checkAd

    Der wunderbare Service der Post - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.09 15:26:26 von
    neuester Beitrag 27.01.09 14:08:12 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.147.605
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.409
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 15:26:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fall xy, Ihr Zeichen zzz

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      bei Ihren Organisations- und Hierarchiestrukturen muss sich dringend und unbedingt etwas ändern. Es geht ganz sicher nicht an, dass der Kunde im Normalfall auch durch mehrfache Kontaktierung der Servicenummer 0180-23333 nicht den Suchprozess auslösen kann, der letztendlich in dem vorliegenden Fall durch Einschalten einer Beamtin in der zuständigen Filiale doch noch zum Erfolg geführt hat!

      Meine 73-jährige Mutter hat einen Lagerservice für ihre Post beauftragt für den 1.12. bis 22.12.08, für eine Zeit, in der die wichtige und sensible Weihnachtspost zugestellt wird. Vor Weihnachten wurde nach ihrer Aussage nicht versucht, ihr die gelagerte Post zuzustellen, was an sich schon traurig ist. Nach mehrfachen(!) Anrufen bei der Servicenummer kam es erst im Januar endlich zu einem Zustellungsversuch. Meine Mutter war zwar erbost, nur eine Benachrichtigungskarte in ihrem Briefkasten zu finden, da sie, wie sie sagt, den ganzen Tag zuhause war, aber ich nehme mal zugunsten des Zustellers an, dass sie vielleicht die Klingel nicht gehört hat.
      Unter anderem wegen der glatten Straßenverhältnisse rief sie die Servicenummer erneut an und bat um eine Zustellung, da sie nicht selbst zum Postamt gehen wollte. Eine erneute Zustellung erfolgte nicht, trotz wiederholter Anrufe meiner Mutter.
      Als sie nun schließlich ein Schreiben erhielt mit dem Zugeständnis, die gesamte gelagerte Post sei leider verloren(!) gegangen:

      „Ihre Verärgerung verstehen wir natürlich. Dennoch können wir Ihnen leider nichts anderes sagen: Wir haben alle Möglichkeiten ausgeschöpft, Ihre vermissten Sendungen doch noch zu finden.“ und „Auch wenn wir dieses Mal keinen Erfolg hatten, können Sie sicher sein, dass wir auch künftig alles daransetzen, Ihr Vertrauen in die Zuverlässigkeit unserer Services zu rechtfertigen. Wir freuen uns, wenn uns das gelingt.“

