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    Israel wir ganz alleine darstehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.01.09 16:07:15 von
    neuester Beitrag 23.10.12 14:56:33 von
    Beiträge: 114
    ID: 1.147.646
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      Avatar
      schrieb am 18.01.09 16:07:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Israel wir ganz alleine darstehen, früher oder später wird der letzte Staat nicht mehr hinter diesem Land und Volk stehen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 16:13:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Israel steht schon seit seiner Gründung alleine da und führt seit dem Krieg. So wird es wohl in Zukunft auch leider bleiben....
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 16:13:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.502 von GueldnerG45S am 18.01.09 16:07:15:confused:


      was willst Du uns denn sagen??????:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 16:17:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.528 von Icanfly am 18.01.09 16:13:41Außer GOTT liebt keiner dieses Volk

      Israel kann sich nur auf GOtt verlassen
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 16:20:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.542 von GueldnerG45S am 18.01.09 16:17:27Außer GOTT liebt keiner dieses Volk

      Woher weißt Du das ? Hast du Ihn per Rauchzeichen kontaktiert ?

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      Avatar
      schrieb am 18.01.09 16:43:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4 Also wenn Israel hinreichend schlecht ist, dann kriegt es imho auch mit Gott Ärger.
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 17:32:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.502 von GueldnerG45S am 18.01.09 16:07:15und wenn schon... Israel ist das doch auch völlig egal.

      und den meisten ist es ebenfalls völlig schnuppe.

      LEIDER.
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 17:34:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.653 von HeWhoEnjoysGravity am 18.01.09 16:43:28Also wenn Israel hinreichend schlecht ist, dann kriegt es imho auch mit Gott Ärger.

      na ja, Gott wird wohl noch über einen sehr langen Zeitraum mit den schlechten Palis und dem Rest der arabischen Brut zu tun haben.....
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 17:38:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 Ich vermute mal, du glaubst nicht an Gott und du wünschst dir auch nicht, dass ein guter Gott existieren möge?
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 17:42:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.523 von Aktienkrieger am 18.01.09 16:13:05as heißt leider die zios wollen das doch so und hoffentlich bekommen sie mal eine richtig auf ihre gosche:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 18:14:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.850 von HeWhoEnjoysGravity am 18.01.09 17:38:14ach, ich laß mich da einfach mal überraschen, vielleicht werden wir ja in einer anderen Welt zusammen noch mal einen trinken gehn.....
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 18:25:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      außer Gott liebt keiner diese Volk
      da haben sie wenigstens einen verläßlichen Partner :rolleyes:
      mir würde im Moment kein Land einfallen von dem ich geliebt werden möchte.
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 19:08:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      prowestlich, zivilisiert und eine bastion gegen den islam. besser kann ein land nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 19:15:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.216 von DJSchnack am 18.01.09 19:08:17vielleicht wäre es für manchen hier besser nach gaza auszuwandern und vor ort zu unterstützen. . mal sehen wie lange euch eure palästinensichen freunde am leben lassen. :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 19:26:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      genau, solche maulhelden am kragen packen
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 21:02:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.216 von DJSchnack am 18.01.09 19:08:17korrekt! :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 23:28:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.502 von GueldnerG45S am 18.01.09 16:07:15Donnerwetter soviel Sachkenntnis der kommenden Fakten hät ich dir nicht zugetraut.
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 12:53:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.502 von GueldnerG45S am 18.01.09 16:07:15:cry: Morgen ruft die "Linke" zu einem weiteren Protest gegen den Gaza Krieg, wo letzten Samstag Israel als Kindermörder und Kriegsverbrecher beschimpft wurde. :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 20:47:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.002 von GueldnerG45S am 23.01.09 12:53:53;)

      Frauendemo gegen den Krieg in Gaza
      Sonntag, 25.1.09
      14.00 Lausitzerplatz

      Berlin
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 20:49:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.002 von GueldnerG45S am 23.01.09 12:53:53Ja was glaubst du eigentlich!

      Keine Solidaridät mit Verbrechern.;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 08:56:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Israel stand in gewisser Weise schon immer alleine da, wie auch die Palästinenser, ausser es gibt einen militärischen Konflikt, da ist beiden die internationale Aufmerksamkeit sicher. Da ergreift man für ein paar Wochen Partei für die einen oder anderen, schweigen die Waffen, vergisst man das Konfliktpotential und geht wieder zur Tagesordnung über.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 22:52:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eklat um Türken-Premier Hass-Rede gegen Israel in Davos

      Der türkische Ministerpräsident Erdogan sorgt auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos für einen Eklat. Beim Thema Israel geriet er in Rage...Türkischer Premier Erdogan verlässt Podium: "Ich komme nicht mehr nach Davos"


      Riesen-Eklat beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos: Bei einer Podiumsdiskussion über den Gaza-Konflikt hielt der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan eine Hassrede gegen Israel („Wenn es ums Töten geht, kennen sie sich sehr gut aus“) – und dies in Anwesenheit von Israels Präsident Shimon Peres und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon!


      Als der Moderator den Türken-Premier am Weiterreden hindern wollte, brüllte Erdogan: „Sie lassen mich hier nie etwas sagen. Davos ist erledigt für mich. Ich komme hier nie wieder hin.“ Dann stürmte Erdogan von der Bühne, verließ mit seinem Außenminister Ali Babacan, dem neuen Beauftragten für den EU-Beitritt Egemen Bagis und ihren Ehefrauen die Kongresshalle des WEF.

      Ein Besucher schockiert: „Mit seinem Antisemitismus stellt sich Erdogan in eine Reihe mit den Israel-Hassern im Iran.“



      Zuvor hatte der israelische Präsident Shimon Peres eine emotionale Rede für den Krieg Israels im Gazastreifen gehalten. Israel habe sich komplett aus dem Gazastreifen zurückgezogen, die Siedlungen aufgelöst, Wasser, Nahrungsmittel und Geld geliefert, erklärte er.

      „Dafür haben wir Raketen aus dem Iran bekommen“, sagte Peres in Bezug auf den Raketenbeschuss der Hamas. „Warum kämpfen die gegen uns?“, fragte Peres.

      Das Problem seien die Ambitionen des Irans im Mittleren Osten. Teheran beliefere die radikal-islamischen Hamas und Hisbollah mit Waffen und Raketen. Israel habe sich lange zurückgehalten, sagte Peres.

      „Was hätten Sie denn getan, wenn jeden Abend Raketen auf Istanbul niedergegangen wären?“, fragte der israelische Präsident den neben ihm sitzenden Erdogan.

      Als Erdogan antworten wollte, brach der Moderator das Gespräch aus Zeitgründen ab.

      Der türkische Regierungschef hatte Peres zuvor unterstellt, er gebrauche eine harte Sprache, weil er ein schlechtes Gewissen wegen der Opfer im Gazastreifen durch die israelischen Angriffe habe.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/01/29/eklat-um-tue…
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 23:23:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.477.945 von GueldnerG45S am 29.01.09 22:52:52Mit seinem Antisemitismus stellt sich Erdogan in eine Reihe mit den Israel-Hassern im Iran


      PROPAGANDA

      und alle Dumpfbacken plustern die Backen auf, es ist zum schreien komisch !

      :laugh:

      was bilden sich diese Idioten ein immer und immer wieder den Antisemitismus ins Feld zu führen, wenn Israel kritisiert wird .

      Können die
      Güldner, honestly Konzern'te und ähnliche achgut - Menschen

      nicht mal in Ruhe lassen ,
      und dafür sorgen dass das Nazometer
      bei denen nicht dauernd auf max ausschlägt !!

      :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 23:26:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.063 von goldmist am 29.01.09 23:23:17Bedrohlich, wenn sich zwei enge Verbündete kloppen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 16:32:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      :eek: Jeder persönlich bzw. jedes Land für sich selbst muß sich für oder gegen Israel entscheiden :eek: allerdings mit allen Konzeqenzen für sich oder das Land :eek:

      :eek: Denn wer Israel segnet ist gesegnet, wer Israel flucht (verachtet) wird von GOtt verflucht :eek:

      Samstag, 7. März 2009
      Israel in Schweden unwillkommen
      Gaza auf dem Tennisplatz

      Von Stefan Giannakoulis

      Ganz leer war die Halle dann doch nicht. 300 Menschen haben sich die Auftaktspiele der Davis-Cup-Partie Schwedens gegen Israel angesehen. Medienvertreter, Sponsoren und geladene Gäste. Nur Fans waren nicht in der Baltic-Halle in Malmö. 3700 Tribünensitze bleiben leer. Sie waren nicht willkommen. Und die israelischen Spieler auch nicht.


      Daviscup vor leeren Rängen: In Malmö sind Gäste ...


      "Provokation für die in Malmö lebenden Araber"

      Auch Malmös sozialdemokratischer Bürgermeister, Ilmar Reepalu, unterstützt den Protest. Gegen die israelischen Tennisspieler, nicht gegen die Randalierer. Er weiß, dass in seiner Stadt eine große arabische Gemeinschaft gibt. Und er sorgt sich auch nicht so sehr um die Sicherheit, sondern macht deutlich, worum es wirklich geht. Der Lokalzeitung "Sydsvenskan" sagte er: "In dieser Situation solle überhaupt kein Match gegen Israel gespielt werden." Die Aggression im Gaza-Streifen sein von Israel ausgegangen. Die Davis-Cup-Partie bezeichnete er als "Provokation für die in Malmö lebenden Araber".

      Was er nicht sagte: Die Entscheidung des Stadtrats ist eine Provokation für die israelischen Tennisspieler. Immerhin kommentierte "Sydsvenskan", die Demokratie habe in Malmö gegen den "Mob auf der Straße" verloren.

      Der Mob sitzt im Rathaus

      Das Problem scheint aber zu sein, dass der Mob auch im Rathaus sitzt. Doppelspezialist Andy Ram sagte dann gegenüber der ARD auch, was er davon hält – nämlich nichts. "Ich halte das für eine falsche Entscheidung, die anderen Ländern als Vorbild dienen kann, ähnlichen Blödsinn zu verzapfen." Auch Israels Verbandschef Michael Klein kritisierte die schwedische Entscheidung: ""Es ist ein schrecklicher Fehler, Sport und Politik auf diese Weise zu vermengen".
      http://www.n-tv.de/1116212.html
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 20:20:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.181 von GueldnerG45S am 07.03.09 16:32:06In der Türkei gab es anläßlich eines Handball- oder Basketballspiels Randale im Stadion, die Polizei bekam die Situation kaum in den Griff, die israelische Mannschaft hat das Spiel abgebrochen und das Spiel wurde als verloren gewertet.

      Was Sport mit Politik zu tun, das soll mir mal einer erklären!

      Immerhin kommentierte "Sydsvenskan", die Demokratie habe in Malmö gegen den "Mob auf der Straße" verloren. - auch in Deutschland hat die Demokratie gegen den muslimische Mob verloren, als die Polizei anlässlich der Palästinenser-Demos mit Gewalt in eine Wohnung eingedrungen ist um israelische Fahnen zu entfernen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 23:34:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Freitag, 20. März 2009 von nai news


      US-Geheimdienstoffizier: Obama wird Israel Rücken zukehren

      Ein ehemaliger US-Geheimdienstoffizier hat berichtet, dass die Obama-Regierung auf dem Weg ist, die guten Beziehungen zu Israel abzubrechen und sogar einen Schritt in Richtung Auflösung des jüdischen Staates gehen könne. Unter der Bedingung, anonym verbleiben zu dürfen, sprach der Geheimdienstler mit Douglas Hagmann vom Northeast Intelligence Network. „In meiner Geheimdienststufe bin ich in den letzten Jahren zu dem Schluss gekommen, dass Israel bald komplett sich selbst überlassen sein wird... oder schlimmeres.“ Dies wird nicht in einem dramatischen Moment geschehen, sagte der Mann vom Geheimdienst, sondern hinter den Kulissen, über einen Zeitraum von ein paar Jahren, so dass man es nicht gleich mitbekommt. Die Obama-Regierung bereite sich bereits darauf vor, arabischen Ländern mehr Unterstützung zukommen zu lassen.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18454
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 09:23:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 Der 4. Kommentar zu dem Artikel:

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Herr Jesus
      segne, bitte, weiterhin Dein Volk Israel. Stärke und Tröste Dein Volk. Du allein Herr bist mächtig Israel Frieden und Ruhe zu geben. Ich bitte Dich darum vom ganzen Herzen.
      Wald. 20.03.2009 13:25 http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18454
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Meine Meinung:

      Was bitte hindert Israel und die Juden daran, endlich besser zu werden? Frieden und Ruhe kann nur ein gutes Israel haben.

      Wie sollte Jesus korrupte Verbrecher segnen können?

      Jesus würde sich bestimmt wünschen, dass die Juden und Israel besser werden aber das bedeutet, dass die Juden und Israel besser werden müssen und nicht irgendwie hoffen können, für schlechte Taten belohnt zu werden.

      Ich habe wirklich nichts gegen Juden. Die meisten Juden sind mindestens eher potentiell gut und insgesamt ganz bestimmt keine schlechteren Menschen als andere Völker. Trotzdem droht Israel in die falsche Richtung zu gehen und davor muss man ganz klar warnen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 00:39:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      :eek: Die werden Israel jetzt erpressen :eek:

      27.03.2009
      Festhalten an Friedensprozess gefordert
      EU droht Israel mit schwierigen Beziehungen


      Die Europäische Union hat Israels angehende Rechtsregierung aufgefordert, die Tür für Verhandlungen über einen eigenständigen Palästinenser-Staat nicht zu verschließen. Ansonsten drohten schwerwiegende Konsequenzen.

      -Ratschef Karel Schwarzenberg: Sollte die Netanjahu-Regierung aus dem Friedensprozess aussteigen, würde die Beziehung zur EU "sehr schwierig" werden. Quelle: ap
      HB HLUBOKA. Die Europäische Union hat Israels angehende Rechtsregierung aufgefordert, die Tür für Verhandlungen über einen eigenständigen Palästinenser-Staat nicht zu verschließen. Israelis wie Palästinenser müssten an ihren bisherigen Verpflichtungen zu einer Zwei-Staaten-Lösung festhalten, sagte der tschechische Außenminister und amtierende EU-Ratschef Karel Schwarzenberg am Freitag nach Beratungen der EU-Außenminister im tschechischen Hluboka. Sollte die Regierung des designierten Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu aus dem Friedensprozess aussteigen, würde die Beziehung zur EU „sehr schwierig“ werden, mahnte Schwarzenberg.

