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    W-O Mogba von FAFA - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.09 12:23:42 von
    neuester Beitrag 19.08.10 13:31:45 von
    Beiträge: 113
    ID: 1.148.105
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      schrieb am 06.02.09 12:23:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Morgen Gemeinde,

      W-O Marine Pte. Ltd hat den Chartervertrag gekündigt und das Schiff zum 22.11.2008 zurück gegeben. Begründung sind die hohen off-hire Zeiten im Jahr 2007.

      Ist dies denn so in Ordnung? Kommt der Charterer wirklich aus dem Vertrag wegen off-hire Zeiten die wohl mehr als ein Jahr zurück liegen? Oder machen die sich das leben leicht.

      Der Charterer: W-O Marine
      Der Reeder: W-O Shipping

      Ein Schelm, wer böses dabei denkt ...

      Grüße aus dem Süden
      H007
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 13:28:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.526.538 von h007 am 06.02.09 12:23:42Hast Du mal beim Saftladen FaFa oder bei Deinem Vermittler angerufen ?
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 15:55:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.102 von superkeule am 06.02.09 13:28:54So schön ist das mit den Verträgen ........

      Ist ja nicht genug ,daß W-O Marine durch seine Unfähigkeit die hohen Ausfallzeiten selbst verschuldet hätten .....

      Bei der Budmo haben sie nach dem Ausfall der ersten Pumpe so lange das Problem ignoriert bis die zweite Pumpe dann auch ausfiel....

      Und dann haben sie noch über 30 Tage das Schiff rumliegen lassen, bis sie endlich einen "Klempner" gefunden haben, der das Ding repariert hat.

      Die tun so als ob die Instansetzung von Pumpen ein Hexenwerk wäre.

      Vieleicht sollten die statt einer Bande von Chinesen und Indern einen europäischen Ingenieur einstellen - das hätte sich schon gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 14:30:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.571 von McGravity am 06.02.09 15:55:48W-O hat sich offensichtlich von dem Plan die Bunkertanker gemeinsam mit den Anlegern noch zum erfolgreichen Abschluß zu bringen verabschiedet.
      Das man zum Dezember 2008 den Chartervertrag vorzeitig kündigt, weil im Jahr 2007 (!) zu hohe -off hire Zeiten waren ist ja schon bemerkenswert. Passenderweise liegt dem Prospekt der Chartervertrag nicht bei, aber vermutlich hat W-O Marine eine Klausel, die dies hergibt, entdeckt.
      Skandalös ist dagegen eine Charterrückforderung von knapp einer halben Million Dollar (!!!) an die BUDMO Gesellschaft, da angeblich die Vettings (Abnahmen der Ölgesellschaften) in 2007 und 2008 fehlten (!).
      Das ist ein Hammer, W-O selbst bereedert die Pötte und ist natürlich verpflichtet die Vettings zu erreichen. Weder auf den GVs noch in den Berichten wurden jemals fehlende Vettings erwähnt, auch nicht dass der Charterer sie jemals gefordert hätte. Mal abgesehen von dem Fehlen jeder Geschäftsmoral scheint dies auch wieder juristisch angreifbar. Wie damals beim unzulässigen Umbau der Schiffe nach Ablieferung wird W-O ggf. auch hier wieder nachgeben müssen.
      Es wird spannend zu sehen wie die Anleger sich formieren.

      Von FaFa und er schläfrigen AAJ Treuhand sollte man nichts erwarten, nach den Pleiten mit Charline, vermutlich auch Corinne und den Bunkertankern werden die wohl eh nicht mehr hoffen unter dem Namen FaFa jemals wieder etwas platzieren zu können.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 14:41:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.870 von Lotse29 am 07.02.09 14:30:38Hallo Lotse29,
      ich bin an der Mahalu beteiligt (sieht da ja nicht ganz so schlecht aus). Aber auch dort soll anscheinend der Chartervertrag vorzeitig (zusammen mit den 3 anderen) gekündigt werden, obwohl die Ausfallzeiten dies nicht hergeben. Ich gehe davon aus, das die Rate von 9.000,-- nicht erzielt wird und W-O oder FaFa keinen Ausgleich zahlen.

      Ich hatte habe bei der Rubrik "aktuelle Charterraten der Schiffsb." etwas über die Mahalu geschrieben. Dann hat sich kickaha per Mail bei mir gemeldet und gefragt, wer ich bin. Er könne mir weiter Informationen geben. Ich habe jedoch bisher nichts mehr von kickaha gehört!

      Ich denke, man sollte ggf. einen RA einschalten. Im Immobilienbereich kenne ich mich etwas aus. Im Schiffsbereich in Bezug auf RA eher nicht.
      Wie siehst Du das? Und wer bis Du?
      Gruß
      kenzohotte

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      Avatar
      schrieb am 09.02.09 07:47:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.870 von Lotse29 am 07.02.09 14:30:38Es gibt Klauseln die man tunlichst vermeiden soll. Ohne die Charter Party zu kennen kann man so nichts zu sagen.

      Siehe Vetting Clause Guidelines von Intertanko
      http://www.intertanko.com/upload/Honan-Vetting.ppt

      9.If the Owner must include a description of the monetary consequences of a vetting failure, it should be limited, if possible, to the loss of time and additional expenses incurred by the Charterer.

      Intertanko hat da auch Fachleute und Anwälte die da sicherlich mehr zu sagen können. Wenn eine Firma innerhalb einer Firma etwas anderes schreibt denkt man sich halt seinen Teil.

      Es gibt auch noch das Forum Marine-L, da sind einige Experten die hierzu vielleicht auch etwas wissen. Da sollte man das vielleicht auch einmal anfragen. http://listserv.v-net.org/cgi-bin/wa?SUBED1=marine-l&A=1

      Dann ist ja wohl auch erst einmal eine Versammlung angesagt, wo die Firma dann auch einmal einiges erklären sollte.

      Verantwortlich das solche Vetting Inspektionen arrangiert werden ist in jedem Fall das Management. Ob nun Operational oder Technical Department sollte eigentlich auch aus deren ISM Prozeduren hervorgehen. Egal was da drin steht, man kann sich auch auf die sogenannte "common working practise" berufen. Der Kapitän ist nur verantwortlich für die Durchführung an Bord, das zu arrangieren und sicher zu stellen ist das Management.

      Bei der Pumpe braucht man auch Details. Gibt Dinge wie nicht sofort lieferbare Ersatzteile. Es gibt aber auch planned maintenance, wurde diese überhaupt gemacht? Hatte das Schiff ausreichend Ersatzteile an Bord? Wurde der 1. Ausfall umgehend dem Management gemeldet? Wie schnell wurde es vom Management bearbeitet? Genaues Datum. Wann ging der Auftrag raus? Wann lieferte die Firma? Wann wurde es an Bord geliefert? Man kann sie kriegen, oft bleibt es lange auf dem Schreibtisch liegen oder lagert irgendwo weil man Transport Kosten sparen möchte. Angaben sind bitte zu belegen und auch zu überprüfen.

      Dann ist es wohl auch kaum noch zumutbar, dass diese Firma diese Schiffe weiter verwaltet. Nur so wie der Markt aussieht tut man denen damit vielleicht auch noch eine Gefallen. Mein grober und unbeteiliger Eindruck, die werfen jetzt den Ballast ab und sahnen dabei noch einmal ab, zu Kosten der Anleger.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 21:35:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.898 von kenzohotte am 07.02.09 14:41:58Hallo kenzohotte,

      Notwendigkeit eines Rechtsanwaltes kann man leider nicht ausschließen, ist aber ja nicht der erste Schritt.
      Ob die Kündigung des Chartervertrages rechtmäßig war müßte WO prüfen. Da es dort einen Interessenkonflikt gibt sollte man das auch unabhängig prüfen, ich gehe davon aus dass der zumindest der Beirat dies bereits tut und darüber informiert.
      Ebenso ist bzgl der fehlenden Vettings zu prüfen ob diese rechtzeitig angemahnt wurden und wenn ja, ob der Reeder hier nicht ersatzpflichtig ist.

      Bedenklich ist, dass im Schreiben der AAJ Treuhand beide Claims als 'erfolgt auf Grundlage des Chartervertrages' ohne jede Anmerkung hingenommen werden. Aber Thema FaFa hatten wir ja schon.

      Insgesamt ist die Leistung des Reeders W-O mangelhaft, angefangen bei falscher Markteinschätzung (das Ding fuhr nie (!) als Bunkertanker, falscher Einschätzung der Werftqualität, falsche Einschätzung bzgl. Pumpen (die neuen Pumpen liegen jetzt sinnlos rum da die alten mittlerweile funktionieren)etc. etc..

      Jetzt versucht W-O es auch noch mit Erpressung (auf die Begleichung der Rechnung für fehlende Vettings wird verzichtet wenn das Schiff in den neuen W-O Pool eingebracht wird wo es statt 9000 $/day dann 4000-5000 $/day gibt). Die Drohung soll also nur verhindern dass die Gesellschaft das Schiff einfach in andere (zB professionelle..) Hände gibt.

      Mir platzt hier der Kragen. Es wäre schon sehr ungewöhnlich wenn diese drittklassige W-O Truppe nicht auch bei den Verträgen und den daraus hergeleiteten Rechtsansprüchen an die Gesellschaft Fehler gemacht hat. Insofern muß eine GV her und vorher müssen Alternativen eroiert werden.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 23:33:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.967 von Lotse29 am 09.02.09 21:35:10Hallo Lotse29,

      den Satz von Dir mit der Zahlung der fehlenden Vettings habe ich nicht ganz verstanden.
      Ich sehe es so, das uns die Zahlung erspart bleibt, wenn wir aus dem Charter-Vertrag rausgehen - also dann ggf. einen professionelle Hände finden.

      Ich war nicht der einzige, bei dem sich kickaha gemeldet hat.
      Er fragt nach unserer Indentität, gibt seine aber nicht preis!
      Kommt anscheinend aus dem FaFa-Kreis.

      Bin mal gespannt, ob der Beirat untätig ist oder ob sich da was tut.

