Neujahrsansprache - Märchenstunde mit Angela - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.12.08 10:02:36 von
neuester Beitrag 06.01.09 00:31:06 von
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Neujahrsansprache
Merkel: Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt
Von Wulf Schmiese, Berlin
Merkel: Deutschland soll stärker werden durch die Krise
31. Dezember 2008 In ihrer Neujahrsansprache verlangt Bundeskanzlerin Merkel (CDU), dass das deutsche Wirtschaftssystem der sozialen Marktwirtschaft überall gelten solle. Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft „müssen weltweit beachtet werden. Erst das wird die Welt aus dieser Krise führen. Die Welt ist dabei, diese Lektion zu lernen“, sagte die Kanzlerin in der Rede, die am Dienstag aufgezeichnet und an diesem Silvestertag im Fernsehen ausgestrahlt wird.
„Ich werde nicht lockerlassen, bis wir solche Regeln erreicht haben“, kündigte die Kanzlerin an. Zugleich wandte sie sich abermals dagegen, europäischem Druck nach raschem Handeln in Deutschland nachgeben zu wollen. Die Bundesregierung handele entschlossen, sagte die Kanzlerin. „Aber ich entscheide nicht danach, wer gerade am lautesten ruft.“ Denn es gehe um „das Geld der Steuerzahler“.
Deutschland soll „stärker“ werden durch die Krise
Der Maßstab für weitere Entscheidungen sei daher, Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen. Betriebe müssten dazu notwendige Kredite erhalten können. „Der Staat muss hier einspringen, wenn die Banken ihre Aufgaben nicht erfüllen.“ Frau Merkel kritisierte Bankmanager: „Finanzielle Exzesse ohne soziales Verantwortungsbewusstsein, das Verlieren von Maß und Mitte mancher Banker und Manager - wahrlich nicht aller, aber mancher -, das hat die Welt in diese Krise geführt. Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt.“
Auch Infrastrukturmaßnahmen und Investitionen im Bildungsbereich kündigte Frau Merkel an. „Und wo immer es im Blick auf die nächste Generation verantwortbar ist, werden wir alle, die Steuern und Abgaben zahlen, entlasten.“ Mitte Januar solle darüber entschieden werden. Ziel sei es, dass Deutschland „stärker“ werden solle durch die Krise.
„Wir Deutschen haben schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, im kommenden Jahr werden wir uns daran erinnern“, sagte die Kanzlerin. Die deutschen Probleme seien gering im Vergleich etwa zur Lage im Nahen Osten. Dort dürfe der Terror der Hamas „nicht akzeptiert“ sowie „Ursache und Wirkung“ der Kämpfe „nicht vergessen werden“.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP
Merkel: Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt
Von Wulf Schmiese, Berlin
Merkel: Deutschland soll stärker werden durch die Krise
31. Dezember 2008 In ihrer Neujahrsansprache verlangt Bundeskanzlerin Merkel (CDU), dass das deutsche Wirtschaftssystem der sozialen Marktwirtschaft überall gelten solle. Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft „müssen weltweit beachtet werden. Erst das wird die Welt aus dieser Krise führen. Die Welt ist dabei, diese Lektion zu lernen“, sagte die Kanzlerin in der Rede, die am Dienstag aufgezeichnet und an diesem Silvestertag im Fernsehen ausgestrahlt wird.
„Ich werde nicht lockerlassen, bis wir solche Regeln erreicht haben“, kündigte die Kanzlerin an. Zugleich wandte sie sich abermals dagegen, europäischem Druck nach raschem Handeln in Deutschland nachgeben zu wollen. Die Bundesregierung handele entschlossen, sagte die Kanzlerin. „Aber ich entscheide nicht danach, wer gerade am lautesten ruft.“ Denn es gehe um „das Geld der Steuerzahler“.
Deutschland soll „stärker“ werden durch die Krise
Der Maßstab für weitere Entscheidungen sei daher, Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen. Betriebe müssten dazu notwendige Kredite erhalten können. „Der Staat muss hier einspringen, wenn die Banken ihre Aufgaben nicht erfüllen.“ Frau Merkel kritisierte Bankmanager: „Finanzielle Exzesse ohne soziales Verantwortungsbewusstsein, das Verlieren von Maß und Mitte mancher Banker und Manager - wahrlich nicht aller, aber mancher -, das hat die Welt in diese Krise geführt. Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt.“
Auch Infrastrukturmaßnahmen und Investitionen im Bildungsbereich kündigte Frau Merkel an. „Und wo immer es im Blick auf die nächste Generation verantwortbar ist, werden wir alle, die Steuern und Abgaben zahlen, entlasten.“ Mitte Januar solle darüber entschieden werden. Ziel sei es, dass Deutschland „stärker“ werden solle durch die Krise.
