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    Ein Beispiel für gelungene Integration - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.09 14:29:25 von
    neuester Beitrag 05.02.09 00:32:52 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.148.005
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      schrieb am 02.02.09 14:29:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      # Erster islamischer Kindergarten eröffnet vor 5 Std. 13 Min.

      Die erste islamische Kindertagesstätte im Land hat heute offiziell ihren Betrieb in Mainz aufgenommen. Sie hat 25 Plätze für Kinder ab drei Jahren. Zur Zeit sind nach Auskunft des Betreibers, dem "Arab-Nil-Rhein"-Verein, erst acht Plätze besetzt.
      Quelle:SWR Studio Mainz
      P.S.Man bleibt unter sich, und will mit den Kartoffeln nichts zu tun haben, "Kartoffeln fressen Schwein, Kartoffeln selber Schwein"
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:46:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Beispiel für gelungene Integration:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604622,00.html

      "..."Ob im Kulturbereich, an den Universitäten, im Bankensektor, aber auch in der Gastronomie und im öffentlichen Verkehr, überall trifft man Deutsche, die einen guten Job machen", lobt der Stapi, wie Zürichs Bürgermeister liebevoll genannt werden.
      ..."

      "...In der Schweizer Wirtschaftsmetropole bilden deutsche Staatsangehörige mittlerweile die mit Abstand größte Ausländergruppe. 2007 stammten 25.379 Personen aus Deutschland – doppelt so viel wie Italiener, lange Zeit die dominierende ausländische Nation...."

      ---
      Gibt halt auch Zuwanderer, die fleissig sind und sich integrieren wollen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:48:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.768 von king daniel am 02.02.09 14:29:25Das ist Okkupation!
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:54:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Muslimische Kinder besuchen oft christliche Kindergärten (21. Mai 2007)
      Kirchliche Kindergärten stehen auch bei muslimischen Eltern hoch im Kurs. Eine neue Studie zeigt: Jedes sechste Kind in einer christlichen Kita in Deutschland hat muslimische Eltern. Auch muslimische Feiertage begehen die Kinder dort gemeinsam.

      Viele Kinder in katholischen und evangelischen Kindergärten kommen aus muslimischen oder nicht-religiösen Familien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die am Montag in Köln vorgestellt wurde. Die für die Untersuchung verantwortlichen Wissenschaftler Albert Biesinger und Friedrich Schweitzer von der Tübinger Forschungsgruppe „Interkulturelles und interreligiöses Lernen in Kindertagesstätten“ forderten angesichts der Vielfalt eine umfassendere Ausbildung für die Erzieherinnen. Sie würden in Aus- und Fortbildung zu wenig unterstützt, um auch interkulturelle und interreligiöse Bildungsaufgaben wahrzunehmen.

      Der Pilotstudie mit Befragungen an 364 Kindertagesstätten zufolge beträgt der Anteil muslimischer Kinder in konfessionellen Tagesstätten 17,9 Prozent – bei kommunalen und anderen Einrichtungen sind es 27,1 Prozent. Der Anteil christlicher Kinder liege in konfessionellen Kitas bei 55 Prozent und in nicht-konfessionellen Einrichtungen bei 42,2 Prozent. Jedes fünfte Kind in konfessionellen Kindergärten sei bekenntnislos, in anderen Einrichtungen seien dies 17,7 Prozent.

      Muslimische Feste wie Fastenbrechen oder Opferfest werden laut Studie in nicht-konfessionellen Einrichtungen genauso häufig gefeiert wie in konfessionellen Tagesstätten, allerdings deutlich seltener als St. Martin, Weihnachten oder Ostern als christliche Feste.

      Die Daten wurden in 364 Kitas der Städte Berlin, Hamburg, Frankfurt, Mannheim, Ludwigshafen, Stuttgart, Aachen und Dresden erhoben, erklärte Biesinger. „Die Daten sind aussagekräftig, aber noch nicht repräsentativ.“ Die Professoren forderten „dringlich“ eine vertiefte, repräsentative Untersuchung zu interkultureller, religiöser und interreligiöser Bildung in Kitas und sprachen von akutem Handlungsbedarf: „Viele Kinder bleiben mit ihren religiösen Fragen allein, aber sie haben ein Recht auf Religion, Transzendenz und Wertebildung“, sagte Biesinger. http://www.welt.de/politik/article886403/Muslimische_Kinder_…
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:54:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.768 von king daniel am 02.02.09 14:29:25Ich kann nicht verstehen, warum zugelassen wird, daß hier jeder x-beliebige Verein eine Kindertagestätte aufmachen kann. Und dann noch ein islamischer, wo wohl kaum gleiche Bedingungen gelten wie an deutschen.