      Bei der Abstimmung (z. B. Entlastung GF) wurde zunächst mitgeteilt, das der Beirat dies empfiehlt. Nun wurde lapidar mitgeteilt, das dies irrtümlich geschrieben wurde. Vom Beirat war bisher nichts zu hören. M. E. müßte die Abstimmung neu erfolgen, oder liege ich hier falsch?
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 16:38:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo an die Mogba, Budmo etc. Beteiligten,
      nach dem Desaster mit den Pumpen geht es also in der gleichen Tonart weiter. Das letzte Schreiben von der AAJ Treuhand brauche ich hier ja wohl nicht zu kommentieren. 'würde mich sehr freuen zu hören, ob jemand gegen die "Methode" von W-O/AAJ/FAFA plant vorzugehen und falls ja, wie.
      Viele Grüße
      Bob
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 08:25:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.838 von Bob2000 am 21.02.09 16:38:54Würde mich auch sehr interessieren.

      An alle bzw. die neuen Teilnehmer hier:
      Bitte ab und zu die Boardmail einsehen (Name und Passwort eingeben und auf Mail klicken - danke).
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 08:46:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.299 von kenzohotte am 23.02.09 08:25:10Bitte auch Bordmail.
      Gruß
      ZF
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 21:01:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.838 von Bob2000 am 21.02.09 16:38:54Hallo zusammen,

      ich bin neu hier im Forum und übers Googeln auf diesen Thread gestoßen. Hintergrund ist, dass ich eine Beteiligung an der W-O Budmo von FAFA besitze und naturgemäß mit den aktuellen Entwicklungen alles andere als zufrieden bin.

      Ich bin zwar kein Spezialist in Schiffsbeteiligungen, aber mir kommt die bisherige Abwicklung (Pumpenproblem, Vertragsgestaltungen etc.) doch ein wenig unprofessionell vor, was ja auch andere Beiträge zu bestätigen scheinen.

      Leider kann ich nur schwer abschätzen, welche weitere Entwicklung die Budmo-Beteiligung (und natürlich auch deren Schwestern) nehmen wird, aber ich habe ein ungutes Gefühl. Aus diesem Grund melde ich mich, um mich bei ggf. anstehenden gemeinsamen Aktionen beteiligen zu können.

      Gruß

      Navigator55
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 13:04:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.526.538 von h007 am 06.02.09 12:23:42Normalerweise gibt es Fristen innerhalb welcher ein Befrachter von solchen Annullierungsrechten Gebrauch machen darf.

      Pumpen hin oder her, Technik ist eine Sache des Managers (=Hausmeister). Ein Tanker ohne Pumpe... der ist nix wert (dem Hausmeister kündigen...).

      Wahrscheinlich hat man die Anleger mit der Aussage beruhigt: 'loss of hire'-Versicherung zahlt das schon... In wieweit sind die Beteiligten denn im Prospekt auf ein solches Annullierungsrecht hingewiesen worden ??? (das geht dann auf Fafa) Die Beiräte sollten die Charters abfordern, um diese rechtlich prüfen zu lassen, und gleichzeitig die Geschäftsleitung von W-O in Haren anweisen, vorsorglich einen claim gegen W-O Marine einzureichen (das wird lustig....)

      Off-Hires in 2007 HEUTE geltend zu machen halte ich für unmöglich.

      Im Übrigen, ein genereller Kommentar am Rande:

      Was wollen Indische, türkische oder griechische Reeder hier?
      Sie ziehen sich zu ihrem eigenen Wohle eine Finanzierung auf dem deutschen KG-Markt rein und wenn's schief geht.... "uppps, sorry - bye, bye". .... und was hat die Jungs her getrieben?? die Gier.... Gier Schiffe zu bekommen OHNE EIGENEN EINSATZ - das nennt sich neudeutsch 'off balance sheet finance'' - oder wieviel eigenes Geld hat W-O dadrin ??

      Als Anleger solltet ihr immer dann genauer hinschauen, wenn der Betreiber geringe Eigenmittel in dem Schiff hat, diese vielleicht auch noch aus Bauaufsicht oder anderen findigen Kostenbezeichnungen bestreiten kann.... das heisst nämlich Schiff für lau und gar nix, lecker managementgebühr (steuerfrei) und nach mir die Sintflut...

      Würdet Ihr auf einem Schiff mitfahren, wo der Ladeoffizier beim Ablegen aussteigt??? Der Vergleich stammt nicht von mir, sondern aus einem Artikel im Stern zu sogenannten PIK Notes, aber ich finde er passt...

      Viel Spaß
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 14:34:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.013 von MrMcGee am 26.02.09 13:04:40

      .... das sagt auch der Kapitän aus der 3. Welt wenn er das auf die Felsen gesetzt hat und geht grinsend zurück auf seine Hühner Farm. Die paar Jahre Geld hat er mitgenommen.



      Aber genau so. Billigste Bauaufsichten, die sich weitgehend damit befassen Berichte zu schreiben wie schwer die Arbeit vor Ort ist, man muss sich ja verkaufen, sich gleichzeitig aber auch von der Werft frei halten lassen.

      Die Problematik ist jedoch auch, es will ja jeder immer billiger und noch mehr Rendite. Damit man als Shipmanager an die lukrativen Aufträge kommt, werden die Kosten und der Budget zu oft zu niedrig angesetzt. Eingespart wird es dann auf Krampf beim Objekt, man selber will ja aber auch leben, sogar sehr gut leben und der neue Palast muss ja auch bezahlt werden ....

      Ist aber irgendwo schon sehr eigenartige wenn die eigene Firma den Charter Vertrag kündigt. Da ist zu viel was sich mit normalen Dingen nicht erklären lässt. Mein Verdacht, dass dies ein Fall für den Staatsanwalt sein könnte.
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 08:27:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.858 von sea-pirate am 26.02.09 14:34:39Wer sind eigentl. unsere Beiräte in den 4 Fonds?

      Bei Budmo + Mahalu sind es Gerstner (m. E. ok) und Sitnikow !
      Ist doch schon seltsam, dass es dieselben Personen sind oder stammen beide aus Vertrieslagern (z.B. Sitnikow ist Zahnarzt und eine gewisse Ärztetreuhand vertreibt auch schon mal Fonds) !

      Wie sieht es bei den beiden anderen Fonds aus?
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 13:34:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.867 von kenzohotte am 27.02.09 08:27:36So, bei der Mogba ist es auch Gerstner (Vorsitz) und A. Buchloh + A. Vroom (den Beirat von der GF ist erstmal zweitrangig).
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 19:17:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.731 von kenzohotte am 27.02.09 13:34:03Nun wurde auch der Charter-Vertrag der Mahalu gekündigt.
      GV am 24.03.09 in Hamburg.
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 16:57:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mogba:

      Der Treuhänder berichtet, dass die Geschäftsletung eine Kanzlei mit der Prechtlichen Prüfung der Kündigung des Chartervertrages beauftragt hat.

      Da wittere ich doch eine Alibi-Aktion. Andererseits, wenn das wirklich eine internationale Kanzlei ist sollte etwas Vertrauen schon angebracht sein. Wem ist denn sonst noch zu trauen in solcher Situation?
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 19:08:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.627 von h007 am 04.03.09 16:57:15wie heisst die kanzlei denn?
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 14:28:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.840 von carribeansun am 04.03.09 19:08:09Muss wohl eine größere Kanzlei sein mit mehr als 200 Partner, der Name ist aber nicht zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 14:58:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      toller Treuhänder, der noch nicht einmal sagen kann, welche Kanzlei beauftragt wurde:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 17:59:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Nummer stinkt
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 08:23:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.731 von kenzohotte am 27.02.09 13:34:03Wer wurde beim 1. Schiff der Serie (Aviva) von den Anlegern in den Beirat gewählt?
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 17:29:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.539 von kenzohotte am 09.03.09 08:23:23Wie oder was kann man unternehmen, um einen Beirat "abzuwählen".
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 13:59:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.289 von kenzohotte am 11.03.09 17:29:08Bist Du an den Teilen beteiligt?? :keks:

      Schau mal in den Gesellschaftsvertrag (müsste im Prospekt dabeisein, wenn er ordentlich gemacht ist)

      Normalerweilse Gesellschafterversammlung, Mistrauen aussprechen, KEINE Entlastung erteilen und Neuwahl beantragen/durchführen.

      Frag doch mal den Treuhänder nach einer ao GV zu diesem Zwecke - ACTION ist JETZT ..... nicht erst Ende des Jahres, wenn nur noch Sanierungsoptionen bestehen. Auch dem Treuhänder kann man mal das Mistrauen aussprechen. Vielleicht opportun falls es da Links zum Emissionshaus gibt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 23:01:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.524 von MrMcGee am 12.03.09 13:59:48Bei der Budmo wird in 2009 die reduzierte W-O Charter nicht einmal für die Betriebskosten reichen. Kein Wort der Kritik seitens Treuhand an W-O, dafür werden die Gesellschafter um einen Nachschuss von 15-20% gebeten. Damit die Gesellschaft 2009 übersteht, ansonsten wird mit Totalverlust gerechnet. Kann mir schwer vorstellen, dass die Gesellschafter den W-O Versagern noch mehr Geld geben. Die Gefahr, dass der Nachschuss auch komplett verloren geht ist groß. Ich denke man sollte alles tun um einen besseren Reeder zu bekommen, dann kann man ectl. über einen Nachschuss nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 11:21:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.642 von Lotse29 am 18.03.09 23:01:09Ich werde zur GV der Mahalu fahren. Wer nicht kommt, kann mir gerne die Vollmacht erteilen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:05:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.642 von Lotse29 am 18.03.09 23:01:09Hat jemand eine Ahnung, wie hoch der Wert des Schiffes ist?
      Vielleicht ist es besser, jetzt nach einem Käufer zu suchen als nach
      - einem neuen Reeder,
      - einer neuen Geschäftsführung und
      - einem neuen Treuhänder.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 21:38:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.402 von klynx1 am 19.03.09 18:05:16guck Dir an, für wieviel das private placement ausm letzten sommer (auch ein sogen. bunkertanker). der hat schon meiner erinnerung nach 3-4 mio weniger gekostet - soweit ich weiss ein praktisch identisches schiff. und letzten sommer war die welt noch in ordnung. also dann noch mal 20% runter - die tanker hats ja nicht so sehr getroffen - da bleibt nicht mehr viel über für die anleger. wenn ich mich jetzt überschlägig nicht sehr verrechnet habe..
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 21:38:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.402 von klynx1 am 19.03.09 18:05:16guck Dir an, für wieviel das private placement ausm letzten sommer (auch ein sogen. bunkertanker). der hat schon meiner erinnerung nach 3-4 mio weniger gekostet - soweit ich weiss ein praktisch identisches schiff. und letzten sommer war die welt noch in ordnung. also dann noch mal 20% runter - die tanker hats ja nicht so sehr getroffen - da bleibt nicht mehr viel über für die anleger. wenn ich mich jetzt überschlägig nicht sehr verrechnet habe..
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 08:32:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nimmt jemand aus dem Forum an der GV für die Mogba teil?
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 08:40:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.807.237 von carribeansun am 19.03.09 21:38:43Jedenfalls für die Budmo ist
      "ein bisschen was zurück kriegen"
      im Moment vielleicht sogar die günstigste Alternative.
      1400 € pro Tag im Schnitt als Charter führen sonst ins totale Chaos.
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 16:18:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.808.521 von h007 am 20.03.09 08:32:31h007: Ja ich. Austausch gerne via PN.