      Der Likud-Block Netanjahus hat mit der Arbeiterpartei sowie mit der ultranationalistische Partei „Unser Haus Israel“ und der orthodoxen Schas-Partei eine Koalitionsvereinbarung abgeschlossen. Diese enthält die Zusage, alle internationalen Verpflichtungen zu respektieren, wozu auch die Bildung eines Palästinenser-Staates gehört. Der Likud-Chef hatte in dieser Frage zuvor eine Festlegung vermieden. In den USA und Europa war die Sorge gewachsen, die Rechtsregierung könnte den Nahost-Friedensprozess abbrechen.

      „Wir appellieren an die neue israelische Regierung, diesen Weg fortzusetzen“, sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Die EU setze auch darauf, dass Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sein Volk dazu bewege, dies als einzigen Weg für die Region anzuerkennen. Israelis und Palästinenser sollten auf den bisherigen Verhandlungen aufbauen. „Wir müssen nicht immer wieder von Neuem anfangen, das ist mein dringendes Plädoyer“, sagte Steinmeier. Auch Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn forderte ein „klares Zeichen“ der Europäischen Union. Israel müsse verstehen, dass es politisch nicht erlaubt sei, aus dem Friedensprozess auszusteigen. Asselborn sagte, die EU mache ihr Verhältnis zu Israel von einem Erfolg des Friedensprozesses abhängig. Die EU hatte im Januar wegen des Krieges im Gazastreifen Verhandlungen mit Israel über engere Beziehungen im Rahmen des Assoziationsabkommens ausgesetzt.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-droht-i…
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 13:33:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.255 von GueldnerG45S am 28.03.09 00:39:13Könnte es sein,dass es zwischen EU und Israel in nicht allzuweiter Ferne zu einem trügerischen Pakt kommt? Hast du schonmal was davon gehört?
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 21:50:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.967 von Eddy_Merckx am 29.03.09 13:33:28Israel wir ganz alleine darstehen

      Daß sagt eigentlich alles,ja ich meine Israel wird von seine sogenanten Freunden, den USA und europa dazu erpresst daß Land und dann auch Jerusalem zu teilen.

      Womit wir beim nächsten thema wären:

      Der wahre Grund der Weltfinanzkriese --ist der Versuch das Land Israel sowie Jerusalem zu teilen zu teilen

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144851-1-10/der-…
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 22:17:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.907 von GueldnerG45S am 29.03.09 21:50:58Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Messias weggetan werden und nichts haben. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen. Und er wird einen festen Bund mit den Vielen schließen für eine Woche; und zur Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Beschirmung der Greuel wird ein Verwüster kommen, und zwar bis Vernichtung und Festbeschlossenes über das Verwüstete ausgegossen werden.

      Daniel 9.26,27


      Rate mal wer das Volk des kommenden Fürsten einst war und wieder sein wird ?
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 07:54:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32 Mit "Fürst" ist hier wohl der Messias gemeint, auch wenn es ja durchaus viele Fürsten gab:

      Die Antwort Gottes: Die Ankündigung des Messias und die 70 Jahrwochen
      Gal 4,4-5; Lk 24,44-47; Mt 24,15

      20 Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und meine Bitte für den heiligen Berg meines Gottes vor den Herrn, meinen Gott, brachte, 21 ja, während ich noch redete und betete, rührte mich der Mann Gabriel an, den ich anfangs im Gesicht gesehen hatte, als ich völlig erschöpft war, um die Zeit des Abendopfers. 22 Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dich Verständnis zu lehren! 23 Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir zu verkünden; denn du bist ein vielgeliebter [Mann]. So achte nun auf das Wort und verstehe das Gesicht!
      24 Über dein Volk und über deine heilige Stadt sind 70 Wochen bestimmt, um der Übertretung ein Ende zu machen und die Sünden abzutun, um die Missetat zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, um Gesicht und Weissagung zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben.
      25 So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten {od. Messias (gr. Christus, hebr. maschiach)}, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen; Straßen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. 26 Und nach den 62 Wochen wird der Gesalbte ausgerottet {od. abgeschnitten} werden, und ihm wird nichts zuteil werden; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk des zukünftigen Fürsten zerstören, und sie geht unter in der überströmenden Flut; und bis ans Ende wird es Krieg geben, fest beschlossene Verwüstungen. 27 Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte {w. zur Hälfte, d.h. wenn die erste Hälfte der Jahrwoche vorbei ist} der Woche wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Greuel der Verwüstung aufgestellt, {Andere Übersetzung: auf dem Flügel der Greuel kommt ein Verwüstender} und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt.
      http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter-daniel-9.html

      Wie man diesen Abschnitt zu verstehen hat, ist mir allerdings nicht klar und ich denke, dass man sich nicht auf Prophezeiungen ausrichten sollte, weil diese zu unklar sind und einem leicht in die Irre führen können. Es ist besser, einfach möglichst gut und vernünftig zu handeln.
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 20:03:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      Kauft bei Juden!

      Israel, das selbst keine Bodenschätze hat und hauptsächlich auf das Exportgeschäft angewiesen ist, leidet sehr unter den links-gutmenschlichen Boykott-Aktionen gegen israelische Produkte. Wer Israel unterstützen möchte, sollte sich darum nicht nur über die antisemitischen “kauft nicht bei Juden“-Parolen aufregen, sondern im Gegenzug selbst gezielt israelische Produkte einkaufen, um etwas zu bewirken.
      Fast in jedem Detailhandelsgeschäft finden sich Erzeugnisse “made in Israel”: Orangen, Zitrusfrüchte, Mandeln, Blumen, Gewürze, Wein, Teesorten, Kosmetika mit Salz vom Toten Meer, Elektronik etc. Man kann auf Diversen Internetportalen, wie beispielsweise hier, auch online israelische Produkte bestellen.

      http://www.pi-news.net/2009/04/kauft-bei-juden/#comments
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 23:15:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.900.677 von Eddy_Merckx am 01.04.09 20:03:32Ich kaufe nicht bei Rassisten!
      Egal welcher Konfession noch Couleur. :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 12:00:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.900.677 von Eddy_Merckx am 01.04.09 20:03:32Kauft bei Juden!


      :laugh:

      meinst Du etwa bei denen ?

      :cry:

      Menschenrechtsverletzungen im Gaza-Krieg bestätigt - Forderung nach EU-Unterstützung für internationale Untersuchung

      Eine unabhängige ärztliche Untersuchungskommission hat Verletzungen des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte während der israelischen Offensive im Gaza-Streifen bestätigt. In ihrem am 06.04.2009 in Brüssel vorgelegten Bericht liefern fünf internationale Experten aus den Bereichen Rechtsmedizin, Brandwunden, medizinische Krisenreaktion und öffentliches Gesundheitswesen Belege und Detailinformationen über:

      * den Einsatz von Waffen unbekannten Typs in Wohngebieten.
      * Schäden an Gesundheitseinrichtungen und die langfristigen Folgen für die Gesundheitsversorgung.
      * Verzögerte oder verhinderte medizinische Versorgung von Verwundeten.
      * Angriffe auf Rettungskräfte während ihres Einsatzes.
      * Angriffe auf medizinische Einrichtungen.
      * Verletzungsarten.
      * Angriffe auf Zivilisten, z.T. während der Waffenruhe.

      http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/005667.html

      also bei mir bleibts dabei: keine Melone noch nicht mal ne Zitrone kauf ich denen ab, und ihre Lügen schon mal gar nicht.

      :p
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 16:18:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.932.442 von goldmist am 07.04.09 12:00:27Dienstag, 7. April 2009 von ih Redaktion


      Unbegründete Behauptungen über kriminelles Verhalten der Soldaten
      Der in der Haaretz-Zeitung veröffentlichte Bericht, dass israelische Soldaten während des Gazakrieges in unmenschlicher Weise gegen die palästinensische Bevölkerung vorgegangen sein sollen, und der in den internationalen Medien ungeprüft übernommen wurde, stellt sich als eine außer Kontrolle geratene Legende dar. Die israelischen Soldaten haben mit hoher Moral die feindliche Zivilbevölkerung sogar geschützt und zum Teil auch für sie ihr Leben riskiert. Die umfangreiche Untersuchung durch das Militär wurde abgeschlossen, als sich herausstellte, dass keiner der Soldaten, die sich nach dem Krieg an der vormilitärischen Akademie in Kiriat Tivon trafen, die angeblichen Ereignisse selbst gesehen hat, sondern nur vom Hörensagen weitergegeben hatten. Der Leiter der Akademie, Danny Zamir, steht hinter der ersten Veröffentlichung dieses internen Gesprächs. Er äußerte sich inzwischen dazu und meinte, dass wenn Zahal eine Armee von Kriegsverbrechern sein würde, er und seine Kinder nicht in ihr dienen würden. Lesen Sie darüber ausführlich in der nächsten Ausgabe des israel heute Magazins!

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18566
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 16:28:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37 Tja, also wenn Israel mit einer ordentlichen und vollständigen Aufklärung der Menschenrechtsverletzungen im Gaza-Krieg überfordert ist, dann muss es eine internationale Untersuchungskommission geben.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 17:33:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.934.728 von GueldnerG45S am 07.04.09 16:18:01Die israelischen Soldaten haben mit hoher Moral die feindliche Zivilbevölkerung sogar geschützt und zum Teil auch für sie ihr Leben riskiert

      Güldner, davon gehen wir alle aus, das ist doch sebstverständlich
      die edlen Ritter von der IDF immer zur Stelle,
      wenn es gilt, Not zu lindern.

      http://www.youtube.com/watch?v=PhVZ0664mck

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 18:25:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.902.093 von Groupier am 01.04.09 23:15:49et kütt wie et kütt, .... auch für Israel und die sogenannten Palis, .... alles andere sind Sympathiebekundungen bzw. punktuelle Hilfestellungen .... nur dein eigenes Schicksal hast du bis zu einem gewissen Grad in eigenen Händen,Groupie.Du verstehen! ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 21:26:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.935.928 von Eddy_Merckx am 07.04.09 18:25:37:keks:
      Ich glaube eher an die schwindende Macht des US-Dollars $$$

      Und die schwindet gerade Rapide :rolleyes:

      Schorsch W. B. und B. Hussein O. haben gemacht oder sind gerade dabei mehr Schulden als alle 42 Ihrer Vorgänger zu machen.

      Habs mal vor ein zwei Jahren hier gepostet das das Kind Israel mausetod ist.
      Wenn der Wert des US-Dollars $$$ die böse Inflation dahin raffen sollte.


      Und Schorsch W.B. und B. Hussein O. haben hart dran gearbeitet oder arbeiten gerade hart dran. :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 21:35:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.937.246 von Groupier am 07.04.09 21:26:53Wie jetzt: Die schwindende Macht des US-Dollars schwindet gerade rapide? :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 22:35:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.937.246 von Groupier am 07.04.09 21:26:53jaja die armen k...k...'s - Kinder


      Avatar
      schrieb am 07.04.09 23:47:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.937.925 von goldmist am 07.04.09 22:35:31.... ja,ja,all die armen Moscheebau-Vereine ....
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 10:18:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      Israel wir ganz alleine darstehen :) Zum glück z.Zt. nicht :)

      Montag, 20. April 2009 von ih Redaktion


      „Durban II“ in Genf

      US-Präsident Obama bezeichnete die UNO-Antirassismuskonferenz Durban II, die ab heute in Genf eine Woche lang tagt, als eine Konferenz, die nur dazu da ist, Israel in einer hypokritischen Weise zu verurteilen. Daher boykottiert die USA wie viele andere westliche Staaten diese Tagung. Gleich nach dem Treffen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad mit seinem Schweizer Amtskollegen Merz in Genf kam es zu einem Eklat als Harward-Rechtsprofessor Alan Dershowitz ankündigte, dass er in seiner Rede Ahmadinedschad zu dessen Holocaustleugnung und der Drohung, Israel zu vernichten, herausfordern werde, und daraufhin von Schweizer Sicherheitsleuten abgeführt wurde. Israels Außenminister Lieberman sagte, allein die Tatsache, dass Israels Erzfeind Ahmadinedschad der Hauptsprecher sogenannten Antirassismuskonferenz ist, zeigt den wahren Geist dieses Treffens. Der deutsche Außenminister hat in letzter Minute seine Teilnahme abgesagt. Dass Israel nicht daran teilnimmt, versteht sich von selbst, doch der Obmann von Israels arabischer Balad-Partei Zahalka, der sich demokratisch in die Knesset wählen lassen konnte, will in Genf Israel als Apartheidstaat verurteilen.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18612
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 13:56:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Montag, 11. Mai 2009 von ih Redaktion


      USA hat das Schicksals Israel bereits beschlossen – ohne Israel

      Amerika und die Palästinenser wollen von Israel scheinbar die Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen. Aber von Verhandlungen kann keine Rede sein. So wie die Dinge stehen, hat die USA bereits alle Beschlüsse mit den arabischen Ländern rund um Israel bereits getrofffen. Die palästinensische Autonomiebehörde hat durchschlagende Unterstützung aus den USA, Europa, sowie Ländern wie China für einen totalen Halt aller jüdischen Bauten in Judea und Samaria als Voraussetzung für die Expulsion von mehr als 250.000 Juden aus ihren Häusern erhalten. Unterstützer der palästinensischen Autonomiebehörde wurden in ihrer Haltung diese Woche weiter bekräftigt, als Vizepräsident Joe Biden und Senator John Kerry dem Kommittee Amerikanischer Israelischer Öffentlicher Angelegenheiten (AIPAC), einer starken Israel-Lobby, mitteilten, dass Israel mit der amerikanischen Vision der Dinge kooperieren muss, um einen Frieden mit der palästinensischen Autonomiebehörde zu erzielen. Mit dem außergewöhnlichenn Druck der Bildung eines arabischen Staates in Judea, Gaza und Samaria, würden nur noch den Status von Jerusalem und die Frage nach arabischer Immigration nach Israel offen lassen. Die palästinensische Autonomiebehörde betrachtet ihr Anrecht auf Jerusalem als nicht verhandelsbar und Asian Online berichtete diese Woche, dass Präsident Obama dem besuchenden jordanischen König Abdullah vor zwei Wochen mitteilte, dass die Flagge der Vereinten Nationen über die heiligen Stätten der Stadt fliegen wird. Die verbleibende Frage nach der Massenimmigration von Arabern, das sogenannte „Rüchkehrrecht“ von geschätzten fünf Millionen Nachkommen von Arabern, die einst in Israel gelebt haben, scheint der einzige Punkt zu sein, in den Augen der Amerikanern, der überhaupt zur Verhandlung offen steht. Asian Online berichtete weiter, dass Präsident Obama vorschlug, dass arabische Länder den Personen, die in ihren Ländern geboren sind, die Möglichkeit einräumen sollten, die jeweilige Staatsbürgerschaft des Geburtslandes zu erhalten, während sie ihnen auch die Option geben, in das neue arabische Land in Judea, Samaria und Gaza umzuziehen.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18768

      Montag, 11. Mai 2009
      Dialog mit 57 Staaten
      Obama arbeitet an Nahost-Plan

      US-Präsident Barack Obama arbeitet nach jordanischen Angaben mit Hochdruck an einem neuen, umfassenden Friedensplan für den Nahen Osten. Der Entwurf sieht neben direkten Gesprächen zwischen Israel und Palästinensern einen weitreichenden Dialog mit der gesamten muslimischen Welt vor, wie Jordaniens König Abdullah der britischen Zeitung "Times of London" erläuterte. Demnach sollen 57 Staaten in den neuen Nahost-Friedensprozess miteingebunden werden. Als wichtigster Anreiz würde die gesamte muslimische Welt Israel als Staat anerkennen.

