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    Erdogan zuckt aus.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.09 15:12:24 von
    neuester Beitrag 04.02.09 09:37:27 von
    Beiträge: 95
    ID: 1.147.945
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      Avatar
      schrieb am 30.01.09 15:12:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.pi-news.net/2009/01/eklat-in-davos-erdogan-hetzt-…

      Bei seiner Rückkehr aus Davos wurde Erdogan wie ein Held gefeiert,
      dabei ist es erstaunlich warum gerade die Türkei Israel
      kritisiert.

      Erdogan ist verantwortlich für eine Großoffensive auf kurdische Städte und Dörfer bei der bis jetzt über 30.000! Kurden ums Leben kamen! Darunter sehr viele Zivilisten.
      Übergriffe wie Vergewaltigungen und Folter sind an der Tagesordnung.
      Die Türkei kann sich nicht auf Notwehr berufen denn auf türkische Städte sind nicht tausende Raketen niedergegangen.
      Aufgrund post-osmanischer Herrenmenschenphantasien wird den
      Kurden bis heute ein eigener Staat vorenthalten.

      Vergleicht man den Israelkonflikt mit dem Kurdenkonflikt wird schnell die heuchlerische Haltung der UNO und vieler europäischer Linker sichtbar.
      Während es wegen Israel Sondersitzungen und Verurteilungen am laufenden Band gibt - schweigt man beim Krieg gegen Kurden.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 15:17:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und weil es zum Israelkonflikt passt:

      Ein Schiff mit Iranischen Waffen die für die Palis bestimmt waren
      wurde gestoppt.
      Ja, ja - die "friedlichen" Iraner.

      http://www.pi-news.net/2009/01/iranisches-waffenschiff-von-z…
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 15:21:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.469 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 15:12:24Vergleicht man den Israelkonflikt mit dem Kurdenkonflikt wird schnell die heuchlerische Haltung der UNO und vieler europäischer Linker sichtbar.

      Richtig, in ihren Erklärungen und Verurteilungen wird nur geheuchelt.

      Während es wegen Israel Sondersitzungen und Verurteilungen am laufenden Band gibt - schweigt man beim Krieg gegen Kurden.

      Abgesehen davon, dass die 30.000 toten Kurden (vielleicht, wenn man die eines natürlichen Todes gestorbenen mitzählt) seit Erdogan übertrieben erscheinen, unterstellt es wäre so, würde deine Aussage implizieren, du findest dieses Verhalten nicht gut, setzt es indes mit dem Verhalten Israels gleich.
      Sollte man dann nicht konsequenterweise Israel für sein Tun verurteilen, wegen mir bei gleichzeitigen Hinweis darauf das die Situation in der Türkei ähnlich ist?
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 15:32:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.562 von T.Hecht am 30.01.09 15:21:40Umgekehrt - Israel kann sich auf sein Notwehrrecht berufen
      und ist daher legitimiert gegen die Hamas vorzugehen.

      Die Verurteilungen Israels sind heuchlerisch weil man
      eben z.b. die Türkei - die keinerlei wirkliche Rechtfertigung für die bombardierung Kurdischer Dörfer und Städte hat,
      aus offensichtlich wirtschaftlichen Gründen, deckt.

      Die Kurden werden von der Türkei massiv unterdrückt
      und haben mehr Recht auf einen eigenen Staat als z.b.
      die Palis.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 16:04:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.668 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 15:32:08Ich will die türkische Kurdenpolitik nicht verteidigen, mir fehlt da auch etwas objektive Information.
      Das mit der Notwehr die nur den Israelis zusteht, ist wohl etwas einseitig, da auch die PKK dem Terror zugeneigt ist.

      Die Kurden werden von der Türkei massiv unterdrückt
      und haben mehr Recht auf einen eigenen Staat als z.b.
      die Palis.


      Man kann sich natürlich alles schön/passend reden!

      Die Kurden in der Türkei sind auch Türken, was sind die Palestinenser, insbesondere die in den "besetzten Gebieten"?

      Und zudem, wenn du einen Kurden in Deutschland sehen würdest, wäre er für dich ohnehin nur ein Kanacke!:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 30.01.09 16:16:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Türken haben viele Leichen ( Armenier ) im Keller. Wird alles geleugnet und nicht aufgearbeitet.

      http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armenier…
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 17:05:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.469 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 15:12:24Jajas die Heuchler von Pi

      sind stolz darauf sich politisch inkorrekt zu äußern ,

      aber springen auf, wie von der Tarntel gestochen,

      sobald jemand Autobahn ruft oder Kran-Führer.

      verlogenes Pack !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 17:07:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      die Amerikaner haben auch Leichen im Keller (Indianer)

      hört doch auf mit eurem Propagandascheiß---

      ich bin Kurde und fand seine Aktion mehr als notwendig, keiner auf der Welt hatte die Eier dazu, er ja.

      Notwehr nennt Israel also, wenn man familien in Häuser treibt und sie dann 24 Stunden bambardiert.

      man kann von der Ferne vieles beurteilen!

      Die Türkei hat einen kurdischen Fernsehsender gestartet, man kann ohne weiteres kurdisch dort sprechen, und die PKK ist in meinem Auge schon Mafiaverwandt. in Deutschland werden Kurden umgebracht wenn sie die PKK nicht finanziell unterstützen wollen.

      Wir können echt froh sein, das es hier sowas nicht gibt, und keiner soll jetzt mit dem 3. reich kommen usw. deutschland kriecht ja immer in den Arsch von israel wegen der Vergangenheit. Deutschland sollte aufwachen und Deutschland sein und nicht so eine Art Laufbursche für jeden Scheiß!
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 17:45:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dieses Verhalten war ein weiterer Sargnagel für die Bestrebungen der Türkei in die EU aufgenommen zu werden.

      Mir soll es Recht sein....
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 17:53:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.670 von berhem am 30.01.09 17:07:44Die Türken bringen es bis heute nicht fertig den Genozid an den
      Armeniern zuzugeben. Von den Greuel gegen die Griechen usw.
      rede ich gar nicht.

      Mit den Laufburschen hast du natürlich Recht - Vor allem kein Laufbursche für die Türken!
      Erdogan ist ein islamfaschist betrachtet die Türken als 5.Kolonne - spricht von Eroberung und so einem hirnrissigen Schei**.

      "Die Demokratie ist nur der
      Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
      Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette
      unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die
      Gläubigen unsere Soldaten."
      (Erdogan auf einer Konferenz in Siirt)

      Israel hat etwas geschafft was Muslime
      nicht zustande gebracht haben:
      Sie haben innerhalb kürzester Zeit einen blühenden modernen demokratischen Staat geschaffen.
      Einen Staat mit Menschen aus vielen Nationen, die alle
      beisammen leben ohne sich den Schädel einzuschlagen.

      Vielleicht deswegen der zwanghafte Hass auf die Juden -
      weil sie offensichtlich Geschick haben und etwas schaffen können.
      Während die Palästinenser die Unmengen von Geldmittel der EU lieber in Waffen stecken um ihre islamischen Herrenmenschen und Herrschaftsphantasien auszuleben.
      Nur dieser Hass kann nichts schaffen - nur zerstören wie man sieht.

      Der Islam wird auch nicht "moderner" - er versinkt im tiefsten Mittelalter. Unter Erdogan wird die Türkei zunehmend zu einem
      islamischen Staat - und darum wird auch die Türkei im Mittelalter enden.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 18:12:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.016 von hasenbrot am 30.01.09 17:45:57Ohne inhaltlich die Sache zu beurteilen, war das Verhalten von Erdogan völlig verständlich. Ich kann als Moderator eines Forums nicht einen Redner minutenlang seine Sicht der Dinge darstellen lassen und den anderen wenn er endlich antworten will mit den Worten: "Das geht jetzt nicht wir müssen alle pünktlich zum Abendessen" abservieren.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 18:31:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.281 von fohlenpelzig am 30.01.09 18:12:31Ich gehe mal davon aus, dass bei solch einer Veranstaltung jedem Teilnehmer ein gewisser Zeitrahmen für seine Rede zugebilligt wird, daran hat man sich zu halten, auch als Türke.

      Abgesehen davon war von diesem Typen nichts anderes zu erwarten als antiisraelische Hetze.Die gesamte islamische Welt hat mit klammheimlicher Freude dabei zugesehen wie Israel mit Raketen angegriffen wurde. Jetzt wo sie sich zur Wehr setzen beginnt das moslemtypische gejammer. Als Reaktion auf Erdogans Rede hätten alle anderen Teilnehmer den Saal verlassen sollen....
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 20:28:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.424 von hasenbrot am 30.01.09 18:31:19Als Reaktion auf Erdogans Rede hätten alle anderen Teilnehmer den Saal verlassen sollen....

      Mal nicht vergessen, dass der so moderne Israel mal eben 1400 Zivilisten getötet hat hierdrunter waren 400 unschuldige Kinder.

      Erdogan hat der modernen westliche Welt den Spiegel vors Gesicht gehalten. Über die Art und Weise ließe sich streiten, aber was haben Merkel und Co. zu diesem Massaker zu sagen gehabt ?!

      Ist der Grund für Merkels zurückhaltung vielleicht im unteren Text zu suchen ?


      Deutschland ist seit Jahren nach den USA zweitwichtigster Handelspartner Israels. 2006 betrug das Volumen insgesamt 4,9 Mrd. US$. Damit waren 8,26 % (entspricht rund 3,2 Mrd. US$) der israelischen Einfuhren deutschen Ursprungs und 5,58 % (rund 1,7 Mrd. US$) der israelischen Ausfuhren hatten Deutschland als Ziel. Gegenüber dem Vorjahr wuchsen die Importe aus Deutschland um 7,33% und die Exporte nach Deutschland um 31,20%.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 20:46:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...
      Für die harsche Reaktion der Türkei gegenüber dem wichtigen Militär- und Wirtschaftspartner Israel gab es verschiedene Gründe. Zum ersten fühlte sich Erdogan persönlich betrogen, zumal der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert nur wenige Tage vor dem Beginn der israelischen Militäroffensive in Ankara zu einem Besuch weilte und dabei seine Gastgeber völlig im Dunkeln liess über den geplanten Angriff; Erdogan spricht rückblickend von einem «Akt der Respektlosigkeit gegenüber der Türkei». Dass Olmert bei seinem Besuch zudem das Versprechen abgegeben haben soll, sich für eine Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen einzusetzen, verstärkte das Gefühl des Vertrauensmissbrauchs zusätzlich.
      Zum zweiten zeigte sich die Türkei auch deshalb frustriert, weil die Annäherungsgespräche zwischen Syrien und Israel – ein Dialog, in den Ankara viel politisches Kapital steckte – durch den Gaza-Krieg de facto zum Erliegen kamen. Laut dem türkischen Aussenministerium standen die Parteien nahe vor einem Erfolg, nämlich der Aufnahme von direkten Gesprächen. Ein solcher Erfolg hätte den türkischen Anspruch, ein zentrales Scharnier im Nahostkonflikt darzustellen, zu bekräftigen vermocht.