      Grüße Hudeli
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 22:46:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.808.582 von klynx1 am 20.03.09 08:40:49@ klynx1,

      wie skommst du darauf, dass für die Budmo momentan etwas zu kriegen ist? Selbst gute Containerschiffe erzielen momentan nur sehr schlechte Kaufpreise. Die Budmo ist kein gutes Schiff, sie fährt in einem anderen Markt, aber auch der ist nicht gut. Z.B. ist in 2009 die Marida small tankers poolrate unter 10000US$ gesunken, und dort fahren richtig gute Schiffe miat allen Vettings und ohne Ausfalltage. Wenn die Budmo momentan nur 5000$ erlösen kann, dürfte der Kaufpreis kaum für die Hypothek langen. D.h. jetzt verkaufen ist vermutlich ein Totalverlust. Welche Aussichten ein Nachschuss hat wird man hoffentlich auf der GV erfahren. Galube aber nicht, dass jeder mitmacht. Vielleicht könnte man es mit einer freiwilligen Vorzugskapitalerhöhung versuchen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 10:11:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.818.933 von Lotse29 am 21.03.09 22:46:11Ja, man muss warten, bis sich die Lage wieder etwas bessert. Z. Zt. ist es sehr schlecht.

      Wer fährt noch zur GV der Mahalu ?
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 12:41:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich bin an der W-O Budmo beteiligt und kann natürlich nicht an der Gesellschafterversammlung am 24.03. in Hamburg teilnehmen. Sollte man einen Bevollmächtigten bestimmen, und wenn ja, wen kann man benennen?

      Dem Vorschlag eines Nachschusses stehe ich außerordentlich skeptisch gegenüber; das bedeutet doch letztlich nur, schlechtem Geld gutes Geld hinterher zu werfen!

      Insgesamt scheint mir die Initiatorin bei der Abwicklung dieser Schiffe sehr dilettantisch vorgegangen zu sein. Frage an die Experten: Bestehen hier erfolgverprechende Chancen, juristisch gegen FAFA vorzugehen?

      Gruß

      Navigator55
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 18:04:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.773 von Navigator55 am 22.03.09 12:41:52Man sollte auf jeden Fall eine vertraute Person bevollmächtigen (da Treuhänder nicht immer im Sinne der Anleger abstimmen).
      Wenn man keine vertraute Person hat, könnte man evtl. noch den Beirat benennen - obwohl Herr Sitnikow m.E. wenig Sinn macht
      (aus Mails von Feb. und Anrufe im März habe ich bis heute noch keine Antwort erhalten - ob er überhaupt anwesend ist?).
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 22:38:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.820.779 von kenzohotte am 22.03.09 18:04:45Komme gerade von der GV. Mit Abstimmung war nichts, nur Info´s.
      War m. E. alles sehr unprofessionell.
      Beiratsmitglied Gerstner will ca. 6 Monate Auszeit nehmen (gesundheitl. Probleme). Dafür war keine Vertretung geplant. Es wurden nicht einmal Gedanken darüber gemacht - Ersatzmitglied für Gerstner war nicht bekannt und konnte nicht genannt werden.
      GF Fahrenwald mußte nochmal nachfragen, warum der Charter-Vertrag gekündigt wurde.
      Zur Bonität vom Charterer konnte nichts gesagt werden.
      Von der RA-Kanzlei war keiner anwesend also nichts Neues), ebenso nur eine Schreibkraft vom W-O Marine.

      Wer hat bisher rechtl. Schritte eingeleitet?
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 08:42:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.385 von kenzohotte am 24.03.09 22:38:52

      .... und das last ihr euch gefallen?
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 20:21:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wer ist an der W-O Aviva beteiligt ?
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 21:07:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich bin an der WO Mogba beteiligt und auch sehr beunruhigt über die Entwicklung unserer Beteiligung. Ich habe diese Diskussion zufällig über eine Google Suche entdeckt. Könnte mir deshalb jemand etwaige wichtige Emails bitte weiterleiten?

      Hat sich denn schon jemand informiert ob, und wenn ja, welche rechtlichen Schritte im Moment möglich/sinnvoll sind? Ist es vielleicht sinnvoll gemeinsam als eine Art Geschädigtenverband vorzugehen? Wenn ja sollten wir uns darüber einig sein bevor nun nach der Gesellschafterversammlung der nächste Treuhandbrief mit einem evtl. faulen Angebot ins Haus flattert. (Sorry, falls dies per Email schon besprochen wurde, aus den Beiträgen hier geht es für mich nicht hervor)
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 10:16:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.012.914 von TS007 am 21.04.09 21:07:25TS007

      Hallo Ts,

      ich bin nicht beteiligt an dem Schiff, habe aber Informationen dazu. Eine Sammelklage ist bereits in Vorbereitung. Sie wird dich circa 1000€ auf 25T Euro einlage kosten. Ein Kunde von mir beteiligt sich daran. Näheres per BM

      Gruß

      renditor
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 10:04:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.012.914 von TS007 am 21.04.09 21:07:25Das faule Angebot ist nun bei der Mahalu Gewissheit:
      Es wird zwar überprüft, ob die Kündigung des Chartervertrags rechtens ist. Bevor aber hier ein Ergebnis vorliegt, unterschreibt Herr Holtmann ((GF) einen Vergleichsvorschlag, in dem die Kündigung des Chartervertrags akzeptiert wird. Dies sollen nun die Anleger absegnen. Jener Herr Holtmann also, in den große Erwartungen gesteckt wurden.
      Weiterhin soll in den Beitritt zum Pool abgestimmt werden. Ist m. E. nicht notwendig, da wir noch einen (aus unserer Sicht) gültigen Chartervertrag bis Mitte 2010 haben (der Charter kann bis dahin mit dem Schiff machen, was er will - ein Poolbeitritt ist unnötig).

      Als dritter Punkt steht die Prüfung und Umsetzung (!) der Abkehr von der Tonnagesteuer auf dem Programm. Abstimmen sollen wir jetzt schon, eine Überprüfung und Information darüber erhalten wir erst später!

      Man kann nur hoffen, dass wir genug Stimmen gegen diese Vorschläge bekommen !!!
      Der Beitrat schreibt dazu, dass er einen Poolbeitritt nicht empfehlen kann. Bei den beiden anderen Punkten gibt er nur Hinweise (evtl. Steuerberater und RA befragen).
      Dies ist einfach zu wenig !!!
      In dieser Situation muss (auch vom Beirat) Klartext geprochen werden !

      Ich war vor ca. 2 Monaten auch unschlüssig, ob ich einen RA einschalten soll. Nun dürften -auch bei allen anderen- die letzten Zweifel beseitigt sein.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 13:56:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.240.098 von kenzohotte am 24.05.09 10:04:45...dasselbe auch bei den anderen W-O-Tankschiffen:

      W-O fordert zunächst für einen von der W-O-Gruppe verursachten Schaden, anstatt selbst hierfür gerade zu stehen, ganz frech Schadensersatz von den KGs. Dann senkt man die Charter und zwingt die Schiffe in einen Pool.

      Den Kommanditisten, die Ansprüche dagegen rechtlich durchsetzen möchten, wird nun ganz dreist vorgeschlagen, dass W-O die o.g. Schadensersatzforderung – der jede Grundlage fehlt – fallen läßt, wenn man auf weitere Rechtsansprüche verzichtet! Dafür erweist W-O den Anlegern die Gnade, die Schiffe zu Dumpingpreisen weiter zu beschäftigen.

      Diesen Vergleich scheint der Geschäftsführer bereits OHNE Rücksprache und Rückendeckung der Kommanditisten unterschrieben zu haben. Wie geht denn sowas? Der KG-Geschäftsführer steht den W-O-Interessen eindeutig näher als denen der Kommanditisten und scheint damit alles andere als der richtige Vertreter der Anleger zu sein.

      Um ganz sicher zu gehen, dass sich zukünftig niemand mehr wehrt, schlägt man zusätzlich noch vor, ab sofort auf die Jahresabschlussprüfung, den Treuhänder, und natürlich den Beirat zu verzichten, da dafür kein Geld mehr da sei (es sei denn, die Kommanditisten zahlen dies aus eigener Tasche).

      Besonders delikat zudem, dass sich W-O für ihr Missmanagement (das bereits damit begonnen hat, dass die Bunkerschiffe eigentlich gar keine funktionsfähigen Bunkerschiffe waren) auch noch durch den Vergleich aus der juristischen Verantwortung stehlen möchte.

      Dies ist sicher in Sachen Dreistigkeit ein noch nicht dagewesener Meilenstein bei der Entmündigung und Enteignung von Kommanditisten, der bestimmt in der Presse noch seinen Nachhall finden wird. Nur kommt davon das Anlegergeld nicht zurück.

      Unter dem Druck solch mafiöser Verhältnisse ist teilweise verständlich, wenn der Beirat so kleinlaut agiert.

      So liegt es an den Anlegern, sich zu wehren!
      Mit der Verweigerung der Zustimmung der Gesellschafterbeschlüsse, und mit der Ablehnung einer Versammlung im Umlaufsverfahren, denn solch krasse Inhalte versucht man üblich im Hause FaFa per Umlaufverfahren ohne Diskusionen durchzudrücken.

      Es gilt gleichermaßen, über dieses Board hinaus möglichst viele Anleger darüber zu informieren, was hier läuft, damit sind vor allem die Vermittler gefragt.