      "Unser Angebot ist, dass ein Drittel der Welt ihnen (den Israelis) mit offenen Armen begegnet", sagte König Abdullah der Zeitung. Sollte es dagegen erneut zu Verzögerungen im Friedensprozess kommen, werde es in den nächsten zwölf bis 18 Monaten zu einem neuen Konflikt zwischen Israel und der arabischen Welt kommen, warnte er. Nach Angaben der Zeitung einigten sich Obama und König Abdullah bei ihrem jüngsten Treffen in Washington auf den neuen Friedensansatz. Weitere Einzelheiten sollten in den kommenden Wochen auf diplomatischer Ebene in zahlreichen Gesprächen erörtert und geklärt werden. In der kommenden Woche wird etwa Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Washington erwartet.

      Israel soll Siedlungsbau stoppen

      Die Zeitung berichtete weiter, Israel müsse dem Plan zufolge den Palästinensern entgegenkommen und unter anderem den Siedlungsbau im Westjordanland stoppen. Als Gegenleistung könnte nicht nur die Anerkennung des jüdischen Staats durch die muslimische Welt angeboten werden, sondern auch umfassende Visa-Erleichterungen für Israelis sowie wirtschaftliche Anreize für israelische Unternehmen. So könnten muslimische Staaten etwa ihr Überflugverbot für Maschinen der israelischen Fluggesellschaft El Al aufgeben.

      Obama unterstützt die Errichtung eines palästinensischen Staates an der Seite Israels als Lösung des Nahost-Konflikts. Seit Amtsantritt des Hardliners Netanjahu als Regierungschef ist ein Frieden zwischen Israel und Palästinensern allerdings laut Beobachtern unwahrscheinlicher denn je.
      http://www.n-tv.de/1152062.html
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 09:02:36
      Beitrag Nr. 47 ()
      :confused: Warum besucht Obama zuerst die Arbaber bevor er zu den Israelis kommt :confused:

      Obama ist Moslem und heißt mit einem Vornamen Mohammed , deshalb wird Israel von ihm nix Gutes zu erwarten haben :eek:

      Dienstag, 2. Juni 2009 von ih Redaktion


      Obama unter Arabern beliebt

      Die Beliebtheit der neuen Obama-Regierung ist bei den Arabern durchschnittlich um 15 % gestiegen. Nur bei den Palästinensern die in den Gebieten der Palästinensischen Autonomiebehörde leben, fiel seine Beliebtheit von 13% auf 7%, und dass obwohl US-Präsident Obama den Palästinensern beim Besuch von Palästinenserpräsident Abbas in Washington große Zugeständnisse gemacht hat. Auch in den arabischen Ölstaaten des Persischen Golfs stieg die Beliebtheit, in Saudi Arabien allein stieg sie von 12% im Jahr 2008 auf 29% in der jetzigen Umfrage an. Auch in Syrien, dass mit den USA mehr oder weniger auf diplomatischem Kriegsfuß steht, sprachen sich im August 2008 4% für Obama aus während es jetzt bereits 15% sind. Obama wird diese Woche in Ägypten eine Rede an die arabischen Nationen halten. In einem Radio-Interview sagte Obama dass es sehr gerne Israel besuchen würde, jedoch müsse die israelische Regierung erst den amerikanischen Forderungen nachkommen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18903

      Nahost: Obama macht Druck

      Wenige Stunden vor dem Beginn seiner Nahostreise hat US-Präsident Barack Obama Israel erneut dazu aufgefordert, den Siedlungsbau im Westjordanland zu stoppen. Obama traf im Weißen Haus mit dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak zusammen. Kurz zuvor hatte Barak auch mit Obamas Nationalem Sicherheitsberater General Jim Jones gesprochen. Obama wird heute in Saudi-Arabien erwartet. Dann reist er weiter nach Ägypten, wo er am Donnerstag eine Grundsatzrede zum Verhältnis zwischen den USA und der islamischen Welt halten will. Obama hatte bei einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor zwei Wochen deutlich gemacht, dass für einen Frieden im Nahen Osten ein palästinensischer Staat sowie ein Stopp des jüdischen Siedlungsbaus unausweichlich seien.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 13:36:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      OBAMA IN ARABIEN
      Aspirin für die Muslime


      Wohlwollend, aber nicht gerade enthusiastisch erwarten viele Muslime Barack Obama in Arabien. Sie wünschen sich vom US-Präsidenten harte Worte gegen Israel - sind aber skeptisch, was seinen Einfluss auf die zerstrittenen islamischen Staaten angeht. Aus




      PS.
      Der Name des US-Präsidenten lautet Barak Hussein Obama Er ist Sohn eines sunnitischen Moslems, stolzes Mitglied eines sunnitischen Stammes in Kenia, als Sohn eines Kenianers in Hawei geboren.
      Der Islam sagt, wenn der Vater Moslem ist, ist auch sein Sohn Moslem.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 11:29:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sonntag, 14. Juni 2009

      Rede seines Lebens?
      Netanjahu antwortet Obama


      Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will nach Medienberichten in seiner Grundsatzrede heute Abend die "Road Map" mit Einschränkungen anerkennen. Ein Durchbruch dürfte die Rede damit nicht werden: Der von den USA, EU, UN und Russland ausgearbeitete Friedensplan ist bereits sieben Jahre alt.


      Die "Road Map" sieht unter anderem die Gründung eines Palästinenser-Staates vor. Israelische Medien berichteten am Sonntagmorgen unter Berufung auf Vertraute Netanjahus, der 59-jährige Chef der rechtsorientierten Likud-Partei werde in der Ansprache von den Palästinensern eine Anerkennung Israels als jüdischer Staat fordern.

      Der Ministerpräsident hatte sich am Samstag mit Staatspräsident Schimon Peres über den Inhalt der Rede beraten, die israelische Medien am Sonntag als die "Rede seines Lebens" einstuften.

      Kein Siedlungsstopp
      Es wird nicht damit gerechnet, dass Netanjahu in seiner knapp halbstündigen Ansprache in der Bar-Ilan-Universität bei Tel Aviv einen vollständigen Siedlungsstopp verkünden wird. US-Präsident Barack Obama hatte dies vor zehn Tagen in seiner Grundsatzrede in Kairo gefordert. Netanjahu wolle aus Sicherheitserwägungen einem palästinensischen Staat auch keine eigene Armee zugestehen.
      Es wurde erwartet, dass Netanjahu eine Teilung Jerusalems auch im Rahmen einer Friedensregelung ausschließen wird.

      Der Regierungschef werde erklären, dass Jerusalem die ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes sei, hieß es am Sonntag.
      Netanjahu wolle den Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas zur umgehenden Wiederaufnahme von Friedensgesprächen aufrufen. Er werde zudem sein Streben nach einer regionalen Friedenslösung mit den arabischen Staaten deutlich machen. Insbesondere angesichts der Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad will er sich den Angaben zufolge ausführlich zu den Bedrohungen durch das iranische Atomprogramm äußern.
      http://www.n-tv.de/politik/meldungen/Netanjahu-antwortet-Oba…
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 20:07:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Israel wir ganz alleine darstehen

      :eek::eek::eek::eek: Barak Hussein Obama wir nun Israel den Frieden diktieren (müssen) :eek::eek::eek:


      Barack Obama

      „Ich habe den Preis nicht verdient“


      http://www.focus.de/politik/ausland/barack-obama-ich-habe-de…


      :eek: Ich denke er ahnt was auf ihn zukommt :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 06:58:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.150.602 von GueldnerG45S am 09.10.09 20:07:57„Ich habe den Preis nicht verdient“

      Aus Obamas (oder war es ein Anderer) Dankesrede:
      "Ich möchte ihnen auch ganz offen sagen: Ich nehme diesen Preis nicht an. Ich gehören nicht in diese Reihe der Preisgekrönten. Da dieser Preis auch noch mit Geld verbunden ist, kann ich bloß das Geld zurückgeben und diesen Preis von mir werfen."

      Schade, soviel Arsch in der Hose hat er nicht gehabt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 23:38:08
      Beitrag Nr. 52 ()


      Auf welcher Seite stehen Sie?



      http://www.israelbasar.com/
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 15:56:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      Dienstag, 1. Dezember 2009 von ih Redaktion


      Europa entscheidet PA-Staat anzuerkennen

      Die israelische Tageszeitung Haaretz berichtete heute, dass bei dem Treffen der EU-Außenminister nächste Woche eine Resolution diskutiert und eventuell auch angenommen werden soll, die dazu aufruft, Jerusalem als die Hauptstadt des Palästinenserstaates zu erklären und damit einen von den Palästinensern einseitig ausgerufenen Staat anzuerkennen. Dies würde außerhalb des Rahmens eines Friedensabkommens zwischen beiden Seiten passieren. Die Resolution wird von Schweden vorangetrieben, aber man nimmt an, dass zahlreiche Vertreter der EU-Länder sich dieser Meinung anschließen würden. Seitens der Palästinenser wird dies gelobt und der Sprecher des PA-Präsidenten Mahmud Abbas rief in der UNO-Vollversammlung gestern dazu auf, auch eine unilaterale Unabhängigkeitserklärung der Palästinenser anzuerkennen. Gestern war der Jahrestag des UNO-Teilungsplanes für das damalige Palästina von 1947, der von den Juden angenommen, jedoch von den Arabern abgelehnt worden war. Dieser Tag wird in der UNO genutzt, um Israels „illegale Okkupation“ anzuprangern. Israelische Regierungsbeamte waren über den Zuspruch der internationalen Gemeinde empört, einen unilateral ausgerufenen Palästinenserstaat zu unterstützen und anerkennen zu wollen. Jetzt muss die EU auch Druck auf die PA ausüben, so dass sie an den Verhandlungstisch zurückkehrt, so das israelische Außenministerium.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20079
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 23:19:35
      Beitrag Nr. 54 ()
      :):) GOTT sei Dank --Israel wird NICHT ganz alleine darstehen :):)



      http://www.israelbasar.com/Catalog/ProductDetails/tabid/61/p…
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 08:32:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      Gott (Allah) steht auf der Seite der Guten.

      Wo steht Israel?

      Der Gaza-Krieg war nicht so eine Glanzleistung und die Drohung den Iran anzugreifen, obwohl Israel selbst Hunderte Atomwaffen hat und sich nicht kontrollieren läßt (http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-09/israel-iaea-atomw…) ist irgendwie auch ziemlich uncool.

      Der Iran hat(te) zwar ein paar innere Probleme, ist aber sehr um internationalen Dialog und friedliche Beziehungen bemüht, während Israel ziemlich mit den USA paktiert, die nicht gerade den besten Eindruck macht (Finanzkrise, Irakkrieg, usw.).

      Wo steht Israel?

      Gott (Allah) steht auf der Seite der Guten.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 09:23:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.555.876 von HeWhoEnjoysGravity am 12.12.09 08:32:17"paar innere Probleme....uncool....Gott steht auf der Seite der Guten"

      Amen. Wenn wir Dich nicht hätten um uns den richtigen Weg zu zeigen....:keks:
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 12:27:18
      Beitrag Nr. 57 ()
      Montag, 15. März 2010 von ih Redaktion


      Schwerste Krise zwischen Israel und USA seit 1975

      Dass Israels Ministerpräsident Netanjahu dem US-Präsidenten Barack Obama ein Dorn im Auge ist, ist bekannt, doch nun macht Obama Israels Bauplan, 1.600 Wohnungen in Jerusalem zu bauen, zu einer Kraftprobe: Entweder Israel annulliert das Wohnungsprojekt im Stadtviertel Ramat Shlomo oder Amerika kündigt Israel die Freundschaft. Außerdem fordert Obama auch die Freilassung palästinensischer Häftlinge aus Israels Gefängnissen ohne jedoch von den Palästinensern Konzessionen zu fordern. Nach Aussage von Fachleuten herrscht im Verhältnis zwischen Israel und den USA die schlimmste Krise seit 35 Jahren.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20749

      16.03.2010, 11:08 | Nahost
      USA und Israel schlittern in politische Eiszeit

      Der Streit über Siedlungen in Ost-Jerusalem spaltet die USA und Israel. Außenminister Lieberman hält die Einmischung Washingtons für unverschämt, dort gibt man sich verschnupft
      http://www.focus.de/politik/ausland/nahost-usa-und-israel-sc…

      Ausgerechnet beim Besuch des libanesischen Ministerpräsidenten Warum kritisiert Merkel plötzlich Israel so hart?

      15.03.2010 - 23:15 UHR
      Scharfe Worte an einen der engsten Verbündeten! Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Israel für seine Siedlungspolitik ungewöhnlich hart kritisiert!

