Tages-Trading-Chancen am Dienstag 20.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 19.01.09 22:24:08 von
neuester Beitrag 21.01.09 00:24:21 von
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Neuigkeiten
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
09:01 Uhr · Sven Weisenhaus |
08:52 Uhr · BörsenNEWS.de |
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.416 von mario1106 am 20.01.09 17:12:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.392 von ortlepp am 20.01.09 17:10:55haste dich ma reingeklickt?
da sach ich nur prima Tannenbaum sind wohl alle gerade beim rauswerfen ala Schweden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.410 von KaterCarloDAX am 20.01.09 17:12:13
Bernie ist nen ganz schlimmer, hab ichs doch gewußt.
Bernie ist nen ganz schlimmer, hab ichs doch gewußt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.470 von fraspa52 am 20.01.09 17:16:46Handelstag ist nicht zu Ende...siehe Freitag -da kann noch einiges kommen zu später Feierstunde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.503 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:19:50meinste denn wirklich, das nimmt heut noch ne Wende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.470 von fraspa52 am 20.01.09 17:16:46"tja,
viele hatten mit einer ObamaHype gerechnet, aber leider ist es anders gekommen."
so ist es meistens.., was die meisten denken = kommt meistens anders..
viele hatten mit einer ObamaHype gerechnet, aber leider ist es anders gekommen."
so ist es meistens.., was die meisten denken = kommt meistens anders..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.492 von eNhale am 20.01.09 17:19:00nee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.490 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:18:52Für was ist denn der? Für die (t)ollen trades?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.522 von fraspa52 am 20.01.09 17:21:21ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.417 von medianer70 am 20.01.09 17:12:27die lunten beachte ich nicht bei den linien,..ich beobachte nur, ob sie erneut getroffen werden oder schon vorher drehen,..ich lege meinen entry dann an das low (wenn sell pos eben high) des candle körperst mit der lunte (docht)
nicht nur immer 1min oder 5min charts kucken,..im mom handle ich nur aus dem 60min charts
nicht nur immer 1min oder 5min charts kucken,..im mom handle ich nur aus dem 60min charts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.448 von eNhale am 20.01.09 17:15:10glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.539 von mario1106 am 20.01.09 17:23:00ja
Ja was denn ?
Erwarten die Laffen da drüben denn ein Attentat und positionieren sich schon ?
Da kann man nur noch ausspucken vor der Amibörse !
Erwarten die Laffen da drüben denn ein Attentat und positionieren sich schon ?
Da kann man nur noch ausspucken vor der Amibörse !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.538 von ortlepp am 20.01.09 17:22:50bin grad bei NQ 1158.25 mal rein
ES letzte low hält (erstmal?) und der stop ist relativ eng und trailing
nach nem abrutschen sieht das mmn nooooch nicht aus und wenn doch gibts den stop
ES letzte low hält (erstmal?) und der stop ist relativ eng und trailing
nach nem abrutschen sieht das mmn nooooch nicht aus und wenn doch gibts den stop
Hab noch ne Unterstützung im DJI ´bei 7998 ca, TT vom 15/01.
Jetzt gehts wohl rund im Dow wie es aussieht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.555 von LBR am 20.01.09 17:24:08Danke Dir für Deine Mühe und die Hilfe.
Ich hab das zwar auch gesehen, jedoch nach einigen Fehltrades heute, mich nicht mehr getraut.
Ich hab das zwar auch gesehen, jedoch nach einigen Fehltrades heute, mich nicht mehr getraut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.580 von Tribun100 am 20.01.09 17:27:07@5200 liegt auch noch ne starke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.579 von eNhale am 20.01.09 17:27:01dow auch kein neues LOW, click click, 8 pkt stop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.583 von HerrKoerper am 20.01.09 17:27:48Doppeltief würd ich sagen...wenns gekauft wird -prima!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.592 von medianer70 am 20.01.09 17:28:40warum setzt du dir nicht zur regel,..nach nem sog fehl trade,..min 30 min zu warten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.598 von LBR am 20.01.09 17:28:59Das ist aber sehr weit unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.611 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:30:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.604 von ortlepp am 20.01.09 17:29:35im schlechtesten fall bin ich mit +0,5 raus
so und jetzt alle zusammen YES WE CAN
@berni: los raus jetzt mit den 500er packeten
so und jetzt alle zusammen YES WE CAN
@berni: los raus jetzt mit den 500er packeten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.611 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:30:02Jo, die 8055 (ABN) hatte ich auf dem Plan...Wenn das sogar DoppelTief wird, dann wird Obama die Märkte doch noch fliegen lassen...Bin eh mal Long wegen der Marke...Hoffentlich wird es was...SL noch im Minus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.619 von Tribun100 am 20.01.09 17:30:55ich habe geduld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.637 von HerrKoerper am 20.01.09 17:32:57lass den ja händisch, hab ich auch
Börse Frankfurt-News: Sektorenwahl vor regionalen Indizes (ETF-Marktbericht)
20. Januar 2009. Einige Anleger nutzen die niederen Kursniveaus zum Einstieg - allerdings verhalten. Der Fokus liegt dabei auf Sektoren-Indizes.
In den vergangenen Tagen waren Aktienfonds weniger gefragt, wie die Market Maker berichten. Bei der Deutschen Bank halten sich Käufe und Verkäufe unterm Strich die Waage. "Interessanterweise haben Investoren ihre Anlage umgeschichtet", sagt Eric Wiegand von der Deutschen Bank. "Wir konnten beobachten, dass sich der Fokus auf Sektoren verlagert und regionale ETFs, wie der MSCI World (WKN DBX1MW) oder auch der breite Europa ETF mit dem db x-trackers MSCI Europe (WKN DBX1ME) bzw. DJ Eurostoxx (WKN DBX1EU) eher verkauft worden sind.
Eine Beobachtung, die die Händler von der HypoVereinsbank bestätigen, derzufolge Investoren vor allem auf die Sektoren Banken und Grundstoffe mit dem iShares DJ Stoxx 600 Banks (WKN 628934) und dem iShares DJ Stoxx 600 Basic Resources (WKN 634472) setzen. "Die niederen Kursstände beim DJ Stoxx 600 Banks locken die Anleger zum Einstieg", meint ein Händler.
Auch Marco Salaorno von der Société Générale beobachtete zunächst Verkäufe auf der Aktienseite und Käufe in Geldmarkt-ETFs (WKNs LYX0B6, DBX0AN) wie Rentenpapieren. Ende vergangener Woche und auch in den ersten beiden Tagen dieser Woche hat sich das Bild laut Salaorno etwas gewandelt. "Investoren nutzen die niedrigen Niveaus in den Indizes für Neueinstiege." Alles in allem seien Anleger zurückhaltend und würden den sicheren Hafen der Renten-ETFs vorziehen. Ebenso sei Gold mit dem ETC Gold Bullion Securities (WKN A0LP78) nachgefragt.
Eric Wiegand sieht vor allem im Bereich der Renten-ETFs Käufe. Anleger haben sich hier von inflationsgebundenen Anleihen wie im db x-trackers iboxx Inflation Linked Total Return Index (WKN DBX0AM) gekauft. Der Index deckt die wichtigsten staatlichen und quasi-staatlichen inflationsgebundenen Anleihemärkte der Eurozone ab. Auf der Verkaufsliste stand auch der Short iboxx Short Sovereigns Eurozone Total Return Index (WKN DBX0AW), der invers an die Bewegung der Eurozonen-Staatsanleihenmärkte gekoppelt ist. Zudem setzen einige Anleger auf den iTraxx Crossover 5-Year Total Return-Index (WKN DBX0AR).
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 20. Januar 2009 / Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0180 2009-01-20/17:34
20. Januar 2009. Einige Anleger nutzen die niederen Kursniveaus zum Einstieg - allerdings verhalten. Der Fokus liegt dabei auf Sektoren-Indizes.
In den vergangenen Tagen waren Aktienfonds weniger gefragt, wie die Market Maker berichten. Bei der Deutschen Bank halten sich Käufe und Verkäufe unterm Strich die Waage. "Interessanterweise haben Investoren ihre Anlage umgeschichtet", sagt Eric Wiegand von der Deutschen Bank. "Wir konnten beobachten, dass sich der Fokus auf Sektoren verlagert und regionale ETFs, wie der MSCI World (WKN DBX1MW) oder auch der breite Europa ETF mit dem db x-trackers MSCI Europe (WKN DBX1ME) bzw. DJ Eurostoxx (WKN DBX1EU) eher verkauft worden sind.
Eine Beobachtung, die die Händler von der HypoVereinsbank bestätigen, derzufolge Investoren vor allem auf die Sektoren Banken und Grundstoffe mit dem iShares DJ Stoxx 600 Banks (WKN 628934) und dem iShares DJ Stoxx 600 Basic Resources (WKN 634472) setzen. "Die niederen Kursstände beim DJ Stoxx 600 Banks locken die Anleger zum Einstieg", meint ein Händler.
Auch Marco Salaorno von der Société Générale beobachtete zunächst Verkäufe auf der Aktienseite und Käufe in Geldmarkt-ETFs (WKNs LYX0B6, DBX0AN) wie Rentenpapieren. Ende vergangener Woche und auch in den ersten beiden Tagen dieser Woche hat sich das Bild laut Salaorno etwas gewandelt. "Investoren nutzen die niedrigen Niveaus in den Indizes für Neueinstiege." Alles in allem seien Anleger zurückhaltend und würden den sicheren Hafen der Renten-ETFs vorziehen. Ebenso sei Gold mit dem ETC Gold Bullion Securities (WKN A0LP78) nachgefragt.
Eric Wiegand sieht vor allem im Bereich der Renten-ETFs Käufe. Anleger haben sich hier von inflationsgebundenen Anleihen wie im db x-trackers iboxx Inflation Linked Total Return Index (WKN DBX0AM) gekauft. Der Index deckt die wichtigsten staatlichen und quasi-staatlichen inflationsgebundenen Anleihemärkte der Eurozone ab. Auf der Verkaufsliste stand auch der Short iboxx Short Sovereigns Eurozone Total Return Index (WKN DBX0AW), der invers an die Bewegung der Eurozonen-Staatsanleihenmärkte gekoppelt ist. Zudem setzen einige Anleger auf den iTraxx Crossover 5-Year Total Return-Index (WKN DBX0AR).
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© 20. Januar 2009 / Dorothee Liebing
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AXC0180 2009-01-20/17:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.651 von ortlepp am 20.01.09 17:34:27Nun Entry +1!
Wenn er das Tief nochmal anläuft, würde die UPBewegung eh nicht so dolle werden...Entweder jetzt trendy UP wie wild, oder eben nix mehr mit UP...
Wenn er das Tief nochmal anläuft, würde die UPBewegung eh nicht so dolle werden...Entweder jetzt trendy UP wie wild, oder eben nix mehr mit UP...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.624 von eNhale am 20.01.09 17:31:24raus`? Bin doch erst rein...ziehhhhhhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.679 von HerrKoerper am 20.01.09 17:37:17Nun könnte man mal TV machen und SL +10...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.617 von LBR am 20.01.09 17:30:46danke, gute Idee. Ich werds ausprobieren.
Ist denn mein Setup wirklich so schlecht?
RSI (12) überkauft oder überverkauft und gleichzeitigem Drehen des MACD
Ziel: markante Linien (TT, TH, 38 oder 200 TGL) oder gegenüberliegendes BB.
verbunden mit Trailingstopp sobald der Trade im Plus.
Was denkst Du? Danke für das Feedback (nur wenn du Zeit hast).
Ist denn mein Setup wirklich so schlecht?
RSI (12) überkauft oder überverkauft und gleichzeitigem Drehen des MACD
Ziel: markante Linien (TT, TH, 38 oder 200 TGL) oder gegenüberliegendes BB.
verbunden mit Trailingstopp sobald der Trade im Plus.
Was denkst Du? Danke für das Feedback (nur wenn du Zeit hast).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.696 von HerrKoerper am 20.01.09 17:38:46was hassu für kurs(e)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.708 von ortlepp am 20.01.09 17:40:03
Dow war bei 8055 und is nun bei 8114...
Dow war bei 8055 und is nun bei 8114...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.721 von HerrKoerper am 20.01.09 17:41:40hab beim doppeltief "nur" 8064 bekommen hattest du buylimit liegen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.698 von medianer70 am 20.01.09 17:38:56Ist denn mein Setup wirklich so schlecht?
keine ahnung,..kenne deine trades/acc. nicht.
jeder arbeitet anders,..ich halte nichts von indicatoren,..ich beobachte nur die candles in verbindung mit stärke/schwäche an für mich markannten linien,..natürlich auch in bezug zb us indices zu yen,..
oder € zu crude usw,..ich versuche es einfach zu halten,..
keine ahnung,..kenne deine trades/acc. nicht.
jeder arbeitet anders,..ich halte nichts von indicatoren,..ich beobachte nur die candles in verbindung mit stärke/schwäche an für mich markannten linien,..natürlich auch in bezug zb us indices zu yen,..
oder € zu crude usw,..ich versuche es einfach zu halten,..
um 4232 rein mit TB2L2Z ... 50% raus bei 4252 ... sl 4240
mann, hätte short mehr mitnehemn können heute
wat solls, sind ja eh nur gefakte papertrades ...
mal ne Frage an die Fachleute
wie schaffe ich es das ich einen Schein auch mal laufen lasse und nicht immer vorher aufgebe ?
wie schaffe ich es das ich einen Schein auch mal laufen lasse und nicht immer vorher aufgebe ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.731 von ortlepp am 20.01.09 17:43:04Nein. Habe geclickt...Aber im SuP.
Darum scheib ich man könnte TV und SL 10...Im SuP sah das anders aus und besser handelbar...
Moment mach mal n Photo...
Darum scheib ich man könnte TV und SL 10...Im SuP sah das anders aus und besser handelbar...
Moment mach mal n Photo...
Jetzt habt Ihr mich alle mit Eurem CMC-Zeugs scharf gemacht, da musste ich gleich meinen Kumpel knebeln und ihn zur Rausgabe der PIN zwingen...
Zum Glück hab ich von E-Nagel noch die Worte im Ohr "Kauf aber nicht gleich 100 Dinger!" DANKE dafür
Im Chart sieht man Doppeltief aber ganz gut...tolle Software
http://img135.imageshack.us/img135/4682/33472661sg8.png
Zum Glück hab ich von E-Nagel noch die Worte im Ohr "Kauf aber nicht gleich 100 Dinger!" DANKE dafür
Im Chart sieht man Doppeltief aber ganz gut...tolle Software
http://img135.imageshack.us/img135/4682/33472661sg8.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.733 von LBR am 20.01.09 17:43:18evtl. willst du auch einfach zuviel, zu schnell,..wenn du einen oder zwei minus trades hattest hintereinander,..
sei mal etwas bescheidener,..10-15 p oder ticks je tag genügen um "reich" zu werden,..
ab und an läuft dir dann auch mal nen grosser trade vor die maus,..das kommt dann von ganz alleine
sei mal etwas bescheidener,..10-15 p oder ticks je tag genügen um "reich" zu werden,..
ab und an läuft dir dann auch mal nen grosser trade vor die maus,..das kommt dann von ganz alleine
DJ US-Anleihen verzeichnen im Verlauf deutliche Abschläge
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen präsentieren sich am Dienstag im Verlauf des New Yorker Handels sehr schwach. Am Markt herrsche die Sorge vor einer Überversorgung, so Händler. Am Montag hatte wegen des "Martin Luther King Day" kein Handel stattgefunden.
Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,750% sinken gegen 16.40 Uhr MEZ um 1-06/32 auf 111-08/32 und rentieren mit 2,45%. Der mit 4,500% verzinste 30-jährige Longbond fällt um 3-21/32 auf 128-12/32, seine Rendite zieht damit auf 3,03% an.
Im Zentrum des Interesses steht die Inauguration des 44. US-Präsidenten Barack Obama. Bedeutende Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Händler sprechen mit Blick auf die deutlichen Abschläge von Gewinnmitnahmen und verweisen auf die Gewinne der vergangenen Woche. Außerdem belasteten die Regierungspläne nach einer höheren Verschuldung zur Stützung des Bankensektors den Markt, heißt es weiter. "Die anhaltende Bedrohung einer massiven Ausweitung der Staatsverschuldung muss eingegrenzt werden. Letztlich drückt dies auf die Notierungen", erläutert ein Analyst die Stimmung.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen präsentieren sich am Dienstag im Verlauf des New Yorker Handels sehr schwach. Am Markt herrsche die Sorge vor einer Überversorgung, so Händler. Am Montag hatte wegen des "Martin Luther King Day" kein Handel stattgefunden.
Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,750% sinken gegen 16.40 Uhr MEZ um 1-06/32 auf 111-08/32 und rentieren mit 2,45%. Der mit 4,500% verzinste 30-jährige Longbond fällt um 3-21/32 auf 128-12/32, seine Rendite zieht damit auf 3,03% an.
Im Zentrum des Interesses steht die Inauguration des 44. US-Präsidenten Barack Obama. Bedeutende Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Händler sprechen mit Blick auf die deutlichen Abschläge von Gewinnmitnahmen und verweisen auf die Gewinne der vergangenen Woche. Außerdem belasteten die Regierungspläne nach einer höheren Verschuldung zur Stützung des Bankensektors den Markt, heißt es weiter. "Die anhaltende Bedrohung einer massiven Ausweitung der Staatsverschuldung muss eingegrenzt werden. Letztlich drückt dies auf die Notierungen", erläutert ein Analyst die Stimmung.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.758 von HerrKoerper am 20.01.09 17:46:49ich werd mir gleich die hände festtackern und pokern. ab 21uhr mal schauen. hoff ich :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.756 von boardy1 am 20.01.09 17:46:43höheren timeframe handeln
position dementsprechend reduzieren
position dementsprechend reduzieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.758 von HerrKoerper am 20.01.09 17:46:49@ Orti
Hier mal der Grund warum ich auf Doppeltief gesetzt habe...
Flat dann weil Trend nicht mehr intakt.
Hier mal der Grund warum ich auf Doppeltief gesetzt habe...
Flat dann weil Trend nicht mehr intakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.756 von boardy1 am 20.01.09 17:46:43Stopp eingeben und vom PC entfernen oder andere Websites besuchen bis die Kerze, nach der Du analysierst fertig ist (bspw. 60min nach voller Stunde)... Tipps für Webseiten beim Römer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.756 von boardy1 am 20.01.09 17:46:43einfach hiermit die finger an den arbeits tisch festmachen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.762 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:47:40haste wohl voll die 800€ margin ausgereizt
mussu jetzt hochtreten auf 10k, wie der wansi wo iss der eigentlich
mussu jetzt hochtreten auf 10k, wie der wansi wo iss der eigentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.762 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:47:40ich wusste es schon immer
du handelst doch cfd
du handelst doch cfd
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.762 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:47:40Nice Trade Bööörni!
dow, 8180 glaub ich schafft er, aber schafft der 8210er? da würde ich dann raus, wenn nicht sl vorher entscheidet ... als wenn der 8070er mochmal wollte bzw. 8100
so jetzt nochmal unter 1164 wär relativ schlecht.... und jetzt lauf wieder hoch kleiner NQ
DJ Wall Street im Verlauf sehr schwach - State Street belastet Banken
NEW YORK (Dow Jones)--Sehr schwach tendieren die Wall-Street-Indizes am Dienstag im Verlauf. Einmal mehr ist es der Bankensektor, aus dem die stärksten Kursabschläge zu vermelden sind. Diesmal ist es der Finanzdienstleister State Street, der schwache Zahlen vorgelegt hat. Damit schwindet im Handel die Hoffnung, dass die Amtseinführung von Barack Obama zumindest kurzfristig einen positiven Impuls sendet. Gegen 16.39 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 1,5% oder 123 Punkte auf 8.160. Zwischenzeitlich war der Index schon bis auf 8.04 Punkte gefallen. Der S&P-500 büßt 2,1% bzw 18 Punkte auf 831 ein. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index fällt um 2,4% bzw 37 Punkte auf 1.491.
Den schwächsten Sektor stellen erneut die Finanzwerte, nachdem der Finanzdienstleister State Street mit den Zahlen für das vierte Quartal die Investoren enttäuscht hat. Im abgelaufenen Quartal brach der Gewinn um 71% ein, für 2009 wird ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet. Die Aktie bricht daraufhin um 50% auf 17,76 USD ein. Bank of Amerika verlieren 17% auf 5,93 USD, nachdem Stifel Nicolaus das Rating auf "Hold" nach "Buy" gesenkt hat. Im Sog verlieren J.P. Morgan 12% auf 20 USD und Citigroup reduzieren sich um 10,5% auf 3,13 USD.
Nachrichten gibt es auch aus dem Automobilsektor. Der italienische Konzern Fiat steigt beim angeschlagenen US-Automobilhersteller Chrysler ein. Eine am Dienstag mit dem Mehrheitseigner Cerberus geschlossene Grundsatzvereinbarung sieht eine Beteiligung von 35% und die künftige gemeinsame Nutzung von Plattformen und Produkten vor. Finanzielle Mittel wollen die Italiener aber weder jetzt noch später für Chrysler bereitstellen. Wenn die weltweite Allianz zustande kommt, würde Fiat ausschließlich strategische Assets einbringen. Die Aktien von General Motors verlieren 6,6% auf 3,66 USD und Ford fallen um 3,6% auf 2,11%.