      Zudem wäre neben juristischen Schritten zu überlegen, wie man die Schiffe langfristig in bessere Hände geben könnte.

      Was meint Ihr?
      Headland
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 21:57:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.031 von headland am 25.05.09 13:56:38Bei der Faktenlage ist es sicherlich sinnvoll und nötig die Themen auf einer GV zu klären.

      Ein WIDERSPRUCH gegen das schriftliche Umlaufverfahren ist mit Sicherheit die derzeit bestmögliche Maßnahme.

      Da derzeit ein Totalverlust das Planscenario ist kommt es auf die GV Kosten definitiv nicht mehr an. Ich habe den Eindruck, dass in der beigefügten Kurzkalkulation die Schiffe bewusst schlecht gerechnet werden. Das trotz nahezu planmäßiger Charterrate ab 2013 die Schiffe nicht einmal die Finanzierungskosten schaffen ist absurd. Man beachte die Schiffsbetriebsksoten von USD 1,6 Mio/anno für einen kleinen 7000tdw Bunkertanker!! Das ist deutlich mehr, als für 16000 tdw IMO II Produktentanker benötigt werden. Auch die Klassekosten sind gegenüber Prospekt nahezu verdoppelt. Soll hier der Anleger zum Ausstieg genötigt werden?
      Scheint so, auf jeden Fall müssen diese Zahlen hinterfragt werden, sie zeigen einmal mehr die Skrupellosigkeit der W-O Gruppe.

      Zweites Thema: Wo ist eigentlich FaFa? Statt hier eine Verbesserung für die Anleger zu versuchen, zieht der Herr Fahrenwald einfach in die GF seiner Treuhand ein und bringt dort durch unveränderte hohe Gebühren an die notleidenden Gesellschaften seine Schäflein ins Trockene. Die Leistung der FaFa ist unakzeptabel.

      Es sieht aus, als wolle man ohne eine fürs Image schlechte Insolvenz die Anleger raushaben. FaFa und W-O müssen für ihre Fehlleistungen null Beitrag leisten, die finanzierende Bremer Landesbank hofft ohne Verlust rauszukommen, die Anleger sehen nicht einen Euro.

      Drei Gewinner, die Anleger sind die Dummen.
      Welchen Grund hat man als Anleger dem zuzustimmen?

      Mit etwas Publicity könnte man der Bremer Landesbank vielleicht auch eine anlegerfreundlichere Lösung abtrotzen.
      (Als Parallelaktion zu den natürlich angebrachten rechtlichen Schritten gegen W-O / FaFa)
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 20:44:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      Was haltet Ihr von der Einschaltung des Rechtsanwalts Hammling-Poppinga? Ist das eine seriöse Sache? Mit welchen zusätzlichen Kosten zu dem einen Prozent netto muss man rechnen?

      Vielen Dank für Eure Antworten!

      Gruß

      Navigator55
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 23:06:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.266.549 von Navigator55 am 27.05.09 20:44:27RA Schuldt (über Scherer) sagt zu Pool + Vergleich:
      Mit "Nein" stimmen.

      Wir sollten außerdem gegen die schriftl. Abstimmung Widerspruch einlegen (dann sind auch zunächst nur 20% der Stimmen notwendig).
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 10:42:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.248.387 von Lotse29 am 25.05.09 21:57:05Es kann nicht sein, daß Initiator und Manager sich jeder Verantwortung entziehen.

      Ich habe bereits vorher im Thread angemerkt, daß die Annullierung von W-O als Befrachter zu Lasten W-O als Manager nur unter bestimmten Bedingungen geschehen kann. Dieses gilt es als erstes zu prüfen.

      Es gibt eine Haftung von W-O (als Manager) wenn er Schiffe von der Bauwerft akzeptiert hat, die dem Schiffbauvertrag nicht entsprechen (und funktionierende Pumpen gehören unzweifelhaft dazu). Dieses gilt es zu prüfen.

      Wenn W-O als Manager nicht in der Lage ist/war, die Vettings der Ölgesellschaften zu erfüllen ist er wiederum haftbar, denn es gehört zu seinen Aufgaben, wenn auch zu Lasten (Kosten) der Gesellschaft. Dieses ist zu prüfen.

      Bei genauer Betrachtung ist es doch wohl so, dass keines der im Prospekt beschriebenen Merkmale noch in irgendeiner Weise zutrifft, und es scheint mir so, dass das Verschwinden dieser Merkmale sich bereits in der Bauphase der Schiffe abgezeichnet hat.

      Die Schiffe dann noch zu übernehmen, ohne die Gesellschafter vorab davon in Kenntnis zu setzen, erfüllt meines Erachtens nach den Tatbestand des Betruges (Haftung FaFa).
      Wenn W-O als Manager dies verschwiegen hat, so ist W-O haftbar.

      Der Fond hätte rückabgewickelt werden müssen und die Schiffe hätten nicht übernommen werden dürfen.

      Angesichts der Lage, sind Abstimmungen im Umlaufverfahren vollkommen unangemessen und unterstreichen sicherlich den Eindruck, dass FAFA sich der Diskussion nicht stellen möchte.

      Zumindest sehe ich das so, ich bin aber nicht beteiligt in diesen Gesellschaften.

      In Zeiten wo alles schon schwer genug wird, sind diese leuchtenden Beispiele der Anlegerabzocke extremst schädlich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 11:03:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.269.977 von MrMcGee am 28.05.09 10:42:18Man hörte, dass die Pumpen nicht funktionierten
      War das so, oder war das eine w-o Behauptung?
      Jetzt auf einmal, oh Wunder, laufen die ach so gescholtenen Pumpen und ein Umbau kann beliebig lange verschoben werden.

      Vettings? Vielleicht waren die da und hat sie den Gesellschaftern nicht gezeigt?

      Alles war abgekartet, oder?

      Vielleicht kam w-o mit den Chartern nicht klar und schiebt erfundene Gründe vor?

      Fragen über Fragen, die nie beantwortet werden können, da sich die ursprüngliche Geschäftsführung wer weiß wo befindet.

      Ich glaube mittlerweile an gar nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 11:31:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.268.004 von kenzohotte am 27.05.09 23:06:39Es ist überlebenswichtig, die Abstimmung im Umlaufverfahren zu verhindern. Bei einem Publikumsfonds 20% zusammen zu bekommen ist gar nicht so einfach, weil die meisten Anleger nicht wissen was hier gespielt wird.

      In diesem Sinne nochmals die Bitte an alle Vertriebler, Ihre Anleger fairerweise zu informieren, um was es hier geht:

      Neben den bereits erwähnten Tatbeständen gibt es noch viele weitere, auch der Verdacht auf betrügerisches Handeln liegt nahe.

      Der Poolvertrag in Asien dient m. E. auch dazu, das Schiff der deutschen Rechtsprechung zu entziehen und W-O das Schiff incl. Zusatzgebühren zu sichern (und Stück für Stück den Anlegern zu entreißen). Meiner Meinung nach abzulehnen!

      Auch der Vergleichsvorschlag (eine Frechheit ohne Gleichen) ist unbedingt abzulehnen, zumal ja einige Anleger bei einigen der Tanker bereits juristisch gegen die Initiatoren vorgehen.

      Achtung:

      FAFA bzw. AAJ (was ja mittlerweile durch den identischen Geschäftsführer ein und dasselbe ist) hat auch auf dem Abstimmungsformular Fussangeln eingebaut:

      Stimmt man mit ja/nein/Enthaltung ab und unterschreibt den Bogen, unterzeichnet man gleichzeitig, dass man dem Umlaufsverfahren NICHT widerspricht! Widerspricht man aktiv, so sollte das zusätzlich auf einem extra Blatt erfolgen: "hiermit widerspreche ich aktiv der Abstimmung im schriftlichen Umlaufverfahren".

      Den Widerspruch sollte man aber auch zuoberst auf dem Abstimmungsbogen vermerken mit dem Zusatz: "Sollte es dennoch zu einer Abstimmung im Umlaufverfahren kommen, stimme ich wie folgt ab:" damit die Stimmen nicht an die Ja-Sager verloren gehen!

      Juristisch ist diese Abstimmung – wie eigentlich alles bei diesen Tankern – äußerst fragwürdig, und ich würde auf keinen Fall auf die Jahresabschlussprüfung (Betrugsverdacht, s.o.) und den Beirat verzichten, die Kosten sind überschaubar.

      Dagegen wäre eine unabhängige Treuhand (was AAJ eben NICHT ist) wünschenswert!

      Das gilt für ALLE der FAFA-Tanker.
      Grüße
      headland
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 12:52:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.270.456 von headland am 28.05.09 11:31:39Das mit dem Abstimmungsbogen ist nur auch aufgefallen (und habe es bereits entsprechend vermerkt).
      Aber danke an den Hinweis, dass dies alle beachten sollen.

      Dem Beirat liegt zumindest die Adressenliste der Anleger von einem Schiff vor. Man kann nur hoffen, dass der Beirat hier aktiv wird.
      Bei der Entlastung der GF für 2007 war der Beirat ja nicht so aktiv: in einem oder zwei Fonds soll die neue Abstimmung aufs nächste Jahr oder später vertagt werden, bei einem Schiff findet die Abstimmung schon jetzt statt!

      Weiterhin wurde auf der aoGV das ganze Ausmaß die jetztigen Beschlussvorlagen nicht absehbar. Es wurde zwar über das Poolkonzept gesprochen. Das jetzt aber eine schriftl. Abstimmung, ohne auf die Konsequenzen hinzuweisen, durchgeführt wird, ist schon hefitg. Die wollten uns nur schonend darauf vorbereiten.
      Ich kann doch nicht einen Vergleich vorschlagen, wenn noch keine Stellungnahme des eingeschalteten RA vorliegt (Chartervertrag gültig?!). Dann hätten wir uns diese Kosten auch gleich sparen können. Wenn von dort eine Stellungnahme vorliegt, dann muß darüber zunächst in einer weiteren aoGV drüber gesprochen werden, falls die Anleger Zugeständnisse machen sollen. Aber doch nicht so!
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 22:54:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ja, man sollte versuchen das Umlaufverfahren zu stoppen und eine reguläre Präsenzabstimmung durchführen.