      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/16/angela-merkel/kri…

      :cry: Das sollen Mörder d.h. Terroristen ohne Bedingungen freigelassen werden :cry:

      :eek::eek:Da stellt sich OBAMA aber auch Merkel direkt gegen GOtt selber :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 13:27:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      Eklat bei Nahostreise
      Minister Niebel legt sich mit Israel an






      Harte Töne von einem deutschen Spitzenpolitiker: Entwicklungshilfeminister Niebel greift die israelische Regierung an, weil sie ihm die Einreise in den Gaza-Streifen verweigert. Er spricht von einem "großen außenpolitischen Fehler", für Israel sei es im Nahost-Konflikt "fünf vor Zwölf".

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,701734,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 14:53:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.710.437 von GueldnerG45S am 20.06.10 13:27:16entweder ist der Herr Niebel ein ahnungsloser Tölpel ( er kennt die Tel.nr. vom Außenministerium nicht ).....

      oder er wollte sich auf Kosten Israel's medienwirksam profilieren ( Sommerloch )
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 15:52:36
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.710.635 von Ballyclare am 20.06.10 14:53:36oder er hat Recht;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 22:10:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ein tapferer Mann, der Herr Niebel…

      Jetzt stilisiert er sich auch noch als Kämpfer gegen das Unrecht dieser Welt.
      Drei Tage, nach dem Israel die Lockerung der Blockade bekanntgegeben hat, erhebt er gleich sein kleines Fäustchen und forert mutig ein Ende der “inakzeptabelen” Blockade.

      Ein Schwätzer, reichlich ausgestattet mit Chuzpe
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 22:52:35
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.392 von tuuzzi am 20.06.10 22:10:43:eek: er ist sicher KEIN Freund Israels, wenn er auch anderes gerne von sich sagt :eek:

      Die Leute der FDP sind eigentl. totale Politkversager :look:
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 23:10:47
      Beitrag Nr. 63 ()
      Niebel............
      Eigentlich wollte der Ex-Zugführer und seit 2008 Hauptmann d.R. eines Aufklärungs- und Erkundungszuges bei den Fallschirmjägern und ehemaliger Mitarbeiter der kreativen Fälscherwerkstatt, in Gaza ein Klärwerk besuchen, das mit deutschen Entwicklungshilfe-Geldern finanziert wird, wurde aber von den Israelis erst gar nicht nach Gaza durchgelassen.

      Das sollte nun wirklich nicht erstaunen. Auf der Seite der Botschaft des Apartheidstaates Israel in Berlin, ist zu lesen, dass Israel das Recht hat, das Leben seiner Bürger vor Angriffen zu verteidigen. Die Frage, ob Niebel als Bedrohung für Israels Sicherheit - aufgrund seiner Tätigkeit als Fallschirmjäger - angesehen wurde, blieb bislang unbeantwortet.

      Ich meine, er hätte über Gaza abspringen sollen! :D
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 08:35:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.392 von tuuzzi am 20.06.10 22:10:43Da hat Israel wirklich einen Fehler gemacht, richtig wäre folgendes Vorgehen gewesen:

      - Hamas informieren das ein Israelsympatisant kommt
      - der Hamas 2 Tage Zeit geben einen Anschlag zu planen
      - Niebel die Einreise erlauben
      - Niebels Überreste nach Deutschland überführen

      Wäre dem Gutmenschenpack vielleicht (aber auch nur vielleicht) eine Lehre gewesen.

      Wobei mich dabei noch etwas ganz anderes aufregt. Warum wird mit meinen Einkommenssteuern eine Kläranlage für Terroristen (Hamaszone laut EU-Beschluß 2001/931/GASP = Terroristengebiet) gebaut?
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 10:07:12
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.951 von AlterMann am 21.06.10 08:35:45Zitat: ["Warum wird mit meinen Einkommenssteuern eine Kläranlage für Terroristen gebaut"?]

      Weil die alte, auch von deinen Einkommenssteuern, gebaute Kläranlage von anderen Terroristen zerstört wurde.
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 11:13:26
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.433 von GillyBaer am 21.06.10 10:07:12Wie jetzt, die Hamas zerstört ihre Kläranlage und Frau Merkel bezahlt den Schweinen mit meinem Geld eine neue?!

      Sind denn jetzt alle verückt geworden?
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 00:17:24
      Beitrag Nr. 67 ()
      :laugh: Der Niebel und somit die FDP wollen sich halt auch mal profilieren, auf Kosten Israels ist er damit schnell im Rampenlicht, er muß allerdings jetzt schnell sehr weit zurückrudern, der arme :laugh:


      Montag, 21. Juni 2010

      Berlin sieht keine Belastung zu Israel
      Niebel bedauert Aussage


      Entwicklungsminister Niebel bedauert seine Aussage, für Israel sei es "fünf vor zwölf". Sie sei "unglücklich gewählt, weil sie interpretationsfähig war". Eine Belastung des deutsch-israelischen Verhältnisses durch den von Israel verwehrten Besuch Niebels im Gazastreifen schließt die Bundesregierung jedoch aus.

      http://www.n-tv.de/politik/Niebel-bedauert-Aussage-article93…
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 07:56:52
      Beitrag Nr. 68 ()
      Nur mal zur Erinnerung.

      In Gaza wohnen auch ganz normale Leute und Frauen und Kinder die nix mit der Hamas am Hut haben.
      Im Gegenteil, diese zum Teufel wünschen.

      Außerdem verstehe ich die Frage nicht:"...Kläranlage für Terroristen?"
      Sind die Hamas Leute so dreckig oder was?
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 11:37:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.643 von kaktus7 am 22.06.10 07:56:52Außerdem verstehe ich die Frage nicht:"...Kläranlage für Terroristen?"
      Sind die Hamas Leute so dreckig oder was?


      Die Antwort steht schon weiter oben:
      "Hamaszone laut EU-Beschluß 2001/931/GASP = Terroristengebiet"

      In Gaza wohnen auch ganz normale Leute und Frauen und Kinder die nix mit der Hamas am Hut haben.
      Im Gegenteil, diese zum Teufel wünschen.

      Ja, das ist wie immer und überall in Krisen/Kriegen das gleiche - Unschuldige sind die Opfer. In Gaza also nicht anders als z.B. in ganz Europa während des 1&2.WK.
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 20:06:35
      Beitrag Nr. 70 ()
      :rolleyes::eek: Die EU, ja die gesamte Welt stellt sich gegen ISRAEL und damit gegen den lebendigen GOtt, wie das enden wird kann sich jeder vorstellen :rolleyes:

      http://www.israelbasar.com/DesktopModules/epsEComm/thumbnail…
      Montag 13.12.2010, 18:48

      Naher Osten
      EU will Palästinenser-Staat anerkennen



      Die EU-Außenminister stellen den Palästinensern die Anerkennung eines eigenen Staates in Aussicht



      http://www.focus.de/politik/ausland/naher-osten-eu-will-pala…

      Avatar
      schrieb am 03.01.11 23:04:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.937.246 von Groupier am 07.04.09 21:26:53:laugh: ISRAEL braucht in Zukunft weder den Dollar noch die USA, denn GOtt sorgt für sein Lieblingsvolk :):)






      Gasfeld:
      Wird Israel zum Erdgas-Exporteur?


      Die Entdeckung eines großen Gasfeldes vor der Küste des Landes sorgt für Aufsehen - und könnte die Zukunft Israels ändern. Leviathan, so der Name des Feldes, könnte das Land sogar zum Exporteur von Erdgas machen. Doch schon gibt es Streit - mit Libanon und über die Höhe der Steuern.




      Hafen in Haifa: Vor der Küste wurde ein riesiges Gasfeld entdeckt. Quelle


      TEL AVIV. Ein neuer, aufsehenerregender Gasfund vor der Küste Israels könnte die Energieversorgung des Landes komplett auf den Kopf stellen: Israel, bislang auf die Einfuhr fossiler Brennstoffe angewiesen, könnte langfristig zum Exporteur von Erdgas werden. Denn vor der israelischen Küste wurde mehr Gas nachgewiesen, als die Binnennachfrage in den nächsten hundert Jahren absorbieren kann. Die Exploration des neues Gasfeldes könnte zwar noch auf Schwierigkeiten stoßen. Aber die beteiligten Energiefirmen, darunter die amerikanische Noble Energy und israelische Partner wie die Delek Group, sehen das Land bereits als wichtigen Gas-Exporteur im Mittleren Osten.

      "Ein ökologischer Segen für das Land"

      In der letzten Woche haben die explorierenden Energiefirmen nach erfolgreichen Tests die Menge im neu entdeckten Gasfeld Leviathan, das sich fünf Kilometer unter dem Meeresboden befindet, auf rund 450 Milliarden Kubikmeter beziffert, was laut israelischen Analysten einen Wert von 45 Milliarden Dollar hat. Im Vergleich zu den Gasvorkommen in Bolivien, Nigeria oder Katar sei das Volumen zwar bescheiden, meint Energieexpertin Brenda Shaffer von der Universität Haifa. "Aber für Israel und die Region ist das eine ganze Menge", sagte sie. Bereits vor Leviathan wurde im Mittelmeerbecken vor der israelischen Küste eine Reihe von Gasfeldern entdeckt, darunter "Tamar", das aber deutlich kleiner ist.

      Leviathan, benannt nach dem biblischen Meeresungeheuer, liegt rund 130 Kilometer nordwestlich der Küste von Haifa. Das Feld sei ein ökologischer Segen für das Land, weil es zur Ablösung der Kohlekraftwerke beitragen werde, sagt Shaffer.

      Doch das Gas-Fieber könnte die Spannung in der Region erhöhen. Israels nördlicher Nachbar, Libanon, erhebt bereits Ansprüche und will jetzt ebenfalls vor der Küste nach Gas suchen lassen. Beirut werde bis 2012 Explorationsrechte vergeben, sagte bereits im Oktober der libanesische Ölminister, Gebran Bassil. Der mit der Schiitenmiliz Hisbollah alliierte Bassil hat Unterstützung aus Teheran erhalten. 75 Prozent des Gasfundes vor der israelischen Küste gehörten Libanon, behauptete der iranische Botschafter in Beirut. Israel werde nötigenfalls mit Gewalt seine Ansprüche durchsetzen, warnte demgegenüber Energieminister Usi Landau. Israel hat Bojen gelegt, um seine Position zu markieren. Libanon und Israel befinden sich offiziell im Kriegszustand.

      Zu den potenziellen Abnehmern israelischer Gasexporte gehören die russische Gazprom, die im vergangenen Jahr eine Delegation nach Haifa geschickt hatte, und Griechenland. Israel möchte Griechenland zudem als Drehscheibe für Gasverkäufe nach Europa einsetzen. Geprüft werden derzeit der Bau von Pipelines und die Verschiffung von verflüssigtem Gas. Seit es im einst guten türkisch-israelischen Verhältnis kriselt, haben sich die früher frostigen Beziehungen zwischen Athen und Jerusalem verbessert. So üben Piloten der israelischen Luftwaffe jetzt über Griechenland, seit sie in der Türkei nicht mehr willkommen sind.
      Die Bevölkerung soll vom Gasfund profitieren

      Die Bevölkerung soll vom Gasfund profitieren


      Doch das israelische Finanzministerium bleibt hart. Die Bürger und die Staatskasse sollen von dem Gasfund profitieren, fordert Steinitz. Dank des Gaseinkommens hofft er, die Steuerbelastung reduzieren und gleichzeitig die Infrastruktur des Landes ausbauen zu können - falls sich für das Gas aus der Krisenregion Abnehmer im Ausland finden.


      http://www.handelsblatt.com/politik/international/gasfeld-wi…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 16:51:38
      Beitrag Nr. 72 ()
      Sonntag, 21.08.2011, 15:01

      Naher Osten
      Ägyptischer „Spiderman“ als Volksheld gefeiert


      Der Tod von fünf ägyptischen Polizisten an der Grenze zu Israel hat die Lage in Nahost noch einmal verschärft. Die Ägypter feiern einen Demonstranten, der Israels Flagge vom Dach der israelischen Botschaft in Kairo geholt hat: als „Spiderman“ und Volkshelden. zum Artikel


      Die ägyptische Flagge weht über den israelischen Botschaft, nachdem ein Demonstrant sie in eine gewagten Aktion gegen die israelische ausgetauscht hat

      Die Grenzpolizisten waren in der Nacht zum Freitag getötet worden. Zuvor hatten mutmaßliche palästinensische Extremisten am Donnerstag im Süden Israels bei mehreren Anschlägen 8 Israelis getötet und 31 weitere verletzt. Die Täter sollen über die ägyptische Grenze nach Israel eingedrungen sein.


      http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/naher-osten-aegyp…
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 18:24:17
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.792.834 von GueldnerG45S am 03.01.11 23:04:05Doch das israelische Finanzministerium bleibt hart. Die Bürger und die Staatskasse sollen von dem Gasfund profitieren, fordert Steinitz. Dank des Gaseinkommens hofft er, die Steuerbelastung reduzieren und gleichzeitig die Infrastruktur des Landes ausbauen zu können - das ist eine sinnvolle Investition. Was die Hisbollah in Isreael zerstört, wird mit den Einnahmen aus den Gas-Erlösen wieder aufgebaut. Die Israelis könnten dem Libanon pro Forma einen Anteil zahlen und dann verrechnen mit dem Wiederaufbau der von der Hisbollah und auch der Hamas, die von - Hisbollah unterstützt wird -, verrechnen.

      Evtl. gräbt die Hisbollah eine Schrift von Allah aus, auf der geschrieben steht, dass alle Gasvorkommen in der Region der Hisbollah gehören :D
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 18:49:46
      Beitrag Nr. 74 ()
      Raketen der Hamas
      Drucken Bewerten Autor: Michael Borgstede| 18:44
      In Israels Süden fällt die Angst vom Himmel

      Eine Kettenreaktion der Gewalt rollt durch den Nahen Osten: Wie die Menschen in Israels Süden mit den Raketen der Hamas leben.
      ...
      Eine Million Israelis leben in Reichweite der Raketen

      Mehr als 100 Raketen aus dem Gazastreifen sind seit Freitag in Israel eingeschlagen. Es handelt sich längst nicht mehr um die primitiven Kassam-Raketen, die ihrer Reichweite von wenigen Kilometern nur ein vergleichsweise kleines Gebiet in Angst und Schrecken versetzen konnten.