„Wir Deutschen haben schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, im kommenden Jahr werden wir uns daran erinnern“, sagte die Kanzlerin. Die deutschen Probleme seien gering im Vergleich etwa zur Lage im Nahen Osten. Dort dürfe der Terror der Hamas „nicht akzeptiert“ sowie „Ursache und Wirkung“ der Kämpfe „nicht vergessen werden“.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP
Merkel appellierte an die Bundesbürger, "auf Deutschlands Kraft und Stärken zu vertrauen".
Die Deutschen hätten schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, an die im kommenden Jahr erinnert werde.
"Wir haben das zerstörte Deutschland nach dem Krieg aufgebaut und fest in Europa verankert. 2009 feiern wir
den 60. Geburtstag der Bundesrepublik und mit dem Grundgesetz die freiheitlichste und gerechteste Ordnung, die Deutschland je hatte." 2009 werde außerdem der 20. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer gefeiert.
Wir werden auch Angela Merkel überleben.
Die Deutschen hätten schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, an die im kommenden Jahr erinnert werde.
"Wir haben das zerstörte Deutschland nach dem Krieg aufgebaut und fest in Europa verankert. 2009 feiern wir
den 60. Geburtstag der Bundesrepublik und mit dem Grundgesetz die freiheitlichste und gerechteste Ordnung, die Deutschland je hatte." 2009 werde außerdem der 20. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer gefeiert.
Wir werden auch Angela Merkel überleben.
Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt.
und die Manager erst recht.
und die Manager erst recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.405 von Loserin am 31.12.08 10:02:36Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft „müssen weltweit beachtet werden. Eine Umkehrung ist leider nicht mehr möglich. Das würde bedeuten, daß wir zurückkehren zu den geregelten Märkten.
Märchen sind zwar immer schön, aber wer glaubt denn noch an Märchen?
Märchen sind zwar immer schön, aber wer glaubt denn noch an Märchen?
"Wir Deutschen haben schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, im kommenden Jahr werden wir uns daran erinnern."
Stimmt, daß mit dem Wegfegen der Honecker-Regierung ging doch recht schnell. Daran werden wir uns erinnern, wenn die nächste dran ist.
Stimmt, daß mit dem Wegfegen der Honecker-Regierung ging doch recht schnell. Daran werden wir uns erinnern, wenn die nächste dran ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.701 von Borealis am 31.12.08 11:21:20Dann steht aber immer noch der Russe im Osten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.405 von Loserin am 31.12.08 10:02:36Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft „
„Ich werde nicht lockerlassen, bis wir solche Regeln erreicht haben“,
Zu spät Frau Merkel! Sind Sie Anhängerin der Homöophatie?
Wer hat ihr denn diese Rede geschrieben?
Die Realität: Schon wird beispielsweise diskutiert darüber, wie man das zweite Investitionsprogramm denn verteile. Hilfen für die Autoindustrie ist jetzt ganz vorne und nichtmehr der Ausbau/Renovierung der Infrastruktur. Das Geld wandert wieder zu den "Globalisten" zu hoch die Beträge die im Raum stehen.
„Ich werde nicht lockerlassen, bis wir solche Regeln erreicht haben“,
Zu spät Frau Merkel! Sind Sie Anhängerin der Homöophatie?
Wer hat ihr denn diese Rede geschrieben?
Die Realität: Schon wird beispielsweise diskutiert darüber, wie man das zweite Investitionsprogramm denn verteile. Hilfen für die Autoindustrie ist jetzt ganz vorne und nichtmehr der Ausbau/Renovierung der Infrastruktur. Das Geld wandert wieder zu den "Globalisten" zu hoch die Beträge die im Raum stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.405 von Loserin am 31.12.08 10:02:36„Aber ich entscheide nicht danach, wer gerade am lautesten ruft.“ Denn es gehe um „das Geld der Steuerzahler“.
