Devisenhändler.
Insgesamt sei das Umfeld für die Gemeinschaftswährung derzeit günstig. So sei mit dem Einschwenken der Federal Reserve auf eine Nullzinspolitik das Thema "Renditeunterschied" wieder auf das Tapet getreten. Darüber hinaus werde der Greenback tendenziell leiden, sollte der Ölpreis angesichts einer weiteren Eskalation der Gaza-Krise neuerlich anziehen. "Störfeuer für den Euro-Optimismus liefern derzeit eigentlich nur Kommentare von EZB-Granden wie jüngst Lucas Papademos", sagt der Marktteilnehmer. Der Vizepräsident der EZB hatte am Montag von weiteren Leitzinssenkungen für den Euroraum gesprochen und die Wechselkursgewinne der Gemeinschaftswährung zu Wochenauftakt damit gedämpft.
Am Nachmittag sind dann neue Richtungsentscheidungen im Devisenhandel möglich. Auf der Agenda der Konjunkturdaten stehen unter anderem der Einkaufsmanagerindex Chicago und das vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte US-Verbrauchervertrauen.
Die Feinunze Gold verbleibt auf hohem Niveau. Sie kostet am Dienstagmorgen 875 USD, nachdem sie am Vortag zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 880,25 USD festgestellt worden war.
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Europa New York Europa
(Di., 8.00) (Mo., Späthandel) (Mo., 17.20)
EUR/USD 1,4010 1,3984 1,4219
USD/JPY 90,36 90,63 90,20
EUR/JPY 126,46 126,63 128,23
EUR/GBP 0,9692 --- 0,9762
EUR/CHF 1,4798 --- 1,4779
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DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Dienstagmorgen um das Niveau von 1,40 USD. Damit zeigt sich die Gemeinschaftswährung zum Auftakt des europäisch geprägten Devisenhandels gegenüber dem Dollar etwas schwächer als noch im asiatisch dominierten Geschäft. Dort hatte sie im Bereich von 1,41 USD gehandelt, zum Wochenauftakt war sie sogar jenseits der Marke von 1,42 USD gehandelt worden. Marktteilnehmer messen den leichten Wechselkursverlusten des Euro allerdings kaum Bedeutung bei. "Die Liqudität ist derzeit so gering, dass bereits kleinste Orders zu größeren Bewegungen führen können", sagt ein Devisenhändler.
Insgesamt sei das Umfeld für die Gemeinschaftswährung derzeit günstig. So sei mit dem Einschwenken der Federal Reserve auf eine Nullzinspolitik das Thema "Renditeunterschied" wieder auf das Tapet getreten. Darüber hinaus werde der Greenback tendenziell leiden, sollte der Ölpreis angesichts einer weiteren Eskalation der Gaza-Krise neuerlich anziehen. "Störfeuer für den Euro-Optimismus liefern derzeit eigentlich nur Kommentare von EZB-Granden wie jüngst Lucas Papademos", sagt der Marktteilnehmer. Der Vizepräsident der EZB hatte am Montag von weiteren Leitzinssenkungen für den Euroraum gesprochen und die Wechselkursgewinne der Gemeinschaftswährung zu Wochenauftakt damit gedämpft.
Am Nachmittag sind dann neue Richtungsentscheidungen im Devisenhandel möglich. Auf der Agenda der Konjunkturdaten stehen unter anderem der Einkaufsmanagerindex Chicago und das vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte US-Verbrauchervertrauen.
Die Feinunze Gold verbleibt auf hohem Niveau. Sie kostet am Dienstagmorgen 875 USD, nachdem sie am Vortag zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 880,25 USD festgestellt worden war.
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Europa New York Europa
(Di., 8.00) (Mo., Späthandel) (Mo., 17.20)
EUR/USD 1,4010 1,3984 1,4219
USD/JPY 90,36 90,63 90,20
EUR/JPY 126,46 126,63 128,23
EUR/GBP 0,9692 --- 0,9762
EUR/CHF 1,4798 --- 1,4779
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DJG/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.860 von Fishhunter01 am 30.12.08 09:00:15na so was - dachte eigentlich, daß calls steigen, wenn Kurse steigen. mein call steht bei 100 pkt im dax mehr nun um 2 cent niedriger. übrigens gleicher schein im november bei 4300 zu dem geld getaxt. die DB müssen ja mit aller macht geld brauchen.
HILFE!!!
Habe mir gestern bei Cortal Consors ETFs gekauft, welche als ausgeführt gelistet sind, sich aber nicht inn meinem Depot befinden und auch nur teils abgebucht sind. Nun wollte ich wissen, wenn sie erst am 2.1. 09 im depot erscheinen ob sie trotzdem Abgeltungssteuerbefreit sind?
Bin im mom am zweifeln, ob sie überhaupt ins Depot kommen! >Dauert die immer etwas?
Vielen Dank für die <hilfe
>Gruß und guten Rutsch
Habe mir gestern bei Cortal Consors ETFs gekauft, welche als ausgeführt gelistet sind, sich aber nicht inn meinem Depot befinden und auch nur teils abgebucht sind. Nun wollte ich wissen, wenn sie erst am 2.1. 09 im depot erscheinen ob sie trotzdem Abgeltungssteuerbefreit sind?
Bin im mom am zweifeln, ob sie überhaupt ins Depot kommen! >Dauert die immer etwas?
Vielen Dank für die <hilfe
>Gruß und guten Rutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.990 von Fishhunter01 am 30.12.08 09:23:24Nicht nur die DB ... und nicht nur bei Calls ...
Aktien Frankfurt Eröffnung: Fest ? DAX peilt versöhnlichen Jahresausklang an
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag freundlich in den letzten Handelstag 2008 gestartet. Für den DAX <DAX.ETR> ging es um 1,32 Prozent auf 4.766,95 Zähler hoch. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte legte um 1,50 Prozent auf 5.596,98 Punkte zu und der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte um 1,69 Prozent auf 506,98 Zähler. Auf die Anleger kommt allerdings nur ein verkürzter Handel zu ? die Börse schließt bereits um 14.00 Uhr.
Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" stützten wie bereits am Montag den Markt, sagte ein Händler. Mit dieser freundlichen Schlusstendenz könnte der DAX auf Jahressicht noch einen leicht versöhnlichen Abschluss finden und sein bisheriges Rekordminus von rund 44 Prozent im Jahr 2002 nicht unterschreiten. Die Nachrichtenlage bleibe unterdessen sehr dünn und das Geschäft sollte ruhig verlaufen, sagten Händler. Die Vorgabe ist unterdessen positiv. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 1,43 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss vom Vortag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 1,28 Prozent höher.
Autowerte entwickelten sich großteils mit dem Markt fester. BMW <BMW.ETR> gewannen 1,03 Prozent auf 21,520 Euro, Daimler <DAI.ETR> legten um 1,37 Prozent auf 25,975 Euro zu. Lediglich Volkswagen <VOW.ETR> verloren am DAX-Ende 0,35 Prozent auf 251,12 Euro. Die US-Regierung gewährt dem Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und dessen ehemaliger Finanztochter GMAC weitere Milliardenhilfen. Der Staat erwerbe GMAC-Anteile im Wert von 5 Milliarden US-Dollar, um den Autofinanzierer solvent zu halten. Zudem werde die Kreditlinie für General Motors um bis zu 1 Milliarde Dollar aufgestockt.
Finanztitel setzten ihren Erholungskurs der vergangenen Tage fort. So gewannen Postbank-Aktien <DPB.ETR> 3,29 Prozent auf 15,70 Euro, für Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 2,93 Prozent auf 27,72 Euro hoch. Commerzbank <CBK.ETR> stiegen um 1,54 Prozent auf 6,600 Euro. Unterdessen plant die Bundesregierung einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge, die geforderte Kapitalquote für Banken, die Kapitalgarantien in Anspruch nehmen, von acht auf sieben Prozent zu senken.
Im MDAX gewannen Celesio <CLS1.ETR> 1,56 Prozent auf 18,86 Euro. Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) will die Regierung den Pharmagroßhandel schützen. Der Zeitung zufolge soll der pharmazeutische Großhandel aufgewertet und für seine Dienste anders bezahlt werden, wie aus einem Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für eine Novelle des Arzneimittelgesetzes hervorgehe. Ein Händler sagte: "Celesio haben zuletzt sehr sensibel auf die Entwicklung in der politischen Diskussion um den Pharmamarkt reagiert - die aktuelle Meldung wirkt positiv auf die Stimmung." Auch Ulrich Huwald, Analyst von M.M. Warburg äußerte sich ähnlich. "Wenn die Regelungen so durchgesetzt werden, ist das positiv für Celesio", sagte er.
SolarWorld <SWV.ETR> machten ihre Vortagesverluste in Reaktion auf ein Interview wett und gewannen 3,80 Prozent auf 14,74 Euro. Demzufolge müssen sich Solarfirmen im kommenden Jahr auf empfindliche Einbußen beim Verkauf ihrer Solaranlagen einstellen. "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken", sagte SolarWorld-Chef Asbeck dem "Handelsblatt". Analyst Philipp Bumm von Cheuvreux zufolge ist diese Aussage nicht neu, der Markt rechne bereits mit einem Preisrückgang um 10 bis 20 Prozent. Er bewertete SolarWorld weiterhin mit "Outperform" und einem Kursziel von 30 Euro./dr/la
AXC0027 2008-12-30/09:32
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag freundlich in den letzten Handelstag 2008 gestartet. Für den DAX <DAX.ETR> ging es um 1,32 Prozent auf 4.766,95 Zähler hoch. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte legte um 1,50 Prozent auf 5.596,98 Punkte zu und der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte um 1,69 Prozent auf 506,98 Zähler. Auf die Anleger kommt allerdings nur ein verkürzter Handel zu ? die Börse schließt bereits um 14.00 Uhr.
Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" stützten wie bereits am Montag den Markt, sagte ein Händler. Mit dieser freundlichen Schlusstendenz könnte der DAX auf Jahressicht noch einen leicht versöhnlichen Abschluss finden und sein bisheriges Rekordminus von rund 44 Prozent im Jahr 2002 nicht unterschreiten. Die Nachrichtenlage bleibe unterdessen sehr dünn und das Geschäft sollte ruhig verlaufen, sagten Händler. Die Vorgabe ist unterdessen positiv. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 1,43 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss vom Vortag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 1,28 Prozent höher.
Autowerte entwickelten sich großteils mit dem Markt fester. BMW <BMW.ETR> gewannen 1,03 Prozent auf 21,520 Euro, Daimler <DAI.ETR> legten um 1,37 Prozent auf 25,975 Euro zu. Lediglich Volkswagen <VOW.ETR> verloren am DAX-Ende 0,35 Prozent auf 251,12 Euro. Die US-Regierung gewährt dem Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und dessen ehemaliger Finanztochter GMAC weitere Milliardenhilfen. Der Staat erwerbe GMAC-Anteile im Wert von 5 Milliarden US-Dollar, um den Autofinanzierer solvent zu halten. Zudem werde die Kreditlinie für General Motors um bis zu 1 Milliarde Dollar aufgestockt.
Finanztitel setzten ihren Erholungskurs der vergangenen Tage fort. So gewannen Postbank-Aktien <DPB.ETR> 3,29 Prozent auf 15,70 Euro, für Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 2,93 Prozent auf 27,72 Euro hoch. Commerzbank <CBK.ETR> stiegen um 1,54 Prozent auf 6,600 Euro. Unterdessen plant die Bundesregierung einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge, die geforderte Kapitalquote für Banken, die Kapitalgarantien in Anspruch nehmen, von acht auf sieben Prozent zu senken.
Im MDAX gewannen Celesio <CLS1.ETR> 1,56 Prozent auf 18,86 Euro. Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) will die Regierung den Pharmagroßhandel schützen. Der Zeitung zufolge soll der pharmazeutische Großhandel aufgewertet und für seine Dienste anders bezahlt werden, wie aus einem Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für eine Novelle des Arzneimittelgesetzes hervorgehe. Ein Händler sagte: "Celesio haben zuletzt sehr sensibel auf die Entwicklung in der politischen Diskussion um den Pharmamarkt reagiert - die aktuelle Meldung wirkt positiv auf die Stimmung." Auch Ulrich Huwald, Analyst von M.M. Warburg äußerte sich ähnlich. "Wenn die Regelungen so durchgesetzt werden, ist das positiv für Celesio", sagte er.
SolarWorld <SWV.ETR> machten ihre Vortagesverluste in Reaktion auf ein Interview wett und gewannen 3,80 Prozent auf 14,74 Euro. Demzufolge müssen sich Solarfirmen im kommenden Jahr auf empfindliche Einbußen beim Verkauf ihrer Solaranlagen einstellen. "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken", sagte SolarWorld-Chef Asbeck dem "Handelsblatt". Analyst Philipp Bumm von Cheuvreux zufolge ist diese Aussage nicht neu, der Markt rechne bereits mit einem Preisrückgang um 10 bis 20 Prozent. Er bewertete SolarWorld weiterhin mit "Outperform" und einem Kursziel von 30 Euro./dr/la
AXC0027 2008-12-30/09:32
Aktien Europa Eröffnung: Mit Gewinnen in die Jahresschlussbörse
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Montag mit Gewinnen in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte in den ersten Minuten um 1,26 Prozent auf 2.418,30 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 1,05 Prozent auf 4.365,08 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> kletterte um 0,91 Prozent auf 3.159,60 Punkte. Im Handelsverlauf dürften noch Konjunkturdaten aus den USA wie etwa der Einkaufsmanagerindex aus Chicago und das Verbrauchervertrauen im Dezember für Bewegung sorgen.
Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" dürften wie am Vortag den Markt stützen, sagte ein Händler. Die Nachrichtenlage bleibe derweil sehr dünn und das Geschäft sollte ruhig verlaufen, sagten Händler. Die Vorgabe war positiv. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 1,54 Prozent über seinem Niveau zum europäischen Börsenschluss vom Vortag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> höher, musste aber unterm Strich ein Jahresminus von 42 Prozent hinnehmen, der seiner Geschichte.
Auf Unternehmensseite konnten sich unter anderem Autowerte vorarbeiten. PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> legten um 1,67 Prozent auf 11,57 Euro zu, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> verteuerten sich um 1,14 Prozent auf 17,355 Euro und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> kletterten 1,83 Prozent auf 4,595 Euro. Händler verwiesen auf Aussagen der US-Regierung, denen zufolge die Staatshilfen für die US-Autobauer erhöht werden sollen. Fünf Milliarden Dollar sollen in den Autofinanzierer GMAC gepumpt sowie die Kredite für General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> um eine Milliarde US-Dollar erhöht werden. Einige Bankenwerte wie etwa die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> gehörten derweil zu der übersichtlichen Zahl der Verlierer und büßten 1,92 Prozent auf 29,18 Euro ein./rum/la
AXC0025 2008-12-30/09:25
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Montag mit Gewinnen in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte in den ersten Minuten um 1,26 Prozent auf 2.418,30 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 1,05 Prozent auf 4.365,08 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> kletterte um 0,91 Prozent auf 3.159,60 Punkte. Im Handelsverlauf dürften noch Konjunkturdaten aus den USA wie etwa der Einkaufsmanagerindex aus Chicago und das Verbrauchervertrauen im Dezember für Bewegung sorgen.
Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" dürften wie am Vortag den Markt stützen, sagte ein Händler. Die Nachrichtenlage bleibe derweil sehr dünn und das Geschäft sollte ruhig verlaufen, sagten Händler. Die Vorgabe war positiv. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 1,54 Prozent über seinem Niveau zum europäischen Börsenschluss vom Vortag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> höher, musste aber unterm Strich ein Jahresminus von 42 Prozent hinnehmen, der seiner Geschichte.
Auf Unternehmensseite konnten sich unter anderem Autowerte vorarbeiten. PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> legten um 1,67 Prozent auf 11,57 Euro zu, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> verteuerten sich um 1,14 Prozent auf 17,355 Euro und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> kletterten 1,83 Prozent auf 4,595 Euro. Händler verwiesen auf Aussagen der US-Regierung, denen zufolge die Staatshilfen für die US-Autobauer erhöht werden sollen. Fünf Milliarden Dollar sollen in den Autofinanzierer GMAC gepumpt sowie die Kredite für General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> um eine Milliarde US-Dollar erhöht werden. Einige Bankenwerte wie etwa die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> gehörten derweil zu der übersichtlichen Zahl der Verlierer und büßten 1,92 Prozent auf 29,18 Euro ein./rum/la
AXC0025 2008-12-30/09:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.016 von jud239 am 30.12.08 09:27:13Entscheidend ist die Einbuchung, nicht die Order. Einuchung kann bei Fonds und ETFs bis zu drei Tage dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.990 von Fishhunter01 am 30.12.08 09:23:24Thema: implizite Volatilität
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.016 von jud239 am 30.12.08 09:27:13Im Bereich "Steuern&Recht" gibt es diese Diskussion schon lange,
bspw. dieser Thread:
www.wallstreet-online.de/diskussion/1147001-1-10/abgeltungss…
bspw. dieser Thread:
www.wallstreet-online.de/diskussion/1147001-1-10/abgeltungss…
.
Moin moin,
zum Thema Abgeltungssteuer sach ich nur "Pendlerpauschale".
.
Mein Broker konnte mir auch keine genaue Auskunft geben.
Moin moin,
zum Thema Abgeltungssteuer sach ich nur "Pendlerpauschale".
.
Mein Broker konnte mir auch keine genaue Auskunft geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.125 von Demarkkommwieder am 30.12.08 09:42:26"Für die Berechnung des Zeitraums zwischen Anschaffung und Veräußerung ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH grundsätzlich der Zeitpunkt maßgebend, in dem der obligatorische (Kauf-)Vertrag abgeschlossen wird (vgl. BFH-Urteile vom 22. November 1963 VI 120/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung ―HFR― 1964, 157; vom 15. Dezember 1993 X R 49/91, BFHE 173, 144, BStBl II 1994, 687; vom 30. November 1999 IX R 70/96, BFHE 190, 425, BStBl II 2000, 262, und vom 2. Oktober 2001 IX R 45/99, BFHE 196, 567, BStBl II 2002, 10). Unter Anschaffung bzw. Veräußerung i.S. des § 23 EStG ist nach der Rechtsprechung des BFH die entgeltliche Übertragung eines Wirtschaftsguts auf einen Dritten zu verstehen. Dabei setzt der Normzweck, innerhalb der Spekulationsfrist realisierte Werterhöhungen eines bestimmten Wirtschaftsgutes im Privatvermögen der Einkommensteuer zu unterwerfen, voraus, dass die entsprechenden ―schuldrechtlichen― Vertragserklärungen des Verkäufers und des Erwerbers innerhalb der Spekulationsfrist abgegeben worden sind (vgl. BFH-Urteil vom 2. Mai 2000 IX R 73/98, BFHE 192, 435, BStBl II 2000, 614, m.w.N.)."
BFH-Urteil vom 08. 04.2003 - IX R 1/01 (NV)
BFH-Urteil vom 08. 04.2003 - IX R 1/01 (NV)
guten morgen kollegen,
@fishhunter
wenn du so ein produkt kaufst, solltest du schon wissen, welche faktoren den preis beeinflussen - bspw. auch die vola und der zeitwert...
daher sind OS nur für einen kurzen zock (1-2 tage) gut geeignet - wer etwas länger investieren will sollte schon eher KO-Scheine oder besser Futures nutzen...
@fishhunter
wenn du so ein produkt kaufst, solltest du schon wissen, welche faktoren den preis beeinflussen - bspw. auch die vola und der zeitwert...
daher sind OS nur für einen kurzen zock (1-2 tage) gut geeignet - wer etwas länger investieren will sollte schon eher KO-Scheine oder besser Futures nutzen...
TIP:
Wer noch schnell nen Fonds will(da Depoteingang ausschlaggebend)
über Börse Hamburg wenn se offen hatt
...kann man Fonds handeln wie Aktien
Gruss
Wer noch schnell nen Fonds will(da Depoteingang ausschlaggebend)
über Börse Hamburg wenn se offen hatt
...kann man Fonds handeln wie Aktien
Gruss
moigens @all
reiner Lust(ver)kauf die Abgeltungsjäger sind ja voll im Kaufrausch hoffentlich geht deren Rechnung auch auf.
Allen einen guten Rutsch, fahrt vorsichtig oder lasst besser stehen, das Auto.
@Bernie, selbst an den beiden letzten Tagen so unermüdlich im Einsatz, thx dafür.
reiner Lust(ver)kauf die Abgeltungsjäger sind ja voll im Kaufrausch hoffentlich geht deren Rechnung auch auf.
Allen einen guten Rutsch, fahrt vorsichtig oder lasst besser stehen, das Auto.
@Bernie, selbst an den beiden letzten Tagen so unermüdlich im Einsatz, thx dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.181 von oversurfer am 30.12.08 09:48:16nich nur in Hamnburg...kommt aber auf den Fond an welcher Börsenplatz der beste
US-Verbrauchervertrauen wegen Benzinpreisrückgang etwas höher erwartet
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator zu dem von Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen zu Dezember sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg gegenüber dem Vormonat von 44,9 auf 45,5 Punkte vor. Die in Raum gestellte Erholung gehe vor allem auf das Konto der stark gesunkenen Benzinpreise. Damit würde die Beanspruchungen der Bürger durch die allgemein angespannte Finanzsituation etwas gelindert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator zu dem von Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen zu Dezember sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg gegenüber dem Vormonat von 44,9 auf 45,5 Punkte vor. Die in Raum gestellte Erholung gehe vor allem auf das Konto der stark gesunkenen Benzinpreise. Damit würde die Beanspruchungen der Bürger durch die allgemein angespannte Finanzsituation etwas gelindert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Wünsche Euch allen einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr. Vielen Dank an alle Fleissigen!
Liebe Grüße
bono
Liebe Grüße
bono
also langsam geht mir die diskussion um die abgeltungssteuer auf den nerv.
ich persönlich finde diese sogar gut, da egal wie hoch der gewinn ist eine steuer fällig wird und diese auch in der höhe fest kalkuliert werden kann und noch nicht einmal in verschiedene wertpapierarten unterschieden wird. daher ist diese eine erleichterung auch gerade im täglichen börsenhandel.
wer jetzt wegen der abgeltungssteuer aktien oder fonds kauft und die nä. monate dennoch verluste an der börse erwartet, die locker noch mehr als 25% ausmachen können... der kann das tun, ist aber mmn nach nicht sinnvoll... ich kaufe lieber billiger ein und verkaufe mit gewinn und steuerzahlung als meinen verlust abzuwarten - mehrwert = null
ich persönlich finde diese sogar gut, da egal wie hoch der gewinn ist eine steuer fällig wird und diese auch in der höhe fest kalkuliert werden kann und noch nicht einmal in verschiedene wertpapierarten unterschieden wird. daher ist diese eine erleichterung auch gerade im täglichen börsenhandel.
wer jetzt wegen der abgeltungssteuer aktien oder fonds kauft und die nä. monate dennoch verluste an der börse erwartet, die locker noch mehr als 25% ausmachen können... der kann das tun, ist aber mmn nach nicht sinnvoll... ich kaufe lieber billiger ein und verkaufe mit gewinn und steuerzahlung als meinen verlust abzuwarten - mehrwert = null
Guten Rutsch von mamazander plus danke an Info hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.262 von acerdom am 30.12.08 10:00:05Hat (zum Glück) jeder seine eigene Meinung zu
Ich sag immer am Stammtisch: was ist wenn die Börsen NICHT um 20% oder mehr einbrechen? Dann kauft man das ganze Zeug teurer + Steuer am Hals...