      Mit 122-Millimeter Grad-Raketen iranischer und chinesischer Produktion sind nun auch entfernte Städte wie Beerschewa und Aschdod ins Visier geraten. Insgesamt eine Million Israelis lebt nun in Reichweite der palästinensischen Raketen.

      Begonnen hatte die jüngste Kettenreaktion der Gewalt am Donnerstag mit einer Serie von Terroranschlägen nahe der Stadt Eilat, die acht Israelis das Leben kostete. Noch am selben Abend flog Israels Luftwaffe Angriffe auf den Gazastreifen und tötete mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge, Führer der Volkswiderstandskomitees sowie mehrere Zivilisten.
      ...
      http://www.welt.de/politik/ausland/article13557282/In-Israel…

      Manch einer hier wird jetzt vermutlich voller Freude in die Hände klatschen1
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 18:52:30
      Beitrag Nr. 75 ()
      und das hier darf verurteilt werden:

      Israel hat am Sonntag mit einem Luftangriff auf den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen reagiert. Dabei soll es nach palästinensischen Angaben zwei Verletzte gegeben haben.

      (sda/dpa) Israeli und militante Palästinenser im Gazastreifen haben sich am Sonntag einen weiteren Schlagabtausch geliefert. Die israelische Luftwaffe bombardierte erneut Ziele im Norden des Gazastreifens.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/israel_g…
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 12:16:03
      Beitrag Nr. 76 ()
      :eek: Israel wir ganz alleine darstehen, was hier in Ägypten passiert ist, gibt es sonst so nicht zwischen Länder mit einem Friedensvertrag innerhalb der UN
      :eek:

      :D beide Seiten versuchen den Konflikt herunterzuspielen :D


      Der Mob tobt vor der israelischen Botschaft in Kairo.
      (Foto: dpa


      Sonntag, 11. September 2011


      Attacke auf Israels Botschaft
      Ägyptens Ruf ist angeschlagen

      ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

      Die schweren Ausschreitungen in Kairo bringen Ägyptens Militärjunta in große Bedrängnis. Nicht Israel, sondern die eigene Regierung sind das wahre Ziel der Demonstranten, die zeitgleich auch das Innenministerium stürmen.

      http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Aegyptens-Ruf-…
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 11:22:37
      Beitrag Nr. 77 ()


      http://www.israelheute.com/CurrentIssue/tabid/180/Default.as…



      Diplomatische Krise

      Ägyptens Regierungschef stellt Camp-David-Abkommen infrage


      Der ägyptische Premierminister Essam Scharaf hält Änderungen in dem Friedensabkommen mit Israel von 1979 für denkbar. Das Camp David-Abkommen sei nicht unumstößlich.


      Der ägyptische Premierminister Essam Scharaf (Archiv)




      http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-09/aegypten-israel-c…
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 22:11:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      :confused: Warum haben die nicht schon 1967 dieses Gebiet angenommen und seither mit Israel Krieg geführt :confused:

      Mit dem Foto sieht man ganz deutlich die wollen JERUSALEM



      Abbas zieht die Blicke der Welt auf das Problem - und nutzt dabei die Stunde des arabischen Frühlings.
      (Foto: AP




      http://www.n-tv.de/politik/Abbas-geht-auf-s-Ganze-article432…
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 14:03:26
      Beitrag Nr. 79 ()
      :eek::eek: Jetzt wieder mal ganz deutlich, selbst auf die EU kann sich Israel im letzten Nicht verlassen :eek::eek:

      Ashton vergleicht Opfer von Toulouse mit Gaza-Toten

      Ausgerechnet die Chefdiplomatin der EU zieht einen unnötigen Vergleich: Catherine Ashton verurteilt die Morde in Toulouse und spricht im gleichen Atemzug über den Gazastreifen.

      Ashton traf vor der Äußerung palästinensischen Premier

      Zuvor hatte Ashton bekanntgegeben, dass die EU den Palästinensern 35 Millionen Euro für eine Wasseraufbereitungsanlage in der West Bank und die Modernisierung eines Grenzübergangs zwischen Israel und dem Gazastreifen zur Verfügung stellen würden.



      http://www.welt.de/politik/ausland/article13932088/Ashton-ve…
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 17:40:24
      Beitrag Nr. 80 ()
      was ist objektivität?
      kennt der zionistisch geführte mainstream,die bedeutung dieses wortes?
      oder leben wir tatsächlich in einer von oben kontrollierten leitlinienwelt?

      amerikas bevölkerung,hat längst die begriffe wie "gleichheit,gerechtigkeit",die achtung vor menschenleben,egal welcher herrkunft längst aufgegeben.
      der amerikaner,aber noch eher der jude.
      stehen in der wertigkeit von purem menschenleben ganz oben.

      werden kinder,frauen in den eroberten gebieten vergewaltigt,massakriert ermordet,bezeichnet der westliche presseabschaum das als kollateral damage,oder "versehen"

      sterben zig pro westliche korrumpierte afganistansoldaten,wenn interresiert es?
      deutsche,soldaten?
      kaum beachtenswert...
      ein amerikaner? da wird die sache schon interresanter/verachtenswerter.

      aber das ein jude zu schaden kommt:eek::eek::eek:

      da wird all das an irrsinnspropaganda in die wagschale geworfen.

      während die zig opfer usraelischer massaker,frauen,kinder..scheissegal...
      im irak,afganistan,lybien,bahrain,katar,saudi arabien,syrien,ägypten ermordet wurden.
      haben die hinterbliebenen nicht ansatzweise ähnlichen respekt verdient?

      wird durch den irrsinnige mediale überhöhung der jüdischen "erste klasse" opfer aus toulouse,die zig tausendfach höher opferzahl von kindern in den besetzten gebieten der kolonialen kampftruppen is lächerlichste entwertet?

      die menschen des islams,funktionieren die anders?
      lieben die ihre kinder nicht ähnlich,wie die eltern des westens?
      unsere pervers unmoralische verbrecherpropaganda aussen vor gelassen.

      würden wir anders funktionieren,wenn unsere kinder einfallenden horden massakriert würden?
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 19:51:42
      Beitrag Nr. 81 ()
      Zitat von atock: ...
      der amerikaner,aber noch eher der jude.
      ...


      Hmm, da hat es doch schon mal eine Zeit in unserer Geschichte gegeben, in der gewisse Deutsche die Angehörigen anderer Völker genauso schön bezeichnet haben wie unser "atock": "Der" Jude, "der" Amerikaner, "der" Russe und überhaupt: "DER jüdisch-bolschewistische Untermensch" an sich!

      Wer war das damals doch gleich wieder, der so schöne Verallgemeinerungen in seinem "Sprachschatz" pflegte?
      Ach ja, wie Schuppen fält es aus den uns zu Berge stehenden Haaren: Insbesondere ein gewisser Herr Himmler sprach in seinen Reden so von den noch zu vernichtenden "Volksschädlingen" und ein gewisser Herr Julius Streicher in seiner volksdeutschen Zeitschrift "Der Stürmer".

      Schön zu sehen, dass unser "atock" wieder zur traditionellen Wortwahl der "guten alten reichsdeutschen NS-Zeit" zurückgefunden hat, denn dann erkennen wir schon eher den Hintergrund seines im Völkerhass verbliebenen Denkens:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Untermensch

      Genau diese Wortwahl und genau dieses Denken führt dann zu solchen Ergebnissen:
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,822732,00.html

      Ja, "atock", Du kannst wahrhaft stolz auf Deine Wortwahl sein, denn Du stehst inzwischen neben wirklich berühmten Männern unserer deutschen Geschichte!
      So, und jetzt darfst Du mich wieder wie üblich "zionistische .....sau" nennen, weil Du so höflich und unvoreingenommen über deutsche Geschichte zu diskutieren verstehst.
      Vielen Dank im Voraus für Deine Beleidigungen!
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 09:14:57
      Beitrag Nr. 82 ()
      Zitat von atock: was ist objektivität?
      kennt der zionistisch geführte mainstream,die bedeutung dieses wortes?
      oder leben wir tatsächlich in einer von oben kontrollierten leitlinienwelt?

      amerikas bevölkerung,hat längst die begriffe wie "gleichheit,gerechtigkeit",die achtung vor menschenleben,egal welcher herrkunft längst aufgegeben.
      der amerikaner,aber noch eher der jude.
      stehen in der wertigkeit von purem menschenleben ganz oben.

      werden kinder,frauen in den eroberten gebieten vergewaltigt,massakriert ermordet,bezeichnet der westliche presseabschaum das als kollateral damage,oder "versehen"

      sterben zig pro westliche korrumpierte afganistansoldaten,wenn interresiert es?
      deutsche,soldaten?
      kaum beachtenswert...


      ein amerikaner? da wird die sache schon interresanter/verachtenswerter.

      aber das ein jude zu schaden kommt:eek::eek::eek:

      da wird all das an irrsinnspropaganda in die wagschale geworfen.

      während die zig opfer usraelischer massaker,frauen,kinder..scheissegal...
      im irak,afganistan,lybien,bahrain,katar,saudi arabien,syrien,ägypten ermordet wurden.
      haben die hinterbliebenen nicht ansatzweise ähnlichen respekt verdient?

      wird durch den irrsinnige mediale überhöhung der jüdischen "erste klasse" opfer aus toulouse,die zig tausendfach höher opferzahl von kindern in den besetzten gebieten der kolonialen kampftruppen is lächerlichste entwertet?

      die menschen des islams,funktionieren die anders?
      lieben die ihre kinder nicht ähnlich,wie die eltern des westens?
      unsere pervers unmoralische verbrecherpropaganda aussen vor gelassen.

      würden wir anders funktionieren,wenn unsere kinder einfallenden horden massakriert würden?



      Das darf einfach nicht wahr sein,so denkt sich das der Auryn
      und öffnet wiedermal seine Trickkiste.

      lieben die ihre kinder nicht ähnlich,wie die eltern des westens?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 15:48:34
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.939.180 von Goldbaba am 22.03.12 09:14:57Tja, da scheint es doch tatsächlich gewisse Unterschiede zu geben, wenn es in bestimmten Regionen um religiös-politisch begründeten Fanatismus geht.
      Da brauche ich in keine Trickkiste mehr zu greifen; die Wirklichkeit des fanatischen Hasses auf Israelis / Juden und Amerikaner übertrifft jeden Trick, wobei natürlich klar ist, dass dies den geschätzten deutschen Fanatikern von Extrem-Links bis Extrem-Rechts unter meinen Gegnern nicht in den Kram passen kann und sie den Hass nicht wahrhaben wollen, der auf ihrer eigenen Seite herrscht.

      http://www.swr.de/dokumentarfilm/frauen-hamas-doku-palaestin…

      http://www.news.de/medien/855067778/das-mantra-des-hasses/1/

      http://www.monstersandcritics.de/artikel/201026/article_1794…

      Die Originalzitate der "Märtyrer-Mütter" in dieser Dokumentation sprechen jedenfalls für sich: „Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott und dem Kampf preiszugeben“(!)
      Sage mir doch bitte mal ein einziges Land in der westlichen Hemisphäre bzw. im "Okzident", wo man sonst noch solche Zitate bei den Vertretern einer gerade herrschenden Partei finden kann.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 16:16:28
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zitat von Auryn: ...
      „Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott und dem Kampf preiszugeben“(!)
      Sage mir doch bitte mal ein einziges Land in der westlichen Hemisphäre bzw. im "Okzident", wo man sonst noch solche Zitate bei den Vertretern einer gerade herrschenden Partei finden kann.


      Ach sowas, jetzt fällt mir doch tatsächlich noch eine - "leider" nur historische - Parallele aus dem "Okzident" dazu ein:
      In einem Geschichtsbuch habe ich ein Foto aus einer NS-Napola, wo in einem Speisesaal neben dem Klassenraum für die 12-jährigen HJ-Jungen groß an der Wand geschrieben stand: "Wir sind geboren, um für das Großdeutsche Reich zu sterben!"
      Na so ein Zufall aber auch in der Parallele der politisch verordneten fanatischen Opferbereitschaft, nicht? Wie war das doch gleich mit den Folgen des Hasses für die umliegenden Völker, die "eingemeindet" werden sollten?

      Gerade wir Deutsche sollten eigentlich wissen, wohin eine gewisse Wortwahl, der dadurch unterstützte Hass und politisch geforderte Freude am Märtyrertum führen können, nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 17:16:01
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.941.709 von Auryn am 22.03.12 15:48:34Zitat aus Auryns Posting:

      Schön zu sehen, dass unser "atock" wieder zur traditionellen Wortwahl der "guten alten reichsdeutschen NS-Zeit" zurückgefunden hat, denn dann erkennen wir schon eher den Hintergrund seines im Völkerhass verbliebenen Denkens:

      Völkerhass?

      Wer hier Haß erwähnt und anwendet, ist nicht Atock, aber...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 17:42:08
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.941.709 von Auryn am 22.03.12 15:48:34Zitat von Auryn:

      Tja, da scheint es doch tatsächlich gewisse Unterschiede zu geben, wenn es in bestimmten Regionen um religiös-politisch begründeten Fanatismus geht.

      Da brauche ich in keine Trickkiste mehr zu greifen; die Wirklichkeit des fanatischen Hasses auf Israelis / Juden und Amerikaner übertrifft jeden Trick, wobei natürlich klar ist, dass dies den geschätzten deutschen Fanatikern von Extrem-Links bis Extrem-Rechts unter meinen Gegnern nicht in den Kram passen kann und sie den Hass nicht wahrhaben wollen, der auf ihrer eigenen Seite herrscht.


      Du hast Gegner?

      Vielleicht würde Dich ein Frühlingsspaziergang in frischer Luft auf andere Gedanken bringen?
      Dich von ungesunden Empfindungen befreien?

      Religionen brüten nunmal Fanatismus, da muß ich Dir Recht geben.

      Religionsangehörige denken sie müssen Gottes Willen erfüllen,
      müssen dafür sorgen, daß die Bewohner der Erde an die einzige richtige Religion
      glauben, an den einzigen wahren Gott, der natürlich der ihre ist.