      Emotional statt diplomatisch

      Zu diesen zwei aussenpolitischen Motiven ist wohl noch ein dritter, eher innenpolitischer Grund zu zählen. Ende März stehen in der Türkei Lokalwahlen an. Die spontanen Sympathiekundgebungen, die in der Türkei schon kurz nach Kriegsausbruch für die Bevölkerung im Gazastreifen stattfanden, durften Erdogan auch aus wahlpolitischer Sicht nicht gleichgültig sein. Mit dem Support der öffentlichen Meinung («Wir alle sind Palästinenser», hiess es auf Transparenten in Istanbuls Strassen) gab sich der Regierungschef in seinen Reaktionen daher eher emotional als diplomatisch. Ob sich dies an der Wahlurne auszahlen wird, bleibt offen. Klar ist, dass sich die rund 24 000 in der Türkei lebenden Juden – eine der grössten jüdischen Gemeinden in einem muslimischen Land – zusehends unwohler fühlen im Land. Sie konstatieren eine steigende Zahl antisemitischer Übergriffe, und die Verantwortung hierfür wird nicht zuletzt der Regierung in die Schuhe geschoben. Es bestehe ein klarer Zusammenhang zwischen der «aufrührerischen Denunzierung Israels durch türkische Offizielle und dem wachsenden Antisemitismus», hielt dieser Tage eine Vereinigung von fünf jüdischen Organisationen aus den USA in einem Protestschreiben an Erdogan fest.
      ...
      Ein Kommentator in der türkischen Tageszeitung «Hürriyet» kritisierte aber dieser Tage, dass von einem Regierungschef mitunter auch verlangt werde, eigene Emotionen aus nationalem Interesse hintanzustellen. Bereits werde nämlich die Türkei von einigen ausländischen Beobachtern nahe einer antiisraelischen Pro-Hamas-Achse eingeordnet, und es werde bisweilen die Frage gestellt, ob die Türkei überhaupt noch als westlicher Alliierter zu bezeichnen sei. So übertrieben und unbegründFür die harsche Reaktion der Türkei gegenüber dem wichtigen Militär- und Wirtschaftspartner Israel gab es verschiedene Gründe. Zum ersten fühlte sich Erdogan persönlich betrogen, zumal der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert nur wenige Tage vor dem Beginn der israelischen Militäroffensive in Ankara zu einem Besuch weilte und dabei seine Gastgeber völlig im Dunkeln liess über den geplanten Angriff; Erdogan spricht rückblickend von einem «Akt der Respektlosigkeit gegenüber der Türkei». Dass Olmert bei seinem Besuch zudem das Versprechen abgegeben haben soll, sich für eine Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen einzusetzen, verstärkte das Gefühl des Vertrauensmissbrauchs zusätzlich.
      Zum zweiten zeigte sich die Türkei auch deshalb frustriert, weil die Annäherungsgespräche zwischen Syrien und Israel – ein Dialog, in den Ankara viel politisches Kapital steckte – durch den Gaza-Krieg de facto zum Erliegen kamen. Laut dem türkischen Aussenministerium standen die Parteien nahe vor einem Erfolg, nämlich der Aufnahme von direkten Gesprächen. Ein solcher Erfolg hätte den türkischen Anspruch, ein zentrales Scharnier im Nahostkonflikt darzustellen, zu bekräftigen vermocht.
      ...
      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/aussenpolitik_in…
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 20:53:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.447 von StellaLuna am 30.01.09 20:46:20@Sella

      ich hätte nur diese Stelle gefettet:

      Bereits werde nämlich die Türkei von einigen ausländischen Beobachtern nahe einer antiisraelischen Pro-Hamas-Achse eingeordnet, und es werde bisweilen die Frage gestellt, ob die Türkei überhaupt noch als westlicher Alliierter zu bezeichnen sei.


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 20:56:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Erst Ausbruch, dann Einbruch
      Nach dem Eklat in Davos feiern die Türken ihren Premier. Aber es ist ein billiger Triumph, der ihm und sein Land noch teuer zu stehen kommen könnte.
      Von Kai Strittmatter, Istanbul

      Da begegneten sich zwei Männer voller Respekt, die einander eigentlich nicht grün sind. Da wurde eine Brücke geschlagen über die Gräben einer uralten Feindschaft. Nüchtern und pragmatisch wurde an der Lösung eines jahrzehntealten, emotionsbeladenen Konfliktes gearbeitet.

      In Davos machte der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan vor, wie das geht: Zum ersten Mal sprach der türkische Premier mit dem armenischen Präsidenten, Sersch Sarkissjan. Bald, munkelt man, solle die Grenze zwischen beiden Ländern geöffnet werden. Eigentlich eine Sensation.

      Für Sensationen aber war keine Zeit, weil nur wenige Minuten später der andere Tayyip Erdogan auf die Bühne trat. Der Staatsmann machte Platz für "den Mann aus Kasimpasa", wie die liberale Zeitung Radikal schrieb. Kasimpasa ist der Istanbuler Vorort, in dem Erdogan aufwuchs.

      In Istanbul ist das Viertel ein Synonym für Hitzköpfe und Machotum. Für Männer, die sich nichts gefallen lassen. Davos hatte seinen Eklat. Erdogans Istanbuler Anhängern gefiel, was sie live aus Davos zu sehen bekamen: Einer, der es den Israelis und ihren Freunden im Westen mal gezeigt hat. Sie haben ihren Premier gefeiert bei seiner Wiederkehr, als neuen "Weltführer". :laugh;

      Echte Empörung
      Die Hamas schickte ein Glückwunsch-Telegramm. Und es schien, als genösse Erdogan den Erfolg bei den Seinen zu Hause. Aber es ist ein billiger Triumph, der den Premier und sein Land noch teuer zu stehen kommen könnte.

      Die Türkei pflegt als einziges muslimisches Land enge Bande zu Israel, daran änderte auch der aus dem politischen Islam stammende Erdogan nichts, als seine Partei 2002 die Macht übernahm. Seit der Gaza-Offensive Israels aber kritisiert er das Land so scharf wie kaum ein anderer.

      Gründe für seinen Ärger gibt es viele: echte Empörung über das Blutvergießen; das Gefühl, die Israelis seien ihm in den Rücken gefallen gerade als er zwischen ihnen und Syrien - auch zum Thema Hamas - vermittelt hatte; und nicht zuletzt der Wahlkampf in der Türkei. Selten war die antiisraelische Stimmung im Volk so stark wie in den letzten Wochen.

      Wahrscheinlich suchte Erdogan gerade wegen der guten Beziehungen seiner Regierung zu Tel Aviv, diese Flanke zu decken. Die Schärfe aber, in der er das tat, überraschte Beobachter genauso wie sein theatralischer Auszug aus der Podiumsdiskussion in Davos.

      Nun hatte Erdogan durchaus Anlass, verstimmt zu sein: Der israelische Präsident Schimon Peres bekam für seine selbstgerechte Rede alle Zeit, und er durfte Erdogan mehrmals persönlich angehen. Erdogan hingegen wurde das Wort abgeschnitten. Und dennoch reagierte er für einen Staatsmann dilettantisch und schadete seiner Sache.

      Die türkische Regierung verfolgt in ihrer Außenpolitik primär zwei miteinander verflochtene Ziele: Das Land soll seine Rolle als neue Regionalmacht festigen, und zweitens wird die Mitgliedschaft in der EU angestrebt. Deshalb hat die Türkei zuvor nie gesehene diplomatische Aktivitäten entwickelt.

      Erdogan blieb angesichts des innenpolitischen Stillstands als einzige Entfaltungschance eine aktive Außenpolitik. Da bricht er Tabus, arbeitet an der Aussöhnung mit alten Feinden wie den Kurden Nordiraks oder den Armeniern. Zum anderen wurde die Türkei als Vermittler aktiv und nutzte ihre Sonderstellung gerade im Falle Israels. Für Israel vermittelte die Türkei insgeheim mit Syrien, aber auch mit dem Libanon. Selbst mit der Hamas gab es Gespräche.

      "Ich kann niemandem erlauben, dem Ruf und der Würde meines Landes zu schaden", verteidigte Erdogan den Dilettantismus von Davos. Es lässt sich darüber streiten, was Ruf und Würde ausmachen, über eines aber wohl nicht: dass man die Interessen seines Landes nicht übersehen sollte. Als Vermittler hat sich Erdogan fürs Erste jedenfalls grandios disqualifiziert.
      (SZ vom 31.01.2009/woja)
      http://www.sueddeutsche.de/politik/52/456718/text/

      Über einen Beitritt der Türkei zur EU brauchen wir uns wohl auch keine Gedanken zu machen, den hat er fürs erste auch verspielt!
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 21:00:05
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 21:06:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 21:08:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.331 von doevuect am 30.01.09 20:28:03Israel verteidigt sich - die Hamas hat TAUSENDE Raketen auf
      Israel abgefeuert, ständig Anschläge verübt.


      Die Türken bombardieren kurdische Dörfer und Städte
      aufgrund von ein paar Anschlägen.
      Bei der jüngesten Großoffensive sind 30.000! Kurden ums
      Leben gekommen darunter sehr viele Zivilisten -
      weil die Türken ganze Dörfer einfach plattgemacht haben.

      Wo ist hier die Verurteilung, die Sondersitzungen, die
      Muslimischen Hass-Märsche?!
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 21:13:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.573 von goldmist am 30.01.09 21:06:36Bei dem hat's auch geklappt ...


      versaut unsere westliche Welt mindestens für Jahrzehnte, wahrscheinlich verdirbt der Islam das ganze Jahrhundert
      :rolleyes:


      traurich traurich traurich...


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 21:22:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.588 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 21:08:37Du betreibst absichtlichen und einen systematischen Versuch die Menschen hier im Board mit deinen antiislamischen respektive antitürkischen Propagandaparolen auf deine Seite zu ziehen. Was ist deine Intention ? :keks:
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 21:46:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.675 von doevuect am 30.01.09 21:22:50@doevuect
      Du betreibst absichtlichen und einen systematischen Versuch die Menschen hier im Board mit deinen antiislamischen respektive antitürkischen Propagandaparolen auf deine Seite zu ziehen. Was ist deine Intention ?

      neu hier
      :confused:

      der iss so !


      :laugh::laugh:


      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 22:14:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.588 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 21:08:37Israel verteidigt sich - die Hamas hat TAUSENDE Raketen auf
      Israel abgefeuert, ständig Anschläge verübt.


      ...ist natürlich nicht in Ordnung. Man sollte aber berücksichtigen, dass in den ca. 10 Jahren seit die Hamas die Raketen abschiesst ganze 20 Israelis durch diese ums Leben kamen. Da drängt es sich förmlich auf mal 1400 Palis auszulöschen. Aber irgendwie ist das Argument nicht überzeugend, dass das wahlose draufschlagen auf die Palis eine abschreckende Wirkung haben könnte und die jetzt aufhören. Soviel sollte auch Israel mittlerweile gelernt haben.

      Woher haste denn deine Geschichten übers 'kurdische-Dörfer-plattmachen' ?
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 23:50:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      ja, die maske fällt. so einen hetzer hatten wir auch in der deutschen vergangenheit schon einmal. dieses land ist nicht bereit für die eu.


      Erdogans Wutausbruch verrät die neue Türkei


      dpa Weltwirtschaftsforum in Davos - Recep Tayyip

      Eigentlich präsentiert sich der türkische Regierungschef Erdogan der Welt gern als Brückenbauer zwischen Ost und West. Mit seinem Wutausbruch gegen Israel hat er dieses Bild jetzt nachhaltig zerstört. Sein Auftritt passt zur Stimmung in der Türkei: Die anti-westliche Grundhaltung hat sich unter Erdogan verstärkt.

      Als Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zu unwirtlich später Stunde in Ankara ankam, erwarteten ihn Tausende begeisterte Anhänger. Mit bengalischem Feuer und Fahnengeschwenke feierten sie "den Sieger von Davos".
      Die Türkei hat einen neuen Helden. Sie bewundert ihn, weil er auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos laut rief, dass Israel "barbarische Akte" im Gazastreifen begangen habe, dass Israels Führung lüge; er ist auch ein Held, weil er vor wenigen Wochen sagte, Allahs Strafe werde über den Judenstaat kommen, Israel werde sich selbst zerstören.

      Wie bekannt die Szene anmutet. Gab es das nicht schon einmal? Gewiss, als "Eroberer Erdogan" kehrte der Regierungschef im Dezember 2004 genauso umjubelt nach Ankara zurück. Da hatte er allerdings den Beginn der offiziellen EU-Beitrittsverhandlungen in Brüssel ausgehandelt. Die Türkei, so schien es damals, wird westlich.

      Nicht der Held ist also neu – sondern es ist eine neue Türkei, und es ist Erdogan, der sie schuf. Das Ergebnis nach vier Jahren Westintegration ist mehr Östlichkeit. Nicht unbedingt in den Gesetzen, die wurden teilweise an EU-Normen angepasst; aber in der Stimmung der Gesellschaft und den Äußerungen ihrer Führer, da ist wenig geblieben, was sich mit Europa identifiziert.
      Und nun fragt man sich: Warum? Hamas hofieren, Irans Präsident Ahmadinedschad empfangen und, was das Thema Israel betrifft, sogar seine Rhetorik kopieren – das könnte Kalkül sein, will man glauben, denn bald sind Kommunalwahlen, und Erdogans Regierungspartei AKP will sie gewinnen, trotz Wirtschaftskrise, trotz wachsender Probleme daheim. Das Volk sieht den Judenstaat überwiegend als Verbrecherstaat, also tut man als Wahlkämpfer gut daran, es nachzuplappern. Ansonsten ist Erdogan ein vernünftiger Mann, alles nur Taktik ?
      Weiterführende Links

      Leider kann das so nicht stimmen. Erdogans daheim gefeierter Wutausbruch von Davos hat in einer Minute die Fundamente seiner Nahostpolitik zerstört. Das war keine Absicht, und es ist nicht gut für die Türkei; die Gefühle gingen einfach mit ihm durch. Das sind echte Gefühle, kein Kalkül.
      Seit Jahren will die AKP ihre behauptete Brückenfunktion zwischen Ost und West mit Inhalt füllen, will ein zentraler Spieler der Weltpolitik im Nahen Osten werden. Indem man vermittelt zuwischen den Konfliktparteien, weil alle den Türken vertrauen, Muslime, Juden, Iran, Israel, Syrien, die USA, die EU. Es schien zu klappen – seit längerem vermittelte Ankara ganz offiziell zwischen Israel und Syrien.