      Falls das aber nicht gelingt sollte auf jeden Fall unbedingt der Vergleich verneint werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Kündigung des Chartervertrags erfolgreich angefochten werden kann (und im Moment auch schon angefochten wird) und die drei Jahre Festcharter dann gezahlt werden müssen. Mit dem geplanten Vergleich würden wir uns das alles kaputt machen und zugleich die Schuld für die fehlenden Vettings übernehmen and denen wir ja gar nicht Schuld sind. Wir würden uns also doppelt den Weg verbauen. Darum werde ich hier auf jeden Fall NEIN zum Vergleich stimmen.

      Der Poolvertrag müsste auch eigentlich in einer Präsenzabstimmung noch diskutiert werden. Prinzipiell ist es ja eine gute Sache, dass die Schiffe weiterbeschäftigt werden. Aber wenn wir dem Poolvertrag in der jetzigen Form zustimmen und „in einer Woche“ die Kündigung des Chartervertrags gerichtlich aufgehoben wird, haben wir nichts davon. Denn ab dem Eintritt in den Pool bekommen wir dann nur die Poolcharter und unsere drei Jahre Festcharter sind dahin! Da ist nix mit austreten vor Dezember 2010. Also werde ich auch hier NEIN stimmen.

      Dem Verkauf bis Ende 2010 werde ich vermutlich zustimmen, da die Bank sonst vermutlich den Geldhahn wirklich zudreht und die Gesellschaft in die Insolvenz geht.

      Am besten wäre natürlich für alle Punkte eine richtige Gesellschafterversammlung.

      Glückauf!
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 23:05:59
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.277.432 von TS007 am 28.05.09 22:54:59Eine Präsenzversammlung werden die aber nicht freiwillig machen.
      Gibt es hier Möglichkeiten?
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 00:54:46
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.277.483 von kenzohotte am 28.05.09 23:05:59Na ja, wenn Abgestimmt werden soll, aber mind. 20% gegen das Umlaufverfahren sind, dann muss doch in einer Gesellschafterversammlung abgestimmt werden. Oder sehe ich das falsch?
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 08:43:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.277.800 von TS007 am 29.05.09 00:54:46Genau da liegt aber das Problem. Viele interessieren sich nicht für die Anlage oder kennen sich damit nicht aus.
      Mich stört, dass erst eine aoGV stattfindet, die nicht viel gebracht hat und man nun vor vollendete Tatsachen gestellt werden soll.

      Aber: für die Budmo liegen anscheinend bereits genügend Nein-Stimmen vor. Weiter so....
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 10:20:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.277.432 von TS007 am 28.05.09 22:54:59betreffend Pool:

      Was ist das für ein Pool und wer betreibt ihn ???

      ............. W-O, oder nicht?

      Ich würde mal über die Präjudizen nachdenken, die das mit sich bringt.

      Wollt ihr allen Ernstes denjenigen, die die Schiffe vorzeitig zurückgeliefert haben, mit der Gnade zusätzlichen Geschäftes belohnen? :mad:

      Die Inder lachen sich kaputt .... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 14:51:59
      Beitrag Nr. 57 ()
      KLYNX schreibt


      Alles war abgekartet, oder? Darauf wette ich

      Vielleicht kam w-o mit den Chartern nicht klar und schiebt erfundene Gründe vor? Auch die Wette halte ich!


      Fragen über Fragen, die nie beantwortet werden können, da sich die ursprüngliche Geschäftsführung wer weiß wo befindet. WIESO ???? W-O Shipping hat doch ein schönes Bürohaus in Haren. Klopft doch da mal an....
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 15:26:49
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.281.968 von MrMcGee am 29.05.09 14:51:59Hier nochmal eine Übersicht über die ersten 4 Schiffe der Bunkertanker Serie sowie Beteiligte:

      W-O Aviva W-O Budmo W-O Mogba W-O Mahalu
      FAFA Capital GF Albrecht Fahrenwald
      W-O Shipping AAJ Treuhand


      Warum bisher nicht gegen die W-O Shipping seitens der GF vorgegangen wird, kann ich nicht nachvollziehen.
      Ebenfalls kann ich nicht nachvollziehen, warum nicht die Stellungnahme von Taylor abgewartet wird. Hier wird ganz klar gegen die Interessen der Anleger gehandelt.
      Die GF darf unter diesen Umständen nicht entlastet werden. Rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen müssen folgen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.09 16:45:44
      Beitrag Nr. 59 ()
      Noch einmal ein Appell an alle Vermittler, freien Berater und alle die Zugriff auf eine Liste der Anleger haben.

      Bitte klärt die Leute auf und ratet Ihnen gegen das Umlaufverfahren Widerspruch einzulegen. Das könnte unsere letzte Chance sein noch etwas von unserem angelegten Geld zu sehen.

      Egal welche Meinung die einzelnen Anleger zu den vorgeschlagenen Punkten haben, dem Umlaufverfahren zu widersprechen ist in jedem Fall kein Fehler! Im ungünstigsten Fall gewinnen wir dadurch nur Zeit, im günstigsten können wir aber versuchen das Ruder wieder zu unseren Gunsten rum zu reißen.

      Es ist noch nicht zu spät, auch wenn die Rückantwort schon verschickt wurde. Ein kurzes Fax mit einem formlosen Widerruf zum Umlaufverfahren (mit Angabe der Beteiligungsnummer und Unterschrift) bis zum Dienstag reicht noch aus. Wie gesagt es könnte unsere letzte Chance sein, bevor alle diese folgenschweren Entscheidungen, teilweise gegen unsere Interessen und ohne die Möglichkeit unserer Einflussnahme getroffen werden.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:03:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      in

      http://www.fondstelegramm.de


      befindet sich ein Artikel zu dem Thema - man muß sich einloggen, das ist aber kostenfrei
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 12:04:39
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.288.765 von besorgter_Anleger am 30.05.09 16:45:44Hallo Leute,

      eine Präsensveranstaltung zu erreichen ist absolutes Muss,

      Ferner solltet Ihr auch unbedingt dem Wechsel aus der Tonnagesteuer nicht zustimmen.

      Ist nur eine Vermutung, aber wenn die Tonnagesteuer fällt, kann das Schiff auch in ein ausländisches Register eingetragen werden und das wiederum wird es der Reederei erleichtern, die Firma in Deutschland zu schließen (und damit die Ansprüche aufzuweichen) und die Möhren über ausländische Ableger weiter zu betreiben.

      Für deutsche Anleger wird es ebenfalls extrem schwierig werden, die Cheetereien nachzuvollziehen, wenn die Möhren in einem Pool in Singapure fahren. Deshalb würde ich einem Pool mit Sitz in Singapure ebenfalls widersprechen. Hier existiert keine Transparenz.

      Der GF van-der-Zocker wurde nicht umsonst bereis nach Singapur abberufen.

      Knut
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 12:34:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.057 von knut-sein-schiff am 02.06.09 12:04:39W-O hat auch Schiffe von König & Cie und Wölbern am Kontor. Wie funktioniert das da eigentlich - weiß das jemand???
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 15:17:04
      Beitrag Nr. 63 ()
      Der Countdown läuft!

      Habe von meinem RA erfahren, dass bei der Budmo bereits 18% gegen das Umlaufverfahren gestimmt haben. Bei der Mogba sind es bisher nur ca. 5%. Um das Umlaufverfahren zu stoppen brauchen wir aber 20% der Stimmen.

      Sorry, wenn ich mich wiederhole, aber wenn diese Abstimmung wirklich im Umlaufverfahren durchgeführt wird, könnte uns das einen großen Teil unseres eingesetzten Geldes evtl. sogar unser komplettes Kapital kosten (siehe Diskussionen oben). Die Verhinderung des Umlaufverfahrens könnte also unsere letzte Chance sein noch etwas von unserem angelegten Geld zu sehen.

      Darum eine Bitte an alle die ihr engesetztes Kapital nicht verlieren wollen: Schickt noch schnell ein kurzes FAX an FAFA mit einem formlosen Widerruf zum Umlaufverfahren (mit Angabe der Beteiligungsnummer und Unterschrift) bis HEUTE ABEND. Auch wenn der Rückantwortbogen schon verschickt wurde. Einfach mit aufs Fax schreiben, dass die Anweisungen auf dem bereits eingesendeten Bogen nur gelten falls das Umlaufverfahren entgegen der Erwartung doch stattfindet. Dann seid ihr abgesichert.

      Egal welche Meinung ihr zu den Abstimmungspunkten habt, dem Umlaufverfahren zu widersprechen ist in jedem Fall kein Fehler! Solltet ihr nicht zur der dann einberufenen Gesellschaftsversammlung kommen können, könnt ihr natürlich immer noch Anweisungen schriftlich einreichen, oder jemandem eine Vollmacht geben. Aber nur mit einer solchen Versammlung können wir uns noch sicher sein, dass auch einmal unsere Interessen und nicht nur die des Emittenten, des Reeders und des Charterers vertreten werden.

      Hoffentlich schaffen wir die 20%, sonst schaut es schlecht für uns aus.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 15:48:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.057 von knut-sein-schiff am 02.06.09 12:04:39Danke, dies ist ein wichtiger Hinweis, da anscheinend viele gegen den Vergleich stimmen wollen (dies ist schonmal positiv zu sehen), aber beim Punkt Tonnagebesteuerung eher mit "Ja" stimmen oder sich enthalten.
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 09:30:22
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.310 von MrMcGee am 02.06.09 12:34:32@ Mr McGee,

      W-O bereedert auch noch zwei Panmax Tanker die zusammen mit HLL platziert wurden. Ein Schiff hatte direkt nach Werftablieferung eine Kollision mit einer Barge auf dem Yangtse River. Nach der Reperatur fährt es aber nun seit ca. 2,5 Jahren praktisch ohne Ausfalltage, alle Audits und Vettings wurden ohne wesentliche Beanstandungen absolviert. Bezüglich der Bereederung durch W-O gibt es hier keine Probleme!
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 10:57:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.316.614 von Lotse29 am 04.06.09 09:30:22OK, der Yangtse ist auch ziemlich voll und die lokalen barge-Kapitäne kannst du hier vielleicht als Apfelpflücker einsetzen, insofern trifft den Bereederer hier keine schuld, aber interessant: die vettings haben geklappt, daher muß die Frage gestellt werden, warum bei den kleinen Bunker-Tankern nicht? Was hat dazu geführt, und welche Maßnahmen hat W-O ergriffen? Und wieso wurden die schiffe überhaupt von der Werft akzeptiert wenn technische Mängel bestanden?
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 10:20:19
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.302.481 von besorgter_Anleger am 02.06.09 15:17:04...weiß schon jemand, ob bei der Budmo die 20%-Hürde genommen wurde?
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 13:17:06
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.350.173 von headland am 09.06.09 10:20:19Lt. inoffiziellen Informationen haben bei der Budmo + Mahalu etwa 21 % gegen das schriftl. Umlaufverfahren gestimmt.
      Bei der Aviva + Mogba wurde mit eindeutiger Mehrheit gegen den Vergleich gestimmt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 20:07:30
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.380.401 von kenzohotte am 12.06.09 13:17:06Eklat bei Budmo + Mahalu !!!