Johnson&Johnson geben nach Vorlage von Zahlen um 0,8% auf 56,96 USD nach. Der Pharmakonzern hat im vierten Quartal einen Umsatzrückgang um 4,9% auf 15,2 Mrd USD hinnehmen müssen. Der Gewinn je Aktie sei dennoch auf bereinigter Basis um 6,8% auf 0,94 USD gestiegen. Zu den Umsatzverlusten hätten insbesondere Währungseffekte beigetragen, welche die Einnahmen um 3,9% verringerten.
Nach Börsenschluss legen IBM als erster Softwarekonzern die Zahlen für das 4. Quartal vor. Der Konzern profitierte bisher davon, zwei Drittel seiner Erlöse auf ausländischen Märkten zu erzielen, wodurch das schwache US-Geschäft mehr als ausgeglichen wurde. Wegen der Geschäftsabkühlung im Ausland dürfte die Gewinndynamik nun jedoch abflachen. Profitieren sollte IBM dagegen weiter vom starken Verkauf von Produkten mit hohen Margen. Von Thomson Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 3,03 USD nach 2,80 USD im Vorjahr. Die Aktie gibt um 2,2% auf 83,01 USD nach.
DJG/thl/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Sehr schwach tendieren die Wall-Street-Indizes am Dienstag im Verlauf. Einmal mehr ist es der Bankensektor, aus dem die stärksten Kursabschläge zu vermelden sind. Diesmal ist es der Finanzdienstleister State Street, der schwache Zahlen vorgelegt hat. Damit schwindet im Handel die Hoffnung, dass die Amtseinführung von Barack Obama zumindest kurzfristig einen positiven Impuls sendet. Gegen 16.39 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 1,5% oder 123 Punkte auf 8.160. Zwischenzeitlich war der Index schon bis auf 8.04 Punkte gefallen. Der S&P-500 büßt 2,1% bzw 18 Punkte auf 831 ein. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index fällt um 2,4% bzw 37 Punkte auf 1.491.
Den schwächsten Sektor stellen erneut die Finanzwerte, nachdem der Finanzdienstleister State Street mit den Zahlen für das vierte Quartal die Investoren enttäuscht hat. Im abgelaufenen Quartal brach der Gewinn um 71% ein, für 2009 wird ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet. Die Aktie bricht daraufhin um 50% auf 17,76 USD ein. Bank of Amerika verlieren 17% auf 5,93 USD, nachdem Stifel Nicolaus das Rating auf "Hold" nach "Buy" gesenkt hat. Im Sog verlieren J.P. Morgan 12% auf 20 USD und Citigroup reduzieren sich um 10,5% auf 3,13 USD.
Nachrichten gibt es auch aus dem Automobilsektor. Der italienische Konzern Fiat steigt beim angeschlagenen US-Automobilhersteller Chrysler ein. Eine am Dienstag mit dem Mehrheitseigner Cerberus geschlossene Grundsatzvereinbarung sieht eine Beteiligung von 35% und die künftige gemeinsame Nutzung von Plattformen und Produkten vor. Finanzielle Mittel wollen die Italiener aber weder jetzt noch später für Chrysler bereitstellen. Wenn die weltweite Allianz zustande kommt, würde Fiat ausschließlich strategische Assets einbringen. Die Aktien von General Motors verlieren 6,6% auf 3,66 USD und Ford fallen um 3,6% auf 2,11%.
Johnson&Johnson geben nach Vorlage von Zahlen um 0,8% auf 56,96 USD nach. Der Pharmakonzern hat im vierten Quartal einen Umsatzrückgang um 4,9% auf 15,2 Mrd USD hinnehmen müssen. Der Gewinn je Aktie sei dennoch auf bereinigter Basis um 6,8% auf 0,94 USD gestiegen. Zu den Umsatzverlusten hätten insbesondere Währungseffekte beigetragen, welche die Einnahmen um 3,9% verringerten.
Nach Börsenschluss legen IBM als erster Softwarekonzern die Zahlen für das 4. Quartal vor. Der Konzern profitierte bisher davon, zwei Drittel seiner Erlöse auf ausländischen Märkten zu erzielen, wodurch das schwache US-Geschäft mehr als ausgeglichen wurde. Wegen der Geschäftsabkühlung im Ausland dürfte die Gewinndynamik nun jedoch abflachen. Profitieren sollte IBM dagegen weiter vom starken Verkauf von Produkten mit hohen Margen. Von Thomson Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 3,03 USD nach 2,80 USD im Vorjahr. Die Aktie gibt um 2,2% auf 83,01 USD nach.
DJG/thl/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.786 von ortlepp am 20.01.09 17:50:02mussu jetzt hochtreten auf 10k, wie der wansi s wo iss der eigentlich
Der sitzt neben mir geknebelt und schaut was ich mit seiner PIN mache
nee keine Ahnung
Der sitzt neben mir geknebelt und schaut was ich mit seiner PIN mache
nee keine Ahnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.778 von HerrKoerper am 20.01.09 17:48:58ich hatte im dow 1er mitlaufen und als er 16:03uhr low kratzte, click gemacht, Sl -12 oder so, low risk, top crv imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.800 von eNhale am 20.01.09 17:51:11
auch nich übel!
Denk immer dran im Zweifel und bei Nachkaufgedanken: DU bist die Nasdaq
auch nich übel!
Denk immer dran im Zweifel und bei Nachkaufgedanken: DU bist die Nasdaq
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.800 von eNhale am 20.01.09 17:51:11
mit fast +6p raus
erstmal was futtern
@lbr: wenn das bei dir alles glück wär - dann hättest du auch die WSOP gewonnen
mit fast +6p raus
erstmal was futtern
@lbr: wenn das bei dir alles glück wär - dann hättest du auch die WSOP gewonnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.800 von eNhale am 20.01.09 17:51:11
exact das low getroffen,..
wenn es mehrere contracte sind,..nimm etwas gewinn heraus,..
exact das low getroffen,..
wenn es mehrere contracte sind,..nimm etwas gewinn heraus,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.783 von LBR am 20.01.09 17:49:46danke das ist glaube ich der beste Tipp
also geh ich mal in den Baumarkt und werd mir so´n Ding koofen
also geh ich mal in den Baumarkt und werd mir so´n Ding koofen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.818 von ortlepp am 20.01.09 17:52:44Wenn SuP nicht so n AssiSpread hätte, wäre der viel besser handelbar...Der is "genauer"...
Habe noch n netten E/J Trade gemacht, aber die Ratte ziert sich meine grüne Linie zu treffen...
Habe noch n netten E/J Trade gemacht, aber die Ratte ziert sich meine grüne Linie zu treffen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.762 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:47:40danke fürs hochaufen
rohstoffe werden auf breiter front immer interessanter
zuerst gold dann agriculturals dann öl
industriemetalle kommen auch langsam
und die lebendviecher stabilisieren sich auch
bald is es wieder für nen langfristigen einstieg zeit denke ich
zuerst gold dann agriculturals dann öl
industriemetalle kommen auch langsam
und die lebendviecher stabilisieren sich auch
bald is es wieder für nen langfristigen einstieg zeit denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.835 von boardy1 am 20.01.09 17:55:00nimm binford
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.835 von boardy1 am 20.01.09 17:55:00berni hat schon recht,..stop rein, teil gewinn mitnahme lmt rein, und einfach den arbeits raum verlassen,..
es gibt viele die angst vor gewinnen haben,...aber im minus denken, das ist noch nicht soooo schlimm,..die drehen shon wieder.
es gibt viele die angst vor gewinnen haben,...aber im minus denken, das ist noch nicht soooo schlimm,..die drehen shon wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.733 von LBR am 20.01.09 17:43:18Danke Dir für Dein Statement.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.843 von HerrKoerper am 20.01.09 17:55:57Wenn SuP nicht so n AssiSpread hätte, wäre der viel besser handelbar...Der is "genauer"...
yupp wie ESTX zu DAX imho - jetzt wech, poker, wirklich
yupp wie ESTX zu DAX imho - jetzt wech, poker, wirklich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.871 von ortlepp am 20.01.09 17:58:33Viel Spaß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.802 von AndreasBernstein am 20.01.09 17:51:20"State Street belastet Banken.."
so soo.. Seit nunmehr 12 Jahren mache ich dieses Geschäft hier.. zum ALLERERSTEN mal höre ich heute von "State Street" und daß das ne Art "Bank" sein soll..
Klasse oder..?!..
P.S.
Und dieser 1. black Präsident schafft es tatsächlich seine Vereidigung zu spät anzutreten..
so soo.. Seit nunmehr 12 Jahren mache ich dieses Geschäft hier.. zum ALLERERSTEN mal höre ich heute von "State Street" und daß das ne Art "Bank" sein soll..
Klasse oder..?!..
P.S.
Und dieser 1. black Präsident schafft es tatsächlich seine Vereidigung zu spät anzutreten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.892 von Deni1968 am 20.01.09 18:00:35#
[NTRS] Northern Trust shares fall 12.9% in early trading
#
9:31 a.m.
[STT] State Street shares down 48% in early trading
#
9:31 a.m.
[BK] Bank of New York shares fall 18% in early trading
STT ist nicht unwichtig,...haben schon gewicht,..
[NTRS] Northern Trust shares fall 12.9% in early trading
#
9:31 a.m.
[STT] State Street shares down 48% in early trading
#
9:31 a.m.
[BK] Bank of New York shares fall 18% in early trading
STT ist nicht unwichtig,...haben schon gewicht,..
So, essen! Machts gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.862 von LBR am 20.01.09 17:58:00danke
da bin ich froh das ich nicht der Einzige bin
sollte ich wohl noch dran arbeiten
aber am Ende wird alles gut
da bin ich froh das ich nicht der Einzige bin
sollte ich wohl noch dran arbeiten
aber am Ende wird alles gut
aarrgghh jetzt ham se mich rausgekickt die amis und schwups rauf gehts wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.862 von LBR am 20.01.09 17:58:00das zu schaffen/erlernen dauert und kostet viel Überwindung.
Hatte eben auch Diskussion mit Freund "warum hast Du nicht verkauft OBEN"
Muss man durch wenn man MEHR möchte bzw. mal einen grösseren Trade auf Konto als paar Ticks. Anderer Ansatz eben...
Hatte eben auch Diskussion mit Freund "warum hast Du nicht verkauft OBEN"
Muss man durch wenn man MEHR möchte bzw. mal einen grösseren Trade auf Konto als paar Ticks. Anderer Ansatz eben...
Aktien Frankfurt Schluss: Verluste - Schwache US-Börsen belasten
Schwache US-Börsen haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag in die Verlustzone gezogen. Der DAX <DAX.ETR> ging 1,77 Prozent schwächer bei 4.239,85 Punkten und damit nur knapp über seinem Tagestief bei 4222,76 Punkten aus dem Handel. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte verlor 1,74 Prozent auf 4.913,00 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> büßte 0,81 Prozent auf 464,10 Punkte ein.
"Die Unsicherheit geht weiter vom Bankensektor aus", sagte Marktstratege Berndt Fernow von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Hier ist noch kein Ende der Talfahrt in Sicht und das zieht auch andere Sektoren nach unten." Im unmittelbaren Vorfeld der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten hätten einige Anleger wohl auf positive Impulse gesetzt. Diese seien aber letztlich ausgeblieben, und auch die unerwartet deutlich aufgehellten ZEW-Konjunkturerwartungen hätten nicht für Optimismus gesorgt.
Aktien von METRO <MEO.ETR> gewannen gegen den negativen Markttrend als DAX-Spitzenreiter 7,87 Prozent auf 26,31 Euro. Der Handelskonzern startet wegen der Konsumzurückhaltung ein drastisches Sparprogramm und sieht bis 2012 ein Potenzial für Ergebnisverbesserungen in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden Euro. Die Hälfte entfalle dabei auf Einsparungen, die andere Hälfte soll durch "Produktivitätsverbesserungen und andere ergebnissteigernde Maßnahmen" erreicht werden. Ein Händler sagte: "Das Sparprogramm wird positiv aufgenommen, auch wenn es nicht wirklich überraschend kommt." Nach den jüngsten Kursverlusten werde die Gelegenheit für eine Erholung genutzt.
Für Aufsehen im Bankensektor sorgten Gerüchte über eine mögliche Kapitalerhöhung bei der Deutschen Bank <DBK.ETR>. Ein Sprecher wollte auf Anfrage die Spekulationen nicht kommentieren, verwies aber auf die Kernkapitalquote (Tier 1) der Bank, die zum Ende des vierten Quartals bei rund zehn Prozent gelegen habe - "dem erklärten Ziel der Bank". Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank sieht darin eine klare Aussage. "Deutlicher kann man nicht mehr sagen, dass man kein weiteres Kapital braucht. Von daher muss man diese Aussage als Faktum ansehen." Die Aktien sackten dennoch um 5,14 Prozent auf 16,980 Euro ab. Auch andere Finanztitel schlossen sehr schwach.
Die Titel von SAP <SAP.ETR> fielen um 2,48 Prozent auf 25,940 Euro und entfernten sich damit deutlich von ihrem Tageshoch, das bei 26,895 Euro gelegen hatte. Laut "Capital" wird der Softwarekonzern auf der Bilanz-Pressekonferenz am 28. Januar keine konkrete Umsatzprognose für 2009 wagen. Gleichzeitig werde Leo Apotheker bereits ab diesem Tag die operativen Geschäfte von SAP allein übernehmen, während Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann sich bis zu seinem endgültigem Ausscheiden im Mai zunehmend aus dem Geschäft zurückziehe. Das Unternehmen wollte den Bericht nicht kommentieren. "Wenn Kagermann jetzt schon als Co-Chef zurücktritt, aber erst im Mai SAP verlässt, wirft das Fragen auf", sagte ein Analyst, der nicht genannt werden will, bevor die Personalie entschieden ist. "Haben sich Kagermann und Apotheker zerstritten, dass es zu einem vorzeitigen Rücktritt kommt?"
Nach der Ankündigung von Kurzarbeit büßten die Aktien von BMW <BMW.ETR> 2,86 Prozent auf 18,535 Euro ein. Der Autobauer will wegen der anhaltenden Nachfrageschwäche seine Produktion weiter drosseln und plant Kurzarbeit an vier deutschen Standorten. Nach dem Einbruch auf dem Lastwagen-Markt fährt auch der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN <MAN.ETR> seine Produktion zurück und plant Kurzarbeit. Die Aktie fiel um 5,41 Prozent auf 31,64 Euro.
Die Aktien von Daimler <DAI.ETR> verloren etwas moderatere 2,06 Prozent auf 22,800 Euro. Der Autokonzern ist nach wie vor an einem Verkauf seiner Restbeteiligung an Chrysler interessiert. Es gebe weiterhin Gespräche mit dem Hauptaktionär Cerberus mit dem Ziel, den verbliebenen Anteil von knapp 20 Prozent abzugeben, bestätigte ein Unternehmenssprecher. Die Gespräche waren im Herbst ins Stocken geraten, nachdem Cerberus erhebliche Nachforderungen gestellt hatte. Daimler hatte 2007 die Chrysler-Mehrheit an den Finanzinvestor verkauft.
Im MDAX sanken Vossloh-Titel <VOS.ETR> nach Aussagen des Konzerns um 2,70 Prozent auf 72,20 Euro. Der Verkehrstechnik-Konzern hält an seinen im Dezember vorgestellten Zielen bis 2010 fest. Ein Händler sagte: "Es ist eigentlich normal, dass ein Unternehmen seine Ziele auf einer Konferenz bestätigt - alles andere ist 'nicht die feine Art' und müsste mit einer offiziellen Mitteilung einhergehen." Entsprechend sollten die Aussagen nicht überraschen. Mit dem französischen Bahntechnikkonzern und Anlagenbauer Alstom <PALO.PSE> <AOM.FSE> sei Vossloh aus seiner Sicht nicht mehr zu vergleichen und entsprechend könnten die Aktien nicht von dem hohen Auftragsbestand der Franzosen profitieren.
Die im TecDAX notierten Aktien der Branche erneuerbarer Energien gerieten kräftig in Bewegung. Händler verwiesen auf eine Branchenstudie von Goldman Sachs als Impulsgeber. Die Experten ziehen darin die Titel des Bereichs Windenergie den Solartiteln vor. Höhere Barrieren für den Markteintritt erschwerten den Zutritt für die Konkurrenz, hieß es unter anderem zur Begründung. Die Aktien von REpower Systems <RPW.ETR> stiegen als Spitzenwert um 6,94 Prozent auf 108,00 Euro./gl/he
AXC0184 2009-01-20/18:01
Schwache US-Börsen haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag in die Verlustzone gezogen. Der DAX <DAX.ETR> ging 1,77 Prozent schwächer bei 4.239,85 Punkten und damit nur knapp über seinem Tagestief bei 4222,76 Punkten aus dem Handel. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte verlor 1,74 Prozent auf 4.913,00 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> büßte 0,81 Prozent auf 464,10 Punkte ein.
"Die Unsicherheit geht weiter vom Bankensektor aus", sagte Marktstratege Berndt Fernow von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Hier ist noch kein Ende der Talfahrt in Sicht und das zieht auch andere Sektoren nach unten." Im unmittelbaren Vorfeld der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten hätten einige Anleger wohl auf positive Impulse gesetzt. Diese seien aber letztlich ausgeblieben, und auch die unerwartet deutlich aufgehellten ZEW-Konjunkturerwartungen hätten nicht für Optimismus gesorgt.
Aktien von METRO <MEO.ETR> gewannen gegen den negativen Markttrend als DAX-Spitzenreiter 7,87 Prozent auf 26,31 Euro. Der Handelskonzern startet wegen der Konsumzurückhaltung ein drastisches Sparprogramm und sieht bis 2012 ein Potenzial für Ergebnisverbesserungen in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden Euro. Die Hälfte entfalle dabei auf Einsparungen, die andere Hälfte soll durch "Produktivitätsverbesserungen und andere ergebnissteigernde Maßnahmen" erreicht werden. Ein Händler sagte: "Das Sparprogramm wird positiv aufgenommen, auch wenn es nicht wirklich überraschend kommt." Nach den jüngsten Kursverlusten werde die Gelegenheit für eine Erholung genutzt.
Für Aufsehen im Bankensektor sorgten Gerüchte über eine mögliche Kapitalerhöhung bei der Deutschen Bank <DBK.ETR>. Ein Sprecher wollte auf Anfrage die Spekulationen nicht kommentieren, verwies aber auf die Kernkapitalquote (Tier 1) der Bank, die zum Ende des vierten Quartals bei rund zehn Prozent gelegen habe - "dem erklärten Ziel der Bank". Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank sieht darin eine klare Aussage. "Deutlicher kann man nicht mehr sagen, dass man kein weiteres Kapital braucht. Von daher muss man diese Aussage als Faktum ansehen." Die Aktien sackten dennoch um 5,14 Prozent auf 16,980 Euro ab. Auch andere Finanztitel schlossen sehr schwach.
Die Titel von SAP <SAP.ETR> fielen um 2,48 Prozent auf 25,940 Euro und entfernten sich damit deutlich von ihrem Tageshoch, das bei 26,895 Euro gelegen hatte. Laut "Capital" wird der Softwarekonzern auf der Bilanz-Pressekonferenz am 28. Januar keine konkrete Umsatzprognose für 2009 wagen. Gleichzeitig werde Leo Apotheker bereits ab diesem Tag die operativen Geschäfte von SAP allein übernehmen, während Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann sich bis zu seinem endgültigem Ausscheiden im Mai zunehmend aus dem Geschäft zurückziehe. Das Unternehmen wollte den Bericht nicht kommentieren. "Wenn Kagermann jetzt schon als Co-Chef zurücktritt, aber erst im Mai SAP verlässt, wirft das Fragen auf", sagte ein Analyst, der nicht genannt werden will, bevor die Personalie entschieden ist. "Haben sich Kagermann und Apotheker zerstritten, dass es zu einem vorzeitigen Rücktritt kommt?"
Nach der Ankündigung von Kurzarbeit büßten die Aktien von BMW <BMW.ETR> 2,86 Prozent auf 18,535 Euro ein. Der Autobauer will wegen der anhaltenden Nachfrageschwäche seine Produktion weiter drosseln und plant Kurzarbeit an vier deutschen Standorten. Nach dem Einbruch auf dem Lastwagen-Markt fährt auch der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN <MAN.ETR> seine Produktion zurück und plant Kurzarbeit. Die Aktie fiel um 5,41 Prozent auf 31,64 Euro.
Die Aktien von Daimler <DAI.ETR> verloren etwas moderatere 2,06 Prozent auf 22,800 Euro. Der Autokonzern ist nach wie vor an einem Verkauf seiner Restbeteiligung an Chrysler interessiert. Es gebe weiterhin Gespräche mit dem Hauptaktionär Cerberus mit dem Ziel, den verbliebenen Anteil von knapp 20 Prozent abzugeben, bestätigte ein Unternehmenssprecher. Die Gespräche waren im Herbst ins Stocken geraten, nachdem Cerberus erhebliche Nachforderungen gestellt hatte. Daimler hatte 2007 die Chrysler-Mehrheit an den Finanzinvestor verkauft.