Es heisst ja auch nicht dass man 100% rein soll und Nachkaufen falls es unter DAX4000 fällt per se verboten ist
Wissen kann es niemand, ist alles nur Spekulation, ich fühle mich aber in Bezug auf den langfristigen Anlagehorizont (Stichwort Altersvorsorge) wohler schonmal mindestens einen Fuss in der Tür zu haben -dies ist meine Meinung.
Gruß Bernie
Ich sag immer am Stammtisch: was ist wenn die Börsen NICHT um 20% oder mehr einbrechen? Dann kauft man das ganze Zeug teurer + Steuer am Hals...
Es heisst ja auch nicht dass man 100% rein soll und Nachkaufen falls es unter DAX4000 fällt per se verboten ist
Wissen kann es niemand, ist alles nur Spekulation, ich fühle mich aber in Bezug auf den langfristigen Anlagehorizont (Stichwort Altersvorsorge) wohler schonmal mindestens einen Fuss in der Tür zu haben -dies ist meine Meinung.
Gruß Bernie
@acer, sehe ich genauso. Wer die Abgeltungssteuer nicht als Chance sieht, hat das System der Anlage in Aktien und Co. so richtig wohl nicht verstanden.
1. Warum
2. Welches Ziel
3. Welcher Notausgang
Wenn das Ziel nach 2 Wochen erreicht ist, dann ist es halt so, raus oder SL nachziehen und gut ist. Steuer ab, fertig. Und 25% ist immerhin weniger als bisher, also alles wird besser
1. Warum
2. Welches Ziel
3. Welcher Notausgang
Wenn das Ziel nach 2 Wochen erreicht ist, dann ist es halt so, raus oder SL nachziehen und gut ist. Steuer ab, fertig. Und 25% ist immerhin weniger als bisher, also alles wird besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.192 von AndreasBernstein am 30.12.08 09:49:58Hab schon lang keine Fonds mehr gehandelt ...früher immer über HH
Was für Standi...die Ami-Bande kommt vielleicht schneller aus der Krise
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,598…
Was für Standi...die Ami-Bande kommt vielleicht schneller aus der Krise
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,598…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.300 von AndreasBernstein am 30.12.08 10:04:02man könnte ja fast denken, dass du aus "angst" schon mal vorsorglich aktien einkaufst, falls der boden doch schon gefunden ist - und schon wieder spekulation
so mal was zum dax heute: ich denke, dass kurzfristig bei 4800 ersmtal schluss sein sollte... ein rückgang bis ca. 4700 sollte mmn erstmal anstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.300 von AndreasBernstein am 30.12.08 10:04:02hi,
da hätte ich mal ne Frage an dich als erfahrenen Trader und hoffe auf eine unverbindliche Antwort.
Ich möchte heute einen Put-endlos kaufen auf den Dax mit Anlagehorizont bis mind. November 09.
Würdest du als einigermaßen sicher ansehen einen Put mit KO-Basis 5400 oder wäre ich besser beraten mit KO-Basis 6000.
Mein Ziel 09 ist der Bereich 3200-3500 im Dax
da hätte ich mal ne Frage an dich als erfahrenen Trader und hoffe auf eine unverbindliche Antwort.
Ich möchte heute einen Put-endlos kaufen auf den Dax mit Anlagehorizont bis mind. November 09.
Würdest du als einigermaßen sicher ansehen einen Put mit KO-Basis 5400 oder wäre ich besser beraten mit KO-Basis 6000.
Mein Ziel 09 ist der Bereich 3200-3500 im Dax
hatte gestern übrigens ein nettes gespräch mit einem wirtschaftsprüfer...
und die banken wie fondsgesellschaften haben nach wie vor probleme mit der umstellung auf das system der abgeltungssteuer - also alles prima vorbereitet!
und die banken wie fondsgesellschaften haben nach wie vor probleme mit der umstellung auf das system der abgeltungssteuer - also alles prima vorbereitet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.399 von acerdom am 30.12.08 10:14:56Heute erfolgt der Rückgang auf 4700 nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.192 von AndreasBernstein am 30.12.08 09:49:58nich nur in Hamnburg...kommt aber auf den Fond an
FischFond soll dort sehr liquide und hoch gehandelt werden ...
Vielen Dank und Guten Rutsch ....
FischFond soll dort sehr liquide und hoch gehandelt werden ...
Vielen Dank und Guten Rutsch ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.377 von acerdom am 30.12.08 10:12:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.482 von Standuhr am 30.12.08 10:23:02Für 2008 werden DIE sich die 4800 hintricksen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.441 von fraspa52 am 30.12.08 10:18:47Wenn Dein Ziel 3500 ist dann würdeich die Basis eher 5400 wählen als 6000...rein von der OS-Lehre heraus, nicht als Markteinschätzung meinerseits zu verstehen.
So - bin nun in der Tradingpause am Ende folgender Bücher angekommen :
Larry Williams, Van K. Tharp, Brian June, Voigt,
Nun weiß ich gar nichts mehr.
Larry Williams, Van K. Tharp, Brian June, Voigt,
Nun weiß ich gar nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.523 von Standuhr am 30.12.08 10:28:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.523 von Standuhr am 30.12.08 10:28:43...und welches kannste empfehlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.510 von AndreasBernstein am 30.12.08 10:26:44Ich bedanke mich für deine Antwort
und wünsch euch allen hier im Thread einen Guten Rutsch,
Gesundheit und fette Gewinne
und wünsch euch allen hier im Thread einen Guten Rutsch,
Gesundheit und fette Gewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.523 von Standuhr am 30.12.08 10:28:43guten tach zusammen,
So - bin nun in der Tradingpause am Ende folgender Bücher angekommen :
Larry Williams, Van K. Tharp, Brian June, Voigt,
Nun weiß ich gar nichts mehr.
So - bin nun in der Tradingpause am Ende folgender Bücher angekommen :
Larry Williams, Van K. Tharp, Brian June, Voigt,
Nun weiß ich gar nichts mehr.
short bei 4807 wollte ichnoch sagen, ziel unteres bb
Wenn Ihr heute noch eine Aktie kaufen wolltet, welche aus Deutschland wäre Eurer Favorit?
Thanks!
Thanks!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.541 von oversurfer am 30.12.08 10:30:19Ich empfehle nie nix !
Der eine wird viel aus dem einen Buch entnehmen und es für die Bibel halten und der andere eben ein andres.
Am besten man arbeitet 5-10 Bücher durch und sucht sich das für seine Zwecke und Ansichten am besten geeignete raus.
Kein Buch garantiert Gewinne und da ich mit meinen Ergebnissen in den letzten Jahren einigermaßen zufrieden bin werd ich das alles in einer versteckten Gehirnecke ablagern.
Fehler die ich gemacht habe kenne ich auch ohne diese Bücher.
Der eine wird viel aus dem einen Buch entnehmen und es für die Bibel halten und der andere eben ein andres.
Am besten man arbeitet 5-10 Bücher durch und sucht sich das für seine Zwecke und Ansichten am besten geeignete raus.
Kein Buch garantiert Gewinne und da ich mit meinen Ergebnissen in den letzten Jahren einigermaßen zufrieden bin werd ich das alles in einer versteckten Gehirnecke ablagern.
Fehler die ich gemacht habe kenne ich auch ohne diese Bücher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.601 von OSHeiner am 30.12.08 10:36:07SZG EAO DB1 KCO SDF
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.618 von Standuhr am 30.12.08 10:37:06OK
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.618 von Standuhr am 30.12.08 10:37:06meinst du auch telefonbuch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.601 von OSHeiner am 30.12.08 10:36:07euro ist mein favorit..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.643 von Philosophenkoenig am 30.12.08 10:39:56Wenn Du es auswendig lernen willst mußt Du es mehrmals lesen.
Es sei denn - Du bist Blitzmerker !
Es sei denn - Du bist Blitzmerker !
S T E U E R N sparen!!!
Wenn ich euch einen guten Rat geben darf "streicht dieses Thema aus euerem Gedankengut" !!!
Ich bin der "Währungsreform-Jahrgang" und im Immobilienbereich beruflich stark involviert. Was glaubt ihr, habe ich erlebt?
Run der Gut- und Hochverdiener auf:
In den 80zigern: Bauherrenmodelle = Steuern sparen
In den 90zigern: Ostimmobilien = Steuern sparen (möglichst mehr als gezahlt!!! )
Fazit: Viele Vermögende sind durch die Verblendung der "Steuerersparnis" in den Ruin gerannt!!!
Vermutung: Manche kaufen jetzt schnell noch ein, weil "Abgeltungssteuer". Vielleicht steht der Kurs der Aktie in ein paar Monaten wesentlich darunter??? Was habe ich gespart????!!!
Warum drückt man nicht lieber die 25 % ab, als mit dem Feuer zu spielen????
Wenn ich euch einen guten Rat geben darf "streicht dieses Thema aus euerem Gedankengut" !!!
Ich bin der "Währungsreform-Jahrgang" und im Immobilienbereich beruflich stark involviert. Was glaubt ihr, habe ich erlebt?
Run der Gut- und Hochverdiener auf:
In den 80zigern: Bauherrenmodelle = Steuern sparen
In den 90zigern: Ostimmobilien = Steuern sparen (möglichst mehr als gezahlt!!! )
Fazit: Viele Vermögende sind durch die Verblendung der "Steuerersparnis" in den Ruin gerannt!!!
Vermutung: Manche kaufen jetzt schnell noch ein, weil "Abgeltungssteuer". Vielleicht steht der Kurs der Aktie in ein paar Monaten wesentlich darunter??? Was habe ich gespart????!!!
Warum drückt man nicht lieber die 25 % ab, als mit dem Feuer zu spielen????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.601 von OSHeiner am 30.12.08 10:36:07Praktiker
DJ XETRA-START/DAX startet mit Aufschlägen - Infineon (News/Aktienkurs) gefragt
FRANKFURT (Dow Jones)--Abermals vom Last-Call-Geschäft vor dem Inkrafttreten der Abgeltungssteuer getragen, sind die deutschen Aktienmärkte mit Kursgewinnen in den verkürzten letzten Handelstag des Jahres gestartet. Darüber hinaus wird das Geschehen vom "Window Dressing" der wenigen institutionellen Investoren gestützt, die ihre Bücher noch nicht geschlossen haben. Kurstreibende Nachrichten sind hingegen Mangelware.
Bis 9.50 Uhr steigt der DAX um 1,5% oder 71 Punkte auf 4.776. Gut unterstützt ist das Kursbarometer der heimischen Standardwerte im Bereich von 4.700 Zählern, Widerstände liegen auf dem Niveau von 5.000 Stellen. In der zweiten Reihe zieht der MDAX um 1,4% bzw 77 Punkte auf 5.590 an. Der TecDAX rückt um 2% oder 10 Zähler auf 508 vor.
Am Nachmittag sind dann neue Richtungsentscheidungen möglich, die erst im neuen Jahr eingepreist werden können: Mit dem Einkaufsmanagerindex Chicago und dem US-Verbrauchervertrauen stehen zwei wichtige US-Konjunkturindikatoren an. "Die könnten wieder ziemlich schlecht ausfallen, nachdem am Vortag schon der regionale Midwest-Index der Chicago Fed im November auf ein Zwölf-Jahres-Tief gefallen ist", so ein Händler. Allerdings habe der Markt zuletzt nicht mehr auf negative Nachrichten reagiert.
Größter Gewinner unter den deutschen Standardwerten aus dem DAX sind Infineon, die um 6% auf 0,88 EUR zulegen. Der Halbleiterhersteller profitiert von den Vorgaben der asiatischen Wettbewerber. Auch die Nachricht, dass sich vier Qimonda-Konkurrenten womöglich zusammenschließen, werde entgegen der ursprünglichen Erwartung positiv aufgenommen, heißt es im Handel. "Die Überkapazitäten würden dadurch reduziert, das liest sich positiv", kommentiert ein Marktteilnehmer die Aufschläge.
In Taiwan hatten die Aktien der DRAM-Produzenten deutlich angezogen, nachdem Premierminister Liu Chao-Shiuan staatliche Hilfen für den Sektor angekündigt hatte. Einzelheiten nannte er nicht, doch zogen etwa Taiwan Semiconductor Manufacturing um 4,3% an. Der Konzern ist einer der weltweit größten Auftragsfertiger von Mikrochips.
Weiter aufwärts geht es am Dienstag für die K+S-Aktien. "Der Markt dürfte auf weitere Anteilaufstockungen durch Melnitschenko spekulieren", sagt ein Händler. Zeichen dafür sei, dass sich der russische K+S-Großaktionär auf der Hauptversammlung im Mai um eine Vertretung im Aufsichtsrat des Kasseler Düngemittel- und Salzherstellers bemühen wolle.
Wie Melnitschenko der "FAZ" sagte, sei noch nicht entschieden, ob er persönlich oder eine andere Person das Mandat wahrnehmen werde. Melnitschenko hatte seinen Anteil an dem DAX-Konzern Ende November über die von ihm kontrollierte MCC Holding auf gut 15% aufgestockt. Im Juni hatte K+S den Anteil noch mit 10,43% angegeben. Für K+S geht es vor diesem Hintergrund um 3,3% auf 40,20 EUR nach oben, Metro ziehen um 3,4% auf 28,94 EUR an, Deutsche Postbank rücken um 3,3% auf 15,71 EUR vor. Auf der Verliererseite stehen VW, die sich um 0,6% auf 250,53 EUR verbilligen, Münchener Rück geben um 0,6% auf 107,74 EUR nach.
In der zweiten Reihe steigen Celesio um 0,9% auf 18,73 EUR. Die Papiere profitieren von Berichten über die Aufwertung des pharmazeutischen Großhandels. So soll die Belieferung der Apotheken mit preiswerten Arzneimitteln sichergestellt und der Pharmagroßhandel für seine Dienste anders bezahlt werden, wie die "FAZ" mit Verweis auf einen dahingehenden Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums schreibt.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Abermals vom Last-Call-Geschäft vor dem Inkrafttreten der Abgeltungssteuer getragen, sind die deutschen Aktienmärkte mit Kursgewinnen in den verkürzten letzten Handelstag des Jahres gestartet. Darüber hinaus wird das Geschehen vom "Window Dressing" der wenigen institutionellen Investoren gestützt, die ihre Bücher noch nicht geschlossen haben. Kurstreibende Nachrichten sind hingegen Mangelware.
Bis 9.50 Uhr steigt der DAX um 1,5% oder 71 Punkte auf 4.776. Gut unterstützt ist das Kursbarometer der heimischen Standardwerte im Bereich von 4.700 Zählern, Widerstände liegen auf dem Niveau von 5.000 Stellen. In der zweiten Reihe zieht der MDAX um 1,4% bzw 77 Punkte auf 5.590 an. Der TecDAX rückt um 2% oder 10 Zähler auf 508 vor.
Am Nachmittag sind dann neue Richtungsentscheidungen möglich, die erst im neuen Jahr eingepreist werden können: Mit dem Einkaufsmanagerindex Chicago und dem US-Verbrauchervertrauen stehen zwei wichtige US-Konjunkturindikatoren an. "Die könnten wieder ziemlich schlecht ausfallen, nachdem am Vortag schon der regionale Midwest-Index der Chicago Fed im November auf ein Zwölf-Jahres-Tief gefallen ist", so ein Händler. Allerdings habe der Markt zuletzt nicht mehr auf negative Nachrichten reagiert.
Größter Gewinner unter den deutschen Standardwerten aus dem DAX sind Infineon, die um 6% auf 0,88 EUR zulegen. Der Halbleiterhersteller profitiert von den Vorgaben der asiatischen Wettbewerber. Auch die Nachricht, dass sich vier Qimonda-Konkurrenten womöglich zusammenschließen, werde entgegen der ursprünglichen Erwartung positiv aufgenommen, heißt es im Handel. "Die Überkapazitäten würden dadurch reduziert, das liest sich positiv", kommentiert ein Marktteilnehmer die Aufschläge.
In Taiwan hatten die Aktien der DRAM-Produzenten deutlich angezogen, nachdem Premierminister Liu Chao-Shiuan staatliche Hilfen für den Sektor angekündigt hatte. Einzelheiten nannte er nicht, doch zogen etwa Taiwan Semiconductor Manufacturing um 4,3% an. Der Konzern ist einer der weltweit größten Auftragsfertiger von Mikrochips.
Weiter aufwärts geht es am Dienstag für die K+S-Aktien. "Der Markt dürfte auf weitere Anteilaufstockungen durch Melnitschenko spekulieren", sagt ein Händler. Zeichen dafür sei, dass sich der russische K+S-Großaktionär auf der Hauptversammlung im Mai um eine Vertretung im Aufsichtsrat des Kasseler Düngemittel- und Salzherstellers bemühen wolle.
Wie Melnitschenko der "FAZ" sagte, sei noch nicht entschieden, ob er persönlich oder eine andere Person das Mandat wahrnehmen werde. Melnitschenko hatte seinen Anteil an dem DAX-Konzern Ende November über die von ihm kontrollierte MCC Holding auf gut 15% aufgestockt. Im Juni hatte K+S den Anteil noch mit 10,43% angegeben. Für K+S geht es vor diesem Hintergrund um 3,3% auf 40,20 EUR nach oben, Metro ziehen um 3,4% auf 28,94 EUR an, Deutsche Postbank rücken um 3,3% auf 15,71 EUR vor. Auf der Verliererseite stehen VW, die sich um 0,6% auf 250,53 EUR verbilligen, Münchener Rück geben um 0,6% auf 107,74 EUR nach.
In der zweiten Reihe steigen Celesio um 0,9% auf 18,73 EUR. Die Papiere profitieren von Berichten über die Aufwertung des pharmazeutischen Großhandels. So soll die Belieferung der Apotheken mit preiswerten Arzneimitteln sichergestellt und der Pharmagroßhandel für seine Dienste anders bezahlt werden, wie die "FAZ" mit Verweis auf einen dahingehenden Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums schreibt.
DJG/jej/raz
DANKE!
für Eure Tipps!
für Eure Tipps!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.990 von Fishhunter01 am 30.12.08 09:23:24lern griechisch.....
ach vergas, hast ja keine zeit für im gegensatz zu unseren beamten in D
ach vergas, hast ja keine zeit für im gegensatz zu unseren beamten in D
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.441 von fraspa52 am 30.12.08 10:18:47Würdest du als einigermaßen sicher ansehen einen Put mit KO-Basis 5400 oder wäre ich besser beraten mit KO-Basis 6000.
Mein Ziel 09 ist der Bereich 3200-3500 im Dax
warum KO?
---> OS..... aber: augen auf beim eierkauf .......
vola ist doch ganz gut rausgenommen worden schon......
Mein Ziel 09 ist der Bereich 3200-3500 im Dax
warum KO?
---> OS..... aber: augen auf beim eierkauf .......
vola ist doch ganz gut rausgenommen worden schon......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.695 von donna hightower am 30.12.08 10:45:40Sehe ich exakt genauso. Meine Empfehlung: im neuen Jahr wird es genug Titel geben, die man günstiger als jetzt kaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.908 von CabaKroll am 30.12.08 11:10:05vielen Dank für deine Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.814 von Philosophenkoenig am 30.12.08 10:59:34es gibt ein paar theorien betreffend amerika.
diese version ist auch denkbar wie die andere, wo amerika sich mit canada und mexiko ( ) zusammenschliesst und dann den amero einführen.
dass 2009 besonders für amerika ein absolut schwieriges jahr wird sollte und dass hoffe ich schwer, jedem amerikaner bewusst sein. doch wenn ich mir im TV berichte anschaue schnallen die es noch immer nicht. haben zum teil 10-12 kreditkarten mit einer gesamtlimite von knapp 200'000$ zahlber innert 24monaten... da kann der staat nur noch scheitern.
obama muss in den ersten paar monaten, mM bereits im ersten quartal 09 klare worte und auch taten sprechen lassen. aber zur zeit bezweifle ich, dass ein wirklicher "rebound" stattfinden wird.
traue dem braten nach wie vor nicht und reite aktuell meinen long-trade zu ende im dax. wobei ich denke, dass wir zum jahresstart nochmals einen schub nach oben haben werden. dürfte also gut an der 5000 kratzen sofern die 4818 geknackt werden. ist nen harter widerstand der durch muss. mal schauen.
wie ist es bei euch wegen der abgeltungssteuer? müsst ihr dann auf jedem gewinn 25% abdrücken ab 2009?? bin ja bekanntlich schweizer und sowas haben wir hier nicht
c-ya
mr.perfect
diese version ist auch denkbar wie die andere, wo amerika sich mit canada und mexiko ( ) zusammenschliesst und dann den amero einführen.
dass 2009 besonders für amerika ein absolut schwieriges jahr wird sollte und dass hoffe ich schwer, jedem amerikaner bewusst sein. doch wenn ich mir im TV berichte anschaue schnallen die es noch immer nicht. haben zum teil 10-12 kreditkarten mit einer gesamtlimite von knapp 200'000$ zahlber innert 24monaten... da kann der staat nur noch scheitern.
obama muss in den ersten paar monaten, mM bereits im ersten quartal 09 klare worte und auch taten sprechen lassen. aber zur zeit bezweifle ich, dass ein wirklicher "rebound" stattfinden wird.
traue dem braten nach wie vor nicht und reite aktuell meinen long-trade zu ende im dax. wobei ich denke, dass wir zum jahresstart nochmals einen schub nach oben haben werden. dürfte also gut an der 5000 kratzen sofern die 4818 geknackt werden. ist nen harter widerstand der durch muss. mal schauen.
wie ist es bei euch wegen der abgeltungssteuer? müsst ihr dann auf jedem gewinn 25% abdrücken ab 2009?? bin ja bekanntlich schweizer und sowas haben wir hier nicht
c-ya
mr.perfect
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.939 von Telman am 30.12.08 11:14:16im neuen Jahr wird es genug Titel geben, die man günstiger als jetzt kaufen kann.
Da stimme ich ebenfalls zu, ABER ob es weitaus mehr als 28% günstiger wird, das ist eben die Frage...
Da stimme ich ebenfalls zu, ABER ob es weitaus mehr als 28% günstiger wird, das ist eben die Frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.943 von Mr.Perfect am 30.12.08 11:14:40bin ja bekanntlich schweizer und sowas haben wir hier nicht
...und was zahlst du an Steuer bei kurzfristigen Trades(paar Tage/Wochen)
Danke
...und was zahlst du an Steuer bei kurzfristigen Trades(paar Tage/Wochen)
Danke
Ackermann räumt Mitschuld der Bankmanager ein
Josef Ackermann zeigt späte Reue: Im ARD-Jahresrückblick räumte der Deutsche-Bank-Chef ein, dass der Bankenvorstand eine Mitschuld an der Krise anerkenne. Der Verzicht auf Boni sei ein Zeichen dafür. Ackermann gab auch zu, das "volle Ausmaß" der Krise zunächst nicht gesehen zu haben...
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598788,00.html
Josef Ackermann zeigt späte Reue: Im ARD-Jahresrückblick räumte der Deutsche-Bank-Chef ein, dass der Bankenvorstand eine Mitschuld an der Krise anerkenne. Der Verzicht auf Boni sei ein Zeichen dafür. Ackermann gab auch zu, das "volle Ausmaß" der Krise zunächst nicht gesehen zu haben...