      Wie bereits geschrieben, sollte im schriftl. Umlaufverfahren über die Prüfung + Abkehr von der Tonnagebesteuerung abgestimmt werden (es wurde aber hauptsächlich von Prüfung gesprochen - Berechnungen sollten nach Abschluss der Prüfung dargestellt werden).

      Da dem schriftl. Umlaufverfahren widersprochen wurde, kam jetzt die Einladung zur aoGV am 23.07.09.
      Mit großer Mehrheit hätten die Anleger sich für die Abkehr ausgesprochen (die nicht gültig ist). Genaue Zahlen wurden nicht genannt. Ich kann nur sagen, dass mind. 20 % des gesamten Kapitals (das mir bekannt ist) dagegen gestimmt hat, d. h., das die Zahl bei den teilnehmenden Anlegern deutlich höher sein muss (da auch noch andere Anleger mit nein oder Enthaltung gestimmen haben oder gar nicht abgestimmt haben).

      Daher hat sich die GF aus terminlichen Gründen dazu entschlossen, das Schiff in die normale Besteuerung zu nehmen und auszuflaggen!!!

      Sie haben richtig gelesen: Ohne Genehmigung durch die Anleger wurde die Tonnagebesteuerung aufgegeben. Dies sollen die Anleger auf der GV abnicken.
      Es könnte auch sein, dass es noch nicht vollzogen ist, aber die Anleger unter Druck/Zugzwang gesetzt werden sollen.
      Und ohne Angaben, wie es mit der unzulässigen Kündigung des Chartervertrages aussieht.
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 08:26:34
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hier sind möglicherweise Verbrecher am Werk.
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 12:35:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.521.719 von SOM.you. am 06.07.09 08:26:34Dass wir Anleger durch W-O möglichst weitgehend entrechtet und dann enteignet werden sollen, ist bereits durch W-Os strategisches Vorgehen im letzten Jahr und den Versuch, alles im Umlaufverfahren abnicken zu lassen, offensichtlich geworden.

      Ist erst das Schiff unter dem Vorwand, dass die Anleger wenigstens die Pleite steuerlich geltend machen können, aus dem dt. Register abgemeldet, kann W-O damit in Asien fast alles machen was sie wollen. Den ominösen W-O Poolvertrag, der den Anlegern keine kostendeckenden Einkünfte, aber fette Gebühren für W-O bietet, haben die Anleger ja als ersten Vorgeschmack schon vorliegen.

      Dazu der Verzicht auf den Treuhänder (der wohl froh sein wird das Projekt loszuwerden, da identisch mit Initiator un GF Fahrenwald),

      dazu die Aufforderung, den Beirat fristlos zu kündigen, obwohl dieser vorerst unentgeltlich weiter zu arbeiten anbietet,

      dazu der Verzicht auf die Abschlussprüfung, die umso wichtiger ist, als erst nachträgliche Prüfungen (und nicht durch unseren Steuerberater!) festgestellt haben, dass sich W-O auch schon beim Schwesterschiff ungerechtfertigt bereichert hatte.

      Besonders traurig, dass unser GF eher auf Seite W-O als auf Seite der KG zu stehen scheint und uns Anlegern dadurch kaum Möglichkeiten bleiben gegen diese Entrechtung und Enteignung vorzugehen. Denn bei einem Publikumsfonds per Vorkasse (!) die oben genannten Kontrollinstanzen am Leben zu halten scheint mir illusorisch...

      Nun gilt es, sich gut auf die GV vorzubereiten und klare Alternativen für die Abstimmungen zu haben.

      Was meint Ihr?
      Gruß
      Headland
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 13:00:46
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.523.142 von headland am 06.07.09 12:35:35Ich kann mich nur nochmals wiederholen: NEHMT EINEN ANWALT. Den kann man auch zur Versammlung mitnehmen.

      Das Veränderungen der Wirtschaft zu veränderten Einnahmen führen können mag alles sein, aber hier haben Manager, Befrachter und Treuhänder gemeinsam - zu Lasten der Treugeber - Verträge und daraus resultierende Aufträge misachtet und unter den fadenscheinigsten Gründen gekündigt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 18:46:27
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.532.527 von MrMcGee am 08.07.09 13:00:46Kann es eigentlich sein, dass der Geschäftsführer der Gesellschaft auch GF der Treuhand ist ?
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 09:27:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.532.527 von MrMcGee am 08.07.09 13:00:46GV W-O Budmo + Schwesterschiff

      Geschäftsführung und Treuhand haben einfach dieselben Abstimmungspunkte wie bei der gescheiterten Abstimmung im Umlaufverfahren erneut für die Präsenzversammlung am 23-7 verschickt.

      Da wegen der Urlaubszeit mit nicht allzuviel Besuchern zu rechnen ist, sollten diese, sofern sie NICHT mit den Abstimmungspunkten einverstanden sind, sich GUT auf die Versammlung vorbereiten. Da reicht es nicht, nur einen Anwalt mitzunehmen.

      Empfehlenswert ist das Einreichen zusätzlicher Abstimmungspunkte, das geht bis 7 Tage vor dem Termin.

      Dies könnte betreffen:

      - Wie kann man eine Prüfungs- und Berichts-Instanz aufrechterhalten und diese finanzieren? Dafür vorab Geld bei allen Anlegern einzusammeln, weil die Bank dies nicht bezahlen will, wird wohl kaum funktionieren.
      Wenn Beirat, Treuhänder und Finanzprüfung gekündigt werden sollen (ich kanns immer noch nicht glauben!), haben wir das Schiff endgültig an W-O verschenkt...

      - Zudem: Aussteigen aus der Tonnagesteuer heißt auch Entfernen des Schiffes aus dem deutschen Rechtsraum

      - Nach den aufgedeckten Falschabrechnungen beim Schwesterschiff wäre gerade jetzt eine unabhängige Wirtschaftsprüfung extrem wichtig!

      - usw.

      Hierzu bitte BM.


      Noch eine allgemeine Frage:
      Bei der ersten GV müssen 50% des Kapitals anwesend sein, sind diese nicht anwesend, kommt es kurz darauf zu einer 2. GV, da entscheidet dann die Mehrheit der Anwesenden.

      Was nicht ganz klar ist:
      Ist dies nun die erste (Präsenz)GV oder wie im Anschreiben des Treuhänders geschrieben schon die 2.GV?

      Gruß
      Headland
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 16:35:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.538.554 von headland am 09.07.09 09:27:01FaFa Capital Emissionshaus hat bereits im Feb. 09 Insovenz angemeldet !!!
      Daher Prospekthaftungsklage gegen das Emissionhaus ohne Aussicht auf Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 16:39:10
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.550.054 von kenzohotte am 10.07.09 16:35:33Es handelt sich da anscheinend um die Komplementärin - also FaFa gibt es schon noch.
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 10:52:29
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.538.554 von headland am 09.07.09 09:27:01betr. Gesellschafterversammlungen am 23.7.

      Da die Tagesordnung einfach unverändert nochmals rausgeschickt wurde – obwohl die abzustimmenden Punkte nicht im Sinne der Anleger ausgearbeitet und damit Grund für die Ablehnung des Umlaufsverfahren waren – werden meines Wissens bei beiden Schiffen Kommanditisten einige Ergänzungs-TOPS zur Abstimmung einreichen (das geht bis 7 Tage vor der GV).

      Der Treuhänder sammelt diese und muss eine neue Abstimmungsliste an die Kommanditisten per Post schicken. Also erstmal noch keine Stimmzettel zu AAJ faxen, nächste Woche sollten alle Kommanditisten zu dem Thema nochmals Post erhalten.

      Gruß
      Headland
      Avatar
      schrieb am 16.07.09 22:18:42
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.575.147 von headland am 15.07.09 10:52:29Die Unterlagen zu den neuen TOP müßten am Samstag in der Post sein.

      Die GF versucht, uns die Abkehr von der Tonnagebesteuerung durch steuerliche Verluste schmackhaft zu machen.
      Dies funktioniert aber nicht: Die Verluste können nicht in der persönlichen Steuererklärung der Anleger geltend gemacht werden !!!
      Sie können nur mit späteren Gewinnen verrechnet werden!
      Da behalte ich lieber die jetzigen, sehr geringen Steuerzahlungen und habe nicht das Risiko, dass ich Gewinne versteuern muss.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 15:03:39
      Beitrag Nr. 79 ()
      hallo,
      ich fahre am 23.07.09 zur Gesellschafterversammlung der W-O Mahalu! Ich komme aus 41844 wegberg möchte jemand eine Fahrgemeinschaft bilden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 21:32:12
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.550.102 von kenzohotte am 10.07.09 16:39:10Selbst Kindergeburtstage laufen im Allgemeinen strukturierter als die letzte GV der W-O Budmo ab.
      Wenn man sich fragt,
      a) warum man die GV von einer damit völlig überforderten Treuhand Mitarbeiterin hat leiten lassen?
      b) warum falsche und unvollständige Abstimmstimmzettel verteilt wurden?
      c) warum der Geschäftsführer Holtmann in bester Laune und permanent grinsend gute Ergebnisse ankündigt, dann aber erheblich schlechtere Zahlen als in der zuletzt verschickte Kurzkalkulation vorstellt?
      d) warum dieser Holtmann abstreitet für W-O zu arbeiten obwohl er bei diversen W-O Einschiffgesellschaften GF ist (nicht nur bei den FaFa Schiffen)?
      e) warum Herr Fahrenwald behauptet, dass die Insolvenz der FaFa Capital Emissions GmbH nichts mit FaFa selbst oder diesem Schiff zu tun hat (obwohl leider genau diese prospektverantwortlich für die Budmo ist!)

      kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass FaFa und W-O die Anleger bewusst desinformieren um die Formierung einer Anlegermehrheit zu verhindern und die W-O Abzockerverträge unter Dach und Fach zu kriegen.