      versuchte ich, die Telefonnummer der zuständigen Postfiliale zu eruieren, um mit der dortigen Leitung zu sprechen, ob es sein könnte, dass jemand anderer die Post vielleicht abgeholt haben könnte.
      Im Internet-Telefonbuch stehen für sämtliche Filialen keine eigenen Telefonnummern, sondern nur die Nummer 0180-23333, also die Servicenummer. Ich rief an und bat um Vermittlung mit der zuständigen Filiale in A.. Meine Gesprächspartnerin Frau B. teilte mir mit, dass dies unmöglich sei. Ich bat um die Telefonnummer der Filiale. Auch dies sei unmöglich, da es sich um eine „Dienstnummer“ handele, die sie nicht herausgeben dürfe. Ich müsse selbst vorbeigehen. Ich gab ihr zu verstehen, dass dies unmöglich sei, da ich mehrere hundert Kilometer von A. entfernt sei und dass meine 73-Jährige Mutter aus bekannten Gründen den Weg dorthin scheue. Auf meine Bitte, ob sie nicht selbst stellvertretend für mich dort anrufen könne, ließ sie sich nicht ein. Frau B. gab mir des weiteren zu verstehen, dass die Post an die Adressaten zurückgesandt worden sei. Dies nahm ich ihr nicht ab und fragte sie, wie sie so etwas behaupten könne, denn dies würde in krassem Gegensatz zu der schriftliche Aussage ihres Servicecenters stehen, dass die Post nicht auffindbar sei. Ausserdem wäre eine Rücksendung an die Adressaten ob der schon zahlreichen Anrufe meiner Mutter bei ihrer Servicenummer ja wohl auch der blanke Hohn gewesen.
      Ich fand dieses Gespräch sehr unfruchtbar und ich sah mich genötigt, meine Mutter nun doch zu bitten, trotz ihrer Bedenken selbst bei der Filiale vorbeizuschauen und zu sehen, ob sie noch etwas in Erfahrung bringen könne. Immerhin ging es um ihre Weihnachtspost und immerhin war eine Zustellung ja schon versucht worden, die Post war also schon in der zuständigen Filiale angekommen!
      Und siehe da, in der Filiale traf meine Mutter auf eine nette Dame, die den ganzen Vorgang unglaublich fand und die meinte, es sollte jetzt „eine Ebene höher“ (!) noch einmal versucht werden. Sie würde dies versuchen. Am nächsten Tag erhielt meine Mutter ihre Post. Sie war in Marburg im Zentrallager gefunden worden.
      Ich rief daraufhin bei der Servicenummer an, um Frau B., mit der ich am Tag zuvor ja noch gesprochen hatte, den Ausgang der Dinge zu berichten und sie zu bitten, diesen Fall weiterzugeben in der Hoffnung, dass so ein hilfloses Gebaren des Servicecenters in Zukunft verhindert wird, wo sich doch gezeigt habe, dass die Einschaltung einer „höheren Ebene“ doch zu Möglichkeiten führt, verschwundene sensible Weihnachtspost zu finden, Möglichkeiten, die dem Servicecenter offensichtlich nicht zur Verfügung stehen.
      Ich traf auf eine andere Dame, die sich nicht in der Lage sah, mich an Frau B. weiter zu verbinden, obwohl Frau B. anwesend sei, aber das sei ihr untersagt. Auch ausrichten dürfe sie ihr nichts. Sie zweifelte auch an, dass ich am Tag zuvor mit Frau B. gesprochen hätte, da der letzte im Computer vermerkte Anruf in dieser Angelegenheit schon mehrere Tage her sei. Und wenn die Post in Marburg gefunden worden sei, sei sie unzustellbar gewesen. Auf meine Frage, wie sie da so sicher sein könne, wo doch der Zusteller mit der Post schon bei meiner Mutter geklingelt habe und anschließend eine Benachrichtigungskarte eingeworfen habe, entwickelte sich das Gespräch endgültig unzufriedenstellend.

      „Auch wenn wir dieses Mal keinen Erfolg hatten, können Sie sicher sein, dass wir auch künftig alles daransetzen, Ihr Vertrauen in die Zuverlässigkeit unserer Services zu rechtfertigen. Wir freuen uns, wenn uns das gelingt.“

      Nein, so gelingt Ihnen das nicht! Ich wiederhole: bei Ihren Organisations- und Hierarchiestrukturen muss sich dringend und unbedingt etwas ändern. Es geht ganz sicher nicht an, dass der Kunde im Normalfall auch durch mehrfache Kontaktierung der Servicenummer 0180-23333 nicht den Suchprozess auslösen kann, der letztendlich in dem vorliegenden Fall durch Einschalten einer Beamtin in der zuständigen Filiale doch noch zum Erfolg geführt hat! Und es geht auch nicht, dass man seinen Ansprechpartner bei der Servicenummer nicht erneut kontaktieren kann!
      Im übrigen bitte ich dringend um eine von kompetenter Stelle unterschriebene Bestätigung des Erhalts dieses Fax.

      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 16:43:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein unfasslicher Vorgang. Aber natürlich nehme ich Dir das aufgrund meiner eigenen Erfahrungen sofort ab.;)

      Die stellen sich so dar...;) :

      1. Ich hatte mal für mehrere Kinder Bücher bei Ebay bestellt, teils zum Ladenpreis, weil sie eilig für die Schule benötigt wurden, und dann bei den passenden Verkäufern noch pro Kind zehn Bücher dazu für den Privatgebrauch und um die Versandkostenreduzierung bei Sammelbestellungen zu nutzen. Ich mache alles mit dem Fahrrad, wohne oben auf dem "Berg", während das Stadtzentrum "unten" ist und freue mich natürlich, wenn mir die Sachen an die Haustür geliefert werden. Dafür zahle ich ja auch extra.