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598788,00.html
wenngleich es imho nach UP aussieht, warten doch ne menge begrenzungen/verkauszonen, etwa oberes bolli um @8.700 und WEEKLY R2 @8.729,33 - haufen dochte um @8900 etc etc, man darf gespannt sein
die ober gestrichelte grüne ausdehnung wäre mich erstmal das höchste der gefühle, dann wäre downtrend immer noch intakt wenn! dann scharf down abgebogen wird, dann befinden wir uns grad in einer flaggge
fehler/anmerkungen gerne
die ober gestrichelte grüne ausdehnung wäre mich erstmal das höchste der gefühle, dann wäre downtrend immer noch intakt wenn! dann scharf down abgebogen wird, dann befinden wir uns grad in einer flaggge
fehler/anmerkungen gerne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.970 von oversurfer am 30.12.08 11:18:19wir zahlen auf gewinne keine steuern. natürlich wird es dann indirekt über vermögenssteuer versteuert. aber diese liegt irgendwo im promill-bereich.
wurde vor jahren schon mal zur abstimmung gebracht, dass auf gewinne eine steuer gesetzt werden sollte. ist natürlich abgeschmiert, da viele reiche hier wohnen bzw. investieren. die schauen zueinander...
wurde vor jahren schon mal zur abstimmung gebracht, dass auf gewinne eine steuer gesetzt werden sollte. ist natürlich abgeschmiert, da viele reiche hier wohnen bzw. investieren. die schauen zueinander...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.033 von ortlepp am 30.12.08 11:25:40fehler/anmerkungen gerne
sich den scheiss zwischen den tagen überhaupt anzugucken
sich den scheiss zwischen den tagen überhaupt anzugucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.967 von AndreasBernstein am 30.12.08 11:17:49MM nach ist das Risiko eines Rückschlags selbst im neuen Jahr noch zu Hoch. Wäre dieses Risiko es Wert einen so hohen Betrag jetzt noch schnell zu investieren? Denn ein kleiner Betrag wäre ja ziemlich unrentabel. Also: große Investition bei sehr hohem Risiko braucht wohl niemand. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.077 von Telman am 30.12.08 11:29:58Also: große Investition bei sehr hohem Risiko braucht wohl niemand. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Wie gesagt dazu hat jeder seine Meinung. In meinem Umfeld haben fast alle dick investiert. Klar auch das kann falsch sein aber irgendwann sollten all die Rettungspackete/Zinssenkungen usw. auch mal wirken.
Wer weiss...wir rechnen mal in paar Jahren ab falls Du noch angemeldet bist hier und darüber diskutieren willst
Gruß Bernie
Wie gesagt dazu hat jeder seine Meinung. In meinem Umfeld haben fast alle dick investiert. Klar auch das kann falsch sein aber irgendwann sollten all die Rettungspackete/Zinssenkungen usw. auch mal wirken.
Wer weiss...wir rechnen mal in paar Jahren ab falls Du noch angemeldet bist hier und darüber diskutieren willst
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.040 von Mr.Perfect am 30.12.08 11:26:25 hi
dann lass uns mal hoffen das es auch so bleibt
dann lass uns mal hoffen das es auch so bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.033 von ortlepp am 30.12.08 11:25:40ich hab 880 spx shorts geladen..wegen doppeltop in 1h und high vom 23 dez. gruss
EUWAX-Trends am Vormittag vom Dienstag, 30. Dezember 2008
Der DAX ist am Dienstag mit Kursgewinnen in den letzten Handelstag des Jahres gestartet. Das Aktienbarometer ist aktuell rund 1,5 Prozent oder 70 Zähler im Plus bei 4.775 Punkten. Doch dürfte das Plus kaum über den enormen Jahresverlust hinwegtäuschen. Denn mit einem Minus von mehr als 40 Prozent wird 2008 voraussichtlich als das zweitschlechteste Börsenjahr nach 2002 (minus 44 Prozent) in die gut 20-jährige Geschichte des Index eingehen. An der EUWAX kommt es auf dem aktuellen Kursniveau zu Verkäufen in Call Optionsscheinen und Knock-out Calls. Put Produkte auf den DAX sind dagegen gesucht. Wegen des Jahresabschlusses endet der Börsenhandel heute um 14 Uhr.
Auch heute spielen die Rohölpreise eine wichtige Rolle im Derivatehandel. Nach dem deutlichen Preissprung am gestrigen Handelstag, pendeln sich die Rohölpreise heute bei Notierungen um die 40 US-Dollar ein. Aktuell kostet ein Barrel der US-Sorte WTI 39,37 US-Dollar. Am Markt wurde gestern befürchtet, der Konflikt in Nahost könnte außer Kontrolle geraten und die Öllieferungen aus dem Mittleren Osten gefährden. Erneut wird im kurzfristigen Anlagebereich auf steigende Notierungen spekuliert, Call Optionsscheine und Knock-out Calls sind weiter gesucht in Stuttgart. Auch Anlagezertifikate werden wieder rege nachgefragt. Besonders beliebt bei den Anlegern sind währungsgesicherte Zertifikate mit einer endlosen Laufzeit.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0043 2008-12-30/11:23
Der DAX ist am Dienstag mit Kursgewinnen in den letzten Handelstag des Jahres gestartet. Das Aktienbarometer ist aktuell rund 1,5 Prozent oder 70 Zähler im Plus bei 4.775 Punkten. Doch dürfte das Plus kaum über den enormen Jahresverlust hinwegtäuschen. Denn mit einem Minus von mehr als 40 Prozent wird 2008 voraussichtlich als das zweitschlechteste Börsenjahr nach 2002 (minus 44 Prozent) in die gut 20-jährige Geschichte des Index eingehen. An der EUWAX kommt es auf dem aktuellen Kursniveau zu Verkäufen in Call Optionsscheinen und Knock-out Calls. Put Produkte auf den DAX sind dagegen gesucht. Wegen des Jahresabschlusses endet der Börsenhandel heute um 14 Uhr.
Auch heute spielen die Rohölpreise eine wichtige Rolle im Derivatehandel. Nach dem deutlichen Preissprung am gestrigen Handelstag, pendeln sich die Rohölpreise heute bei Notierungen um die 40 US-Dollar ein. Aktuell kostet ein Barrel der US-Sorte WTI 39,37 US-Dollar. Am Markt wurde gestern befürchtet, der Konflikt in Nahost könnte außer Kontrolle geraten und die Öllieferungen aus dem Mittleren Osten gefährden. Erneut wird im kurzfristigen Anlagebereich auf steigende Notierungen spekuliert, Call Optionsscheine und Knock-out Calls sind weiter gesucht in Stuttgart. Auch Anlagezertifikate werden wieder rege nachgefragt. Besonders beliebt bei den Anlegern sind währungsgesicherte Zertifikate mit einer endlosen Laufzeit.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0043 2008-12-30/11:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.040 von Mr.Perfect am 30.12.08 11:26:25Watt...ich wander aus...Wo gibt es Einbürgerungsbescheide...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.105 von Chneutral am 30.12.08 11:33:35wird auch so bleiben die nächsten jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.124 von Mr.Perfect am 30.12.08 11:35:00Wenn sich die Schweiz der EU annähert is vorbei mit eurer Freiheit ...dann kommen Unmengen sinloser Gestze/Vorschriften aus Brüssel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.119 von oversurfer am 30.12.08 11:34:42nix da, bleib mal schön in deutschland und helf dem steinbrück weiter, der braucht noch ein paar goldeselkacker sonst ist bald fertig mit lustig in d.....land
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.153 von Chneutral am 30.12.08 11:38:32Lebenshaltung is glaub ich sehr teuer dort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.145 von oversurfer am 30.12.08 11:37:44deshalb werden sie nie in die eu kommen. sie nehmen nur sinnvolle bilaterale verträge. würde ich auch so machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.169 von oversurfer am 30.12.08 11:40:32ja zum teil stimmt das schon aber wir haben auch schon autos und mit denen können wir ja immer noch zu aldi-süd fahren und helfen dann der deutschen wirtschaft ein wenig, so sind wir, wir helfen wo wir nur können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.208 von Chneutral am 30.12.08 11:45:29zu aldi-süd Helfen aus Eigennutz
jedes land hat seine vor und nachteile.
in deutschland habt ihr zum beispiel für fleisch und diverse esswaren viel günstigere preise als bei uns.
hier in der schweiz werden wir prozentual deutlich weniger besteuert als in D, aber wenn ich mir hier die sozialkosten, versicherungen und der lebensunterhalt im allgemeinen anschaue gehts in D denke ich viel besser.
trotzdem würde ich behaupten, dass wir schlussendlich mehr auf die seite legen können als ihr. aber das ist nur meine meinung.
in deutschland habt ihr zum beispiel für fleisch und diverse esswaren viel günstigere preise als bei uns.
hier in der schweiz werden wir prozentual deutlich weniger besteuert als in D, aber wenn ich mir hier die sozialkosten, versicherungen und der lebensunterhalt im allgemeinen anschaue gehts in D denke ich viel besser.
trotzdem würde ich behaupten, dass wir schlussendlich mehr auf die seite legen können als ihr. aber das ist nur meine meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.236 von Mr.Perfect am 30.12.08 11:48:05Hab mir echt schon mal überlegt so in den Raum Bodensee (Schweiz) zu ziehen ...sehr schöne Gegend ...und Aldi is in der Nähe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.247 von oversurfer am 30.12.08 11:50:18in der tat schöne region.
wobei nur des geldes wegen umziehen...? würde ich nie machen.
was ist denn jetzt los mim DAXerl?? hab doch heute einen SK bei >4800 gewünscht...
hmm,.. die 4750 dürfte doch wohl halten.
wobei nur des geldes wegen umziehen...? würde ich nie machen.
was ist denn jetzt los mim DAXerl?? hab doch heute einen SK bei >4800 gewünscht...
hmm,.. die 4750 dürfte doch wohl halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.247 von oversurfer am 30.12.08 11:50:18hab nur mut, wenn du herkommst bekommst du aber das weisse kreuz auf die stirn gebrannt, so erkennen wir unsere leute immer sofort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.290 von Chneutral am 30.12.08 11:55:08und damit es bei der sprache auch ordentlich nach einem schweizer tönt wird nur noch das "schweizer nationalgetränk" Rivella verabreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.290 von Chneutral am 30.12.08 11:55:08..gibt noch ein Vorteil in CH...man darf ein Sturmgewehr besitzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.316 von Mr.Perfect am 30.12.08 11:58:11
wer hats erfunden ??????????????????????'
wer hats erfunden ??????????????????????'
Aktien Frankfurt: Sehr fest ? DAX steuert auf versöhnlichen Ausklang zu
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag auf einen versöhnlichen Jahresausklang zugesteuert. Der DAX <DAX.ETR> gewann gegen Mittag 1,93 Prozent auf 4.795,55 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte legte um 1,96 Prozent auf 5.622,49 Punkte zu und der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte um 2,33 Prozent auf 510,14 Zähler. Die Börse schließt allerdings bereits um 14.00 Uhr.
"Viel ist nicht mehr los am Markt und von einer wirklichen Jahresend-Rally kann man eigentlich auch nicht sprechen ? dazu sind die Volumen zu gering", sagte ein Börsianer. Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" stützten wie bereits am Montag den Markt. "Die Hoffnungen ruhen nun trotz großer Unsicherheit auf dem kommenden Jahr", so der Händler.
Die im Jahresverlauf besonders stark geprügelten Finanztitel setzten ihren Erholungskurs der vergangenen Tage fort. So gewannen Postbank-Aktien <DPB.ETR> 3,95 Prozent auf 15,80 Euro, für Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 4,79 Prozent auf 28,22 Euro hoch. Commerzbank <CBK.ETR> stiegen um 1,77 Prozent auf 6,615 Euro. Die Bundesregierung plant einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge, die geforderte Kapitalquote für Banken, die Kapitalgarantien in Anspruch nehmen, von acht auf sieben Prozent zu senken.
Autowerte entwickelten sich großteils mit dem Markt fester. BMW <BMW.ETR> gewannen 1,53 Prozent auf 21,625 Euro, Daimler <DAI.ETR> legten um 3,71 Prozent auf 26,575 Euro zu. Lediglich Volkswagen <VOW.ETR> verloren am DAX-Ende 0,30 Prozent auf 251,25 Euro. Die US-Regierung gewährt dem Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und dessen ehemaliger Finanztochter GMAC weitere Milliardenhilfen. Der Staat erwerbe GMAC-Anteile im Wert von 5 Milliarden US-Dollar, um den Autofinanzierer solvent zu halten. Zudem werde die Kreditlinie für General Motors um bis zu 1 Milliarde Dollar aufgestockt.
Für RWE <RWE.ETR> ging es um 2,11 Prozent auf 63,98 Euro hoch. Die britische Tochter Npower hat sich Einspeisungs- und Landbesitzrechte für ein neues Atomkraftwerk in Wales gesichert. Analyst Theo Kitz von Merck Finck&Co bewertete die Nachricht positiv und bekräftigte seine Empfehlung "Buy" für RWE-Aktien.
Im MDAX gewannen Celesio <CLS1.ETR> 2,58 Prozent auf 19,05 Euro. Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) will die Regierung den Pharmagroßhandel schützen. Der Zeitung zufolge soll der pharmazeutische Großhandel aufgewertet und für seine Dienste anders bezahlt werden, wie aus einem Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für eine Novelle des Arzneimittelgesetzes hervorgehe. Ulrich Huwald, Analyst von M.M. Warburg äußerte sich positiv. "Wenn die Regelungen so durchgesetzt werden, ist das positiv für Celesio", sagte er.
SolarWorld <SWV.ETR> machten ihre Vortagesverluste wett und gewannen 6,27 Prozent auf 15,09 Euro. Einem Interview vom Montag zufolge müssen sich Solarfirmen im kommenden Jahr auf empfindliche Einbußen beim Verkauf ihrer Solaranlagen einstellen. "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken", sagte SolarWorld-Chef Frank Asbeck dem "Handelsblatt". Analyst Philipp Bumm von Cheuvreux zufolge ist diese Aussage nicht neu, der Markt rechne bereits mit einem Preisrückgang um 10 bis 20 Prozent. Er bewertete SolarWorld weiterhin mit "Outperform" und einem Kursziel von 30 Euro./dr/la
AXC0047 2008-12-30/11:55
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag auf einen versöhnlichen Jahresausklang zugesteuert. Der DAX <DAX.ETR> gewann gegen Mittag 1,93 Prozent auf 4.795,55 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte legte um 1,96 Prozent auf 5.622,49 Punkte zu und der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte um 2,33 Prozent auf 510,14 Zähler. Die Börse schließt allerdings bereits um 14.00 Uhr.
"Viel ist nicht mehr los am Markt und von einer wirklichen Jahresend-Rally kann man eigentlich auch nicht sprechen ? dazu sind die Volumen zu gering", sagte ein Börsianer. Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" stützten wie bereits am Montag den Markt. "Die Hoffnungen ruhen nun trotz großer Unsicherheit auf dem kommenden Jahr", so der Händler.
Die im Jahresverlauf besonders stark geprügelten Finanztitel setzten ihren Erholungskurs der vergangenen Tage fort. So gewannen Postbank-Aktien <DPB.ETR> 3,95 Prozent auf 15,80 Euro, für Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 4,79 Prozent auf 28,22 Euro hoch. Commerzbank <CBK.ETR> stiegen um 1,77 Prozent auf 6,615 Euro. Die Bundesregierung plant einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge, die geforderte Kapitalquote für Banken, die Kapitalgarantien in Anspruch nehmen, von acht auf sieben Prozent zu senken.
Autowerte entwickelten sich großteils mit dem Markt fester. BMW <BMW.ETR> gewannen 1,53 Prozent auf 21,625 Euro, Daimler <DAI.ETR> legten um 3,71 Prozent auf 26,575 Euro zu. Lediglich Volkswagen <VOW.ETR> verloren am DAX-Ende 0,30 Prozent auf 251,25 Euro. Die US-Regierung gewährt dem Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und dessen ehemaliger Finanztochter GMAC weitere Milliardenhilfen. Der Staat erwerbe GMAC-Anteile im Wert von 5 Milliarden US-Dollar, um den Autofinanzierer solvent zu halten. Zudem werde die Kreditlinie für General Motors um bis zu 1 Milliarde Dollar aufgestockt.
Für RWE <RWE.ETR> ging es um 2,11 Prozent auf 63,98 Euro hoch. Die britische Tochter Npower hat sich Einspeisungs- und Landbesitzrechte für ein neues Atomkraftwerk in Wales gesichert. Analyst Theo Kitz von Merck Finck&Co bewertete die Nachricht positiv und bekräftigte seine Empfehlung "Buy" für RWE-Aktien.
Im MDAX gewannen Celesio <CLS1.ETR> 2,58 Prozent auf 19,05 Euro. Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) will die Regierung den Pharmagroßhandel schützen. Der Zeitung zufolge soll der pharmazeutische Großhandel aufgewertet und für seine Dienste anders bezahlt werden, wie aus einem Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für eine Novelle des Arzneimittelgesetzes hervorgehe. Ulrich Huwald, Analyst von M.M. Warburg äußerte sich positiv. "Wenn die Regelungen so durchgesetzt werden, ist das positiv für Celesio", sagte er.
SolarWorld <SWV.ETR> machten ihre Vortagesverluste wett und gewannen 6,27 Prozent auf 15,09 Euro. Einem Interview vom Montag zufolge müssen sich Solarfirmen im kommenden Jahr auf empfindliche Einbußen beim Verkauf ihrer Solaranlagen einstellen. "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken", sagte SolarWorld-Chef Frank Asbeck dem "Handelsblatt". Analyst Philipp Bumm von Cheuvreux zufolge ist diese Aussage nicht neu, der Markt rechne bereits mit einem Preisrückgang um 10 bis 20 Prozent. Er bewertete SolarWorld weiterhin mit "Outperform" und einem Kursziel von 30 Euro./dr/la
AXC0047 2008-12-30/11:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.384 von AndreasBernstein am 30.12.08 12:03:58
genau du hast gerade 100 smi-punkte gewonnen- geh sorgsam damit um wer weiss wofür die nochmal gut sind
genau du hast gerade 100 smi-punkte gewonnen- geh sorgsam damit um wer weiss wofür die nochmal gut sind
Zur Info:
Estx50 hat vom Top heute schon 1% verloren und ist knapp vor dem TT -DAX hält sich dagegen "noch" ziemlich gut...
Estx50 hat vom Top heute schon 1% verloren und ist knapp vor dem TT -DAX hält sich dagegen "noch" ziemlich gut...
Aktien Europa: Gewinne - Autowerte legen zu
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Dienstag erneut Gewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte um 1,25 Prozent auf 2.418,20 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 0,99 Prozent auf 4.362,19 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> kletterte um 1,34 Prozent auf 3.172,54 Punkte. Im Handelsverlauf dürften noch Konjunkturdaten aus den USA wie etwa der Einkaufsmanagerindex aus Chicago und das Verbrauchervertrauen im Dezember für Bewegung sorgen. "2008 war das Jahr der Giftschlange und sie hat jeden gebissen", sagte Paul Biddle, Fonds Manager bei Souls Funds Management in Australien.
Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" dürften wie am Vortag den Markt stützen, sagte ein Händler. Die Nachrichtenlage bleibe derweil sehr dünn und das Geschäft sollte ruhig verlaufen, sagten Händler. "Es deutet alles darauf hin, dass sich die europäischen Börsen kurz vor Jahresschluss ihren Weg weiter nach oben bahnen", sagte Jimmy Yates, Händler bei CMC Markets. "Sie ignorieren damit die Schwächeerscheinung der Wall Street von gestern und bauen auf dem auf, was wohl als die Weihnachtsrally 2008 zu betrachten ist."
Auf Unternehmensseite konnten sich unter anderem Autowerte vorarbeiten. PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> legten um 2,99 Prozent auf 11,72 Euro zu, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> verteuerten sich um 2,33 Prozent auf 17,56 Euro und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> kletterten um 2,33 Prozent auf 4,61 Euro. Händler verwiesen auf Aussagen der US-Regierung, denen zufolge die Staatshilfen für die US-Autobauer erhöht werden sollen. Fünf Milliarden Dollar sollen in den Autofinanzierer GMAC gepumpt sowie die Kredite für General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> um eine Milliarde US-Dollar erhöht werden. Einige Bankenwerte wie etwa die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> gehörten derweil zu der übersichtlichen Zahl der Verlierer und büßten 1,92 Prozent auf 29,18 Euro ein.
Das Joint-Venture von Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> und Founder Securities in China hat ferner von der chinesischen Börsenaufsicht eine Lizenz erhalten und bescherte den Aktien der Schweizer Großbank ein Kursplus von 1,51 Prozent auf 28,30 Schweizer Franken. Das Gemeinschaftsunternehmen wird Dienstleistungen im Bereich Investmentbanking an chinesische Kunden anbieten, unter anderem die Zeichnung von in Yuan denominierten A-Aktien sowie von Staats- und Unternehmensanleihen, wie die Credit Suisse mitteilte.
Insgesamt sorgten teilweise deutliche Aufschläge bei Bankentiteln wie Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> für ein freundliches Umfeld für Finanztitel. Darüber hinaus konnten Rohstoffaktien ihre Kursgewinne vom Vortag weiter ausbauen, was die Märkte dank ihrer zum Teil hohen Gewichtungen ebenfalls stützte.
Für die spanischen Versorger Iberdrola, Endesa und Union Fenosa verlief der Handel am Dienstag uneinheitlich. Während sich die Papiere von Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> mit einem Aufschlag von 2,40 Prozent auf 6,40 Euro und Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> mit Plus 1,10 Prozent auf 28,47 Euro gut hielten, gaben die Titel der Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> gleich in der ersten Handelsstunde ihre anfänglichen Gewinn ab und notierten zuletzt mit einem Abschlag von 0,11 Prozent auf 17,67 Euro im Minus. Die spanische Regierung hat zwar beschlossen, die Stromtarife um durchschnittlich 3,6 Prozent zum 1. Januar anzuheben. Sie bleibt damit aber deutlich hinter der Empfehlung der Energieagentur CNE zurück, die eine Erhöhung von 30 Prozent empfohlen hatte, damit der Strompreis die Herstellungskosten abdecke. Bei Cheuvreux bewerteten die Analysten die Entscheidung in einer ersten Reaktion als positiv. Die Regierung bleibe zwar hinter den geforderten 30 Prozent zurück, doch das sei in der derzeitigen Situation schwer durchsetzbar. Immerhin habe sie demonstriert, dass sie das Problem angehen wolle.
Der spanischen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> droht ebenfalls Ungemach. Bis zu 850 Millionen Euro oder zehn Prozent seiner Mobilfunkeinnahmen im Heimatland könnten als Strafe auf den Telekomkonzern zukommen, berichtetet "Expansion". Telefonica habe die Konkurrenten dazu animiert, ihre Tarife zu erhöhen, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf eine Empfehlung der spanischen Wettbewerbsbehörde. Die positive Zugkraft der europäischen Konkurrenz war offenbar stärker als die Nachrichten, wie der Kursgewinn von 0,96 Prozent auf 15,80 Euro nahelegte.
Die Titel des spanischen Baukonzerns Sacyr Vallehermoso <SYV.SCM> <VHM.FSE> gehörten mit Minus 0,63 Prozent auf 6,31 Euro ebenfalls zu den wenigen Verlierern im spanischen IBEX-35-Index <IB.SIX>. Wie die jüngsten Daten zeigen, sind die Hauspreise in Spanien im dritten Quartal um 3,00 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gefallen.