      Unklar ist mir, warum die Bremer Landesbank zuguckt, wie Herr Holtmann reichlich deren Geld an die W-O verteilt (Poolvertrag, Bereederungsgebühr etc.).
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 21:51:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.644.074 von Lotse29 am 24.07.09 21:32:12Der Einzige, der außer W-O noch etwas zu sagen hat ist die Bank.
      Deshalb sollte man zu denen mal Kontakt aufnehmen und fragen, wie deren Informationsstand eigentlich ist...
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 11:03:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hallo Zusammen,
      seit einiger Zeit verfolge ich nun die Diskussionen der entäuschten Anleger von Schiffen.

      Frage:
      Warum schließen sich die Anleger nicht zusammen und suchen sich einen unabhägigen Sachverstädigen, der sie aus technischer Sicht berät? --> bspw. ist die Werft überhaupt in der Lage so ein Schiff zu bauen (Ablieferungstermin!)? Wie ist der tatsächliche Baufortschritt des Schiffsneubaus?...etc.
      Das gleiche gilt für Gesellschafterversammlungen. Warum nimmt man keinen techn. Sachverständigen mit, um technische Probleme, wie bspw. lange Liegezeiten aufgrund von "unerwarteten Reparaturen" etc.

      Gruß
      Seagull_
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 17:44:24
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.676.058 von Seagull_ am 30.07.09 11:03:38diese art von problemen haben wir längst hinter uns. das schiff gehört im wesentlichen der bank und die sagt, was richtig ist.
      die technischen probleme werden auf kosten der bank behoben, die dafür bestimmen kann wann und wie das schiff verkauft wird.
      ganz einfach.

      übrigens:
      unser beiratsvorsitzender ist vielbeschäftigt und hat eingentlich keine zeit, sich um die probleme der schiffe zu kümmern.

      das hält ihn aber nicht ab, für weitere beiratsposten zu kandidieren (z.b. beim suezmax fonds von könig)
      :confused:
      ??????

      klynx1
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 15:45:20
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.746.998 von klynx1 am 10.08.09 17:44:24Um es einmal deutlich zu sagen: Im Raum stehen hier Schadensersatzansprüche gegen die geschäftsführung der Reederei sowie gegen die Geschäftsführer des Emissionshauses, jeweils PERSÖNLICH. Offenbar war bisher kein Anleger (zeitlich oder fachlich) in der Lage, eine Schadensersatzklage und einen Strafantrag gegen die handelnden Personen auf den Weg zu bringen.

      Ich möchte dies hier ausdrücklich anregen. Aus meiner Sicht handelt es sich bei diesem Geschäftsgebaren schlicht um Veruntreuung von Anlegergeldern.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 23:05:06
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.763.800 von Investor823 am 12.08.09 15:45:20Ansprüche aus Prospekthaftung wurden bereits gestellt, Klagen und Strafanzeigen werden folgen.

      Beirat: Das kann m. E. nicht sein: Bei uns entschuldigt sich Herr Dr. S., dass er keine Zeit hat und dann stellt er sich bei anderen Fonds noch zur Wahl.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 21:43:45
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.763.800 von Investor823 am 12.08.09 15:45:20Aus dem Tagebuch der Budmo:
      Mai 2009:
      Die Budmo kollidiert mit einem ankernden Schiff
      Einige Schäden + eine Woche off-hire (wieso ist unklar)
      Juli 2009:
      Budmo über 2 Wochen im Trockendock
      Kosten mehr als 4 mal so hoch wie prospektiert
      August 2010:
      Budmo läuft im Taifun "Morakot" südlich von Taiwan auf Grund.
      Zum Glück nur zwei Leichtverletzte und bisher keine Umweltschäden.

      Falls Totalschaden und W-O das Schiff wenigstens vernünftig versichert hat besteht auf einmal Hoffnung auf Kapitalrückflüsse!
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 22:42:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      "...August 2010:
      Budmo läuft im Taifun "Morakot" südlich von Taiwan auf Grund.
      Zum Glück nur zwei Leichtverletzte und bisher keine Umweltschäden..."

      -> W-O weiß also heute schon was in einem Jahr passiert...?
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 01:30:43
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.850.968 von Insignia am 25.08.09 22:42:33toll. die Arbeit von 2010 bereits 2009 erledigt :D

      http://www.portworld.com/news/i87525/Morakot_grounds_tanker_…

      http://www.tankeroperator.com/news/todisplaynews.asp?NewsID=…
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 20:34:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.851.490 von viscom am 26.08.09 01:30:43Jetzt sind schon wieder fast zwei Monate vergangen und FaFa oder AAJ haben immer noch nicht offiziell geschrieben, ob die Budmo ein Totalschaden ist oder nicht.
      Kennt einer Näheres?

      Grüße von einem ratlosen
      Klynx1
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 14:40:01
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.018.584 von klynx1 am 20.09.09 20:34:59hallo 'klynx1',

      zu deiner frage: lloyds list berichtete

      Taipei, Sep 2
      Combined chemical and oil tank W-O Budmo : Hull and Machinery insurers have declared the vessel a constructive total loss. The owners and the P+I Club are preparing to deal with the local scrappers to conduct the wreck removal and scrap the vessel. -- Lloyd's Agents. (See issue of Aug 24.)

      Gruss
      Charlie-B.
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 18:09:13
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.590 von charlie-b am 21.09.09 14:40:01was ja nicht zwingend bedeutet, dass der Versicherer auch die volle Summe zahlt, weil.......

      Knut
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 15:08:48
      Beitrag Nr. 92 ()
      aus Tradewinds :-

      -----------------

      W-O in KG rescue
      W-O and a German lender have formed a special purpose vehicle to scoop up nine struggling KG shipowners.


      The Dutch owner and operator is adding its four owned tankers to the new company, ShipsPark, which is buying the KGs for their debt and outstanding obligations, ShipsPark said Tuesday.


      The KGs involved in the ShipsPark deal are unable to meet their current obligations to lender Bremer Landesbank, which will swap the nine non-performing loans for a new loan to ShipsPark and a working capital facility.


      A source close to the transaction says the bank has most to gain in the deal, which the source said is worth EUR 100m ($146m). W-O does not have a controlling stake in ShipsPark, he said.


      The addition of ships owned by W-O, an operator of tankers of 20,000 dwt or less that also is involved with 24 KGs and four Dutch CVs with similar vessels, provides equity and additional cash flow to the venture, ShipsPark says.


      The KGs' investors lose their equity, but they escape capital calls and will "share in the upside as the market recovers." The deal structure gives them a share of a capital gain in vessel sales, though only if Bremer Landesbank is able to recover its stake.


      The individual KGs, for which W-O is managing partner, are not being named.


      ShipsPark says the takeover presents a simple answer to the complex issues facing German limited partnerships (KG) that are suffering from collapsed ship values.


      It also is a "more desirable" solution to lenders' options up to now: selling KG ships, foreclosing on and operating the vessels, or writing down the value plunge, the new company says.


      "[The] proposal is quite simple, yet revolutionary, involving collective sacrifice and shared future upside," ShipsPark said in the announcement.


      ShipsPark, led by chief executive Falk Holtmann, will commercially and technically manage all thirteen tankers.


      The company is fixing the ships on short-term charters.


      -----------------


      Das ist doch mal ein deal !

      .... kiss you money goodbye. :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 15:18:40
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.104.135 von McGee2 am 02.10.09 15:08:48zu der Aussage:

      "W-O does not have a controlling stake in ShipsPark, he said."

      empfehle ich

      http://www.w-o-shipping.com/Upload/Newsletter/Newsletter-200…

      mit einer Vorstellung von Herrn Falk Holtman als MD von W_O Europe, der aus SHIPSPARK leitet......
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 15:21:39
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.104.135 von McGee2 am 02.10.09 15:08:48Kann das mal einer für alle übersetzen?
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 09:54:09
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.104.308 von kenzohotte am 02.10.09 15:21:39Was soll ich übersetzen? das Englische? oder den Sinn, den ich dahinter vermute?

      Davon ausgehend, dass Du des Englischen mächtig bist, hier meine Vermutung:

      Ich mag mich täuschen, aber ich denke, das die notleidenden W-O Tanker, die hier diskutiert werden, in Kürze ein Kaufangebot von SHIPSPARK bekommen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 02:04:16
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.113.301 von McGee2 am 05.10.09 09:54:09> Ich mag mich täuschen, aber ich denke, das die notleidenden W-O Tanker, die hier diskutiert werden, in Kürze
      > ein Kaufangebot von SHIPSPARK bekommen.

      Auf das Kaufangebot kann man sicherlich lange warten. Auch wenn es wohl keiner sagen mag, die Schiffe sind pleite. Bei einem jetzigen Zwangsverkauf würde der Erlös wohl kaum die Forderungen der Bank befriedigen können.

      So wie ich das hier verstehe übernimmt Bank die Schiffe, Shipspark ist dabei eine reine Auffanggesellschaft im Interesse der Bank.

      Die gute Nachricht, es kommen keine Zahlungsaufforderungen an die Investoren. Die Bank übernimmt alle Verpflichtungen und weiteren Kosten.

      Die schlechte, für die Investoren sicherlich ein Totalverlust. Auch wenn es hier lautet, dass die Investoren beteiligt werden wenn sich der Markt erholt, so haben doch die Forderungen der Bank die Priorität. Realistisch gesehen, sobald diese befriedigt werden können oder man feststellt dass nicht mehr raus zu holen ist wird das Schiff ganz sicherlich verkauft.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 10:22:57
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.119.894 von viscom am 06.10.09 02:04:16- eine Frage an die Experten: wie sieht denn die rechtliche Begleitung solcher Fondsverkäufe aus? Müssen die an den W-O Tankern beteiligten Anleger dem Verkauf zustimmen?
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 13:49:13
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.120.927 von Kikimora am 06.10.09 10:22:57W-O and a German lender have formed a special purpose vehicle to scoop up nine struggling KG shipowners.


