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    Müntefering: "Bei den Bankerns gibt es auch pyromanen und Gangster" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.09 09:40:15 von
    neuester Beitrag 26.01.09 10:43:52 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.147.806
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      schrieb am 25.01.09 09:40:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Müntefering: «Bei den Bankern gibt es auch Pyromanen und Gangster»

      Frankfurt/Main (ddp). SPD-Chef Franz Müntefering hat angesichts der Finanzkrise schwere Vorwürfe gegen die Verantwortlichen in den Banken erhoben. Der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» sagte Müntefering: «Die meisten sind tüchtig und verantwortungsvoll; aber: Es gibt dort auch Halbstarke, Pyromanen und Gangster.» Müntefering sagte, einige der Banker hätten nicht mehr gewusst, was sie machten, andere hätten alles riskiert, und Dritte hätten sich ihre Taschen gefüllt.

      Der SPD-Vorsitzende äußerte die Befürchtung, dass so grundsätzlicher Schaden entstehen könne: «Ich bin in Sorge, dass die Demokratie Schaden nimmt, wenn die Menschen befürchten, dass die Politik unverantwortliches Verhalten in der Wirtschaft nicht mehr verhindern kann.» So könnte bei vielen Menschen das Gefühl entstehen, die Demokratie werde gar nicht mehr gebraucht. Müntefering fuhr fort: «Für manche Manager bedeutet Demokratie - auch als Arbeitnehmerrechte - nichts anderes als überflüssige Bürokratie, die den Schwung ihrer Geschäfte bremst.»

      ddp/mar
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      schrieb am 25.01.09 09:43:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Endlich sagt es mal jemand!

      Ich bin kein Anhänger von Müntefering und kann mit der SPD gar nichts anfangen. Aber dieser Aussage kann ich mich nur anschließen. Was die Banken mit der Weltwirtschaft getan hat ist ein Verbrechen an der gesamten Menschheit.

      Und wenn man das "Geschreie" nach einer Bad Bank hört unterstreicht es die Überschrift des Berichts auch noch!
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 09:45:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.822 von Aktienkrieger am 25.01.09 09:40:15Tatsächlich. Ein paar dieser Typen sind Banker geworden, die meisten Politiker :rolleyes:
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      schrieb am 25.01.09 09:49:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.835 von big_mac am 25.01.09 09:45:10Stimmt auch wieder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 10:27:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich bin mir sicher,er meint die Politiker,die in den Aufsichträten sitzen und das Desaster mit zu verantworten haben.Damit diese ihren gut bezahlten Nebenjob nicht verlieren müssen die Banken natürlich gerettet werden :mad:

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      schrieb am 25.01.09 11:29:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die meisten Banker und Politiker sind raffgierig, selbstsüchtig, skrupellos und besch..... uns wo sie nur können. Ich kann nur jedem raten, Vorsicht beim Abschluss bei Banken und Versicherungen, die bekommen so hohe Provisionen, die wir alle mitbezahlen müssen. Ich könnte manchmal so richtig abkotzen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 11:48:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.822 von Aktienkrieger am 25.01.09 09:40:15Und- wenn sie es schon wissen, daß sich unter den Bankern auch Gangster befinden, warum greift man sich diese Verbrecher dann nicht?

      Wann beginnt denn das Großreinemachen endlich?
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 12:07:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.828 von Aktienkrieger am 25.01.09 09:43:12Und wenn man das "Geschreie" nach einer Bad Bank hört unterstreicht es die Überschrift des Berichts auch noch!


      Lieber einen Knast für Bad Banker!!:D
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 12:11:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.262 von Icanfly am 25.01.09 12:07:12Deutliche Worte

      Frankfurt/Main (ddp). SPD-Chef Franz Müntefering hat angesichts der Finanzkrise schwere Vorwürfe gegen die Verantwortlichen in den Banken erhoben. Der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» sagte Müntefering: «Die meisten sind tüchtig und verantwortungsvoll; aber: Es gibt dort auch Halbstarke, Pyromanen und Gangster.» Müntefering sagte, einige der Banker hätten nicht mehr gewusst, was sie machten, andere hätten alles riskiert, und Dritte hätten sich ihre Taschen gefüllt.

