Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 27.04.24 10:49:06 von
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Wenn ich einen 8-stelligen Betrag über hätte, dann hätte ich echt Bock in diese Firma einzusteigen. Die scheinen eine gute Marktposition zu haben. Ordentliche Margen zu verdienen. Sicherlich Optimimierungspotential im Bereich Lieferkette/Produktion zu besitzen. Hier braucht man einen R&D Visionär und ein paar Hansels um diesen herum. Im Bereich Vertrieb gibt es eingespielte Verbindungen. Da kann sicherlich ganz erheblich Personal abgebaut werden. Diese Firma hat das Potential extrem profitabel zu sein. Wie sieht es eigentlich mit dem AR aus? Ist der Mehrheitsgesellschafter da nicht repräsentiert? Wie kann das sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.503 von JohannesWild am 27.04.24 10:13:53Vor allem dürften Februar und März deutlich besser gelaufen sein als Januar. Offiziell wurde jetzt bestätigt man halte an der Jahresprognose fest. Wahrscheinlich um die Aussagen von TJ zu verarbeiten , der von einen positiven Q1 berichtet hat. Auch alles andere spricht für ein gutes Q1.
Die ganze Argumentationskette seitens Kosch passt ja jetzt nicht. Wäre es operativ im Februar und März jetzt schlecht gelaufen, okay. Dann könnte man im Nachhinein argumentieren, dass man darein geschlittert ist. Anscheinend ist das aber nicht der Fall.
stinkt zum Himmel
Die ganze Argumentationskette seitens Kosch passt ja jetzt nicht. Wäre es operativ im Februar und März jetzt schlecht gelaufen, okay. Dann könnte man im Nachhinein argumentieren, dass man darein geschlittert ist. Anscheinend ist das aber nicht der Fall.
stinkt zum Himmel
Ich kannte die Endor die Jahre dem Namen nach. Überfliege also jetzt zum ersten Mal überhaupt mal deren Geschäftsberichte. Mein Eindruck ist, dass das Unternehmen über die letzten 3 bis 4 Jahre kostenseitig enorm wuchs. Da wurde eine Menge Fett angesetzt, Mit hoher Wahrscheinlichkeit könnte die Aktie einen bedeutenden Teil der Belegschaft freisetzen und dadurch die Ertragsmarge erheblich steigern und dabei gleichzeitig die Leistungsfähigkeit beibehalten. Die Produktion läuft doch ohnehin vorwiegend über Lohnfertiger in China etc. Ich Wette gerade auch im Bereich R&D gibt es einige, die den Tag über Däumchen drehen. Und im Bereich Vertrieb dürfte es nicht anders aussehen. Die ganze Firma kann und muss verschlankt werden. Bei den hohen Margen die dem Geschäft zugrunde liegen wette ich, kann das Unternehmen innerhalb von 12 Monaten gesundet werden.
Aussagen von Matthias Kosch zur Insolvenzgefahr vom 02.02.2024
Montega Connect Call mit Endor vom 02.02.2024 – Q&A Teil: "We have two questions from Yannick. So, what are your plans on refinancing and is there any risk of insolvency? Matthias Kosch: “No, there is no risk for insolvency because we are absolutely on time with our payments. We have no debts which we are not paying and we have a liquidity position of around 8 million euros. So, there is no risk for insolvency so far, especially looking forward on the stable January revenue, looking forward on the new Sony products which will give us high improvements on the liquidity headroom. So, I don't see it at all, this topic. And the refinancing depends a little bit what is meant because we don't need to refinance, we just need to prolong our debts. So, there is no refinancing plan so far because we are financed, we don't need to change the financing. We just need to prolong the debt facilities, the revolvers especially we have right now„
In der Folge waren viele Aktionäre davon überzeugt, dass Herr Kosch die Situation im Griff hat und habe Aktien zugekauft um zu verbilligen. Hier im Thread wurde Herr Kosch beinahe schon gefeiert. Während wir in den letzten Monaten zugekauft haben, scheint Herr Kosch dann still und heimlich auf den StaRug Plan umgeschwenkt zu sein. Gerüchte scheinen einen Teil der Aktionäre erreicht zu haben. Die Aktie fiel auffällig stark in den letzten Wochen. Andere dachten sie machen ein Schnäppchen.
Die möglichen Interessenskonflikte die dadurch bestehen, dass Herr Kosch bis vor kurzem Vorstandskollege von Herrn Hoffmann-Becking war machen das ganze noch krasser. Wem sollte der Aufsichtsrat nochmal dienen? Der sollte jetzt schleunigst handeln!
Gruß,
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.693.717 von Thomas_Jackermeier am 26.04.24 23:02:59Hallo Thomas Jackermeier
herzlich Willkommen.
Allerdings empfehle ich Ihnen hier besser nicht teilzunehmen:
Man schafft es in der Regel über einen längeren Zeitraum nicht, so diszipliniert zu bleiben, wie es die hiesigen Gesamtumstände erfordern. Das kann sehr schnell nach Hinten losgehen. Ein Unicum kann sich hier in der Anonymität sonnen, seine Identitätsfeststellung mit "Nichtbestätigung" verweigern und ist sowieso relativ unabhängig, auch reallife. Aber das gilt im vorliegenden Fall nicht für Sie.