      Wir brauchen wirklich in ein verpflichtendes Vorschuljahr, so daß inbseondere MIgrantenkinder auch sprachlich auf die Anforderungen in Grundschulen vorbeireitet werden. Ansonsten stehen deutsche Schüler hinten an, wenn der Lehrer den Migrantenkindern erstmal Deutsch beibringen muß, wenn er es nicht gerade fallen lassen will. Denn ich vermute, in islmaischen Kindergärten wird kein Deutsch gesprochen.

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      schrieb am 02.02.09 15:02:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.932 von Sexus am 02.02.09 14:54:58...och, sei doch nicht so engstirnig - denk doch nur mal an den spaß den die kinder dort beim spielen haben...

      Avatar
      schrieb am 02.02.09 15:08:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.928 von HeWhoEnjoysGravity am 02.02.09 14:54:14Es gibt doch genügend muslimische Vereine, die auf die Kindergärten zugehen könnten, um entsprechende Feste gemeinsam zu begehen, wenn dies unbedingt gewollt wird. Dafür muß nicht gleich ein eigenständiger Kindergarten eröffnet werden.

      Ich persönlich denke darüber hinaus, daß religiöse Feste für Kinder nicht derart wichtig sind, daß sie einen derartig hohen Stellenwert bekommen sollten. In aller erster Linie für meine Kinder wichtig war mir, daß sie Kontakt zu anderen, gleichaltrigen Kindern bekommen, mit ihnen spielen und sich über diesen Kontakt entwickeln. Das war entscheidend.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 17:07:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.875 von Blue Max am 02.02.09 14:46:22Ist auch enorm schwierig sich als Deutscher im deutschsprechenden Zürich zu integrieren! :laugh::laugh::laugh:

      Da hätte es ein Bayer schon deutlich schwerer:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 20:16:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Neuer Integrationsatlas
      Für das Handwerk ist der Meister der Zukunft Türke:eek::eek::eek:
      (116)
      2. Februar 2009, 07:04 Uhr

      Vor kurzem hatte eine Studie die Gemüter erhitzt und vor allem den Türken schlechte Integration vorgeworfen. Jetzt legt das Handwerk seinen Integrationsatlas vor, lobt die Erfahrungen mit Migranten und sagt: "Der Meister der Zukunft ist ein Türke":eek:. Ab sofort soll noch mehr um junge Ausländer geworben werden.

      http://www.welt.de/politik/article3131261/Fuer-das-Handwerk-…
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 09:46:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.875 von Blue Max am 02.02.09 14:46:22@Blue Max
      "Gibt halt auch Zuwanderer, die fleissig sind und sich integrieren wollen..."
      Wie immer nur Lügen von Ihnen, über 90% alle in der Schweiz lebende Deutschen leben von der Sozialhilfe,( ConnorMcLoud KANN DAS BESTÄTIGEN) nach dem Motto "Isch nix arbeit, isch nix dumm, isch Sozialamt, Schweiz dumm, Schweiz arbeit":D
      MfG
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 10:21:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.478 von ConnorMcLoud am 02.02.09 20:16:36#9 Dazu braucht es keine Studie, sondern dieses ist Folge der demographischen Entwicklung! Wo sollen denn die deutschen Handwerksmeister herkommen, wenn die Deutschen zu faul zum Vögeln sind:eek::eek:

      Gab gestern einen Bericht dazu im TV.

      Mir ist egal ob mein Heizungsfritze Kurde, Araber oder Türke ist. Hauptsache die Heizung funzt....;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 10:30:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Können diese anatolischen Bergbauern denn überhaupt unsere Heizungen reparieren? :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 11:13:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.478 von ConnorMcLoud am 02.02.09 20:16:36#9

      "...Für das Handwerk ist der Meister der Zukunft Türke..."

      Wieviel % der Menschen mit türkischem Migrationshintergrund machen denn einen Meister ? Und wieviel % sind das bei den eingeborenen Deutschen ?

      :confused:

      Mag ja sein, dass sich das in Zukunft mal ändert. Heute gilt jedoch:

      Für den Staat ist der Arbeitslose und Sozialgelderabkassierer der Gegenwart Türke

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 14:35:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      @
      Deutschland bekommt ständig neue Problemviertel
      (104)
      Von Richard Haimann 2. Februar 2009, 18:15 Uhr

      Experten schlagen Alarm: Die Zahl der Problemquartiere in deutschen Großstädten steigt rasant. Hinzu kommt: Sozial schwache Menschen und Migranten leben immer isolierter in abgegrenzten Vierteln. Wohnprojekte der Kommunen scheitern reihenweise. Der Trend zur Ghettobildung scheint kaum aufhaltbar.