      Der SPD-Vorsitzende äußerte die Befürchtung, dass so grundsätzlicher Schaden entstehen könne: «Ich bin in Sorge, dass die Demokratie Schaden nimmt, wenn die Menschen befürchten, dass die Politik unverantwortliches Verhalten in der Wirtschaft nicht mehr verhindern kann.» So könnte bei vielen Menschen das Gefühl entstehen, die Demokratie werde gar nicht mehr gebraucht. Müntefering fuhr fort: «Für manche Manager bedeutet Demokratie - auch als Arbeitnehmerrechte - nichts anderes als überflüssige Bürokratie, die den Schwung ihrer Geschäfte bremst.»

      (ddp)
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 12:14:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.186 von Dorfrichter am 25.01.09 11:48:05..warum greift man sich diese Verbrecher dann nicht?


      Na Du bist aber jut.:D Die großen läßt man laufen und die kleinen fängt man. Dieser Spruch, wohl jedem bekannt, findet eben auch hier Anwendung.

      Selbst wenn wir in Deutschland einen "sauberen" Bankenladen hätten, so kämen, wie bereits gesehen, ander aus dem Ausland. Das Spiel geht eben immer weiter.
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 12:19:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.186 von Dorfrichter am 25.01.09 11:48:05Weil diese Bankster dann vor Gericht auspacken könnten, daß ihr Handeln von ihren Vorgesetzten und auch von der Politik so gewollt war und sie bloß die Drecksarbeit ausgeführt haben. Die wahren Verbrecher sitzen ganz woanders.
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 13:09:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.822 von Aktienkrieger am 25.01.09 09:40:15«Ich bin in Sorge, dass die Demokratie Schaden nimmt, wenn die Menschen befürchten, dass die Politik unverantwortliches Verhalten in der Wirtschaft nicht mehr verhindern kann.»


      Aha, vielleicht hätte die SPD einst zusammen mit den Grünen Hedgefonds nicht in Deutschland zulassen sollen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 13:11:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.911 von zocklany am 25.01.09 10:27:04ich bin mir sicher,er meint die Politiker,die in den Aufsichträten sitzen


      Muß eigentlich so sein, den die Landesbanken hat es am schwersten und vor allem zu aller erst erwischt. Ein Beweis dafür, daß der Staat es nicht besser macht, sondern in aller Regel schlechter.
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 13:40:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.459 von Sexus am 25.01.09 13:11:32und vor allem zu aller erst erwischt. Ein Beweis dafür, daß der Staat es nicht besser macht, sondern in aller Regel schlechter.

      :laugh::laugh::laugh:

      Deshalb hat auch die HRE als erste deutsche Bank im Rahmen der Finanzkrise staatliche Garantiezusagen in zweistelliger Milliardenhöhe erhalten: - insgesamt 92 Milliarden Euro an staatlichen Beihilfen und Garantien.


      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hat am 14. Oktober 2008 bei der Staatsanwaltschaft des Landgerichts München I Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der Hypo Real Estate gestellt. Es gebe gleich mehrere Verdachtsmomente auf Rechtsverstöße, erklärte Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der DSW. In ihrer Strafanzeige hat die DSW die Staatsanwaltschaft aufgefordert, zu klären, ob im Zusammenhang mit der finanziellen Notlage der HRE möglicherweise Straftatbestände wie fehlerhafte Kapitalmarktinformation (§ 400 Abs. 1 Aktiengesetz), Verstoß gegen das Verbot der Marktmanipulation (§ 20a Wertpapierhandelsgesetz) sowie Betrugsverdacht (§ 263 Strafgesetzbuch) vorlägen.