Nicht vergessen, der Feind liest alles mit und diese Art von Kapitalmarktteilnehmern sind wirklich von der übelsten Sorte.
Andererseits wäre Ihre Teilnahme natürlich informativ und könnte Falschdarstellungen relativieren. Dann würde ich aber jeden Post erst nach einer cooling-off-Zeit und anwaltschaftlicher Rücksprache veröffentlichen. Sie befinden sich in einem Haifischbecken.
herzlich Willkommen.
Allerdings empfehle ich Ihnen hier besser nicht teilzunehmen:
Man schafft es in der Regel über einen längeren Zeitraum nicht, so diszipliniert zu bleiben, wie es die hiesigen Gesamtumstände erfordern. Das kann sehr schnell nach Hinten losgehen. Ein Unicum kann sich hier in der Anonymität sonnen, seine Identitätsfeststellung mit "Nichtbestätigung" verweigern und ist sowieso relativ unabhängig, auch reallife. Aber das gilt im vorliegenden Fall nicht für Sie.
Nicht vergessen, der Feind liest alles mit und diese Art von Kapitalmarktteilnehmern sind wirklich von der übelsten Sorte.
Andererseits wäre Ihre Teilnahme natürlich informativ und könnte Falschdarstellungen relativieren. Dann würde ich aber jeden Post erst nach einer cooling-off-Zeit und anwaltschaftlicher Rücksprache veröffentlichen. Sie befinden sich in einem Haifischbecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.693.087 von Straßenkoeter am 26.04.24 20:16:12 Was ich wirklich bemerkenswert finde ist das geringe Handelsvolumen am Donnerstag und auch gestern. Die Aktien scheinen demnach doch fast alle in festen Händen zu liegen! Und so wie ich das einschätze, dürften die größeren Aktionäre aus diesem Kreis ebenfalls den Weg der Eigentümer geführten Rekapitalisierung mittragen. Und wenn der eine oder andere etwas tiefere Taschen hat, dann können da sicherlich auch noch ein paar Mio. € zusätzlich auf die aktuell präsentierte Summe draufgepackt werden.
Im Übrigen denke ich, dass es mehr als genug Zeit gibt die erste KE durchzuziehen, um dann in einem zweiten Schritt, nach einer Durchführung einer HV eine weitere KE umzusetzen. Wenn es operativ derzeit gut läuft (so jedenfalls interpretiere ich was so geschrieben wird), dann sollte man das doch problemlos umsetzen können. Die Verwässerung der Altaktionäre wäre natürlich massiv. Mit Sicherheit aber trotzdem besser als eine Komplettenteignung.
Im Übrigen denke ich, dass es mehr als genug Zeit gibt die erste KE durchzuziehen, um dann in einem zweiten Schritt, nach einer Durchführung einer HV eine weitere KE umzusetzen. Wenn es operativ derzeit gut läuft (so jedenfalls interpretiere ich was so geschrieben wird), dann sollte man das doch problemlos umsetzen können. Die Verwässerung der Altaktionäre wäre natürlich massiv. Mit Sicherheit aber trotzdem besser als eine Komplettenteignung.
Wenn ein Mehrheitsgesellschafter ein schlüssiges Rekapitalisierungskonzept vorstellt und auch das Geld zeigen kann, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Aufsichtsrat sich zu einem Angebot entschliesst, was die komplette Enteignung der Eigentümer bedeutet. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies ohne Aussicht auf eine heftige gerichtliche Auseinandersetzung umsetzbar sein kann. Und was die Banken angeht: Klar werden die froh sein, wenn diese ihre Gelder zurückerhalten, ohne Abschläge hinnehmen zu müssen. Aber wenn die einen Kunden vor sich haben, der dabei ist positive Cashflows zu generieren, warum sollten die ob einer angebotenen Rekapitalisierung durch Alteigentümer den Stecker ziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.693.795 von TheGame90 am 26.04.24 23:55:21Gute Frage, an der Antwort können wir dann evtl. auch sehen ob er es auch ist, was ich bezweifle. Das Profil wurde auch heute erst angemeldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.693.717 von Thomas_Jackermeier am 26.04.24 23:02:59
Erreichbarkeit
Erreicht man Dich über die Teams oder Email Kanäle oder kommt das beim neuen Vorsitzenden raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.693.717 von Thomas_Jackermeier am 26.04.24 23:02:59Willkommen zurück!
Können Sie uns Einblicke geben was gerade hinter den Kulissen abläuft und wer genau die Entscheidung über die vorliegenden Restrukturierungsangebote trifft? Es scheint so als würden einige Beteiligte insbesondere Herr Kosch StaRUG und den Einstieg von Birkenstein Capital, aus bestimmten Gründen bevorzugen die über die Zuführung von ausreichend Kapital hinausgehen.
Nach welchen Kriterien wird hierbei entschieden und wer hat letztendlich das letzte Wort? CEO, Aufsichtsrat oder doch die beteiligten Gläubigerbanken?
Können Sie uns Einblicke geben was gerade hinter den Kulissen abläuft und wer genau die Entscheidung über die vorliegenden Restrukturierungsangebote trifft? Es scheint so als würden einige Beteiligte insbesondere Herr Kosch StaRUG und den Einstieg von Birkenstein Capital, aus bestimmten Gründen bevorzugen die über die Zuführung von ausreichend Kapital hinausgehen.
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