in dem Fall schon, bei den Diäten ists was anderes
Der Maßstab für weitere Entscheidungen sei daher, Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen. Betriebe müssten dazu notwendige Kredite erhalten können. „Der Staat muss hier einspringen, wenn die Banken ihre Aufgaben nicht erfüllen.“ Frau Merkel kritisierte Bankmanager: „Finanzielle Exzesse ohne soziales Verantwortungsbewusstsein, das Verlieren von Maß und Mitte mancher Banker und Manager - wahrlich nicht aller, aber mancher -, das hat die Welt in diese Krise geführt. Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt.“
sag mal Angie, warum ist der 80 Mdr Bankentopf schon zur hälfte aufgebraucht? Kredite werden nicht an den Mittelstand vergeben, es werden nur die Ek Quoten rauf gesetzt...hat dir das noch keinber so gesagt Mit em Satz oben musst du jetzt Kredite ans Volk geben, aber bis zur Entscheidung kommen sicher noch mal ein paar mehr Insolvenzen hinzu
„Wir Deutschen haben schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, im kommenden Jahr werden wir uns daran erinnern“, sagte die Kanzlerin. Die deutschen Probleme seien gering im Vergleich etwa zur Lage im Nahen Osten. Dort dürfe der Terror der Hamas „nicht akzeptiert“ sowie „Ursache und Wirkung“ der Kämpfe „nicht vergessen werden“.
Angie stell dich nicht auf eine Seite und halte dich da raus....
in dem Fall schon, bei den Diäten ists was anderes
Der Maßstab für weitere Entscheidungen sei daher, Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen. Betriebe müssten dazu notwendige Kredite erhalten können. „Der Staat muss hier einspringen, wenn die Banken ihre Aufgaben nicht erfüllen.“ Frau Merkel kritisierte Bankmanager: „Finanzielle Exzesse ohne soziales Verantwortungsbewusstsein, das Verlieren von Maß und Mitte mancher Banker und Manager - wahrlich nicht aller, aber mancher -, das hat die Welt in diese Krise geführt. Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt.“
sag mal Angie, warum ist der 80 Mdr Bankentopf schon zur hälfte aufgebraucht? Kredite werden nicht an den Mittelstand vergeben, es werden nur die Ek Quoten rauf gesetzt...hat dir das noch keinber so gesagt Mit em Satz oben musst du jetzt Kredite ans Volk geben, aber bis zur Entscheidung kommen sicher noch mal ein paar mehr Insolvenzen hinzu
„Wir Deutschen haben schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, im kommenden Jahr werden wir uns daran erinnern“, sagte die Kanzlerin. Die deutschen Probleme seien gering im Vergleich etwa zur Lage im Nahen Osten. Dort dürfe der Terror der Hamas „nicht akzeptiert“ sowie „Ursache und Wirkung“ der Kämpfe „nicht vergessen werden“.
Angie stell dich nicht auf eine Seite und halte dich da raus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.781 von stargold123 am 31.12.08 11:40:23Die deutschen Probleme seien gering im Vergleich etwa zur Lage im Nahen Osten.
Na das freut uns aber! Danke Angela!
Na das freut uns aber! Danke Angela!
da können wir der Angela aber dankbar sein das es nicht so ist wie im nahen Osten wenn ich die kriegerischen Auseinandersetzungen mal weglasse gibt es aber mehr was im nahen Osten besser ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.821 von Datteljongleur am 31.12.08 11:51:56Heute Abend vor den Fernsehern:
Bei Kerzenschein, Glühwein und selbstgebastelten Plätzchen!
"Psst Kinder, jetzt seid´s schön ruhig, es spricht die Frau Bundeskanzler"!
Jetzt wird Alles besser! Jetzt kommt die "soziale Marktwirtschaft" wieder!
Mei´ Frau Bundeskanzler, was soll ich da sagen?
Ein schönes Wintermärchen direkt aus der Zentrale der "Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft!" Der Umsetzungsstelle der WTO!
Bei Kerzenschein, Glühwein und selbstgebastelten Plätzchen!
"Psst Kinder, jetzt seid´s schön ruhig, es spricht die Frau Bundeskanzler"!
Jetzt wird Alles besser! Jetzt kommt die "soziale Marktwirtschaft" wieder!
Mei´ Frau Bundeskanzler, was soll ich da sagen?
Ein schönes Wintermärchen direkt aus der Zentrale der "Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft!" Der Umsetzungsstelle der WTO!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.855 von zocklany am 31.12.08 11:57:58Sie wird mit dem "Nahen Osten" doch nicht etwa die neuen Bundesländer meinen.
