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    Goldminen: Der Goldabbau - eine ökologische und menschliche Katastrophe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.09 20:03:29 von
    neuester Beitrag 26.01.09 23:20:55 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.147.815
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      schrieb am 25.01.09 20:03:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      das war mir in diesem Umfang noch nicht bewußt:

      "250 Tonnen Gestein müssen für einen Ehering bewegt werden."


      Ein Gramm Gold kann einem indonesischen Minenarbeiter umgerechnet knapp 20 Euro einbringen. Das Edelmetall ist hier noch von Quecksilber umgeben, mit dem das Gold vom Gestein getrennt wird. Dieses Verfahren führt zu schweren gesundheitlichen Schäden bei Menschen und vergiftet die Umwelt. Flüssige Quecksilberabfälle gelangen in die Vegetation – mit gravierenden Folgen für die Nahrungskette.


      weiteres im Spielel-online-Artikel
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,601050,00.h…


      da muss ich mir doch sehr überlegen, weiter Goldminenwerte zu halten.

      Andere Ansichten?
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      schrieb am 25.01.09 20:12:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.445.886 von 47Elfen am 25.01.09 20:03:29Ja, das sind nur die kleinen Schürfer. Selbst unsere Explorer im Board arbeiten nicht so. Darfst deine Minen behalten, die verbessern das oft enorm.

      "Von Brasilien bis zur Mongolei arbeiten nach Angaben der Organisation der Vereinten Nationen für Industrielle Entwicklung (Unido) etwa zehn bis 15 Millionen Menschen als Kleinbergleute, oft ohne Lizenz und mit traditionellen handwerklichen Methoden, die sich über die Jahrhunderte kaum geändert haben. Sie fördern etwa 25 Prozent allen Goldes und erwirtschaften dadurch den Lebensunterhalt von insgesamt hundert Millionen Menschen. Eine Schufterei, für viele tagtäglich begleitet von Angst und Gewalt."

      Aus dem Artikel
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 20:16:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Die meisten Einwohner von Sumbawa sind Bauern und Fischer. Sie leben, wie seit alters her, in Pfahlbauten aus Holz. Unweit der Batu-Hijau-Mine hat Newmont jedoch eine Siedlung im amerikanischen Stil in den Dschungel gesetzt. Dort leben etwa 2000 der 8000 Mann starken Belegschaft . Die Straßen sind asphaltiert, es gibt eine Bank, eine internationale Schule und einen Sender für das hauseigene Fernsehprogramm. Familien fahren in schicken Geländewagen zum Gratis-Pizza-Abend ins Restaurant mit Blick über einen Golfplatz. Weiter die Straße hinunter steht eine Basketballhalle, die Newmont-Mitarbeiter witzelnd als die zweite Heimat der Denver Nuggets bezeichnen; so heißt die Basketball-Profimannschaft der Hauptstadt von Colorado."

      Auch aus dem Artikel
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 20:24:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.445.886 von 47Elfen am 25.01.09 20:03:29Andere Ansichten?
      Leider Nein! Dann müßtest Du aber konsequenterweise ALLE Commodities meiden, wobei die Soft-C. teilweise noch schlimmer sind, z.B. Palmölindustrie oder allgemein die "Nutzholz"verwertung.
      Wenn Du z.B. mal durch British Columbia fährst und abseits der bekannten Touri-Routen in die Wälder schaust, wirst Du ob des dortigen Holzeinschlags schockiert sein!
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 20:28:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.445.886 von 47Elfen am 25.01.09 20:03:29das war mir in diesem Umfang noch nicht bewußt:

      Dann lies dir das mal durch:


      Goldförderung bedroht Mensch und Umwelt

      19.03.2008

      Brasilien:

      Massaker an Yanomami-Indianern
      19 Yanomami-Indianer wurden im August 1993 von Goldsuchern brutal ermordet, ein ganzes Dorf im Dschungel Amazoniens wurde von den „Garimpeiros” ausgelöscht. Offenbar war das Massaker ein Racheakt, denn wiederholt hatten brasilianische Behörden versucht, die Goldschürfer aus dem Reservat zu entfernen. Seit Jahren wehren sich die Yanomami gegen die illegalen Goldsucher, die ihre Wälder mit Quecksilber verseuchen und tödliche Krankheiten einschleppen. Seit 1988 fordern die Indianer von der Regierung die vollständige Demarkierung und den Schutz ihrer Gebiete.