      Das ist jetzt erst einmal dahin, denn erstens wird Israel Erdogans verbale Entgleisungen nicht vergessen, und zweitens dürfte man einem Mann, der so hitzig reagiert, keine heiklen Aufgaben anvertrauen. Das Mindeste, was man von einem Vermittler erwarten darf, ist, dass er Rückschläge als normal betrachtet und dann immer cool bleibt.

      So hat der Gaza-Konflikt, und Erdogan selbst, die Türkei zumindest vorerst um ihre Rolle als "Brücke" zwischen den Lagern gebracht. Stattdessen steht sie plötzlich da als neuer und stürmisch gefeierter Wortführer der muslimischen Welt wider Israel, und auch wider den "arroganten Westen". Denn Erdogans harte Worte gegen den amerikanischen Moderator der Debatte in Davos stehen sinnbildlich für den Frust der Muslime im Allgemeinen und der Türken im Besonderen gegenüber dem als hochnäsig und borniert empfundenen Westen. Muslimen hört man nicht zu, Muslime lässt man nicht sprechen, Muslime bekommen nur 12 Minuten Redezeit und Juden 25.
      Ohnehin hat Erdogans Kurs, den Islam in der Gesellschaft zu stärken, eine anti-westliche Grundhaltung im Volk gestärkt. Nun stärkt er durch seine ungezügelten Ausbrüche gegenüber Israel auch das, was er vernehmlich ablehnt, nämlich einen immer breiteren und virulenteren Antisemitismus im Volk.

      Wie die beiden Strategien Erdogans zusammenpassen sollen, EU-Verhandlungen und Wahlkampf führen mit antiwestlichen Gebärden, das ist ein ungelöstes Problem.

      Tiefer geht noch die Frage, wer Erdogan im tiefsten seiner Seele ist. Er trat einst an als islamischer Fundamentalist, Feind jeglicher Europäisierung, Verfechter eines Gott genehmen Staates, und verwandelte sich wundersam, nach einer Gefängnisstrafe, in einen Politiker, der sein Land demokratisieren und in die EU führen möchte.
      Man darf nach Davos vermuten, dass Erdogans religiöse Reflexe tief sitzen und den Mann und seine Politik weiterhin prägen.


      Quelle : http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147945-21-30/erd…
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 23:56:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.675 von doevuect am 30.01.09 21:22:50er sagt die wahrheit, auch wenn es keiner hören will. und belegt das auch noch mit fakten. auch wenn er als nazi hingestellt wird, das ist er nicht, er ist für Israel und nicht gegen Ausländer.
      so wie ich auch.
      ich denke mal seine intention ist dieses volk aufzurütteln, damit es die wahrheit erkennt.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 01:37:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.534 von long rider am 30.01.09 21:00:05@longrider

      das siehst du falsch, meine Freundin ist ev. Christin. ich bin mit ihr mehr als 7 Jahre zusammen, und das nicht aus "Spass"
      du kannst meine Einträge in der vergangenheit verfolgen , wnn das geht.
      zur fairness muß ich sagen, das ich väterlicherseits kurdisch bin, mütterlicherseits türkisch.

      @ArmerMilliardaer

      sowas dämliches habe ich selten gesehen, wirst du dafür bezahlt?
      dann aber etwas unterbezahlt, da dein Nick ja passt.
      willst du meinen vater mal anrufen und fragen was da so abgeht?
      Die Pkk ist bei den Kurden abgeschrieben, die kloppen sich doch gerade untereinander. die Pkk hat sich gespalten, auch wenn das noch nicht so durchsickert.Was hat denn die PKK im Norden Iraks erreicht? Nichts, autonomes Gebiet nennt man das, diess Gebiet darf man nur auf eigene Gefahr betreten.
      Oh mann, wie menschlich die auch mit ihen eigenen Landsmännern umgehen..wenn du der PKK als Kurde nicht hilfst, wirst du abgeknallt, da fackeln die nicht lange, wenn dann fackeln die lage mit deinem Haus, damit es länger hell bleibt!

      Es gibt hier in den Foren echt einige Leute die den ganzen Tag beschäftigt sind Israel als das goldene Land zu bezeichnen.

      Übrigens interessiert es die Türkei garnicht ob sie in die EU kommen oder nicht, denn die Türkei braucht die EU nicht, aber die EU die Türkei.
      Was hat uns die EU denn gebracht hier in Deutschland?
      Lasst uns einfach denken! Der Euro ist gekommen! Toll, auf diese Kackwährung scheiße ich! GB und Schweden haben es besser gemacht. Dann was hat es uns noch gebracht? Fühlbar garnichts! Es ist seitdem immer schlechter geworden um uns, es sei denn wir haben hier mal Gewinne gemacht, aber im Allgemeinen kannst du die EU in der Pfeife rauchen, oder besser Shisha mit Apfel Geschmack :D

      Politik ist schon so ein Virus :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 08:09:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.541 von berhem am 31.01.09 01:37:23Ich kenn einige Kurden. Die sind zwar mit der PKK nicht zufrieden
      (sind sicher Mafiös, aber darum gehts gar nicht, die Hamas sind viel schlimmer!) aber die hassen die Türken richtiggehend!

      Den Kurden wird ihr eigener Staat vorenthalten, obwohl sie ein wesentlich größeres, homogenes Gebiet bewohnen als z.b. die Palis.
      Atatürk hat ihnen diesen Staat auch versprochen.
      Die Aktionen der Kurden sind durch die massive Unterdrückung durch die Türken verständlich.
      Die Kurden haben auch NICHT tausende Raketen auf türkische Städte
      abgefeuert.
      Trotzdem bombardiert die Türkei Städte und Dörfer - viele
      Opfer sind Kinder und Frauen!
      30.000 Tote bei der jüngesten Offensive
      und da stellt sich Erdogan allen Ernstes hin und wagt es Israel zu kritisieren?!
      Nicht mal einfachste Menschenrechtsstandarts werden in der Türkei eingehalten.(Meinungs und Glaubensfreiheit)
      Minderheiten massiv verfolgt.

      Die EU braucht die Türkei so dringend wie ein Geschwür am Ars**.
      Aus wirtschaftlichen Gründen schon gar nicht
      Die Türkei ist ein Fass ohne Boden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 08:25:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      denn die Türkei braucht die EU nicht, aber die EU die Türkei:laugh::laugh:

      so etwas dämliches hat man hier ja schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gelesen.....
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 11:06:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.661 von hasenbrot am 31.01.09 08:25:42KEIN MENSCH braucht die Türkei- ausser die Amis- als Luftlande basis.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 11:49:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich weiß nicht, ob irgendeiner von euch diese verlinkte Debatte in Davos jemals sich komplett angeschaut und angehört hat.

      Ich habe es getan. 1 Std. 8 Min lang.

      Weder Erdogan, noch der Generalsekretär der Arabischen Liga haben Israel scharf angegriffen oder diffarmiert.

      Jeder hier kennt meine absolut proisraelische Position, die ich in diesem Forum vertrete.

      Doch hier muß ich erwidern, daß die Hetze, die momentan in den deutschen Massenmedien auf Erdogan gestartet worden ist ( "Antisemit Erdogan" etc. ) absolut unbegründet ist.

      Ich habe mir alles genau angehört.

      Er hat nichts desgleichen gesagt, was antiisraelisch oder sogar antisemitisch ausgelegt werden könnte.

      Wahrscheinlich hat wieder mal ein dämlicher Jouranlist von irgendeiner Nachrichtenagentur etwas harsch zusammengeschustert, und daraus wurde genau das, was jetzt von den Massenmedien massenhaft nachgeplappert wird.

      Vielmehr war ich regelrecht positiv ertaunt, was der GS der Arabischen Liga öffentlich und laut gesagt hatte: Alle Mitglieder der Liga sind bereit, Israel politisch anzuerkennen, sobald Israel sich aus palästinensischen Gebieten zurückzieht.

      Das ist ein Erdrutsch!


      Also, Leute, laßt die Kirche im Dorf. Man kann über Erdogan sagen was man will, aber hier hat er nichts gegen Israel gesagt, was die Israelis und Juden nicht selbst schon gesagt haben:

      Über 300 tote Kinder sind bestimmt kein Grund, diese Gazaaktion als
      politischen Erfolg Israels zu verkaufen!

      Wie sagte Golda Meir damals:

      "Wir können es den Arabern sogar verzeihen, daß sie unsere Kinder töten.
      Wir können es ihnen niemals verzeihen, daß sie uns zwingen, ihre Kinder zu töten"
      !!!

      Daran hätten Olmert und Livni und Barak vorher denken sollen.

      Es gab Alternativen. Man hätte es wenigstens versuchen müssen, andere Wege zu finden.

      300 tote Kinder ist eine schlechte Bilanz. Eine sehr schlechte...
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 12:37:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Abbruch der EU- Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ?


      Der Wutausbruch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan bei einem Gespräch in Davos mit dem israelischen Präsidenten Schimon Peres sorgt für Verstimmung bei deutschen Politikern.

      Der Bundestagsabgeordnete Philipp Mißfelder will den Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen prüfen.

      Der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Mißfelder sieht im Israel-kritischen Kurs des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan eine Belastung für die EU-Beitrittverhandlungen mit der Türkei. „Solange Erdogan in der Türkei eine derart Israel-feindliche Linie verfolgt, müssen wir prüfen, ob die Verhandlungen über einen EU-Beitritt der Türkei ausgesetzt oder abgebrochen werden müssen“, sagte das CDU-Präsidiumsmitglied der „Bild“-Zeitung.

      „Die Türkei ist ein wichtiger Vermittler im Nahost-Konflikt. Es wäre schlimm, wenn Erdogan mit seinen Äußerungen die Türkei aus dieser Position herausdrängen würde“, sagte er der Zeitung. „Worte, wie sie Erdogan in Davos gewählt hat, passen nicht zu einer verantwortlichen, vermittelnden Politik“, fügte Montag hinzu.

      Erdogan hatte am Donnerstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos eine Podiumsdiskussion mit dem israelischen Präsidenten Schimon Peres zum Gaza-Konflikt wutentbrannt abgebrochen. Er hatte auf einen langen Beitrag Peres' antworten wollen, der die israelische Großoffensive vehement verteidigt hatte.

      Doch der Moderator der Veranstaltung, der Journalist David Ignatius von der „Washington Post“, schnitt ihm nach einer Minute das Wort ab mit dem Hinweis, die Debatte sei beendet. Nach seiner Rückkehr in die Türkei war Erdogan von einigen tausend Anhängern bejubelt worden, auch anti-israelische Sprechchöre waren zu hören.

      Quelle: http://nachrichten.aol.de/erdogans-wut-belastet-eu-beitritts…
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 13:04:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.233 von DJSchnack am 31.01.09 12:37:22da sieht man es, was die Nachrichtenagenturen und die Massenmedien daraus machen:

      Erdogan war wütend, weil man ihn nicht zu Ende sprechen ließ.
      Nicht wegen der israelischen Aktion!

      Mein Gott - er ist Türke! Die sind eben etwas heißblütiger als als die Nordeuropäer.
      Der Peres hat ja auch nicht ruhig und gelassen geredet.
      Ist auch laut und emotional geworden.

      Und die überbezahlten deutschen Politiker mit ihren geistig minderbemittleten Pressestäben sind nicht fähig, selbst die Debatte zu verfolgen und zu analysieren.

      Stattdessen plappern sie nach, was die dämlichen und zum großen Teil ungebildeten deutschen Journalisten da zusammengerafft haben.

      Natürlich werden einige Politiker sich politisch profilieren wollen, von wegen "böse Türken" und ähnliches, vor allem die, die eh nichts in der Politik zu entscheiden haben.

      Mein Gott, ist dieses Land mittlerweile minderbemittelt.
      Wenn wir uns solche Journalisten und Politiker leisten, dann wundert mich nichts mehr.