      Aber nix da.

      An dem Tag, an dem die Sendungen geliefert wurden, bin ich extra nicht aus dem Haus gegangen, denn das Buch für die Schule war wie gesagt eilig.

      Jedoch wartete ich bis 15 Uhr vergeblich auf ein Klingeln, bis ich mal im Briefkasten nachschaute. Da lag dann die orange Benachrichtigungskarte der Post.:mad: Ich soll die Päckchen selber vom Postamt abholen.

      Die Postbotin am nächsten Tag angesprochen, hieß es: "Das müssen Sie schon selber abholen - bei so vielen Büchern ist meine Tasche ja dann gleich voll." Das heißt, sie hatte die Sendungen gar nicht erst eingepackt, sondern gleich auf dem Postamt gelassen.:(
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 16:52:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      2. Meine Familie ist über ganz Deutschland verstreut, und wir schicken uns ständig Kinderklamotten und Spielzeug, was nicht mehr gebraucht wird, wenn sich Größen ändern. Fazit: Eine von sieben Sendungen kommt nicht an.

      3. Wegen Arbeitsplatzwechsel brauche ich keine Abo-Karte für öffentliche Verkehrsmittel mehr und hab das Abo gekündigt. Bestätigung erhalten, aber die Wertmarke soll "bis zum 10. Dezember" beim Verband sein. Am 8.12. abgelöst und schnell in den Briefkasten damit mit kleinem Anschreiben. Am 15. Januar wird wieder der volle Betrag für mein Abo abgebucht, obwohl ich keine Bahn und keinen Bus genutzt habe. Gleichzeitig werden aber 10 Euro für eine neue Abo-Karte für meine Tochter berechnet und abgebucht. Die Original-Karte ist nämlich nie hier angekommen und im Grunde genommen ist sie drei Monate lang schwarz gefahren, da ohne gültige Karte (wobei die Beträger immer fleißig abgebucht wurden).

      4. Drei Kinder im Zeltlager auf einer deutschen Insel sollen täglich Post erhalten, um Heimweh zu vermeiden, und man schickt und schickt... Alles kommt an, nur die 50 Euro teure neue Jacke nicht. Verschollen. Post-Beleg nützt nichts. Perdu.

      Alles Zufall?

      Der Service ist jedenfalls unter aller Kanone. Und natürlich sind Postfilialen telefonisch nicht erreichbar. :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 17:21:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.390.661 von kevine1 am 16.01.09 16:52:38Hallo,

      hab vor ca. 4 Wochen meine premiere-Smartcard als normalen Brief zurückgeschickt und mußte gestern 35 Euro "Verschollenheitsgebühr"
      bezahlen.
      Weiß jetzt nicht, ob ich mich mehr über meine Dummheit oder über die Diebe von der Post ärgern soll...:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 17:50:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.390.941 von borsalino1965 am 16.01.09 17:21:31ganz ehrlich ? wie bescheuert muß man sein um wertbriefe als warensendung aufzugeben ?
      Sparmichel oder dummkopfe verdienen es nicht bedient zu werden.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 18:54:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.391.287 von seblas am 16.01.09 17:50:22tritt ruhig noch auf die Wunde:mad:

      Hab ich zum ersten Mal so gemacht.Habs aber noch eingewickelt...
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:06:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      das die Postfilialen telefonisch nicht erreichbar sind ist völlig in Ordnung.Alles was telefonisch geklärt werden kann ist über die Servicenummern machbar.Man muß natürlich wissen,das Zustellung und Filiale nichts miteinander zu tun haben :rolleyes:

      zocklany(der mit dem Geschäft direkt was zu tun hat)
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:24:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier muss offensichtlich der Staat einschreiten und sehr strenge Vorgaben zur Behebung der Mißstände bei der Post machen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:28:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.392.353 von HeWhoEnjoysGravity am 16.01.09 19:24:50wieder ein Unwissender :rolleyes: die Deutsche Post AG ist eine Privatfirma.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:30:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.392.353 von HeWhoEnjoysGravity am 16.01.09 19:24:50:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:32:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.392.162 von zocklany am 16.01.09 19:06:24"das die Postfilialen telefonisch nicht erreichbar sind ist völlig in Ordnung.Alles was telefonisch geklärt werden kann ist über die Servicenummern machbar."

      eben nicht, q.e.d. mit posting #1 !