Rolls-Royce <RR..ISE> <RRY.FSE> punktete indes in London mit einem Auftrag bei den Anlegern. Eine Tochter des russischen Gasmonopolisten Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> hat dem britische Turbinenhersteller einen Auftrag über acht Turbinen erteilt. Die Papiere verteuerten sich um 1,39 Prozent auf 328,75 Pence./AWP/FX/RX/rum/la
AXC0049 2008-12-30/12:04
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Dienstag erneut Gewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte um 1,25 Prozent auf 2.418,20 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 0,99 Prozent auf 4.362,19 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> kletterte um 1,34 Prozent auf 3.172,54 Punkte. Im Handelsverlauf dürften noch Konjunkturdaten aus den USA wie etwa der Einkaufsmanagerindex aus Chicago und das Verbrauchervertrauen im Dezember für Bewegung sorgen. "2008 war das Jahr der Giftschlange und sie hat jeden gebissen", sagte Paul Biddle, Fonds Manager bei Souls Funds Management in Australien.
Käufe von Fonds, die wegen der Abgeltungssteuer Zuflüsse zum Jahresende erfahren, und "Window Dressing" dürften wie am Vortag den Markt stützen, sagte ein Händler. Die Nachrichtenlage bleibe derweil sehr dünn und das Geschäft sollte ruhig verlaufen, sagten Händler. "Es deutet alles darauf hin, dass sich die europäischen Börsen kurz vor Jahresschluss ihren Weg weiter nach oben bahnen", sagte Jimmy Yates, Händler bei CMC Markets. "Sie ignorieren damit die Schwächeerscheinung der Wall Street von gestern und bauen auf dem auf, was wohl als die Weihnachtsrally 2008 zu betrachten ist."
Auf Unternehmensseite konnten sich unter anderem Autowerte vorarbeiten. PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> legten um 2,99 Prozent auf 11,72 Euro zu, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> verteuerten sich um 2,33 Prozent auf 17,56 Euro und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> kletterten um 2,33 Prozent auf 4,61 Euro. Händler verwiesen auf Aussagen der US-Regierung, denen zufolge die Staatshilfen für die US-Autobauer erhöht werden sollen. Fünf Milliarden Dollar sollen in den Autofinanzierer GMAC gepumpt sowie die Kredite für General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> um eine Milliarde US-Dollar erhöht werden. Einige Bankenwerte wie etwa die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> gehörten derweil zu der übersichtlichen Zahl der Verlierer und büßten 1,92 Prozent auf 29,18 Euro ein.
Das Joint-Venture von Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> und Founder Securities in China hat ferner von der chinesischen Börsenaufsicht eine Lizenz erhalten und bescherte den Aktien der Schweizer Großbank ein Kursplus von 1,51 Prozent auf 28,30 Schweizer Franken. Das Gemeinschaftsunternehmen wird Dienstleistungen im Bereich Investmentbanking an chinesische Kunden anbieten, unter anderem die Zeichnung von in Yuan denominierten A-Aktien sowie von Staats- und Unternehmensanleihen, wie die Credit Suisse mitteilte.
Insgesamt sorgten teilweise deutliche Aufschläge bei Bankentiteln wie Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> für ein freundliches Umfeld für Finanztitel. Darüber hinaus konnten Rohstoffaktien ihre Kursgewinne vom Vortag weiter ausbauen, was die Märkte dank ihrer zum Teil hohen Gewichtungen ebenfalls stützte.
Für die spanischen Versorger Iberdrola, Endesa und Union Fenosa verlief der Handel am Dienstag uneinheitlich. Während sich die Papiere von Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> mit einem Aufschlag von 2,40 Prozent auf 6,40 Euro und Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> mit Plus 1,10 Prozent auf 28,47 Euro gut hielten, gaben die Titel der Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> gleich in der ersten Handelsstunde ihre anfänglichen Gewinn ab und notierten zuletzt mit einem Abschlag von 0,11 Prozent auf 17,67 Euro im Minus. Die spanische Regierung hat zwar beschlossen, die Stromtarife um durchschnittlich 3,6 Prozent zum 1. Januar anzuheben. Sie bleibt damit aber deutlich hinter der Empfehlung der Energieagentur CNE zurück, die eine Erhöhung von 30 Prozent empfohlen hatte, damit der Strompreis die Herstellungskosten abdecke. Bei Cheuvreux bewerteten die Analysten die Entscheidung in einer ersten Reaktion als positiv. Die Regierung bleibe zwar hinter den geforderten 30 Prozent zurück, doch das sei in der derzeitigen Situation schwer durchsetzbar. Immerhin habe sie demonstriert, dass sie das Problem angehen wolle.
Der spanischen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> droht ebenfalls Ungemach. Bis zu 850 Millionen Euro oder zehn Prozent seiner Mobilfunkeinnahmen im Heimatland könnten als Strafe auf den Telekomkonzern zukommen, berichtetet "Expansion". Telefonica habe die Konkurrenten dazu animiert, ihre Tarife zu erhöhen, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf eine Empfehlung der spanischen Wettbewerbsbehörde. Die positive Zugkraft der europäischen Konkurrenz war offenbar stärker als die Nachrichten, wie der Kursgewinn von 0,96 Prozent auf 15,80 Euro nahelegte.
Die Titel des spanischen Baukonzerns Sacyr Vallehermoso <SYV.SCM> <VHM.FSE> gehörten mit Minus 0,63 Prozent auf 6,31 Euro ebenfalls zu den wenigen Verlierern im spanischen IBEX-35-Index <IB.SIX>. Wie die jüngsten Daten zeigen, sind die Hauspreise in Spanien im dritten Quartal um 3,00 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gefallen.
Rolls-Royce <RR..ISE> <RRY.FSE> punktete indes in London mit einem Auftrag bei den Anlegern. Eine Tochter des russischen Gasmonopolisten Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> hat dem britische Turbinenhersteller einen Auftrag über acht Turbinen erteilt. Die Papiere verteuerten sich um 1,39 Prozent auf 328,75 Pence./AWP/FX/RX/rum/la
AXC0049 2008-12-30/12:04
US-Wirtschaft steht lt. Merrill Lynch-Top-Experten noch sehr schlimmes bevor
New York (BoerseGo.de) - Der Chefvolkswirt von Merrill Lynch, (News) David Rosenberg, zeichnet ein sehr düsteres Bild zur weiteren Entwicklung der US-Wirtschaft. Der von den Markttherorien Robert Farrells und vom Ökonom und Crash-Experten Charles Kindleberger inspirierte Rosenberg sagte richtig voraus, dass die US-Notenbank den Leitzins gegen Jahresende auf unter 1 Prozent senken wird. Davon sahen sich weiters ein Drittel der von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen überzeugt. Zudem ging der Stratege bei gleichzeitiger Ablehnung von Computer-Modellen davon aus, dass der Ende des Kredit-und Hausmarktbooms zu sehr schweren Verwerfungen führen wird. Dabei zeigte er sich in richtiger Weise pessimistischer als die meisten anderen Analysten. Er prognostizierte vergangenen Januar für die US-Wirtschaft zu 2008 ein Wachstum von 1,6 Prozent. Hier lag der von Bloomberg erhobene Konsens bei einem Wachstum von 2,1 Prozent. Ende Januar revidierte der Merrill Lynch-Stratege seine Prognose um mehr als die Hälfte nach unten. Nun soll Rosenberg zufolge das US-Bruttoinlandsprodukt in 2009 um 2,5 Prozent schrumpfen. Die Rezession dürfte eine Schwere erreichen, wodurch sogar eine Rückbesinnung auf die Ausmaße der Großen Depression in den 30er-Jahren möglich scheint. "Wir bewegen uns von einer lang anhaltenden Periode des Wohlstands nach unten. Die Hochkonjunktur der vergangenen Jahre ist vor allem durch ein Übermaß an Fremdkapital und durch Vermögensblasen von historischen Ausmaßen heraufbeschworen worden. Entweder es besteht der Glaube, dass dieser Trend bestehen bleibt, oder zu Ende geht. Ich glaube, dass wir uns am Ende dieser Periode befinden und daher vor sehr schweren Zeiten stehen".
Der Unterschied von Rosenbergs Einschätzungen gegenüber der Mehrheit seiner Analystenkollegen besteht vor allem darin, dass dieser im Abwärtstrend des Hausmarktes einen verzögerten und gleichzeitig schweren Einfluss auf die Möglichkeiten für Wirtschaftswachstum und Aktien erblickt. Die künftigen Sparraten der Bürger dürften sich daher erhöhen, um die entstandenen Vermögensverluste durch gesunkene Immobilienpreise und Aktienkurse aufzufangen. Die meisten anderen Experten ziehen dagegen ein Modell in Betracht, dass den Einfluss der Subprime-Hypothekenkrise nur als begrenzt umschreibt und die weitere Belastbarkeit des seit einer Rekordperiode von 17 Jahren steigenden Konsums als wahrscheinlich sieht. "Die Schwere der heutigen Hausmarktkrise resultiert aus dem Kreditmarktkollaps. Daraus ergibt sich ein Anhaltspunkt, dass die USA nach dem bereits erfolgten Beginn einer voraussichtlich jahrelangen Rezession wirtschaftlich nicht bald wieder auf die Beine kommen. Das was wir über Perioden von Vermögens-Deflationen und Kreditschrumpfungen wissen enthält die Aussage, dass der dadurch bedingte Einfluss auf die Wirtschaft nicht über einige Quartale sondern auf Jahre hindurch bestehen bleibt", heißt es weiter von Rosenberg. Er geht weiters davon aus, dass der US-Hausmarkt bis Ende 2009 weiter abwärts läuft. In Gold sei ein wichtiges Instrumentarium zur Absicherung gegen die erwartete Weltrezession in 2009 gegeben. Der Chart des Goldpreises sehe vielversprechend aus.
Die von Rosenberg übernommene Farrell-Theorie besagt, dass an Märkten nach einer lang anhaltenden Periode an Maßlosigkeiten bzw. Übertreibungen in eine Richtung eine Periode an Übertreibungen in die andere Richtung folgt. Diese Regel sei auch für den Zyklus des US-Hausmarktes einsetzbar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Chefvolkswirt von Merrill Lynch, (News) David Rosenberg, zeichnet ein sehr düsteres Bild zur weiteren Entwicklung der US-Wirtschaft. Der von den Markttherorien Robert Farrells und vom Ökonom und Crash-Experten Charles Kindleberger inspirierte Rosenberg sagte richtig voraus, dass die US-Notenbank den Leitzins gegen Jahresende auf unter 1 Prozent senken wird. Davon sahen sich weiters ein Drittel der von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen überzeugt. Zudem ging der Stratege bei gleichzeitiger Ablehnung von Computer-Modellen davon aus, dass der Ende des Kredit-und Hausmarktbooms zu sehr schweren Verwerfungen führen wird. Dabei zeigte er sich in richtiger Weise pessimistischer als die meisten anderen Analysten. Er prognostizierte vergangenen Januar für die US-Wirtschaft zu 2008 ein Wachstum von 1,6 Prozent. Hier lag der von Bloomberg erhobene Konsens bei einem Wachstum von 2,1 Prozent. Ende Januar revidierte der Merrill Lynch-Stratege seine Prognose um mehr als die Hälfte nach unten. Nun soll Rosenberg zufolge das US-Bruttoinlandsprodukt in 2009 um 2,5 Prozent schrumpfen. Die Rezession dürfte eine Schwere erreichen, wodurch sogar eine Rückbesinnung auf die Ausmaße der Großen Depression in den 30er-Jahren möglich scheint. "Wir bewegen uns von einer lang anhaltenden Periode des Wohlstands nach unten. Die Hochkonjunktur der vergangenen Jahre ist vor allem durch ein Übermaß an Fremdkapital und durch Vermögensblasen von historischen Ausmaßen heraufbeschworen worden. Entweder es besteht der Glaube, dass dieser Trend bestehen bleibt, oder zu Ende geht. Ich glaube, dass wir uns am Ende dieser Periode befinden und daher vor sehr schweren Zeiten stehen".
Der Unterschied von Rosenbergs Einschätzungen gegenüber der Mehrheit seiner Analystenkollegen besteht vor allem darin, dass dieser im Abwärtstrend des Hausmarktes einen verzögerten und gleichzeitig schweren Einfluss auf die Möglichkeiten für Wirtschaftswachstum und Aktien erblickt. Die künftigen Sparraten der Bürger dürften sich daher erhöhen, um die entstandenen Vermögensverluste durch gesunkene Immobilienpreise und Aktienkurse aufzufangen. Die meisten anderen Experten ziehen dagegen ein Modell in Betracht, dass den Einfluss der Subprime-Hypothekenkrise nur als begrenzt umschreibt und die weitere Belastbarkeit des seit einer Rekordperiode von 17 Jahren steigenden Konsums als wahrscheinlich sieht. "Die Schwere der heutigen Hausmarktkrise resultiert aus dem Kreditmarktkollaps. Daraus ergibt sich ein Anhaltspunkt, dass die USA nach dem bereits erfolgten Beginn einer voraussichtlich jahrelangen Rezession wirtschaftlich nicht bald wieder auf die Beine kommen. Das was wir über Perioden von Vermögens-Deflationen und Kreditschrumpfungen wissen enthält die Aussage, dass der dadurch bedingte Einfluss auf die Wirtschaft nicht über einige Quartale sondern auf Jahre hindurch bestehen bleibt", heißt es weiter von Rosenberg. Er geht weiters davon aus, dass der US-Hausmarkt bis Ende 2009 weiter abwärts läuft. In Gold sei ein wichtiges Instrumentarium zur Absicherung gegen die erwartete Weltrezession in 2009 gegeben. Der Chart des Goldpreises sehe vielversprechend aus.
Die von Rosenberg übernommene Farrell-Theorie besagt, dass an Märkten nach einer lang anhaltenden Periode an Maßlosigkeiten bzw. Übertreibungen in eine Richtung eine Periode an Übertreibungen in die andere Richtung folgt. Diese Regel sei auch für den Zyklus des US-Hausmarktes einsetzbar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Wünsche allen recht viel "Schwein" fürs neue Jahr aber ich meine im übertragenen Sinne und nicht wie bei unseren Ordnungshütern.
Der schweinischste Einsatz des Jahres
Der schweinischste Einsatz des Jahres
Wenn der Dax es nicht über die 4850 schafft, sehen wir weiter fallende Kurse. Zumindest laut www.systemstrading.de
Man wird sehen wies kommt.
Man wird sehen wies kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.776 von Kai2 am 30.12.08 12:50:46Deine Seite oder bekommst wenigstens Prozente ?
hallo ihr süchtigen
ich wünsche allen einen schönen jahreswechsel und viel spass beim feiern... könnte für einige zeit vieleicht das letzte große fest gewesen sein, aber man soll ja positiv denken. wie auch immer kommt gut ins neue jahr bleibt gesund und habt euch lieb und viel erfolg für den kampf an den märkten für 2009.
und tschü
ich wünsche allen einen schönen jahreswechsel und viel spass beim feiern... könnte für einige zeit vieleicht das letzte große fest gewesen sein, aber man soll ja positiv denken. wie auch immer kommt gut ins neue jahr bleibt gesund und habt euch lieb und viel erfolg für den kampf an den märkten für 2009.
und tschü
Hallo zusammen!
Gerade meinen ersten trade für heute gemacht. Bin long im USD/JPY.
SL liegt unterm 5er-tief. Mal schauen ob es was wird.
Wünsche allen viel Efolg!
Gerade meinen ersten trade für heute gemacht. Bin long im USD/JPY.
SL liegt unterm 5er-tief. Mal schauen ob es was wird.
Wünsche allen viel Efolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.999 von mario1106 am 30.12.08 13:15:00Durfte meinen SL schon auf Einstand legen. Somit wird das hier kein Verlusttrade mehr. Und jetzt hoch auf die 90. Das wäre schön. Naja, werde es ja sehen.
Keiner mehr da?
Habt wohl alle Euer Geld für dieses Jahr verdient.
Habt wohl alle Euer Geld für dieses Jahr verdient.
Schlussauktion Daxfuture 20 Punkte rauf mit 226 Kontrakten nochmal = Tageshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.281.487 von AndreasBernstein am 30.12.08 14:04:35Wieso Schlußauktion ?
Bin gerade erst aufgestanden.
Bin gerade erst aufgestanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.281.550 von Tribun100 am 30.12.08 14:09:18
Na les mal quer...bevor Du die Frage stellst warum Dein DAX nichtmehr geht seit 14Uhr
Na les mal quer...bevor Du die Frage stellst warum Dein DAX nichtmehr geht seit 14Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.281.487 von AndreasBernstein am 30.12.08 14:04:35unter 850 klar short !! :-)
lg
lg
Hallo !
Für 2009 G E S U N D H E I T und Gute Geschäfte.
gruss JM
Für 2009 G E S U N D H E I T und Gute Geschäfte.
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.281.550 von Tribun100 am 30.12.08 14:09:18Währungen werden aber durchgehandelt.
Dax heute nur bis 14 Uhr.
Dax heute nur bis 14 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.860 von Fishhunter01 am 30.12.08 09:00:15Volle Zustimmung bezüglich deiner Bemerkungen zu den Beamten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.281.487 von AndreasBernstein am 30.12.08 14:04:35#62 von oversurfer 30.12.08 10:25:47 Beitrag Nr.: 36.279.503
Für 2008 werden DIE sich die 4800 hintricksen Zwinkern Küsschen
Für 2008 werden DIE sich die 4800 hintricksen Zwinkern Küsschen
[/URL]
ein wunderschönes sylvester und gute geschäfte in 2009 wünsche ich euch:kiss:
danke nochmal an alle die sich hier beteiligen und mit ihren informartionen zu diesem sehr hilfreichen thread beitragen.
pino
ein wunderschönes sylvester und gute geschäfte in 2009 wünsche ich euch:kiss:
danke nochmal an alle die sich hier beteiligen und mit ihren informartionen zu diesem sehr hilfreichen thread beitragen.
pino
auch ich wünsche allen einen guten rutsch ins neue jahr - dass euch eure geschäfts zum gewinn führen mögen
Mein bisher einzigster trade heute wurde eben per SL beendet.
Hatte um 13:30 Uhr tierisches Glück mit meinem SL gehabt. Da war er auf Einstand bei 90,161. Wurde nur um 1 Punkt verfehlt. Dann um 14:15 Uhr nochmal Glück mit meinem SL gehabt, wieder um 1 Punkt verfehlt. Somit wurden es 30 Punkte Gewinn.
Hier das Bildchen.
Hatte um 13:30 Uhr tierisches Glück mit meinem SL gehabt. Da war er auf Einstand bei 90,161. Wurde nur um 1 Punkt verfehlt. Dann um 14:15 Uhr nochmal Glück mit meinem SL gehabt, wieder um 1 Punkt verfehlt. Somit wurden es 30 Punkte Gewinn.
Hier das Bildchen.
Leider müssen Marketmaker ihrem Grundsatz treubleiben und auch am letzten Tag noch betrügen auf Teufelkommraus !
CMC hat den Dax auf 4811 (haben das hochmanipulieren noch voll eingepreist) und ABN (oder jetzt RBS) hat den Dax zu 4792,51 gepreist.
Jeweiliger Schlußstand.
Es wird auch 2009 so weitergehen !
CMC hat den Dax auf 4811 (haben das hochmanipulieren noch voll eingepreist) und ABN (oder jetzt RBS) hat den Dax zu 4792,51 gepreist.
Jeweiliger Schlußstand.
Es wird auch 2009 so weitergehen !
Ich wünsche allen einen guten Start ins Jahr 2009
und den Shorties einen guten (Kurs)Rutsch
und den Shorties einen guten (Kurs)Rutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.096 von AkimD am 30.12.08 15:15:07PS: Ich kann nicht erkennen warum die Amis heute genauso positiv enden sollten wie der Dax, aber schauen wir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.048 von Standuhr am 30.12.08 15:09:01Also bleibt alles beim alten.
Finde gerade keinen Einstieg mehr. Versuche noch einen zu finden und wenn nicht, dann mache ich die Kiste eben aus und schließe die Bücher 2008.
Finde gerade keinen Einstieg mehr. Versuche noch einen zu finden und wenn nicht, dann mache ich die Kiste eben aus und schließe die Bücher 2008.
Haben die Emis auch schon Feierabend ? Scheine auf den DJI verändern sich 0.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.222 von Tribun100 am 30.12.08 15:32:06Glaube Emis bei uns heute nur bis 14 Uhr. Bin mir aber nicht sicher.
DJ EUREX/DAX-Futures beschließen das Börsenjahr 2008 sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Terminkontrakte auf den DAX haben das Handelsjahr 2008 am Dienstag mit einer sehr festen Tagestendenz abgeschlossen. Der marktführende März-2009-Future auf den DAX beendete die verkürzte Sitzung an der Eurex mit einem Aufschlag von 1,9% oder 90,5 Punkten auf 4.834,5. Das ist der höchste Stand seit zwei Wochen. Unmittelbar mit Schluss des Handels gegen 14.00 Uhr zog der Kontrakt noch einmal um rund 20 Punkte an und schloss auf Tageshoch. Das Tagestief lag bei 4.758 Punkten. Umgesetzt wurden lediglich 29.660 Kontrakte.
Aus technischer Sicht ist der DAX-Future trotz der Kursgewinne in der Handelsspanne der vergangenen Wochen geblieben, wie ein Händler sagte. Diese reiche von rund 4.550 Punkten auf der Unterseite bis zu etwa 4.880 Punkten auf der Oberseite.
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Terminkontrakte auf den DAX haben das Handelsjahr 2008 am Dienstag mit einer sehr festen Tagestendenz abgeschlossen. Der marktführende März-2009-Future auf den DAX beendete die verkürzte Sitzung an der Eurex mit einem Aufschlag von 1,9% oder 90,5 Punkten auf 4.834,5. Das ist der höchste Stand seit zwei Wochen. Unmittelbar mit Schluss des Handels gegen 14.00 Uhr zog der Kontrakt noch einmal um rund 20 Punkte an und schloss auf Tageshoch. Das Tagestief lag bei 4.758 Punkten. Umgesetzt wurden lediglich 29.660 Kontrakte.
Aus technischer Sicht ist der DAX-Future trotz der Kursgewinne in der Handelsspanne der vergangenen Wochen geblieben, wie ein Händler sagte. Diese reiche von rund 4.550 Punkten auf der Unterseite bis zu etwa 4.880 Punkten auf der Oberseite.
DJG/bek/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.222 von Tribun100 am 30.12.08 15:32:06Banken (und damit auch Emis) machen doch Jahresabschluss -da wird gebucht und gelistet aber nichts mehr gehandelt in Germany
Jetzt alles verstanden ? Handel USA oder mach Bücher zu
Jetzt alles verstanden ? Handel USA oder mach Bücher zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.048 von Standuhr am 30.12.08 15:09:01
Falls es geht dann verkauf bei CMC und Kauf bei RBS und Du hast einen Jahreswechselgewinn von 20 Punkten völlig gratis!
Meckern macht aber mehr Spass, was? Wird sich auch 2009 nicht ändern nehm ich an
Falls es geht dann verkauf bei CMC und Kauf bei RBS und Du hast einen Jahreswechselgewinn von 20 Punkten völlig gratis!
Meckern macht aber mehr Spass, was? Wird sich auch 2009 nicht ändern nehm ich an
DJ EUREX/Renten-Futures weiten Verluste aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der kräftigen Kursgewinne an den europäischen Aktienmärkten weiten die deutschen Renten-Futures ihre Verluste im Verlauf des Dienstag aus. Bis 14.35 Uhr sinkt der März-Kontrakt auf den Bund um 29 Ticks auf 124,98%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 125,56%, das Tagestief bei 124,89%. Umgesetzt wurden 107.311 Kontrakte, was in etwa einem Fünftel des durchschnittlichen täglichen Umsatzes entspricht. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gibt um 9,5 Ticks auf 116,355% nach.