      Guyana:

      Zyanid verseucht Flüsse
      Vier Milliarden Liter giftiger Zyanidbrühe strömten im August 1995 in die Flüsse Omai und Essequibro. Die Mine gehört dem kanadischen Unternehmen Cambior und dem amerikanischen Konzern Golden Star. Tagelang trieben massenhaft tote Fische und unzählige Kadaver vergifteter Urwaldtiere, Wasservögel und Vieh den Fluss hinunter. Zwei Tage nach dem Unfall wurde die Verseuchung schon 80 Kilometer flussabwärts registriert. Mehr als 18.000 Bewohner der Region waren ohne Trinkwasser und mussten auf ihr Hauptnahrungsmittel Fisch zwangsweise verzichten.

      Surinam:

      Militär schießt auf Bauern
      In dem kleinen Nachbarstaat Brasiliens wird das Volk der Saramaka Maroons aus dem Nieuw Koffiekamp regelrecht wie Vieh vertrieben. Grund: Das Nieuw Koffiekamp liegt in der sogenannten Gros Rosebel-Goldmine, die 1994 den Firmen Golden Star und Cambior zugesichert wurde. Als die Saraka Maroons sich weigerten, ihr Land zu verlassen, wurden sie gewaltsam vertrieben und die Minenbetreiber errichteten Zäune und Erdwälle, um das Gebiet gegen „Eindringlinge” abzuriegeln. Den Bewohnern wurde der Zugang, zu ihren Feldern, religiösen Stätten und Jagdrevieren verwehrt. Schwerbewaffnete Sicherheitstruppen verteidigen das Areal gegen seine rechtmässigen Bewohner. Wiederholt schossen Patroullien mit scharfer Munition über die Köpfe von Bewohnern, während diese ihre Felder bestellten oder auf Feuerholzsuche im Wald waren.

      Costa Rica:

      Bischof gegen Gold
      Über fünf Prozent der Landesfläche Costa Ricas sind vom Goldabbau bedroht. Das Gebiet um den Fluss San Juan ist Teil des grössten mittelamerikanischen Feuchtwaldes, auch der berühmte Tortuguero Nationalpark ist in Gefahr. Den Löwenanteil der Goldminen will sich der kanadische Konzern Placer Dome sichern, der das Grundwasser in Montana, USA 1994 mit 90 Tonnen Zyanidlösung und Arsen verseuchte und auch in Papua Neuguinea für die Vergiftung von Flüssen mit Zyanid und Quecksilber verantwortlich ist. 50 Gemeinden protestieren gegen die todbringenden Minen, auch der Bischof unterstützt die Einwohner. 14 lokale und nationale Organisationen haben die „Mining Action Front” gebildet, um die Minen zu verhindern. Angeführt wird die Kampagne von der Umweltgruppe AECO. Ein Sprecher der Organisation: „Wir haben dauerhaftere Lösungen zu bieten als die Konzerne. Man muss uns nur zu Wort kommen lassen”. Landbau und Ökotourismus hätten durch die Goldminen keine Zukunft mehr.