      Weiter so, Deutschland...

      Zur Klarstellung - ich bin absolut gegen die EU-Aufnahme der Türkei. Moslems haben in Europa nichts zu suchen.

      Aber hier wird eine Fliege zu einem Elefanten aufgebauscht, und wir sollen für dumm verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 13:18:07
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 13:22:49
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 13:26:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 13:38:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Unsere nickende Kanzlerin ist im knalligen Rot nach Davos geflogen, um dort am Weltwirtschaftsforum teilzunehmen. Es ist ja auch notwendig, daß da mal jemand auftaucht, der sich freudig übers Maul fahren läßt und sich dafür auch noch bedankt. Der türkische Ministerpräsident Erdogan war nicht so fügsam, er hat Israel bezichtigt, Grausamkeiten in Gaza verübt zu haben und das in der erklärten Absicht, die israelische Regierung zu kritisieren, aber eben nicht Israel selbst oder gar die Juden.

      Wenn Irans Präsident Ahmadinedschad die israelische Regierung kritisiert, wird das als "Israel von der Landkarte tilgen" übersetzt. Erdogan hingegen ist kein Deutscher und kein Iraner, deshalb darf er das und Israels Peres spricht der Türkei seinen Respekt aus und will unbedingt die Freundschaft erhalten. Nun, dem kann ich mich anschließen. Herr Erdogan und die Türkei verdienen meinen Respekt. Deutsche Politiker hingegen verdienen den Zentralrat.;)

      www.michaelwinkler.de
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 13:54:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.108 von nichtdie am 31.01.09 11:49:14Es gab Alternativen. Man hätte es wenigstens versuchen müssen, andere Wege zu finden.

      300 tote Kinder ist eine schlechte Bilanz. Eine sehr schlechte...


      da hast Du absolut recht: vor einem halben Jahr sah das noch so aus :

      Unbequemer Rückblick auf terroristische Juden / Carter talks to Hamas

      22.04. Hamas bietet Anerkennung Israels an

      Die Hamas ist nach Angaben des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter bereit, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Carter erklärte in Jerusalem, die Hamas werde die Bemühungen des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas um ein Friedensabkommen mit Israel nicht torpedieren.

      Die Hamas werde einen palästinensischen Staat im Westjordanland und dem Gazastreifen akzeptieren. Die Organisation fordert laut Carter allerdings, das ein von Abbas ausgehandeltes Abkommen dem Volk zur Abstimmung vorgelegt wird.


      http://www.algore2008.de/blog/index.php/2008/04/17/jimmy-car…
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 16:34:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.475 von goldmist am 31.01.09 13:54:49Daß Hamas Israel anerkennen will kann nur im altersschwachen Kopf eines Erdnusscarter herumschwirren.
      Die Hamas ist eine Mörderbande islamischer Fanatiker, denen nicht mal muslimisches Leben heilig ist, geschweige denn jüdisches.
      Die Juden sind für die nur Affen und Schweine, wie im Koran genannt.
      Abkommen mit Juden müssen nicht eingehalten und dürfen jederzeit gebrochen werden, das ist reinstes Islam in seiner übelsten Ausprägung.

      Nur: das ist für mich kein ausschlaggebendes Argument, um in dichtbesiedelten Wohngebieten einen modernen Krieg zu führen.
      Weil es da automatisch viel zu viele zivile Opfer gibt.
      Und das verbietet der jüdische Glaube.
      Aber israelische Politiker sind keine gläubigen Juden.
      Sie handeln wie alle Politiker weltweit - nur zu ihrem eigenen Nutzen. Nicht dem des Staates und schon gar nicht dem des Volkes.
      Hier warem nur die Wahlergebnisse im Visier, denn wie kann man sonst erklären, daß man den Kassambeschuß mehr als 2 jahre ignorierte, jedoch plötzlich vor den Wahlen als Anlaß für einen sofortigen Krieg nahm.
      Ich habe der Rede von Peres in Davos genau zugehört.
      Klar kann sich kein Staat auf die Dauer leisten, solche offenen Kriegs- und Terrorhandlungen, wie von der Hamas verübt, einfach zu übersehen.
      Bloß - warum erst jetzt? Warum nicht schon vor 1, 1 1/2, 2 Jahren?
      Und - wenn schon eine militärische Vergeltungsaktion, dann bitte mit so wenig zivilen Opfern wie nur möglich.
      Mit dem "Erfolg", was sie erzielt haben, hätten sie genauso gut auch Flächenbombardements durchführen können, wie die Russen in Grozny. Da hätten sie wenigstens das Leben der eigenen Soldaten geschont.
      Aber bei 600-700 toten Zivilisten, davon über 300 Kinder, das ist keine Erfolgsbilanz, das ist Horror. Und das hätten sie vorher wissen müssen, die sind ja nicht gerade 1 Tag an der Macht.

      Sowas hat früher immer die moralische Überlegenheit der Israelis gegenüber Arabern, die des Judentums gegenüber dem Islam ausgemacht.
      Da konnte man wenigstens auf etwas noch stolz sein.
      Aber jetzt? Jetzt haben Olmert, Barak und Livni bewiesen, daß sie genauso amoralische Menschen sind wie ihre arabischen Kollegen drumherum. Nicht schlechter, aber auch nicht besser.
      Diese Leute gehören abgewählt.
      Leider wird der Netanyahu auch nicht besser.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 23:49:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.469 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 15:12:24:cry: Die Türken verkaufen sich ja nicht als die supertollen Demokraten und kassieren mit ihren Tränendrüsen Milliarden an finanziellen Geldern um ihr zionistisch-radikales Gedankengut unschuldigen und gutgläubigen Juden zu indoktrieren, um ihr Superduperschwachsinngroßreich Israel zu verwirklichen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 23:53:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.447 von StellaLuna am 30.01.09 20:46:20:cry:
      Zum ersten fühlte sich Erdogan persönlich betrogen, zumal der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert nur wenige Tage vor dem Beginn der israelischen Militäroffensive in Ankara zu einem Besuch weilte und dabei seine Gastgeber völlig im Dunkeln liess über den geplanten Angriff

      Es war der Tag zuvor, als Erdogan Olmert fragte: Greifst du an?
      Olmert: Nein
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 23:58:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.588 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 21:08:37
      Wo ist hier die Verurteilung, die Sondersitzungen, die
      Muslimischen Hass-Märsche?!



      Hör doch endlich mal mit deiner hetzerei auf. Ist ja widerlich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 23:59:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.675 von doevuect am 30.01.09 21:22:50Zionisten sind so.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 00:11:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.108 von nichtdie am 31.01.09 11:49:14Ich weiß nicht, ob irgendeiner von euch diese verlinkte Debatte in Davos jemals sich komplett angeschaut und angehört hat.

      Ich habe es getan. 1 Std. 8 Min lang.

      Weder Erdogan, noch der Generalsekretär der Arabischen Liga haben Israel scharf angegriffen oder diffarmiert.

      Jeder hier kennt meine absolut proisraelische Position, die ich in diesem Forum vertrete.

      Doch hier muß ich erwidern, daß die Hetze, die momentan in den deutschen Massenmedien auf Erdogan gestartet worden ist ( "Antisemit Erdogan" etc. ) absolut unbegründet ist.

      Ich habe mir alles genau angehört.

      Er hat nichts desgleichen gesagt, was antiisraelisch oder sogar antisemitisch ausgelegt werden könnte.

      Wahrscheinlich hat wieder mal ein dämlicher Jouranlist von irgendeiner Nachrichtenagentur etwas harsch zusammengeschustert, und daraus wurde genau das, was jetzt von den Massenmedien massenhaft nachgeplappert wird.




      Dein Text finde ich gut. Darin wird nicht gehetzt, sondern Aufklärung betrieben.


      Vielmehr war ich regelrecht positiv ertaunt, was der GS der Arabischen Liga öffentlich und laut gesagt hatte: Alle Mitglieder der Liga sind bereit, Israel politisch anzuerkennen, sobald Israel sich aus palästinensischen Gebieten zurückzieht.

      Das ist ein Erdrutsch!




      Das wäre doch ein äußerst wichtiger Durchbruch in der Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 00:23:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.857 von nichtdie am 31.01.09 16:34:30Aber israelische Politiker sind keine gläubigen Juden.

      Es werden nicht alle sein, aber einfach zu viele. Genauso dürfte es bei den Hamas sein.
      Es ist über die Jahrzehnte zu viel Blut geflossen. Es geht auch nicht von jetzt auf nach her, dass Friede in ganz Israel herrschen wird. Aber man kann es gemeinsam bekämpfen, wenn es alle Völker in Israel wollen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 09:43:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      Erdogan hatte recht. Ich bin kein Freund seiner Politik,doch Israel hat einfach im Gaza vollkommen überzogen.Und was der Vorredner schrieb...keiner aus dem Westen hat Eier denen Paroli zu bieten...stimmt zu 100%. Der Westen/Merkel waren sprachlos bei diesem israel.Gewaltausbruch.Ok bei Merkel/Steinmeier hab ich auch nie was anderes erwartet,einfach nur leer und inhaltslos ist ihre Politik.

      Israel hat mit der Gaza Attacke zum letzten Mal eine kriegerische Handlung getätigt,100%. Das Land wird der große Verlierer der nächsten 10 Jahre werden. Die Unterstützung seitens der USA wird wesentlich geinger sein,sie haben keinerlei Legitimation mehr noch etwas in Verhandlungen einzufordern. Diese Gewalttätigkeit im Libanon und Gaza hat das Land an den Abgrund gestellt,politisch und moralisch ebenso.Kriegerisch mögen sie der Sieger sein im Gaza, aber die Auswirkungen haben diese schwachen israel.Politiker überhaupt nicht durchdacht.Einfach nur strohdumm.
      Zieht sich nun die USA langsam zurück werden die Auswirkungen sehr groß sein,wirtschaftlich,kulturell,sicherheitsmäßig usw.
      An der übersteigerten Kritik im Zentralrat in Deutschland spürt man die tiefe Verunsicherung,sie finden keinen Rückhalt mehr für solch eine gewalttäige Politik. Sprich es hört ihnen keiner mehr zu. Die hiesige sowie europ.Bevölkerung hat einfach die Schnauze voll von dieser israel.Politik.Dies mögen dann viele wieder als Judenhaß beschreiben,die die das sagen sind halt noch ne Etage dümmer.
      Israel trägt ein großes Stück Verantwortung am internationlen islamist.Terrorismus.Durch seinen Hang zur Gewaltfrage legitimieren sie diesen Islamismus.Die Bush Regierung war recht schwach, positiv anzumerken galt das sie Israel von einem überstürzten militär. Angriff gegen iran.Atomreaktoren abhielten. Israel, ein Land das Atomwaffen besitzt mit hoffnungslos überforderten Politikern. Dies betrachte ich ebenso als große Bedrohung. Unter Selbstverteidigung kann ich alles legitimieren.
      Israel kommt mir vor wie ein Rudel durchgeknallter Rowdies,prügeln auf alles und schalten erst ihren Kopf ein wenn andere blutend am Boden liegen.Die Quittung wird das Land bekommen.Das israel.Volk zahlt bei solchen Politikern einen hohen Preis der tägl.Angst,einfach nur dumm. Wir sollten uns von solchen israel.Politikern und deren Lobbyisten fernhalten.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 11:32:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Nochmal - Erdogan ist ein elender Heuchler
      der Israel verurteilt und selbst kurdische Städte und Dörfer in
      großem Maßstab bombardieren lässt.

      Dabei ist die PKK eine Klasse harmloser als z.b. die Hamas.
      Die PKK feuert NICHT hunderte Raketen auf türkische Städte ab,
      trotzdem gehen die Türken rücksichtslos und brutal auch gegen
      Zivilisten vor und machen ganze Dörfer einfach platt.

      Der von den Türken versprochenen Kurdenstaat ist natürlich schon lange kein Thema mehr. Man hat die Kurden verraten
      und aus wirtschaftlichen Gründen (Erdöl) verschliesst die EU die
      Augen.

      Die Türken gehören NICHT nach Europa.
      KEIN EU-Beitritt der Türkei!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:22:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.467 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 11:32:37Genau...