Im MDAX sanken Vossloh-Titel <VOS.ETR> nach Aussagen des Konzerns um 2,70 Prozent auf 72,20 Euro. Der Verkehrstechnik-Konzern hält an seinen im Dezember vorgestellten Zielen bis 2010 fest. Ein Händler sagte: "Es ist eigentlich normal, dass ein Unternehmen seine Ziele auf einer Konferenz bestätigt - alles andere ist 'nicht die feine Art' und müsste mit einer offiziellen Mitteilung einhergehen." Entsprechend sollten die Aussagen nicht überraschen. Mit dem französischen Bahntechnikkonzern und Anlagenbauer Alstom <PALO.PSE> <AOM.FSE> sei Vossloh aus seiner Sicht nicht mehr zu vergleichen und entsprechend könnten die Aktien nicht von dem hohen Auftragsbestand der Franzosen profitieren.
Die im TecDAX notierten Aktien der Branche erneuerbarer Energien gerieten kräftig in Bewegung. Händler verwiesen auf eine Branchenstudie von Goldman Sachs als Impulsgeber. Die Experten ziehen darin die Titel des Bereichs Windenergie den Solartiteln vor. Höhere Barrieren für den Markteintritt erschwerten den Zutritt für die Konkurrenz, hieß es unter anderem zur Begründung. Die Aktien von REpower Systems <RPW.ETR> stiegen als Spitzenwert um 6,94 Prozent auf 108,00 Euro./gl/he
AXC0184 2009-01-20/18:01
DAX: Obama feiert, Banken mussten draußen bleiben
Frankfurt (BoerseGo.de) - Obama-Euphorie hin oder her, der deutsche Aktienmarkt rutschte wieder einmal in den Keller. Weltweit litten die Börsen erneut unter den Panikverkäufen bei den Banken. Waren es in den Vortagen vor allem britische Kredithäuser, die massive Attacken der Leerverkäufer ausgesetzt waren, sind es heute wieder die großen Wall Street Banken, die unter Druck gesetzt werden. Daneben herrschte eine massive Skepsis für die sich jetzt beschleunigenden Berichtssaison. Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagesverlust von 1,77 Prozent auf 4.239 Punkten.
Dennoch hatte der düstere Börsentag einige Lichtblicke, allen voran Metro. Dort machte ein Wertsteigerungsprogramm kräftig Eindruck, bei dem die Kosten drastisch eingespart werden sollen, auch durch Streichung von 15.000 Jobs. Die gestern noch abgestraften Aktien von BASF wurden heute wieder zurückgekauft, wenn auch nur vorsichtig. Vermutlich wurde der gestrige Kurseinbruch als Überreaktion empfunden. Viele Anleger flüchteten heute wieder in die vermeintlich „sicheren Häfen“, also Versorgerwerte wie E.ON oder Deutsche Telekom. Deren Geschäfte gelten als wenig konjunkturempfindlich.
Launische Diva
Bei Infineon zeigte die Börse, wie launisch sie sein kann. Gestern waren die hochspekulativen Pennystocks noch der Top des Tages, heute schlossen die angezählten Chipaktien als der Flop des Tages. Natürlich rutschten die DAX-Banken im Abwärtssog ihrer Branchenkollegen aus der Wall Street, allen voran die Commerzbank. Bei MAN führte die Nachricht, dass der Lkw-Bauer Kurzarbeit einführt, zu einer Verkürzung des Aktienkurses.
Im MDAX war dagegen ein Finanzwert gefragt, gegen den Trend des Tages, nämlich die Hannoveraner Rückversicherung. Wincor Nixdorf wurde ebenfalls ein Opfer der Börsenlaune und wechselte von der gestrigen Top-Position zu den Schlusslichtern. An der Spitze des TecDAX standen - wie in jüngster Zeit fast schon üblich - die Alternativ-Energiepapiere von Repower und Solarworld. Der Gaskonflikt mit Russland hat das Interesse daran wieder gestärkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Obama-Euphorie hin oder her, der deutsche Aktienmarkt rutschte wieder einmal in den Keller. Weltweit litten die Börsen erneut unter den Panikverkäufen bei den Banken. Waren es in den Vortagen vor allem britische Kredithäuser, die massive Attacken der Leerverkäufer ausgesetzt waren, sind es heute wieder die großen Wall Street Banken, die unter Druck gesetzt werden. Daneben herrschte eine massive Skepsis für die sich jetzt beschleunigenden Berichtssaison. Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagesverlust von 1,77 Prozent auf 4.239 Punkten.
Dennoch hatte der düstere Börsentag einige Lichtblicke, allen voran Metro. Dort machte ein Wertsteigerungsprogramm kräftig Eindruck, bei dem die Kosten drastisch eingespart werden sollen, auch durch Streichung von 15.000 Jobs. Die gestern noch abgestraften Aktien von BASF wurden heute wieder zurückgekauft, wenn auch nur vorsichtig. Vermutlich wurde der gestrige Kurseinbruch als Überreaktion empfunden. Viele Anleger flüchteten heute wieder in die vermeintlich „sicheren Häfen“, also Versorgerwerte wie E.ON oder Deutsche Telekom. Deren Geschäfte gelten als wenig konjunkturempfindlich.
Launische Diva
Bei Infineon zeigte die Börse, wie launisch sie sein kann. Gestern waren die hochspekulativen Pennystocks noch der Top des Tages, heute schlossen die angezählten Chipaktien als der Flop des Tages. Natürlich rutschten die DAX-Banken im Abwärtssog ihrer Branchenkollegen aus der Wall Street, allen voran die Commerzbank. Bei MAN führte die Nachricht, dass der Lkw-Bauer Kurzarbeit einführt, zu einer Verkürzung des Aktienkurses.
Im MDAX war dagegen ein Finanzwert gefragt, gegen den Trend des Tages, nämlich die Hannoveraner Rückversicherung. Wincor Nixdorf wurde ebenfalls ein Opfer der Börsenlaune und wechselte von der gestrigen Top-Position zu den Schlusslichtern. An der Spitze des TecDAX standen - wie in jüngster Zeit fast schon üblich - die Alternativ-Energiepapiere von Repower und Solarworld. Der Gaskonflikt mit Russland hat das Interesse daran wieder gestärkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Über mehrere Tage konnte man beobachten :
Der Dax versuchte immer nach oben zu kommen mit teilweise plus über.... % und sogar mehr.
Dann kamen die Indianer und gruben das Kriegsbeil aus am Nachmittag.
Selbst gestern bekam der Dax mal am Nachmittag das Fürchten aber als am Abend gemerkt wurde : hi - dis Amis haben ja Feiertag erholte er sich wieder.
Der Dax versuchte immer nach oben zu kommen mit teilweise plus über.... % und sogar mehr.
Dann kamen die Indianer und gruben das Kriegsbeil aus am Nachmittag.
Selbst gestern bekam der Dax mal am Nachmittag das Fürchten aber als am Abend gemerkt wurde : hi - dis Amis haben ja Feiertag erholte er sich wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.892 von Deni1968 am 20.01.09 18:00:35Medien sind schuld
Jetzt müsste es ja stramm nach oben gehen .....
das sind kerzen mannoman
DJ EZB verschärft Sicherheitenregeln bei ABS und ungedeckten Bonds
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Regeln für die Sicherheitsanforderungen von ABS-Papieren und ungedeckten Anleihen leicht verschärfen. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, müssen zukünftig mit Aktiva besicherte Wertpapiere (ABS) ein "AAA"- bzw. "Aaa"-Rating aufweisen, um als Sicherheiten bei Geldmarktgeschäften mit der Notenbank dienen zu können. Die neue Regel gilt für alle ABS-Papiere, die ab dem 1. März 2009 emittiert werden.
Auch dürfen ab dem 1. März emittierte ABS-Papiere nicht mehr aus anderen ABS-Tranchen bestehen. Für ältere ABS-Papiere wird diese Regel erst ab März 2010 gelten. Darüber hinaus will die EZB die Nutzung von ungedeckten Anleihen (uncovered bonds) als Sicherheiten einschränken. Mit den neuen Anforderungen will die Notenbank die Risiken ihres Sicherheiten-Portfolios senken.
Webseite: http://www.ecb.int
DJG/ptt/apo
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Regeln für die Sicherheitsanforderungen von ABS-Papieren und ungedeckten Anleihen leicht verschärfen. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, müssen zukünftig mit Aktiva besicherte Wertpapiere (ABS) ein "AAA"- bzw. "Aaa"-Rating aufweisen, um als Sicherheiten bei Geldmarktgeschäften mit der Notenbank dienen zu können. Die neue Regel gilt für alle ABS-Papiere, die ab dem 1. März 2009 emittiert werden.
Auch dürfen ab dem 1. März emittierte ABS-Papiere nicht mehr aus anderen ABS-Tranchen bestehen. Für ältere ABS-Papiere wird diese Regel erst ab März 2010 gelten. Darüber hinaus will die EZB die Nutzung von ungedeckten Anleihen (uncovered bonds) als Sicherheiten einschränken. Mit den neuen Anforderungen will die Notenbank die Risiken ihres Sicherheiten-Portfolios senken.
Webseite: http://www.ecb.int
DJG/ptt/apo
Man munkelt heute noch "Brathühnchen für alle"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.939 von Standuhr am 20.01.09 18:06:26Was willst Du uns damit sagen? Amis schuld?
fgbl könnte man an der 125.20/22 nen sell testen,...stop klein,...5-8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.968 von AndreasBernstein am 20.01.09 18:09:43An allem was in der Welt übel ist haben sie nen Anteil!
wird wohl ein rohrkrepierer
kaum up-power
kaum up-power
ich fürchte/hoffe wie auch immer dass wir heute noch die 4400 im dax bis 22 uhr sehen werden...
die börse ist momentan schon etwas verrückt tzz
die börse ist momentan schon etwas verrückt tzz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.968 von AndreasBernstein am 20.01.09 18:09:43Bin im Dow long gewesen mit stop 30 Pkt. vom Einstand.
Da sind die Dusender nur so weggerauscht und wiedergekommen und waren wieder weg ohne daß ich den Einstand erreichte und nun bin ich mit 3 Pkt. Gewinn raus und sie können mich mal am Perpentickel ziehn.
Da ist das Dschungelcamp ne Erholungsanstalt mit Reha und angeschlossenem Freudenhaus dagegen.(gegen die Börse heute mal wieder)
Da sind die Dusender nur so weggerauscht und wiedergekommen und waren wieder weg ohne daß ich den Einstand erreichte und nun bin ich mit 3 Pkt. Gewinn raus und sie können mich mal am Perpentickel ziehn.
Da ist das Dschungelcamp ne Erholungsanstalt mit Reha und angeschlossenem Freudenhaus dagegen.(gegen die Börse heute mal wieder)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.862 von LBR am 20.01.09 17:58:00... noch mal reinschau
es gibt viele die angst vor gewinnen haben,...aber im minus denken, das ist noch nicht soooo schlimm,..die drehen shon wieder.
... mir ist schon klar, dass Du die Aussage mit den Angst vor Gewinnen eher mit einem Augenzwinkern meinst.
Für die Tradinganfänger daher mal meine Erfahrung, und wie ich nun damit umgehe:
Die Frage ist doch für den Tradinganfänger, wie passiert es, dass man immer nur kleine Gewinne aber große Verluste mitnimmt. Und wie kann man das verändern.
Nun, das schnelle Glattstellen, wenn man endlich ins Plus mit der Position gekommen ist, ist zu Beginn des Traderlebens nur allzu verständlich.
Meist macht man die Erfahrung, dass man mit einer Position eingestiegen ist, die gleich ins Plus läuft und nach ein paar Pünktchen dann ins Minus dreht. Und schon kommt der Gedanke: wenn ich bei + x Punkten ausgestiegen wäre, hätte ich wenigstens ein kleines Plus mitgenommen. Nun bin ich im Minus.... Jo, dann beginnt das Hoffen und Bangen. Wenn das Minus unerträglich wird, geht man raus, immer mit dem Gedanken, es war schon im Plus. Sollte die Position doch wieder in die investierte Richtung laufen, kommt oft der Gedanke: wenn die Posi bei Null ist, steige ich aus...
Unterm Strich kann diese Herangehensweise nicht gewinnbringend sein. Letztendlich ist der einzige Weg: Initial-SL setzen und diesen zu Beginn eines Trades als Minus "verbuchen". "Kursgewinne", die noch nicht im Plus mit SL abgesichert sind, sind keine Gewinne. Erst wenn der SL im Plus nachgezogen ist, ist auch tatsächlich die Position im Plus.
Bedeutet also, dass der Plan für das Trading nicht nur die Einstiegssignale (und ggf. Ziele) sondern auch die Stops und das Nachziehen der Stops umfassen muss.
Allen viel Erfolg
Gruß Kroko
es gibt viele die angst vor gewinnen haben,...aber im minus denken, das ist noch nicht soooo schlimm,..die drehen shon wieder.
... mir ist schon klar, dass Du die Aussage mit den Angst vor Gewinnen eher mit einem Augenzwinkern meinst.
Für die Tradinganfänger daher mal meine Erfahrung, und wie ich nun damit umgehe:
Die Frage ist doch für den Tradinganfänger, wie passiert es, dass man immer nur kleine Gewinne aber große Verluste mitnimmt. Und wie kann man das verändern.
Nun, das schnelle Glattstellen, wenn man endlich ins Plus mit der Position gekommen ist, ist zu Beginn des Traderlebens nur allzu verständlich.
Meist macht man die Erfahrung, dass man mit einer Position eingestiegen ist, die gleich ins Plus läuft und nach ein paar Pünktchen dann ins Minus dreht. Und schon kommt der Gedanke: wenn ich bei + x Punkten ausgestiegen wäre, hätte ich wenigstens ein kleines Plus mitgenommen. Nun bin ich im Minus.... Jo, dann beginnt das Hoffen und Bangen. Wenn das Minus unerträglich wird, geht man raus, immer mit dem Gedanken, es war schon im Plus. Sollte die Position doch wieder in die investierte Richtung laufen, kommt oft der Gedanke: wenn die Posi bei Null ist, steige ich aus...
Unterm Strich kann diese Herangehensweise nicht gewinnbringend sein. Letztendlich ist der einzige Weg: Initial-SL setzen und diesen zu Beginn eines Trades als Minus "verbuchen". "Kursgewinne", die noch nicht im Plus mit SL abgesichert sind, sind keine Gewinne. Erst wenn der SL im Plus nachgezogen ist, ist auch tatsächlich die Position im Plus.
Bedeutet also, dass der Plan für das Trading nicht nur die Einstiegssignale (und ggf. Ziele) sondern auch die Stops und das Nachziehen der Stops umfassen muss.
Allen viel Erfolg
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.071 von Krokoline am 20.01.09 18:22:46mir ist schon klar, dass Du die Aussage mit den Angst vor Gewinnen eher mit einem Augenzwinkern meinst.
absolut nicht!
es gibt viele, die werden extrem unruhig/hectisch/ängstlich wenn ihre pos in den gewinn läuft,..
absolut nicht!
es gibt viele, die werden extrem unruhig/hectisch/ängstlich wenn ihre pos in den gewinn läuft,..
hat da jemand was von brathühnchen gesagt
sieht mir eher wien kalbsbraten aus
sieht mir eher wien kalbsbraten aus
DJ DEVISEN/Das Pfund bricht ein - Dollar gewinnt als sicherer Hafen
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein Mix aus katastrophalen Nachrichten aus dem Finanzsektor und einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung hat am Dienstag die britische Währung belastet. Die Devisenstrategen von Commerzbank Corporates&Markets gehen davon aus, dass die britische Währung bis zum Sommer gegenüber dem Dollar und dem Euro schwach bleiben wird. Gegenüber dem Dollar notierte die britische Währung auf dem niedrigsten Stand seit 2001. Bereits eingepreist dürfte sein, dass die Bank of England am 5. Februar die Base Rate um weitere 50 Basispunkte auf dann 1% senken wird.
Das Geld sucht wieder den Weg in die sicheren Häfen, heißt es im Handel. Davon profitieren sowohl der Dollar wie auch der japanische Yen. Die europäische Währung fällt daher auch im Tagesverlauf zeitweise unter die Marke von 1,29 USD. Geholfen hatte am Vormittag nicht, dass sich die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren für Deutschland im Januar weiter aufgehellt haben.
Moll-Töne schlug dagegen Bundefinanzminister Peer Steinbrück an. "Wir rechnen mit einer Eintrübung des Wachstums um zweieinviertel Prozent", sagte Steinbrück am Dienstag nach einem Treffen der EU-Finanzminister (ECOFIN) in Brüssel. Bislang hatte die Bundesregierung für 2009 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,2% vorhergesagt.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittags-Fixing in London bei 853,25 USD, nachdem es am Vormittag noch mit 835 USD festgestellt wurde.
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Europa Europa Europa
(17.10) (12.37) (7.54)
EUR/USD 1,2920 1,2966 1,3022
USD/JPY 90,14 90,29 90,45
EUR/JPY 116,41 117,06 117,76
EUR/GBP 0,9250 0,9288 0,9129
EUR/CHF 1,4795 1,4798 1,4798
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DJG/thl/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein Mix aus katastrophalen Nachrichten aus dem Finanzsektor und einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung hat am Dienstag die britische Währung belastet. Die Devisenstrategen von Commerzbank Corporates&Markets gehen davon aus, dass die britische Währung bis zum Sommer gegenüber dem Dollar und dem Euro schwach bleiben wird. Gegenüber dem Dollar notierte die britische Währung auf dem niedrigsten Stand seit 2001. Bereits eingepreist dürfte sein, dass die Bank of England am 5. Februar die Base Rate um weitere 50 Basispunkte auf dann 1% senken wird.
Das Geld sucht wieder den Weg in die sicheren Häfen, heißt es im Handel. Davon profitieren sowohl der Dollar wie auch der japanische Yen. Die europäische Währung fällt daher auch im Tagesverlauf zeitweise unter die Marke von 1,29 USD. Geholfen hatte am Vormittag nicht, dass sich die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren für Deutschland im Januar weiter aufgehellt haben.
Moll-Töne schlug dagegen Bundefinanzminister Peer Steinbrück an. "Wir rechnen mit einer Eintrübung des Wachstums um zweieinviertel Prozent", sagte Steinbrück am Dienstag nach einem Treffen der EU-Finanzminister (ECOFIN) in Brüssel. Bislang hatte die Bundesregierung für 2009 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,2% vorhergesagt.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittags-Fixing in London bei 853,25 USD, nachdem es am Vormittag noch mit 835 USD festgestellt wurde.
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Europa Europa Europa
(17.10) (12.37) (7.54)
EUR/USD 1,2920 1,2966 1,3022
USD/JPY 90,14 90,29 90,45
EUR/JPY 116,41 117,06 117,76
EUR/GBP 0,9250 0,9288 0,9129
EUR/CHF 1,4795 1,4798 1,4798
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DJG/thl/ros
Deutsche Anleihen: Schwächer - Steigende Staatsverschuldung belastet
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Dienstag am späten Nachmittag etwas schwächer notiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> fiel um 0,06 Prozent auf 125,11 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,995 Prozent.
Die in der Wirtschaftskrise stark steigenden Staatsausgaben belasteten die Anleihen, sagten Händler. Da die Anleger auf immer mehr Neuemissionen von Staatsanleihen spekulierten, sei das Aufwärtspotenzial beschränkt. Für verschiedene Ländern wurden bereits die Ratings für Staatsanleihen gesenkt. So hatte die Ratingagentur Standard and Poor's die Einstufung für Spanien von AAA auf AA+ reduziert.
Zudem seien die Festverzinslichen durch die Aufwärtstendenz bei den ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland geschwächt worden. Zum einen habe die staatliche Stimulierungspolitik mit ihren Konjunkturpaketen für eine Stimmungsaufhellung gesorgt. Zum anderen gebe es die Hoffnung, dass die Rezession nach dem Sommer vorbei sei./js/he
AXC0189 2009-01-20/18:27
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Dienstag am späten Nachmittag etwas schwächer notiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> fiel um 0,06 Prozent auf 125,11 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,995 Prozent.
Die in der Wirtschaftskrise stark steigenden Staatsausgaben belasteten die Anleihen, sagten Händler. Da die Anleger auf immer mehr Neuemissionen von Staatsanleihen spekulierten, sei das Aufwärtspotenzial beschränkt. Für verschiedene Ländern wurden bereits die Ratings für Staatsanleihen gesenkt. So hatte die Ratingagentur Standard and Poor's die Einstufung für Spanien von AAA auf AA+ reduziert.
Zudem seien die Festverzinslichen durch die Aufwärtstendenz bei den ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland geschwächt worden. Zum einen habe die staatliche Stimulierungspolitik mit ihren Konjunkturpaketen für eine Stimmungsaufhellung gesorgt. Zum anderen gebe es die Hoffnung, dass die Rezession nach dem Sommer vorbei sei./js/he
AXC0189 2009-01-20/18:27
Aktien Europa Schluss: Schwach - Banktitel verlieren weiter - Alstom sehr fest
Die wichtigsten Aktienmärkte in Europa haben am Dienstag überwiegend sehr schwach geschlossen. Sorgen über den Bankensektor und der schwache Auftakt der Börsen in den USA hätten die Stimmung belastet, sagten Händler.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit minus 2,29 Prozent auf 2.200,80 Punkte. In Paris verlor der CAC-40-Index <PCAC.PSE> 2,15 Prozent auf 2.925,28 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> hielt sich mit einem Abschlag von 0,42 Prozent auf 4.091,40 Zählern dagegen deutlich besser. Hier stützten insbesondere die Versorger- und Pharmawerte den Index.