Neue Impulse könnten dem Handelsgeschehen noch die für den Nachmittag avisierten US-Konjunkturdaten geben. Auf der Agenda steht etwa der von manchem Volkswirt als Vorläufer des landesweiten ISM-Index angesehene Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Dezember. Darüber hinaus wird das vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelt Verbrauchervertrauen im Dezember erwartet. Um 17.00 Uhr endet dann der Bond-Handel an der Eurex für 2008.
DJG/jej/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der kräftigen Kursgewinne an den europäischen Aktienmärkten weiten die deutschen Renten-Futures ihre Verluste im Verlauf des Dienstag aus. Bis 14.35 Uhr sinkt der März-Kontrakt auf den Bund um 29 Ticks auf 124,98%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 125,56%, das Tagestief bei 124,89%. Umgesetzt wurden 107.311 Kontrakte, was in etwa einem Fünftel des durchschnittlichen täglichen Umsatzes entspricht. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gibt um 9,5 Ticks auf 116,355% nach.
Neue Impulse könnten dem Handelsgeschehen noch die für den Nachmittag avisierten US-Konjunkturdaten geben. Auf der Agenda steht etwa der von manchem Volkswirt als Vorläufer des landesweiten ISM-Index angesehene Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Dezember. Darüber hinaus wird das vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelt Verbrauchervertrauen im Dezember erwartet. Um 17.00 Uhr endet dann der Bond-Handel an der Eurex für 2008.
DJG/jej/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.404 von AndreasBernstein am 30.12.08 15:49:58Darf ich bitte feststellen, daß diese beiden
maker einen Unterschied von 19 Punkten aufgebaut haben nachdem sie den ganzen Tag nur 1 Pkt. Unterschied hatten ?
Der andere Vorschlag von Dir ist einfach nur blöd damit Du mir auch zuletzt noch was dummes sagen kannst. Du weißt es ja.
Schon Wochen halte ich mich zurück aber du willst eben immer
was finden.
Auch die beste Suppe besteht eben haupsächlich aus Wasser großer Meister.
maker einen Unterschied von 19 Punkten aufgebaut haben nachdem sie den ganzen Tag nur 1 Pkt. Unterschied hatten ?
Der andere Vorschlag von Dir ist einfach nur blöd damit Du mir auch zuletzt noch was dummes sagen kannst. Du weißt es ja.
Schon Wochen halte ich mich zurück aber du willst eben immer
was finden.
Auch die beste Suppe besteht eben haupsächlich aus Wasser großer Meister.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.373 von AndreasBernstein am 30.12.08 15:47:18ok Chef.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.493 von Standuhr am 30.12.08 15:59:57Darf ich bitte feststellen, daß diese beiden
maker einen Unterschied von 19 Punkten aufgebaut haben nachdem sie den ganzen Tag nur 1 Pkt. Unterschied hatten ?
GENAU das ist der Unterschied der Schlussauktion, auf den ich hinwies
Der andere Vorschlag von Dir ist einfach nur blöd damit Du mir auch zuletzt noch was dummes sagen kannst.
Wer hat denn was dummes gesagt?
Mal ganz objektiv,
wenn Du sagst:
Leider müssen Marketmaker ihrem Grundsatz treubleiben und auch am letzten Tag noch betrügen auf Teufelkommraus !
wirfst Du ALLE Marketmaker in einen Topf und spuckst rein. Aber was ist passiert? Vielleicht hat nur EIN Marketmaker von 5 oder 6 (denke so gross ist die Anzahl der CFD-Anbieter) diese Schlussauktion nicht mitgetaxt -oder haben ALLE es verpasst?
Ob das nun Betrug ist, lässt sich nur rechtlich klären. Ich denke die betreffende Firma wird Dich sicherlich nicht ob dieser Anschuldigung belangen, aber ich wollte dies nur für die Mitleser in ein richtigeres Licht rücken.
Dies heisst weder dass ich es gut finde noch dass ich ein Meister nur! Versuche ledeglich objektiv zu bleiben und die Contenance zu wahren im Gegensatz zu Dir
Gruß Bernie
maker einen Unterschied von 19 Punkten aufgebaut haben nachdem sie den ganzen Tag nur 1 Pkt. Unterschied hatten ?
GENAU das ist der Unterschied der Schlussauktion, auf den ich hinwies
Der andere Vorschlag von Dir ist einfach nur blöd damit Du mir auch zuletzt noch was dummes sagen kannst.
Wer hat denn was dummes gesagt?
Mal ganz objektiv,
wenn Du sagst:
Leider müssen Marketmaker ihrem Grundsatz treubleiben und auch am letzten Tag noch betrügen auf Teufelkommraus !
wirfst Du ALLE Marketmaker in einen Topf und spuckst rein. Aber was ist passiert? Vielleicht hat nur EIN Marketmaker von 5 oder 6 (denke so gross ist die Anzahl der CFD-Anbieter) diese Schlussauktion nicht mitgetaxt -oder haben ALLE es verpasst?
Ob das nun Betrug ist, lässt sich nur rechtlich klären. Ich denke die betreffende Firma wird Dich sicherlich nicht ob dieser Anschuldigung belangen, aber ich wollte dies nur für die Mitleser in ein richtigeres Licht rücken.
Dies heisst weder dass ich es gut finde noch dass ich ein Meister nur! Versuche ledeglich objektiv zu bleiben und die Contenance zu wahren im Gegensatz zu Dir
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.573 von AndreasBernstein am 30.12.08 16:10:36P.S.: Wie man davon sogar profitieren könnte habe ich Dir sogar kostenlos geschrieben. Ob der Handel noch geht weiss ich leider nicht da ich kein Marketmaker-Fan bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.404 von AndreasBernstein am 30.12.08 15:49:58Geht leider nicht. Wäre aber die Lizenz zum Geld drucken.
Hier meine Statistik für den Dezember.
Habe im Dezember bisher 97 trades gemacht. Davon konnte ich 32 trades mit Gewinn schließen , 19 mal wurde ich auf Einstand ausgestoppt und 46 mal habe ich einen Verlust eingefahren. Konnte einen Gewinn von 151,1 Punkten realisieren. Ziel für Dezember waren allerdings 300 Punkte gewesen. Für Januar beträgt mein Ziel 400 Punkte. Vielleicht erreiche ich dann zumindest 200 davon.
Mein Hauptziel ist es, weniger trades gegen den trend zu machen um so meine Verlusttrades zu reduzieren. Dann klappt es vielleicht auch mal mit den 400 Punkten im Monat.
Habe mir über die Feiertage nochmal den Voigt reingezogen. Bin gerade beim Thema Einstiege und Stopps. Das verblüffende dabei ist, dass ich es jetzt zum dritten mal lese oder bearbeite. Weis nicht wie ich mich ausdrücken soll. Auf jeden Fall lerne ich jedesmal wieder etwas dazu. Mein heutiger trade habe ich wohl nur so lange gehalten, weil mir die Worte vom Voigt über den Trendaufbau immer wieder in den Kopf schossen, als ich meinen SL nach Pluspunkten nachziehen wollte. Bei mir sind immer 10 und 20 Punkte solche Marken, wo ich gerne den SL hinlege um dann ausgestoppt zu werden, obwohl der trend noch in Takt ist.
Weis zwar nicht warum ich das gerade alles schreibe, ist wahrscheinlich eh keiner mehr da.
Hier meine Statistik für den Dezember.
Habe im Dezember bisher 97 trades gemacht. Davon konnte ich 32 trades mit Gewinn schließen , 19 mal wurde ich auf Einstand ausgestoppt und 46 mal habe ich einen Verlust eingefahren. Konnte einen Gewinn von 151,1 Punkten realisieren. Ziel für Dezember waren allerdings 300 Punkte gewesen. Für Januar beträgt mein Ziel 400 Punkte. Vielleicht erreiche ich dann zumindest 200 davon.
Mein Hauptziel ist es, weniger trades gegen den trend zu machen um so meine Verlusttrades zu reduzieren. Dann klappt es vielleicht auch mal mit den 400 Punkten im Monat.
Habe mir über die Feiertage nochmal den Voigt reingezogen. Bin gerade beim Thema Einstiege und Stopps. Das verblüffende dabei ist, dass ich es jetzt zum dritten mal lese oder bearbeite. Weis nicht wie ich mich ausdrücken soll. Auf jeden Fall lerne ich jedesmal wieder etwas dazu. Mein heutiger trade habe ich wohl nur so lange gehalten, weil mir die Worte vom Voigt über den Trendaufbau immer wieder in den Kopf schossen, als ich meinen SL nach Pluspunkten nachziehen wollte. Bei mir sind immer 10 und 20 Punkte solche Marken, wo ich gerne den SL hinlege um dann ausgestoppt zu werden, obwohl der trend noch in Takt ist.
Weis zwar nicht warum ich das gerade alles schreibe, ist wahrscheinlich eh keiner mehr da.
DJ XETRA-SCHLUSS/Fester Jahresausklang - DAX verliert 2008 gut 40%
FRANKFURT (Dow Jones)--Ende ohne Schrecken nach Schrecken ohne Ende, könnte man den letzten Handelstag des Jahres am deutschen Aktienmarkt umschreiben. Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag nach verkürztem Handel sehr fest geschlossen und damit den letzten Handelstag des Jahres 2008 versöhnlich beendet. Das Plus von 2,2% oder 105 auf 4.810 Punkte kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass damit eines der schlechtesten Aktienjahre zu Ende gegangen ist. Der DAX hat seit Jahresbeginn 40,37% verloren - prozentual ist der Markt damit nur 2002 stärker gefallen. Der MDAX büßte über das Jahr 43,21% ein, der TecDAX 47,82%.
Hinzu kommen die düsteren Prognosen für 2009, die auf die schwerste Rezession in der Geschichte Deutschlands hindeuten. In welchem Ausmaß eine derartige Entwicklung bereits eingepreist ist, gilt als umstritten. Während manche Experten den Boden bereits in diesem Jahr als erreicht ansehen, rechnen andere mit neuen Tiefs 2009.
Die Gewinne am letzten Handelstag wurden unter anderem mit "Window Dressing" begründet. Dabei kaufen Fonds selektiv vor dem Jahresultimo zu, um ihre Portfolios besser aussehen zu lassen. Angesichts der bevorstehenden Abgeltungssteuer seien auch von privater Seite Kaufaufträge erfolgt. Das alles habe sich aber bei denkbar dünnen Umsätzen vollzogen, was die deutlichen Gewinne relativiere, hieß es.
Größter Gewinner im DAX waren Infineon, die um 16,4% auf 0,96 EUR zulegten. Der Halbleiterhersteller profitierte von guten Kursvorgaben asiatischer Wettbewerber. Auch die Nachricht, dass sich vier Qimonda-Konkurrenten womöglich zusammenschließen, wurde positiv aufgenommen. "Die Überkapazitäten würden dadurch reduziert", sagte ein Händler. Infineon sind - ohne Berücksichtigung der in den MDAX abgestiegenen Hypo Real Estate - mit einem Verlust von rund 88% allerdings schwächster DAX-Wert 2008 und litten damit unter der schwierigen Lage des Halbleitersektors.
Spekulationen, der russische Investor Melnitschenko könnte seinen Anteil an K+S aufstocken, trieben laut Händlern die Aktie weiter hoch. Melnitschenko hatte seinen Anteil an dem Düngemittelhersteller Ende November auf mehr als 15% aufgestockt von zuvor 10,43%. Für K+S, die erst in diesem Jahr in den DAX aufgestiegen sind, ging es um 2,8% auf 39,97 EUR nach oben.
Mit Salzgitter und ThyssenKrupp schlossen die beiden Stahlhersteller im deutschen Leitindex sehr fest. Sie waren am Vortag ebenfalls schon gesucht und profitierten abermals von den guten Vorgaben europäischen Rohstoffwerte. Auch die Bankenwerte setzten ihre Erholungsbewegung fort. Deutsche Bank erholten sich um 4,5% auf 28,14 EUR. Mit fast 70% Verlust im Jahresverlauf hat die Finanzkrise allerdings auch am größten Bankentitel im DAX Spuren hinterlassen.
Dagegen bröckelte der große Gewinner des Aktienjahres 2009, die VW-Aktie, um 0,8% auf 250 EUR weiter ab. Fehlgeschlagene Spekulationen auf sinkende Notierungen hatten die Aktie im Herbst kurzzeitig auf über 1.000 EUR getrieben. Mit einem Plus von 60% sind VW aber immer noch unangefochtener Spitzenreiter im DAX und zugleich der einzige DAX-Wert, der das Jahr mit einem Plus beendete. SAP legten am Berichtstag 4,3% auf 25,24 EUR zu und profitierten von guten Vorgaben der europäischen Technologiewerte. Das Jahresminus der Aktie belief sich auf 29%.
Der MDAX gewann 1,6% auf 5.602 Punkte, nachdem er im Jahreshoch noch bei 10.076 notiert hatte. Heidelberger Druck und ProSiebenSAT.1 zogen um 11,8% bzw 9,1% an. Die Titel waren auch am Montag schon gesucht. Laut Händlern setzten Anleger darauf, dass diese Aktien jüngst ihre Tiefststände erreicht und nun kräftiges Erholungspotenzial haben könnten. Beide Werte hatten wie auch die meisten übrigen MDAX-Titel im laufenden Jahr massive Abschläge erlitten. ProSieben waren neben Hypo Real Estate mit rund 90% Einbruch der schwächste MDAX-Wert, lässt man die zum Opfer der Finanzkrise und inzwischen aus dem MDAX abgestiegene IKB einmal außen vor.
Der TecDAX rückte um 2% auf 508 Punkte vor, schloss damit aber immer noch fast die Hälfte unter dem Jahreshoch von 986 Punkten. Tagessieger waren die Solarwerte mit Aufschlägen bis knapp 8% bei Manz. MorphoSys waren hier mit einem Anstieg von 16,5% auf 18,75 EUR der stärkste Wert auf Jahressicht, wenn man die Titel der übernommenen Unternehmen Epcos und Ersol außer Acht lässt. Am Ende des Kurszettels rangieren Conergy, die 96% auf nun 1 EUR einbüßten, verglichen mit dem Schlussstand 2007.
DJG/mif/jej/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Ende ohne Schrecken nach Schrecken ohne Ende, könnte man den letzten Handelstag des Jahres am deutschen Aktienmarkt umschreiben. Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag nach verkürztem Handel sehr fest geschlossen und damit den letzten Handelstag des Jahres 2008 versöhnlich beendet. Das Plus von 2,2% oder 105 auf 4.810 Punkte kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass damit eines der schlechtesten Aktienjahre zu Ende gegangen ist. Der DAX hat seit Jahresbeginn 40,37% verloren - prozentual ist der Markt damit nur 2002 stärker gefallen. Der MDAX büßte über das Jahr 43,21% ein, der TecDAX 47,82%.
Hinzu kommen die düsteren Prognosen für 2009, die auf die schwerste Rezession in der Geschichte Deutschlands hindeuten. In welchem Ausmaß eine derartige Entwicklung bereits eingepreist ist, gilt als umstritten. Während manche Experten den Boden bereits in diesem Jahr als erreicht ansehen, rechnen andere mit neuen Tiefs 2009.
Die Gewinne am letzten Handelstag wurden unter anderem mit "Window Dressing" begründet. Dabei kaufen Fonds selektiv vor dem Jahresultimo zu, um ihre Portfolios besser aussehen zu lassen. Angesichts der bevorstehenden Abgeltungssteuer seien auch von privater Seite Kaufaufträge erfolgt. Das alles habe sich aber bei denkbar dünnen Umsätzen vollzogen, was die deutlichen Gewinne relativiere, hieß es.
Größter Gewinner im DAX waren Infineon, die um 16,4% auf 0,96 EUR zulegten. Der Halbleiterhersteller profitierte von guten Kursvorgaben asiatischer Wettbewerber. Auch die Nachricht, dass sich vier Qimonda-Konkurrenten womöglich zusammenschließen, wurde positiv aufgenommen. "Die Überkapazitäten würden dadurch reduziert", sagte ein Händler. Infineon sind - ohne Berücksichtigung der in den MDAX abgestiegenen Hypo Real Estate - mit einem Verlust von rund 88% allerdings schwächster DAX-Wert 2008 und litten damit unter der schwierigen Lage des Halbleitersektors.
Spekulationen, der russische Investor Melnitschenko könnte seinen Anteil an K+S aufstocken, trieben laut Händlern die Aktie weiter hoch. Melnitschenko hatte seinen Anteil an dem Düngemittelhersteller Ende November auf mehr als 15% aufgestockt von zuvor 10,43%. Für K+S, die erst in diesem Jahr in den DAX aufgestiegen sind, ging es um 2,8% auf 39,97 EUR nach oben.
Mit Salzgitter und ThyssenKrupp schlossen die beiden Stahlhersteller im deutschen Leitindex sehr fest. Sie waren am Vortag ebenfalls schon gesucht und profitierten abermals von den guten Vorgaben europäischen Rohstoffwerte. Auch die Bankenwerte setzten ihre Erholungsbewegung fort. Deutsche Bank erholten sich um 4,5% auf 28,14 EUR. Mit fast 70% Verlust im Jahresverlauf hat die Finanzkrise allerdings auch am größten Bankentitel im DAX Spuren hinterlassen.
Dagegen bröckelte der große Gewinner des Aktienjahres 2009, die VW-Aktie, um 0,8% auf 250 EUR weiter ab. Fehlgeschlagene Spekulationen auf sinkende Notierungen hatten die Aktie im Herbst kurzzeitig auf über 1.000 EUR getrieben. Mit einem Plus von 60% sind VW aber immer noch unangefochtener Spitzenreiter im DAX und zugleich der einzige DAX-Wert, der das Jahr mit einem Plus beendete. SAP legten am Berichtstag 4,3% auf 25,24 EUR zu und profitierten von guten Vorgaben der europäischen Technologiewerte. Das Jahresminus der Aktie belief sich auf 29%.
Der MDAX gewann 1,6% auf 5.602 Punkte, nachdem er im Jahreshoch noch bei 10.076 notiert hatte. Heidelberger Druck und ProSiebenSAT.1 zogen um 11,8% bzw 9,1% an. Die Titel waren auch am Montag schon gesucht. Laut Händlern setzten Anleger darauf, dass diese Aktien jüngst ihre Tiefststände erreicht und nun kräftiges Erholungspotenzial haben könnten. Beide Werte hatten wie auch die meisten übrigen MDAX-Titel im laufenden Jahr massive Abschläge erlitten. ProSieben waren neben Hypo Real Estate mit rund 90% Einbruch der schwächste MDAX-Wert, lässt man die zum Opfer der Finanzkrise und inzwischen aus dem MDAX abgestiegene IKB einmal außen vor.
Der TecDAX rückte um 2% auf 508 Punkte vor, schloss damit aber immer noch fast die Hälfte unter dem Jahreshoch von 986 Punkten. Tagessieger waren die Solarwerte mit Aufschlägen bis knapp 8% bei Manz. MorphoSys waren hier mit einem Anstieg von 16,5% auf 18,75 EUR der stärkste Wert auf Jahressicht, wenn man die Titel der übernommenen Unternehmen Epcos und Ersol außer Acht lässt. Am Ende des Kurszettels rangieren Conergy, die 96% auf nun 1 EUR einbüßten, verglichen mit dem Schlussstand 2007.
DJG/mif/jej/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.573 von AndreasBernstein am 30.12.08 16:10:36Freunde werdet ihr nie mehr.
Vielen Dank an alle Aktiven für die vielen Infos hier und auch für die eine oder andere Unterhaltung.
Ich wünsche Allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr und natürlich viele (Plus-)Punkte im neuen Jahr!
Bis nächstes Jahr (also Freitag....)
Ich wünsche Allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr und natürlich viele (Plus-)Punkte im neuen Jahr!
Bis nächstes Jahr (also Freitag....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.627 von Tribun100 am 30.12.08 16:17:12Wohl eher nicht. Aber müssen die 2 sich jetzt noch kurz vor Silvester streiten.
Lieber versöhnlich das Jahr beenden und auf ein gutes 2009 anstoßen, oder?
Lieber versöhnlich das Jahr beenden und auf ein gutes 2009 anstoßen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.606 von mario1106 am 30.12.08 16:14:28Klingt in meinen Augen sehr gut durchdacht und siszipliniert -bist auf dem "richtigen Weg"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.627 von Tribun100 am 30.12.08 16:17:12Dieses Jahr sicher nicht
...ich habe meine puten leider noch. haben mein depot heute halbiert...wieder ein mal!
gehe aber von einem sehr schwachen start im neuen jahr aus, so dass ein halten weniger verlust verspricht als ein verkauf.
abgeltungssteuerkäufe gibt es keine mehr. mal schauen, ob es diesmal wenigstens aufgeht. die börse spinnt. euch einen guten rutsch. danke bernie für deine ausdauer, jeden morgen auf´s neue zu beginnen.
gehe aber von einem sehr schwachen start im neuen jahr aus, so dass ein halten weniger verlust verspricht als ein verkauf.
abgeltungssteuerkäufe gibt es keine mehr. mal schauen, ob es diesmal wenigstens aufgeht. die börse spinnt. euch einen guten rutsch. danke bernie für deine ausdauer, jeden morgen auf´s neue zu beginnen.
DJ EZB/Trichet über Wachstum in Euroraum besorgt - BöZ
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, ist über die konjunkturellen Aussichten im Euroraum in Sorge. "Unter Berücksichtigung der von Mitarbeitern der EZB erstellten Projektionen gehen wir davon aus, dass im Hinblick auf das Wachstum im Euroraum die Abwärtsrisiken überwiegen", sagte Trichet im Interview der "Börsen-Zeitung" (BöZ). Laut Projektion von Anfang Dezember rechnen die Notenbankvolkswirte für 2009 damit, dass die Wirtschaft des Euroraumes im Jahresdurchschnitt um etwa 0,5% schrumpft.
Zudem befürchtet der Notenbanker, dass die Inflationsrate zu tief unter die Stabilitätsmarke von "unter, aber nahe 2%" fallen könnte. "Die Zinserhöhung vom Juli muss im Zusammenhang mit der Teilformulierung 'unter 2%' gesehen werden. Die kürzlich vorgenommene Zinssenkung nach der Verschärfung der Krise im September ist hingegen in Verbindung mit der Teilformulierung 'nahe 2%' zu interpretieren", erläuterte Trichet.
Die EZB hat seit Anfang Oktober des abgelaufenen Jahres den Leitzins um 175 Basispunkte auf 2,50% gekappt, nachdem sie noch im Juli die geldpolitischen Zügel leicht gestrafft hatte.
Webseite: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=749
DJG/kth
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, ist über die konjunkturellen Aussichten im Euroraum in Sorge. "Unter Berücksichtigung der von Mitarbeitern der EZB erstellten Projektionen gehen wir davon aus, dass im Hinblick auf das Wachstum im Euroraum die Abwärtsrisiken überwiegen", sagte Trichet im Interview der "Börsen-Zeitung" (BöZ). Laut Projektion von Anfang Dezember rechnen die Notenbankvolkswirte für 2009 damit, dass die Wirtschaft des Euroraumes im Jahresdurchschnitt um etwa 0,5% schrumpft.