      Ghana:

      Goldrausch außer Kontrolle
      Im’ afrikanischen Ghana vergiften Schwefeldioxid und Arsentrioxid die Natur. Die Substanzen stammen aus der Mine der Ashanti Goldfields Corporation (AGC) in Obuasi. Hier handelt es sich nicht um einen Unfall. Es sind einfach „ungünstige Windverhältnisse”, die das giftige Gasgemisch aus den Schloten der AGC wieder nach unten bringen. Zahlreiche Hügel und Kämme sind bereits völlig kahl, weil die Giftwolken dort jegliche Vegetation abgetötet haben. Bei Einwohnern von Obuasi und Arbeitern von AGC wurden klinische Symptome von Arsenvergiftungen festgestellt und auch im Trinkwasser wurde Arsen nachgewiesen. Die Neue Zürcher Zeitung berichtet über schwere Schlachten, die sich Bewohner mit dem Sicherheitsdienst der Minenfirma im April 1996 geliefert haben. Außer Zerstörung hätten sie nichts von dem Goldabbau klagten die Einwohner bei Protesten in der Stadt Akrofoum. Viele von ihnen müssten jetzt selbst Gold suchen, um zu überleben, weil ihre Quellen versiegt und ihre Felder zerstört seien. Die Polizei brauchte mehrere Tage, um den Aufstand unter Kontrolle zu bringen.

      Indonesien:

      Gold nur für Minenmultis
      In einigen Ländern hat Goldschürferei schon lange Tradition – zum Beispiel in Indonesien. Dort betreiben Einheimische die Suche nach Gold als Nebenjob zur Farmarbeit, wobei auch ungiftige traditionelle Methoden angewendet werden. Seitdem die indonesische Regierung immer mehr Konzessionen an ausländische Minengesellschaften vergibt, spitzen sich die Konflikte zu. Die kleinen Goldschürfer werden als illegal abgestempelt und von den Konzessionen der Multis vertrieben – egal, ob sie schon vor oder erst nach Erwerb einer Konzession durch einen Konzern dort geschürft haben.

      Türkei:

      Dresdner Bank macht mit
      An 560 Plätzen entlang der ganzen Ägäisküste ist Goldförderung geplant, die das beliebte Ferienziel in eine riesige Gifthalde zu verwandeln droht. Über 80 Prozent der Bevölkerung sind gegen den Goldabbau in ihrem Land. Sie befürchten, dass ihre landwirtschaftliche Existenz und vom Tourismus abhängige Arbeitsplätze vernichtet und Luft, Gewässer und Boden verseucht werden. „Unser Gold sind die Oliven” sagen die Bewohner. Einige Dörfer wehren sich seit zwei Jahren erfolgreich gegen diese Projekte. In der Stadt Pergamon wurden bereits Massenproteste gegen das grösste der Goldprojekte organisiert, auch gegen die Dresdner Bank, die das zerstörerische Vorhaben mitfinanziert.

      Papua Neu-Guinea:

      Dorfbewohner legen Mine still
      40.000 Tonnen Abraum schüttet der kanadische Goldkonzern Placer Dome jeden Tag in die Flüsse des Hochlandes von Westpapua. Der Gehalt an hochgiftigen Schwermetallen und Zyanidverbindungen übersteigt die in Papua gesetzlich zugelassene Grenze um das 3.000fache. Die Organisation der Kulini Landbesitzer hatte die Regierung aufgefordert, die Kontrollen für den giftigen Müll aus der Mine zu verschärfen. Von der Firma forderten die Landbesitzer eine unabhängige Untersuchung der angerichteten Schäden. Die Proteste und Forderungen der Betroffenen verhallten ungehört, die Lizenz für den kanadischen Multi sogar noch ausgeweitet. Den Einheimischen platzte nun der Kragen. Im August 1996 machten sie die Mine eigenhändig dicht. Dabei wurden Teile der Ausrüstung beschädigt, die wütenden Bauern steckten sieben Minenfahrzeuge in Brand. Die australischen Aktionäre des Konzerns wurden bereits gewarnt vor einem „möglichen Gerichtsverfahren gegen die Firma wegen ihrer UmweltPraxis”.