Erneut zählten die Bankenwerten zu den schwächsten Aktien in den einzelnen Indizes: BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> büßten 13,33 Prozent ein auf 23,705 Euro. Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> verloren 7,57 Prozent und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> gaben um 7,10 Prozent nach. In London büßten Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> nach ihrem Kurssturz von knapp 70 Prozent am Vortag um weitere 11,21 Prozent auf 10,25 Pence ein. Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> brachen nach ihrer kräftigen Vortags-Talfahrt von rund 34 Prozent um weitere 31,08 Prozent auf 44,75 Pence ein.
Die Titel des Bahntechnikkonzerns Alstom (News/Aktienkurs) <PALO.PSE> <AOM.FSE> setzten sich nach Zahlen zum Umsatz und Auftragseingang mit plus 3,74 Prozent auf 35,53 Euro an die Spitze des Eurozonen-Leitindex EuroSTOXX 50. Der französische Anlagenbauer hatte im dritten Quartal seine Umsätze trotz der Wirtschaftskrise gesteigert. Gleichzeitig verfügte das Unternehmen Ende Dezember über einen Auftragsbestand von insgesamt 47 Milliarden Euro, wodurch die Umsätze für 32 Monate abgedeckt seien. Der langfristige Ausblick für die eigenen Märkte bleibe günstig, hieß es. JPMorgan beließ nach den Zahlen die Empfehlung unverändert mit "Overweight" mit einem Kursziel von 55 Euro.
Die Aktien des französischen Autobauers PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> gingen im CAC-40-Index am Nachmittag kräftig auf Talfahrt und schlossen mit minus 6,48 Prozent auf 12,335 Euro. Peugeot-Chef Christian Streiff hatte zuvor mitgeteilt, dass Peugeot rund 6 Milliarden Euro Finanzhilfe benötigt.
In Mailand waren die Aktien von Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> nach Berichten über einen möglichen Einstieg des italienischen Autoherstellers bei Chrysler zeitweise vom Handel ausgesetzt worden. Mit einem Abschlag von 1,34 Prozent auf 4,42 Euro beendeten sie die Sitzung. Zunächst hatten die Titel noch kräftig zugelegt. Angesichts der dramatischen Talfahrt auf dem Automarkt steigt Fiat beim notleidenden US-Hersteller Chrysler ein. In einem ersten Schritt soll Fiat 35 Prozent an dem drittgrößten US-Hersteller übernehmen. Die Unternehmen unterzeichneten eine entsprechende vorläufige Vereinbarung.
Air-France-KLM <KLM.ASX> <KLM.FSE> sackten mit minus 9,48 Prozent auf 7,791 Euro stark ab. Die französisch-niederländische Fluggesellschaft hatte für das abgelaufene Quartal einen operativen Verlust angekündigt. Der Konzern hatte nicht vom gefallenen Ölpreis profitieren können, da er sich gegen steigende Treibstoffkosten abgesichert hatte./ck/he
AXC0188 2009-01-20/18:23
Die wichtigsten Aktienmärkte in Europa haben am Dienstag überwiegend sehr schwach geschlossen. Sorgen über den Bankensektor und der schwache Auftakt der Börsen in den USA hätten die Stimmung belastet, sagten Händler.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit minus 2,29 Prozent auf 2.200,80 Punkte. In Paris verlor der CAC-40-Index <PCAC.PSE> 2,15 Prozent auf 2.925,28 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> hielt sich mit einem Abschlag von 0,42 Prozent auf 4.091,40 Zählern dagegen deutlich besser. Hier stützten insbesondere die Versorger- und Pharmawerte den Index.
Erneut zählten die Bankenwerten zu den schwächsten Aktien in den einzelnen Indizes: BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> büßten 13,33 Prozent ein auf 23,705 Euro. Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> verloren 7,57 Prozent und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> gaben um 7,10 Prozent nach. In London büßten Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> nach ihrem Kurssturz von knapp 70 Prozent am Vortag um weitere 11,21 Prozent auf 10,25 Pence ein. Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> brachen nach ihrer kräftigen Vortags-Talfahrt von rund 34 Prozent um weitere 31,08 Prozent auf 44,75 Pence ein.
Die Titel des Bahntechnikkonzerns Alstom (News/Aktienkurs) <PALO.PSE> <AOM.FSE> setzten sich nach Zahlen zum Umsatz und Auftragseingang mit plus 3,74 Prozent auf 35,53 Euro an die Spitze des Eurozonen-Leitindex EuroSTOXX 50. Der französische Anlagenbauer hatte im dritten Quartal seine Umsätze trotz der Wirtschaftskrise gesteigert. Gleichzeitig verfügte das Unternehmen Ende Dezember über einen Auftragsbestand von insgesamt 47 Milliarden Euro, wodurch die Umsätze für 32 Monate abgedeckt seien. Der langfristige Ausblick für die eigenen Märkte bleibe günstig, hieß es. JPMorgan beließ nach den Zahlen die Empfehlung unverändert mit "Overweight" mit einem Kursziel von 55 Euro.
Die Aktien des französischen Autobauers PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> gingen im CAC-40-Index am Nachmittag kräftig auf Talfahrt und schlossen mit minus 6,48 Prozent auf 12,335 Euro. Peugeot-Chef Christian Streiff hatte zuvor mitgeteilt, dass Peugeot rund 6 Milliarden Euro Finanzhilfe benötigt.
In Mailand waren die Aktien von Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> nach Berichten über einen möglichen Einstieg des italienischen Autoherstellers bei Chrysler zeitweise vom Handel ausgesetzt worden. Mit einem Abschlag von 1,34 Prozent auf 4,42 Euro beendeten sie die Sitzung. Zunächst hatten die Titel noch kräftig zugelegt. Angesichts der dramatischen Talfahrt auf dem Automarkt steigt Fiat beim notleidenden US-Hersteller Chrysler ein. In einem ersten Schritt soll Fiat 35 Prozent an dem drittgrößten US-Hersteller übernehmen. Die Unternehmen unterzeichneten eine entsprechende vorläufige Vereinbarung.
Air-France-KLM <KLM.ASX> <KLM.FSE> sackten mit minus 9,48 Prozent auf 7,791 Euro stark ab. Die französisch-niederländische Fluggesellschaft hatte für das abgelaufene Quartal einen operativen Verlust angekündigt. Der Konzern hatte nicht vom gefallenen Ölpreis profitieren können, da er sich gegen steigende Treibstoffkosten abgesichert hatte./ck/he
AXC0188 2009-01-20/18:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.071 von Krokoline am 20.01.09 18:22:46Unterm Strich kann diese Herangehensweise nicht gewinnbringend sein. Letztendlich ist der einzige Weg: Initial-SL setzen und diesen zu Beginn eines Trades als Minus "verbuchen". "Kursgewinne", die noch nicht im Plus mit SL abgesichert sind, sind keine Gewinne. Erst wenn der SL im Plus nachgezogen ist, ist auch tatsächlich die Position im Plus.
sehr schön geschrieben!
eine feste sl-folge nimmt komplett die emotionen aus dem spiel, der max. verlust steht sowieso fest, und der trailing stop (möglicherweise mit take profit) wird nach festen regeln nachgezogen. hektisches rumgeklicke bei dieser herangehensweise gar nicht möglich
gruß
sehr schön geschrieben!
eine feste sl-folge nimmt komplett die emotionen aus dem spiel, der max. verlust steht sowieso fest, und der trailing stop (möglicherweise mit take profit) wird nach festen regeln nachgezogen. hektisches rumgeklicke bei dieser herangehensweise gar nicht möglich
gruß
Huch - Land unter !
Solln sie doch den Dow gleich unter die 8000 prügeln !
Viele - sehr viele haben zumindest heute mit ner Erholung gerechnet - auch ich !
Nix geht mehr !
Solln sie doch den Dow gleich unter die 8000 prügeln !
Viele - sehr viele haben zumindest heute mit ner Erholung gerechnet - auch ich !
Nix geht mehr !
gibt es was neues ? wem kann ich nachtreten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.130 von CasinoFDAX86 am 20.01.09 18:30:04danke im Namen aller Tradingeinsteiger für diese sinnvollen Hinweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.177 von regenkobold am 20.01.09 18:35:02Kannst mir gerne nachtraden.
Aber Du traust Dich nicht - ich mach nähmlich heut nix mehr außer blöde Kommentare abgeben.
Aber Du traust Dich nicht - ich mach nähmlich heut nix mehr außer blöde Kommentare abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.262 von regenkobold am 20.01.09 18:44:18strong longshort musste gehen
Morgen beginnt nach chinesischem Mondkalender das Jahr der na...na....na....
AFFEN !
AFFEN !
schade schade, komplett + NULL ausgestoppt, wollte großen move, jetzt neues TT und ich ahne AMI macht TH, wer soll da dabei sein
TRADING IS SO NOT EASY
by LBR
TRADING IS SO NOT EASY
by LBR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.279 von zooropa am 20.01.09 18:46:16
ne,hab bisschen eingelongt.möchte einen fuß in der tür haben
bei ca. 4225..
ist wohl nichts auf dauer.bisschen zocken :O
ne,hab bisschen eingelongt.möchte einen fuß in der tür haben
bei ca. 4225..
ist wohl nichts auf dauer.bisschen zocken :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.030 von acerdom am 20.01.09 18:17:00da bin ich dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.286 von ortlepp am 20.01.09 18:46:45TRADING IS SO NOT EASY
rischtisch....ist harte arbeit
rischtisch....ist harte arbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.997 von Standuhr am 20.01.09 18:13:08Anteil sicher, aber alleinige Schuldige sicher nicht
So, muss weg. Es bleibt bei meinen 4 trades für heute. War ein Nullsummen-Spiel. Naja, morgen wird es hoffentlich wieder besser!
Wünsche allen noch viel Erfolg!!!
Grüße Mario
Wünsche allen noch viel Erfolg!!!
Grüße Mario
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.071 von Krokoline am 20.01.09 18:22:46sehr gut geschrieben *ausdruck*
Obama ruft zu neuem Aufbruch
Washington (BoerseGo.de) – Barack Obama, der gerade als 44. Präsident der USA vereidigt wurde, fordert in seiner ersten Rede als Oberhaupt der größten Volkswirtschaft der Welt seine Mitbürger dazu auf, mit dem Wiederaufbau ihres Landes in der schwersten Wirtschaftskrise seit einer Generation zu beginnen.
Bei seiner Rede von der Westseite des Capitols sagte Obama, dass sich die Vereinigten Staaten inmitten einer Krise befänden, dass die Herausforderungen aber gemeistert werden würden. „Die angeschlagene US-Wirtschaft erfordere kühnes und schnelles Handeln. Ab heute müssen wir uns aufraffen, Staub abschütteln und die Herausforderung in Angriff nehmen, Amerika wieder zu alter Stärke zurückzuführen.“
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – Barack Obama, der gerade als 44. Präsident der USA vereidigt wurde, fordert in seiner ersten Rede als Oberhaupt der größten Volkswirtschaft der Welt seine Mitbürger dazu auf, mit dem Wiederaufbau ihres Landes in der schwersten Wirtschaftskrise seit einer Generation zu beginnen.
Bei seiner Rede von der Westseite des Capitols sagte Obama, dass sich die Vereinigten Staaten inmitten einer Krise befänden, dass die Herausforderungen aber gemeistert werden würden. „Die angeschlagene US-Wirtschaft erfordere kühnes und schnelles Handeln. Ab heute müssen wir uns aufraffen, Staub abschütteln und die Herausforderung in Angriff nehmen, Amerika wieder zu alter Stärke zurückzuführen.“
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
besten Dank mal an alle für die Hinweise zum Verust begrenzen und Gewinne laufen lassen. Es ist einfach geschrieben aber die Umsetzung ist wirklich eine Überwindung.
muß ich noch dran arbeiten aber ich denke das wird schon noch werden (hoffentlich bald)
muß halt einfach strenger werden und vor allem kosnequenter
also danke noch mal an alle
yes we can
ps hatte da nicht mal jemand was von einer 20°° Kerze gesagt würde mir schon reichen wenn die heute bis 4300 reicht sonst nur Reis heute
muß ich noch dran arbeiten aber ich denke das wird schon noch werden (hoffentlich bald)
muß halt einfach strenger werden und vor allem kosnequenter
also danke noch mal an alle
yes we can
ps hatte da nicht mal jemand was von einer 20°° Kerze gesagt würde mir schon reichen wenn die heute bis 4300 reicht sonst nur Reis heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.393 von ortlepp am 20.01.09 18:59:41...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.282 von Standuhr am 20.01.09 18:46:22Jan. 26,...year of the Ox
einmal,...einmal nur nen vern. beitrag von dir,..
einmal,...einmal nur nen vern. beitrag von dir,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.393 von ortlepp am 20.01.09 18:59:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.438 von LBR am 20.01.09 19:04:44Bravo, so ist es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.393 von ortlepp am 20.01.09 18:59:41auch ich hätte gerne grüne Kerzen gesehen, aber die Boys da drüben werden uns diesen Gefallen nicht tun, es sei denn, ab 20:00 zünden die noch mal was, könnte aber auch in die andere Richtung rauschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.438 von LBR am 20.01.09 19:04:44hallo
hast du mal nen link für mich, wo ich sehen kann wann die us-firmen immer ihre quartahlszahlen bringen?
dake dir,
lg
uwe
hast du mal nen link für mich, wo ich sehen kann wann die us-firmen immer ihre quartahlszahlen bringen?
dake dir,
lg
uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.527 von fraspa52 am 20.01.09 19:14:29die die es nach 16uhr gab waren innenstäbe, klares fehlsignal, mal sehen was der abend noch so bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.438 von LBR am 20.01.09 19:04:44hallo lbr,
wann sind die reversal zeitfenster ?
wann sind die reversal zeitfenster ?
anscheinend will spx neues tt. mal sehen ob tief vom 15 jan hält.
wollen die uns erst noch zum Vorjahrestief schicken oder faken bis 20°°
LBR schon raus bzw gedreht?
ich will jetzt ne 5er Kerze sehen die oen zum Bilschirm heraus ragt !!!
@LBR: Rechnest Du wieder mit einem 20 Uhr-upper?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.586 von eNhale am 20.01.09 19:21:42GAP reizt doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.527 von fraspa52 am 20.01.09 19:14:29"auch ich hätte gerne grüne Kerzen gesehen, aber die Boys da drüben werden uns diesen Gefallen nicht tun, es sei denn, ab 20:00 zünden die noch mal was, könnte aber auch in die andere Richtung rauschen"
nicht vergessen.., bei "denen" sind 200 - 300 Punkte auch noch in der letzten halben Stunde immer möglich.. (Richtung weiß man(n) allerdings vorher nicht)
nicht vergessen.., bei "denen" sind 200 - 300 Punkte auch noch in der letzten halben Stunde immer möglich.. (Richtung weiß man(n) allerdings vorher nicht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.099 von LBR am 20.01.09 18:26:26es gibt viele, die werden extrem unruhig/hectisch/ängstlich wenn ihre pos in den gewinn läuft,..
... nun, es ist ja die Angst davor, diese Gewinne wieder abzugeben, was sie unruhig werde lässt
Gruß Kroko
... nun, es ist ja die Angst davor, diese Gewinne wieder abzugeben, was sie unruhig werde lässt
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.614 von CabaKroll am 20.01.09 19:25:14guck mal NQ um die 1260
interessiert bis jetzt auch keinen
interessiert bis jetzt auch keinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.540 von 434 am 20.01.09 19:15:59http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
http://www.earnings.com/earning.asp?date=20090120&client=cb
bei unterschiedlichen dates IMMER auf der unternehmens site nachsehen
http://www.earnings.com/earning.asp?date=20090120&client=cb
bei unterschiedlichen dates IMMER auf der unternehmens site nachsehen
DJ XETRA-SCHLUSS/Sehr schwach - Erholungsansätze verpuffen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag nach zaghaften Erholungsansätzen sehr schwach geschlossen. Der DAX verlor 1,8% oder 76 auf 4.240 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 163,2 (Vortag: 144,8) Mio Aktien im Wert von rund 3,08 (Vortag: 2,48) Mrd EUR. Händler führten die Abgaben auf die erneute Schwäche des Bankensektors und die nicht abreißenden negativen Meldungen zurück. Im frühen US-Geschäft kamen Aktien aus dem Finanzsektor massiv unter Druck, was deutliche Verluste an den europäischen Märkten nach sich zog. Auslöser war dieses Mal der Finanzdienstleister State Street, der schwache Zahlen vorgelegt hatte.
Die Abgaben verschärften sich mit dem Fall des DAX unter die wichtige Unterstüzung bei 4.300 Punkten. Technische Analysten halten nun eine erneuten Rückfall auf die Tiefs des Vorjahres bei knapp über 4.000 Punkten für wahrscheinlich.
Die neue Konjunkturumfrage des ZEW entfaltete angesichts der nicht endenden Probleme im Bankensektor keine Wirkung. Demnach ist die Lage etwas schlechter, die Zukunftserwartungen sehen aber deutlich besser aus als prognostiziert. Auch die Feier zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten sorgte nicht für Euphorie an den Märkten, wie sich einige Händler erhofft hatten. Nach Börsenschluss in den USA dürften vielmehr die Ergebnisse von IBM den Markt prägen.
Bei den Einzelwerten dominierten die Verluste. Eine Ausnahme bildeten Metro, die um 7,9% auf 26,31 EUR anzogen. Händler verwiesen auf ein Effizienzprogramm, das bis 2012 insgesamt 1,5 Mrd EUR zum Ergebnis beitragen soll. Ein Beobachter schätzte den Gewinnbeitrag aus dem Programm, sollte es komplett umgesetzt werden, auf netto 2,85 EUR je Metro-Aktie. "Allerdings müssen erst noch Details veröffentlicht werden um einschätzen zu können, ob das Programm wirklich halten kann, was es verspricht", meinte der Beobachter.
BASF gewannen 0,8% auf 22,85 EUR, nachdem die Aktie wegen der angekündigten Kurzarbeit am Montag stark unter Druck gestanden hatte. Deutsche Telekom profitierten von der europaweit zu beobachtenden Hinwendung zu defensiven Werten und verteuerten sich um 1,7% auf 10,40 EUR.
Die Aktie der Deutschen Börse fiel dagegen um 6,9% auf 40,75 EUR. Händler verwiesen auf die angeschlagene charttechnische Situation. Mit Erreichen eines neuen 52-Wochentiefs habe die Aktie ein Verkaufssignal generiert. Zudem belasteten die geringen Umsätze an den Börsen. Darüber hinaus hänge das Damoklesschwert TCI bedrohlich schwankend an einem seidenen Faden über dem Wert. Angesichts der Schwäche der britischen Banken bestehe die Befürchtung, dass Kredite an den Hedge-Fonds zurückgefordert werden, was zu Glattstellungen bestehender Positionen führen könnte.
Die Aktie der Deutschen Bank litt neben den schwachen Vorgaben unter dem Gerücht eine anstehende Kapitalerhöhung und verlor 5,1% auf 16,98 EUR. Die Deutsche Bank wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren. Die inzwischen zum Pennystock abgesunkenen Infineon brachen um 11% auf 0,72 EUR ein. K+S büßten 5,3% auf 35,01 EUR ein, nachdem J.P. Morgan die Aktie auf "Neutral" abgestuft hatte von "Übergewichten".
In der zweiten Reihe gewannen Continental 1,2% auf 17,02 EUR. Der Reifenhersteller hatte die Ziele für das vergangene Jahr bekräftigt, außerdem will der Schaeffler-Konzern seinen Einfluss auf das Unternehmen verstärken. Wincor Nixdorf verloren dagegen 11,3% oder 2,45 EUR auf 32,41 EUR. Hier spiegelte sich auch der Dividendenabschlag von 2,13 EUR je Aktie wider. Gleichwohl hatte das Unternehmen zuletzt einen zurückhaltenden Ausblick gegeben. Krones litten unter der Abstufung auf "Sell" von "Buy" durch equinet und sanken um 5% auf 24,13 EUR.
Im TecDAX mussten die Solarwerte mehr oder weniger starke Abschläge hinnehmen. Den Analysten von Goldman Sachs zufolge wird im Sektor "Alternative Energien" aus einem Unterangebot allmählich ein Überangebot. Grund dafür seien Probleme bei der Refinanzierung von Wind- und Solar-Projekten, was zu einer sinkenden Nachfrage oder zumindest einer Nachfrageverschiebung führen werde mit negativen Rückwirkungen auf Umsätze, Preise und Profitabilität.
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag nach zaghaften Erholungsansätzen sehr schwach geschlossen. Der DAX verlor 1,8% oder 76 auf 4.240 Punkte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 163,2 (Vortag: 144,8) Mio Aktien im Wert von rund 3,08 (Vortag: 2,48) Mrd EUR. Händler führten die Abgaben auf die erneute Schwäche des Bankensektors und die nicht abreißenden negativen Meldungen zurück. Im frühen US-Geschäft kamen Aktien aus dem Finanzsektor massiv unter Druck, was deutliche Verluste an den europäischen Märkten nach sich zog. Auslöser war dieses Mal der Finanzdienstleister State Street, der schwache Zahlen vorgelegt hatte.
Die Abgaben verschärften sich mit dem Fall des DAX unter die wichtige Unterstüzung bei 4.300 Punkten. Technische Analysten halten nun eine erneuten Rückfall auf die Tiefs des Vorjahres bei knapp über 4.000 Punkten für wahrscheinlich.