      Man muß natürlich wissen,das Zustellung und Filiale nichts miteinander zu tun haben

      eben doch, ebenfalls quod erat demonstrandum.

      Wenn der Zusteller die Post nicht zustellen kann, weil der Adressat nicht angetroffen wird, muss der Kunde die Post bei der lagernden Filiale abholen. Wenn sie dann dort "verschwindet" wie in diesem Fall, kann ganz offensichtlich die Servicenummer nicht gescheit recherchieren, während die Mtarbeiter in der Filiale bewiesenermaßen eben doch noch erfolgreich aktiv werden konnten. Insofern war es fatal, dass diese Filialmitarbeiterin bzw die Filialleitung durch den Kunden nicht telefonisch erreichbar war!
      Hätte sich meine Mutter auf das Schreiben des Servicedienstes, der sich als vollkommen inkompetent in der Angelegenheit erwiesen hat, verlassen, hätte sie die Post der gesamten Vorweihnachtszeit inclusive Geschenken nie erhalten. In einem solchen Fall können zu anderen Zeiten auch wichtige Unterlagen wie Kontoauszüge, Jahresdepotauszüge, steuerlich relevante Unterlagen, womöglich auch Verrechnungsschecks, Nebenkostenabrechnungen etc. etc. "verloren" gehen, ohne dass danach "richtig" gesucht wird, weil sich der Service keine ausreichende Mühe macht.
      Es geht hier nicht, um das nochmal zu betonen, um eine einzelne Sendung, die immer mal verloren gehen kann, sondern um die gesammelte und gelagerte Post von Wochen oder Monaten! Und da ist die gezeigte "Semiprofessionaltität" ein Skandal, der es würdig wäre, in der Presse oder anderen Medien eine Veröffentlichung zu finden. Da muss sich in der Struktur, in der Hierarchie oder in der Kompetenz der Service-Einrichtung unbedingt etwas ändern!

      Vielleicht liest ja ein interessierter Journalist mit ...
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:36:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Post ist privat? Das erklärt alles. Korrupte Ausbeuter.

      Der Staat kann sehr wohl Gesetze erlassen, die einen hinreichend sicheren Postversand gewährleisten sollen. Da werden nämlich nicht nur Postkarten an die Oma verschickt, sondern auch wichtige Dokumente. Der Staat kann der Post AG dermaßen Druck machen, dass sie sich freiwillig für 1,- EUR zurück an den Staat verkauft.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:41:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.392.432 von 47Elfen am 16.01.09 19:32:22du weißt aber schon das telefonisch keine Auskunft über gelagerte Post in der Filiale gegeben werden darf :rolleyes:

      um es abzuschließen,du hast recht und ich nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 07:53:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.390.551 von kevine1 am 16.01.09 16:43:07Buch und CD bestellt bei Amazon , hibbelig zuhause am Zustelltermin gewartet auf den Zusteller !

      NIX !

      Briefkastenkontrolle ergab - Am Paketcontainer mit Scanncode auf der Karte abholen ! :mad:


      Bsp. 2:
      Laptop per Expresszustellung bis 12 Uhr bestellt und bestätigt bekommen !

      Um 15.30 Uhr legen die ne Karte ab ich soll nen neuen Zustelltermin mit der Hotline ausmachen !!!

      Die 25 € waren leicht verdient ! Ha HA !


      Echt witzig !
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 11:50:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.392.451 von HeWhoEnjoysGravity am 16.01.09 19:36:35Wer wichtige Dokumente mit der Post verschickt glaubt auch an Gott :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 16:31:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.428 von awsx am 17.01.09 07:53:22wer ein Paket erwartet und deshalb in den Briefkasten schaut der merkt wirklich nichts mehr :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 16:37:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.395.829 von zocklany am 17.01.09 16:31:44Ein Taschenbuch und eine CD sind bei Amazon nicht wie eine Waschmaschine gepolstert ! Außerdem fand ich die Abholkarte darin und konnte im Wissen dass es heute nix wird das Haus verlassen .