      Die bisherigen Bemühungen zur Integration von Migranten zeigen nur geringe Erfolge. Die Gettobildung in Deutschlands Städten schreitet weiter voran. Das zeigen neue Studien des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, fürchtet, dass sich die Situation weiter verschärfen wird: „Durch das Hartz-IV-Gesetz werden immer mehr sozialschwache deutsche Familien gezwungen, in Problemquartiere umzuziehen.“

      25 Prozent aller ausländischen Zuwanderer leben in nur 1500 Quartieren mit geringem Kaufkraftniveau in 550 Kommunen, hat das Empirica-Institut für das Bundesamt ermittelt. Von 2,81 Millionen türkischstämmigen Migranten sei sogar fast ein Drittel dort ansässig. Auswertungen etwa der Pisa-Studien zeigten, dass die schulische und soziale Trennung „eine gravierende Barriere für Bildung bedeuten“, heißt in dem BBR-Bericht. Nach einer Untersuchung des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung haben 30 Prozent der aus der Türkei stammenden Migranten keinen Schulabschluss.

      Zwar versuchen Bund und Länder seit 1999 per Programm „Soziale Stadt“ die Integration von Migranten und einkommensschwachen Bevölkerungsschichten zu fördern und Problemquartiere zu stärken. Dabei werden neben Wohnungssanierungen mit Millionenbeträgen auch Bildung und die Stärkung der wirtschaftlichen Basis in Quartieren bezuschusst. Doch die oft finanziell klammen Kommunen müssen auch selbst viel aufwenden. Deshalb haben sich bislang nur 330 der 550 betroffenen Städte mit mindestens einer Problem-Wohnlage am Programm beteiligt. „Die Kommunen müssten das Programm intensiver nutzen“, sagt BBR-Projektleiterin Martina Kocks.

      Teils tragen die Städte aber zur Verschärfung der Lage bei. Die Arbeitsagenturen würden Hartz-IV-Empfänger oft zwingen, in preiswertere Wohnungen jener Problemquartiere zu ziehen, sagt GdW-Präsident Freitag: „Das Problem der ethnischen Segregation wird zunehmend zu einem Problem der sozialen Segregation.“ Die fortschreitende soziale Spreizung in Deutschland verschärfe die Situation noch. „Die zum Mittelstand zählende Bevölkerungsgruppe wird immer kleiner, die auf Sozialtransferleistungen angewiesenen Haushalte immer mehr“, sagt Freitag und verweist auf eine Studie der OECD. Danach sind die Einkommensunterschiede und der Anteil armer Menschen an der deutschen Ge?samtbevölkerung von 2000 bis 2005 stärker gestiegen als in anderen Industrienationen.
      Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind Großsiedlungen aus den 70er Jahren und Stadtteile mit veraltetem Miethausbestand. Weil die Mieten dort niedrig sind, ziehen Migrantenfamilien mit einem geringen Einkommen in diese Quartiere, und Hartz-IV-Empfänger würden verstärkt gezwungen, Wohnungen dort zu beziehen. „Dies beobachten wir vor allem in Städten, die ihre Wohnungsbestände verkauft oder nie eigene kommunale Wohnunternehmen besessen haben“, sagt Franz-Georg Rips, Präsident des Deutschen Mieterbundes. Hingegen würden Kommunen mit eigenen Wohnungsbeständen meist versuchen, Ghettos entgegenzuwirken.

      „Zu welchen Konsequenzen eine strikte Trennung der sozialen Schichten führen kann, zeigen die Krawalle am Rande französischer Großstädte“, sagt Freitag. Zwar sei Deutschland „von solchen Verhältnissen noch weit entfernt“, aber gerade deshalb müsse die Politik massiv gegensteuern.

      Nach den Studien des Bundesamtes haben die Kommunen bisher jedoch nur zurückhaltend reagiert. Bei den Wohnquartieren gebe es bisher nur in jeder zweiten Stadt mit über 60.000 Einwohnern Integrationsprojekte. Keine Kommune sei derzeit allerdings dabei, „systematisch die Wohnquartiere mit besonderem Integrationsbedarf zu ermitteln und Ziele für die Konzepte und Maßnahmen auf Quartiersebene zu formulieren“.

      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article3135064/Deutsc…
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:20:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.465 von Blue Max am 03.02.09 11:13:27Deswegen geht die Zahl der in Deutschland lebenden Türken ja auch seit neun Jahren ständig zurück.:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:03:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.107 von Doppelvize am 02.02.09 17:07:47Da hätte es ein Bayer schon deutlich schwerer - das solltest Du mir mal erklären. Der Bayer sagt Griaßdi, der Schweizer Gruezi, der Rest der Bundesrepublik sagt Tach :laugh:
      Die Bayern und auch die Baden-Württemberger sind eher in der Lage Schwyzerdütsch zu verstehen als alle anderen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 00:32:52
      Beitrag Nr. 17 ()


      Schulische Aktivitäten:

      Arabischunterricht für Kinder
      Religionsunterricht für Kinder
      Nachhilfe für Kinder


      http://www.alnur.de/

      Alles wird gut meine lieben Integrationsbeauftragten in Bund und Land.


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