Die neue Konjunkturumfrage des ZEW entfaltete angesichts der nicht endenden Probleme im Bankensektor keine Wirkung. Demnach ist die Lage etwas schlechter, die Zukunftserwartungen sehen aber deutlich besser aus als prognostiziert. Auch die Feier zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten sorgte nicht für Euphorie an den Märkten, wie sich einige Händler erhofft hatten. Nach Börsenschluss in den USA dürften vielmehr die Ergebnisse von IBM den Markt prägen.
Bei den Einzelwerten dominierten die Verluste. Eine Ausnahme bildeten Metro, die um 7,9% auf 26,31 EUR anzogen. Händler verwiesen auf ein Effizienzprogramm, das bis 2012 insgesamt 1,5 Mrd EUR zum Ergebnis beitragen soll. Ein Beobachter schätzte den Gewinnbeitrag aus dem Programm, sollte es komplett umgesetzt werden, auf netto 2,85 EUR je Metro-Aktie. "Allerdings müssen erst noch Details veröffentlicht werden um einschätzen zu können, ob das Programm wirklich halten kann, was es verspricht", meinte der Beobachter.
BASF gewannen 0,8% auf 22,85 EUR, nachdem die Aktie wegen der angekündigten Kurzarbeit am Montag stark unter Druck gestanden hatte. Deutsche Telekom profitierten von der europaweit zu beobachtenden Hinwendung zu defensiven Werten und verteuerten sich um 1,7% auf 10,40 EUR.
Die Aktie der Deutschen Börse fiel dagegen um 6,9% auf 40,75 EUR. Händler verwiesen auf die angeschlagene charttechnische Situation. Mit Erreichen eines neuen 52-Wochentiefs habe die Aktie ein Verkaufssignal generiert. Zudem belasteten die geringen Umsätze an den Börsen. Darüber hinaus hänge das Damoklesschwert TCI bedrohlich schwankend an einem seidenen Faden über dem Wert. Angesichts der Schwäche der britischen Banken bestehe die Befürchtung, dass Kredite an den Hedge-Fonds zurückgefordert werden, was zu Glattstellungen bestehender Positionen führen könnte.
Die Aktie der Deutschen Bank litt neben den schwachen Vorgaben unter dem Gerücht eine anstehende Kapitalerhöhung und verlor 5,1% auf 16,98 EUR. Die Deutsche Bank wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren. Die inzwischen zum Pennystock abgesunkenen Infineon brachen um 11% auf 0,72 EUR ein. K+S büßten 5,3% auf 35,01 EUR ein, nachdem J.P. Morgan die Aktie auf "Neutral" abgestuft hatte von "Übergewichten".
In der zweiten Reihe gewannen Continental 1,2% auf 17,02 EUR. Der Reifenhersteller hatte die Ziele für das vergangene Jahr bekräftigt, außerdem will der Schaeffler-Konzern seinen Einfluss auf das Unternehmen verstärken. Wincor Nixdorf verloren dagegen 11,3% oder 2,45 EUR auf 32,41 EUR. Hier spiegelte sich auch der Dividendenabschlag von 2,13 EUR je Aktie wider. Gleichwohl hatte das Unternehmen zuletzt einen zurückhaltenden Ausblick gegeben. Krones litten unter der Abstufung auf "Sell" von "Buy" durch equinet und sanken um 5% auf 24,13 EUR.
Im TecDAX mussten die Solarwerte mehr oder weniger starke Abschläge hinnehmen. Den Analysten von Goldman Sachs zufolge wird im Sektor "Alternative Energien" aus einem Unterangebot allmählich ein Überangebot. Grund dafür seien Probleme bei der Refinanzierung von Wind- und Solar-Projekten, was zu einer sinkenden Nachfrage oder zumindest einer Nachfrageverschiebung führen werde mit negativen Rückwirkungen auf Umsätze, Preise und Profitabilität.
DJG/mif/ros
habe skf(banken etf) buy @100.16 cover @ca 179,..
nun sell skf @180.60
nun sell skf @180.60
hat jemand S2 in spx gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.586 von eNhale am 20.01.09 19:21:42nur ca 1/3
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.632 von LBR am 20.01.09 19:27:15vielen lieben dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.658 von LBR am 20.01.09 19:30:39nette 80%
also bist du jetzt in banken buy position
meinste banken haben das größte hinter sich und jetzt kommen die anderen sparten?
also bist du jetzt in banken buy position
meinste banken haben das größte hinter sich und jetzt kommen die anderen sparten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.697 von eNhale am 20.01.09 19:34:44yo,..bin bei C/BAC/WMT im mom am einsammeln,..
soll aber nur nen kleiner pos trade werden,..evtl. ne woche, mal kucken
soll aber nur nen kleiner pos trade werden,..evtl. ne woche, mal kucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.672 von LBR am 20.01.09 19:32:06Dow Jones U.S. Banks Index
20.01.09 19:08 Uhr
127,98
-12,25 % [-17,87]
was hälst du von nem long-einstieg?
is ja mal auf 580 gewesen...........
ps: wo finde ich nen chart (ausser bei comdi) wo man mal zb. die letzten 20 jahre sehen kann?
wegen unterstützungslinien usw.
lg
uwe
20.01.09 19:08 Uhr
127,98
-12,25 % [-17,87]
was hälst du von nem long-einstieg?
is ja mal auf 580 gewesen...........
ps: wo finde ich nen chart (ausser bei comdi) wo man mal zb. die letzten 20 jahre sehen kann?
wegen unterstützungslinien usw.
lg
uwe
ich versuch nochmal NQ long
ES parallel dazu mit nem schönen fallenden dreieck
is mmn oft ne abschlußformation
ES parallel dazu mit nem schönen fallenden dreieck
is mmn oft ne abschlußformation
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.076 von AndreasBernstein am 19.01.09 22:24:08nikkei und Nasi longe galden,
gleich geht die Party los und morgen wird ausgeschlafen!!
gleich geht die Party los und morgen wird ausgeschlafen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.438 von LBR am 20.01.09 19:04:44Jan. 26,...year of the Ox
Ox = Bulle ????
Man ist sich wohl noch nicht ganz sicher:
Ox = Bulle ????
Man ist sich wohl noch nicht ganz sicher:
In den Devisenmärkten baut sich gerade das nächste Problem für die Amis auf - die massive Aufwertung des Dollars gegenüber z.B. Pfund und Euro dürfte nicht gerade schön für die Exportwirtschaft sein. Und auch für die hohe Verschuldung der USA wäre eine Abwertung sinnvoller. Aber derzeit scheint der Dollar so ziemlich das einzige Asset sein, daß unentwegt Stärke zeigt.
DJ Börsen in Europa sehr schwach - Mit dem Bankensektor südwärts
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte haben nach zunächst verhaltener Entwicklung am Dienstag sehr schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 2,3% oder 52 auf 2.201 Punkte, der Stoxx-50 gab um 1,9% bzw 38 auf 1.936 Punkte nach. Händler führten die Kursverluste auf die erneute Schwäche des Bankensektors und die nicht abreißenden negativen Meldungen zurück. Sorgen über weitere staatliche Interventionen und massive Verluste bei den anstehenden Quartalszahlen sorgten für Abgaben.
Im frühen Geschäft an Wall Street kamen auch die Aktien aus dem US-Finanzsektor massiv unter Druck. Auslöser war hier der Finanzdienstleister State Street, der schwache Zahlen vorgelegt hatte. Letzlich verlor der Stoxx-600-Banken-Index 7,3%. Französische Bankenwerte standen besonderes unter Druck. Hintergrund waren die Äußerungen der französischen Finanzministerin, Banken sollten ihre Dividenden Kürzen und Boni streichen. Dies sei ein eindeutiger Hinweis, wohin die Reise geht, meinten Händler. Hinzu kämen negative Analystenkommentare und die CDO-Engagements der französischen Banken. BNP verloren mit 13,3% auf 23,71 EUR am stärksten.
Lloyds brachen sogar um 31% auf 45 p ein. "Nach den bösen Überraschungen, die uns die Royal Bank of Scotland bereitet hat, fragt man sich, was nun bei HBOS noch an Problemen lauert", so ein Marktteilnehmer. Die Anleger fürchteten, dass die Entwicklung in eine ähnliche Richtung wie bei Royal Bank of Scotland gehen könnte.
Autosektor durch Fiat im Zentrum des Interesses
Auch im Autosektor tat sich einiges. Fiat plant, 35% an dem angeschlagenen US-Autobauer Chrysler zu übernehmen. Darüber hinaus wollen sich die Italiener eine Option auf eine Ausweitung der Chrysler-Beteiligung auf 55% sichern. Der Einstieg des Autoherstellers beim US-Konkurrenten birgt nach Einschätzung von Analysten zwar Risiken, er könnte sich bei den gegenwärtigen Marktbedingungen aber auch auszahlen.
Positiv sei, sagt UniCredit-Analyst Gabriele Parini, dass Chrysler mit Hilfe der Italiener schnell der Forderung nach abgasärmeren Modellen nachkommen kann. Analyst Jens Schattner von Oppenheim Research sieht denn auch erfreuliche Seiten der Transaktion. Fiat bekomme etwas, ohne dafür zu zahlen, das berge doch ein erhebliches Potenzial, argumentierte er. Die Aktien von Fiat schlugen sich, nach der Wiederaufnahme des Handels am Mittag, mit einem Abschlag von 1,3% auf 4,42 EUR denn auch recht gut.
Ansonsten sah es für den Autosektor, der 2,3% verlor, schlecht aus. Die Branche hat nach Ansicht von Günter Verheugen Überkapazitäten von 20% aufgebaut und wird wegen des Nachfragerückgangs Produktionsanlagen stilllegen müssen. Der Vizepräsident der EU-Kommission sagte am Dienstag bei einer Konferenz über die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Automobilbranche in Paris, die Überkapazität in der Branche nehme gegenwärtig sogar zu, da neue Werke in Osteuropa die Produktion aufnähmen.
Einige Produktionsstandorte in Westeuropa dürften seinen Worten zufolge geschlossen werden, da sich die Herstellung vor allem von kleinen und mittleren Pkw nach Osten verlagere. Verheugen sagte zudem, er werde bald den designierten US-Präsidenten Barack Obama kontaktieren, um sicherzustellen, dass die US-Hilfen für die Autoindustrie die internationalen Handelsregeln nicht verletzen und keine Wettbewerbsnachteile für Hersteller aus anderen Ländern darstellen.
Gewinnwarnung von Air France
Air France-KLM brachen nach einer vorbörslichen Gewinnwarnung für das dritte Quartal um 9,5% auf 7,75 EUR ein. Bereits am Montag waren die Aktien des Unternehmens aufgrund von Spekulationen über eine gesenkte Prognose für das dritte Quartal um 7,9% gefallen. Für den Branchenindex "Reise und Freizeit", in dem die Papiere der Airlines aus dem Stoxx-600 zusammengefasst sind, ging es um 3,1% nach unten.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, 20. Januar:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2200,80 -51,59 -2,29 -10,23
STOXX 50 1935,88 -38,11 -1,93 -6,27
STOXX 600 185,70 -4,02 -2,12 -5,69
London FTSE 100 4091,40 -17,07 -0,42 -7,73
Frankfurt Xetra DAX 4239,85 -76,29 -1,77 -11,86
Paris CAC40 2925,28 -64,41 -2,15 -9,10
Amsterdam AEX 240,11 -5,11 -2,08 -2,37
Athen ASE 1652,51 -7,53 -0,45 -7,50
Brüssel BEL-20 1802,74 -37,20 -2,02 -5,55
Kopenhagen KFX 250,34 -4,19 -1,65 +1,06
Dublin ISEQ 2230,59 -43,25 -1,90 -4,81
Helsinki HEX 5084,04 -131,48 -2,52 -5,91
Istanbul IMKB-100 24714,74 -341,14 -1,36 -8,00
Madrid IBEX 35 8276,50 -218,30 -2,57 -10,00
Mailand S&P/MIB 18024 -343 -1,87 -7,38
Oslo OBX Stock 269,25 -3,40 -1,25 -0,35
Prag PX 798,90 -19,00 -2,32 -6,91
Moskau RTS 514,29 -17,37 -3,27 -18,61
Wien ATX 1623,50 -19,18 -1,17 -7,27
Zürich SMI 5321,00 -60,37 -1,12 -3,86
===
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte haben nach zunächst verhaltener Entwicklung am Dienstag sehr schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 2,3% oder 52 auf 2.201 Punkte, der Stoxx-50 gab um 1,9% bzw 38 auf 1.936 Punkte nach. Händler führten die Kursverluste auf die erneute Schwäche des Bankensektors und die nicht abreißenden negativen Meldungen zurück. Sorgen über weitere staatliche Interventionen und massive Verluste bei den anstehenden Quartalszahlen sorgten für Abgaben.
Im frühen Geschäft an Wall Street kamen auch die Aktien aus dem US-Finanzsektor massiv unter Druck. Auslöser war hier der Finanzdienstleister State Street, der schwache Zahlen vorgelegt hatte. Letzlich verlor der Stoxx-600-Banken-Index 7,3%. Französische Bankenwerte standen besonderes unter Druck. Hintergrund waren die Äußerungen der französischen Finanzministerin, Banken sollten ihre Dividenden Kürzen und Boni streichen. Dies sei ein eindeutiger Hinweis, wohin die Reise geht, meinten Händler. Hinzu kämen negative Analystenkommentare und die CDO-Engagements der französischen Banken. BNP verloren mit 13,3% auf 23,71 EUR am stärksten.
Lloyds brachen sogar um 31% auf 45 p ein. "Nach den bösen Überraschungen, die uns die Royal Bank of Scotland bereitet hat, fragt man sich, was nun bei HBOS noch an Problemen lauert", so ein Marktteilnehmer. Die Anleger fürchteten, dass die Entwicklung in eine ähnliche Richtung wie bei Royal Bank of Scotland gehen könnte.
Autosektor durch Fiat im Zentrum des Interesses
Auch im Autosektor tat sich einiges. Fiat plant, 35% an dem angeschlagenen US-Autobauer Chrysler zu übernehmen. Darüber hinaus wollen sich die Italiener eine Option auf eine Ausweitung der Chrysler-Beteiligung auf 55% sichern. Der Einstieg des Autoherstellers beim US-Konkurrenten birgt nach Einschätzung von Analysten zwar Risiken, er könnte sich bei den gegenwärtigen Marktbedingungen aber auch auszahlen.
Positiv sei, sagt UniCredit-Analyst Gabriele Parini, dass Chrysler mit Hilfe der Italiener schnell der Forderung nach abgasärmeren Modellen nachkommen kann. Analyst Jens Schattner von Oppenheim Research sieht denn auch erfreuliche Seiten der Transaktion. Fiat bekomme etwas, ohne dafür zu zahlen, das berge doch ein erhebliches Potenzial, argumentierte er. Die Aktien von Fiat schlugen sich, nach der Wiederaufnahme des Handels am Mittag, mit einem Abschlag von 1,3% auf 4,42 EUR denn auch recht gut.
Ansonsten sah es für den Autosektor, der 2,3% verlor, schlecht aus. Die Branche hat nach Ansicht von Günter Verheugen Überkapazitäten von 20% aufgebaut und wird wegen des Nachfragerückgangs Produktionsanlagen stilllegen müssen. Der Vizepräsident der EU-Kommission sagte am Dienstag bei einer Konferenz über die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Automobilbranche in Paris, die Überkapazität in der Branche nehme gegenwärtig sogar zu, da neue Werke in Osteuropa die Produktion aufnähmen.
Einige Produktionsstandorte in Westeuropa dürften seinen Worten zufolge geschlossen werden, da sich die Herstellung vor allem von kleinen und mittleren Pkw nach Osten verlagere. Verheugen sagte zudem, er werde bald den designierten US-Präsidenten Barack Obama kontaktieren, um sicherzustellen, dass die US-Hilfen für die Autoindustrie die internationalen Handelsregeln nicht verletzen und keine Wettbewerbsnachteile für Hersteller aus anderen Ländern darstellen.
Gewinnwarnung von Air France
Air France-KLM brachen nach einer vorbörslichen Gewinnwarnung für das dritte Quartal um 9,5% auf 7,75 EUR ein. Bereits am Montag waren die Aktien des Unternehmens aufgrund von Spekulationen über eine gesenkte Prognose für das dritte Quartal um 7,9% gefallen. Für den Branchenindex "Reise und Freizeit", in dem die Papiere der Airlines aus dem Stoxx-600 zusammengefasst sind, ging es um 3,1% nach unten.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, 20. Januar:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2200,80 -51,59 -2,29 -10,23
STOXX 50 1935,88 -38,11 -1,93 -6,27
STOXX 600 185,70 -4,02 -2,12 -5,69
London FTSE 100 4091,40 -17,07 -0,42 -7,73
Frankfurt Xetra DAX 4239,85 -76,29 -1,77 -11,86
Paris CAC40 2925,28 -64,41 -2,15 -9,10
Amsterdam AEX 240,11 -5,11 -2,08 -2,37
Athen ASE 1652,51 -7,53 -0,45 -7,50
Brüssel BEL-20 1802,74 -37,20 -2,02 -5,55
Kopenhagen KFX 250,34 -4,19 -1,65 +1,06
Dublin ISEQ 2230,59 -43,25 -1,90 -4,81
Helsinki HEX 5084,04 -131,48 -2,52 -5,91
Istanbul IMKB-100 24714,74 -341,14 -1,36 -8,00
Madrid IBEX 35 8276,50 -218,30 -2,57 -10,00
Mailand S&P/MIB 18024 -343 -1,87 -7,38
Oslo OBX Stock 269,25 -3,40 -1,25 -0,35
Prag PX 798,90 -19,00 -2,32 -6,91
Moskau RTS 514,29 -17,37 -3,27 -18,61
Wien ATX 1623,50 -19,18 -1,17 -7,27
Zürich SMI 5321,00 -60,37 -1,12 -3,86
===
DJG/mif/ros
DJ EUREX/Renten-Futures legen am Abend zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Dienstag im späten Handel ins Plus gedreht. Der März-Future auf den Bund steigt gegen 18.35 Uhr um 17 Ticks auf 125,30%. Das bisherige Tagestief liegt bei 124,57% und das -hoch bei 125,42%. Umgesetzt wurden bislang rund 745.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit März steigt um 11,5 Ticks auf 116,725%.
Damit reagieren die Renten-Futures auf die massiven Verluste an den Aktienmärkten. Händler sprechen trotzdem von einer labilen Situation. Einerseits stützten die schwachen Konjunkturaussichten die Renten-Futures. Andererseits seien die Anleger wegen der Kosten der Finanzkrise und der Folgen für die Staatshaushalte verunsichert. "Der Trend zu Spread-Ausweitungen in der Eurozone scheint gut etabliert zu sein und dürfte sich zunächst noch fortsetzen", meint Peter Schaffrik von Dresdner Kleinwort.
Den Aufwärtstrend habe der Bund-Future mit dem Fall unter 125,50% aber bereits beendet, so die technischen Analysten der LBBW. Sie raten zum Beobachten der Marke von 124,60%: "Ein Bruch auf Stundenbasis dürfte zügig zur 123,75% führen", so die Einschätzung der Analysten. Zum Stabilisieren sei ein Überwinden der Marke von 125,60% nötig, ergänzen sie.
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Dienstag im späten Handel ins Plus gedreht. Der März-Future auf den Bund steigt gegen 18.35 Uhr um 17 Ticks auf 125,30%. Das bisherige Tagestief liegt bei 124,57% und das -hoch bei 125,42%. Umgesetzt wurden bislang rund 745.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit März steigt um 11,5 Ticks auf 116,725%.
Damit reagieren die Renten-Futures auf die massiven Verluste an den Aktienmärkten. Händler sprechen trotzdem von einer labilen Situation. Einerseits stützten die schwachen Konjunkturaussichten die Renten-Futures. Andererseits seien die Anleger wegen der Kosten der Finanzkrise und der Folgen für die Staatshaushalte verunsichert. "Der Trend zu Spread-Ausweitungen in der Eurozone scheint gut etabliert zu sein und dürfte sich zunächst noch fortsetzen", meint Peter Schaffrik von Dresdner Kleinwort.
Den Aufwärtstrend habe der Bund-Future mit dem Fall unter 125,50% aber bereits beendet, so die technischen Analysten der LBBW. Sie raten zum Beobachten der Marke von 124,60%: "Ein Bruch auf Stundenbasis dürfte zügig zur 123,75% führen", so die Einschätzung der Analysten. Zum Stabilisieren sei ein Überwinden der Marke von 125,60% nötig, ergänzen sie.