      Zionisten scheinen keine friedliebenden Menschen zu sein.
      Oder bist du da anderer Meinung?
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 15:23:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.831 von TB303 am 01.02.09 13:22:51Ich bin auch Zionist - und sehr friedlich.
      Übrigends ist Israel ein sehr schönes Land,
      ich kann jeden nur raten es mal zu besuchen.
      Traumhaft - die Leute sind freundlich - sehr viel Jugend
      und die jüdischen Frauen sind alleine schon den Besuch wert...;)



      Lang lebe Erez Israel!
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 16:11:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.467 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 11:32:37Die meisten Politiker sind Heuchler.
      Warum sollte Erdogan da die Ausnahme sein?
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 16:46:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.167 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 15:23:02http://www.sueddeutsche.de/politik/558/312472/text/


      Ja, scheint sehr friedlich zu sein:

      Neuer Terror von rechts

      Die israelische Tageszeitung Jerusalem Post zitiert nun einen Mitarbeiter aus dem israelischen Inlandsgeheimdienst mit den Worten: "Wir ermitteln in alle Richtungen. Die größte Sorge ist, dass wir es hier mit einer neuen jüdischen Untergrundgruppe zu tun haben, die weitere Anschläge plant."

      Am Tatort waren auch Flugblätter gefunden worden, auf denen demjenigen eine Belohnung in Höhe von 200.000 Euro geboten wurde, der ein Mitglied der israelischen Friedensbewegung Peace now töten würde.



      Wie wäre es mal mit Bekämpfung...ich schlage mal vor: DIME, Phosphor und DU-Munition. :rolleyes:


      Aber die israelischen Frauen sind echt schön. Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist da schon mal.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 18:11:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.397 von TB303 am 01.02.09 16:46:59Wie viele Anschläge gabs da schon? Haben sich die Israelis was von den Pails abgeschaut?
      Die Killen sich doch schon ewig untereinander -
      den Libanon haben Arafats Mörderbanden auch in eine Wüste verwandelt.
      Und aktuell hat die Hamas die Situation genutzt und Foltert,killt
      Fatah Leute am laufenden Band.

      Übrigens haben seit Beginn der Waffenruhe unsere "friedlichen"
      Palis 5 Raketen auf Israel abgefeuert.
      Ein Waffentransport per Schiff (mit Iranischen Waffen!)
      wurde gestoppt und zum erstem mal eine Iranische C802 Rakete
      auf Israel abgefeuert.

      http://www.debka.com/headline.php?hid=5885


      Die Palis sollten froh sein daß die Israelis nich die selben Psychos sind wie sie selbst - sonst gäbe es schon lange kein
      Gaza mehr....
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 18:36:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.624 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 18:11:52Ein Waffentransport per Schiff (mit Iranischen Waffen!)


      Bei den Israelis wachsen die Waffen ja bekanntlich auf den Bäumen,
      oder werden auf großen Plantagen gezüchtet.

      Avatar
      schrieb am 01.02.09 18:53:06
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.696 von goldmist am 01.02.09 18:36:41Ist schon ein Unterschied ob z.b. die Bundesrepublik Deutschland Waffen kauft, oder die RAF.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:15:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.624 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 18:11:52Du ARMER Hetzer, hör dir das an mal an was Dr. Steinbach dazu sagt - hier wird die Angelegenheit mal auf den Punkt gebracht.

      http://de.youtube.com/watch?v=LLW5_FehwMM&hl=de

      Die letzten Worte sind "Mal sehen was Europa macht" :confused:

      Hier nochmal Wasser auf die Mühlen von Erdogan. Hier sagt Steinbach genau das, was Erdogan nicht aussprechen durfte....es war ja schließlich auch die Zeit gekommen Essen zu gehen :lick:

      http://de.youtube.com/watch?v=wmgPrjNZsiE&feature=related
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:18:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.624 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 18:11:52Aha...Gaza habe wohl ein Radar :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:48:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.826 von doevuect am 01.02.09 19:15:03Steinbach ist berühmt-berüchtigt.
      Und der von euch "gepriesene" Erdogan hat zeimlich bedenkliche Ansichten:

      unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
      Erdogan - auf einer Wahlveranstaltung in Siirt

      :mad::mad::mad::mad::mad:

      "Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia." -
      Erdogan 1994 in einem Interview mit der Zeitung Milliyet,


      :mad::mad::mad::mad::mad:

      "Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn du an deiner Haltestelle angekommen bist, steigst du aus." -
      Erdogan - The New York Times »The Erdogan Experiment

      :mad::mad::mad::mad::mad:

      ja, ja - der "Führer" der Türken....
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:50:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Sorry - das erste Zitat war nicht vollständig:

      "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

      Erdogan



      Der Typ ist ein Islamofaschist ersten Ranges.
      Ein Feind der Freiheit und der Demokratie!!!
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:55:41
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.967 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 19:48:43Ups, verliert hier einer die Fassung ?

      Deine Argumente sind ein wenig auf Kante genäht oder gehen sie dir gar aus. Mein Gutster vielleicht bist du dir deiner Zeit voraus oder vielleicht bist du auch nur strohdoof. Entscheide das mal lieber selbst. Schau mal hier du zivilisierter Europäer.....

      http://de.youtube.com/watch?v=xCiVcBNSlrU&feature=related
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:09:00
      Beitrag Nr. 59 ()
      Der Irre legt nach....

      Erdogan hat die Mittlerrolle der Türkei verspielt


      dpa Die ersten Reaktionen auf Recep Tayyip Erdogans Worte in Davos ließen nicht lange auf sich warten.Selten hat sich ein ernst zu nehmender Akteur auf der Bühne der Weltpolitik so rasch ins Abseits manövriert wie der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Nach seinem unbeherrschten Auftreten auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos folgten die verheerenden politischen Konsequenzen.
      Der Iran dankte Erdogan für seine Worte gegen Israel („Barbaren“, „Kindermörder“), im Gazastreifen feuerten Hamas-Militante wieder Raketen gegen jüdische Ziele, während ihre Anhänger jubelnd Erdogans Konterfei durch die Straßen trugen.

      Derweil sagte der neue amerikanische Nahost-Beauftragte George Mitchell ein für Sonntag geplantes Treffen mit Erdogan ersatzlos ab. “Terminschwierigkeiten”.
      Die israelische Außenministerin Tzipi Livni forderte Erdogan öffentlich auf, “Israel zu respektieren, trotz der Demonstrationen auf den Straßen”. Das war ein Hinweis auf die zahlreichen, massiven Demonstrationen in der Türkei gegen Israel, teilweise geschürt durch Erdogans erstaunlich aggressive Rethorik gegen den Judenstaat den letzten Wochen (“Allahs Strafe wird über Israel kommen”). Die Türkei, so sagte Livni dennoch, sei ein “strategischer Partner” und noch sei es möglich, die Beziehungen zu “reparieren”.

      In Wirklichkeit gibt es nach Meinung führender Diplomaten in Livnis eigenem Außenministerium nichts mehr zu reparieren – das Porzellan ist zerschlagen. Die Zeitung “Jerusalem Post” zitierte “einen führenden diplomatischen Funktionär” mit den Worten: “Erdogan hat als “ehrlicher Makler” alle Glaubwürdigkeit verloren. So lange er der Regierungschef des Landes ist, hat die Türkei keinen Platz in Friedensverhandlungen oder Diskussionen. Sie ist kein vertrauenswürdiger Partner mehr.” Ein “strategischer Partner” bleibt die Türkei nur insofern, als man in Israel die stabilen und berechenbaren Beziehungen zum türkischen Militär sehr schätzt und getrennt betrachtet. Der türkische Generalstab beeilte sich denn auch, zu erklären, bei der Armee habe sich hinsichtlich der Beziehungen zu Israel nichts geändert.

      In der Türkei wurden radikale Stimmen laut, das Land solle nun die Muslime zur Weltherrschaft führen. Ein relativ marginaler, aber sehr aktiver und offenbar gut finanzierter Fundamentalist namens Adnan Oktar lies Emails an Journalisten versenden mit der Botschaft: “Die türkische Nation wird eine sehr spezielle Aufgabe in der Endzeit übernehmen (...) Allah hat sie geschaffen, um der Menschheit und der Welt Gerechtigkeit zu bringen”. Nichts Neues eigentlich, Oktars Fantasterei einer “türkisch-islamischen Union” unter türkischer Führung versucht er schon lange unter die Leute zu bringen, aber Erdogans Auftritt in Davos schien ihm offenbar ein Schritt in die richtige Richtung.

      Türkische Medien hielten sich einigermaßen zurück – wer Erdogan zu heftig kritisiert, dem droht dessen Zorn, und die regierungsnahen, islamisch orientierten Medien versuchten, den Zwischenfall wegzuerklären: “Das Herz der Türkei ist für Gaza, aber ihr Geist schaut gen Westen”, bemühte sich die Zeitung “Zaman”. Regierungskritische Medien wie “Hürriyet” äußerten sich besorgt um die politische Glaubwürdigkeit der Türkei.
      Wie auch immer man es sehen möchte, die Türkei ist, in der einen Minute des Zorns in Davos, aus großer Höhe sehr tief gefallen. Erdogan hatte es in den vergangenen zwei Jahren verstanden, ein zentraler Akteur der Nahost-Diplomatie zu werden, eine Rolle, die er zielstrebig auszubauen versuchte. Es wird lange dauern, ehe er auch nur annähernd das verlorene Ansehen als unparteiischer Mittler zurückgewinnen kann. Das aber war ein zentraler Pfeiler seiner Außenpolitik, und auch eines der Argumente, warum die Türkei für die EU attraktiv sein muss: sie sei ein Stabilitätsfaktor im Nahen Osten. Plötzlich aber ist sie das nicht mehr, oder nicht mehr so überzeugend.

      Mit Befremden betrachten manche Beobachter auch Erdogans neueste Herangehensweise an die Definition von “Terrorismus”. Hamas und Hisbollah sind keine Terrorgruppen, sagt er öffentlich, und fordert die USA auf, ihre Terror-Kategorisierungen zu ändern. Erdogan hat dabei ein halbes Argument: Hamas und Hisbollah haben breiten Rückhalt im Volk und könnten (wenn man ihnen vertrauen möchte) verantwortungsbewusste politische Akteure werden, wenn man sie anerkennt.

      Es ist nur ein halbes Argument, weil man genau dasselbe auch über die kurdische PKK sagen könnte. Da aber klagt die Türkei, dies sei eine Terror-Organisation, gegen die der Westen nichts unternimmt. Zu verstehen, welche politischen Werte solchen Doppelstandards in Erdogans Türkei zugrunde liegen, das wird den Akteuren im Nahen Osten Hinweise darauf geben, wie weit man Ankara vertrauen kann, und wo die Türkei wirklich steht.


      Quelle: http://nachrichten.aol.de/erdogan-hat-die-mittlerrolle-der-t…
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:12:21
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.003 von doevuect am 01.02.09 19:55:41Hör du mal lieber auf zu beleidigen.
      Wir brauchen keine Moslems, wir wollen unsere Ruhe.
      Sollen sie irgendwo hin und einen Zaun aussenrum bauen.
      Meinetwegen alles rein, Italiener, Spanier, egal.
      Alle nett und zivilisiert.
      Der Islam ist die Wurzel allen Übels auf dieser Welt und muss weg.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:16:58
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.084 von DJSchnack am 01.02.09 20:12:21Damit es nicht missverstanden wird.

      Mit : "meinetwegen alles rein, Italiener, Spanier, egal," meinte ich: rein nach Deutschand und herzlich Willkommen !
      Der Zaun ist für die anderen.

      Erdogan ist für mich der türkische Hitler.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:18:17
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.976 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 19:50:55Hallo

      bevor man laute töne spuckt,wenn sie ein problem
      mit Erdogan(oder Islam) haben ist es ihr Problem!!!!
      Was soll das mit dem roten Smilies,sind wir
      im Kindergarten!!
      Ihr IQ scheint ja auch nicht das beste zu sein erst
      über Israelische Politik streiten dann auf die Frauen
      in Israel hinschwenken!!