Zudem befürchtet der Notenbanker, dass die Inflationsrate zu tief unter die Stabilitätsmarke von "unter, aber nahe 2%" fallen könnte. "Die Zinserhöhung vom Juli muss im Zusammenhang mit der Teilformulierung 'unter 2%' gesehen werden. Die kürzlich vorgenommene Zinssenkung nach der Verschärfung der Krise im September ist hingegen in Verbindung mit der Teilformulierung 'nahe 2%' zu interpretieren", erläuterte Trichet.
Die EZB hat seit Anfang Oktober des abgelaufenen Jahres den Leitzins um 175 Basispunkte auf 2,50% gekappt, nachdem sie noch im Juli die geldpolitischen Zügel leicht gestrafft hatte.
Webseite: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=749
DJG/kth
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.573 von AndreasBernstein am 30.12.08 16:10:36Mich interessieren nicht 5 oder 6 Marketmaker sondern diese zwei mit dem Unterschied.
Mich interesiert der Unterschied !
Angenommen man war long bei CMC und hat nen stop zu 4810 gesetzt dann wurde das eben ausgeführt.
Zweiter Fall : long bei RBS und stop auf 4810 - nix passiert.
Die longs sind bis 02.01. 2009 drin und wenn es der Börsengott will steht der Dax dann bei RBS auf - sagen wir mal 4750 -
Ein schöner Verlust lieber berni.
Da helfen einem eben keine klugen Bücher weiter.
Du brauchst nun nicht gleich schreiben - was ist wenn der Dax am 2.1. zu 4850 eröffnet ?
Wie kannst Du denn 15:50 Uhr ernsthaft den Vorschlag machen : "kauf bei RBS und verkauf bei CMC".
Nur damit was geschrieben wird über die dumme standuhr ?
Verhöhnen brauchst Du mich nicht.
Das hast Du echt nicht nötig.
Mich interesiert der Unterschied !
Angenommen man war long bei CMC und hat nen stop zu 4810 gesetzt dann wurde das eben ausgeführt.
Zweiter Fall : long bei RBS und stop auf 4810 - nix passiert.
Die longs sind bis 02.01. 2009 drin und wenn es der Börsengott will steht der Dax dann bei RBS auf - sagen wir mal 4750 -
Ein schöner Verlust lieber berni.
Da helfen einem eben keine klugen Bücher weiter.
Du brauchst nun nicht gleich schreiben - was ist wenn der Dax am 2.1. zu 4850 eröffnet ?
Wie kannst Du denn 15:50 Uhr ernsthaft den Vorschlag machen : "kauf bei RBS und verkauf bei CMC".
Nur damit was geschrieben wird über die dumme standuhr ?
Verhöhnen brauchst Du mich nicht.
Das hast Du echt nicht nötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.680 von Mr.Question am 30.12.08 16:25:05oh je...an 1 Tag Depot halbiert
Bitte für nächstes Jahr vornehmen die Posigrösse UND Stopps zu überdenken.
Bitte für nächstes Jahr vornehmen die Posigrösse UND Stopps zu überdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.688 von Standuhr am 30.12.08 16:26:02Habe Dich nicht verhöhnt Kollege,
in keinster Art und Weise!
Nochmal in Ruhe:
CMC hat Schlussauktion FDAX mitgetaxt - RBS nicht.
Wenn ich im Future einen Stopp/Limit knapp über Tageshoch hatte wurde er bei CMC und FDAX ausgeführt, bei RBS eben nicht.
"Betrug" im Sinne einer schlechten Abbildung des Marktes seitens Marketmakers (das meintest Du sicher) ist in dem Falle nur RBS vorzuwerfen und nicht der allgemeinen Gilde der Marketmaker.
Mehr wollte ich nicht hinweisen. Wenn Du Dich durch meine Wortwahl jedesmal provoziert fühlst oder verhöhnt dann setze ich Dich wieder auf ignore oder Du mich, wird das beste sein als Vorsatz für uns beide 2009, dann kannste Dich auslassen und ich muss es nicht korreigieren -Angebot?
Liebe Grüsse
in keinster Art und Weise!
Nochmal in Ruhe:
CMC hat Schlussauktion FDAX mitgetaxt - RBS nicht.
Wenn ich im Future einen Stopp/Limit knapp über Tageshoch hatte wurde er bei CMC und FDAX ausgeführt, bei RBS eben nicht.
"Betrug" im Sinne einer schlechten Abbildung des Marktes seitens Marketmakers (das meintest Du sicher) ist in dem Falle nur RBS vorzuwerfen und nicht der allgemeinen Gilde der Marketmaker.
Mehr wollte ich nicht hinweisen. Wenn Du Dich durch meine Wortwahl jedesmal provoziert fühlst oder verhöhnt dann setze ich Dich wieder auf ignore oder Du mich, wird das beste sein als Vorsatz für uns beide 2009, dann kannste Dich auslassen und ich muss es nicht korreigieren -Angebot?
Liebe Grüsse
Aktien New York: Fester ? Neue Staatshilfen, gemischte Konjunkturdaten
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Dienstag mit Gewinnen in den Handel gestartet. Die neue Staatshilfe für den Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und dessen ehemalige Finanztochter GMAC sorge für positive Stimmung in der vorletzten Handelssitzung des Jahre, sagten Börsianer. Am Dienstag veröffentlichte Konjunkturdaten waren allerdings gemischt ausgefallen und bremsten die Aufwärtsbewegung im frühen Handel etwas. In der Region Chicago hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dezember zwar überraschend aufgehellt. Die Verbraucherstimmung ist gleichen Monat aber auf ein Rekordtief gesunken. Auch der Case-Shiller-Index für Immobilienpreise deutete nicht auf eine Entspannung am Häusermarkt hin ? er war um 18 Prozent eingebrochen. Insgesamt verlaufe der Handel aber ruhig, sagten Börsianer. Das Handelsvolumen sei allerdings äußerst dünn.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> stieg in der ersten Handelsstunde um 0,27 Prozent auf 8.506,55 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann um 0,58 Prozent auf 874,47 Punkte. An der Nasdaq stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,73 Prozent auf 1.521,3 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte 0,79 Prozent auf 1.182,45 Zähler zu.
Autowerte standen wieder einmal im Rampenlicht. Die US-Regierung gewährt General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und dessen ehemaliger Finanztochter GMAC weitere Milliardenhilfen. Der Staat kauft für 5 Milliarden US-Dollar Anteile an GMAC und billigt GM zugleich einen Kredit in Höhe von 1 Milliarde Dollar zu. Börsianer begrüßten die Aktion: Auch wenn die Serie von Rettungsaktionen durch den Staat langfristig negative Konsequenzen haben könnte, dürfte sie die Auswirkungen der Rezession kurzfristig abschwächen, sagte ein Händler. Die Alternative wäre ganz offensichtlich schlimmer. Das sei auch am Markt inzwischen angekommen. Aktien von GM stiegen um 6,39 Prozent auf 3,83 US-Dollar. Ford Motor <F.NYS> <FMC1.FSE> drehten nach anfänglichen Gewinnen ins Minus und verloren 0,45 Prozent auf 2,21 Dollar.
Die Papiere von Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> standen mit 0,59 Prozent auf 15,23 Dollar im Minus. Der US-Chemiekonzern müht sich nach dem Platzen des Kuwait-Geschäfts um die Finanzierung der Übernahme des Konkurrenten Rohm&Haas <ROH.NYS>. Dow Chemical könnte einen 13 Milliarden Dollar schweren Brückenkredit in Anspruch nehmen, schreibt die "Financial Times" (FT/Dienstagausgabe) unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Dies würde die Übernahme aber unterm Strich verteuern. Gleichzeitig könnte der Konzern auch versuchen, den Kaufpreis zu drücken, da der Wert von Rohm&Haas inzwischen gefallen sei, hieß es. Aktien von Rohm&Haas stiegen um 6,41 Prozent auf 56,76 Dollar.
Ölwerte zeigten sich uneinheitlich. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> verloren 0,12 Prozent auf 77,93 Dollar, die Titel von Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> stiegen unterdessen 0,27 Prozent auf 71,74 Dollar. Der Ölpreis hatte zum ersten Mal in drei Tagen nachgegeben und war wieder unter die Marke von 40,00 Dollar je Barrel gefallen./FX/RX/gr/js
AXC0095 2008-12-30/16:28
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Dienstag mit Gewinnen in den Handel gestartet. Die neue Staatshilfe für den Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und dessen ehemalige Finanztochter GMAC sorge für positive Stimmung in der vorletzten Handelssitzung des Jahre, sagten Börsianer. Am Dienstag veröffentlichte Konjunkturdaten waren allerdings gemischt ausgefallen und bremsten die Aufwärtsbewegung im frühen Handel etwas. In der Region Chicago hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dezember zwar überraschend aufgehellt. Die Verbraucherstimmung ist gleichen Monat aber auf ein Rekordtief gesunken. Auch der Case-Shiller-Index für Immobilienpreise deutete nicht auf eine Entspannung am Häusermarkt hin ? er war um 18 Prozent eingebrochen. Insgesamt verlaufe der Handel aber ruhig, sagten Börsianer. Das Handelsvolumen sei allerdings äußerst dünn.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> stieg in der ersten Handelsstunde um 0,27 Prozent auf 8.506,55 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann um 0,58 Prozent auf 874,47 Punkte. An der Nasdaq stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,73 Prozent auf 1.521,3 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte 0,79 Prozent auf 1.182,45 Zähler zu.
Autowerte standen wieder einmal im Rampenlicht. Die US-Regierung gewährt General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und dessen ehemaliger Finanztochter GMAC weitere Milliardenhilfen. Der Staat kauft für 5 Milliarden US-Dollar Anteile an GMAC und billigt GM zugleich einen Kredit in Höhe von 1 Milliarde Dollar zu. Börsianer begrüßten die Aktion: Auch wenn die Serie von Rettungsaktionen durch den Staat langfristig negative Konsequenzen haben könnte, dürfte sie die Auswirkungen der Rezession kurzfristig abschwächen, sagte ein Händler. Die Alternative wäre ganz offensichtlich schlimmer. Das sei auch am Markt inzwischen angekommen. Aktien von GM stiegen um 6,39 Prozent auf 3,83 US-Dollar. Ford Motor <F.NYS> <FMC1.FSE> drehten nach anfänglichen Gewinnen ins Minus und verloren 0,45 Prozent auf 2,21 Dollar.
Die Papiere von Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> standen mit 0,59 Prozent auf 15,23 Dollar im Minus. Der US-Chemiekonzern müht sich nach dem Platzen des Kuwait-Geschäfts um die Finanzierung der Übernahme des Konkurrenten Rohm&Haas <ROH.NYS>. Dow Chemical könnte einen 13 Milliarden Dollar schweren Brückenkredit in Anspruch nehmen, schreibt die "Financial Times" (FT/Dienstagausgabe) unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Dies würde die Übernahme aber unterm Strich verteuern. Gleichzeitig könnte der Konzern auch versuchen, den Kaufpreis zu drücken, da der Wert von Rohm&Haas inzwischen gefallen sei, hieß es. Aktien von Rohm&Haas stiegen um 6,41 Prozent auf 56,76 Dollar.
Ölwerte zeigten sich uneinheitlich. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> verloren 0,12 Prozent auf 77,93 Dollar, die Titel von Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> stiegen unterdessen 0,27 Prozent auf 71,74 Dollar. Der Ölpreis hatte zum ersten Mal in drei Tagen nachgegeben und war wieder unter die Marke von 40,00 Dollar je Barrel gefallen./FX/RX/gr/js
AXC0095 2008-12-30/16:28
An alle - ich sehe berni ais Freund weil er mir immer solch Küsschen dranhängt wenn er was sagt.
Alle die mich nicht schlagen, mir keine Kohle klaun, nicht mein Weib begehren, mir nicht die Vorfahrt nehmen sind zumindest keine Feinde.
Feinde hab ich bei WO sicher ganz wenige.
(Solche die mich z.B. mal vor 2 Monaten bei WO sperren haben lassen)
Ansonsten alles klar auf der Andrea Doria !
Alle die mich nicht schlagen, mir keine Kohle klaun, nicht mein Weib begehren, mir nicht die Vorfahrt nehmen sind zumindest keine Feinde.
Feinde hab ich bei WO sicher ganz wenige.
(Solche die mich z.B. mal vor 2 Monaten bei WO sperren haben lassen)
Ansonsten alles klar auf der Andrea Doria !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.656 von AndreasBernstein am 30.12.08 16:21:16Vielen Dank für Deine aufbauenden Worte!
Tut gut, so etwas von Dir zu lesen.
Denke auch, dass ich auf einem guten Weg bin. Muss aber noch lernen, meine Gewinntrades länger zu halten. Wie sagt LBR immer wieder so schön. Solange halten, bis die Gewinne unerträglich werden. Das fehlt mir noch, wird in 2009 sicherlich Stückchen für Stückchen besser werden. Es ist ja bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
@Mr.Question: ich habe meine puten leider noch. haben mein depot heute halbiert...wieder ein mal!
gehe aber von einem sehr schwachen start im neuen jahr aus, so dass ein halten weniger verlust verspricht als ein verkauf.
abgeltungssteuerkäufe gibt es keine mehr. mal schauen, ob es diesmal wenigstens aufgeht. die börse spinnt. euch einen guten rutsch. danke bernie für deine ausdauer, jeden morgen auf´s neue zu beginnen.
Wenn ich es mal nach Voigt ausdrücken darf. Ist nicht böse gemeint aber vielleicht hilft es Dir weiter. Du machst aus Deiner Posi eine Wette. Das kann gut gehen oder auch schief. An einem Tag das Depot halbieren tut schon sehr weh. Und wenn ich das richtig gelesen habe, ist es nicht das erste mal, wo das Dir passiert ist.
Du bist seit 12.12.1999 hier registriert. Du weist sicherlich, dass es an der Börse um Wahrscheinlichkeiten geht. Somit kann die Börse nicht spinnen. Mach Dir einen Plan und trade danach. Das ist das einzigste was mir zumindest hilft hier überleben zu können.
Tut gut, so etwas von Dir zu lesen.
Denke auch, dass ich auf einem guten Weg bin. Muss aber noch lernen, meine Gewinntrades länger zu halten. Wie sagt LBR immer wieder so schön. Solange halten, bis die Gewinne unerträglich werden. Das fehlt mir noch, wird in 2009 sicherlich Stückchen für Stückchen besser werden. Es ist ja bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
@Mr.Question: ich habe meine puten leider noch. haben mein depot heute halbiert...wieder ein mal!
gehe aber von einem sehr schwachen start im neuen jahr aus, so dass ein halten weniger verlust verspricht als ein verkauf.
abgeltungssteuerkäufe gibt es keine mehr. mal schauen, ob es diesmal wenigstens aufgeht. die börse spinnt. euch einen guten rutsch. danke bernie für deine ausdauer, jeden morgen auf´s neue zu beginnen.
Wenn ich es mal nach Voigt ausdrücken darf. Ist nicht böse gemeint aber vielleicht hilft es Dir weiter. Du machst aus Deiner Posi eine Wette. Das kann gut gehen oder auch schief. An einem Tag das Depot halbieren tut schon sehr weh. Und wenn ich das richtig gelesen habe, ist es nicht das erste mal, wo das Dir passiert ist.
Du bist seit 12.12.1999 hier registriert. Du weist sicherlich, dass es an der Börse um Wahrscheinlichkeiten geht. Somit kann die Börse nicht spinnen. Mach Dir einen Plan und trade danach. Das ist das einzigste was mir zumindest hilft hier überleben zu können.
US-Verbrauchervertrauen auf Rekordtief gefallen
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist im Monat Dezember das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen auf ein Rekordtief gefallen. Das US-Verbrauchervertrauen ist im Dezember von 44,7 Punkten im November auf 38,0 Punkte eingebrochen.
Die trübe Lageeinschätzung erklärt der Conference Board –Chef Lynn Franco mit den sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im vierten Quartal. Seiner Einschätzung nach bleiben die Konjunkturaussichten für die erste Jahreshälfte 2009 weiter düster, in der zweiten Jahreshälfte 2009 rechnet Franco mit einer leichten Erholung.
Die Anzahl der befragten Haushalte, die im Dezember eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage verspürt haben, ist im Dezember auf 46 Prozent gegenüber dem Vormonatswert von 40,6 Prozent angestiegen. Die Anzahl der befragten Haushalte, die die Jobsuche aktuell für schwierig halten, ist im Dezember gegenüber dem November von 37,1 Prozent auf 42 Prozent geklettert.
Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist im Monat Dezember das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen auf ein Rekordtief gefallen. Das US-Verbrauchervertrauen ist im Dezember von 44,7 Punkten im November auf 38,0 Punkte eingebrochen.
Die trübe Lageeinschätzung erklärt der Conference Board –Chef Lynn Franco mit den sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im vierten Quartal. Seiner Einschätzung nach bleiben die Konjunkturaussichten für die erste Jahreshälfte 2009 weiter düster, in der zweiten Jahreshälfte 2009 rechnet Franco mit einer leichten Erholung.
Die Anzahl der befragten Haushalte, die im Dezember eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage verspürt haben, ist im Dezember auf 46 Prozent gegenüber dem Vormonatswert von 40,6 Prozent angestiegen. Die Anzahl der befragten Haushalte, die die Jobsuche aktuell für schwierig halten, ist im Dezember gegenüber dem November von 37,1 Prozent auf 42 Prozent geklettert.
Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.785 von mario1106 am 30.12.08 16:38:47wenn Du aber mit den ersten 3 Trades das "Monatsziel" dicht hast, dann kommt Dein Ehrgeiz, der innere Schweinehund und die Gier, ganz zu schweigen von 1 er geht noch, der sieht gut aus....WETTEN
solche Ziele setzen Dich unter Zugzwang. Wenn Du LBR hier mit ins Boot nimmst, dann merke Dir auch. Börse = Bufett. Jeden Tag ein Stück. Und natürlich mrbody, WARUM mit welchem ZIEL und welcher NOTAUSGANG.
So long, AKor
seit dem 01.12. von -660 Punkten auf +313 , 76 Trades, 2 Verluste.
solche Ziele setzen Dich unter Zugzwang. Wenn Du LBR hier mit ins Boot nimmst, dann merke Dir auch. Börse = Bufett. Jeden Tag ein Stück. Und natürlich mrbody, WARUM mit welchem ZIEL und welcher NOTAUSGANG.
So long, AKor
seit dem 01.12. von -660 Punkten auf +313 , 76 Trades, 2 Verluste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.924 von AKor74 am 30.12.08 17:00:21Erstmal Glückwunsch zu Deinem tollen Ergebnis. Das ist eine starke Leistung. Von 76 trades nur 2 Verlusttrades ist erste Sahne. Verstehe aber nicht, wie Du auf minus 660 Punkte gekommen bist. Was hast Du denn da gemacht?
Du hast mit 76 trades 973 Punkte eingefahren
Nach was tradest Du?
Ich werde sicherlich nicht mit 3 trades mein Ziel von 400 Punkten erreichen. Mein Ziel setzt mich aber nicht unter Zugzwang. Hatte im Dezember auch Tage wo ich im minus beendet habe und konnte trotzdem ruhig schlafen. Trade einfach das, was ich sehe. Hatte vor einiger Zeit noch Tagesziele verwendet. Das hat mich unter Zugzwang gesetzt, weil ich jeden Tag auf Teufel komm raus ja mein Ziel erreichen musste. Oftmals habe ich dadurch zwar mein Tagesziel erreicht aber ich habe mir selbst die Möglichkeit genommen bei einem größeren Trend dabei zu sein, da ich ja bei 20 Punkten ( was mein Tagesziel war ) den SL gesetzt hatte, egal ob es richtig war oder nicht. Dadurch bin ich unzählige male ausgestoppt worden und der Trend lief noch viele Punkte in meine angedachte Richtung. Von daher fahre ich mit meinem Monatsziel definitiv besser wie mit einem Tagesziel. Denke das muss aber jeder für sich selbst herausfinden.
Du hast mit 76 trades 973 Punkte eingefahren
Nach was tradest Du?
Ich werde sicherlich nicht mit 3 trades mein Ziel von 400 Punkten erreichen. Mein Ziel setzt mich aber nicht unter Zugzwang. Hatte im Dezember auch Tage wo ich im minus beendet habe und konnte trotzdem ruhig schlafen. Trade einfach das, was ich sehe. Hatte vor einiger Zeit noch Tagesziele verwendet. Das hat mich unter Zugzwang gesetzt, weil ich jeden Tag auf Teufel komm raus ja mein Ziel erreichen musste. Oftmals habe ich dadurch zwar mein Tagesziel erreicht aber ich habe mir selbst die Möglichkeit genommen bei einem größeren Trend dabei zu sein, da ich ja bei 20 Punkten ( was mein Tagesziel war ) den SL gesetzt hatte, egal ob es richtig war oder nicht. Dadurch bin ich unzählige male ausgestoppt worden und der Trend lief noch viele Punkte in meine angedachte Richtung. Von daher fahre ich mit meinem Monatsziel definitiv besser wie mit einem Tagesziel. Denke das muss aber jeder für sich selbst herausfinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.924 von AKor74 am 30.12.08 17:00:21seit dem 01.12. von -660 Punkten auf
Ich staune ... der FESX läuft vüllig losgelöst von dem US Markt und ZIEHT wie Tier nach oben ...... tztztztz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.283.019 von mario1106 am 30.12.08 17:16:23-660 Punkte, mmh da war ich einfach nur stur und etwas überhebelt, war hier auch nachzulesen und auch der run zur Aufholjagd war hier zu lesen.
rechne mal, die 973/76 , das sind rund 12 Komma 80 je Trade. Eben mal nicht nicht den SL auf Einstand gesetzt und realisiert, nächstes Stück vom Bufett und so weiter.
Gehandelt habe ich ausschliesslich den Dax, Übergeordneter Trend aus 1h/ 30er und dann im 5er und 1er zzgl. Horizontaler Linien, also Widerstände/ Unterstützungen, 2-3mal war ´ne Flagge dabei.
So long, AKor
rechne mal, die 973/76 , das sind rund 12 Komma 80 je Trade. Eben mal nicht nicht den SL auf Einstand gesetzt und realisiert, nächstes Stück vom Bufett und so weiter.
Gehandelt habe ich ausschliesslich den Dax, Übergeordneter Trend aus 1h/ 30er und dann im 5er und 1er zzgl. Horizontaler Linien, also Widerstände/ Unterstützungen, 2-3mal war ´ne Flagge dabei.
So long, AKor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.967 von AndreasBernstein am 30.12.08 11:17:49#87 von Bernecker1977 30.12.08 11:17:49 Beitrag Nr.: 36.279.967
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.279.939 von Telman am 30.12.08 11:14:16
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im neuen Jahr wird es genug Titel geben, die man günstiger als jetzt kaufen kann.
Da stimme ich ebenfalls zu, ABER ob es weitaus mehr als 28% günstiger wird, das ist eben die Frage...
Gibt es da irgendwo vielleicht schon eine Tabelle dazu, wie weit es fallen müsste bei einem theoretischen späterem Erlös? 28% können ja nicht sein, die Steuer wird ja nur auf Gewinne fällig.
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.279.939 von Telman am 30.12.08 11:14:16
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im neuen Jahr wird es genug Titel geben, die man günstiger als jetzt kaufen kann.
Da stimme ich ebenfalls zu, ABER ob es weitaus mehr als 28% günstiger wird, das ist eben die Frage...