DJG/mif/ros
DJ EUREX/DAX-Futures im späten Handel sehr schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures entwickeln sich am Dienstagabend sehr schwach. Der März-DAX verliert gegen 18.30 Uhr 112 Punkte auf 4.236 und baut damit seine Verluste massiv aus. Das bisherige Hoch liegt bei 4.393,5 Zählern und das Tief bei 4.228. Umgesetzt worden sind bisher rund 169.000 Kontrakte. Händler sprechen von einer Reaktion auf die schwachen US-Vorgaben und die deutlichen Verluste im Finanzsektor. Nach Unterschreiten der Unterstützungszone oberhalb von 4.300 Punkten lägen nun bei 4.233 und 4.066 Zählern die nächsten Haltemarken. Widerstände werden bei 4.366 und bei 4.435 Punkten ausgemacht, so technische Analysten.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures entwickeln sich am Dienstagabend sehr schwach. Der März-DAX verliert gegen 18.30 Uhr 112 Punkte auf 4.236 und baut damit seine Verluste massiv aus. Das bisherige Hoch liegt bei 4.393,5 Zählern und das Tief bei 4.228. Umgesetzt worden sind bisher rund 169.000 Kontrakte. Händler sprechen von einer Reaktion auf die schwachen US-Vorgaben und die deutlichen Verluste im Finanzsektor. Nach Unterschreiten der Unterstützungszone oberhalb von 4.300 Punkten lägen nun bei 4.233 und 4.066 Zählern die nächsten Haltemarken. Widerstände werden bei 4.366 und bei 4.435 Punkten ausgemacht, so technische Analysten.
DJG/mif/flf
also, ich weiss nicht ob da mit nem upper noch was wird heute.
Der Obama hat un seiner Red einiges gesagt, aber nicht da, auf das die Börsianer gewartet haben, wie er denn das Bankensystem retten will.
Da sind einige Börsianer, die rechnen mit dem kolabieren der US-Banken.
Und da er dazu erst in den nächsten Tagen/Wochen Stellung nehmen will, stell ich mir vor, das der Dow auf 7700 und der Dax auf 4000 abdriftet, bevor dann, nachdem er ein spezielles Rettungspaket für den Bankenbereich vorstellt, die Bören auf eine Erholungsfahrt gehen.
Der Obama hat un seiner Red einiges gesagt, aber nicht da, auf das die Börsianer gewartet haben, wie er denn das Bankensystem retten will.
Da sind einige Börsianer, die rechnen mit dem kolabieren der US-Banken.
Und da er dazu erst in den nächsten Tagen/Wochen Stellung nehmen will, stell ich mir vor, das der Dow auf 7700 und der Dax auf 4000 abdriftet, bevor dann, nachdem er ein spezielles Rettungspaket für den Bankenbereich vorstellt, die Bören auf eine Erholungsfahrt gehen.
spx weekly S1 814.64....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.540 von 434 am 20.01.09 19:15:59hast du mal nen link für mich, wo ich sehen kann wann die us-firmen immer ihre quartahlszahlen bringen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.758 von Kristiansen am 20.01.09 19:42:58von mir aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.716 von LBR am 20.01.09 19:37:58C hatte ich auch schon auf meiner liste.... aber nachdem die letzte unterstützung bei 3.6 ohne zucken geplättet haben
meinste die citi überlebt das gemetzel?
meinste die citi überlebt das gemetzel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.540 von 434 am 20.01.09 19:15:59http://www.agora-direct.de/index.php?action=tagestermine__su…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.796 von AndreasBernstein am 20.01.09 19:48:39zeihste den markt nochmal hochoder keine lust mehr?
bin nun in buy indices,...sell yen,...evtl. drehe ich noch € in buy und fgbl in sell,...mal kucken
jeder muss selbst denken,...also nicht nachtraden bilind,...high risk!
jeder muss selbst denken,...also nicht nachtraden bilind,...high risk!
mal sehen, ob der Dow jetzt das TT von 18:30 bricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.396 von boardy1 am 20.01.09 18:59:50Wenn Du von Deinem Tradingansatz überzeugt bist, weil er zu Dir passt, Du ausreichend getestet hast, ob dieser gewinnbringend ist, usw. wird das Einhalten dieses Ansatzes mit allen Festlegungen zu Enter, Exit, SL zum MUSS!!!
Sonst würdest Du ihn zerstören und Deine ganze Entwicklungsarbeit zu nichte machen.
Und wenn Du das auch wirklich realisiert hast, fällt Dir das Befolgen Deines Tradingansatzes auch nicht mehr so schwer
Gruß Kroko
Sonst würdest Du ihn zerstören und Deine ganze Entwicklungsarbeit zu nichte machen.
Und wenn Du das auch wirklich realisiert hast, fällt Dir das Befolgen Deines Tradingansatzes auch nicht mehr so schwer
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.840 von LBR am 20.01.09 19:54:27€ nun buy,..fgbl in sell
Ich komm nach Hause und denke ich bin reich
Shice
Und nun alle Singen "Yes we can" Yes we can"
Ok, bin schon ruhig, die Meistros hier sind ja alle Long
und genervt.
.
Bin nochmal Long hab die 8012 gesehen.
Lemminge bitte nicht Nachtraden und "kleinen Absatz in Pos. 1 Lesen
Shice
Und nun alle Singen "Yes we can" Yes we can"
Ok, bin schon ruhig, die Meistros hier sind ja alle Long
und genervt.
.
Bin nochmal Long hab die 8012 gesehen.
Lemminge bitte nicht Nachtraden und "kleinen Absatz in Pos. 1 Lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.796 von AndreasBernstein am 20.01.09 19:48:39
ich weiß, auf seite 1 von deinem thread
ich weiß, auf seite 1 von deinem thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.540 von 434 am 20.01.09 19:15:59"hast du mal nen link für mich, wo ich sehen kann wann die us-firmen immer ihre quartahlszahlen bringen?
dake dir,
lg
uwe"
Da is Google perfekt.., Du findest garantiert von jedem ne Telefonnummer, rufst einfach dort an und fragst einfach..!..
dake dir,
lg
uwe"
Da is Google perfekt.., Du findest garantiert von jedem ne Telefonnummer, rufst einfach dort an und fragst einfach..!..
4210 DAX letzter LONG versuch für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.855 von Krokoline am 20.01.09 19:55:53....nur einen schlüssigen Tradingansatz zu finden gestaltet sich, bei mir zumindest, wie die Suche nach dem heiligen Gral!!!
Pivot´s, EMA, SMA....usw, es ist wie im Schlussverkauf am Wühltisch, frei nach dem Motto" Irgendwas passt immer"!!
Pivot´s, EMA, SMA....usw, es ist wie im Schlussverkauf am Wühltisch, frei nach dem Motto" Irgendwas passt immer"!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.882 von Demarkkommwieder am 20.01.09 19:58:52Und nun alle Singen "Yes we can" Yes we can"
Dabei wird wohl vergessen kräftig Aktien zu kaufen. So kanns gehen ....
Dabei wird wohl vergessen kräftig Aktien zu kaufen. So kanns gehen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.411.945 von Lord_Feric am 20.01.09 16:29:48Ist bei ABN das selbe Problem mit den unerklärlichen Spikes. Ich habe irgendwann die stopps nicht mehr eingegeben. Was natürlich nur geht, wenn man wie ein blöder die ganze Zeit auf den rechner starrt, mit dem Finger auf der Maus.
lbr is im streß
was sagen die anderen:
Dow Jones U.S. Banks Index
20.01.09 19:08 Uhr
127,98
-12,25 % [-17,87]
was haltet ihr von nem long-einstieg?
is ja mal auf 580 gewesen...........
ps: wo finde ich nen chart (ausser bei comdi) wo man mal zb. die letzten 20 jahre sehen kann?
wegen unterstützungslinien usw.
lg
uwe
was sagen die anderen:
Dow Jones U.S. Banks Index
20.01.09 19:08 Uhr
127,98
-12,25 % [-17,87]
was haltet ihr von nem long-einstieg?
is ja mal auf 580 gewesen...........
ps: wo finde ich nen chart (ausser bei comdi) wo man mal zb. die letzten 20 jahre sehen kann?
wegen unterstützungslinien usw.
lg
uwe
werde nun etwas laufen,...stop´s liegen,..
Goldpreis legt weiter zu
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 15,10 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 855,00 Dollar. Händler führen den Preisanstieg für das Edelmetall darauf zurück, dass Investoren eine langwierige Rezession befürchten und Gold mit seinem Ruf als sicherer Hafen in Krisenzeiten davon profitiert. Der Preis für Silber verliert 3,5 Cents auf 11,18 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 15,10 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 855,00 Dollar. Händler führen den Preisanstieg für das Edelmetall darauf zurück, dass Investoren eine langwierige Rezession befürchten und Gold mit seinem Ruf als sicherer Hafen in Krisenzeiten davon profitiert. Der Preis für Silber verliert 3,5 Cents auf 11,18 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DJ Wall Street mittags sehr schwach - State-Street-Zahlen drücken
NEW YORK (Dow Jones)--Sehr schwach tendiert die Wall Street am Dienstagmittag (Ortszeit). Einmal mehr ist es der Bankensektor, aus dem die stärksten Kursabschläge zu vermelden sind. Diesmal ist es der Finanzdienstleister State Street, (News) der schwache Zahlen vorgelegt hat. Damit schwindet im Handel die Hoffnung, dass die Amtseinführung von Barack Obama zumindest kurzfristig einen positiven Impuls sendet.
Gegen 18.56 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 2,2% oder 174 Punkte auf 8.108. Der S&P-500 büßt 3,1% bzw 26 Zähler auf 824 ein und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index fällt um 3,4% oder 52 Punkte auf 1.478.
Den schwächsten Sektor stellen erneut die Finanzwerte, nachdem der Finanzdienstleister State Street mit den Zahlen für das vierte Quartal die Investoren enttäuscht hat. Im abgelaufenen Quartal brach der Gewinn um 71% ein, für 2009 wird ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet. Die Aktie bricht daraufhin um 48,1% auf 18,86 USD ein. "Die Schreckensmeldung von State Street hat bei jedermann ernste Sorgen ausgelöst", sagt Händler Kevin Kruszenski von KeyBanc. "Anleger hatten State Street eigentlich als etwas sicherer erachtet."
Bank of Amerika stürzen um 19,6% auf 5,77 USD ab. Stifel Nicolaus hat das Rating auf "Hold" nach "Buy" gesenkt. Im Sog verlieren J.P. Morgan 15,5% auf 19,28 USD und Citigroup reduzieren sich um 11,7% auf 3,09 USD.
Nachrichten gibt es auch aus dem Automobilsektor. Der italienische Konzern Fiat steigt beim angeschlagenen US-Automobilhersteller Chrysler ein. Eine am Dienstag mit dem Mehrheitseigner Cerberus geschlossene Grundsatzvereinbarung sieht eine Beteiligung von 35% und die künftige gemeinsame Nutzung von Plattformen und Produkten vor. Finanzielle Mittel wollen die Italiener aber weder jetzt noch später für Chrysler bereitstellen. Wenn die weltweite Allianz zustande kommt, brächte Fiat ausschließlich strategische Vermögenswerte ein. Die Aktien von General Motors verlieren 5,9% auf 3,70 USD und Ford fallen um 5,5% auf 2,07 USD%.
Johnson&Johnson geben nach Vorlage von Zahlen um 0,2% auf 57,33 USD nach. Der Konzern hat im vierten Quartal einen Umsatzrückgang um 4,9% auf 15,2 Mrd USD hinnehmen müssen. Der Gewinn je Aktie stieg dennoch auf bereinigter Basis um 6,8% auf 0,94 USD. Zu den Umsatzverlusten hätten insbesondere Währungseffekte beigetragen, welche die Einnahmen um 3,9% verringerten, so das Unternehmen.
Nach Börsenschluss legt IBM als erster Softwarekonzern die Zahlen für das vierte Quartal vor. Der Konzern profitierte bisher davon, zwei Drittel seiner Erlöse auf ausländischen Märkten zu erzielen, wodurch das schwache US-Geschäft mehr als ausgeglichen wurde. Wegen der Geschäftsabkühlung im Ausland dürfte die Gewinndynamik nun jedoch abflachen. Profitieren sollte IBM dagegen weiter vom starken Verkauf von Produkten mit hohen Margen. Von Thomson Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 3,03 USD nach 2,80 USD im Vorjahr. Die Aktie gibt um 1,8% auf 83,38 USD nach.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Sehr schwach tendiert die Wall Street am Dienstagmittag (Ortszeit). Einmal mehr ist es der Bankensektor, aus dem die stärksten Kursabschläge zu vermelden sind. Diesmal ist es der Finanzdienstleister State Street, (News) der schwache Zahlen vorgelegt hat. Damit schwindet im Handel die Hoffnung, dass die Amtseinführung von Barack Obama zumindest kurzfristig einen positiven Impuls sendet.
Gegen 18.56 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 2,2% oder 174 Punkte auf 8.108. Der S&P-500 büßt 3,1% bzw 26 Zähler auf 824 ein und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index fällt um 3,4% oder 52 Punkte auf 1.478.
Den schwächsten Sektor stellen erneut die Finanzwerte, nachdem der Finanzdienstleister State Street mit den Zahlen für das vierte Quartal die Investoren enttäuscht hat. Im abgelaufenen Quartal brach der Gewinn um 71% ein, für 2009 wird ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet. Die Aktie bricht daraufhin um 48,1% auf 18,86 USD ein. "Die Schreckensmeldung von State Street hat bei jedermann ernste Sorgen ausgelöst", sagt Händler Kevin Kruszenski von KeyBanc. "Anleger hatten State Street eigentlich als etwas sicherer erachtet."
Bank of Amerika stürzen um 19,6% auf 5,77 USD ab. Stifel Nicolaus hat das Rating auf "Hold" nach "Buy" gesenkt. Im Sog verlieren J.P. Morgan 15,5% auf 19,28 USD und Citigroup reduzieren sich um 11,7% auf 3,09 USD.
Nachrichten gibt es auch aus dem Automobilsektor. Der italienische Konzern Fiat steigt beim angeschlagenen US-Automobilhersteller Chrysler ein. Eine am Dienstag mit dem Mehrheitseigner Cerberus geschlossene Grundsatzvereinbarung sieht eine Beteiligung von 35% und die künftige gemeinsame Nutzung von Plattformen und Produkten vor. Finanzielle Mittel wollen die Italiener aber weder jetzt noch später für Chrysler bereitstellen. Wenn die weltweite Allianz zustande kommt, brächte Fiat ausschließlich strategische Vermögenswerte ein. Die Aktien von General Motors verlieren 5,9% auf 3,70 USD und Ford fallen um 5,5% auf 2,07 USD%.
Johnson&Johnson geben nach Vorlage von Zahlen um 0,2% auf 57,33 USD nach. Der Konzern hat im vierten Quartal einen Umsatzrückgang um 4,9% auf 15,2 Mrd USD hinnehmen müssen. Der Gewinn je Aktie stieg dennoch auf bereinigter Basis um 6,8% auf 0,94 USD. Zu den Umsatzverlusten hätten insbesondere Währungseffekte beigetragen, welche die Einnahmen um 3,9% verringerten, so das Unternehmen.
Nach Börsenschluss legt IBM als erster Softwarekonzern die Zahlen für das vierte Quartal vor. Der Konzern profitierte bisher davon, zwei Drittel seiner Erlöse auf ausländischen Märkten zu erzielen, wodurch das schwache US-Geschäft mehr als ausgeglichen wurde. Wegen der Geschäftsabkühlung im Ausland dürfte die Gewinndynamik nun jedoch abflachen. Profitieren sollte IBM dagegen weiter vom starken Verkauf von Produkten mit hohen Margen. Von Thomson Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 3,03 USD nach 2,80 USD im Vorjahr. Die Aktie gibt um 1,8% auf 83,38 USD nach.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.833 von eNhale am 20.01.09 19:53:25doch doch, mach ich noch...nich so ungeduldich :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.888 von 434 am 20.01.09 20:00:23Na dann nutz es bitte auch
Bin Long im Dax zu 4225, hoffentlich kein Fehler, SL bei 4215
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.975 von Philosophenkoenig am 20.01.09 20:07:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.922 von hglandes am 20.01.09 20:03:37Was natürlich nur geht, wenn man wie ein blöder die ganze Zeit auf den rechner starrt, mit dem Finger auf der Maus.
Das genau ist das Problem
Das genau ist das Problem
vielen lieben Dank Kroko
das Wissen ist die eine Sache das Handeln eine Andere und so wie ich das sehe bin ich da ja nicht alleine aber ich werde glaube ich im Baumarkt neben dem Tacker auch noch ein Brett kaufen müssen
das Wissen ist die eine Sache das Handeln eine Andere und so wie ich das sehe bin ich da ja nicht alleine aber ich werde glaube ich im Baumarkt neben dem Tacker auch noch ein Brett kaufen müssen
vielen lieben Dank Kroko
das Wissen ist die eine Sache das Handeln eine Andere und so wie ich das sehe bin ich da ja nicht alleine aber ich werde glaube ich im Baumarkt neben dem Tacker auch noch ein Brett kaufen müssen
das Wissen ist die eine Sache das Handeln eine Andere und so wie ich das sehe bin ich da ja nicht alleine aber ich werde glaube ich im Baumarkt neben dem Tacker auch noch ein Brett kaufen müssen
Müssen die Schauspieler nun erst im Dow unter die 8000 um uns ne Kerze nach oben zu zeigen oder gehn sie doch nicht unter die 8000 oder wenn sie es schon tun - bleiben sie gleich da drunter und wenn sie gleich drunter bleiben gehn sie dann diese Woche noch weiter runter und wenn sie diese Woche noch weiter runtergehen machen sie es dann auch den nächsten Monat so ?
berni sach doch mal - ich bin unwissend und doch nochmal long im Dow.
berni sach doch mal - ich bin unwissend und doch nochmal long im Dow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.915 von slyder am 20.01.09 20:03:04Ging mir genau so
Ich bin davon überzeugt, dass fast alle Anätze ihre Berechtigung haben und auch gewinnbringend sein können. Ist eben nur die Frage, ob es der Passende für Dich ist.
Habe etliche Tradingansätze untersucht, getestet oder auch selbst entwickelt. Mein Problem war, wenn man mehrere Ansätze gleichzeitig zulassen würde, kommt es ja vor, dass sich diese Ansätze widersprechen. Der eine sagt: Long, der andere: short. Wofür entscheiden??? Und im Ergebnis passiert es dann eben, dass man genau aufs falsche Pferd setzt. Anschließend kommen die Gedanken, dass man hätte sehen müssen, dass der nicht gewählte besser gewesen wäre, weil... Zum Schluss kann man sich dann womöglich gar nicht mehr entscheiden....
Nun, ich habe mich dann für einen Ansatz entschieden, der meines Erachtens am besten zu mir passt. Diesen habe ich dann weiterentwickelt.
Das alles ist natürlich ein längerer Prozess. Aber der Weg lohnt sich
Gruß Kroko
Ich bin davon überzeugt, dass fast alle Anätze ihre Berechtigung haben und auch gewinnbringend sein können. Ist eben nur die Frage, ob es der Passende für Dich ist.
Habe etliche Tradingansätze untersucht, getestet oder auch selbst entwickelt. Mein Problem war, wenn man mehrere Ansätze gleichzeitig zulassen würde, kommt es ja vor, dass sich diese Ansätze widersprechen. Der eine sagt: Long, der andere: short. Wofür entscheiden??? Und im Ergebnis passiert es dann eben, dass man genau aufs falsche Pferd setzt. Anschließend kommen die Gedanken, dass man hätte sehen müssen, dass der nicht gewählte besser gewesen wäre, weil... Zum Schluss kann man sich dann womöglich gar nicht mehr entscheiden....
Nun, ich habe mich dann für einen Ansatz entschieden, der meines Erachtens am besten zu mir passt. Diesen habe ich dann weiterentwickelt.
Das alles ist natürlich ein längerer Prozess. Aber der Weg lohnt sich
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.904 von ortlepp am 20.01.09 20:02:14-5, das war es wert
Die Freude der Börsianer über Obama ist ja kaum noch zu bremsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.043 von Standuhr am 20.01.09 20:15:48Was soll ich Dir denn sagen Standuhr,
bei allem Respekt: Deine Weltanschauung bzw. was Du hier darbietest ist grösstenteils schwarz-weiss und dazwischen gibts nicht viel
Auf Diskussion hab ich keine Lust, brachte die letzten Jahre auch nichts...
Also Leben und Leben lassen Kollege
bei allem Respekt: Deine Weltanschauung bzw. was Du hier darbietest ist grösstenteils schwarz-weiss und dazwischen gibts nicht viel
Auf Diskussion hab ich keine Lust, brachte die letzten Jahre auch nichts...
Also Leben und Leben lassen Kollege
Ich glaube langsam, die Devisenhändler würden derzeit sogar Simbabwe-Dollar akzeptieren, um ihre Eurobestände loszuwerden.
die holen sich wirklich noch die 4000 heute wenn das so weiter geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.119 von boardy1 am 20.01.09 20:24:24das ist so ziemlich unwahrscheinlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.090 von AndreasBernstein am 20.01.09 20:21:17Na gut - bereite Dich aufs Dschungelcamp vor.
Mit dem schwarz/weiß stimmt echt nicht.
Früher wollte ich gern weiße Autos.
War in !
Dann waren weiße Autos out.
Nun sind weiße Autos wieder in wo ich grad ein schwarzes hab.
Nun denk ich weiter : der Dachs ist ja auch schwarz/weiß.
Die Amis sehen alles grad schwarz.
Ja wie soll ich denn dann Farbe ins Spiel bringen lieber berni ?
Mit dem schwarz/weiß stimmt echt nicht.
Früher wollte ich gern weiße Autos.
War in !
Dann waren weiße Autos out.
Nun sind weiße Autos wieder in wo ich grad ein schwarzes hab.
Nun denk ich weiter : der Dachs ist ja auch schwarz/weiß.
Die Amis sehen alles grad schwarz.