      Aber hat Gott wirklich einen Willen, Bevorzugungen, stiftet er wirklich zum heiligen Krieg, oder Kreuzzug an?


      Anders als gerade islamische Länder, werden christliche Länder derzeit nicht von
      Andersgläubigen angegriffen, bombardiert, besetzt, ausgeplündert,
      so können wir uns beruhigt zurücklehen und uns über die islamischen Freiheitskämpfer wundern.

      Aber was ist wenn wir von Moslems, von Taoisten, Hindus etc. angegriffen werden,
      werden dann nicht auch hier Freiheitskämpfer aufstehen, die dann von den Besatzern
      als Terroristen bezeichnet werden?

      Also besser alle Religionen ab in die Tonne.

      Denn sie teilen die Menschheit, schaffen Konflikte, Fanatismus und Kriege,
      das hast Du sehr richtig erkannt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 18:24:27
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.942.502 von Goldbaba am 22.03.12 17:42:08Religionsangehörige denken sie müssen Gottes Willen erfüllen,
      müssen dafür sorgen, daß die Bewohner der Erde an die einzige richtige Religion
      glauben, an den einzigen wahren Gott, der natürlich der ihre ist.


      Und weil ihr Gott rachsüchtig und eifersüchtigt ist, bestraft- sogar bis in das 7.Glied,
      also 7 Generationen lang,
      weil er den Hebräern befohlen hat, 7 Völker
      zu vernichten, Männer, Frauen, Kindern und Haustiere,
      weil Kriege in seinen Namen heilig sind, Frauen unterdrückt werden können.
      Kinder beschnitten werden müssen und zwar gleich nach der Geburt,
      also ein Gott der Kindsmissbrauch fördert.

      Die Auswirkungen dessen sind immens.

      Kann mit diesem Gott wirklich soetwas wie Liebe, wie Frieden,wie Vertrauen,wie Sicherheit, wie gleichberechtigte Partnerschaft entstehen?

      Dieser Gott scheint für alles Unglück dieser Erde verantwortlich zu sein,
      dieser Gott hat die Menschheit krank gemacht.

      Ich frage mich, ob dieser Gott der in der Bibel erwähnt wird
      und natürlich auch in den Koran übernommen wurde,
      wirklich ein Gott ist, oder das Gegenteil,
      die Entfernung von Gott?
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 19:11:49
      Beitrag Nr. 88 ()
      Zitat von Goldbaba: Zitat aus Auryns Posting:

      Schön zu sehen, dass unser "atock" wieder zur traditionellen Wortwahl der "guten alten reichsdeutschen NS-Zeit" zurückgefunden hat, denn dann erkennen wir schon eher den Hintergrund seines im Völkerhass verbliebenen Denkens:

      Völkerhass?

      Wer hier Haß erwähnt und anwendet, ist nicht Atock, aber...:laugh:


      Nun, "mein lieber Freund" Goldbaba, damit Du weiter etwas zu lachen hast, zitiere ich Dir gerne das freundliche damalige Posting von "atock", damit unsere interessierte Öffentlichkeit hier weiter selbst urteilen kann, ob aus "atock" Hass spricht und Du selbst Deine Frage beantworten kannst, ob ich hier "Gegner" habe:

      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.620 von Auryn am 31.12.11 12:37:05amen...

      ...
      sie sind allesamt zionisten,die die totale kontrolle innehatten,deren reich und macht auf einer perfekte propagandastrategie fusst.

      schaurig,das du ein wesen bist,das du eine völlig krank einseitige betrachtungsweise von geschichte hast.

      ob zionist,oder gut bezahlter forumsschlumpf bist.

      krieg,völkermord,hetze gegen andere länder..
      ist schäbigst,infamst,menschenverachtend...

      auryn,du bist eine zionistische,menschenverachtende drec......u
      ich werde dich im auge behalten...


      Nun, "Goldbaba", wie würdest Du dieses Posting von "atock" denn so nennen?
      Sachlich? Freundlich? Unvoreingenommen? Sympathisch?

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 19:27:31
      Beitrag Nr. 89 ()
      Zitat von Goldbaba: Zitat aus Auryns Posting:

      Schön zu sehen, dass unser "atock" wieder zur traditionellen Wortwahl der "guten alten reichsdeutschen NS-Zeit" zurückgefunden hat, denn dann erkennen wir schon eher den Hintergrund seines im Völkerhass verbliebenen Denkens:

      Völkerhass?

      Wer hier Haß erwähnt und anwendet, ist nicht Atock, aber...:laugh:


      Und "mein lieber Freund" Goldbaba,

      damit Du dich jetzt vor Lachen so richtig kugeln kannst, bringe ich zur Vollständigkeit und zum besseren Verständnis der Meinung von "atock" noch das Posting mit den Zitaten, die ihn zu seiner interessanten Feststellung brachten, ich gehöre ins zionistische Tierreich:

      Auryn
      schrieb am 31.12.11 12:37:05
      Beitrag Nr.243
      (42.535.620)
      Bewertung: 2 x
      Antwort
      Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.922 von Nannsen am 30.12.11 22:30:05Dein Hinweis auf vermutlich falsche Gründungsmythen ist ja schön und gut, aber was sollen wir daraus für Schlussfolgerungen ziehen?

      Das Deutsche Reich unter Herrschaft Preußens entdeckte auch mal Arminius bzw. "Hermann, den Cherusker" als "urdeutschen Fürsten", der tapfer gegen die unterdrückerischen Römer kämpfte und mit seinem Sieg über Varus den Grundstein für "das aufrechte und unbeugsame deutsche Wesen" gelegt haben sollte.
      Schön. Und weiter? Was soll uns dieser Mythos sagen? Zur Zeit, als er entstand, diente er dem deutschen Nationalismus und der Einigung der verschiedenen deutschen Fürstentümer und Königreiche unter der Oberherrschaft Preußens.

      In unserer Zeit, da Deutschland eine "vereinigte Demokratie" ist, hat er keine wirkliche Bedeutung mehr.
      Deutschland existiert als Staat und niemand käme beispielsweise auf den Gedanken, die Existenz Deutschlands in Frage zu stellen, weil "der urdeutsche Hermann" vielleicht doch ein erfundener nationaler Mythos ist.

      Bei Israel ist es aber ganz anders, denn da wird immer gerne diese nationale Mythenbildung oder -erfindung als möglicher Beleg darauf gesehen, dass die Gründung und die heutige Existenz Israels doch nicht berechtigt gewesen sein könnte.

      Tja, da gibt's nur ein klitzekleines Problem für diesen meist so beabsichtigten Versuch, die Existenzberechtigung Israels in Zweifel zu ziehen:
      Israel existiert als Staat bereits seit einiger Zeit in der Realität und dies eigentlich auch nur wegen der Ereignisse im Hitler-Reich.
      Im Jahre 1946 war dies auch die von allen Großmächten so gesehene Haupt-Ursache für die Teilung Palästinas und die darauf folgende Gründung des Staates Israel, der nicht verschwinden wird, weil er vielleicht auf einem Mythos beruht. Israel wird nie mehr verschwinden, weil seine Existenz in Wirklichkeit die Folge der Nazi-Verbrechen ist und die folgenden alten Zitate aus meiner Sammlung belegen recht gut, was daraus wurde und was sich leider nicht mehr wirklich verändert hat:

      Andrej Gromyko, sowjetischer Außenminister vor der UN-Versammlung:

      Die Sowjetunion zur Teilung Palästinas und der darauf folgenden Gründung des Staates Israel (1947)

      Dieser Beschluß ist gegen keine der beiden ethnischen Gruppen, die Palästina bewohnen, gerichtet. Im Gegenteil, die Delegation der UdSSR ist der Meinung, daß dieser Beschluß den fundamentalen nationalen Interessen beider Völker entspricht, den Interessen der Araber ebenso wie denen der Juden. Die Vertreter der arabischen Staaten machen geltend, daß die Teilung Palästinas ein historisches Unrecht wäre, doch diese Auffassung des Falls ist unannehmbar, wenn auch nur, weil schließlich das jüdische Volk über einen ansehnlichen Zeitraum der Geschichte eng mit Palästina verbunden gewesen ist. Davon abgesehen, dürfen wir nicht übersehen, und die Delegation der UdSSR wies auf diesen Umstand ursprünglich bei der Sondertagung der Generalversammlung hin, wir dürfen die Stellung nicht übersehen, in der sich das jüdische Volk infolge des jüngst beendeten Weltkriegs befindet. Ich werde nicht wiederholen, was die Delegation der UdSSR bei der Sondertagung der Generalversammlung über diesen Punkt gesagt hat. Es könnte jedoch nicht schaden, meine Zuhörer, nochmals zu erinnern, daß durch den Krieg, den Hitlerdeutschland entfachte, die Juden als Volk mehr gelitten haben als irgendein anderes Volk. Sie wissen, daß es kein einziges Land in Westeuropa gab, dem es gelang, die Interessen des jüdischen Volkes hinreichend gegen die willkürliche Gewaltakte der Hitleristen zu verteidigen. (26. November 1947)

      Reden des sowjetischen Außenministers Gromyko. Zit. nach Bruno Frei: Israel zwischen den Fronten. Wien-Frankfurt-Zürich 1965, S. 159 ff.




      Ein israelischer Student:

      Israel ist eine unumstößliche Tatsache

      Frage: Wie stellen Sie sich die Beziehungen zwischen Israel und den Arabern vor? Sehen Sie einen Weg zum Frieden?

      Ariel Rosen-Zvi (25 Jahre alt, geboren in Kfar Saba, nach Beendigung eines Literatur-Studiums an der Bar-Ilan Universität, danach Rechtsstudium an der Tel Aviver Universität):

      Wir wurden in diese Frage hineingeboren . . . sie hängt die ganze Zeit wie eine drohende Wolke über uns, eine Wolke mit tödlichen Gewitterschlägen und Blitzen . . . Wir haben nur eins gelernt: mit ihr zu leben.

      Was das Problem so unendlich komplex macht, ist der Zusammenprall zwischen zwei legitimen Rechten, von denen jedes das andere ausschließt. Das jüdische Recht gründet auf unserer Präsenz in diesem Lande Israel nicht nur heute, sondern über Generationen hinweg, es ist im Glauben begründet, in der Geschichte, in einer viertausend Jahre alten Bindung, der tatsächlich eine metaphysische Dimension eigen ist. Im Gegensatz dazu steht das Recht der Araber, die ihre Sache ganz einfach vortragen: "Dies ist unser Land. Wir und unsere Väter sind hier aufgewachsen. Wir haben den Boden bestellt. Er gehört uns."

      Ich will nicht in die Vergangenheit zurückgreifen - die ganze Geschichte ist zu lang, und man kann nichts mehr tun, um sie zu ändern. Noch viel akuter wird das Problem dadurch, daß jede Seite glaubt, die Zeit arbeite für sie. Wir Israelis sind für unser Teil überzeugt, daß wir - gestärkt durch Einwanderung und technologische Entwicklung -mehr und mehr unbesiegbar werden. Die Araber ihrerseits vergleichen uns mit den Kreuzfahrern, die herkamen, siegten und ins Meer zurückgeworfen wurden.

      Überdies besteht ein völliger Mangel an gegenseitigem Vertrauen. Wir trauen den Arabern nicht. Die Araber trauen uns nicht. Die einzige Sache, derer wir uns sicher sein können, ist ihr Haß uns gegenüber. Ich muß sagen, daß unsere Gefühle ihnen gegenüber anders sind als ihre uns gegenüber. Wir hassen sie nicht. Wir sagen zu ihnen: "Wir erkennen euch an, wir wollen Seite an Seite mit euch leben, akzeptiert uns!" Sie sagen: "Wir erkennen euch nicht an, macht, daß ihr wegkommt!" Die gemäßigten Araber - und das sind schon ziemlich seltene Exemplare - sagen: "Wir erkennen euch nicht an, doch sind wir bereit, euch hier leben zu lassen unter der Bedingung, daß ihr euch arabischer Souveränität unterwerft." Und darauf antworten wir: "Eure Gunsterweise wollen wir nicht. Israel ist eine Realität, seine Existenz ist eine unumstößliche Tatsache."

      Die große Frage lautet: Wer wird den ersten Schritt in Richtung einer Versöhnung machen? Tag und Nacht denken wir darüber nach. Selbst dann ist es schwer, irgendeinen Weg zum Frieden zu sehen. Je mehr ich mir die gegenwärtige Situation ansehe, desto geringer ist die Friedenschance, die ich sehe. Doch dann frage ich mich: wie steht es um die Beziehungen zwischen den Juden und den Arabern innerhalb Israels? Schließlich hat von hier alles seinen Ausgang genommen. Hier begannen die Funken zu sprühen, die zum Konflikt mit unseren arabischen Nachbarn führten. So ist der Konflikt unserer Kontrolle entglitten. Wenn Israelis und Palästinenser sich selbst überlassen wären, dann bin ich sicher, daß wir unsere Gegensätze beilegen könnten. Doch die Feindschaft, die aktive, ununterbrochene Einmischung der arabischen Staaten um uns herum erstickt alle Bemühungen um den Frieden. Ein teuflischer Kreis ist geschaffen - ein Kreis des Schicksals, in dem der Jude das Los der Vertreibung hinter sich ließ, um Herr seiner Geschicke zu werden, während der Palästinenser Klage führt, daß man ihn selbst in eine neue Vertreibung gezwungen habe.

      Protokoll eines Studenten-Symposiums zum Thema "Frieden - Wunder oder Wirklichkeit?", Israel Magazine, Vo. 11, No. 8/1970, S. 62.