      Schönen Abend
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:29:40
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.084 von DJSchnack am 01.02.09 20:12:21:confused:

      Mit Arabern kann man wenigstens gute Geschäfte machen. Da verdient man auch.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:31:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.003 von doevuect am 01.02.09 19:55:41Ich hab nur was gegen Leute die Demokratie abschaffen
      wollen und Sharia für eine Errungenschaft halten.
      (kann ich auch gleich wieder den Hexenhammer einführen)

      Das ist kein Spiel -
      solches faschistisches Gedankengut spricht für sich.
      Solchen Leuten kann man nicht über den Weg trauen und
      sind keine Partner - sie sind FEINDE!
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:33:36
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.147 von TB303 am 01.02.09 20:29:40ich verdien dabei gar nix, ausser dass ich ständig mehr für meine sprit zahlen muss, weil die den hals nicht voll kriegen.

      ich habe einfach die nase voll.

      terroranschläge- moslems
      kriminelle taten in deutschland - moslems
      schlechte pisastudie- moslems
      bedrohun
      meiner kinder in der schule- moslems
      hohe arbeitslosenquote bedingt durch faulheit und damit verbundenen sozialleistungen des staates- moslems

      keine lust mehr zu schreiben, der platz reicht nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:35:22
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.154 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 20:31:45solches faschistisches Gedankengut spricht für sich.
      Solchen Leuten kann man nicht über den Weg trauen und
      sind keine Partner - sie sind FEINDE!




      Richtig...deswegen muss man ja so wahnsinnig auf Israel aufpassen. Da braut sich eine gefährliche braune Masse zusammen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:37:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.170 von TB303 am 01.02.09 20:35:22ach, sind nazis jetzt plötzlich juden ?
      du machst es dir aber sehr einfach...

      ja, es braut sich tatsächlich was zusammen.
      kein wunder, wenn man wieder ständig beschossen wird.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:53:03
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.162 von DJSchnack am 01.02.09 20:33:36
      ich habe einfach die nase voll.

      terroranschläge- moslems
      kriminelle taten in deutschland - moslems
      schlechte pisastudie- moslems
      bedrohun
      meiner kinder in der schule- moslems
      hohe arbeitslosenquote bedingt durch faulheit und damit verbundenen sozialleistungen des staates- moslems

      keine lust mehr zu schreiben, der platz reicht nicht.


      Sprit ist kein Moslemproblem. Das sind andere Verbrecher, die aus den USA, GB und den Niderlande gesteuert wird.

      Terroranschläge gelingen fast nur mit Unterstützung von Geheimdiensten ;) Schon seit ewiger Zeit werden durch die Amis sämtlicher Telefon und Funkverkehr in Deutschland...Europa usw. abgehört. Das ist ein wahnsinns Serveraufwand und ich war da schon drin. In den 90er. Die sind heute schon viel weiter und wen irgendwo in unserer Nähe...Westen...etwas passiert, dann mit Wissen der Geheimdienste.
      Also sind die "Terroristen" nicht wirklich Moslems, sonder etwas gezüchtetes...so wie dich, der mal pauschal gegen Moslems hetzt. Die Medienlandschaft im Westen hat wohl gute Arbeit geleistet. Hätte nicht gedacht, dass die Hetzkampagne so stark wie bei dir anspringt.

      Kriminelle gibt es unter den Immigranten oder Ausländer oder einfach Batchaken tendenziell mehr als unter den Deutschen oder Inländern.

      Pisastudie...da schau ich mir auch viele faule deutsche Schüler an. Mit weniger Ausländer wäre das wohl besser oder wenn die Ausländer sich besser integrieren würden.

      Die Ausländer sind in Sachen Gewalt schon freier. Diese EU-Politik empfinde ich auch als schlecht. Mir wären nationale Staate auch lieber. Aber es wird noch schlimmer...keine Sorge. Bald werden auch die Inländer kräftig mitmischen. Aber das Problem entstand nicht bei den Moslems........Es ist das Erbe der Siegermächte ;)
      Wenn, dann klage die Verbrecher und das Korrupte Pack an, anstatt mal pauschal eine Religionsgruppe.

      War schon zu Hitlers Zeiten nicht besonders gut, da die Briten und Amerikaner mitmischen mussten.
      So etwas wird auch bei Hass gegen Muslime passieren.

      Ganz ehrlich...Stabilisierung in den Ländern wäre viel sinnvoller als Destabilisierung durch Hetzparolen gegen Muslime. Weil das ist faschistische Scheiße. Faschismus brauchen wir hier nicht.
      Die Dikatatur kommt ohne Aufstände in Europa sowieso.

      Die Arbeitslosenquote ist auch ein Produkt des Staates und des Kapitalismuses. Es ist nicht pauschal wegen der Muslime. Sie werden ein Teil dazu beitragen, genauso wie arbeitslose Juden oder Christen oder was auch immer.



      Das größte Problem aktuell ist die Korruptheit. Die gilt es zu bekämpfen.
      Sämtliche Demokratien gehören überdacht. Korrupte Politiker durch die Straßen gejagt. Hetzende Menschen ebenfalls. Sowas wie unser Rollstuhljogi oder welche die einfach pauschal radikal hetzen.

      Weil die brachten noch nie wirklich was. Ein gesunder Nationalstolz macht Sinn und ist gut. Aber Faschismus ist einfach nur krank.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:55:36
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.170 von TB303 am 01.02.09 20:35:22Nicht umsonst sind mein Kampf und die Protokolle in der Türkei/
      muslimischen Welt Verkaufsschlager -
      und die Muslime glauben diesen braunen Dreck auch noch.

      Üdülf Hütlerü lässt grüßen........
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:56:07
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.176 von DJSchnack am 01.02.09 20:37:27ach, sind nazis jetzt plötzlich juden ?
      du machst es dir aber sehr einfach...
      :rolleyes:

      Ganz nationalsozialisten sind es nicht. Aber Sie studieren schon ganz gut die SS-Techniken. Sie werden im Militär geschult.

      Das schaut echt krank aus. Wenn es die Historiker als Überwachungsinstrument nutzen würden, dann ok. Aber nicht Offiziere.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:58:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.221 von TB303 am 01.02.09 20:53:03ich seh es doch jetzt wieder am nahost-konflikt.

      eine lösung ist nur auf friedlichem weg möglich.
      wer schiesst denn jetzt wieder raketen ?

      die wollen doch gar keine frieddliche lösung.

      bevor israel zugrunde geht wird es die bombe einsetzen und dann wird auch allah nicht mehr helfen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 21:07:05
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.239 von DJSchnack am 01.02.09 20:58:00Genau das ist das seltsame. Auch dieses "Judenproblem"

      Es scheint so, als wolle man gar nicht, dass es bei Seite gelegt wird.

      immer wieder heißt es: Die Juden werden gehasst.

      Ja warum denn??
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 21:31:04
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die Hamscharta kann jeder Nachlesen was Sache ist.
      "Der Islam muß Israel auslöschen wie er bereits andere Staaten ausgelöscht hat..."

      Ein Haufen Islamfaschistischer Herrenmenschenphantasien,
      ziemlich übler Dreck!
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 21:32:25
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.284 von TB303 am 01.02.09 21:07:05Weils immer noch genügend Nazis gibt -
      sehr viele davon grün-gestrichen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 21:36:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.356 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 21:31:04Genauso wie die rechtsradikale Likud...Israel muss jüdisch bleiben. Oder Olmerts zusammenschluss mit den Ultrarechten.

      Um die Charta ranken sich schon langsam auch Mythen.
      Aber das Problem, was in Israel passiert, das ist Israels Problem und nicht das Weltproblem. Israel macht es gerade mal wieder zu einem Weltproblem.

      Gaza ist die Brut Israels. Und um seine Kinderchen kümmert man sich und sperrt sie nicht einfach aus. Ansonsten muss sich der Westen um Israel kümmern.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 22:18:46
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.362 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 21:32:2514.02.2002

      BENJAMIN NETANJAHU

      Der Zauberer in der zweiten Reihe
      Von Christoph Seidler

      Premier Scharon, Außenminister Peres, Verteidigungsminister Ben-Elieser - Israels Regierung präsentiert sich als ein vielstimmiger Chor, der durch recht unterschiedliche Aussagen gern auch mal das Ausland verwirrt. Doch einer freut sich im Hintergrund über das Chaos - und wartet auf sein Comeback im Jahr 2003.

      Als der israelische Ministerpräsident Ehud Barak im Dezember 2000 aus machttaktischen Erwägungen von seinem Amt zurücktrat, bereitete er für kurze Zeit erneut die politische Bühne für einen, der bereits einmal als israelischer Premier gescheitert war: Benjamin Netanjahu.

      Der Sohn des Judaisten Benzion Netanjahu war durch das überraschende Manöver seines Konkurrenten von einem Tag auf den anderen zum vermeintlichen Heilsbringer Israels avanciert, der bei einer Neuwahl vermutlich beste Chancen auf den Sieg gehabt hätte. Es schien, als hätten alle Beteiligten in diesen turbulenten Dezembertagen vergessen, wie glücklos Netanjahu während seiner Amtszeit als Ministerpräsident vom Juni 1996 bis Mai 1999 agiert hatte.

      Weil sich "Bibi", so der von Geschwistern und Eltern geprägte und von den Medien viel strapazierte Spitzname Netanjahus, aber mangels Parlamentsmandat gar nicht zur Wahl hätte stellen können, verabschiedete die Knesset flugs eine "Lex Bibi", um eine Kandidatur des mittlerweile 51-Jährigen trotzdem zu ermöglichen. Auf dem Weg zum endgültigen Triumph scheiterte der rechtsgerichtete Likud-Politiker allerdings wieder einmal an seiner eigenen Sturheit.

      Bedingung für eine Kandidatur sollte nach Netanjahus Vorstellung nämlich eine Selbstauflösung des Parlaments sein. Von den anschließenden Neuwahlen versprach er sich eine Stärkung seiner Likud-Fraktion. Weil die geforderte Selbstauflösung der Knesset aber am Widerstand der ultraorthodoxen Schas-Partei scheiterte, zog der "Freund der Siedler und Rechtsnationalen" (DER SPIEGEL) seine Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten schmollend wieder zurück. Der "Zauberer" habe sich diesmal "selbst weggezaubert", kommentierte die österreichische Zeitung "Der Standard" die offenkundige Niederlage Netanjahus, der seine Anhänger nach der verlorenen Abstimmung noch wissen ließ, er "verschwinde nicht von der politischen Bühne".

      Ein Mann für die zweite Reihe?

      So war dann auch Netanjahu einer der wenigen prominenten Likud-Politiker, die Anfang Januar 2001 zusammen mit rund einer Viertelmillion Israelis in den Straßen von Jerusalem gegen eine Teilung der Stadt demonstrierten. Andere Vertreter des rechten Lagers, wie etwa Ariel Scharon, der Wochen darauf das Rennen gegen Barak machen sollte, hatten einen Auftritt an diesem Abend gescheut, nachdem die Veranstalter die Kundgebung möglichst nicht parteipolitisch ausrichten wollten.

      Trotzdem scheint sich Netanjahu aber vorerst mit einem Platz in der zweiten Reihe der israelischen Rechten zu begnügen. Als Scharon zwei Tage nach der Jerusalemer Demonstration beim Wahlkampfauftakt des Likud als Kreide fressender Wolf ("Einen Frieden kann es nur mit schmerzhaften Konzessionen geben") für Aufsehen sorgte, versicherte ihm Netanjahu erstmals klar seine Unterstützung im Kampf gegen Widersacher Ehud Barak.

      Redegewandter Vertreter der Nachkriegsgeneration

      Unter Israels Politikern bildet Netanjahu nicht zuletzt wegen seiner Biografie eine Ausnahme. Er war der erste Regierungschef, der nach dem Holocaust geboren wurde. Bedingt durch den Auslandsaufenthalt seiner Eltern, sein Vater war Lehrer an mehreren Hochschulen der USA, schloss er außerdem seine höhere Schulbildung in den Vereinigten Staaten ab. Netanjahu spricht deswegen fließend und akzentfrei Englisch. Neben seiner Eloquenz war es wohl auch diese Fähigkeit, die dem studierten Architekten und Betriebswirt im Amt des israelischen Uno-Botschafters (1984 bis 1988) zu internationaler Bekanntheit und mithin auch zu wachsendem nationalen Einfluss verhalf.

      Als einschneidendes Erlebnis im Leben des Benjamin Netanjahu gilt der Tod seines älteren Bruders Jonathan, der im Juli 1976 bei einer Kommandooperation gegen PLO-Flugzeugentführer im ugandischen Entebbe ums Leben kam. Benjamin Netanjahu, der als 17-Jähriger am Sechstagekrieg und später auch am Jom-Kippur-Krieg teilnahm, sah danach den "Kampf gegen den Terror" als seinen Lebensinhalt; anfangs als Gründer des Jonathan Institute für Terrorismusforschung in Jerusalem, später in der israelischen Innen- und Außenpolitik.