Ja wie soll ich denn dann Farbe ins Spiel bringen lieber berni ?
was sagt ihr,junges:
Dow Jones U.S. Banks Index
20.01.09 19:08 Uhr
127,98
-12,25 % [-17,87]
was haltet ihr von nem long-einstieg? oder seht ihr noch viel potenzial nach unten?
is ja mal auf 580 gewesen...........
ps: wo finde ich nen chart (ausser bei comdi) wo man mal zb. die letzten 20 jahre sehen kann?
wegen unterstützungslinien usw.
lg
uwe
Dow Jones U.S. Banks Index
20.01.09 19:08 Uhr
127,98
-12,25 % [-17,87]
was haltet ihr von nem long-einstieg? oder seht ihr noch viel potenzial nach unten?
is ja mal auf 580 gewesen...........
ps: wo finde ich nen chart (ausser bei comdi) wo man mal zb. die letzten 20 jahre sehen kann?
wegen unterstützungslinien usw.
lg
uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.132 von AndreasBernstein am 20.01.09 20:26:34und das aus deinem Mund ..
Du sagst doch immer an der Börse is nix unmöglich ..
Du sagst doch immer an der Börse is nix unmöglich ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.143 von Standuhr am 20.01.09 20:27:26Ja wie soll ich denn dann Farbe ins Spiel bringen lieber berni ?
Ein bisschen Grün wäre mal nicht schlecht ....
Ein bisschen Grün wäre mal nicht schlecht ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.075 von HMHM2007 am 20.01.09 20:19:22"Die Freude der Börsianer über Obama ist ja kaum noch zu bremsen"
naja, bisherige Leistung = NULL. Sogar zur Vereidigung heute zu spät gekommen. Und ansonsten? nimm nur die "Antrittsrede".. leeres, inhaltloses Politiker-Geschwatz.. nach dem Motto..: " na mit mir wird doch alles gut"..
Nur.. wer soll den Politiker - Mist - Müll novh glauben..?!..
Die Börse glaubt jedenfalls nicht viel davon...
naja, bisherige Leistung = NULL. Sogar zur Vereidigung heute zu spät gekommen. Und ansonsten? nimm nur die "Antrittsrede".. leeres, inhaltloses Politiker-Geschwatz.. nach dem Motto..: " na mit mir wird doch alles gut"..
Nur.. wer soll den Politiker - Mist - Müll novh glauben..?!..
Die Börse glaubt jedenfalls nicht viel davon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.152 von jettschuff am 20.01.09 20:28:37selbiges wollte ich auch gerade schreiben
und so wie das Tier heute durch sämtliche Linien gerauscht ist würde mich auch das nicht mehr wundern
oder erklärt sich hier jemand bereit den Kurs etwas nach oben zu treiben
und so wie das Tier heute durch sämtliche Linien gerauscht ist würde mich auch das nicht mehr wundern
oder erklärt sich hier jemand bereit den Kurs etwas nach oben zu treiben
Heut gabs net ma Kerze
hab 815 longs spx genommen wegen weekly S1. yes we can..
Gleich verklopp ich die Dowlongs !
Jetzt gibt’s Krötchen aufs Pfötchen !
Jetzt gibt’s Krötchen aufs Pfötchen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.165 von Deni1968 am 20.01.09 20:31:02Aber ansonsten wird er gefeiert wie der Retter der Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.154 von LBR am 20.01.09 16:47:44" € und europäische gemeinschaft mit allen mitglidern in max 10/15 jahren geschichte,.. "
Was bringt dich zu der Annahme, bzw gibt es Gründe ausser der Währungsproblematik?
Du liegst oft, in der Tendenz auf jeden Fall, richtig, das gefällt mir nicht
Gruß
Was bringt dich zu der Annahme, bzw gibt es Gründe ausser der Währungsproblematik?
Du liegst oft, in der Tendenz auf jeden Fall, richtig, das gefällt mir nicht
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.211 von HMHM2007 am 20.01.09 20:37:54"Aber ansonsten wird er gefeiert wie der Retter der Welt."
Ja. Manche schwören sogar auf den lieben Gott..
Ja. Manche schwören sogar auf den lieben Gott..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.260 von Deni1968 am 20.01.09 20:45:30
Herrlich. Amtseinführung des Messias Obama.. Indizes mit immer noch mehr Schwung auf Jahres-Tief.
Yuppieayyeah.
Yuppieayyeah.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.286 von Deni1968 am 20.01.09 20:51:29vielleicht gibts ja in der Schlussstunde einen versöhnlichen Ausklang
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.286 von Deni1968 am 20.01.09 20:51:29Obama kann nichts dafür !
Aber er wird es schwer haben mit solchem Pack im Lande.
Aber er wird es schwer haben mit solchem Pack im Lande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.152 von jettschuff am 20.01.09 20:28:37das wären aber ab jetzt 5% down....wie wahrscheinlich ohne Terroranschlag oder dergleichen mag Dir das erscheinen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.286 von Deni1968 am 20.01.09 20:51:29Bist ganzschön gefrustet...schlechte Erfahrungen persönlich mit ihm gemacht oder bei Standuhr Praktikum gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.295 von fraspa52 am 20.01.09 20:53:37"vielleicht gibts ja in der Schlussstunde einen versöhnlichen Ausklang"
Hatte ich vorhin schon geschrieben.. 200 - 300 Punkte sind für die Ami´s kein Problem..; notfalls in ´ner halben Stunde.. nur die Richtung weiß man(n) halt nicht..
Hatte ich vorhin schon geschrieben.. 200 - 300 Punkte sind für die Ami´s kein Problem..; notfalls in ´ner halben Stunde.. nur die Richtung weiß man(n) halt nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.308 von AndreasBernstein am 20.01.09 20:56:15Mir isser echt sympatisch aber ich glaub das Kapital steht nicht dahinter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.308 von AndreasBernstein am 20.01.09 20:56:15 standuhrpraktikum ist geil...
das war jetzt der dritte oder vierte Angriff auf die 8000, entweder der geht jetzt durch oder der kommt nochmal zurück bis 8100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.298 von Standuhr am 20.01.09 20:54:28"Obama kann nichts dafür !
Aber er wird es schwer haben mit solchem Pack im Lande."
und selbst wenn er´s noch NICHT IST.., er wird sehr schnell zum gleichen Politiker - Pack mutieren, wie auch alle vor ihm.
Aber er wird es schwer haben mit solchem Pack im Lande."
und selbst wenn er´s noch NICHT IST.., er wird sehr schnell zum gleichen Politiker - Pack mutieren, wie auch alle vor ihm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.321 von Standuhr am 20.01.09 20:58:28Die Amis wollen wohl doch lieber solche Affencowboys wie den bush.
Wie der Vater - so der Sohn.
Da hab ich früher geschmunzelt als der Honnecker seine Margot als Bildungsminister eingesetzt hat mit ihrem echtem Kindergartenabschluß.
Übern Teich ist alles viel schlimmer !
Wie der Vater - so der Sohn.
Da hab ich früher geschmunzelt als der Honnecker seine Margot als Bildungsminister eingesetzt hat mit ihrem echtem Kindergartenabschluß.
Übern Teich ist alles viel schlimmer !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.301 von AndreasBernstein am 20.01.09 20:54:57nichts ist unmöglich .... Toyt..
8000 weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.301 von AndreasBernstein am 20.01.09 20:54:57wir schliessen noch über 4259
begründung:
beendet als innenstab im tages chart
meine meinung,könnte sein oder?
begründung:
beendet als innenstab im tages chart
meine meinung,könnte sein oder?
nabend
Devisen: Eurokurs fällt unter 1,29 US-Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Dienstagabend weiter nachgegeben. Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung zunächst unter 1,30 US-Dollar gefallen war, sank sie am Abend weiter und unterschritt die Marke von 1,29 Dollar. Gegen 20.50 Uhr notierte der Euro bei 1,2888 Dollar.
"Die Kursgewinne für den Dollar sind durch Stimmungen getrieben und weniger durch wirtschaftliche Daten", sagte Lutz Karpowitz, Devisenexperte bei der Commerzbank. Die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Barack Obama habe zur verbesserten Stimmungslage beigetragen. Man hege die Hoffnung, dass der neue Präsident vieles besser mache. Konjunkturdaten hätten kaum eine Rolle gespielt./js/ck/he
AXC0203 2009-01-20/21:03
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Dienstagabend weiter nachgegeben. Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung zunächst unter 1,30 US-Dollar gefallen war, sank sie am Abend weiter und unterschritt die Marke von 1,29 Dollar. Gegen 20.50 Uhr notierte der Euro bei 1,2888 Dollar.
"Die Kursgewinne für den Dollar sind durch Stimmungen getrieben und weniger durch wirtschaftliche Daten", sagte Lutz Karpowitz, Devisenexperte bei der Commerzbank. Die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Barack Obama habe zur verbesserten Stimmungslage beigetragen. Man hege die Hoffnung, dass der neue Präsident vieles besser mache. Konjunkturdaten hätten kaum eine Rolle gespielt./js/ck/he
AXC0203 2009-01-20/21:03
Wie es ausschaut, sind die Jungs vom PPT heute auch auf der Präsidentenparty und haben frei
Dow 7999 yes we can
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.308 von AndreasBernstein am 20.01.09 20:56:15"Bist ganzschön gefrustet...schlechte Erfahrungen persönlich mit ihm gemacht oder bei Standuhr Praktikum gehabt"
Neeee.., bin ca. 80 Short-Punkte vor.., da ist man(n) nicht gefrustet..!.. Mag das Ami - Pack nicht. Inkusive aller hautfarben.
Neeee.., bin ca. 80 Short-Punkte vor.., da ist man(n) nicht gefrustet..!.. Mag das Ami - Pack nicht. Inkusive aller hautfarben.
diverse ausstopper, wenn auch mini, ggen den trend, summieren sich halt auch.
ortlepp
n8 - ganz schwach von mir
ortlepp
n8 - ganz schwach von mir
schiti 2,88 € bei aldi..
Schade, daß ich nicht mit den Amis verheiratet bin.
Nach diesem Tag würde ich mich scheiden lassen.
Nach diesem Tag würde ich mich scheiden lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.388 von culo am 20.01.09 21:08:41könnte sein, klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.420 von AndreasBernstein am 20.01.09 21:13:49berni, klatsch mir mal paar für meine blödheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.388 von culo am 20.01.09 21:08:41ich seh da eher den Dow bei 7900 und den Dax bei 4150
wohin wollen die boys ........
Jetzt brauchen sie nur noch ein Gerücht streuen : Ted Kennedy wurde auf Wahlparty vergiftet.
Nabend
Dow Long @7915 ca., mehrfach geklickt, am Tief, mehrere Berührungen im Dayli, Okt, Dez. etc., ergo Horizontale bei mir, alles RBS
Dow Long @7915 ca., mehrfach geklickt, am Tief, mehrere Berührungen im Dayli, Okt, Dez. etc., ergo Horizontale bei mir, alles RBS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.476 von AKor74 am 20.01.09 21:21:37achaja, und zusätzlich untere Begrentzung Downtrend im 5er
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.476 von AKor74 am 20.01.09 21:21:37gut gesehen, ich mach nix mehr, zuviele kleine ausstopper, gg den trend 30 40 50 pkt nicht mitgenommen etc etc
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.420 von AndreasBernstein am 20.01.09 21:13:49jetz könnte die erholung ansätzen
mit einem 1 2 3
im 1er
kurs ziel 4259
entscheidender punkt
die 4200 überwinden
mit einem 1 2 3
im 1er
kurs ziel 4259
entscheidender punkt
die 4200 überwinden
US-Anleihen: Uneinheitlich
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich am Dienstag uneinheitlich entwickelt. Am Tag der Vereidigung von Barack Obama zum neuen Präsidenten der USA drückten laut Händlern vor allem die Sorgen angesichts der zukünftigen Schuldenlast der weltgrößten Volkswirtschaft die Stimmung. Um die US-Wirtschaft aus der Rezession zu ziehen, werde die neue Regierung Milliarden für Konjunkturprogramme ausgeben müssen. Die Schuldenlast der USA werde sich dadurch weiter deutlich erhöhen.
Zweijährige Anleihen kletterten um 2/32 Punkte auf 100 11/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,688 Prozent. Fünfjährige Anleihen stiegen ebenfalls um 2/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte und rentierten mit 1,449 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren dagegen 6/32 Punkte auf 112 11/32 Zähler. Ihre Rendite stieg damit auf 2,333 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 1 31/32 Punkte auf 130 18/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,936 Prozent./ck/he
AXC0204 2009-01-20/21:12
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich am Dienstag uneinheitlich entwickelt. Am Tag der Vereidigung von Barack Obama zum neuen Präsidenten der USA drückten laut Händlern vor allem die Sorgen angesichts der zukünftigen Schuldenlast der weltgrößten Volkswirtschaft die Stimmung. Um die US-Wirtschaft aus der Rezession zu ziehen, werde die neue Regierung Milliarden für Konjunkturprogramme ausgeben müssen. Die Schuldenlast der USA werde sich dadurch weiter deutlich erhöhen.
Zweijährige Anleihen kletterten um 2/32 Punkte auf 100 11/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,688 Prozent. Fünfjährige Anleihen stiegen ebenfalls um 2/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte und rentierten mit 1,449 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren dagegen 6/32 Punkte auf 112 11/32 Zähler. Ihre Rendite stieg damit auf 2,333 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 1 31/32 Punkte auf 130 18/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,936 Prozent./ck/he
AXC0204 2009-01-20/21:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.499 von culo am 20.01.09 21:25:04wann denn, heute noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.499 von culo am 20.01.09 21:25:04kurs ziel 4259
Heute noch oder Ende der Woche ????
Heute noch oder Ende der Woche ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.492 von GekkoJr am 20.01.09 21:23:52vorher ABN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.429 von ortlepp am 20.01.09 21:14:41berni, klatsch mir mal paar für meine blödheit
Warum ich? Haste die 300€ nicht mehr für eine Session bei der Herrin?
Ich schick Dir mal meine Sekretärin rüber...
Warum ich? Haste die 300€ nicht mehr für eine Session bei der Herrin?
Ich schick Dir mal meine Sekretärin rüber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.512 von fraspa52 am 20.01.09 21:26:43heute noch,dann hätten wir einen innenstab
auf tages basis!
auf tages basis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.499 von culo am 20.01.09 21:25:0421,30Uhr oft noch das letzte Reversalfenster....wenn LBR nicht wie wild durch die Dünen flitzen würde nackt hätte sie es geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.405 von ortlepp am 20.01.09 21:11:48dem ich ich mich anschließen..... naja können wohl doch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.498 von ortlepp am 20.01.09 21:24:44ich warte noch Moment, sehe 8010 ca. als obere Begrenzung 5er down
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.536 von culo am 20.01.09 21:29:58wenn er die 4200 linie gut überwindet könnte es ganz schnell gehen
meine ich doch,wir werden sehen!
meine ich doch,wir werden sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.527 von AndreasBernstein am 20.01.09 21:28:14 da isser wieder der genießer
Hat Obama schon das PPT entlassen?
Comdirect spakt wieder rum ,,,, langsamer Seitenaufbau , kaum ein angebot über Protrader..... Gerade nochmal meine Longs bei 4204 mit 14 Points plus entsorgen können...
machet Otze .......
TP für alles auf RBS 8009,10 gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.538 von AndreasBernstein am 20.01.09 21:30:07sorry,
vom reversalfenster habe ich noch
keine erfahrung
wäre dankbar wenn du mir es
erklären könntest,wenn du zeit hast
#danke vorab
vom reversalfenster habe ich noch
keine erfahrung
wäre dankbar wenn du mir es
erklären könntest,wenn du zeit hast
#danke vorab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.536 von culo am 20.01.09 21:29:58Gut gesehen. Danke für den Hinweis-hab mich nicht getraut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.586 von culo am 20.01.09 21:36:31bedeutet das die amis zwischen 21 und 22 uhr immer mal ausrasten und drehen...
Dringend, jemand Probleme mit der Comdefekt? Komm da nicht mehr rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.622 von kaju66 am 20.01.09 21:40:59ja bei mir auch langsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.601 von zooropa am 20.01.09 21:38:31bedeutet das die amis zwischen 21 und 22 uhr immer mal ausrasten
stimmt so nicht ganz !
DIE AMIS RASTEN IMMER AUS !
stimmt so nicht ganz !
DIE AMIS RASTEN IMMER AUS !
sieht mir eher nach abverkauf denn als Rebound aus
alle TP geändert und alles flat, Schade auch, war mehr drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.573 von cblei am 20.01.09 21:35:22Comdirect jetzt total kaputt...... Naja , Feierabend..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.622 von kaju66 am 20.01.09 21:40:59runter fahren und neu probieren, dann gehts meist wieder, oder anrufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.632 von Standuhr am 20.01.09 21:42:14
habe heute citi ein wenig eingesammelt. schnittkurs 2,90
ca. november tiefs.
entweder oder wenn die heute den stopp erreichen dan tun die es bei 2,75
ca. november tiefs.
entweder oder wenn die heute den stopp erreichen dan tun die es bei 2,75
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.622 von kaju66 am 20.01.09 21:40:59Ja, geht nichts mehr , als Firsttrader _ Hotline anrufen.
Als nicht First-Kunde hängt man wohl bis nach 22:00 in der Warteschleife
Als nicht First-Kunde hängt man wohl bis nach 22:00 in der Warteschleife
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.645 von zooropa am 20.01.09 21:43:03Hab ich schon gemacht
Long RBS-Dow @7918,8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.631 von 434 am 20.01.09 21:42:02Tja mußt um 21:30 Uhr meine Siemens Calls und andere Calls in Puten wechseln. Wenn selbstd as PPT nicht mehr eingreift wegen Geldmangels, ist Landunter!!
Dax wird die 4000 Marke morgen kaum halten könen.
Dax wird die 4000 Marke morgen kaum halten könen.
Kleinen Rebound über Nacht wird es wohl geben ... hoffe ich ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.739 von CaptainProton am 20.01.09 21:53:14musst nicht hoffen - guckst einfach morgen und positionierst dich neu
@762: jetzt am TT shorten
wo die '08 lows auch um die ecke liegen?
@762: jetzt am TT shorten
wo die '08 lows auch um die ecke liegen?
wird echt tt im dow wie es ausschaut:O
Posi RBS-Dow war 40 Punkte im Plus, nun isse raus auf SL Einstand, naja. DIE wolle den echten Dow wohl mit aller Macht unter 8k halten ....@Bernie, Dein Auftritt, Dow auf TT zum SK ca.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.768 von zooropa am 20.01.09 21:56:26das letzte was ich heute auf dem fahrplan hatte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.754 von eNhale am 20.01.09 21:54:56guckst einfach morgen und positionierst dich neu
Oder jetzt Calls klarmachen ...
Oder jetzt Calls klarmachen ...
Faszinierend war, wie jeder Analyst von der Obama-Rally gesprochen hat...
Ich sag mal nicht Gute Nacht.
Könnte ja sein, daß die Amis mitlesen.
Könnte ja sein, daß die Amis mitlesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.791 von CaptainProton am 20.01.09 21:58:18wenn du den o/n kick ohne stop haben willst
so gn8 bis morgäään
so gn8 bis morgäään
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.810 von Standuhr am 20.01.09 21:59:57hast du heute geld verloren oder geld gewonnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.810 von Standuhr am 20.01.09 21:59:57Ich sag mal nicht Gute Nacht.
Könnte ja sein, daß die Amis mitlesen.
Nicht dass du noch Besuch vom SecretService bekommst ....
Könnte ja sein, daß die Amis mitlesen.
Nicht dass du noch Besuch vom SecretService bekommst ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.655 von zooropa am 20.01.09 21:43:37mal eine Frage an den Gleichgesinnten: wie gefällt dir die neue Single?!
Glückwunsch Mr President
Ohne es zu wissen: Ich denke so begeistert wurde noch kein Amtsvorgänger von den Weltbörsen empfangen.
Ohne es zu wissen: Ich denke so begeistert wurde noch kein Amtsvorgänger von den Weltbörsen empfangen.
hat jemand off. sk bund?
Ein kleiner Börsencrash als Antrittsgeschenk - damit der gute Barack gleich mal sieht, was für ein Wind weht...
so Leute ich verabscheu mich dann auch mal
morgen ist ein neuer Tag
n8 @all
morgen ist ein neuer Tag
n8 @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.799 von AkimD am 20.01.09 21:58:56"Faszinierend war, wie jeder Analyst von der Obama-Rally gesprochen hat..."
hahaha.., die ANALysten, jaa.. mein bester Kontra-Indikator..!!!.. Hej, "Analysten" haben ein RIESEN-Problem.. kein Mensch weiß WAS sie eigentlich machen (im Po rumpoolen?) jedenfalls kaufen sie keine Aktien, und der Markt macht ziemlich immer was anderes, als diese "Vögel" "analysieren"..
hahaha.., die ANALysten, jaa.. mein bester Kontra-Indikator..!!!.. Hej, "Analysten" haben ein RIESEN-Problem.. kein Mensch weiß WAS sie eigentlich machen (im Po rumpoolen?) jedenfalls kaufen sie keine Aktien, und der Markt macht ziemlich immer was anderes, als diese "Vögel" "analysieren"..
Ölpreis beendet Handel deutlich im Plus
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,34 Dollar auf einen Schlusstand von 38,85 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des schwarzen Goldes auf Eindecken von Shortsellern vor dem Ablauf des heute auslaufenden Februar-Kontraktes zurück.