      The Dutch owner and operator is adding its four owned tankers to the new company, ShipsPark, which is buying the KGs for their debt

      Die Bank kauft die Schiffe zu Schulden und verkauft sie zum gleichen Preis.
      Und dem Verkauf zu Schulden haben die KGs im Juli zustimmen müssen.
      Die Hoffnung, dass der Verkauf nicht zustande kommt und auf bessere Zeiten gewartet werden kann, war trügerisch.
      H. Holtmann hat das clever eigefädelt. Alle Achtung.
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 00:52:07
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.122.773 von klynx1 am 06.10.09 13:49:13Englisch ist mitunter trickreich. Die bessere Übersetzung des Wortes „bying“ ist in diesem Fall sicherlich wohl abnehmen oder übernehmen.

      The deal structure gives them a share of a capital gain in vessel sales, though only if Bremer Landesbank is able to recover its stake.

      Den Anlegern die Chance einzuräumen, an einem möglichen Verkaufserlös über allen Verpflichtungen beteiligt zu werden entspricht nicht den üblichen Verkaufsbedingungen. Viel Wert sehe ich in dieser Klausel allerdings nicht, lediglich den Anleger ruhig zu stellen mit der Hoffnung sie könnten vielleicht noch etwas bekommen.

      Unter dem Strich

      The KGs' investors lose their equity

      Das Eigenkapital ist futsch und als Bonbon damit keiner der Anleger schreit...

      they escape capital calls

      Bravo, der Anleger hat nichts mehr zu bezahlen. Ist das nicht schön? Hatte man die Anleger allerdings nicht vorher fragen müssen? Vielleicht waren sie ja gewillt Kapital drauf zulegen bevor sich die Bank die schönen Schiffe unter den Nagel reißt.
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 06:19:30
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.925 von viscom am 10.10.09 00:52:07aus Tradewinds :-
      -----------------
      W-O in KG rescue
      W-O and a German lender have formed a special purpose vehicle to scoop up nine (?) struggling KG shipowners.

      Eine "Sonderbehandlung" müsste doch für die "Budmo" gelten, die Anfang August nach Sturm und Strandung angeblich (auch) gemäß dem Versicherer schon als Totalschaden qualifiziert wurde. Bis jetzt (nach zwei Monaten!) gibts aber immer noch keine offizielle Info an die Anleger. Wer weiß Näheres, bzw. Aktuelleres?
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 16:56:28
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.152.022 von normalotto am 10.10.09 06:19:30Für mich ist Fakt, das die W-O Schratzen (Grinsfred allen voran) auf diese Weise die letzten verbleibenden Wertgegenstände - die 4 funktionierenden Tanker die mit in den Pool eingebracht werden sollen - auf diese Weise aus der deutschen W-O KG rausbekommen (Holland oder Asien) und damit diesen einzigen verbleibenden Vermögenswert, bzw. die Chartern daraus, den Schadenersatzansprüchen deutscher Anleger entziehen :mad:.

      Geduldet, gebillig und gefördert von der BLB, die selber hofft, später auf diese Vermögenswerte zugreifen zu können.

      knut
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 10:12:37
      Beitrag Nr. 102 ()
      Am 22.10. war wohl eine Veranstaltung in Hamburg.
      Hat bitte jemand Informationen hierzu?

      Grüße aus München
      H007
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 10:41:53
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.258.934 von h007 am 27.10.09 10:12:37Fahrenwald/AAJ sind nicht weiter tätig für die Fonds.
      Die Schiffs gehen an ShipsPark, angeblich mit Besserungsschein.
      Aufgrund der sehr niedrigen Einnahmen im Sommer (rund 2.000 pro Tag) hat die Bremer LB auf diese Lösung gedrängt.
      Somit ist unser Geld futsch.
      Wer glaubt, über einen Besserungsschein noch etwas zu erhalten, wird sicherlich enttäuscht werden. Dafür wir Holtmann schon sorgen (wir haben jetzt gar keine Kontrolle usw. mehr).
      Ggf. kommt noch eine Verlustzuweisung (aber auch davon bin ich nicht überzeugt).
      Bleibt nur noch die Prospekthaftungsklage ....
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 22:07:10
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.258.934 von h007 am 27.10.09 10:12:37Shipspark soll 9 Schiffe (davon auch die "5 Bunkertanker") übernehmen usw.
      Hierzu wurde ein Beschluss gefasst, obwohl in den Einladungsschreiben kein Stimmzettel beigefügt war und nur ca. 1,6 Mio. Kapital (von ca. 5 Mio.) persönlich anwesend waren !!
      D. h.: Wer nicht da war, konnte nicht abstimmen und hat bisher auch keine Informationen über die "Neuordnung" erhalten.
      Was für eine Farce !
      Auch Bedenken von einem Beiratsmitglied (im Vorfeld der GV) sowie von Anlegern in der Versammlung wurden ignoriert: "Eine Abstimmung im Umlaufverfahren wurde ebenfalls abgelehnt, da die nichtanwesenden Gesellschafter ggfs. die Notwendigkeit des Verkaufs nicht richtig einschätzen könnten."

      Die Anleger werden geködert mit Versprechungen wie Verlustzuweisung und "Besserungsschein". Die Verlustzuweisung ist sehr fraglich, und das die Anleger aus dem Besserungsschein nichts erhalten, dafür wird "unser" GF (Holtmann) schon sorgen. Er hat sich bisher ja auch bedient - ohne die Gesellschafter zu fragen!
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 09:42:17
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.412 von kenzohotte am 09.11.09 22:07:10MT Budmo

      Die Budmo ist im August in einen Sturm geraten und ohne Ladung an der Küste von Taiwan auf Grund gelaufen.

      Die Versicherung hat einen Totalschaden festgestellt und zahlt 17,x mio USD an die Gesellschaft.

      Und jetzt kommts. Davon sollen nach Abzug aller Kosten ca. 43 % des Kommanditkapitals ausbezahlt werden.

      Eine genaue Abrechnung gibts noch nicht , aber es sieht so aus daß sich FaFa und W-O wohl noch einiges an "Gebühren" genehmigen wollen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 11:57:37
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.078 von McGravity am 28.11.09 09:42:17Irgendwoher muss ja der Insolvenzverwalter für die FAFA Capital GmbH & Co. KG bezahlt werden. (https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_suche.pl Amtsgericht Hamburg, Az. 67c IN 496/09, 03.11.2009)
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 11:36:06
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.346 von reklov96 am 28.11.09 11:57:37
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 18:30:52
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.492.898 von kenzohotte am 02.12.09 11:36:06Jetz kommt die sogenannte Abrechnung für die Budmo, und man bietet uns sagenhafte 47% unseres Geldes.

      Ich kann alllen Beteiligten nur raten auf dem Abstimmungsbogen alles drei Punkte mit Ablehnung zu strafen.

      Wer dieser Abrechnung zustimmt lässt sich über den Tisch ziehen.

      Mal schauen wie die Abstimmung ausgeht.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 21:32:20
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.589.544 von McGravity am 17.12.09 18:30:52Die W-O Reedeei stellt zum Mai ihren Betieb ein.
      Um einige Schiffe kümmert sich die Nachfolgereederei "Shipcare" mit, ihr ahnt es sicherlich schon, Falk Holtmann als GF.
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 13:31:28
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.437.008 von Lotse29 am 30.04.10 21:32:20Da fragt man sich doch, ob man hier in einem Rechtsstaat oder in einer Banenrepublik wohnt.

      Jedenfalls können die Verantwortlichen machen, was sie wollen bzw. nicht machen, was sie eigentl. machen müßten.

      Trotzdem sieht sich keiner in der Lage, dagegen etwas zu unternehmen.
      Kein Wunder, wenn immer wieder solche Fälle auftreten und den Anlegern das Geld aus der Tasche gezogen wird.

      Die Staatswaltschaft Osnabrück jedenfalls sieht keinen Handlungsbedarf.
      Wenn sich nur eine Person oder zwei Personen dort melden, kann es ja nicht so schlimm sein.
      Und wenn dann noch die Strafanzeigen von Privatpersonen eingereicht werden....

      Da ist es doch einfacher, die Sache zu den Akten zu legen, anstellte die Sache mal richtig anzupacken. Das ist schon eine menge Arbeit, dies ist richtig, aber doch eigentl. deren Job.

      Ich jedenfalls habe Zeit und Arbeit in die Anzeige gesteckt und hoffe, dass sich vielleicht der eine oder andere Anleger auch noch dazu "aufraffen" kann, damit die Staatsanwaltschaft doch noch einen Handlungsbedarf sieht.

      Wenn alle FaFa-Gesellschaften in Konkurs sind, dann ist es m. E. (auf jeden Fall für die Anleger) zu spät. Jetzt könnte ggf. noch etwas Positives für die eine oder andere Gesellschaft herauskommen, wenn eingegriffen wird und den Verantwortlichen die Genzen aufgezeit werden.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 22:40:39
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.031 von kenzohotte am 04.07.10 13:31:28Hallo,

      RA Schuldt (ECOVIS) war in 2009 in die Prospekthaftungsklagen eingebunden.
      Er hatte den Anlegern Sonderkonditionen angeboten.
      Hat noch jemand dieses Schreiben (gerne Kontakt per Bordmail) ?

      Gruß
      Kenzohotte
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 13:44:36
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.796.667 von kenzohotte am 08.07.10 22:40:39Hier mal eine Meldung aus 2008:


      "Wir begrüßen als Gast des fünfzehnten Salons Herrn Albrecht Fahrenwald, Geschäftsführer der Hamburger FAFA Capital GmbH & Co.KG. Herr Fahrenwald ist einer der erfolgreichsten deutschen Manager für Schiffsanlagen.
      Er wird Ihnen berichten, was ihn an diesen Millionengeschäften fasziniert und woher er seine Sicherheit nimmt, dass seine Schiffe den oft hohen Erwartungen der Anleger gerecht werden."

      Unglaublich.Man muss manchmal einfach nur ein guter Schauspieler sein.Traurig aber wahr
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 13:31:45
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.941.560 von renditor am 06.08.10 13:44:36Ja, diesen Beruf übt er gut aus.

      Leider nicht als GF der vielen Fonds.
      Da kann er teilweise auf einfache Fragen keine Antwort geben.

      Wer hat noch eine Strafanzeige gestellt?
      Antwort gerne per BM.


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