      "Aus Prinzip" könne er den Palästinensern kein Vertrauen entgegenbringen, sagte Netanjahu einmal. Die Warnung vor einem "Palästinensischen Terroristenstaat" gehörte zu Netanjahus Handwerkszeug. Es falle ihm "nicht im Traum ein", Palästinenserchef Arafat die Hand zu schütteln.

      "Historischer Irrtum"

      Dieses Misstrauen gegenüber den Palästinensern zeigte Netanjahu immer wieder. In der Rolle des Oppositionsführers kritisierte er das Friedensabkommen von Oslo als "Ausverkauf" von biblischem Grund und Boden und "historischen Irrtum", später, im Wahlkampf von 1996, sprach er sich vehement gegen eine "Land für Frieden"-Strategie aus. Und auch im Amt des israelischen Premiers tat er bei Friedensverhandlungen, etwa im Oktober 1998 in Wye, nur das, was der internationale Druck ihm abverlangte. Lieber besuchte er israelische Siedlungen im Westjordanland.

      Umstritten ist Netanjahus Haltung nach der Ermordung von Jizchak Rabin am 4. November 1995. Obwohl Netanjahu selbst die Tat als "tiefen Schock" bezeichnete, wird ihm national und international vorgeworfen, er habe mit seinen Avancen in Richtung der Siedler und Ultranationalisten den ideologischen Boden für den Attentäter Jigal Amir bereitet. Tatsächlich hatte Netanjahu Rabin auf Massenkundgebungen einen Verräter genannt und dessen Regierung mit dem System des rumänischen Ex-Diktators Ceausescu verglichen.

      Derzeit hält sich der einst gescheiterte Premier im Hintergrund. Doch lässt er es sich nicht nehmen, immer wieder gegen die Regierung seines Erzrivalen Scharon zu schießen. Der sei viel zu lasch im Umgang mit den Palästinensern. "Ich denke, Scharon unternimmt zu wenig", schimpft Netanjahu. "Wir dürfen nicht warten, bis Raketen in Tel Aviv einschlagen." Solche Sprüche kommen an. In Washington mag man irritiert reagieren, wenn Premier Scharon, Außenminister Schimon Peres und Benjamin Ben-Elieser innerhalb weniger Tage auftauchen und drei verschiedene Meinungen auftischen, wie man mit Arafat umgehen solle. Netanjahu freilich freut sich über ein solches Erscheinungsbild der israelischen Regierung. Wenn man den Umfragen glaubt, ist ein Comeback des "Zauberers" im Jahr 2003 nicht unwahrscheinlich.



      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,111613,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,111613,00.html




      *******************

      Kommt der A.H. Effekt?
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 22:19:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.513 von TB303 am 01.02.09 22:18:46ganz schön grün :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 22:34:07
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.467 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 11:32:37kannst du mir mal sagen welche 30000 Toten du meinst von den jüngsten Angriffen?
      ich rufe mal meinen onkel an ob der davon weiß...

      zeig mir doch eine Quelle

      und noch was, die Moslems sind schon weit in Europa, da kann sich Europa drehen und machen,sie werden sie nicht los..
      und die EU ist kein Glaubensverein sondern eine Wirtschaftsunion ihr Knalltüten...
      da kommen wieder mal die Leute von der Bildfraktion, meine Güte..

      was für eine Hetze, aber das ist schon jahrzehntelang so, nicht nur bei diesem thema, es gibt noch hunderte andere themen, wo über die Medien hetze betrieben wird, und Europa ist leicht zu manipulieren, da bestimmt Männer bestimmte Hebel in Europa habe.
      so das Forum ist für mich gestorben, ich komme nie wieder in diesen Thread hahahahaha

      ach ja übrigens, ich bin kein Antiisraeli oder habe sonstwas gegen jemanden hier, ehrlich gesagt ist mir auch scheißegal wer die nächste Wahl gewinnt, aber ich denke da nur logisch und betrachte das als Aussenstehender. Es ist meine MEinung und viele können mit meiner MEinung wohl nicht umgehen. mir aber Laz, so Jungs und Mädels, eine erfolgreiche Woche wünsche ich euch!
      gute Nacht;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 08:19:21
      Beitrag Nr. 79 ()
      und noch was, die Moslems sind schon weit in Europa, da kann sich Europa drehen und machen,sie werden sie nicht los


      wenn du dich da mal nicht täuschst.
      deine glaubensbrüder, die sich nicht so benehmen wie du, werden das ihrige dazu beitragen, dass leute wie ich gegen moslems sind ( war ich früher nicht, ganz im gegenteil.)

      und da wird es irgendwann entsprechende aktionen dagegen geben.
      täusch dich nicht in deutschland.der deutsche hat ein dickes fell, bis zu einem gewissen punkt.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 08:24:00
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.188 von DJSchnack am 02.02.09 08:19:21im übrigen will wohl deutsche das gleiche- in ruhe und frieden leben.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 08:31:25
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.558 von berhem am 01.02.09 22:34:07Nochmals - Erdogans Ablehnung der Demokratie ist deutlich.
      Der Mann ist ein Islamofaschist.

      Hier nur ein kurzer Link zur Kurdenproblematik.

      http://www.indymedia-letzebuerg.net/index.php?option=com_con…

      4000 Dörfer von den Türken zerstört!
      Das muß man sich mal Vorstellen!!!


      Wenn Muslime lieber in einem beschi**enen Gottesstaat leben sollten sie in so einen auswandern.
      Denn eines ist klar kampflos wird es hier in Europa keinen geben.
      Ein freiheitsliebender Demokrat wird sich niemals unter eine
      Sharia zwingen lassen...
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 09:31:35
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.167 von ArmerMilliardaer am 01.02.09 15:23:02...
      und die jüdischen Frauen sind alleine schon den Besuch wert


      Sind die christlichen israelischen Frauen keinen Besuch wert?
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 09:38:29
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.162 von DJSchnack am 01.02.09 20:33:36terroranschläge- moslems
      kriminelle taten in deutschland - moslems
      schlechte pisastudie- moslems
      bedrohun
      meiner kinder in der schule- moslems
      hohe arbeitslosenquote bedingt durch faulheit und damit verbundenen sozialleistungen des staates- moslems


      Terroranschläge: So so, Christian Klar und Co. sind Moslems? Interessant!

      kriminelle taten in deutschland: Alle Kriminaldelikte in D werden deiner Meinung nach von Moslems begangen?

      schlechte pisastudie: An deinem Geschreibsel erkennst du doch selber, das das nicht wahr ist!

      hohe arbeitslosenquote bedingt durch faulheit und damit verbundenen sozialleistungen des staates: Du bist Moslem? :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 09:42:36
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.571 von dickdiver am 02.02.09 09:31:35Und erst die arabischen Frauen, ein wahrer Augenschmaus:

      Avatar
      schrieb am 02.02.09 11:04:18
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.571 von dickdiver am 02.02.09 09:31:35Doch, doch - natürlich!
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 06:27:44
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ein vorläufiges Fazit


      VON YAACOV LOZOWICK

      Autor des vorzüglichen Buches Israels Existenzkampf und bis 2007 Leiter des Archivs der Shoa-Gedenkstätte Yad Vashem

      Ein Freund und Unterstützer Israels, der in weiter Entfernung lebt und die hebräischsprachigen Medien nicht verfolgen kann, hat mir geschrieben und mich gefragt, was Israel eigentlich erreicht hat, wenn es überhaupt etwas erreicht hat. Weil ich seine grundlegenden Positionen kenne, kann ich sagen: Das ist eine legitime Frage und keine Stichelei. Das Problem mit dem Bloggen, wie überhaupt mit Einschätzungen, ist es, dass wir nicht einmal ansatzweise den Durchblick haben. Aber er fragt jetzt und nicht in fünf Jahren, also ist hier der Versuch einer Antwort.

      Der innerisraelische Schauplatz

      Die Operation in Gaza hat zwei extrem wichtige Ziele erreicht und ein drittes womöglich verfehlt. Der erste wichtige Erfolg war die Wiederherstellung der Solidarität in Israel. In diesem sehr langen Krieg befinden wir uns als Nation und Gemeinschaft, nicht als Ansammlung von Individuen. Als die zweite Intifada 2002/03 geschlagen worden war, kehrten die meisten von uns zu einem normalen Leben zurück – nicht aber die Bewohner von Sderot und der Nachbarorte. Irgendwann werde ich einmal über die Lähmung schreiben, die der jahrelange Raketenhagel auf Sderot zur Folge hatte. Und je länger er dauerte, umso schlimmer wurde diese Lähmung. Aber der Rest von uns tat so, als ob es den Beschuss nicht gäbe. Der offensichtlichste Beleg dafür war, dass diejenigen Organisationen, die eigentlich für gesellschaftliche Solidarität und soziales Bewusstsein da sind, diesen hilfsbedürftigen Teil der Gesellschaft dort im Süden einfach links liegen ließen. Nachdem wir in den Krieg gezogen waren, haben die meisten von diesen Organisationen unsere Grausamkeit gegenüber den Palästinensern gegeißelt, ohne ein Wort über die Bewohner von Sderot zu verlieren (siehe auch den Artikel von David Grossman).

      Aber das Hauptproblem gab es nicht mit der armseligen und verrückten Linken, sondern mit dem israelischen Mainstream. Der hat nämlich gelernt, mit dem Leiden der Sderoter nach dem Motto zu leben: Wir können die Hamas nicht stoppen, weil sie in der Bevölkerung von Gaza eingebettet ist, also sollen die Sderoter bitte aufhören zu nörgeln. Können Sie sich etwas Gemeineres vorstellen? Die Operation in Gaza hat uns wieder zur Vernunft kommen lassen: Wir leben hier einer für den anderen, und es ist nun einmal so, dass die Verteidigung einiger von uns die Entschlossenheit und den Willen der anderen erfordert.

      Das zweite interne Ziel war es, uns selbst noch einmal zu bestätigen, dass wir wissen, wie wir zu handeln haben. Der Zweite Libanonkrieg im Sommer 2006, der in verschiedener Hinsicht ein Fiasko war, hatte daran Zweifel aufkommen lassen. Die Operation in Gaza, die auf vielen Ebenen ein Erfolg gewesen ist, hat uns gezeigt, dass dieses Handeln eine Frage der Willensstärke ist, aber auch eine der Professionalität. Jemand muss Informationen über den Feind zusammentragen, jemand muss in den Orten, die unter Feuer stehen, die Versorgung mit Nahrungsmitteln regeln, und dann gibt es noch hunderte weitere Dinge zu regeln. 2006 ging viel daneben – erstaunlich viel. Im Januar 2009 lief es wesentlich besser. Ich habe keinen Zweifel daran, dass alle Beteiligten nun genau analysieren, was passiert ist, um ihren Job beim nächsten Mal noch besser zu machen. Und wir alle wissen, dass es ein nächstes Mal geben wird. Dann könnte es gut sein, dass nicht mehr Sderot mit kleinen Raketen angegriffen wird, sondern Tel Aviv mit großen. Und darauf müssen wir vorbereitet sein. Jetzt wissen wir aber wieder, dass wir wissen, was zu tun ist.

      Das Ziel, das – zumindest bislang – nicht erreicht wurde, war es, Gilad Shalit zurückzuholen. Ich weiß nicht, warum wir das nicht geschafft haben, und es ist denkbar, dass die Operation das Kräftespiel mit der Hamas verändert hat und er bald gegen Hunderte ihrer Leute ausgetauscht wird. Aber das ist noch nicht geschehen. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge haben wir es nicht vermocht, ihn zurückzuholen. Dieser Fehlschlag hat etwas mit dem Thema Solidarität zu tun, und er ist schlimm. Aber das Gesamtbild ist trotzdem immer noch positiv. Ich habe es hier schon oft geschrieben: Schlussendlich liegt die historische Erklärung für die äußerste Langlebigkeit der Juden und für die beharrlichen Erfolge Israels darin, dass die Juden und Israelis entschlossen sind, zu leben und Erfolg zu haben. Das ist der Schlüssel. Die Operation in Gaza hat das nachdrücklich gezeigt.