Erdgas verliert 11,1 Cents auf 4,69 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 9,37 Cents auf 1,37 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 2,07 Cents auf 1,14 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,34 Dollar auf einen Schlusstand von 38,85 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des schwarzen Goldes auf Eindecken von Shortsellern vor dem Ablauf des heute auslaufenden Februar-Kontraktes zurück.
Erdgas verliert 11,1 Cents auf 4,69 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 9,37 Cents auf 1,37 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 2,07 Cents auf 1,14 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.819 von eNhale am 20.01.09 22:01:26wenn du den o/n kick ohne stop haben willst
DAX-Eröffnung 1,5% im Minus hoffe ich mal nicht. Die Chance überwiegt für mich ...
DAX-Eröffnung 1,5% im Minus hoffe ich mal nicht. Die Chance überwiegt für mich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.827 von GekkoJr am 20.01.09 22:02:37nicht schlecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.842 von Mario79 am 20.01.09 22:04:11unter ,54?
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12887676…
20.01.2009 22:10
IBM Reports 2008 Fourth-Quarter and Full-Year Results
IBM (NYSE: IBM):
Full-Year 2008:
Record revenue of $103.6 billion;
Record pre-tax profit of $16.7 billion;
Record earnings per share of $8.93;
Record free cash flow of $14.3 billion, up $1.9 billion, excluding Global Financing receivables.
Full-Year 2009:
Earnings-per-share expectation of at least $9.20.
Fourth-Quarter 2008:
Diluted earnings of $3.28 per share, up 17 percent;
Net income of $4.4 billion, up 12 percent;
Gross profit margin of 47.9 percent, up 3 points;
Revenue of $27.0 billion, impacted by strong U.S. dollar, down 6 percent, down 1 percent adjusting for currency;
Software revenues up 3 percent, up 9 percent adjusting for currency; pre-tax income up 15 percent;
Global Technology Services revenue down 4 percent, up 3 percent adjusting for currency; pre-tax income up 35 percent;
Global Business Services revenues down 5 percent, flat adjusting for currency; pre-tax income up 26 percent;
Services signings of $17.2 billion, 24 deals greater than $100 million;
Strategic outsourcing signings up 20 percent worldwide, up 44 percent in North America.
20.01.2009 22:10
IBM Reports 2008 Fourth-Quarter and Full-Year Results
IBM (NYSE: IBM):
Full-Year 2008:
Record revenue of $103.6 billion;
Record pre-tax profit of $16.7 billion;
Record earnings per share of $8.93;
Record free cash flow of $14.3 billion, up $1.9 billion, excluding Global Financing receivables.
Full-Year 2009:
Earnings-per-share expectation of at least $9.20.
Fourth-Quarter 2008:
Diluted earnings of $3.28 per share, up 17 percent;
Net income of $4.4 billion, up 12 percent;
Gross profit margin of 47.9 percent, up 3 points;
Revenue of $27.0 billion, impacted by strong U.S. dollar, down 6 percent, down 1 percent adjusting for currency;
Software revenues up 3 percent, up 9 percent adjusting for currency; pre-tax income up 15 percent;
Global Technology Services revenue down 4 percent, up 3 percent adjusting for currency; pre-tax income up 35 percent;
Global Business Services revenues down 5 percent, flat adjusting for currency; pre-tax income up 26 percent;
Services signings of $17.2 billion, 24 deals greater than $100 million;
Strategic outsourcing signings up 20 percent worldwide, up 44 percent in North America.
20.01.2009 22:14
Eilmeldung: IBM mit gemischten Zahlen
Armonk (BoerseGo.de) - Der weltgrößte IT-Dienstleister IBM übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 3,28 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 25 Cents. Der im vierten Quartal erzielte Umsatz liegt mit 27,0 Milliarden Dollar jedoch unter den Konsensschätzungen der Analysten von 28,15 Milliarden Dollar.(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Eilmeldung: IBM mit gemischten Zahlen
Armonk (BoerseGo.de) - Der weltgrößte IT-Dienstleister IBM übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 3,28 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 25 Cents. Der im vierten Quartal erzielte Umsatz liegt mit 27,0 Milliarden Dollar jedoch unter den Konsensschätzungen der Analysten von 28,15 Milliarden Dollar.(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.902 von zooropa am 20.01.09 22:11:12leider waren meine Erwartungen zu hoch, ich konnte nur enttäuscht werden. Aber ne solide Nummer ... freu mich schon auf die Tour!!
Was für ein Tag! Und ich habe den Put viel zu früh verkauft. Noch schlimmer: Habe auf Call geswitched. Und den habe ich noch. Mein alter Fehler... Gute N8 @all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.776 von AKor74 am 20.01.09 21:57:20@Bernie, Dein Auftritt, Dow auf TT zum SK ca
DOW nicht geklickt nur S&P-Future
schauma Morgen mal
DOW nicht geklickt nur S&P-Future
schauma Morgen mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.942 von zooropa am 20.01.09 22:15:14Mhh, schein den Dax grad nicht zu jucken.
DOW 7950
DAX 4188
Na ja
DOW 7950
DAX 4188
Na ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.947 von GekkoJr am 20.01.09 22:15:48tour war bis jetzt immer geil und wird wohl auch diesmal nicht enttäuschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.960 von hoschmi am 20.01.09 22:17:30Liest man leider alle paar Tage von Dir von "altem Fehler" und Aussitzerei...wie lange noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.974 von AndreasBernstein am 20.01.09 22:18:52Ja, schlimm! Habe bei solch massiven Abverkäufen immer meine Probs, weil ich auf die Gegenbewegung setze. Aber die Zeiten sind nicht mehr wie sie mal waren. Muss weiter dran arbeiten.
Aktien New York Schluss: Talfahrt - Dow unter 8.000 Punkten - Obamas Bürde
Die US-Börsen sind am Dienstag nach einem verlängerten Wochenende kräftig auf Talfahrt gegangen. Der Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> fiel wieder unter 8.000 Punkte und schloss auf dem niedrigsten Stand seit dem 20. November 2008. Die Vereidigung von Barack Obama zum 44. US-Präsidenten habe den Börsen keinen Auftrieb gegeben, sagten Händler. Vielmehr sei auf die schwere Bürde geschaut worden, die Obama schultern müsse. Der neue Präsident stimmte die Amerikaner in seiner Antrittsrede angesichts der Kriege in Afghanistan und Irak sowie der Wirtschaftskrise auf schwere Zeiten ein.
Der Dow Jones Industrial ging mit einem kräftigen Minus von 4,01 Prozent auf 7.949,09 Zählern aus dem Handel. Alle 30 Titel schlossen mit Verlusten. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> brach um 5,28 Prozent auf 805,22 Punkte ein. An der NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 5,78 Prozent auf 1.440,86 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> fiel um 5,14 Prozent auf 1.136,61 Zähler. Von den insgesamt 100 Aktien im Index fielen kurz vor Handelsschluss auch die letzten vier Titel, die sich zuvor wacker im Plus gehalten hatten, in die Verlustzone.
"Die entscheidende Frage ist jetzt, was Obama nun genau zur Rettung der Konjunktur unternimmt - und wie schnell", sagte ein Händler auf dem Parkett in New York. Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank verwies vor allem auf die Bedeutung Obamas in der langfristigen Wirkung. "Die Börsen haben ihm bereits seit dem 20. November Vorschusslorbeeren gegeben. Ab jetzt muss er den Erwartungen entsprechen." So charismatisch der neue Präsident auch sei, "einen Zauberstab hat auch er nicht, mit dem die zahlreichen Probleme über Nacht gelöst werden könnten".
Die an die Amtseinführung von Obama geknüpften Hoffnungen seien mit mit den Sorgen über den Zustand der Banken in den USA und Europa zusammen gefallen, sagten Händler. Nach neuen Milliardenverlusten amerikanischer Großbanken will die US-Regierung einem Zeitungsbericht zufolge ihre Hilfen für die Branche ausweiten. Finanzministerium, Notenbank und die Behörde zur Einlagensicherung berieten mit Mitgliedern der künftigen Regierung eine Reihe von Optionen, hatte etwa das "Wall Street Journal" am Samstag berichtet. Ziel sei, Privatkapital in das Bankensystem zu locken, was bisher weitgehend erfolglos geblieben war.
Die Titel der Bank of America (BoA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> brachen als schwächster Wert im Dow um 28,97 Prozent auf 5,10 US-Dollar ein. Sie litten neben allgemeinen Sorgen über den Bankensektor zusätzlich unter der Abstufung ihrer Kreditwürdigkeit durch die Ratingagentur Moody's. Diese hatte sowohl die Bonität der BoA als auch die für ihre Tochter Merrill Lynch von "Aa3" auf "A1" zurückgestuft. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> fielen um 20,00 Prozent auf 2,80 Dollar. Die Großbank plant den Verkauf von Nikko Cordial Securities, ihres japanischen Private-Brokerage-Geschäfts. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> brachen um 20,73 Prozent auf 18,09 Dollar ein.
State Street <STT.NYS> <ZYA.FSE> gingen mit einem Abschlag von 59,04 Prozent auf 14,89 Dollar auf steile Talfahrt. Der Finanzdienstleister hatte Zahlen für das vierte Quartal bekannt gegeben sowie einen Ausblick auf das laufende Jahr gewagt. Der Nettogewinn im vierten Quartal ging drastisch von 223 Millionen auf 65 Millionen Dollar zurück und enttäuschte laut Händlern die Markterwartung.
Im Fokus standen auch die Aktien des Pharma- und Medizintechnik- Unternehmens Johnson&Johnson (J&J) <JNJ.NYS> <JNJ.FSE>, die vergleichsweise moderate 1,20 Prozent auf 56,75 Dollar verloren. J&J hatte im vierten Quartal wegen der Finanzkrise einen moderaten Umsatzrückgang von 4,9 Prozent verbucht.
Öl-Aktien sanken ebenfalls, nachdem die Ölpreise am Dienstag nach der Wiederaufnahme der Gaslieferung von Russland an die Ukraine weiter gefallen waren. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> hielten sich besser als der Gesamtmarkt und verloren 2,32 Prozent auf 76,29 Dollar. Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> büßten 4,78 Prozent auf 69,31 Dollar ein. ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> gingen dagegen mit 7,47 Prozent auf 45,69 Dollar auf Talfahrt. Der drittgrößte US-Ölkonzern schließt eine Gasanlage in Texas.
Unter den Technologiewerten verloren IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> 3,46 Prozent auf 81,98 Dollar. Dem Computerkonzern IBM droht ein neues Kartellverfahren der Europäischen Kommission. Der Großrechner-Hersteller T3 Technologies werde an diesem Dienstag Beschwerde gegen IBM einlegen, berichtete die "Financial Times". Indem IBM den Verkauf seines Betriebssystems an den Erwerb der Großrechner koppele, habe der Konzern den Verkauf von Konkurrenzprodukten verhindert und seine Marktposition missbraucht, laute der Vorwurf. Zudem veröffentlicht IBM nach Börsenschluss Zahlen zum vierten Quartal 2008.
Intel <INTC.NAS> <INL.FSE> fielen um 6,40 Prozent auf 12,86 Dollar . Der weltgrößte Chipproduzent hatte die Preise für einige seiner Prozessoren um bis zu 48 Prozent gesenkt und damit auf die schleppende Nachfrage reagiert.
Zu den wenigen Titeln mit zeitweisen Kursgewinnen zählten Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR>, nachdem eine Kooperation bekanntgegeben wurde. Sie drehten jedoch kurz vor Handelsschluss ebenfalls ins Minus und gingen mit einem Abschlag von 0,19 Prozent auf 32,41 Dollar aus dem Tag. Der Schweizer Pharmazulieferer Lonza <LONN.VTX> <LO3.STU> und der weltgrößte Generikahersteller Teva wollen künftig bei der Entwicklung von Biosimilars zusammenarbeiten. Im Rahmen eines Joint Ventures wollen die beiden Partner gemeinsam ein Biosimilar-Portfolio entwickeln, herstellen und vermarkten. Das Joint Venture werde voraussichtlich im Verlauf des ersten Quartals 2009 seine Aktivitäten aufnehmen, teilten die Unternehmen gemeinsam mit./ck/he
AXC0213 2009-01-20/22:36
Die US-Börsen sind am Dienstag nach einem verlängerten Wochenende kräftig auf Talfahrt gegangen. Der Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> fiel wieder unter 8.000 Punkte und schloss auf dem niedrigsten Stand seit dem 20. November 2008. Die Vereidigung von Barack Obama zum 44. US-Präsidenten habe den Börsen keinen Auftrieb gegeben, sagten Händler. Vielmehr sei auf die schwere Bürde geschaut worden, die Obama schultern müsse. Der neue Präsident stimmte die Amerikaner in seiner Antrittsrede angesichts der Kriege in Afghanistan und Irak sowie der Wirtschaftskrise auf schwere Zeiten ein.
Der Dow Jones Industrial ging mit einem kräftigen Minus von 4,01 Prozent auf 7.949,09 Zählern aus dem Handel. Alle 30 Titel schlossen mit Verlusten. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> brach um 5,28 Prozent auf 805,22 Punkte ein. An der NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 5,78 Prozent auf 1.440,86 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> fiel um 5,14 Prozent auf 1.136,61 Zähler. Von den insgesamt 100 Aktien im Index fielen kurz vor Handelsschluss auch die letzten vier Titel, die sich zuvor wacker im Plus gehalten hatten, in die Verlustzone.
"Die entscheidende Frage ist jetzt, was Obama nun genau zur Rettung der Konjunktur unternimmt - und wie schnell", sagte ein Händler auf dem Parkett in New York. Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank verwies vor allem auf die Bedeutung Obamas in der langfristigen Wirkung. "Die Börsen haben ihm bereits seit dem 20. November Vorschusslorbeeren gegeben. Ab jetzt muss er den Erwartungen entsprechen." So charismatisch der neue Präsident auch sei, "einen Zauberstab hat auch er nicht, mit dem die zahlreichen Probleme über Nacht gelöst werden könnten".
Die an die Amtseinführung von Obama geknüpften Hoffnungen seien mit mit den Sorgen über den Zustand der Banken in den USA und Europa zusammen gefallen, sagten Händler. Nach neuen Milliardenverlusten amerikanischer Großbanken will die US-Regierung einem Zeitungsbericht zufolge ihre Hilfen für die Branche ausweiten. Finanzministerium, Notenbank und die Behörde zur Einlagensicherung berieten mit Mitgliedern der künftigen Regierung eine Reihe von Optionen, hatte etwa das "Wall Street Journal" am Samstag berichtet. Ziel sei, Privatkapital in das Bankensystem zu locken, was bisher weitgehend erfolglos geblieben war.
Die Titel der Bank of America (BoA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> brachen als schwächster Wert im Dow um 28,97 Prozent auf 5,10 US-Dollar ein. Sie litten neben allgemeinen Sorgen über den Bankensektor zusätzlich unter der Abstufung ihrer Kreditwürdigkeit durch die Ratingagentur Moody's. Diese hatte sowohl die Bonität der BoA als auch die für ihre Tochter Merrill Lynch von "Aa3" auf "A1" zurückgestuft. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> fielen um 20,00 Prozent auf 2,80 Dollar. Die Großbank plant den Verkauf von Nikko Cordial Securities, ihres japanischen Private-Brokerage-Geschäfts. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> brachen um 20,73 Prozent auf 18,09 Dollar ein.
State Street <STT.NYS> <ZYA.FSE> gingen mit einem Abschlag von 59,04 Prozent auf 14,89 Dollar auf steile Talfahrt. Der Finanzdienstleister hatte Zahlen für das vierte Quartal bekannt gegeben sowie einen Ausblick auf das laufende Jahr gewagt. Der Nettogewinn im vierten Quartal ging drastisch von 223 Millionen auf 65 Millionen Dollar zurück und enttäuschte laut Händlern die Markterwartung.
Im Fokus standen auch die Aktien des Pharma- und Medizintechnik- Unternehmens Johnson&Johnson (J&J) <JNJ.NYS> <JNJ.FSE>, die vergleichsweise moderate 1,20 Prozent auf 56,75 Dollar verloren. J&J hatte im vierten Quartal wegen der Finanzkrise einen moderaten Umsatzrückgang von 4,9 Prozent verbucht.
Öl-Aktien sanken ebenfalls, nachdem die Ölpreise am Dienstag nach der Wiederaufnahme der Gaslieferung von Russland an die Ukraine weiter gefallen waren. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> hielten sich besser als der Gesamtmarkt und verloren 2,32 Prozent auf 76,29 Dollar. Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> büßten 4,78 Prozent auf 69,31 Dollar ein. ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> gingen dagegen mit 7,47 Prozent auf 45,69 Dollar auf Talfahrt. Der drittgrößte US-Ölkonzern schließt eine Gasanlage in Texas.
Unter den Technologiewerten verloren IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> 3,46 Prozent auf 81,98 Dollar. Dem Computerkonzern IBM droht ein neues Kartellverfahren der Europäischen Kommission. Der Großrechner-Hersteller T3 Technologies werde an diesem Dienstag Beschwerde gegen IBM einlegen, berichtete die "Financial Times". Indem IBM den Verkauf seines Betriebssystems an den Erwerb der Großrechner koppele, habe der Konzern den Verkauf von Konkurrenzprodukten verhindert und seine Marktposition missbraucht, laute der Vorwurf. Zudem veröffentlicht IBM nach Börsenschluss Zahlen zum vierten Quartal 2008.
Intel <INTC.NAS> <INL.FSE> fielen um 6,40 Prozent auf 12,86 Dollar . Der weltgrößte Chipproduzent hatte die Preise für einige seiner Prozessoren um bis zu 48 Prozent gesenkt und damit auf die schleppende Nachfrage reagiert.
Zu den wenigen Titeln mit zeitweisen Kursgewinnen zählten Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR>, nachdem eine Kooperation bekanntgegeben wurde. Sie drehten jedoch kurz vor Handelsschluss ebenfalls ins Minus und gingen mit einem Abschlag von 0,19 Prozent auf 32,41 Dollar aus dem Tag. Der Schweizer Pharmazulieferer Lonza <LONN.VTX> <LO3.STU> und der weltgrößte Generikahersteller Teva wollen künftig bei der Entwicklung von Biosimilars zusammenarbeiten. Im Rahmen eines Joint Ventures wollen die beiden Partner gemeinsam ein Biosimilar-Portfolio entwickeln, herstellen und vermarkten. Das Joint Venture werde voraussichtlich im Verlauf des ersten Quartals 2009 seine Aktivitäten aufnehmen, teilten die Unternehmen gemeinsam mit./ck/he
AXC0213 2009-01-20/22:36
IBM peilt 2009 trotz widriger Umstände erneut Rekordgewinn an
Der US-Computerkonzern IBM (News/Aktienkurs) <IBM.NYS> <IBM.ETR> peilt im laufenden Jahr trotz der derzeit widrigen Umstände einen erneuten Rekordgewinn an. Der Gewinn je Aktie (EPS) werde 2009 bei mindestens 9,20 US-Dollar liegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Armonk mit. Im abgelaufenen Jahr hatte IBM das EPS um 24 Prozent auf den Rekordwert von 8,93 Dollar gesteigert. Im vierten Quartal war der Gewinn von 2,80 Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 3,28 Dollar geklettert. Analysten hatten nur mit 3,03 Dollar gerechnet.
Unter dem Strich erzielte IBM mit 4,4 Milliarden Dollar (Vorjahr 4,0) ebenfalls mehr als von Experten vorhergesagt. Der Umsatz bleib mit 27,0 Milliarden Dollar (28,9) allerdings unter den Erwartungen des Marktes. Im nachbörslichen Handel zeigten sich Anleger zunächst insgesamt erfreut und verhalfen den Titeln zu einer sehr festen Tendenz./he
ISIN US4592001014
AXC0214 2009-01-20/22:47
Der US-Computerkonzern IBM (News/Aktienkurs) <IBM.NYS> <IBM.ETR> peilt im laufenden Jahr trotz der derzeit widrigen Umstände einen erneuten Rekordgewinn an. Der Gewinn je Aktie (EPS) werde 2009 bei mindestens 9,20 US-Dollar liegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Armonk mit. Im abgelaufenen Jahr hatte IBM das EPS um 24 Prozent auf den Rekordwert von 8,93 Dollar gesteigert. Im vierten Quartal war der Gewinn von 2,80 Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 3,28 Dollar geklettert. Analysten hatten nur mit 3,03 Dollar gerechnet.
Unter dem Strich erzielte IBM mit 4,4 Milliarden Dollar (Vorjahr 4,0) ebenfalls mehr als von Experten vorhergesagt. Der Umsatz bleib mit 27,0 Milliarden Dollar (28,9) allerdings unter den Erwartungen des Marktes. Im nachbörslichen Handel zeigten sich Anleger zunächst insgesamt erfreut und verhalfen den Titeln zu einer sehr festen Tendenz./he
ISIN US4592001014
AXC0214 2009-01-20/22:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.401 von Deni1968 am 20.01.09 21:11:12Hey, mässige Dich bitte mal. Schon weiter oben hast was von wegen "1. black President kommt zu spät hahaha" gepostet, jetzt das hier von wegen "Amipack", das Du "nicht magst inkl. all ihrer Hautfarben" - sonen rassistischen Scheiss brauchen wir hier nicht. Falsches Forum.
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