      Und aus "meinem persönlichen religiösen Lager":

      Helmut Gollwitzer:

      Im Interesse der Zukunft Israels (1983)

      Der evangelische Theologe Helmut Gollwitzer wendet sich gegen das seit den Ereignissen im Libanon zunehmende Unverständnis für die Bedrängtheit Israels und für "Ursprung und Wesen des Zionismus", das die von den Juden erlittene Erfahrung der Verfolgung ignoriert:

      Die Ereignisse des Jahres 1982 drohen vielfach zunichte zu machen, was an neuem Verständnis für Judentum, für den Zionismus und für den Staat Israel zuwege gebracht worden ist. Der Libanon-Feldzug der israelischen Armee ist in der Weltöffentlichkeit auf viel Kritik gestoßen und hat den Staat Israel politisch isoliert. In der Kritik der Politik der israelischen Regierung wird das Hauptübel im Nahen Osten meistens übersehen, nämlich die Ablehnung der arabischen Welt, den Judenstaat in ihrer Mitte zu akzeptieren und mit ihm friedliche Beziehungen aufzunehmen, damit also dem Beispiel des ägyptischen Präsidenten Sadat zu folgen. Alle kriegerischen Auseinandersetzungen um Israel seit 1948, aber auch die Abhängigkeit Israels von der Unterstützung durch die USA, die mangelnde Bereitschaft großer Teile der israelischen Bevölkerung, die Lebensrechte der Palästinenser anzuerkennen, und alle Fehlentscheidungen israelischer Regierungen sind Folgen dieses Hauptübels und nicht etwa Wesenserscheinungen des Zionismus. Man kann im Interesse der Zukunft Israels nur hoffen, daß die jetzigen Anzeichen für eine Gesinnungsänderung im arabischen Lager sich verstärken und auf eine israelische Politik stoßen, der die Gesinnung des Friedens wichtiger ist als die Besiedlung der besetzten Gebiete. Für uns Nichtjuden und besonders für uns in Deutschland bringt das jetzt wieder zunehmende Unverständnis für die Bedrängtheit Israels und für Ursprung und Wesen des Zionismus die besondere Gefahr mit sich, daß - auch zu unserem eigenen Schaden - das alte Gift des Antisemitismus sich wieder auszubreiten beginnt. Zu viele Deutsche meinen, durch Fehlverhalten der Israelis seien wir Deutsche nun entlastet von der moralischen Hypothek, die durch die im deutschen Namen begangene Judenvernichtung auf uns liegt; oft werden die Kriegsopfer im Libanon gleichgesetzt mit den Opfern der Nazis, oft wird die gegen uns sich richtende Anklage umgedreht in eine Anklage gegen Israel. Die Ungerechtigkeit, die darin liegt, ist ein Indiz für den antisemitistischen Untergrund, der wieder hochkommt. Bei jedem anderen Staat wird zwischen Regierung und Volk unterschieden. Bei keinem anderen Staat wird wegen Fehlhandlungen der Regierung das Existenzrecht des Staates in Frage gestellt. Keinem Volk wird das Streben nach eigener Staatlichkeit als Rassismus ausgelegt. Wo jüdisches Unrecht größer gemalt wird und mit strengeren Maßstäben gemessen wird als Unrecht anderswo, wo die bewundernswerte Tatsache, daß trotz des äußeren Drucks die Demokratie in Israel bisher intakt blieb und sich in Massendemonstrationen gegen die Politik der eigenen Regierung äußert, ignoriert wird, da regt sich Antisemitismus in moralischer Tarnung.

      In Wirklichkeit ist auch die tatsächlich problematische Politik der israelischen Regierung immer noch eine Folge dessen, was jahrhundertelang und erst recht in unserem Jahrhundert den Juden von Christen und Deutschen angetan worden ist. Immer noch stehen die Juden unter der Erfahrung der Verfolgung, die sie so lange erlitten haben und deren Wiederholung da und dort noch nicht ausgeschlossen ist. Unvergessen ist ihnen die Erfahrung, wie die übrige Welt sie untätig ihren Todfeinden überlassen hat. Es bedarf vieler neuer Erfahrungen der Solidarität von unserer Seite, bis diese langen Erfahrungen nicht mehr ihr Verhalten und ihre Sicherheitspolitik bestimmen. Recht zur Kritik an israelischer Politik hat deshalb nur der, der solche Solidarität tätig beweist und der in seinem Bereich, also bei uns, alles Regierungsunrecht, alle Entdemokratisierung, allen militärischen und rassistischen Geist in seinen verschiedenen Formen, allen alten und neuen Nazismus und jede Spur von Antisemitismus entschlossen und wachsam bekämpft.

      Das trübe Kapitel der Judenfeindschaft und des Unverständnisses für Judentum und Zionismus samt allen Folgen, die das hat, ist noch lange nicht abgeschlossen.

      Aus dem Geleitwort zu: Michael Krupp, Zionismus und Staat Israel - Ein geschichtlicher Abriß, Gütersloh 1983, S. 7 f.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 07:48:46
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.943.027 von Auryn am 22.03.12 19:11:49@ Auryn

      Zitat:


      Nun, "mein lieber Freund" Goldbaba, damit Du weiter etwas zu lachen hast, zitiere ich Dir gerne das freundliche damalige Posting von "atock", damit unsere interessierte Öffentlichkeit hier weiter selbst urteilen kann, ob aus "atock" Hass spricht und Du selbst Deine Frage beantworten kannst, ob ich hier "Gegner" habe:

      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.620 von Auryn am 31.12.11 12:37:05amen...

      ...
      sie sind allesamt zionisten,die die totale kontrolle innehatten,deren reich und macht auf einer perfekte propagandastrategie fusst.

      schaurig,das du ein wesen bist,das du eine völlig krank einseitige betrachtungsweise von geschichte hast.

      ob zionist,oder gut bezahlter forumsschlumpf bist.

      krieg,völkermord,hetze gegen andere länder..
      ist schäbigst,infamst,menschenverachtend...

      auryn,du bist eine zionistische,menschenverachtende drec......u
      ich werde dich im auge behalten...


      Nun, "Goldbaba", wie würdest Du dieses Posting von "atock" denn so nennen?
      Sachlich? Freundlich? Unvoreingenommen? Sympathisch?



      Wenn wir uns mit Negativität, welche Lebensfeindlichkeit bedeutet,
      auseinandersetzen,
      dann ist eine besondere Aufmerksamkeit eine Notwendigkeit.

      Denn sonst laufen wir Gefahr auch ein Instrument dieser negativen
      Kräfte zu werden.

      Kriege brauchen immer eine starke negative Aufladung in ihrer Vorbereitung und Durchführung.

      Friedensdemonstrationen dienen auch dieser Instrumentalisierung
      für Negativität, wenn sie violent werden.

      So was kann dann getan werden um nicht diesen negativen Kräften
      zu dienen?

      Kämpfe nie mit der Dunkelheit, bringe Licht, bringe Klarheit.

      Heißt, wenn wir die Macht haben etwas zu verändern, machen wir es,
      ansonsten nehmen wir das so an,akzeptieren wir,
      denn ansonsten laufen wir Gefahr
      ein Teil dieser Negativität zu werden.

      Es dient ohnehin alles der Entwicklung, der Evolution des Bewußtseins.

      Mephisto in Faust jammerte,- alles was ich mache dient nur Gott.

      Und diese Illuminatis machen einen so guten Job.

      Die Menschheit ist so angeekelt, so kriegsmüde,
      diese Leute haben die Weltwirtschaft runtergefahren,
      Hunger, Arbeitslosigkeit und ein Gefühl der Hilflosigkeit verbreitet.

      Sie sind dadurch in das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit vorgedrungen, was kann es denn besseres für das Lernen, für das tiefe Verstehen geben?


      Das Posting von Atock ist von 2011 und Du trägst es immer noch
      mit Dir?

      Benutzt schlimme Worte, welche das Gegenteil von Liebe sind.

      Vergeben ist ein anderes Wort für das Göttliche,
      wie wärs damit?

      Atock mag sich auch darüber bewußt werden, daß wenn er sich in diesen Strudel
      reinziehen läßt, er voll mit "Denen" ist, die er bekämpfen will.
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 09:21:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      Zitat von Goldbaba: Das Posting von Atock ist von 2011 und Du trägst es immer noch
      mit Dir?

      Benutzt schlimme Worte, welche das Gegenteil von Liebe sind.

      Vergeben ist ein anderes Wort für das Göttliche,
      wie wärs damit?

      Atock mag sich auch darüber bewußt werden, daß wenn er sich in diesen Strudel
      reinziehen läßt, er voll mit "Denen" ist, die er bekämpfen will.


      Ich vergebe all denen, die mich nicht verfolgen oder die sich für frühere Beleidigungen "im Eifer des Streitgesprächs" bei mir entschuldigen.
      Noch nach dem oben zitierten Dialog brachte "atock" jedoch Postings in anderen Threads direkt nach meinen, die die Schlussfolgerung zulassen, er habe das mit dem "im Auge behalten" tatsächlich in "Stalking"-Manier ernst gemeint.
      Wenn ich mich nicht irre, hat "atock" das besondere Hobby entwickelt, Andersdenkende "im Auge zu behalten", weil er falsche Aussagen in deren Postings hineininterpretiert, z.B. auch in jenem oder in diesem Thread.
      Ich fange keine solchen "Privatfehden" wie "atock" an, aber ich werde ihn so lange mit seinem eigenen Hass in seinen eigenen Postings konfrontieren, wie er andere verfolgt und er sich nie für irgendetwas entschuldigt.
      Ich habe in einer Demokratie das Recht auf meine eigene Meinung, so lange ich niemanden beleidige oder schädige. Wenn jemand meine Meinung nicht akzeptieren kann, hat er nicht das Recht, mich zu beleidigen. Ich habe auch niemals zum Hass gegen eine Minderheit oder ein Volk aufgerufen, wie dies scheinbar "atock" irgendwo hineininterpretiert hat.
      Ich bin zwar als lutheranischer Christ geboren, aber ich bin weder göttlich noch bin ich Christus. Ich sehe daher keinen Grund, jemandem zu vergeben, der mich fortwährend verfolgt oder beleidigt.
      JEDER hat das Recht auf eine angemessene Selbstverteidigung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 10:42:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      GOtt gibt dem Volk ISRAEL durch die Bibel das Recht und die Pflicht das "Verheißene Land" zu bewohnen.

      Im Messianischen Friedenreich wird diese erfüllt mit dem Arabern als Nachbarn und gesegneten Freund.
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 16:53:48
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.945.148 von Auryn am 23.03.12 09:21:11Zitat, gegeben von Auryn:

      Ich bin zwar als lutheranischer Christ geboren, aber ich bin weder göttlich noch bin ich Christus. Ich sehe daher keinen Grund, jemandem zu vergeben, der mich fortwährend verfolgt oder beleidigt.
      JEDER hat das Recht auf eine angemessene Selbstverteidigung.


      Jesus war der Mensch- und Christ das Bewußtsein der akzeptierenden Liebe.

      Auch wenn Du es vergessen hast, welches Deine und unsere innerste Natur ist,
      ist immer noch das Erinnern an das Ewige und Unendlich in uns allen vorhanden.

      Gott und seine Schöpfung ist diese Einheit.
      Schöpfung und Gott ist EINS.

      Es kann gar nicht anders sein, die Wesen mit einem wachen Bewußtsein erinnern
      sich an diese Einheit.

      Deswegen ist Vergeben, Liebe, Leben, Freiheit, Schönheit, Kosmos, usw.
      nur andere Namen für diesen neuen Gott.

      Aber wir sind mit dem alten GOtt noch zugange, Aug um Aug, Blut um Blut,
      obwohl Jesus und Andere diesen in der Tonne entsorgt haben.
      Mit den Folgen von andauernden Kriegen, Konflikten zwischen Staaten und Familien
      und Generationen.Leider auch gegen die Umwelt und andere Lebewesen.

      Ich hoffe dieser Zusammenhang wird gesehen und begriffen,
      dann wirst Du nicht mehr sagen können,
      ich bin weder göttlich noch bin ich Christus.
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 17:23:55
      Beitrag Nr. 94 ()
      Zitat von Auryn:
      Zitat von Goldbaba: Das Posting von Atock ist von 2011 und Du trägst es immer noch
      mit Dir?

      Benutzt schlimme Worte, welche das Gegenteil von Liebe sind.

      Vergeben ist ein anderes Wort für das Göttliche,
      wie wärs damit?

      Atock mag sich auch darüber bewußt werden, daß wenn er sich in diesen Strudel
      reinziehen läßt, er voll mit "Denen" ist, die er bekämpfen will.


      Ich vergebe all denen, die mich nicht verfolgen oder die sich für frühere Beleidigungen "im Eifer des Streitgesprächs" bei mir entschuldigen.
      Noch nach dem oben zitierten Dialog brachte "atock" jedoch Postings in anderen Threads direkt nach meinen, die die Schlussfolgerung zulassen, er habe das mit dem "im Auge behalten" tatsächlich in "Stalking"-Manier ernst gemeint.
      Wenn ich mich nicht irre, hat "atock" das besondere Hobby entwickelt, Andersdenkende "im Auge zu behalten", weil er falsche Aussagen in deren Postings hineininterpretiert, z.B. auch in jenem oder in diesem Thread.
      Ich fange keine solchen "Privatfehden" wie "atock" an, aber ich werde ihn so lange mit seinem eigenen Hass in seinen eigenen Postings konfrontieren, wie er andere verfolgt und er sich nie für irgendetwas entschuldigt.
      Ich habe in einer Demokratie das Recht auf meine eigene Meinung, so lange ich niemanden beleidige oder schädige. Wenn jemand meine Meinung nicht akzeptieren kann, hat er nicht das Recht, mich zu beleidigen. Ich habe auch niemals zum Hass gegen eine Minderheit oder ein Volk aufgerufen, wie dies scheinbar "atock" irgendwo hineininterpretiert hat.
      Ich bin zwar als lutheranischer Christ geboren, aber ich bin weder göttlich noch bin ich Christus. Ich sehe daher keinen Grund, jemandem zu vergeben, der mich fortwährend verfolgt oder beleidigt.
      JEDER hat das Recht auf eine angemessene Selbstverteidigung.

      ""ich bin zwar "lutheranischer christ""
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 17:55:10
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.943.136 von Auryn am 22.03.12 19:27:31Das Thema ist nicht ganz einfach zu beantworten, aber vielleicht kann etwas
      Verständnis eingebracht werden.

      israel-wir-ganz-alleine-darstehen

      Warum wird nicht nach den Ursachen geforscht?

      Das Leben,oder nenne es Bewußtsein, oder das Göttliche, oder Gott
      unterstützt das was in einer Einheit- in Harmonie mit IHM ist.

      Das ist der eherne Maßstab.

      Was gegen das Leben arbeitet hat Probleme und wird schließlich untergehen und verschwinden.

      Das ist das Lernen aus jeder Geschichte.