      China:

      Massenflucht nach Giftunfall
      Mehr als hundert Menschen sind laut Zeitungsmeldungen im Oktober 1996 an den Folgen eines Minen-Unfalls in Südchina gestorben. Seit Monaten lief giftiges Zyanid aus einem Leck und vergiftete Fischgründe und Grundwasser in der Umgebung der Goldgräberstadt Yaogu. Die Verseuchung löste eine regelrechte Massenflucht aus, Tausende liessen ihr Hab und Gut zurück. Die Panne war zwar schon frühzeitig bekannt, doch die Behörden reagierten erst, als Arbeiter sich über die hohe Zahl der Todesfälle beklagten und sich in Nachbardörfern Meldungen über seltsame Krankheiten häuften. Nach den Todesfällen wurde die’ Mine vorerst geschlossen.

      USA

      Western Shoshone wehren sich
      Die größte Zyanidanlage der Welt befindet sich in der Round Mountain Goldmine in Nevada. Das Gebiet ist Heimat der Western Shoshone. Das gesamte Indianergebiet ist bereits durchpflügt mit Goldminen Nevada hat weniger als 30 Zentimeter Niederschläge pro Jahr. Täglich werden allein um den Humboldt River neun Millionen Liter Wasser abgepumpt, um die Gruben unterhalb des Grundwasserspiegels trocken zu halten. Der Verbrauch der Sprinkleranlagen, die die Halden mit Zyanid besprühen, kommt noch hinzu. Den Indianern wird buchstäblich das Wasser abgegraben. Wasser gilt in vielen indianischen Kulturen als heilig und verlangt einen respektvollen Umgang. Mit Hilfe von Umweltorganisationen konnten die Western Shoshone das größte Projekt, das sogenannte „Pipeline-Projekt”, bereits um ein Jahr hinauszögern und damit wertvolle Zeit für die Organisation des Widerstandes gewinnen. Sie sind gegen die Genehmigung des Projekts in Berufung gegangen und haben 1996 bei der Aktionärsversammlung der Muttergesellschaft RTZ in London protestiert.

      http://www.regenwald.org/news.php?id=897


      Beste Grüße
      Terry

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      Avatar
      schrieb am 25.01.09 20:41:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Yanomami wurden durch Scharen von Goldsuchern in ihrer Existenz bedroht. In den 80er und 90er Jahren drangen diese in das Land der Yanomami, vergifteten ihre Flüsse und Seen mit Quecksilber, plünderten ihre Gärten, erlegten alles Wild und schleppten für die Indianer bis dahin unbekannte Krankheiten ein. Über viele Jahre war das Überleben der Yanomami ungewiss. „Doch heute geht es ihnen entschieden besser als den Goldsuchern, die in den Elendsvierteln der Großstädte dahinvegetieren“, sagt Rüdiger Nehberg, der bekannte Überlebenskünstler, der sich jahrzehntelang für die Yanomami einsetzte.

      Quelle: amazonas.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 20:47:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Obuasi is a city in southern Ghana, lying south of Kumasi. It has a population of 115,564 (2000 census) On the railway line from Kumasi to Sekondi, it is known for its gold mine, now one of the ten largest in the world, gold having been mined on the site since at least the seventeenth century. Tourists can visit the mineby arranging with the Public Realations Directorate of AGA.Operated by the Anglo Gold Ashanti (AGA), formerly the Ashanti Gold Company, it was the company's largest mine until the company's merger with the South African company AngloGold.

      Notable people from the city include the footballer John Mensah and Sam E Jonah, KBE, the former CEO of Ashanti Goldfields Company. Ashanti Gold Sporting Club, a football club, and Adullam orphanage are also located within the city.

      Obuasi is also noted for the great healthcare facilities such as AGA Hospital owned by Anglo Gold and also a private health facility, St. Jude Hospital, owned by Dr. George Owusu-Asiedu. The facility is noted for many successful surgeries and numerous successful births at the maternity wing of the hospital run by the former president of the Ghana Midwives Association, Mrs. Priscalla Owusu-Asiedu. Obuasi also has an aistrip, at a nearby village.