      Am 16./17./18. Dezember 2008 durchsuchten bei einer Großrazzia 65 LKA-Ermittler, 15 Staatsanwälte und zwei Beamte der Finanzaufsicht Bafin die HRE-Zentrale in München, sowie die Privaträume einiger Vorstandsmitglieder.

      Alles Gangster und Pyromanen aus dem Kreis der durchlauchigsten Privat-Banken.
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 13:52:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.554 von BoersenHighlander am 25.01.09 13:40:11Richtig, die Hypo Real verfügt über so einen Schirm.

      Aber wieviel haben die staatseigenen Landesbanken insgesamt bekommen?
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 14:10:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.554 von BoersenHighlander am 25.01.09 13:40:11So privat sind die gar nicht. Alles Sparkassenheinis, verquickt mit der KfW.

      "Dabei hat die Depfa eine renommierte Geschichte. Sie wurde am 20. Mai 1922 vom Preußischen Landtag durch einen Gesetzesentwurf ins Leben gerufen, um die Finanzierung des Klein-Wohnungsbaus zu ermöglichen. Das staatliche Institut überlebte den großen Bankenkrach und die anschließende Wirtschaftskrise als Rentenmarktspezialist und wurde nach dem zweiten Weltkrieg in Wiesbaden als bundesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts unter Aufsicht des Bundes angesiedelt. Die Bank gewährte Darlehen für Wohnungen für breite Schichten, Gewinnmaximierung war nicht Hauptzweck des Geschäftsbetriebs.

      Aufspaltung im Jahr 1990

      1951 als deutsche Pfandbriefanstalt umbenannt stieg die Bilanzsumme von 1954 bis 1993 auf 100 Milliarden DM, bedingt durch den Wachstumsschub im Kommunalkreditgeschäft. Die Bank wurde zudem zu einem der größten Emittenten von Pfandbriefen in Deutschland. 1989 kam die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, später eine Aufspaltung in zwei Spezialbanken, die Depfa-Bank und Aareal Bank.

      Die irische Tochter begann spätestens in den 1990er Jahren unter Bankenchef Gerhard Bruckermann ein riesiges Rad zu drehen. Bruckermann, der seit 2000 auch sein eigener Kontrolleur war und 2004 ein Jahressalär von mindestens 7,3 Millionen Euro kassierte, ging in die Vollen. 2002 hatte das Institut bei einem Eigenkapital von nur einer Milliarde Euro ein Kreditvolumen von 73,1 Milliarden Euro, darunter allein Kommunalkredite von 47 Milliarden Euro und verbriefte Verbindlichkeiten von 66,9 Milliarden Euro. 2005 brüstete sich die Derivate-Gruppe der Bank, ein Klientenvolumen von 25 Milliarden Euro gestemmt zu haben.

      Hochkomplexe Derivate-Geschäfte

      Der US-Depfa-Ableger First Albany Securities mischte bei öffentlichen Finanzkontrakten von bis zu 400 Milliarden US-Dollar mit und die Depfa-Mutter bei hochkomplexen Derivate-Geschäften wie CLOs - sogenannte Collateralized Loan Obligations; auf deutsch: synthetische forderungsbesicherte Emissionen für Schulen, Hospital, Polizei und Gerichtsgebäude mit Unterstützung der Staatsbank KfW.


      Die Depfa hatte Niederlassungen von Amsterdam bis Chicago, von Hongkong bis Istanbul und von Tokio bis London. Es gab andere Töchter wie Depfa ACS Bank oder Hypo Public Finance Bank. Als "non executive Chairman" fungierte Hypo-Real-Estate-Chef Georg Funke. Aber auch ex-KfW-Chef Hans Reich oder ex-EIB-Bankenchef Wolfgang Roth waren als Direktoren bei der Depfa aktiv."