Gibt es da irgendwo vielleicht schon eine Tabelle dazu, wie weit es fallen müsste bei einem theoretischen späterem Erlös? 28% können ja nicht sein, die Steuer wird ja nur auf Gewinne fällig.
2500 FESX
WOW was für ein Satz ..... 50 Punkte in ein paar Sekunden ---
WOW was für ein Satz ..... 50 Punkte in ein paar Sekunden ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.283.120 von ISOHACK am 30.12.08 17:30:46FEIERABEND
Allen einen vorsichtigen Rutsch ins Jahr 2009
LG
ISO
Allen einen vorsichtigen Rutsch ins Jahr 2009
LG
ISO
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.283.073 von AKor74 am 30.12.08 17:24:16Nur mit dem Dax knapp 1000 Punkte im Monat Gewinn ist aller Ehren wert. Da kann ich nur den Hut ziehen. Ja, es sind 12,8 Punkte im Schnitt pro trade. Das ist jede Menge. Kann Dir hierzu nur gratulieren. Mach weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.283.102 von elbono am 30.12.08 17:27:51Beispiel beruht auf Gebühren des S-Brokers
Wie lange kann man heute DOW handeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.283.224 von AKor74 am 30.12.08 17:44:15stimmt nicht ganz, die Gebühr wären hier 20€ anstatt 15€ aber auch nebensächlich. Für mich ist es eh nicht wichtig, ich zahle meine Steuern sofort, fertig ist. denn wo ein vermeintliches Investment in 1 Jahr oder länger steht, kann eh niemand sagen.
Deshalb nehme ich Chancen war und realisiere entsprechend. Aber jeder wie er will.
Deshalb nehme ich Chancen war und realisiere entsprechend. Aber jeder wie er will.
Bin jetzt weg, finde keine Einstiege und mache daher Schluß für heute.
Wünsche allen einen guten Rutsch ins Jahr 2009!!!
Feiert schön!
Tschüüßßßßß
Wünsche allen einen guten Rutsch ins Jahr 2009!!!
Feiert schön!
Tschüüßßßßß
Ich seh gerade, das die DB Scheine auf den DJI doch mitgetaxt werden, was fürn ÄÖrger.
Gazprom bereitet Lieferstopp an die Ukraine vor
Im Streit um unbezahlte Rechnungen bereitet der russische Energiekonzern Gazprom einen Lieferstopp an die Ukraine vor. Der Konzern habe dafür bereits eine Sondereinheit gebildet, sagte Gazprom-Chef Alexej Miller am Dienstag dem russischen Fernsehsender Westi-24. Ein Sprecher des ukrainischen Gasversorgers Naftogaz sagte, das Land bereite sich auf einen Lieferstopp vor, hoffe aber noch auf eine Lösung in letzter Minute.
Glos fordert schnelles Ende im russisch-ukrainischen Gasstreit
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos hat eine schnelle Beilegung des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine verlangt, zugleich aber die Befürchtung einer Versorgungsbeeinträchtigung in Deutschland zurückgewiesen. "Ich appellierte an die Regierungen und Gasunternehmen beider Länder, rechtzeitig vor Jahresende zu einer Verständigung zu kommen, um die von Gazprom angedrohte Lieferunterbrechung zu vermeiden", erklärte Glos in Berlin.
Glos fordert Beseitigung von Handelsschranken
Angesichts der schlechten Aussichten für die Weltkonjunktur fordert Bundeswirtschaftsminister Michael Glos eine Beseitigung von Handelshindernissen. "Unnötig komplizierte Zollverfahren oder nicht-tarifäre Handelshemmnisse und ähnliche Bremsklötze haben im Exportgeschäft endgültig nichts mehr verloren; wir können sie uns schlichtweg nicht mehr leisten", schreibt Glos in einem Beitrag in den "Nachrichten für Außenhandel".
Medwedew setzt Verlängerung von präsidialer Amtszeit in Kraft
Die Verlängerung der Amtszeit des russischen Präsidenten hat mit der Unterschrift von Staatschef Dmitri Medwedew die letzte Hürde genommen. Nach Angaben des Kreml unterzeichnete Medwedew die Verfassungsänderung, mit der das Mandat des Präsidenten von vier auf sechs Jahre erweitert wird.
Regierung von neuem belgischen Ministerpräsident vereidigt
König Albert II. von Belgien hat die neue Regierung unter dem flämischen Christdemokraten Herman Van Rompuy vereidigt. Der 61-Jährige wird von der bisherigen Fünf-Parteien-Koalition getragen. Das Kabinette soll am Freitag vom Parlament bestätigt werden.
Serbien will bis Mitte 2009 EU-Beitrittskandidatur einreichen
Serbien will bis Mitte 2009 seine Kandidatur für den Beitritt zur Europäischen Union offiziell anmelden. Das kündigte der serbische Ministerpräsident Mirko Cvetkovic in Belgrad an. Cvetkovic betonte, sein Land werde die Bewerbung nicht davon abhängig machen, ob das im vergangenen April mit der EU geschlossene Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen (SAA) in Kraft getreten sei.
Solana drängt auf Waffenruhe im Nahen Osten
Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana hat ein Ende der Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern und die Öffnung der Grenzübergänge zum Gazastreifen für Hilfstransporte gefordert. Bei den Bemühungen um Frieden im Nahen Osten gehe es um "drei grundsätzliche Punkte", sagte Solana dem spanischen Radiosender RNE. "Der erste ist der sofortige Waffenstillstand, der zweite die Öffnung der Grenzübergänge zwischen dem Gazastreifen und Ägypten sowie dem Gazastreifen und Israels" und "der dritte die unmittelbare Wiederaufnahme der humanitären Hilfe", führte er aus.
Anschläge in Afghanistan haben sich 2008 verdoppelt
2008 sind in Afghanistan rund 2.000 Anschläge von Aufständischen verübt worden - das sind doppelt so viele wie im Vorjahr. Wie der US-Botschafter in Kabul, William Wood, weiter mitteilte, gab es im gleichen Zeitraum auch doppelt so viele Entführungen, nämlich 250. Die Entführungen seien zum Teil kriminell, zum Teil auch politisch motiviert gewesen.
Bankmanager soll neuer Regierungschef in Guinea werden
Die Militärjunta in Guinea hat den Bankmanager Kabiné Komara zum neuen Regierungschef ernannt. Seine Nominierung wurde im nationalen Radio des westafrikanischen Landes bekannt gegeben. Komara ist derzeit bei der afrikanischen Export-Import-Bank mit Sitz in Kairo tätig.
@bernie
jetzt allin short??
freues neues: gesundheit, spass, glück, liebe und viel cash für 2009...
jetzt allin short??
freues neues: gesundheit, spass, glück, liebe und viel cash für 2009...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.283.254 von phil73 am 30.12.08 17:48:15Normaler Handelstag USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.209 von AndreasBernstein am 30.12.08 20:29:45ok danke
DJ EUREX/Renten-Futures schließen am letzten Handelstag schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der kräftigen Kursgewinne an den europäischen Aktienmärkten haben die deutschen Renten-Futures am letzten Handelstag 2008 schwach geschlossen. Der März-Kontrakt verlor in der verkürzten Sitzung am Dienstag 43 Ticks auf 124,84%. Das Tageshoch lag bei 125,56%, das Tagestief bei 124,83%. Umgesetzt wurden lediglich 163.392 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit März gab 24 Ticks auf 116,21% nach.
Selbst schwache US-Konjunkturdaten vermochten den Bund nicht zu stützen. Händler sprachen allerdings von einer Sonderbewegung, die angesichts der dünnen Umsätze nicht überbewertet werden dürfe. So ist das US-Verbrauchervertrauen im Dezember auf ein Allzeittief gefallen, und die Hauspreise sind gemessen am Case-Shiller-Hauspreisindex im Oktober weiter gesunken. Technisch sehe es für den Bund, der in diesem Jahr im Tief bei rund 110% gelegen hatte, gut aus und weitere Gewinne seien anfgesicht der angespannten wirtschaftlichen Situation wahrscheinlich.
Dafür spreche auch die erwartete Zinsentwicklung. Die deutsche Inflationsrate ist im Dezember nach vorläufigen Angaben von 1,4% auf 1,1% gesunken und liegt damit so niedrig war zuletzt im Herbst 2006. "Die EZB dürfte angesichts der nachgebenden Inflationsraten und des rezessiven wirtschaftlichen Umfeldes den Leitzins im ersten Quartal auf dann 2% senken. Damit wäre das bisherige Tief in der Geschichte der EZB erreicht", kommentierten die Volkswirte der Postbank die Daten.
DJG/mif/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der kräftigen Kursgewinne an den europäischen Aktienmärkten haben die deutschen Renten-Futures am letzten Handelstag 2008 schwach geschlossen. Der März-Kontrakt verlor in der verkürzten Sitzung am Dienstag 43 Ticks auf 124,84%. Das Tageshoch lag bei 125,56%, das Tagestief bei 124,83%. Umgesetzt wurden lediglich 163.392 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit März gab 24 Ticks auf 116,21% nach.
Selbst schwache US-Konjunkturdaten vermochten den Bund nicht zu stützen. Händler sprachen allerdings von einer Sonderbewegung, die angesichts der dünnen Umsätze nicht überbewertet werden dürfe. So ist das US-Verbrauchervertrauen im Dezember auf ein Allzeittief gefallen, und die Hauspreise sind gemessen am Case-Shiller-Hauspreisindex im Oktober weiter gesunken. Technisch sehe es für den Bund, der in diesem Jahr im Tief bei rund 110% gelegen hatte, gut aus und weitere Gewinne seien anfgesicht der angespannten wirtschaftlichen Situation wahrscheinlich.
Dafür spreche auch die erwartete Zinsentwicklung. Die deutsche Inflationsrate ist im Dezember nach vorläufigen Angaben von 1,4% auf 1,1% gesunken und liegt damit so niedrig war zuletzt im Herbst 2006. "Die EZB dürfte angesichts der nachgebenden Inflationsraten und des rezessiven wirtschaftlichen Umfeldes den Leitzins im ersten Quartal auf dann 2% senken. Damit wäre das bisherige Tief in der Geschichte der EZB erreicht", kommentierten die Volkswirte der Postbank die Daten.
DJG/mif/cln
DJ Wall Street profitiert von Finanzhilfe für General Motors
NEW YORK (Dow Jones)--Die Finanzhilfe der US-Regierung für den Automobilkonzern General Motors (GM) wird an Wall Street mit Erleichterung aufgenommen. Am Dienstagmittag (Ortszeit) verzeichnen die US-Aktienmärkte deutliche Kursgewinne, nachdem die Regierung angekündigt hat, GM und ihre einstige Finanzierungstochter GMAC mit insgesamt 6 Mrd USD zu unterstützen. Gegen 19.00 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,5% bzw 126 Punkte auf 8.610. Der S&P-500 gewinnt 1,5% bzw 13 Punkte auf 883. Der Nasdaq-Composite legt um 1,8% bzw 27 Punkte auf 1.537 zu.
Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten hatten ein düsteres Bild der US-Wirtschaft gezeichnet. Der Index des Verbrauchervertrauens war im Dezember auf den tiefsten Stand seit Beginn seiner Erhebung gefallen. Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago war zwar etwas höher ausgefallen als erwartet, deutete aber unverändert auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit in der Region hin. Enttäuschend waren auch die Daten vom Immobilienmarkt: Der Case-Shiller-Hauspreisindex befand sich im Oktober noch immer im Abwärtstrend.
Die Daten finden jedoch wenig Beachtung. Zentrales Thema ist die Regierungshilfe für GM. Deren Aktienkurs steigt um 4,7% auf 3,77 USD. Stärkster Wert im DJIA ist aber Alcoa mit einem Anstieg um 6,6% auf 10,37 USD. Gesucht sind ferner defensive Werte wie Merck&Co, die um 2,8% auf 29,11 USD zulegen. Pfizer gewinnen 1,5% auf 17,55 USD. DuPont, die am Vortag im Sog von Dow Chemical unter Druck geraten waren, erholen sich und steigen um 2,0% auf 24,98 USD.
Dow Chemical gewinnen 0,8% auf 15,44 USD. Der Kurs des Chemiekonzerns war am Montag um über 20% eingebrochen, nachdem ein Gemeinschaftsunternehmen mit Kuweit gescheitert war. Die Nachricht hatte auch den Kurs von Rohm&Haas deutlich nachgeben lassen, deren Aktien sich nun um 9,9% auf 58,60 USD erholen. Dow Chemical will das Unternehmen kaufen. Die Transaktion sollte unter anderem mit dem Geld aus Kuweit finanziert werden. Nach dem Scheitern des Joint Venture schien vielen Anlegern auch die Übernahme von Rohm&Haas durch Dow Chemical gefährdet.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Die Finanzhilfe der US-Regierung für den Automobilkonzern General Motors (GM) wird an Wall Street mit Erleichterung aufgenommen. Am Dienstagmittag (Ortszeit) verzeichnen die US-Aktienmärkte deutliche Kursgewinne, nachdem die Regierung angekündigt hat, GM und ihre einstige Finanzierungstochter GMAC mit insgesamt 6 Mrd USD zu unterstützen. Gegen 19.00 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,5% bzw 126 Punkte auf 8.610. Der S&P-500 gewinnt 1,5% bzw 13 Punkte auf 883. Der Nasdaq-Composite legt um 1,8% bzw 27 Punkte auf 1.537 zu.
Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten hatten ein düsteres Bild der US-Wirtschaft gezeichnet. Der Index des Verbrauchervertrauens war im Dezember auf den tiefsten Stand seit Beginn seiner Erhebung gefallen. Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago war zwar etwas höher ausgefallen als erwartet, deutete aber unverändert auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit in der Region hin. Enttäuschend waren auch die Daten vom Immobilienmarkt: Der Case-Shiller-Hauspreisindex befand sich im Oktober noch immer im Abwärtstrend.
Die Daten finden jedoch wenig Beachtung. Zentrales Thema ist die Regierungshilfe für GM. Deren Aktienkurs steigt um 4,7% auf 3,77 USD. Stärkster Wert im DJIA ist aber Alcoa mit einem Anstieg um 6,6% auf 10,37 USD. Gesucht sind ferner defensive Werte wie Merck&Co, die um 2,8% auf 29,11 USD zulegen. Pfizer gewinnen 1,5% auf 17,55 USD. DuPont, die am Vortag im Sog von Dow Chemical unter Druck geraten waren, erholen sich und steigen um 2,0% auf 24,98 USD.
Dow Chemical gewinnen 0,8% auf 15,44 USD. Der Kurs des Chemiekonzerns war am Montag um über 20% eingebrochen, nachdem ein Gemeinschaftsunternehmen mit Kuweit gescheitert war. Die Nachricht hatte auch den Kurs von Rohm&Haas deutlich nachgeben lassen, deren Aktien sich nun um 9,9% auf 58,60 USD erholen. Dow Chemical will das Unternehmen kaufen. Die Transaktion sollte unter anderem mit dem Geld aus Kuweit finanziert werden. Nach dem Scheitern des Joint Venture schien vielen Anlegern auch die Übernahme von Rohm&Haas durch Dow Chemical gefährdet.
DJG/DJN/cln
DJ DEVISEN/Euro zeigt zum Jahresausklang nochmals Stärke
FRANKFURT (Dow Jones)--Am vorletzten Handelstag des Jahres zeigt der Euro noch einmal Stärke zum Dollar. Gegen 17.04 Uhr MEZ handelt die Gemeinschaftswährung mit 1,4135 USD, nachdem sie am Morgen noch mit Kursen um 1,40 USD den Besitzer wechselte. Im Tageshoch von 1,4222 USD schaffte der Euro sogar kurzzeitig den Sprung über die Marke von 1,42 USD. Händler begründen die erneut starken Kursausschläge mit den zum Jahresausklang immer mehr ausdünnenden Umsätzen.
Konjunkturdaten aus den USA sind am Nachmittag uneinheitlich ausgefallen, sie haben die Wechselkurse aber kaum noch bewegt. Während der Einkaufsmanager-Index der Notenbank von Chicago im Dezember etwas besser als befürchtet ausgefallen ist, hat das Verbrauchervertrauen im Dezember die Konsenserwartung unterboten. Der "Case Shiller Index" für Hauspreise ist im Oktober mit -18 laut der Deutschen Bank wie erwartet ausgefallen.
Technisch sei der Euro bei 1,39 USD unterstützt, sagt ein Händler. Beim Vortageshoch bei etwa 1,4360 USD liege ein Widerstand. Mit Blick auf die erste Handelswoche im Jahr 2009 sei der US-Arbeitsmarktbericht für Dezember am Freitag, den 9. Januar das erste "Highlight" im neuen Jahr. "Dann könnten auch die Weichen für Euro, Dollar und Yen erst einmal neu gestellt werden", sagt der Händler.
Die Feinunze Gold kostete am Dienstag zum Londoner Nachmittags-Fixing 869,75 USD nach einem Fixing von 870 USD am Vormittag.
===
Europa Europa Europa
(17.04) (12.30) (8.00)
EUR/USD 1,4135 1,4170 1,4010
USD/JPY 90,25 90,15 90,36
EUR/JPY 127,48 127,76 126,46
EUR/GBP 0,9792 0,9755 0,9692
EUR/CHF 1,4895 1,4958 1,4798
===
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Am vorletzten Handelstag des Jahres zeigt der Euro noch einmal Stärke zum Dollar. Gegen 17.04 Uhr MEZ handelt die Gemeinschaftswährung mit 1,4135 USD, nachdem sie am Morgen noch mit Kursen um 1,40 USD den Besitzer wechselte. Im Tageshoch von 1,4222 USD schaffte der Euro sogar kurzzeitig den Sprung über die Marke von 1,42 USD. Händler begründen die erneut starken Kursausschläge mit den zum Jahresausklang immer mehr ausdünnenden Umsätzen.
Konjunkturdaten aus den USA sind am Nachmittag uneinheitlich ausgefallen, sie haben die Wechselkurse aber kaum noch bewegt. Während der Einkaufsmanager-Index der Notenbank von Chicago im Dezember etwas besser als befürchtet ausgefallen ist, hat das Verbrauchervertrauen im Dezember die Konsenserwartung unterboten. Der "Case Shiller Index" für Hauspreise ist im Oktober mit -18 laut der Deutschen Bank wie erwartet ausgefallen.
Technisch sei der Euro bei 1,39 USD unterstützt, sagt ein Händler. Beim Vortageshoch bei etwa 1,4360 USD liege ein Widerstand. Mit Blick auf die erste Handelswoche im Jahr 2009 sei der US-Arbeitsmarktbericht für Dezember am Freitag, den 9. Januar das erste "Highlight" im neuen Jahr. "Dann könnten auch die Weichen für Euro, Dollar und Yen erst einmal neu gestellt werden", sagt der Händler.
Die Feinunze Gold kostete am Dienstag zum Londoner Nachmittags-Fixing 869,75 USD nach einem Fixing von 870 USD am Vormittag.
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Europa Europa Europa
(17.04) (12.30) (8.00)
EUR/USD 1,4135 1,4170 1,4010
USD/JPY 90,25 90,15 90,36
EUR/JPY 127,48 127,76 126,46
EUR/GBP 0,9792 0,9755 0,9692
EUR/CHF 1,4895 1,4958 1,4798
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DJG/bek/gos
Aktien Europa Schluss: Freundlich - Autowerte legen dank Staatshilfe für GM zu
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben die vorletzte Handelssitzung des Jahres mit Gewinnen beendet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte am Dienstag um 2,65 Prozent auf 2.451,48 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 1,70 Prozent auf 4.392,68 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> kletterte um 2,76 Prozent auf 3.217,13 Punkte. Der freundliche Start an den US-Börsen half auch den Aktienmärkten in Europa, ihre Gewinne auszubauen. Dort hatte die Nachricht von neuen Staatshilfen für den Autobauer General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> die Anleger über durchwachsende Konjunkturdaten hinweggetröstet.
An der Börse in London und den Euronext-Börsen in Paris, Amsterdam und Brüssel wird an Silvester bis zum frühen Nachmittag gehandelt. In Deutschland und zahlreichen anderen europäischen Ländern bleiben die Aktienmärkte geschlossen. Insgesamt zogen die Börsianer bereits eine düstere Bilanz. "Je früher wir 2008 vergessen können desto besser", sagte Howard Wheeldon, Aktienstratege bei BGC Partners und gab sich optimistisch für das neue Jahr. "2009 werden wir mit einem Plus beenden. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass wir das Jahr 2010 in einer viel besseren Verfassung beginnen werden. Aber bis dahin werden wir sicher noch einige Stöße verkraften müssen."
Auf Unternehmensseite konnten sich unter anderem Autowerte vorarbeiten. PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> legten um 5,93 Prozent auf 12,055 Euro zu, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> verteuerten sich um 5,57 Prozent auf 18,115 Euro und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> kletterten um 1,72 Prozent auf 4,59 Euro. Händler verwiesen auf Aussagen der US-Regierung, denen zufolge die Staatshilfen für die US-Autobauer erhöht werden sollen. Fünf Milliarden Dollar sollen in den Autofinanzierer GMAC gepumpt sowie die Kredite für General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> um eine Milliarde US-Dollar erhöht werden.
Rohstoffaktien konnten ihre Kursgewinne vom Vortag wenigstens teilweise weiter ausbauen, was die Märkte dank ihrer zum Teil hohen Gewichtungen ebenfalls stützte. Ansonsten sorgten teilweise deutliche Aufschläge bei Bankentiteln wie Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> für ein freundliches Umfeld für Finanztitel.
In London verloren allerdings die Aktien von HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> 2,27 Prozent auf 69,05 Pence. Treuhänder des Pensionspläne bei der britischen Bank wollen die Fusion mit Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> mit rechtlichen Schritten so lange verzögern, bis die Betriebsrente garantiert wird. Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> gaben 1,17 Prozent auf 124,25 Pence ab.
Für die spanischen Versorger Iberdrola, Endesa und Union Fenosa ging es hingegen bergauf. Die Papiere von Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> stiegen um 4,64 Prozent auf 6,54 Euro, Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> legten 1,56 Prozent auf 28,60 Euro zu und Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> stiegen um 0,28 Prozent auf 17,73 Euro. Die spanische Regierung hat zwar beschlossen, die Stromtarife um durchschnittlich 3,6 Prozent zum 1. Januar anzuheben. Sie bleibt damit aber deutlich hinter der Empfehlung der Energieagentur CNE zurück, die eine Erhöhung von 30 Prozent empfohlen hatte, damit der Strompreis die Herstellungskosten abdecke. Bei Cheuvreux bewerteten die Analysten die Entscheidung in einer ersten Reaktion als positiv. Die Regierung bleibe zwar hinter der Forderung zurück, doch das sei in der derzeitigen Situation schwer durchsetzbar. Immerhin habe sie demonstriert, dass sie das Problem angehen wolle./FX/RX/gr/js
AXC0111 2008-12-30/18:00
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben die vorletzte Handelssitzung des Jahres mit Gewinnen beendet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte am Dienstag um 2,65 Prozent auf 2.451,48 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 1,70 Prozent auf 4.392,68 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> kletterte um 2,76 Prozent auf 3.217,13 Punkte. Der freundliche Start an den US-Börsen half auch den Aktienmärkten in Europa, ihre Gewinne auszubauen. Dort hatte die Nachricht von neuen Staatshilfen für den Autobauer General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> die Anleger über durchwachsende Konjunkturdaten hinweggetröstet.