      Die Palästinenser

      Was hat die Operation in Bezug auf sie erreicht? Wir müssen zwischen mindestens zwei, vielleicht sogar drei verschiedenen Gruppen von Palästinensern unterscheiden:

      * Erstens: die Hamas. In der heutigen Printausgabe der Haaretz gab es einen Artikel, in dem stand, Khaled Meshaal [der Leiter des Politischen Büros der Hamas] habe eingeräumt, es sei die Taktik der Hamas gewesen, einem dreitägigen israelischen Angriff standzuhalten und dann den Sieg zu verkünden. „Wir haben nicht erwartet, dass die Israelis so entschlossen und destruktiv sind“, sagte er. Es war derselbe Khaled Meshaal, der noch letzten Donnerstag den Sieg der Hamas ausgerufen und erklärt hatte, die Hamas habe keine Verluste zu beklagen – selbst, als am unteren Rand des Bildschirms die Nachricht von der Tötung ihres Mitstreiters [und „Innenministers“] Said Siam entlang flimmerte. (Nebenbei bemerkt: Die Hamas ging davon aus, dass Israel sich exakt so verhalten würde, wie es David Grossmans Forderung entsprach. Grossman schrieb am dritten Tag der Operation, wir hätten uns durchgesetzt und sollten nun aufhören. Sein Beitrag wurde in mehrere Sprachen übersetzt und weltweit veröffentlicht.) Wird Meshaals Erstaunen zu einem Zögern führen, auf Israelis zu schießen? Die Zukunft wird es zeigen, aber das Beispiel Hassan Nasrallah ist schon mal ermutigend.

      * Zweitens: die Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Wie wir alle wissen, hat die Fatah die IDF größtenteils dabei unterstützt, mit der Hamas das anzustellen, was sie selbst nicht kann. Ich weiß nicht, ob das gut ist. Wichtiger ist aber, dass die PA unter Salam Fayad den Israelis ein größer werdendes Maß an Sicherheit gewährt und der Bevölkerung eine größere Prosperität (ausgerechnet jetzt!) sowie ganz generell eine gewisse Normalität. Die Unterschiede zwischen Israel und der West Bank auf der einen Seite und Israel und dem Gazastreifen auf der anderen hätten nicht größer sein können. Wird die PA es schaffen, das in förderliche politische Ergebnisse münden zu lassen? Wer weiß, vielleicht.

      * Drittens: die palästinensische Bevölkerung. Es ist das zweite Mal in einem Jahrzehnt, dass wir ihr demonstriert haben, dass sie uns nicht mit Gewalt in die Knie zwingen kann, sondern dass wir im Gegenteil sehr böse werden, wenn sie es übertreibt. Nicht so böse allerdings, wie sie es im umgekehrten Fall würde, nicht mal im Entferntesten. Das scheint sie auch zu erkennen, und dennoch: Wenn wir uns ärgern, werden wir definitiv böse. Jetzt haben sie also zwei Modelle zur Wahl. (Und: Nein, ich habe keine Angst, dass wir nur eine neue Generation hasserfüllter junger Palästinenser hervorgerufen haben, die entschlossen ist, Selbstmordattentate zu verüben. Ich wüsste nicht, wie sie uns noch mehr hassen könnten, als sie es ohnehin schon tun. Und ich werde nie vergessen, dass die Monate, die unmittelbar auf die Unterzeichnung des Rahmenabkommens im September 1993 folgten, den steilsten Anstieg palästinensischer Gewalt aller Zeiten brachten, nur noch überboten im Herbst 2000, nachdem Ehud Barak das Angebot unterbreitet hatte, die meisten Siedlungen zu räumen.)

      Die arabische Welt

      Die Operation in Gaza hat noch einmal belegt, was kenntnisreiche Beobachter ohnehin schon wussten: Es gibt einen tiefen Riss zwischen den Arabern, die ihre eigenen Verrückten hassen und fürchten, und denen, die entweder die Verrückten sind oder glauben, die Verrückten nutzen zu können. Diese Verrückten müssen aus dieser Welt verschwinden, denn sie sind die Feinde der Menschheit. Letztlich können sie nur von der übrigen muslimischen Welt besiegt werden. Ich wüsste nicht, wo die Operation diesbezüglich Schaden angerichtet haben sollte; es ist vielmehr denkbar, dass sie recht nützlich war. Immer wieder gab es Artikel in den israelischen Medien, in denen viele Araber den Israelis zuflüsterten, sie könnten die Hamas zerschlagen, aber nur, wenn sie es nicht wieder so verbockten wie im Libanon mit der Hizbollah. Ich glaube nicht, dass wir es diesmal verbockt haben, aber ich glaube auch nicht, dass das eine große Rolle spielt. Es sind die Muslime und Araber, die ihre Teufel besiegen müssen. Wir können das nicht für sie tun. Und Obama auch nicht.

      Europa

      Wie einige Leser auf diesem Blog bereits geschrieben haben, waren die europäische Reaktionen alles in allem womöglich besser, als es den europäischen Medien lieb war. Mit Sicherheit stand im Guardian während der Operation nichts, was den Besuch von sechs europäischen Regierungschefs in Israel erklären würde – einen überwiegend freundlichen und solidarischen Besuch. Entweder haben diese Regierungschefs von ihren Geheimdiensten Informationen bekommen, die nicht in den Medien standen, oder sie wissen, dass ihre Wähler den eigenen Medien nicht glauben. Oder beides.

      Vor einiger Zeit war es angesagt, ein Jahr des 20. Jahrhunderts auszuwählen und uns in es zurückzuversetzen. (Wir befinden uns im Jahr 1938. Nein, im Jahr 1941. Nein, im Jahr 1945. Nein, ihr Idioten, im Jahr 2003.) Nun, wir befinden uns auf eine verstörende Art und Weise im Jahr 1909. Zu dieser Zeit griff eine gebildete Minderheit endgültig zu einer Weltanschauung des Hasses, deren Kern aus einem abscheulichen Antisemitismus bestand. Der Nationalsozialismus war, wie alle Studenten wissen, keine Erfindung einiger Irrer nach der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg und den folgenden politischen und ökonomischen Umwälzungen. Die Ideen des Nazismus wurden vielmehr samt und sonders bereits Jahre vor dem Ersten Weltkrieg entwickelt.

      Einhundert Jahre später gibt es wieder eine gebildete Minderheit mit einer Weltanschauung des Hasses, deren Kern ein abscheulicher Antisemitismus ist. Das ist beunruhigend – oder sollte es zumindest sein. Die Operation in Gaza hat diese Minderheit nicht erst hervorgebracht, und umgekehrt brauchte die Minderheit die Operation nicht, um ihr Gift zu entwickeln. Da aber nun jeder weiß, wer und wo diese Minderheit ist, sollte vielleicht jeder etwas gegen sie unternehmen (was natürlich nicht jeder tun wird).

      Zum Schluss die entscheidende Frage: Hat die Operation bei der kommenden Regierung Obamas etwas verändert? Ich weiß es nicht. Wissen Sie es? Aber ich glaube es nicht. Wenn sie die letzten Wochen gebraucht haben sollten, um etwas über den israelisch-arabischen Konflikt zu erfahren, wären sie Dummköpfe. Ich bezweifle jedoch, dass sie das sind.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 08:10:21
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.558 von berhem am 01.02.09 22:34:07und noch was, die Moslems sind schon weit in Europa, da kann sich Europa drehen und machen,sie werden sie nicht los.. - und warum glauben viele Moslems, dass sie die Juden in Europa los werden können? Auf den letzten Palästinenser-Demos gab es dafür eindeutige Signale, da ging es nicht nur um Israel.

      und die EU ist kein Glaubensverein sondern eine Wirtschaftsunion ihr Knalltüten... - mittlerweile ist die EU mehr als nur eine Wirtschaftsunion sie ist auch ein politisches Konstrukt. Wäre sie nur eine Wirtschaftsunion, gäbe es keine EU-Wahlen, keine EU-Ratspräsidentschaft und die einzelnen Mitgliedsländer würden keine Abgeordneten stellen.

      Noch ist die EU kein Glaubensverein, es gibt jedoch Tendenzen in diese Richtung. Wie sonst ist es möglich, dass man Muslime und Musliminnen in Europa mit Ermordung droht weil man glaubt, dass sie ihren Glauben verraten oder verloren haben? Warum muss in Deutschland eine Rechtsanwältin, die muslimische Frauen vertritt, Polizeischutz bekommen um nicht ermordet zu werden? Weil sie muslimischen Frauen klar macht, dass sie hier die gleichen Rechte haben wie Männer, dass man sie nicht verprügeln darf?
      In Holland ist ähnliches passiert, und ich vermute dass es in anderen europäischen Ländern nicht anders zugeht. Eine Fatwa kennt keine Grenzen, sie macht vor nichts halt und sie ist ein Freibrief fürs Morden. Salman Rushdie hält sich noch immer versteckt, seit 10 oder 20 Jahren.
      Ich kann mich nicht erinnern, dass sich ein muslimischer Verein von dieser Fatwa distanziert hat. Im Mittelalter wurden die Menschen bei uns für vogelfrei erklärt, d. h. jeder durfte mit diesen Vogelfreien machen was er wollte, bis hin zur Ermordung. Mit der Fatwa hat uns diese fürchterliche Vergangenheit wieder eingeholt, in Deutschland, in Europa!
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 12:14:57
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.499.216 von StellaLuna am 03.02.09 08:10:21das ist ja schön.wenn die zionisten von den moslems verdrägnt werden,hoffentlich geschieht das bald mit israel:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 12:20:48
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.588 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 21:08:37armer milliadär
      warum nennst du dich so ?du als steinreicher jude und das seit2000Jahren solltes dich REICHER MILLIIADÄR umbenennen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 01:57:20
      Beitrag Nr. 90 ()
      Meine Güte, zicken hier einige rum, unglaublich.
      Ich habe das Gefühl, daß es eine Phobie gibt.


      @armer milliadaer

      arm an IQ bist du auch, du stinkst ja schon nach Hass.
      Deine Schreibweise zeigt wieviel Hass in dir steckt!

      kannst du uns mal Quellen zu den jüngsten 30000 Tausend kurdischen Opfern geben.

      Demokratie nennst du Europa, das ich nicht lache!

      Sharia? in der Türkei? Träum weiter, du kenst die Gesellschaft dort nicht. Sowas kannst du in Pakistan oder Afghanistan abziehen, aber nicht in der Türkei.

      und das zu dem komischen Bild:

      http://deutsche.wordpress.com/2007/08/10/wie-erhoht-der-isla…

      ich werde hier in diesen Thread nich mehr reinschreiben, denn ich bin nicht auf Konfrontationskurs wie manch einer hier.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 03:22:15
      Beitrag Nr. 91 ()
      werdet nur frecher - umso schneller ist euer abgang
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:44:24
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.819 von berhem am 04.02.09 01:57:20Demokratie nennst du Europa, das ich nicht lache! - verglichen mit anderen Ländern ist die EU demokratisch.
      In Mainz wurde der erste muslimische Kindergarten eröffnet. In der Türkei und im Iran wäre das unmöglich, da wären Kinder und Kindergärtner ihres Lebens nicht mehr sicher. In Deutschland werden Moscheen neben Kirchen gebaut, in der Türkei ist das unmöglich! Zu einer Demokratie gehört auch Religionsfreiheit und die ist in der Türkei und auch vielen anderen Ländern nicht gewährleistet, denn da bestimmt die Religion die Politik, mittlerweile verstärkt sich dieser Trend auch in der Türkei.

      In unseren Breitengraden legt man zwar auch Wert auf Tradition aber dazu gehört nicht die Verfolgung und Ermordung von Andersgläubigen oder vom Glauben Abgefallenen oder am Glauben Zweifelnde oder von Menschen, die die Familienehre verletzen. Jeder kann in Europa sein Lebensmodell leben, seine Religion ausüben sofern er nicht gegen unsere Gesetze verstößt.

      arm an IQ bist du auch, du stinkst ja schon nach Hass. - Du scheinst eine interessante Software zu haben, die nicht nur den IQ feststellt sondern auch noch Gestank übermittelt. Verrätst Du mir mit welchem Programm Du Deinen Rechner aufgerüstet hast?
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 09:31:07
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.819 von berhem am 04.02.09 01:57:20@berhem
      "Demokratie nennst du Europa, das ich nicht lache!"
      Frage, warum sind sie dann hier wenn es in Europa keine Demokratie gibt, des Sozialamts wegen?:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 09:35:08
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.459 von king daniel am 04.02.09 09:31:07Vielleicht des Karnevals wegen: Woll mer se roi losse ?
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 09:37:27
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.492 von Eddy_Merckx am 04.02.09 09:35:08@Eddy_Merckx
      "Woll mer se roi losse ? "
      Joooooooooo, aber ohne Sprengstoffgürtel bitte!!!


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