      Quelle: tagesschau.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 19:25:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.310 von Borealis am 25.01.09 12:19:05Ich weiß, ja ahne schon, da ginge es auch einigen Politikern an den Kragen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 19:27:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.289 von Rhum56 am 25.01.09 12:14:41Ich wäre erstmal dafür, die Staatsanwaltschaften von der Weisungsgebundenheit aus der Politik zu befreien.

      "Brutus" muß von der Leine!
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 07:59:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.554 von BoersenHighlander am 25.01.09 13:40:11Pardon, als erste hats die IKB zerlegt - Mehrheitsaktionär KfW in Staatseigentum, und die Sachsen LB.
      Die haben ihr eigenes Rettungspaket gekriegt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 09:50:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sind deutsche Banker besser oder ist die Immobilienkrise voll durchgeschlagen?:laugh:

      Ex-Lehman-Chef verscherbelt Villa für 100 Dollar an Ehefrau
      Richard Fulds Villa in Florida ist stattlich und teuer. Jetzt kommt heraus: Nachdem die US-Investmentbank Lehman Brothers unter seiner Führung pleite gegangen war, hat er das Anwesen an seine Frau verkauft - für 100 Dollar. Offenbar wollte er es damit vor Schadenersatzansprüchen retten.


      New York - Beim Kauf kostete es 13,75 Millionen Dollar, es ist 1,3 Hektar groß - das Anwesen von Richard Fuld in Florida kann sich sehen lassen. Nur gehört es jetzt nicht mehr ihm, sondern seiner Frau. Am 10. November hat er die Villa an Kathleen Fuld verkauft. Das geht aus Akten des Staates Florida hervor. Der Preis, den sie dafür bezahlen musste: gerade einmal 100 Dollar.

      Der 62-jährige Fuld war 14 Jahre lang Chef der Investmentbank Lehman Brothers. Nach der Pleite des Instituts im September 2008 musste er sich vor einem Ausschuss des US-Kongresses verantworten. Ihm droht nun noch eine Klage vor einem US-Zivilgericht. In dem Verfahren könnte sein Privatvermögen zur Haftung herangezogen werden.

      Die Villa ist durch den Deal mit seiner Frau nun vorerst in Sicherheit. Das Ehepaar Fuld hatte das Anwesen im Jahr 2004 erstanden. 2007 verdiente Fuld rund 40 Millionen Dollar. Nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers erhielt er keine Abfindung.

      Fuld wird für die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers mitverantwortlich gemacht. Sie hatte sich mit faulen US-Hypothekenkrediten verhoben. Ein Notverkauf des Instituts scheiterte, es ging pleite - der Fall führte zum vollen Ausbruch der Finanzkrise.
      Kritiker werfen Fuld vor, dass er nicht schnell genug reagiert hatte, um die 158 Jahre alte Investmentbank zu retten. Obwohl er vor Gericht die Verantwortung für die Geschehnisse übernahm und sich nach eigenen Angaben "schrecklich wegen der Ereignisse" fühlt, bestand er darauf, dass auch die US-Regulierungsbehörden und der Kongress eine Mitschuld an der Pleite tragen.

      cvk/Reuters
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 10:43:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.447.383 von kiska am 26.01.09 09:50:40Der 62-jährige Fuld war 14 Jahre lang Chef der Investmentbank Lehman Brothers. Nach der Pleite des Instituts im September 2008 musste er sich vor einem Ausschuss des US-Kongresses verantworten. Ihm droht nun noch eine Klage vor einem US-Zivilgericht. In dem Verfahren könnte sein Privatvermögen zur Haftung herangezogen werden.


      Ich bin ja mal gespannt, wenn es bei uns hart auf hart kommt, ob da die Verantwortlichen auch zur Rechenschaft gezogen werden. Noch werden gewiße Banken ja "gestützt"!

      Und so wie es aussieht, sind diese "Stützungsmaßnahmen" auch der Garant für Entzug persönlicher Verantwortung. Noch.


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