      Quelle: wikipedia

      Das sind nicht mehr die frühen 90-er. Die Quellen von Terry sind alt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 21:24:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.445.886 von 47Elfen am 25.01.09 20:03:29Ja, legt endlich diesen verdammt miesepetrigen und mainstreamigen Spiegel in den Papierkorb.:mad:;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 23:36:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.198 von MrRipley am 25.01.09 21:24:53Danke an beide Seiten für die erhellenden Kommentare.

      So erhält man schon einmal einen differenzierteren Einblick in die Problematik als nur durch den Spiegel-Artikel und durch das, was man als Durchschnittsrezipient bislang durch die Medien zu dem Thema wahrgenommen hat. Sicher war ich diesbezüglich auch bisher auf einem Auge blind und auf einem Ohr taub. Und wichtig ist auch der Hinweis, dass andere Rohstoffe in der Produktion ähnlich katastrophale Auswirkungen auf Mensch und Natur aufweisen, mit dem kleinen Unterschied, dass Gold als Rohstoff eigentlich so überflüssig wie ein Kropf wäre (wenn der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen wäre, was er nachgewiesenermaßen nicht ist. Er gibt sich als Rasse immer wieder größte Mühe, sein unvernünftiges und triebhaftes Wesen stets aufs Neue zu beweisen).
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 02:36:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jetzt rate nochmal, welche Substanzen "illegale" Goldschürfer verwenden, die zum Überleben schürfen.
      Die Welt ist klein geworden, dank Greanpeace und der Medien werden solche Greuel der Industrie schnell publik gemacht.
      Keiner von ihnen kann es sich leisten, die Umwelt unter den Augen der Weltöffentlichkeit kaputtzumachen.

      Momentan scheint aber CO2 vielversprechender zu sein, was die Ausnutzung dieser Hysterie zu Lasten des kleinen Mannes betrifft.
      Ein bisschen mehr Recherche hat noch nie geschadet;)

      Und Gold bekommst Du in zehn Jahren nicht aus den Köpfen der Menscheheit, wenn es dort schon mindestens 6000 Jahre verweilt.

      Es ist einfach noch zu früh für eine radikale Kehrtwende im Weltgeschehen. Das musste ich auch teils schmerzlich erfahren...
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 14:11:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.445.886 von 47Elfen am 25.01.09 20:03:29Eiseerzminen: Der Eisenerzabbau - eine ökologische und menschliche Katastrophe

      da muss ich mir doch sehr überlegen, weiter Windkraftwerte zu halten. hier wird massiv eisenerz verschlungen.

      Andere Ansichten?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 20:28:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man sollte doch die Hartz4ler in die Goldgrube

      schicken anstatt der Rattenjagt........ :laugh::laugh:

      Man oh Man welch ein unsinniger Thread, welch ein unsinniges

      Thema

      Die Leute hier haben alle nichts zu tun :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 20:36:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nachtrag:

      Die Leute sollten sich stattdessen die Amalgam-Plomben

      aus den Zähnen bohren lassen :laugh:

      Reduziert die Quecksilberbelastung drastisch :laugh::laugh:

      Leider ist der Verfasser dieses Threads anscheinend selber schon total Hirn-Quecksilberverseucht durch das Amalgam

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 23:20:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.452.702 von Leh007 am 26.01.09 20:36:19Quecksilber in Grundwasser und Gewässern ist hochtoxisch.
      Das Einatmen von Quecksilberstäuben ebenfalls.

      Amalgam ist bislang nur in sehr geringem Umfang als gesundheitsbeeinträchtigend eingestuft, wenn überhaupt.
      Der Austausch der Amalgamfüllungen gegen Kunstoff- oder Goldfüllungen ist dagegen riskant, v.a. bei Nichtverwendung von Sicherheitstaschen, da Stäube und auch kleinere Stücke eingeatmet werden können.

      Ich bin aber weit davon entfernt, ein Fachmann wie mein Vorredner zu sein :D


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