      Jesus hat sich gegen den Kindsmissbrauch scharf ausgesprochen.

      Soviel ich mich erinnere, soll der Verursacher mit einem Mühlstein um den
      Hals im Meer versenkt werden.

      Die Beschneidung eines Frischgeborenen ist ein derartiger Kindsmissbrauch,
      welcher gegen die Natur und gegen jedes Menschenrecht ist.

      Ein Säugling muß gleich nach der Geburt erleben, daß die Vor- und Schutzhaut
      des Penis abgetrennt wird, mit den dramatischen Auswirkungen des Verlustes des
      Urvertrauens in das Leben, welches er später oft mit allen zur Verfügung stehenden
      Mitteln versucht wieder auszugleichen.
      So wird das Leben oft wie ein Kampf geführt.
      Der Verrat der Mutter, die dieses Unrecht zuläßt, kann eine Bereitschaft
      für unbestimmte Angstzustände entspeichern.


      Eine Beschneidung kann ja problemlos durchgeführt werden, wenn sich später der Volljährige selber dazu entscheidet, dabei entstehen keinerlei seelischen Verletzungen.

      Da wir Menschen ja alle gleich sind, von dem gleichen Ursprung kommen,
      die gleichen göttlichen Eigenschaften haben..

      Aber seelische und körperliche Verletzungen können eine eigene mächtige und unbewußte Dynamik im Leben entwickeln.

      Das Ende der Beschneidung, gleich nach der Geburt, dieser Kindsmissbrauch im Namen
      der Religion zu beenden, bedeutet wohl das Ende des Antisemitismus.
      Dann kann auch das jüdische Kind in tiefem Vertrauen in das Leben gelassen
      erwachsen werden.

      Interessanterweise sprechen sich die Piraten gegen diesen Kindsmissbrauch der
      Beschneidung aus, mit den Folgen der Behauptung des Antisemitismus,---
      ausgedrückt durch den Zentralrat der Juden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.12 19:53:25
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.407 von Goldbaba am 23.03.12 17:55:10israel-wir-ganz-alleine-darstehen

      http://www.zdj.se/down/glagau_talmud_querschnitt.pdf
      Avatar
      schrieb am 24.03.12 20:00:56
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.407 von Goldbaba am 23.03.12 17:55:10http://www.gralsmacht.com/wp-content/uploads/2008/Talmud.pdf
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 15:23:49
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hoffentlich ist dieses rassistische weit verbreitete und geduldete Gedankengut eine Ausnahme,
      denn so wird Israel natürlich seine Freunde verlieren:

      Judenführer Ovadia Yosef: Nichtjuden existieren nur, um den Juden zu dienen - Ovaida Yosef prahlt mit dem jüdischen Gesetz. - Der Führer der sephardischen Juden, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, machte in seiner samstäglichen (Sabbat) Predigt deutlich:

      "Nichtjuden sind nur auf dieser Welt sind, um den Juden zu dienen."

      "Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen,"

      sagte er während einer öffentlichen Diskussion, wo es darum ging, welche Arbeiten ein Goj erlaubt ist, am Shabbat zu verrichten.


      "Wozu werden die Nichtjuden gebraucht? Sie werden gebraucht, um vor unseren Augen zu arbeiten, zu pflügen und zu ernten, während wir wie ein Effendi ihnen speisend zuschauen..."

      http://www.palaestina-portal.eu/texte/rassismus.htm
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 18:29:46
      Beitrag Nr. 99 ()
      Zitat von Goldbaba: Zitat, gegeben von Auryn:

      Ich bin zwar als lutheranischer Christ geboren, aber ich bin weder göttlich noch bin ich Christus. Ich sehe daher keinen Grund, jemandem zu vergeben, der mich fortwährend verfolgt oder beleidigt.
      JEDER hat das Recht auf eine angemessene Selbstverteidigung.


      ...

      Ich hoffe dieser Zusammenhang wird gesehen und begriffen,
      dann wirst Du nicht mehr sagen können,
      ich bin weder göttlich noch bin ich Christus.


      OK, du hast mich teilweise überzeugt. Ich bin zwar "göttlich", aber nicht wesensidentisch mit Christus, weshalb Vergebung nicht unbedingt das Anliegen "meines Hauses" ist.
      ;-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 18:41:14
      Beitrag Nr. 100 ()
      Zitat von Goldbaba: Das Thema ist nicht ganz einfach zu beantworten, aber vielleicht kann etwas
      Verständnis eingebracht werden.

      israel-wir-ganz-alleine-darstehen

      Warum wird nicht nach den Ursachen geforscht?

      ...
      Die Beschneidung eines Frischgeborenen ist ein derartiger Kindsmissbrauch,
      welcher gegen die Natur und gegen jedes Menschenrecht ist.

      Ein Säugling muß gleich nach der Geburt erleben, daß die Vor- und Schutzhaut
      des Penis abgetrennt wird, mit den dramatischen Auswirkungen des Verlustes des
      Urvertrauens in das Leben, welches er später oft mit allen zur Verfügung stehenden
      Mitteln versucht wieder auszugleichen.
      So wird das Leben oft wie ein Kampf geführt.
      Der Verrat der Mutter, die dieses Unrecht zuläßt, kann eine Bereitschaft
      für unbestimmte Angstzustände entspeichern.


      Eine Beschneidung kann ja problemlos durchgeführt werden, wenn sich später der Volljährige selber dazu entscheidet, dabei entstehen keinerlei seelischen Verletzungen.

      Da wir Menschen ja alle gleich sind, von dem gleichen Ursprung kommen,
      die gleichen göttlichen Eigenschaften haben..

      Aber seelische und körperliche Verletzungen können eine eigene mächtige und unbewußte Dynamik im Leben entwickeln.

      Das Ende der Beschneidung, gleich nach der Geburt, dieser Kindsmissbrauch im Namen
      der Religion zu beenden, bedeutet wohl das Ende des Antisemitismus.
      Dann kann auch das jüdische Kind in tiefem Vertrauen in das Leben gelassen
      erwachsen werden.

      ...


      Beruht diese Theorie (Beschneidung verursacht ein Kindheitstrauma und Aggressionen mit der Spätfolge ewiger Kriegsbereitschaft der Juden) eigentlich noch auf etwas anderem als dem Trugschluss der Verallgemeinerung?

      Wenn wir diese Theorie weiter verfolgen, dürfte dieser Mann wohl nicht beschnitten sein:
      http://www.tagesspiegel.de/politik/iranians-we-love-you-isra…
      http://www.facebook.com/israellovesiran" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.facebook.com/israellovesiran

      Andererseits würde diese Theorie - auf Frauen angewendet - erklären, warum es im Sudan, in Somalia und anderen arabischen/ afrikanischen Staaten so viele "Krieger" gibt, denn ihre Mütter wurden unter Qualen beschnitten und übertrugen ihre Frustrationen, Depressionen und durch die Verstümmelung ja wohl mutmaßlich ausgelösten Welt-Hass auf ihre Kinder, so dass Männer mit beschnittenen Müttern viel, viel kriegerischer sein müssten als Männer mit unbeschnittenen Vätern oder Müttern:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Waris_Dirie

      http://www.zeit.de/2008/29/Waris-Dirie-29

      Ist das konform mit Deiner Logik?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 18:50:57
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.961.110 von Goldbaba am 27.03.12 15:23:49Du weißt aber schon, dass Ovadia Yosef bei allen weltlichen Israelis ungefähr so beliebt ist wie Himmler heute bei den Deutschen, nicht?
      In Israel gibt es regelmäßig die schönsten Schlägereien mit der Polizei, wenn seine ultra-orthodoxen Anhänger auf Hosen tragende Frauen losgehen.
      Genauso gut wie ihn kannst Du die Posener Reden von Himmler zitieren:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Posener_Reden
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 19:55:44
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.962.672 von Auryn am 27.03.12 18:50:57Genauso gut wie ihn kannst Du die Posener Reden von Himmler zitieren:

      Hm.

      Damals hatte Himmler sehr viel Einfluß, wenn diese Rubbishiner denselben
      Einfluss haben, z.B. in den USA,
      dann gehen wir einem neuen dunklen Mittelalter entgegen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 20:11:14
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.963.042 von Goldbaba am 27.03.12 19:55:44Da brauchst Du dir keine Sorgen zu machen. Im "Bible Belt" der USA haben der Ku-Klux-Klan und "Aryan Nation" immer noch viel mehr Einfluss als völlig durchgeknallte Möchte-gern-Rabbis.
      :(
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 10:37:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.963.042 von Goldbaba am 27.03.12 19:55:44Übrigens zeigt zufällig gerade heute abend ARTE um 23.10 Uhr den Film "Und wenn's ein Junge ist?", in dem sich nicht-religiöse Juden in Kanada Gedanken um diesen schwachsinnig gewordenen Beschneidungsbrauch machen und ob man so etwas aus reiner Tradition oder sonstigen Gründen fortführen soll.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 18:41:35
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.962.554 von Auryn am 27.03.12 18:29:46Zitat von Auryn:


      OK, du hast mich teilweise überzeugt. Ich bin zwar "göttlich", aber nicht wesensidentisch mit Christus, weshalb Vergebung nicht unbedingt das Anliegen "meines Hauses" ist.


      Ich habe Dich nicht überzeugen wollen, Dich nur an das erinnert.

      Vergeben ist wie ein Segen der über uns kreist,
      dieses JA verknüpft uns dann wieder mit dem Ursprung.

      Probiers aus, es ist gut..!
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 18:57:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.962.620 von Auryn am 27.03.12 18:41:14Auch eine Beschneidung, eine Verstümmelung von Penis/Vagina kann tief ausgeheilt werden.

      Dann kommt eine neue Organfrequenz in Aktion,
      die sich aber nur entfalten kann,
      wenn das Organ vorher notleidend war.

      Wir haben 24 Organe, also können 24 positive, 24 negative, 24 transzendentale
      Organeinflüsse und Potentiale erfahren.

      Also Penis/Vagina hat das "Groß rauskommen", den Durchbruch schaffen,
      aber auch im Negativen den Altersschwachsinn, die Identifikation.

      So können bei Beschnittenen nicht nur eine Bewegung in Raffgier auftreten,
      wegen dem gestörten Urvertrauen in das Leben durch die Beschneidung
      und dem damit verbundene Verrat durch die Mutter..
      sondern auch sehr starke positive Aspekte.

      Aber wie beschrieben, jedes Trauma kann auch auf tiefster seelischer Ebene ausgeheilt werden und dann die positive Transzendenz.

      Fazit:

      Es gibt keine feste Regel!
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 19:03:59
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.962.620 von Auryn am 27.03.12 18:41:14Aber die Beschneidung der Kinder ist ein Kindsmissbrauch,
      dafür gibt es auf keiner Ebene eine Entschuldigung.

      Die später Ausgewachsenen mögen sich dann entscheiden,
      für oder gegen eine Beschneidung.

      Für, oder gegen eine Religionszugehörigkeit.

      Vielleicht zieht der Taoismus, Buddhismus, Shintoismus,
      Christentum, Atheismus mehr an?

      Oder eine Mischung von allen Religionen?

      Der Volljährige soll die Freiheit haben sich selber entscheiden
      zu dürfen.

      Das würde die Evolution der Menschheit ein Stück weiter führen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 19:08:01
      Beitrag Nr. 108 ()
      Auch soll über das Karma von Israel und der Juden,in diesem Zusammenhang nachgedacht werden.

      Karma, oder Konsequenzen- kann durchaus aus dem Kindsmissbrauch
      durch die Beschneidung entstehen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 00:49:27
      Beitrag Nr. 109 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:44:14
      Beitrag Nr. 110 ()
      Die Ausgrabungsstätte Khirbet Qeiyafa im Norden Israels

      "Schaffe Recht dem Sklaven und der Witwe, schaffe Recht der Waisen und dem Fremden! Verteidige das Recht des Unmündigen, verteidige das Recht des Armen!" Belegt dieser Text auf einem Tontäfelchen, dass es im alten Israel schon vor 3.000 Jahren Sozialgesetze zum Schutz gesellschaftlich Schwächerer gab? Ja, findet der Alttestamentler Reinhard Achenbach von der Universität Münster.

      http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2012-06/israel-sozialge…

      Waren die Menschen dort früher menschlicher?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 02:08:30
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.919 von Goldbaba am 08.06.12 12:44:14Wie schön das sie schon vor 3000 Jahren Sozialgesetze hatten.


      Aber warum sind sie dann zu den armen Palästinensern so garstig Asozial.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 16:09:23
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.366 von Groupier am 09.06.12 02:08:30
      Aber warum sind sie dann zu den armen Palästinensern so garstig Asozial.


      sehr zurückhaltend ausgedrückt, bisher sind schon 1300 palästinensische Kinder
      weggeschossen worden, neben zahlreichen palästinensichen Männern und Frauen.

      UN-Bericht: Israel tötete 1300 palästinensische Kinder
      Veröffentlicht am 22/05/2011

      Laut eines Berichtes des offiziellen Vertreters der Vereinten Nationen, Richard Falk, hat Israel seit dem Jahr 2000 über 1300 palästinensische Kinder getötet. Die Kinder wurden beim Spielen oder anderen Tätigkeiten vorsätzlich als Ziel ausgewählt,
      Kinder die durch kriegerische Handlungen oder Bombardierungen ums Leben kamen, sind in diesem Bericht nicht berücksichtigt.

      Die Kinder seien beim Fußballspielen, beim Spazierengehen oder beim Beobachten israelischer Soldaten durch gezielte Schüsse, in ihren Wohnungen, getötet worden.

      Richard Falk wies darauf hin, dass im Jahr 2010 17 Kinder beim Steinesammeln erschossen wurden, diese Steine wurden für den Wiederaufbau der im Gazakrieg zerstörten Häuser benötigt. Richard Falk erhielt im Jahr 2009, durch die israelische Regierung, ein Besuchsverbot der Palästinensergebiete.


      http://deutscheseck.wordpress.com/2011/05/22/un-bericht-isra…

      http://www.youtube.com/watch?v=1MdodTjAbGs
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 23:35:28
      Beitrag Nr. 113 ()
      Unverständlicher Haß auf kleinen Buben:

      http://www.rt.com/news/israel-police-officer-kicks-palestini…
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 14:56:33
      Beitrag Nr. 114 ()


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