Man sollte die "Bundesregierung" umbenennen. Ich finde, das wäre wichtig!
Vorschlag:
"Zentrale Koordinationsstelle für Zentraleuropa zur Umsetzung der Interessen der WTO, des IWF und des PENTAGON"
Kürzel: ZK
Vorschlag:
"Zentrale Koordinationsstelle für Zentraleuropa zur Umsetzung der Interessen der WTO, des IWF und des PENTAGON"
Kürzel: ZK
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.973 von Dorfrichter am 31.12.08 12:16:44Kommt etwa dann die Mauer wieder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.030 von Loserin am 31.12.08 12:33:33Ja, um die USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.030 von Loserin am 31.12.08 12:33:33In Polen machen wir einen Abwehrschirm und erklären Zentraleuropa zur künftigen Atomarzone für eventuelle kriegerische Auseinandersetzungen zum Schutze unserer Patronatsmacht USA.
„Ich werde nicht lockerlassen, bis wir solche Regeln erreicht haben“, kündigte die Kanzlerin an.
Was soll man dazu noch sagen, soziale marktwirtschaft an der wallstreet und sie wird dafür sorgen.
Was soll man dazu noch sagen, soziale marktwirtschaft an der wallstreet und sie wird dafür sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.894 von Dorfrichter am 31.12.08 12:02:58Lass mal el Presidente ran,der wurde ja bekanntlich vom IWF direkt eingeflogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.701 von Borealis am 31.12.08 11:21:20Stimmt, daß mit dem Wegfegen der Honecker-Regierung ging doch recht schnell
Das ging nur darum schnell weil selbst die Bonzen auf die DM scharf waren.Das wird es kein zweites mal in der Geschichte mehr geben, für viel wertloses DDR-Geld sehr viel DM zu bekommen.Und den Bonzen ihre Konten durften reichlich mit DDR-Mark gefüllt gewesen sein.
Das ging nur darum schnell weil selbst die Bonzen auf die DM scharf waren.Das wird es kein zweites mal in der Geschichte mehr geben, für viel wertloses DDR-Geld sehr viel DM zu bekommen.Und den Bonzen ihre Konten durften reichlich mit DDR-Mark gefüllt gewesen sein.
Wieviel Pofalla steckt eigentlich in Merkel ?
Die wird dem ja immer ähnlicher
Die wird dem ja immer ähnlicher
#12 @Dattel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.405 von Loserin am 31.12.08 10:02:3631. Dezember 2008 In ihrer Neujahrsansprache verlangt Bundeskanzlerin Merkel (CDU), dass das deutsche Wirtschaftssystem der sozialen Marktwirtschaft überall gelten solle. Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft „müssen weltweit beachtet werden. Erst das wird die Welt aus dieser Krise führen.
Ach ja?
Erst schmeissen wir die soziale Marktwirtschaft in Deutschland auf den Müll, weil sie angeblich im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr zeitgemäß ist. Jetzt aber, wo nicht mehr zu übersehen ist, das die ungeregelte Marktwirtschaft und der Turbokapitalismus nicht nur uns, sondern die ganze Welt in eine beispielslose Finanzkrise zu führen scheint, tut man plötzlich so, als hätte man stets an den Segnungen der sozialen Marktwirtschaft festgehalten, und wirbt damit, diese gleich weltweit einzuführen.
Das dürfte an Scheinheiligkeit wohl kaum noch zu überbieten sein.
BTW:
Wer tut sich sowas eigentlich an, sich an Sylvester ausgerechnet die Ansprache von Merkel anzugucken.
Ach ja?
Erst schmeissen wir die soziale Marktwirtschaft in Deutschland auf den Müll, weil sie angeblich im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr zeitgemäß ist. Jetzt aber, wo nicht mehr zu übersehen ist, das die ungeregelte Marktwirtschaft und der Turbokapitalismus nicht nur uns, sondern die ganze Welt in eine beispielslose Finanzkrise zu führen scheint, tut man plötzlich so, als hätte man stets an den Segnungen der sozialen Marktwirtschaft festgehalten, und wirbt damit, diese gleich weltweit einzuführen.
Das dürfte an Scheinheiligkeit wohl kaum noch zu überbieten sein.
BTW:
Wer tut sich sowas eigentlich an, sich an Sylvester ausgerechnet die Ansprache von Merkel anzugucken.
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