      Ich rede hier von einem Briefkasten - nicht einer Mausefalle !:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 19:07:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.395.851 von awsx am 17.01.09 16:37:09Amazon versendet nur als Paket,das darf nicht in den Briefkasten geworfen werden weil bis 500€ versichert.
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 21:57:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.396.291 von zocklany am 17.01.09 19:07:17Wie bitte?? Der Standardversand für Bücher erfolgt in Pappe und passt in jeden Briefkasten, sofern das Buch selbst nicht zu dick dafür ist.
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 02:10:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zu Amazon:

      ich habe mir darüber schon Unmengen Bücher u.a. die letzten Jahre bestellt:

      Wenn das E-Mail bei mir eintrifft, dass die Ware versendet sei, klingelt am nächsten Tag
      ca. 10.30 Uhr mein netter DHL-Paketdienst und alles ist o.k. Anders kenne ich das nicht.

      Ansonsten:
      Bei mir sind alle Pakete egal in welche Richtung immer angekommen.


      Beim DPD musste ich mal anrufen - und dann war es am nächsten Tag da.



      Scheinabar habe ich Glück...?
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 02:23:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.060 von Metrik am 18.01.09 02:10:46
      Ach ja, vorgestern kam mein erstes Paket von DPD in diesem Jahr. Der Zusteller war einer, den ich kannte.
      Er wünschte mir ein schönes Neues Jahr, ein paar lustige Sprüche... und wie immer, zurück blieb ein Lachen
      und ein tolles Paket zum Auspacken... ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 22:02:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.396.719 von kevine1 am 17.01.09 21:57:10wieder ein Unwissender :rolleyes: Paket ist eine Versandform und hat nichts mit der Größe zu tun.
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 22:13:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.891 von zocklany am 18.01.09 22:02:24Also wenn Du von der Post bist, dann nimm doch mal lieber Stellung dazu, warum so viele Sendungen verschwinden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 08:18:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Post schrammt an Milliardenminus vorbei
      Die Deutsche Post schließt das Jahr 2008 mit einem Verlust von weniger als einer Milliarde Euro ab. Vor allem im vierten Quartal ging die Zahl der Sendungen wegen des weltweiten Wirtschaftsabschwungs spürbar zurück. Als Grund für das Minus nennt der Konzern aber "mehrere Einmaleffekte". ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,601971,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 10:53:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Habe Antwort von der Post auf posting #1:

      "(...) deshalb danken wir Ihnen, dass Sie uns Ihre Erahrungen so ausführlich geschildert haben (...) Natürlich können wir unseren Service nur dauerhaft verbessern, wenn uns die bestehenden Probleme und Schwachstellen bekannt sind. Hierbei haben Sie uns mit Ihren Ausführungen sehr geholfen."

      hoffe nun, dass tatsächlich in Struktur und Ablauf des Servicedienstes an den bekanntgewordenen Stellen, an denen es gehakt hat, auch entsprechend an "Schrauben gedreht" wurde, und dass der letztlich zum Erfolg geführte Suchprozess, welcher ja extern ausgelöst werde musste, jetzt auch vom Servicedienst selbst angestoßen wird bzw. werden kann/darf.
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 14:08:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo,

      als Kunde kann man da zukünftig nur zum Konkurrenten gehen.

      Diese Möglichkeit hat uns die Politik aber teilweise versaut, da sie auf einen Trick der Post hereingefallen ist.

      Die Post hatte doch vor einiger Zeit so einen komischen Pseudo-Arbeitgeberverband gegründet, der sich so untypisch für Lohnerhöhungen bei den Beschäftigten eingesetzt hat. Damit hat die Post dann einen Mindestlohn im Zustellgewerbe durchgesetzt, den die Konkurrenten in der Aufbauphase nicht verkraften konnten und daher teilweise in die Insolvenz gezwungen wurden.

      :mad:Komisch, dass unsere Politiker so etwas nicht merken.

      Onlineorakel


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Der wunderbare Service der Post