An der Börse in London und den Euronext-Börsen in Paris, Amsterdam und Brüssel wird an Silvester bis zum frühen Nachmittag gehandelt. In Deutschland und zahlreichen anderen europäischen Ländern bleiben die Aktienmärkte geschlossen. Insgesamt zogen die Börsianer bereits eine düstere Bilanz. "Je früher wir 2008 vergessen können desto besser", sagte Howard Wheeldon, Aktienstratege bei BGC Partners und gab sich optimistisch für das neue Jahr. "2009 werden wir mit einem Plus beenden. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass wir das Jahr 2010 in einer viel besseren Verfassung beginnen werden. Aber bis dahin werden wir sicher noch einige Stöße verkraften müssen."
Auf Unternehmensseite konnten sich unter anderem Autowerte vorarbeiten. PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> legten um 5,93 Prozent auf 12,055 Euro zu, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> verteuerten sich um 5,57 Prozent auf 18,115 Euro und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> kletterten um 1,72 Prozent auf 4,59 Euro. Händler verwiesen auf Aussagen der US-Regierung, denen zufolge die Staatshilfen für die US-Autobauer erhöht werden sollen. Fünf Milliarden Dollar sollen in den Autofinanzierer GMAC gepumpt sowie die Kredite für General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> um eine Milliarde US-Dollar erhöht werden.
Rohstoffaktien konnten ihre Kursgewinne vom Vortag wenigstens teilweise weiter ausbauen, was die Märkte dank ihrer zum Teil hohen Gewichtungen ebenfalls stützte. Ansonsten sorgten teilweise deutliche Aufschläge bei Bankentiteln wie Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> für ein freundliches Umfeld für Finanztitel.
In London verloren allerdings die Aktien von HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> 2,27 Prozent auf 69,05 Pence. Treuhänder des Pensionspläne bei der britischen Bank wollen die Fusion mit Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> mit rechtlichen Schritten so lange verzögern, bis die Betriebsrente garantiert wird. Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> gaben 1,17 Prozent auf 124,25 Pence ab.
Für die spanischen Versorger Iberdrola, Endesa und Union Fenosa ging es hingegen bergauf. Die Papiere von Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> stiegen um 4,64 Prozent auf 6,54 Euro, Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> legten 1,56 Prozent auf 28,60 Euro zu und Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> stiegen um 0,28 Prozent auf 17,73 Euro. Die spanische Regierung hat zwar beschlossen, die Stromtarife um durchschnittlich 3,6 Prozent zum 1. Januar anzuheben. Sie bleibt damit aber deutlich hinter der Empfehlung der Energieagentur CNE zurück, die eine Erhöhung von 30 Prozent empfohlen hatte, damit der Strompreis die Herstellungskosten abdecke. Bei Cheuvreux bewerteten die Analysten die Entscheidung in einer ersten Reaktion als positiv. Die Regierung bleibe zwar hinter der Forderung zurück, doch das sei in der derzeitigen Situation schwer durchsetzbar. Immerhin habe sie demonstriert, dass sie das Problem angehen wolle./FX/RX/gr/js
AXC0111 2008-12-30/18:00
@ Bernie..dir Vielen Dank für deine tägliche Mühe und vorallem Geduld.
wünsch Dir nen guten Rutsch und alles was du dir wünschst fürs nächste jahr...
wünsch Dir nen guten Rutsch und alles was du dir wünschst fürs nächste jahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.213 von AndreasBernstein am 30.12.08 20:30:37toll, damit werden Schulden teilweise bezahlt und Löhne.
Autos werden nur wenige verkauft, Gewinne Null.
Die gehen trotzdem Pleite, nur sind wieder einpaar Milliarden
verbrannt.
Armes Amerika
Autos werden nur wenige verkauft, Gewinne Null.
Die gehen trotzdem Pleite, nur sind wieder einpaar Milliarden
verbrannt.
Armes Amerika
ich wünsche allen hier im board einen guten rutsch und ein gesundes neues jahr.
es war ein guter tag heute, den dow gut abgemolken:
die andere seite schenke ich mir, waren über 40k heute...
es war ein guter tag heute, den dow gut abgemolken:
die andere seite schenke ich mir, waren über 40k heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.685 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 30.12.08 22:09:47Mit solchen Gewinnen hat man es doch nicht nötig sich so zu präsentieren
Glückwunsch trotzdem
Glückwunsch trotzdem
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.865 von omasgeldverwalter am 30.12.08 23:02:27habe vor 3 jahren mein erspartes ca. 40.000 € hier an der börse "verbraten" - es tat mal richtig weh! danach 2 jahre sperre und nur lernen, seit einen halben jahr habe ich die sache im griff und mache beständig gewinne, jedoch war es ein langer und harter weg.
für mich war es ein schwerer lernprozess, meine psyche war mein größtes hindernis, aber es geht, unglaublich aber wahr, ich halte mich für ein ganz kleines licht hier da ich viel zu wenig weiss...
habe immer nich eine viel zu große risikobereitschaft, die mir hoffentlich nicht zu schnell das genick bricht. wenn ich über längere zeit gewinne mache erliege ich der euphorie und gehe dann mit dem gewinn immer höhere risiken ein. ein guter trader macht das bestimmt nicht. z.b. war ich HEUTE ein ganzes jahresgehalt eines manchen im minus zeitweise...das kann kein gutes trading sein und irgendwann erwischt es mich wieder. ich lerne jeden tag dazu und das konto wächst, irgendwann muss man dann wegen vorhandener masse nicht mehr solche irren risiken eingehen... da will ich hin!
für mich war es ein schwerer lernprozess, meine psyche war mein größtes hindernis, aber es geht, unglaublich aber wahr, ich halte mich für ein ganz kleines licht hier da ich viel zu wenig weiss...
habe immer nich eine viel zu große risikobereitschaft, die mir hoffentlich nicht zu schnell das genick bricht. wenn ich über längere zeit gewinne mache erliege ich der euphorie und gehe dann mit dem gewinn immer höhere risiken ein. ein guter trader macht das bestimmt nicht. z.b. war ich HEUTE ein ganzes jahresgehalt eines manchen im minus zeitweise...das kann kein gutes trading sein und irgendwann erwischt es mich wieder. ich lerne jeden tag dazu und das konto wächst, irgendwann muss man dann wegen vorhandener masse nicht mehr solche irren risiken eingehen... da will ich hin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.892 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 30.12.08 23:16:03streiche "nich" setze "noch"
beleuchtete tasten das wäre mal was
beleuchtete tasten das wäre mal was
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.892 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 30.12.08 23:16:03Sei mir nicht böse, aber was willst du uns mit dieser Mail sagen?
Im Grunde wird nur offensichtlich, daß Du aus Deinen Fehlern der Vergangenheit gar nichts gelernt hast.
Tu Dir einen Gefallen und spende jeweils und täglich einen Teil Deiner Gewinne für Bedürftige.
Dann kriegst du möglicherweise wieder einen gesunden Bezug zum Geld, handelst umsichtiger und schwingst hier keine großen Reden mehr.
Im Grunde wird nur offensichtlich, daß Du aus Deinen Fehlern der Vergangenheit gar nichts gelernt hast.
Tu Dir einen Gefallen und spende jeweils und täglich einen Teil Deiner Gewinne für Bedürftige.
Dann kriegst du möglicherweise wieder einen gesunden Bezug zum Geld, handelst umsichtiger und schwingst hier keine großen Reden mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.074 von DiMatteo am 31.12.08 01:22:09Sei mir nicht böse, aber was willst du uns mit dieser Mail sagen?
ich wollte damit sagen, dass es seine zeit braucht bis man den märkten gewachsen ist und man nicht aufgeben darf. ausdauer zahlt sich auch hier aus und kontinuierliches lernen.
Im Grunde wird nur offensichtlich, daß Du aus Deinen Fehlern der Vergangenheit gar nichts gelernt hast.
vor 3 jahren habe ich die chartentwicklung noch nicht so in der entstehung so gesehen, ich denke schon, dass ich erfahrung gesammelt habe und diese auch konsequent umsätze
Tu Dir einen Gefallen und spende jeweils und täglich einen Teil Deiner Gewinne für Bedürftige.
schreibe ich dir vor, was du mit deiner kohle anzustellen hast?
sorry, man könnte es auch anders schreiben, zb, ob man schon über eine spende nachgedacht hat...
ich soll mir einen gefallen tun??? hier fehlt mir ein kotzsmilie
ich hatte mich kürzlich per bm bei LBR bedankt und ihr geschrieben, dass ich von ihr sehr viel gelernt habe und auch einen teil der gewinne spenden werde. dazu brauche ich deine aufforderung nicht.
Dann kriegst du möglicherweise wieder einen gesunden Bezug zum Geld, handelst umsichtiger und schwingst hier keine großen Reden mehr.
es mag sein, dass hier erheblich bessere trader unterwegs sind und es war nunmal meine sicht der dinge, dass der dow R2 testet.
so ein rücklauf wie im blauen kästchen passiert mir ab und an, bin kein hellseher nur trader und sowas "kostet" dann schon mal ein paar tausend. du unterstellst mir indirekt, dass ich einen kranken bezug zum geld habe, ich finde das hast du keineswegs zu beurteilen. weitere beschimpfungen erspare ich hier allen obwohl ich lust dazu hätte.
ich werde nicht nur "umsichtiger" handeln, sondern auch schweigsamer, das war hier mein letzter chart. dass leute sich hier abmelden kann ich gut verstehen.
@ all
bin immer lernbegierig und bin für anregungen bzgl des charts dankbar
ich wollte damit sagen, dass es seine zeit braucht bis man den märkten gewachsen ist und man nicht aufgeben darf. ausdauer zahlt sich auch hier aus und kontinuierliches lernen.
Im Grunde wird nur offensichtlich, daß Du aus Deinen Fehlern der Vergangenheit gar nichts gelernt hast.
vor 3 jahren habe ich die chartentwicklung noch nicht so in der entstehung so gesehen, ich denke schon, dass ich erfahrung gesammelt habe und diese auch konsequent umsätze
Tu Dir einen Gefallen und spende jeweils und täglich einen Teil Deiner Gewinne für Bedürftige.
schreibe ich dir vor, was du mit deiner kohle anzustellen hast?
sorry, man könnte es auch anders schreiben, zb, ob man schon über eine spende nachgedacht hat...
ich soll mir einen gefallen tun??? hier fehlt mir ein kotzsmilie
ich hatte mich kürzlich per bm bei LBR bedankt und ihr geschrieben, dass ich von ihr sehr viel gelernt habe und auch einen teil der gewinne spenden werde. dazu brauche ich deine aufforderung nicht.
Dann kriegst du möglicherweise wieder einen gesunden Bezug zum Geld, handelst umsichtiger und schwingst hier keine großen Reden mehr.
es mag sein, dass hier erheblich bessere trader unterwegs sind und es war nunmal meine sicht der dinge, dass der dow R2 testet.
so ein rücklauf wie im blauen kästchen passiert mir ab und an, bin kein hellseher nur trader und sowas "kostet" dann schon mal ein paar tausend. du unterstellst mir indirekt, dass ich einen kranken bezug zum geld habe, ich finde das hast du keineswegs zu beurteilen. weitere beschimpfungen erspare ich hier allen obwohl ich lust dazu hätte.
ich werde nicht nur "umsichtiger" handeln, sondern auch schweigsamer, das war hier mein letzter chart. dass leute sich hier abmelden kann ich gut verstehen.
@ all
bin immer lernbegierig und bin für anregungen bzgl des charts dankbar
http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc…
@Bernie ein für deine tägl. Arbeit die du Dir hier machst.
@all Wünsche ein guten Rutsch und ein frohes,neues Jahr
@Bernie ein für deine tägl. Arbeit die du Dir hier machst.
@all Wünsche ein guten Rutsch und ein frohes,neues Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.892 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 30.12.08 23:16:03Wollte dich nicht an greifen. Habe Achtung vor Deiner Leistung!
Wieviel Dollar pro Punkt handelst Du bei dem Screen? Gibt es neuquotierungen bei dem Broker?
Bleibe uns erhalten ich mag Deine Postings in Textform sehr. Zu Bildern die selbstlobend erscheinen ist anderes Thema.
OGV
Wieviel Dollar pro Punkt handelst Du bei dem Screen? Gibt es neuquotierungen bei dem Broker?
Bleibe uns erhalten ich mag Deine Postings in Textform sehr. Zu Bildern die selbstlobend erscheinen ist anderes Thema.
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.699 von omasgeldverwalter am 31.12.08 11:20:56hi ogv,
möchte dich auch keineswegs angreifen, warum auch, alles ok.
der broker ist recht schwierig, neuquotierungen und überraschungspreise wenn man market handelt. ist halt nur was für aufmerksame , die vorteile überwiegen die nachteile wenn man mit ihm umzugehen weiss
gci hat nunmal den vorteil, dass die margin anforderungen recht moderat sind. mit 50-100.000€ kann man sich richtig austoben, ist allerdings nicht empfehlenswert, ich gehe nur mit den gewinnen so um.
ich möchte da auch wieder weg, der broker sitzt in belize, da gibt´s nur 250.000 einwohner
um größere räder bei IB zb zu drehen fehlt mir noch das geld.
na,ja selbstlobend finde ich das nicht gerade, der einstieg in dem blauen kästchen war miserabel, das timing war auch schlecht denn es war genug zeit um das verlaufstief zu testen und dann richtung R2 zu marschieren. btw das sind weeklypivots
möchte dich auch keineswegs angreifen, warum auch, alles ok.
der broker ist recht schwierig, neuquotierungen und überraschungspreise wenn man market handelt. ist halt nur was für aufmerksame , die vorteile überwiegen die nachteile wenn man mit ihm umzugehen weiss
gci hat nunmal den vorteil, dass die margin anforderungen recht moderat sind. mit 50-100.000€ kann man sich richtig austoben, ist allerdings nicht empfehlenswert, ich gehe nur mit den gewinnen so um.
ich möchte da auch wieder weg, der broker sitzt in belize, da gibt´s nur 250.000 einwohner
um größere räder bei IB zb zu drehen fehlt mir noch das geld.
na,ja selbstlobend finde ich das nicht gerade, der einstieg in dem blauen kästchen war miserabel, das timing war auch schlecht denn es war genug zeit um das verlaufstief zu testen und dann richtung R2 zu marschieren. btw das sind weeklypivots
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.946 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 31.12.08 12:13:17du kannst doch über activtrades auch den Future handeln, verstehe ich nicht warum du das nicht tust.
Mit den 40k Gewinn kannst du doch schon 7 YM Futures handeln, was einem Tickwert von 35$/Punkt entspricht, das ist doch schon ganz ordentlich. (IB)
Mit den 40k Gewinn kannst du doch schon 7 YM Futures handeln, was einem Tickwert von 35$/Punkt entspricht, das ist doch schon ganz ordentlich. (IB)
Devisen: Eurokurs fällt deutlich unter 1,40 US-Dollar
Der Eurokurs <EURUS.FX1> ist am Mittwoch deutlich unter 1,40 US-Dollar gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete am frühen Nachmittag 1,3925 Dollar. Im frühen Handel war der Euro noch bei bis zu 1,4148 Dollar gehandelt worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,4098 (Montag: 1,4270) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7093 (0,7008) Euro.
Marktbeobachtern zufolge war der Devisenhandel auch am Mittwoch von geringer Liquidität geprägt. Als Grund gilt der bevorstehende Jahreswechsel: Viele Marktteilnehmer verabschieden sich traditionell zwischen den Jahren aus dem Handel./he
AXC0063 2008-12-31/15:21
Der Eurokurs <EURUS.FX1> ist am Mittwoch deutlich unter 1,40 US-Dollar gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete am frühen Nachmittag 1,3925 Dollar. Im frühen Handel war der Euro noch bei bis zu 1,4148 Dollar gehandelt worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,4098 (Montag: 1,4270) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7093 (0,7008) Euro.
Marktbeobachtern zufolge war der Devisenhandel auch am Mittwoch von geringer Liquidität geprägt. Als Grund gilt der bevorstehende Jahreswechsel: Viele Marktteilnehmer verabschieden sich traditionell zwischen den Jahren aus dem Handel./he
AXC0063 2008-12-31/15:21
Aktien New York: Gewinne - Deutlicher Rückgang der Erstanträge entspannt
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Mittwoch mit Gewinnen in den letzten Handelstag des laufenden Jahres gestartet. Der überraschend deutlich ausgefallene Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sorge für etwas Entspannung, sagten Händler. Das Volumen sei allerdings weiterhin niedrig, da viele Investoren bereits ihre Bücher für 2008 geschlossen hätten. Viele Kursbewegungen seien daher eher zufällig und hätten wenig mit dem fundamentalen Umfeld zu tun.
Der Dow Jones <INDU.DJI> stieg in der ersten Handelsstunde um 0,72 Prozent auf 8.730,52 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann ebenfalls 0,72 Prozent auf 897,07 Punkte. An der Nasdaq stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,00 Prozent auf 1.213,35 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 1,05 Prozent auf 1.567,00 Zähler zu.
Dell Computer <DELL.NAS> <DLCA.FSE> verloren 0,59 Prozent auf 10,17 US-Dollar. Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller stellt im Rahmen seines umfangreichen Konzernumbaus das Geschäft mit Firmenkunden neu auf. Die zwei Chefs für das internationale Geschäft und für Marketing verlassen zudem den US-Konzern.
Amazon.com <AMZN.NAS> <AMZ.FSE> gaben um 0,35 Prozent auf 50,58 Dollar nach. Im Weihnachtsgeschäft seien die Umsätze in diesem Jahr um drei Prozent gefallen, teilte comScore mit. Es sei das erste Jahr mit rückläufigen Umsätzen seit comScore Online-Umsatzzahlen erhebt, so das Unternehmen./FX/RX/he
AXC0069 2008-12-31/16:34
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Mittwoch mit Gewinnen in den letzten Handelstag des laufenden Jahres gestartet. Der überraschend deutlich ausgefallene Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sorge für etwas Entspannung, sagten Händler. Das Volumen sei allerdings weiterhin niedrig, da viele Investoren bereits ihre Bücher für 2008 geschlossen hätten. Viele Kursbewegungen seien daher eher zufällig und hätten wenig mit dem fundamentalen Umfeld zu tun.
Der Dow Jones <INDU.DJI> stieg in der ersten Handelsstunde um 0,72 Prozent auf 8.730,52 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann ebenfalls 0,72 Prozent auf 897,07 Punkte. An der Nasdaq stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,00 Prozent auf 1.213,35 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 1,05 Prozent auf 1.567,00 Zähler zu.
Dell Computer <DELL.NAS> <DLCA.FSE> verloren 0,59 Prozent auf 10,17 US-Dollar. Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller stellt im Rahmen seines umfangreichen Konzernumbaus das Geschäft mit Firmenkunden neu auf. Die zwei Chefs für das internationale Geschäft und für Marketing verlassen zudem den US-Konzern.
Amazon.com <AMZN.NAS> <AMZ.FSE> gaben um 0,35 Prozent auf 50,58 Dollar nach. Im Weihnachtsgeschäft seien die Umsätze in diesem Jahr um drei Prozent gefallen, teilte comScore mit. Es sei das erste Jahr mit rückläufigen Umsätzen seit comScore Online-Umsatzzahlen erhebt, so das Unternehmen./FX/RX/he
AXC0069 2008-12-31/16:34
US-Anleihen: Überwiegend etwas leichter nach Erstanträgen
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach überraschend positiven Konjunkturdaten überwiegend etwas leichter tendiert. In der abgelaufenen Woche war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich auf 492.000 gefallen. Experten hatten hingegen nur mit einem Rückgang auf 550.000 Anträge gerechnet.
Zweijährige Anleihen fielen um 1/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,756 Prozent. Fünfjährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Die Rendite lag bei 1,448 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben 3/32 Punkte auf 114 28/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,077 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verharrten hingegen bei 139 29/32 Punkten. Die Rendite lag bei 2,558 Prozent./he
AXC0059 2008-12-31/14:48
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach überraschend positiven Konjunkturdaten überwiegend etwas leichter tendiert. In der abgelaufenen Woche war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich auf 492.000 gefallen. Experten hatten hingegen nur mit einem Rückgang auf 550.000 Anträge gerechnet.
Zweijährige Anleihen fielen um 1/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,756 Prozent. Fünfjährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Die Rendite lag bei 1,448 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben 3/32 Punkte auf 114 28/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,077 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verharrten hingegen bei 139 29/32 Punkten. Die Rendite lag bei 2,558 Prozent./he
AXC0059 2008-12-31/14:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.086 von AndreasBernstein am 31.12.08 16:38:32Einfach unermüdlich selbst am letzten Tag.
Ich wünsch Dir ein gesundes NJ...............
War wohl gestern ein Mißverständnis, Auslegungssache von mir oder Dir.
Streit will ich nie nich !
Bin doch nur ein ganz kleines Licht und hab im ganzen Jahr grad mal etwas über die Hälfte von dem Tagesgewinn von
"Der_mit_dem_Dax_tanzt" zusammengebracht.
Ergibt aber in den nächsten 40 Jahren auch ne Million bei mir.
Ich wünsch Dir ein gesundes NJ...............
War wohl gestern ein Mißverständnis, Auslegungssache von mir oder Dir.
Streit will ich nie nich !
Bin doch nur ein ganz kleines Licht und hab im ganzen Jahr grad mal etwas über die Hälfte von dem Tagesgewinn von
"Der_mit_dem_Dax_tanzt" zusammengebracht.
Ergibt aber in den nächsten 40 Jahren auch ne Million bei mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.155 von Standuhr am 31.12.08 16:50:24War nur eh grad am Rechner, geht aber gleich los zur ultimativen Jahreswechselparty
Wünsch Dir und den anderen User natürlich auch eine schöne Feier,
gute Vorsätze und Gesundheit für 2009!
Bernie
Wünsch Dir und den anderen User natürlich auch eine schöne Feier,
gute Vorsätze und Gesundheit für 2009!
Bernie
May your new year be filled with love and good tidings and may each dream you dream bring you closer to the true meaning of life and its precious treasures. May 2009 be a prosperous and healthy year for you and your loved ones.
hix
Gutes Neues Allen!
LG
bono
LG
bono
Frohes Neues @ll,
ich muss auf meiner Geburtstagsparty mal kurz abschalten, Prost
und hier reinschauen
.
DmdDt gratuliere zum Gewinn, ich habe am letzten Handelstag
sage und schreibe 90 Euro verdient
Danke nochmal nachträglich für die Geburtstagsgratulation
.
ich muss auf meiner Geburtstagsparty mal kurz abschalten, Prost
und hier reinschauen
.
DmdDt gratuliere zum Gewinn, ich habe am letzten Handelstag
sage und schreibe 90 Euro verdient
Danke nochmal nachträglich für die Geburtstagsgratulation
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.942 von Demarkkommwieder am 01.01.09 01:12:32Hallo ...
wünsche allen hier ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr und Demarkkommwieder Glückwunsch zum Geburtstag ...
Und wech ...
wünsche allen hier ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr und Demarkkommwieder Glückwunsch zum Geburtstag ...
Und wech ...
Hallo Traders! Nachdem ich von meiner Geburtstags-/Weihnachts-Kreuzfahrt zurück bin, möchte ich es nicht versäumen, Euch ein gutes und gesundes neues Jahr zu wünschen! Und dann ein glückliches Börsen-Händchen! Es sieht im Moment ja nach einem freundlichen Börsenstart aus. Hoffen wir, dass nun erstmal LONG angesagt ist. Die 5000 sind greifbar nahe...
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